DE2130949A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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DE2130949A1 DE19712130949 DE2130949A DE2130949A1 DE 2130949 A1 DE2130949 A1 DE 2130949A1 DE 19712130949 DE19712130949 DE 19712130949 DE 2130949 A DE2130949 A DE 2130949A DE 2130949 A1 DE2130949 A1 DE 2130949A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Description

  • Elektronenblitzgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenblitzgerät.
  • Als Leistungsquelle für Elektronenblitzgeräte hat man bislang weitgehend Trockenelemente verwendet. Infolge der Eigenart eines solchen Trockenelements war es jedoch unvermeidlich, daß die Spannung des Trockenelements bei jeder Blitzentladung gradweise abnahm. So verringert sich bei einem Elektronenblitzgerät mit Trockenelement die Spannung an dem aufgeladenen Hauptentlsdungskondensator zwangsläufig im gleichen Maße wie die Batteriespannung abnimmt, was zur Folge hat, daß die Lichtausbeute der Entladungsröhre ebenfalls geringer wird, was sich nachteilig für die Belichtung des photographischen Films auswirkt.
  • Die Erfindung hat demgemäß zur Hauptaufgabe, ein Elektronenblitzgerät mit einer leistungssteigernden Konstantspannungsquelle zu schaffen, bei dem die obenerwähnten Mängel beseitigt sind und bei dem die Spannung über einem aufgeladenen Haup tentladungskondensator stets auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, was die Gewähr für für die Gleichmäßigkeit in der Belichtung des photographischen Films bietet, wobei gleichzeitig auch ein Strahlungsanzeigeelement vorgesehen ist, so daß der Schwingungszustand eines Gleichstrom-Gleichstromumformers unsen-ser ermittelt werden kann.
  • Eine Konstantspannungsquelle dieser Art ist beispielsweise in der US-amerikanischen Patentschrift 3 316 445 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung werden die Schwingungen dadurch gesteuert, daß eine BEckkopplung von einer auf der Lastseite in den Hochspannungskreis gelegten Neonglimmlsmpe über eine Schmitt-Schaltung vorgesehen ist, nud die Spannung ist somit hoch, so daß man mit einer starken Isolierung u.dgl. arbeiten muß, wobei im allgemeinen auch eine große Anzahl von Bauteilen erforderlich ist, da eine komplizierte Schaltung wie etwa eine Schmitt-Schaltung Verwendung findet. Die erfindunggemaße Vorrichtung ist demgegenüber im Betrieb sehr zuverlässig und hat einen einfachen Schal tungsaufb au, da ihr Steuerkreis mit einer niedrigen Spannung arbeitet und der Vorspannkreis voll kurzgeschlossen werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung, die auf dem Prinzip beruht, daß die in jeder der Wicklungen eines Konvertertransformators in einem Gleichstrom-Glei chatrom-llransi storumformer induzierte Spannung proportional der Spannung über einem die Last darstellenden aufgeladenen Haiiptentladungskondensator ist, wird die in einer der Eonvertertransformatorwicklungen induzierte Spannung gleichgerichtet und der Steuerelektrode eines zwischen der Basis und dem Emitter dieses Transistors vorgesehenen Schaltelements zugeführt, so daß das Schwingen des Transistors ständig gesteuert und die Spannung über der Last stets auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, während ein Strahlungsanzeigeelement wie beispielsweise ein Elektrolumineszenzelement, eine Lumineszenzdiode oder eine Neonglimmiampe mit einer eigentlichen Schaltung verbunden ist, so daß die Betriebszustände des Konverters ermittelt und bestätigt werden können.
