DE2132212A1 - Anlage zum Zufuehren,Wenden und Abfuehren von schweren Bloecken,Platinen u.dgl. - Google Patents

Anlage zum Zufuehren,Wenden und Abfuehren von schweren Bloecken,Platinen u.dgl.

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DE2132212A1
DE2132212A1 DE19712132212 DE2132212A DE2132212A1 DE 2132212 A1 DE2132212 A1 DE 2132212A1 DE 19712132212 DE19712132212 DE 19712132212 DE 2132212 A DE2132212 A DE 2132212A DE 2132212 A1 DE2132212 A1 DE 2132212A1
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DE
Germany
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machine table
turning
lift truck
boom
grate
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Pending
Application number
DE19712132212
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Mueller
Juergen Dipl-Ing Winckler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Anlage zum Zuführen, wenden und Abführen von schweren Blöcken, Platinen und dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zuführen, Wnden und Abführen schwerer Blöcke, Platinen und ähnliecher Werkstücke mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, mittels der die zu benrbeitenden oder zu kontrollierenden Werkstücke von einem als Wekstäckspeicher dienenden Aufgaberost einzeln einer Bearbeitungsebene zugerführt, wahlweise um ihre Längsachse gedreht und nach Beedigung des technologischen Arbeitsganges auf einem Ablagerost gesammelt werden.
  • Es sind bereits Zuführ- und Wendevorrichtungen bekannt, bei denen Blockdrücker oder entsprechend ausgestaltete Förderketten den Transport der erkstücke vom Aufgaberost über die Bearbeitungsebene zum Ablagerost vornehmen.
  • Das Wenden des Werkstückes erfolgt unter Ausnutzung seines Eigengswichtes in der Weise, indem es von Wendehebels oder ähnlich arbeitenden Anschlägen angekanntet, bei Überschreitung des Kippwinkels umschlägt.
  • Dieses Prinzip ist jedoch für schwere Werkstücke ungeeignet, da hierbei der grntenteils fahrbar ausgestaltete Maschinentisch sehr groben belastungen ausgesetzt ist und demzufolge eine äußerst kompakte und widerstandsfähige Konstruktion aufweisen muß.
  • Eine sehr materialaufwendige Konstruktion des Maschinentisches führt zwagsläufig zu einer erheblichen Zunahme seiner Eigenmasse, so daß sich daraus wiederum das Problem des Abbremsens und des erneuten Beschleunigens an den Umkehrpunkten der Tischbewegung ergeben, dessen Lösung mit erheblichen Kosten verbunden ist.
  • Gegenwürtig ist auch noch üblich, Transport- und Wendevorgünge mittels vorhandener Mebezeuge oder Flurfördergeräte vorzunefunen. Liegen in einer Werkhalle mehrere solche Hantierungsafgaben stellende Arbeitsplätze vor, so ist die Hebezeugkapazität meist überfordert oder es setzt eine gegenseitige Behinderung der Arbeitsplätze durch übermäßigen Platzbedarf ein.
  • Weiterhin wurden Anlagen bekannt, bei denen das Mantieren mittels Fluorfördergeräten erfolgt, wobei zum Be- und Entladen ebenfalls Hebezeuge eingesetzt werden.
  • Der Nachteil der Flurfördergeräte besteht darin, daß sie größere Fahrwege erfordern, was vor allem beim Transport schwerer iierkstiicke mit einem unvertretbaren Aufwand an Transportmitteln oder Platz verbunden ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, schwere Blöcke, Knüppel und Elatinen, sowie jedes andere i;aterial von rechteckigem Querschnitt und erheblichem Gewicht auf vorteilhafte Weise ohne zusätzlichen Bedarf an Hebezeugkapazität von einer Speicherebene der bearbeitungsebene einer Maschine zuzuführen, in die gewünschte Lage durch Drehung um die Längsachse zu bringen und nach Beendigung des Arbeitsprozesses In die Sammelebene abzutransportieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Silage zum Zuführen, Wenden und Abführen von schweren Blöcken, platinen und dergl. unter Ausnutzung bereits von den Werkstückspeichern in Anspruch genommenen Grundflächen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß vor und quer zur Längsrichtung eines aus zwei oder mehreren Werkstückaufnahmen gebildeten Maschinentisches das ala Werkstück speicher dienende Aufgaberost mit einem oder mehreren Hubwagen, und hinter dein Maschinentisch das als Werkstückspeicher für die bereits bearbeiteten oder kontrollierten Werkstücke dienende Ablagerost mit einem oder mehreren Wendehubwagen vorgesehen sind. Die Ilub- und Wendehubwagen werden in Schienen geführt, sind über Mitnehmer mittles Kettentriebe verfahrbar und tragen mittels Arbeitszylinder schwenkbars Ausleger, wobei die Ausleger der Hubwagen mit vorzugsweise starren Werkstückauflagen, und die Ausleger der Wendehubwagen mit an sich bekannten über Arbeitszylinder schwenkbaren Wendewinkeln versehen sind, mit denen sie zum Ablegen, Wenden oder Aufnehmen des werkstückes in die von den Werkstückaufnahmen es Maschinentischer gebildeten Lücken einfahren.
