DE2131768B2 - Kabeleinfuehrung aus kunststoff - Google Patents

Kabeleinfuehrung aus kunststoff

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine in Wandöffnungen od. dgl. einsetzbare Kabeleinführung aus Kunststoff mit Zugentlastung, bestehend aus einem Klemmteil und einem Hülsenteil, das einen gegen die Öffnungsumrandung anliegenden Außenflansch sowie zur Verankerung in der öffnung am Außenmantel angeordnete Greif- oder Klemmelemente aufweist.
Eine derartige Kabeleinführung ist aus der US-PS 34 93 205 bekannt. Auch bei dieser bekannten Kabelein- ^5 führung ist ein Anschlußteil vorhanden, in welches der Kabelanschluß eingesteckt werden kann und dabei in die öffnungen dieses Anschlußteiles durch fingerartige Vorsprünge, die an einem Hülsenteil ausgebildet sind, einrastet. Diese bekannte Kabeleinführung besteht jedoch aus mehreren Einzelteilen und kann auch nicht ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges an einem Kabel sicher befestigt werden. Die Befestigung erfolgt nämlich über eine seitlich die Kabeleinführung durchsetzende Schraube.
Aus der DT-AS 10 19 733 ist eine Kabelabstandsschelle aus Isolierstoff bekannt, die ebenfalls aus mindestens zwei Teilen besteht, und zwar aus einem Unterteil und einem auf dieses aufzudrückenden U-förmigen federnden Oberteil, welches mit seitlich das Unterteil umfassenden Rändern oder Innenrippen ausgestattet ist und wobei das Oberteil und das Unterteil über diese Innenrippen bzw. über Verzahnungen ineinandergreifen. Das Unterteil bildet dabei das Kabelbett und muß auf einer Wand befestigt werden.
Aus der DT-AS 10 58 117 ist ebenfalls eine Kabelabstandsschellc bekannt, die aus einem Sockel mit zwei parallel zur Kabelachse verlaufenden prismatischen Teilen besteht, an welchen an zwei parallel zur Kabelachse an der Außenseite verlaufenden Außenflä- ^0 chen ebenfalls parallel zur Kabelachse verlaufende Zähne vorgesehen sind, und die an der Innenseite auch zwei parallel zur Kabelachse verlaufende Innenflächen besitzen, sowie aus einem spreizelastischcn Bügel besteht mit zwei innen mit Zähnen versehenen (,5 Schenkeln, die über die Zähne an der Außenfläche der prismatischen Teile greifen, wobei an den Enden der Zähne der Sockel abgeschrägte Kanten besitzt und der Bügel abgeschrägte Außenar.ichläge aufweist. Demnach besteht auch diese bekannte Kabelabstandsschelle au« zwei Teilen, wobei bei Verlust eines dieser Teile die ganze Schelle unbrauchbar wird. Darüberhinaus sind auch keinerlei Maßnahmen getroffen, um eine Axialverschiebung der beiden Teile relativ zueinander zu verhindern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine aus Kunststoff bestehende Kabeleinführung der eingangs definierten Art zu schaffen, die aus einem einzigen Stück besteht und die ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs an einem Kabel sicher befestigt werden kann.
Ausgehend von der Kabeleinführung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kabeleinführung aus einem bei Brand selbstlösrfiendem Kunststoff besteht, daß das Hülsenteil über zwei axial vom Hülsenteil abstehende Streifen einstückig auf Abstand mit einer Klemmvorrichtung verbunden ist, die aus zwei mit je einem der Streifen einstückig verbundenen jochartigen Bügeln besieht, die zum zugentlastenden Festklemmen des Kabels gegeneinander gepreßt, durch stufenweise einschnappende Rastmittel gegeneinander sicherbar sind und durch die Streifen gegen eine axiale Verschiebung relativ zueinander festgehalten sind.
Bei der Kabeleinführung nach der Erfindung können somit keine Einzelteile verloren gehen, die darüberhinaus meist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind bzw. nicht genormt sind, so daß alle hiermit verbundenen Probleme durch die vorliegende Erfindung vollständig beseitigt werden. Durch die stufenweise einschnappenden Rastmittel wird es auch möglich, nach Durchführung des Kabels die beiden jochartigen Bügel einfach einrastend gegeneinander zu drücken. Hierzu benötigt man also keinerlei Werkzeug mehr.