  • Dem Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende eingehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen dungsgemäßen Elektronenbli tzgerät s; Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Erfindung; Fig. 3, 4 und 5 Schaltschemata anderer Ausführungsformen der Erfindung; Fig. 6 ein Kennliniendiagramm einer Ni ckel-Cadmium-Zelle (Ni-Cd-Zelle) Fig. 7 eine Darstellung der Spannungscharakteristik eines aufgeladenen Kondensators bei Verwendung einer Ni-Cd-Zelle Fig. 8 eine graphische Darstellung des Ausgangsspannungsverlaufs bei einer Konverterschaltung; Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Vierschicht-Diode Fig. 10 eine graphische Darstellung des bei Verwendung der Vierschichttriode der Fig0 9 erhaltenen Ausgangsspannungsverlaufs; Fig. lla und llb Darstellungen abgeänderter Formen des Schaltelements) Fig. 12 und 13 Schaltschemata der Hauptteile weiterer Ausführungsformen der Erfindung mit abgeänderten Schal tmi tteln; Fig. 14 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Anstiegscharakteristik des Transistors; Fig0 15, 16 und 17 Schaltschemata der Hauptteile bei abgeänderten Elektronenblitzgeräten mit Hilfsmitteln zur Anzeige des Schwingungseinschalt und -ausschaltzustandes der Konverterschal tung; Fig. 18 und 19 Kennliniendiagramme von Lumineszenzdioden; Fig. 20a, 20b, 21 und 22 Schaltschemata der Hauptteile abgeänderter Elektronenblitzgeräte mit Anzeigemitteln in Form einer Lumine szenzdiode; Fig. 23 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Temperaturcharakteristik des Elektronenblitzgeräts Fig. 24 ein Schaltschema eines abgeänderten Elektronenblitzgeräts, bei dem eine Methode zur Temperaturkompensation in Anwendung kommt( Fig. 25 eine graphische Darstellung der Diodencharakteri stik; und Fig. 26 ein Schaltschema einer abgeänderten Ausführungsform des bei dem erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerät verwendeten Schaltmittels.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, bei der es sich um ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt, wobei ein durch eine durchbrochene Linie A umgrenzter Teil eine Konstantspannungsschaltung und eine Strahlungsanzeige schaltung darstellt, wie sie im Rahmen der Erfindung vorgesehen sind.
  • Im Betrieb läßt man die Spannung einer zur Stromversorgung dienenden Batterie 6 schwingen und nimmt eine Aufwärtstransformierung in einem Gleichstrom-Gleichstromumformer vor, zu dem ein Transistor 8, ein Konvertertransformator 7 usw. gehören, worauf die Spannung nach dem Gleichrichten durch eine Diode 10 zum Aufladen eines Hauptentladungskondensators 9 dient. Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein Strahlungsanzeigeelement, beispielsweise ein Elektrolumineszenzelement. Eine durchbrochene Linie B umschließt eine Triggerschaltung herkömmlicher Art zum Zünden einer Entladungsröhre 11.
  • Eine Spannung V2 über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 steht in einer Proportionalitätsbeziehung zu den in den Wicklungen N2, NC und Nb des Konvertertransformators 7 induzierten Spannungen gemäß der folgenden Gleichung: worin E die Spannung der als Stromquelle dienenden Batterie 6 bezeichnet, während K1 und K2 Konstanten sind. Als effektiver Entsprechungswert zur Spannung V2 über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 kann also jede der in diesen Wicklungen erzeugten Spannungen benutzt werden.
  • In In dem durch die durchbrochene Linie A in Fig. 1 umgrenzten Schaltungsaufbau wird mit der in der Basiswicklung Nb des Konvertertransformators 7 erzeugten schwingenden Spannung gearbeitet, so daß diese induzierte Spannung durch die Diodencharakteristik zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors 8 gleichgerichtet und hierauf in der angedeuteten Polarität an einen Kondensator 3 angelegt wird, so daß über dem Kondensator 3 eine Gleichspannung VC erscheint, die effektiv der Spannung V2 des aufgeladenen Hauptentladungskondensators 9 entspricht. Die graphische Darstellung der Fig. 2 gibt die Beziehung zwischen den beiden Spannungen wieder. In dieser graphischen Darstellung gibt die Ordinate die Spannung über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 wieder, während die Abszisse die Spannung über dem zwischen die Basissicklung Nb des Konvertertransformators 7 und den Emitter des Transistors 8 gelegten, aufgeladenen Kondensator 3 wiedergibt.