  • Im Speicherbereich von Aufgabe- und Ablagerost werden die Werkstücke von Glieder- oder Rollenketten, die auf Vorschleißleisten gleiten und von durchgehenden Kettenantriebswellen bewegt werden, transportiert.
  • Zur Strafiiiüg der Glieder oder Rollenketten auf der Transportseite sind die Kettenantriebswelle des Aufgaberostes auf der dem Maschinentisch zugewandten Seite, die Kettenantriebswelle des Ablagerostes auf der dem Maschinentisch abgewandten Seite angeordnet.
  • Die hakenförmig ausgebildeten und mit den Werkstückauflagen ein liegendes U-Profil darstellenden Ausleger der Rubwagen gewährleisten die berührungsfreie Funktion der innerhalb des freien inumes durchgeführten Kettenantriebswelle.
  • Wahlweise können die Hubwagen mit den als doppelarmige hebel ausgebildeten AuElegern gegen Hubwagen ausgetauscht werden, deren ausleger als einarmige hebel ausgebildet sind.
  • Die Lagerung der als doppelarmige hebel ausgeführten Ausleger erfolgt in den Vorderachsen der Hubwagen, wobei der Auslegerhub von Arbeitszylindern über die als Excenterwellen ausgebildeten Hinterachsen ausgeführt wird.
  • Im Gegensatz hierzu sind zur Erzielung größerer Hübe die als einarmige hebel ausgebildeten Ausleger in den Hinterachsen der Hubwagen gelagert und werden innerhalb des U-förmigen Querschnittes der Wagenkörper geführt, wobei Anschläge zur Ilubbegrenzung dienen, und die Vorderachsen in je zwei Achsstümpfen Geteilt sind.
  • Sämtliche Arbeitszylinder der Hub- und Wendehubwagen sind vorzugsweise über Rohre und Drehgelenke mit der Maschirendruckleitung verbunden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht in erster Linie darin, daß die bereits von der Maschine einschließlich der zugehörigen Werkstückspeicher in Anspruch genommene Grundfläche maximal ausgenutzt wird, indem die zum Zuführen, Wenden und Abführen dienenden Hub- und Wendehubwagen im Bereich der Werkstückspeicher unterhalb von Aufgabe- und Ablagerost angeordnet sind.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum Transport und Kanten von Knüppeln und dergl. ist darin zu sehen, daß die Werkstücke beim Wendevorgang nicht durch ihr Eigengewicht umschlagen, sobald die Schwerpunktlinie den Kippwinkel erreicht und überschritten hat, sondern von den Auslegern der Wendehubwagen angehoben, mit Hilfe der Wendewinkel gedreht und anschließend erschütterungs- und schlagfrei abgesetzt werden.
  • Auf Grund dessen ist die vorgeschlagene Anlage insbesondere für Werkstücke mit großer Eigenmasse geeignet.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Seitenansicht von Aufgaberost und Maschinentisch, Fig. 2: Die Seitenansicht von Ablagerost und Maschinentisch, Fig. 3: eine weitere Ausführung der Hubwagen im Aufgaberost.
