DE2130507A1 - Kombiniertes elektro-pneumatisch-hydraulisches Schrauben-Anzugsgeraet mit simultaner Zugkraft- und Drehmoment-Wirkung - Google Patents

Kombiniertes elektro-pneumatisch-hydraulisches Schrauben-Anzugsgeraet mit simultaner Zugkraft- und Drehmoment-Wirkung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kombinierten elekro- pneumatisch-hydraulisches Schrauben-Anzugsgerät.
  • mit simultaner Zugkradft-und Drehmoment-Wirkung.
  • Es ist bekannt, daß für das Anziehen von Schrauben Geräte entwickelt worden sind,die das fiir die Erzeugung einer axialen Vorspannkraft in derSchraube erforderliche Mutter-Drehmoment durch aufeinanderfolgende Schläge erzeugen oder auch ein von tinuierkiches Drehmoment ausüben.Der Antrieb erfolgt hierbei entweder elektrlsch oder pneumatiech.
  • Es sind auch hydraulische Anzugsgeräte bekannt,die an eines über die Mutteroberkannte vorstehenden Gewindeüberstand an= greifend,die Schraube vermittels einer direkt in axialer Wichtung angreifenden Kraft dehnen, wobei durch den dehnprozess die vorher anliegende Mutter von ihrer Auflage abgehoben wird und durch eine leichte Drehbewegung wieder zum Anliegen gebracht wird. (Siehe Patentschrift 1 247 229) Das Schraubenanziehen mittels Drehmoment hat den Nachteil, daß die gesamte zurErzeugung der Vorspannung erforderliche Deformationsarbeit durch Drehmoment allein unter Überwindung der Reibung im Gewinde und an der Mutterauflagefläche erzeugt werden muß.In dem in der Technik bekannton Schrauben-Verspannurigs-Diagramm (Abb.1) muß also die durch die von links oben nach rechts unten schraffierte Dreieckafläche dargestellt Ernergie unter Ausnutzung der Keilwirkung de Gewindes vom Drehmoment aufgebracht werdendes ist dabei un-Vermeidlich, daß die Schraube ein erhebliche Torsionsmoment erfährt und die Torsionsspannung,die sich der Axialspannung überlagert, einen zweiachsigen Spannungszustand herbeiführt, der die optlmale Ausmutzung der Werkstoff-Festigkeit verhindert.
  • Außerdem wird durch die Torsionsspannung ein latentos Rückstelimoment hervorgerufen, das die Schraube zu lockern bestrebt ist.
  • Beim @xialen Anziehen wird im Sohraubenschaft ein nur einachsiger Spannungszustand erzeugt,der war eine günstigere Werkstoffausnutzung gestattet, es muß aber zur Erzeugung der Soll-Vorepannkraft über diesen Sollwert hinaum angesogen werden,weil bei diesem Verfahren infolge des Setzens der Schraube in derMutter ein Abfallen der aufgebrachten Anzugskraft nach dem Wiederddegen der Mutter und dem Wegnehmen der Anzugskraft unvermeidlich ist. Vorwiegend bei Sehr kurzen Schrauben@) kan@n dieser Abfall bis zu 60% und mehr betragen.Das axiale Anziehen bleibt daher in erster Linie auf lttngere Schrauben beschränkt und erlaubt auch dort nicht die bestmögliche Werkstoff-Tragfähigkeit-Ausnutzung.
  • Es ist der Zweck der nachfolgend beschriebenen Erfindung durch Kombination der beiden fürsich bestehenden und als solche bekannten Verfahren ein Gerät zu schaffen,bei dem die Nachteile vermieden oder wenigstens vermindert- werden und die Vorteile beibehalten werden.Hierbei ist vor allem an die Verminderung des Torsions-Momentes und die Beibehaltung der Meßbarkeit der Anzugskraft gedacht.Dem kombinierten elektro-pneumatisch-hydraulischen Schrauben-Anzugsgerät liegt folgende Uberlegung zugrundes Ziehtman eine Schraube durch Anwendung einer Axialkraft auf eine Anzugskraft Px an,-die gleich dem Soll-Wert der gewünschten Vorspannkraft Po Soll sein soll,und legt die Mutter an, so entspricht dies dem Zustand "Abhebsn" in dem als bekannt vorausgesetzgten Verspannungs-Diagramm der Abb.1.
  • Nähme man in diesem Zustand die Anzugskraft Pl = Po Soll fort,so würde sich die unter dieser Kraft elastisch gedehnte Schraube wieder zurückdehnen und sich dabei im Gewinde der Mutter festsetzen.Es würde eine kleinere Kraft Po als Vorspannkraft in der Schraube verbleiben.Die Anzugskraft wäre um den Betrag #P# abgefallen, Um diesen Rückfall der Kraft zu vermeiden,muß man durch Au*-bringen eines Drehmomentes,das auf die Mutter wirkt,unter bekannter Ausnutzung der Keilwirkung den fehlenden Kraftanteil aPx wieder erzeugen.Da dieser Kraftanteil ein Bruohteil der Sollkraft Po Soll beträgt,so beträgt- auch das aufzuwendande Drehmoment nur einen Bruchteil des Momentes, das bei ausschließlicher Anwendung eines Drehmoment es allein anzusetzen wäre. Hierin igtle der Vorteil des mit der Erfindung Möglichen Verahrens gegenüber dem reimen Drehmoment-@erfahren.