  • Falls also der Wert der Spannung über dem Hauptentladungekondensator 9 zur Erzeugung einer vorbestimmten Lichtausbeute beispielsweise auf 330 Volt festgelegt wird, so erscheint über dem Kondensator 3 eine Spannung Vcl. Wird nun ein Schaltelement 1, beispielsweise ein zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 8 gelegter Thyristor, beim Wert der Spannung V01 in den leitenden Zustand gebracht, um die Schwingungen der Konverterschaltung zu beenden, eo wird der schwingende Strom in der Basiswicklung Nb durch das Schaltelement 1, wie etwa einen Thyristor, kurzgeschlossen, eo daß der Schwingungszustand der Konverterschaltung beendigt und folglich das Aufladen des Hauptentladungskondensators 9 unterbrochen wird, wodurch die Spannung V2 des aufgeladenen Hauptentladungskon densatorn 9 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Da am Hauptentladungskondensator 9 jedoch ein Fehlstrom auftritt und eine Schaltung wie etwa die Triggerschaltung B dem llauptentladungskonden sator 9 parallelgeschaltet ist, nimat die Spannung V2 über dem Kondensator 9 allmählich ab, bis das Schaltelement 1, beißpielsseise also ein Thyristor, wieder in den nichtleitenden Zustand übergeht, so daß die Konverterschaltung abermals zu schwingen beginnt, um den erwähnten Energieverlust zu kompensieren.
  • lurch Durch Wiederholungen dieses Vorganges wird die Spannung V2 über dem Hauptentladungskondensator 9 auf einem vorbestimmten Wert gehalte. Das Zeitintervall, in dem das Schwingen der Konverterschaltung unterbrochen werden soll, ist so gewählt, daß die in dem Kondensator 3 gespeicherte Energie aufgrund der Wirkweise des Schaltelements 1, bei dem es sich um einen Thyristor handeln kann, entladen wird und die Spannung Vc oder die Klemmenspannung des Kondensators 3 den Wert Null annimmt (das Schaltelement 1 wird gleichzeitig abgeschaltet), worauf der Kondensator 3 über einen Vorspannungiderstand 4 erneut aufgeladen wird, so daß die Eonverterschaltung wieder in den Schwingungszustand gebracht wird, wenn die Spannung über dem Kondensator 3 eine Basisspannung VBE des Transistors 8 überschreitet. Mit anderen Worten, das genannte Zeitintervall wird praktisch durch die Zeitkonstante des Widerstandes 4 und des Kondensators 3 bestimmt.
  • Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß durch die Verbindung des Stranlungsanzeigeelements 12 mit der Seite der Oberspannungswicklung N2 des Konvertertransformators 7 ein Aufleuchten des Strahlungsanzeigeelements 12 im Ansprechen auf das Einsetzen und Aufhören der Schwingungen der Konverterschaltung ermöglicht wird, wodurch der Zustand einer gleichbleibenden Spannung über dem Hauptentladungskondensator 9 angezeigt wird, während beim Vorhandensein eines mit dem Strahlungsanzeigeelement 12 verbundenen und bei Erregung durch einen Wechselstrom zur Lichterzeugung geeigneten Elektrolumineszenzelements oder dgl. die Lichterzeugung dieses Elektroluminessenzelements im Schwingungszustand der Konverterschaltung eingeleitet wird, so daß der Schwingungszustand der Konverterschaltung unmittelbar beobachtet werden kann.
  • Fig0 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der oszillierende Strom in einer Kollektorwicklung NC durch eine Diode 13 gleichgerichtet wird, um hierauf in einer aus einem Widerstand 14 und einem Kondensator 15 bestehenden Glättungsschaltung in ein Gleichstromsignal umgewandelt zu werden, das seinerseits als Steuersignal für ein Schaltelement 1 dient.
  • Bei der in Figo 4 dargestellten Ausführungsform wird die über über einer Sekundärwicklung N2 eines Konvertertransformators erzeugte Spannung durch ein elektrisches Ventil 16 gleichgerichtet, durch einen mit dem elektrischen Ventil 16 in Reihe geschalteten Regelwiderstand 17 geteilt und dient dann als Steuersignal für ein Schaltelement 1.