Die Kabeleinführung nach der Erfindung stellt jedoch trotzdem eine vergleichsweise einfache Vorrichtung dar, weiche sich auch in sehr großen Stückzahlen herstellen läßt.
Durch die erfindungsgemäße Kabeleinführung können die herkömmlichen, aufwendigen Metallteile ersetzt werden, welche einen arbeitsaufwendigen Zusammenbau erforderlich machten.
Im folgenden sind einige spezielle Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kabeleinführung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Einzelheiten zeigende Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite des Teils von Fig. 2,
Fig. 5 eine Einzelheiten zeigende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Kabeleinführung,
F i g. 6 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kabeleinführung, die unter Kabelverklcmmung in einer Aufnahmeöffnung verriegelt ist,
F i g. 8 eine Stirnscitenansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform, und
Fig.9 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 8.
In den Figuren sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Kabeleinführung besteht vor-
zugsweise aus einem biegsamen, hoch wärmebeständigen dielektrischen Kunststoff, der im Fall eines Brands selbstlöschende Eigenschaften besitzt. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform einer solchen Kabeleinführung 10 weist einen Hülsenteil 11 auf, mit dessen Hilfe er gemäß Fig. 7 in eine Aufnahme-Öffnung 12 einführbar ist.
Das Hülsenteil 1! gemäß Fig. 1 und 7 weist Rastmittel auf, die bei der dargestellten Ausführungsform die Form von Fingern 14 mit abgestuften Schultern 15 besitzen.
Der Hülsenteil 11 weist an seinem Außenumfang einen Flansch 16 auf, und wenn die Kabeleinführung in eine Aufnahme-Öffnung 12 eingeführt wird, hintergreifen die Finger 14 einen um die öffnung 12 herum vorgesehenen Umfangs-Rand 17, wobei der Flansch 16 durch seine Anlage den Hiilsenti.il 11 und mithin die Kabeleinführung 10 sicher in der Einbauiage hält.
Der Flansch 16 und die Finger 14 stellen lediglich ein Beispiel für eine Einrichtung zum Festhalten des Hülsenteils in einer Aufnahme-Öffnung dar. Selbstverständlich können auch andere, für diesen Zweck gebräuchliche bekannte Haltemittel verwendet werden, um den Hülsenteil 11 in einer Öffnung 12 festzuhalten.
Gemäß F i g. 1 sind mit einem Kiemmabschnitt 18 der Kabeleinführung 10 zwei Streifen 19 einstückig ausgebildet, die vom Flansch 16 bzw. von der Rückseite des Hülsenteils 11 abgehen und an dencw jeweils ein Bügel 40, 43 einstückig ausgebildet ist. Die Bügel 40, 43 können mit Rillen 22 versehen sein, um das Kabel bzw. die Leitung sicherer zu erfassen. Die Bügel 40, 43 sind durch Rastmittel 41, 42 miteinander verbunden, die in die Bügel 40,43 einstehen, so daß die Bügel 40,43 beim Zusammendrücken derselben am armierten oder nicht armierten Kabel oder an einer ähnlichen elektrischen Leitung verspannbar sind, so daß das Kabel sicher durch die Kabeleinführung 10 festgehalten wird, wenn sein Hülsenteil 11 in eine Aufnahme-Öffnung 12 eingesetzt ist.
Gemäß Fig. 1 stehen Schutzflansche, von denen in F i g. 1 nur einer sichtbar ist, vom Hülsenteil 11 und vom Flansch 16 ab, welche die um das Kabel bzw. die Leitung herum befindlichen Flächen abdecken.
Bei einer Ausführungsform gemäß den F i g. 2, 3 und 4 weist der eine Bügel 40 zwei Rasten 41 mit Zähnen 42 auf, während der andere Bügel 43 mit zwei öffnungen 44 versehen ist. Wie aus der Schnittansicht gemäß F i g. 3 ersichtlich ist, ist in jeder öffnung je ein Zahn 45 vorgesehen, welcher in die Zähne 42 der Rasten 41 eingreift und die Bügel 40, 43 in ihrer gegen das Kabel bzw. die Leitung verspannten Lage hält. In Fig.4 ist der Bügel 43 mit auf die in Fig. 3 dargestellte Weise festgehaltener Raste 41 veranschaulicht.
Die in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Bügel 50,51 sind mit ineinandergreifenden Zähnen 52 bzw. 53 versehen. In Fig. 5 sind die Bügel 50, 51 in ihrer Offenstellung dargestellt, während F i g. 6 eine weggebrochene Aufsicht ist, welche die Zähne 52, 53 in gegenseitigem Eingriff veranschaulicht.