  • Die Bearbeitung oder Kontrolle des Werkstückes 1 erfolgt auf dem Maschinentisch 2, der vorzugsweise in der Längsrichtung verfahrbar ist und im wesentlichen mehrere Werkstückaufnahmen 3 trägt, die gleichzeitig das Festspannen des Werkstückes 1 gestatten. Die von den Werkstückaufnahmen 3 gebildeten Lücken ermöglichen es, den Maschinentisch 2 quer zu seiner Fahrtrichtung unterhalb der Werkstückauflageebene zu durchqueren.
  • Beidseits des Maschinentisches 2 sorgen Aufgabe- und Ablageroste 4; 5 für die Zu- und Abführung der Werkstücke 1, indem Glieder- oder Rollenketten 6, die auf Verschleißleisten 7 gleiten und von durchgehenden Kettenantriebswellen 8; 9 bewegt werden, gleichzeitig als Werkstückauflage in den Bereichen von Aufgabe- und Ablagerost 4; 5 dienen. Uffl einen einwandfreien Transport der ,Yerkstücke 1 durch die Glieder- oder Rollenketten 6 zu gewährleisten, befindet sich die Kettenantriebswelle 8 des hufgaberostes 4 an der dem Maschinentisch 2 zugeandten, und die Kettenantriebswelle 9 des Ablagerostes 5 an der dem Maschinentisch 2 abgewandten Seite. Von IIubwagen 10, die in Schienen 11 innerhalb des Aufgaberostes 4 geführt sind, wird das dem vIaschinentishc 2 zuzuführende Werkstück 1 mittels Werkstückauflage 12 von den Glieder-oder Rollenketten 6 abgehoben und bis zur Maschinentischmitte gefahren, wobei die Ausleger 13 der Hubwagen 10 in die Lücken des Maschinentisches 2 einfahren, ohne daß die Räder der Hubwagen 10 die Schienen 11 des Aufgaberostes 4 verlassen. In der Maschinentischmitte senken die Hubwagen 10 das Werkstück 1 ab und legen es auf die Werkstückaufnal1men 3. Anschließend fahren die Hubwagen 10 wieder in das Aufgaberost zurück.
  • Das Heben und Senken der Ausleger 13 erfolgt vorzugsweise mittels Arbeitszylinder 14 über Exzentervellen, die gleichzeitig die Hinterachsen 15 der Hubwagen 10 darstellan.
  • Die als doppelarmige Hebel ausgebildeten Ausleger 13 sind in den Vorderachsen 16 der Hubwagen 10 drehbar gelagert.
  • Analog der im Aufgaberost 4 geführten Hubwagen 10 befinden sich im Ablagerost 5 Wendehubwagen 17, die ebenfalls in die Lücken des Maschinentisches 2 einfahren können.
  • mittels Wendewinkel 18, die an den Auslegern 19 über Arbeitszylinder 20 vertikal schwenkbar angeordnet sind, können sie das Werkstück 1 auf dem Maschinentisch 2 anheben und um seine Längsachse drehen. Das Anheben und Senken der Ausleger 19 erfolgt ebenfalls über Arbeitszylinder 21.
  • Das synchrone Verfahren der Hub- und Wendehubwagen 10; 17 erfolgt vorteilhaftervieise über Mitnehmer 22;23 mittels Kettentriebe 24; 25. Die verhältnismäßig kurzen Verfahrwege der Hub- und Wendehubwagen 10 17 gestatten einen Hydraulikanschluß der Arbeitszylinder 14; 20; 21 über Rohre 26 und Drehgelenke 27, Wesentlich größere Hubhöhen gestattet der in Fig. 3 dargestellte Hubwagen 28, dessen Ausleger 29 als einarmiger Hebel ausgebildet und In der Hinterachse 30 gelagert ist.
  • Das Heben und Senken des Auslegers 29 erfolgt durch Arbeitszylinder 31, wobei der Auslegerhub durch den Anschlag 32 begrenzt und somit eine Beschädigung der durchgehenden Kettenantriebswelle 8 vermieden wird. Um eine einwandfreie SW1rung des Auslegers 29 zu gewährleisten, weist der Wagenkörper 33 einen U-förmigen Querschnitt auf und trägt unterlialb des Anschlages 32 die in zwei Achsstümpfen geteilte Vorderachse 34.
  • Anstelle von Hub- und Wendehubwagen 10; 17 ist der Einsatz von Wendehubwagen mit überlangen Auslegern möglich, die mit ihren Wendewinkeln 18 in das Aufgaberost hineinreichen und somit neben dem Wunden und Abführen der Werkstücke 1 auch das Abnehmen von Aufgaberost 4 und Zuführen zum Maschinentisch 2 gestatten.