  • Bei der Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Klemmenspannung einer zur Stromversorgung dienenden Batterie 6 über einen Regelwiderstand 18 als Steuersignal für ein Schaltelement 1 verwandt. Falls man mit einer Batterie wie beispielsweise einer Ni-Cd-Batterie arbeitet, deren Charakteristik in Figo 6 durch eine Kurve A verdeutlicht ist, so bleibt die Batteriespannung in diesem Fall praktisch unverändert, bis die Kapazität der Batterie erschöpft ist, wobei man also eine Kennlinie in Form der Geraden E in Fig0 7 erhält, so daß diese. Batterieklemmenspannung als Steuersignal dienen kann, um die Spannung über einem aufgeladenen Hauptentladungskondensator auf einem vorbestimmten Wert zu halten. Obwohl es unnötig erscheint, eine Konstantspannungsschaltung vorzusehen, da sich in der Charakteristik der Ni-Cd-Batterie praktisch keine Veränderung zeigt, wie dies die Kurve A in Fig. 6 erkennen läßt, so ist die Konstant sp annungss chaltung jedoch insofern von Vorteil, als diese Schaltung bewirkt, daß die Spannung über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird und gleichzeitig von der zur Stromversorgung dienenden Batterie im Ansprechen auf den Ein- und Ausschaltzustand der Konverterschaltung nur die erforderliche Energie intermittierend zugeführt wird, wodurch ein auf die Schwingungen der Konverterschalter zurückzuführender Energieverlust vermieden wird. Die Erfassung des erforderlichen Signals aus der Spannung über der zur Stromversorgung dienenden Batterie kann somit wirksam werden. Es ist jedoch zu beachten, daß als Schaltelement ein negatives Torsteuerungselement vorzusehen ist, da das erfaßte Signal eine negative Polarität hat, und wie weiter unten näher erläutert wird, kann dieser Forderung leicht dadurch Genüge getan werden, daß man einen Verbundtransistor verwendet (die Bezeichnung "Verbundtransistor" umfaßt in diesem Zusammenhang Bauelemente mit Vierschicht-Vierelektroden-Bauweise wie auch Schaltelemente mit vier Schichten, vier Elektroden und vier inschlil s sen Anschlüssen).
  • Als nächstes soll eine Anordnung zur Steuerung des Schwingungszustandes der Konverterschaltung erläutert werden. Wie in Fig.
  • 8 gezeigt wird, in der ein typischer iusgangsspannungsverlauf der Konverterschaltungdargestellt ist, wird zwischen der Anode und der Katode eines Schaltelements 1 eine Spannung angelegt, die in den Teilen C Komponenten sehr hoher Frequenz enthält. Bei einer handelsüblichen Vierschichttriode wie der in Fig. 9 gezeigten wird daher die in Fig. 8 mit C bezeichnete Hochfrequenzkomponente durch die Sperrschichtkapazität bei J2 in der schematischen Darstellung der Fig. 9 von der Anodenseite zur Torseite durchgelassen und es besteht demzufolge die Möglichkeit, daß das Schaltelement 1 angeschaltet wird, auch wenn ihm kein Torsteuerungesignal zugeführt wurde, oder daß andererseits ein aufgrund der Schwingungskompo nente von der Anodenseite fließender Leckstrom stärker wird, wenn sich das Torsteuerungseignal für das Schaltelement der Abschalt spannung nähert, was sich im Sinne einer Instabilität des Steuersignals für das Schaltelement auswirkt, so daß auch die Spannung V2 über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator zur Instabilität neigt.
  • Fig. 10 -zeigt diesen Leckstrom in Uberlagerung zum Schwingungsverlauf der Fig. 8, wobei der Zustand des von der Anodenseite zur Torseite des Schaltelements 1 oder der Vierschichttriode fließenden Leckstroms wiedergegeben ist. Aus der Darstellung geht hervor, daß der Torstrom nur dann fließt, wenn sich der Schwingungs verlauf über der Basiswicklung in kritisoher Weise ändert.
  • Fig. 12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der zur Vermeidung eines solchen Leckstroms eine Transistorverbundanordnung (Fig. lla), bestehend aus einer Kombination von Transistoren 19 und 20, oder ein Schaltelement mit vier Anschlüssen (Fig. llb) vorgesehen ist, wobei von außen an die dritte Elektrode CG eine Gleichstromvorspannung angelegt wird, so daß durch die Sperrschichtkapazität bei J2 kaum ein Verschiebungsstrom fließt. Die Gleichstromvorspannung wird in diesem Fall über einen Widerstand 23 angelegt. Bei Verwendung einer Transistorkombination wie wie der in Fig. lla gezeigten ist bei diesen Transistoren selbst ein sehr starker Grad der Änderung ihrer Charakteristik in Rechnung zu stellen. Genauer gesagt, wenn bei dem Transistor 20, der hier als Schaltelement betrachtet sei, die Spannung VBE starken Änderungen unterliegt, so ändert sich die Steuereingangscharakteristik zwischen den Anschlüssen G und K beträchtlich, und dies stellt einen Faktor dar, der indirekt Schwankungen in der Spannung übar dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator hervorruft, während hierdurch andererseits für gewöhnlich auch erhebliche Probleme dahingehend aufgeworfen werden, die Charakteristiken solcher Transistoren im Hinblick auf die Auswahlprozeduren bei der Serienfertigung von Transistoren in vorbestimmten Normalbereichen zu halten.