Gemäß Fig. 7 ist ein Hülsenteil 11 in eine Aufnahme-Öffnung beispielsweise eine;· Abzweigdose
ίο eingesteckt. Sobald der Hülsenteii 11 der Kabeleinführung 10 eingesetzt ist, kann ein Adern 61 aufweisendes Kabel 60 durch den Hülsenteil Il hindurchgeführt und verklemmt werden, indem die Bügel 50, 51 zusammengedrückt werden. Die Zähne 52, 53 halten dann die Bügel 50, 51 und das Kabel 50 in fest gegeneinander verspanntem Zustand.
In den Fig. 8 und 9 ist noch eine andere Ausführungsform der Bügel 70, 7i dargestellt, bei welcher der eine Bügel 71 zwei Arme 72 mit einstückig
ίο daran ausgebildeten, einwärts weisenden Zähnen 73 aufweist, während der andere Bügel 70 mit in die Zähne 73 eingreifenden, diesen komplementär ausgebildeten Zähnen 74 versehen ist. Die Büge! 70, 71 können auf die in F i g. 7 für die Bügel 50, 51 dargestellte Weise gegen
2-, ein Kabel verspannt bzw. verklemmt werden. In F i g. 9 ist der eine Arm 72 zur Darstellung der Zähne 73 weggebrochen dargestellt, während ein Zahn 74 in gestrichelten Linien in Eingriff mit den Zähnen 73 veranschaulicht ist.
Die erfindungsgemäße Kabeleinführung 10 eignet sich besonders zur Halterung von armierten oder nicht armierten Kabeln u.dgl. elektrischen Leitungen in einer elektrischen Abzweigdose. Die aus einem hochwärmefesten, dielektrischen Kunststoff bestehende Konstruk-
■<s tion läßt eine kostensparende Herstellung der einstückigen Hülsenteile 11 und der verschiedenen Bügel-Ausführungsformen zu. Die an dem Hülsenteii 11 vorgesehenen Einrastmittel verringern weitgehend den zeitraubenden Arbeitsaufwand des bisherigen Aufschraubens von Muttern auf Bolzenschäfte, um den Anschluß sicher in einer Aufnahme-Öffnung zu halten.
Als Kunststoff wird vorzugsweise ein solcher gewählt, der im Fall eines Brands selbstlöschend ist und sich unter Wärmeeinfluß verformt, aber nicht zu brennenden Teilchen zerfällt oder zumindest zu solchen Teilchen zerfällt, die herabfallen und den Brand löschen.
Die durch die Leisten 19 getragenen Bügel verleihen der Einrasteinrichtung Festigkeit, so daß sie rriit einem Mindestaufwand an Arbeit zum Verspannen von
so armierten oder nicht armierten Kabeln u. dgl. Leitungen verwendet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    In Wandöffnungen oder dergleichen einsetzbare Kabeleinführung aus Kunststoff mit Zugentlastung, bestehend aus einem Klemmteil und einem Hülsenteil, das einen gegen die Öffnungsumrandung anliegenden Außenflansch sowie zur Verankerung in der Öffnung am Außenmantei angeordnete Greifoder Kleminelemente aufweist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Kabeleinführung (10) aus einem bei Brand selbstlöschendem Kunststoff besteht, daß das Hülsenteil (11) über zwei axial vom Hülsenteil abstehende Streifen (19) einstückig auf Abstand mit einer Klemmvorrichtung verbunden ist, ^ die aus zwei mit je einem der Streifen (19) einstückig verbundenen jochartigen Bügeln (40, 43; 50, 51; 70, 71) besteht, die zum zugentlastenden Festklemmen des Kabels (60) gegeneinander gepreßt, durch stufenweise einschnappende Rastmittel (41, 42, 44, 45; 52, 53; 72, 73, 74) gegeneinander sicherbar sind und durch die Streifen (19) gegen eine axiale Verschiebung relativ zueinander festgehalten sind.
DE19712131768 1970-11-23 1971-06-25 Kabeleinführung aus Kunststoff Expired DE2131768C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9192370A 1970-11-23 1970-11-23
US9192370 1970-11-23

Publications (3)

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DE2131768A1 DE2131768A1 (de) 1972-06-08
DE2131768B2 true DE2131768B2 (de) 1976-06-24
DE2131768C3 DE2131768C3 (de) 1977-02-17

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Publication number Publication date
US3701505A (en) 1972-10-31
GB1291003A (de) 1972-09-27
CA952207A (en) 1974-07-30
JPS5214997U (de) 1977-02-02
JPS5410559Y2 (de) 1979-05-15
DE2131768A1 (de) 1972-06-08

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