  • Ihr Vorteil ist darin zu sehen, daß auf Hubwagen 10 im Aufgaberost 4 einschließlich der Kettentriebe 24 verzichtet werden kann. Der Nachteil bei Ausrüstung der Anlage mit derartigen Wendehubwagen besteht darin, daß ein längeres Ablagerost zur Aufnahme der Wendehubwagen vorgesehen werden muß und sich die Eigenmasse der Wendehubwagen wesentlich erhöht.

Claims (8)

PatentansprUche:
1. Anlage zum Zuführen, Wenden und Abführen von schweren Blöcken, Platinen und dergl., bestehend aus Aufgabe-und Ablagerost, dadurch gekennzeichnet, daß vor und quer zur Inngsrichtung eines aus zwei oder mehreren Werkstückaufnahmen (3) gebildeten Maschinentisches (2) das Aufgaberost (4) mit einem oder mehreren Hubwagen (10), und hinter dem Maschinentisch (2) das Ablagerost (5) mit einem oder mehreren Wendehubwagen (17) vorgesehen ist, und die in Scliienen (11) geführten Hubv und Wendehubwagen (10; 17) mittels Kettentriebe (24; 25) über Mitnehmer (22; 23) verfahrbar angeordnet sind, und über Arbeitszylinder (14; 21; 31) vertikal schwenkbare, und in die von den -WeEkstückaufnahmen (3) gebildeten Lücken des Maschinentisches (2) einfahrbare Ausleger (13; 19; 29) tragen, wobei die Ausleger (13; 29) der Hubwagen (10; 28) an ihren dem Maschinentisch (2) zugewandten Enden mit vorzugsweise starren Werkstückauflagen (12), und die Ausleger (19) der Wendehubwagen (17) an ihren dem Maschinentisch (2) zugewandten Enden mit an sich bekannten, über Arbeitszylinder (20) schwenkbaren Wendewinkel (18) versehen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu- und Abführen der Werkstücke (1) auf Verschleißleisten (7) gleitende, und von durchgehenden Kettenantriebswellen (8; 9) bewegte Glieder- oder Rollenketten (6) vorgesehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Straffung der Glieder- oder Rollenketten (6) auf der Transport seite die KbttenantriebEwelle (8) des Aufgaberostes (4) auf der dem Maschinentisch (2) zugewandten Seite, und die Kettenantriebswelle (9) des Ablagerostes (5) auf der dem Maschinentisch (2) abgewandten Seite angeordnet sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig ausgebildeten Ausleger (13; 29) der Hubwagen (10; 28) um die durchgehende Kettenantriebswelle (8) des Aufgaberostes (4) herumgeführt sind und mit den Werkstückauflagen (12) ein liegendes U-Profil darstellen.
5. Anlagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwagen (10) mit den als doppelarmige Hebel ausgebildeten Auslegern (13) wahlweise gegen die Hubwagen (28) mit den als einarmige Hebel ausgebildeten Auslegern (29) austauschbar sind.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (13) in den Vorderachsen (16) der Hubwagen (10) gelagert, und über die als Exzenterwellen ausgeführten Hinterachsen (15) schwenkbar sind.
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (29) der Hubwagen (28) in den Hinterachsen (30) gelagert sind, wobei die Wagenkörper (33) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus zwei Achsstümpfen bestehende Vorderachsen (34) tragen, und der Hub der Ausleger (29) -durch Anschläge (32) begrenzt ist.
8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (14; 20; 31) vorzugsweise über Rohre (26) und Drehgelenke (27) mit der Maschinendrucklaitung verbunden sind.
DE19712132212 1970-12-31 1971-06-29 Anlage zum Zufuehren,Wenden und Abfuehren von schweren Bloecken,Platinen u.dgl. Pending DE2132212A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7093613B2 (en) * 2001-05-17 2006-08-22 Bosch Rexroth Ag Magnet arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7093613B2 (en) * 2001-05-17 2006-08-22 Bosch Rexroth Ag Magnet arrangement

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SE362402B (de) 1973-12-10
HU170899B (hu) 1977-09-28

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