  • Zur Begrenzung von Schwankungen in der Spannung VBE des Transistors 20 ist daher eine Diode 22 dem Transistor 20 parallelgeschaltet, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Die Diode 22 hat eine Anstiegscharakteristik Vb, die unter der Anstiegscharakteristik VBEl des Transistors 20 liegt, und ist so aufgeschaltet, daß der Steuerkreis mittels der Transistorkombination (Fig. lla) stabilisiert wird.
  • 11s nächstes sollen die Methoden zur Anzeige des Schwingungszustandes der Konverterschaltung erläutert werden. Ist ein Leuchtanzeigeelement 12, beispielsweise ein Elektrolumineszenzelement, in der in Fig. 1 gezeigten Weise mit der Senindärwicklungs seite der Konverterschaltung verbunden, so leuchtet dieses Elektrolumineszenzelement auf, wenn die Konverterschaltung zu schwingen beginnt, so daß der Betriebszustand der Konverterschaltung visuell überwacht werden kann. Erreicht die Spannung über der 8ekundärvicklung hierauf einen vorbestimmten Wert, so wird das Schaltelement 1 angeschaltet und die Schwingungen der Konverterschaltung werden in der bereits beschriebenen Weise beendet. Im Augenblick der Beendigung des Oszillationezustandes der Schaltung erlischt das Elektrolumineszenselement. Doch verringert sich diese Spannung infolge des Leckstroaverlusts in dem Hauptentladungskondensator 9 usw., die Konverterschaltung beginnt wieder zu schwingen und auch das Elektrolumineszenzelement leuchtet wieder auf, und dieser Betriebsablauf wiederholt sich.
  • In In dieser Weise kann durch Beobachtung des Ein- und Ausschaltzustandes des Elektrolumineszenzelements leicht festgestellt werden, ob die Spannung über der Sekundärwicklung auf einem vorbestimmten Konstantwert gehalten wird. Die gleiche Wirkung kann in ähnlicher Weise auch hervorgebracht werden, indem man eine Anzeigelampe 24, beispielsweise eine Entladungslampe, auf der Seite der Sekundärwicklung über einen Ableitkondensator 23 auf schaltet, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist.
  • Fig. 16 zeigt eine Anordnung, bei welcher der Kollektorwicklung NC der Konverterschaltung beispielsweise eine Lumineszenzdiode 25 vom Galliumarsenidtyp parallelgeschaltet ist, die bei relativ geringer Spannung aufleuchtet. Auch dies ;bietet die Gewähr für die Hervorbringung der gleichen Wirkung wie bei den obenbeschriebenen Anordnungen. Wie durch eine durchbrochene Linie angedeutet wird, ist bei dieser Anordnung Jedoch eine Diode 26 mit der Lumineszenzdiode 25 in Reihe geschaltet, da die Rückwärtsspannung bei Lumineszenzdioden im allgemeinen gering ist, und diese Serienkombination der Dioden 25 und 26 ist der Kollektorwicklung parallelgeschaltet, so daß die Grenzepannung der Diode 25 in bezug auf die Rückwärtsspannung wesentlich heraufgesetzt wird, wodurch die Lumineszenzdiode 25 stabilisiert wird.
  • Natürlich kann die über der Basiswicklung erzeugte Spannung in ähnlicher Weise genutzt werden. Statt der Nutzung der über den genannten Konvertertransfo rmatorwi cklungen auftretenden Spannungen für die gewünschte Anzeige kann aber auch vorgesehen sein, die Lumineszenzdiode 25 in der in Fig. 17 gezeigten Weise in eine das Schaltelement 1 einbegreifende Reihenschaltung zu legen, so daß für die erforderliche Anzeige die von dem Kondensator 3 bei der Entladung gelieferte Energie genutzt wird.
  • Gemäß der statischen Charakteristik von Leuchtanzeigeelementen wie Galliumarsenid-Lumineszenzdioden hat nun aber der eine Vyp dieser Elemente eine Konstantspannungscharakteristik, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist, während ein anderer Typ eine Schalt- und Leuchtcharakteristik wie die in Fig. 19 dargestellte aufweist. Beide Arten von Elementen können in wirksamer Weise zur Anzeige der Spannung nung über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 eingesetzt werden, falls ein Regeltiderstand 18 der zur Stromversorgung dienenden Batterie 6 parallelgeschaltet wird, wie dies bei der nord~ nung der Fig. 20a der Fall ist, und wenn dann gemäß der graphischen Darstellung der Fig. 7 eine Batteriespannung El entsprechend der Spannung V2 über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 erhalten wird, wird der Regeiwiderstand 18 so eingestellt, daß die Batterie spannung VEl einen Wert annimmt, welcher der Spannung V5 der Lumineszenzdiode 25 entspricht. Nach dieser Methode kann die Lumineszenzdiode 25 mit der aus der zur Stromversorgung dienenden Batterie herrührenden Energie zum Aufleuchten gebracht werden, ohne daß hierzu der Schwingungszustand der Konverterschaltung eingeleitet oder unterbrochen werden muß. Diese Methode kann daher in wirksamer Weise statt der sog. Gleichstrom-Leuchtmethode eingesetzt werden, wie etwa der Anzeigemethode üblicher Art unter Zuhilfenahme der Neonröhre oder eines ähnlichen Elements eines Elektronenblitzgeräts, was in Fig. 20b gezeigt wird und wobei das Licht dank der Zündepannung der Neonröhre erzeugt wird, sobald die Spannung über dem aufgeladenen Haup tentladungskondensato r einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Der Grund dafür ist der, daß es infolge einer gerissen Proportionalitätsbeziehung zwischen der Spannung der zur Stromversorgung dienenden Batterie und der Spannung über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator, wie sie in Fig0 7 dargestellt ist, genügt, wenn lediglich der Regelriderstand 18 so eingestellt wird, daß eine zur Auslösung des Aufleuchtens geeignete Vorwärtsspannung VQ für die Lumineszenzdiode 25 erhalten wird, die einer geeigneten Spannung entspricht, die e über dem Hauptentladungskondensator auftritt.
  • Diese Wirkung kann in ähnlicher Weise hervorgebracht werden, indem man sich der Spannungen über den verschiedenen Wicklungen des Konvertertransformators bedient, die effektiv der Spannung über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 entsprechen, wie bereits ausgeführt wurde. Fig. 20a zeigt eine in diesem Sinne typische Anordnung.
  • Eine Eine andere Form einer Leuchtleistungaquelle, die auf der statischen Charakteristik der Lumineszenzdioden beruht, ist in Fig.
  • 21 dargestellt, wobei hier ein Regelwiderstand 27 einem Kondensator 3 parallelgeschaltet ist und das Spannungsteilungsverhältnis des Regelwiderstandes ?7 so bemessen wird, daß eine Spannung V5 über einer Lumineszenzdiode 25 effektiv einer Spannung V2 über einem aufgeladenen Haup tentl adungskondensator 9 ent spri cht.
  • Es soll nun die Regulierung der Aufleuchtintervalle des Leuchtanzeigeelements 12 erläutert werden. Zwar kann das Aufleuchtintervall in der Weise vergrößert werden, daß man einfach den Widerstandswert des Widerstandes 4 oder den Kapazitätswert des Kondensators 3 erhöht, also durch Vergrößerung ihrer Zeitkonstante, doch hat dies den Nachteil, daß eine Erhöhung des Widerstandswerts des Widerstandes 4 eine Verringerung des anfänglichen Nutzeffekts der Schwingungen der Konverterschaltung nach sich zieht, während sich bei einer Erhöhung des Kapazitätswerts des Kondensators 3 der Raumbedarf für den Kondensator selbst entsprechend erhöht.
  • Eine Methode zur mühelosen Vornahme der erforderlichen Regulierung der Aufleuchtintervalle ist in Fig. 22 veranschaulicht, wobei hier ein relativ starker Widerstand 28 mit einem Schaltelement 1 in Reihe geschaltet ist, 8o daß die Entladung der in dem Kondensator 3 gespeicherten Energie bei der Unterbrechung des Schwingungszustandes der Konverterschaltung länger dauert.
  • Als nächstes sollen Methoden zur Temperaturkompensation für die Spannung V2 über dem aufgeladenen EauptentladungskondenBator 9 erläutert werden.
  • In Fig. 23 ist die Temperaturcharakteristik des in Fig. 1 gezeigten Elektronenblitzgeräts mit konstanter Spannung mit dem Symbol D bezeichnet und das Gerät hat einen sog. negativen Temperaturkoeffizienten, was also bedeutet, daß die Sekundärspannung des Hauptentladungskondensators 9 mit steigender Temperatur abnimmt.
  • Eine mögliche Methode zum Korrigieren dieser Tendenz ist in Figo 24 veranschaulicht, wobei in diesem Fall eine Diode 29 mit negativen Temperaturkoeffizienten in die Torsteuerungsschaltung eines Schaltelements 1 gelegt ist, so daß man als Temperaturcharakteristik teri stik nach erfolgter Korrektur eine sehr flache Kennlinie erhält, die in Fig. 23 durch eine Gerade E dargestellt ist.
  • Der Grund dafür ist darin zu erblicken, daß die Diode 29, wie in Fig. 25 gezeigt wird, eine negative Temperaturcharakteristik hat und daß sich somit bei der Teilung der Spannung VC durch die Widerstände 31 und 32 ein Spannungsteilungsverhältnis ergibt, worin VG die Torsteuerungsspannung des Schaltelements 1 bezeichnet. Ist also der Widerstand R29 der Diode 29 bei OOC höher als bei 45°C, so ist der Wert für VG bei 45°C höher als bei 0°C, und falls die Torsteuexungospannung des Schaltelements 1 einen festen Wert hat, so wird seine Betätigung bei einer Temperatur von Oo C bei einem niedrigeren Wert von VC eingeleitet, was also effektiv einer Verringerung des Wertes der Spannung über dem aufgeladenen Hauptentladungskondensator in der graphischen Darstellung der Fig. 2 gleichkommt, so daß die Charakteristik in der in Fig. 23 veranschaulichten Weise ee im Sinne einer Temperaturkolpensation verschoben wird.
  • Falls ein Schaltelswent in Form einer Transistorkombination wie der in Fig. 12 gezeigten verwandt wird, kann mit dem Wideratand 21 ein Glied mit positivem Temperaturkoeffizienten verbunden sein.
  • Abschließend sollen noch Hilfsmittel zum Regulieren der Spannung über dci aufgeladenen Hauptentladungskondensator 9 erläutert werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung kann es sich bei dem Widerstand 2 um einen Regeltideratand zur Yornahme der Einstellung der Torsteuerungsspannung für das Schaltelement 1 handeln. Ist andererseits in dieser Schaltung ein zusammengesetztes Schaltelement vorgesehen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, so ergibt sich eine Anordnung wie die in Fig. 26 dargestellte. Indem man also einen Regelviderstand 30 zwischen die Anode und das Tor dieses zusammengesetzten Schaltelemente legt, kann die Durchbruchspannung des zusammengesetzten Schaltelements selbst reguliert werden, und in dieser Weise kann die gleiche Wirkung wie bei der Anordnung nung der Fig. 1 erzielt werden.
  • Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, wird durch die Erfindung ein Schaltungsaufbau für Elektronenblitzgeräte geschaffen, der geeignet ist, den G.N.-Wert für die letzte Lichtaussendung sicherzustellen und die Möglichkeit einer Unterbelichtung auszuschalten, wobei die Energiezuführung zu einem Gleichstrom~ Gleichstromumformer intermittierend je nach Bedarf erfolgt, so daß nicht nur die Beanspruchung der zur Stromversorgung dienenden Batterie gering ist, sondern daß die Konstantspannungßschaltung selbst auch einen einfachen Aufbau haben kann und zusätzlich nur ganz wenige Bauelemente mit kleinen Abmessungen vorzusehen sind, was also bedeutet, daß nahezu unabhängig von der Größe des Elektronenbli tzgeräts als solchen ausgezeichnete Leistungseigenschaften gewährleistet sind.
  • Patentanenruche

Claims (17)

  1. Pat entan s rüche Elektronenblitzgerät mit einem Gleichstrom-Gleichstrom-Transi storumformer, gekennzeichnet durch die Maßnahme des Anlegens einer der in der Wicklung eines Konvertertransformators (7) induzierten Spannung entsprechenden Spannung an den Steueranschluß eines zwischen die Basis und den Emitter eines Schwingtransistors (8) gelegten Schaltmittele (1) zur Steuerung des Schwingungszustandes des Schwingtransistors (8).
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basiswicklung (Nb) des Konvertertransformators (7) und den Emitter des Schwingtransistors (8) ein Kondensator (3) gelegt ist, wobei eine Änderung in der über dem Kondensator (3) erzeugten Spannung zur Steuerung des Schwingungszustandes des Schwingtransistors (8) über einen Regeiwiderstand (2) auf den Steueranschluß des Schaltmittels (1) übertragbar ist.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (1) aus einer Transistorkombination (19, 20) besteht, wobei zwischen der Basis und dem Emitter der Transistorkombination (19, 20) über einen Widerstand (23) eine Gleichstromvorspannung anlegbar ist.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (1) aus einem Halbleiterbauelement mit vier Schiohten und vier Elektroden besteht, wobei zwischen der Anode und dem Kollektortor über einen Widerstand (23) eine Gleichstromvorspannung anlegbar ist.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (1) aus einer Transistorkombination in Form einer Kombination zweier Transistoren (19, 20) besteht, wobei zwischen die Basis und den Emitter des einen der Transistoren (19, 20) eine Diode (22) gelegt ist.
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (1) aus einer Kombination zweier Transistoren (19, 20) besteht, wobei zur Regulierung der Durchbruchspannung zwischen den Emitter und den Kollektor des einen dieser Transistoren (19, 20) ein Regelriderstand (30) gelegt ist.
  7. 7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (28) mit dem Schaltmittel (1) in Reihe geschaltet ist.
  8. 8. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschluß des Schaltmittels (1) über ein einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweisendes und dem Kondensator (3) parallelgeschaltetes Widerstandselement (29) beeinflußbar ist.
  9. 9. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Basis und den Emitter der Transistorkombination (19, 20) gelegte Widerstand aus einem Widerstandselement mit positiven Temperaturkoeffizienten besteht.
  10. 10. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der den Konvertertransformator (7) bildenden Kollektorwicklung (NC) des Schwingtransistors (8) induzierte Spannung in eine Gleichspannung umwandelbar und als solche entnehmbar ist, wobei eine dieser Gleichspannung entsprechende Spannung zur Steuerung des Schwingungszustandes des Schtingtransistors (8) dem Steueranschluß des Schaltmittels (1) zuführbar ist.
  11. 11. Elektrcnenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Sekundärwicklung (V2) des Konvertertransformators (7) erzeugte Spannung durch eine Diode (16) in eine Gleichspannung umwandelbar und diese Gleichspannung hierauf an einem gegebenen Punkt eines mit der Diode (16) in Reihe geschalteten Regelaiderstandes (17) abnehmbar ist, wobei diese Gleichspannung zur Steuerung des Schwingungszustandes 4es Schwingtransistors (8) dem Steueranschluß -des Schaltmittels (1) zuführbar ist.
  12. 12. Elektronenblitzgerät mit einem Gleichstrom-Gleichstrom-Transistorumformer, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Umformers mit einem einer zur Stromversorgung dienenden Batterie (6) parallelgeschalteten Regeltideretand (18), wobei eine der Spannung über der Batterie (6) entsprechende Spannung an einem gegebenen Punkt des Regelriderstandes (18) abnehmbar und zur Steuerung des Schtingungszustandes eines Sohwingtransistors (8) dem Steueranschluß eines zwischen die Basis und den Emitter dieses Schwingtransistors (8) gelegten Schaltmittels (1) zuführbar ist.
  13. 13. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung, bestehend aus einer last sei tig angeschalteten Serienschaltung aus einem Kondensator (23) und einer Anzeigelampe (24), vorgesehen ist.
  14. 14. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung, bestehend aus einer der den Konvertertransformator (7) bildenden Kollektorwicklung (NC) oder Basissicklung (Nb) des Schwingtransistors (8) parallelgeschalteten Lumineszenzdiode (25), vorgesehen ist.
  15. 15. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Lumineszenzdiode (25) und eine mit der Lumineszenz diode (25) in Reihe geschaltete Diode (26) einbegreift.
  16. 16. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung, bestehend aus einer mit dem Schaltmittel (1) in Reihe geschalteten Lumineszenzdiode (25), vorgesehen ist.
  17. 17. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Gleichstrom-Transistorumformer zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung, bestehend aus einem der zur Stromversorgung dienenden Batterie (6) parallelgeschalteten Regelriderstand (18) und einer zwischen einen gegebenen Punkt des Regelwiderstandes (18) und den einen Anschluß der Batterie (6) gelegten Lumineszenzdiode (25), aufwei st.
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