  • @) wie z. B. im Stahlhoch-und Brückenbau bei Verwendung mog.HV-Schrau@@ Das zur Aufhebung des Kraftabfalls erfederliche Kompensations-Drehmoment kann entweder in dem Maße aufgebracht werden,wie der Kraftabfall beim wegnehmen der Anzugskraft P# ge@chieht, oder man bringt es glelchzeitig mit dem Anwnchsen der Anzugskraft von Null auf den Höchstwert auf, wobei die Zugkraft axial direkt auf die Schraube und das Moment auf die Mutter übertragen wird.
  • In beiden Fällen ist die vom axialen Anziehen her bekannte Meßbarkeit der Anzugekraft gegeben.Durch Anbringen eines dehnmeßsteifen-Satzes an der Stützhülse 36 in Abb.2,durch die die gesamte von Moment unQ Axialanzugskraft auf gebrachte kraft hindurchgeleitet wird,kann Kraft Po Soll jederzeit gemessen und Moment und Zugkraft so gesteuert wrden,daß vor allem während das zuletzt beschriebenen Vorganges die Soll-Kraft Po Soll nioht überschritten wird.Hierin liegt der Vorteilder Erfindung gegenüber dem bekannten axialen Anzugs-@erfahren.
  • Nachfolgend soll die Erfindung am Beispiel pneumatisch-Hydrsulischer Momentaufbrlngung mittels mechanischer Übersetzung erläutert werden. Es zeigts Abbildung 1 das Schraubenverspannungs-Diagramm mit der prinzipiellen Darstellung des Energie-aufwandes mit und ohne Anwendung der Erfindung.
  • Abbildung 2 einen Lnngaschnitt durch das elektropneumatisch-hydraulische Anzugagerät in gest@eckter Darstellung. (Die Darstellung in Abwinkelung des pneumatischen Teiles gegenüber dem hydraulischen erübrigt sich) Abbildung 3 einen Querschnitt durch die Mitte Abbildung 4 eine Ansicht des Unterteiles Der Gegenstand derErrindung besteht aus zwei pneumatischen der Zylindern,von denen der eine der Erzeugung/auf die Schraube wirkenden Axialkraft dient,durch die diese elatische gedehnt wird,während der andere für die Erzeugung des auf die Mutter wirkenden Drehmomentes vorgesehen ist.Dis in beiden herschenden unterschiedlichenLuftdrücke sind so steuerbar,daß die axiale Zugkraft und das Drehmoment in geeigneter Weise auf in ander abgestiinmt werden können.
  • In dem Drucklauft-Zylinder 1 wird unter der Wirkung des aus dem Druckl@uft-Speisesystem 2 entnommenen und im Ventil 23 gesteuerten Druckes der Kolben 3 aus seiner Ruhestellung in die Stellung 4 gebracht.Dadurch werden eine Anzahl radial zueinander angeordneter Tauahkolben 5 (in der Abbildung zB.
  • 4 St@ck) in die Bohrumgen der prismatischen Ständer 6,die von dem eigentlichen hydraulischen Anzugzylinder 7 ausgehen,eingetaucht und bewirken aufgrund des Querschnittsverhältnisses des Zylinders 1 zu den Tauchkolben 5 eine Druck- und dementsprechend eine Kraft-Übersetzung,die dem ölvolumen 8 mitte tSilt wird.Durch die von den Bohrungen zum eigentlichen Anzugazylinder 7 führenden Kanäle 9 wird der Flüssigkeitsdruck auf die Kolbenfläche 10 des Ringkolbens 11 übertragen,der über den kalottenförmigen Ring 12 seine Kraft auf den ebenfalls kalottenförmigen Kopf 13 abgibt.Ober das Elnschraubgewinde 14 wird der Zugbolzen 15 in den Kraftf-luß mit einbezogen,durch dessen Kraft die Dehning der Schraube 16 und das Abheben der auf der Fläche 18 aufliegenden Mutter 17 bev@kt wird.
  • Von einem Luft- oder Elektromotor 19 wird die Mutter 17 über eine Spindel 20 mit Zahnrad 21,das in eine auf die Mutter auf setzbare Krone mit entsprechendem Zahnkranz 22 eingreift, wieder angelegt, Der über das Ventil 24 gesteuerte Luftdruck des Zylinders 25 bewirkt die Bewegung des Kolbens 26 in die Lage 27.Daei übt er auf die ebenfalls radial zueinander angeordneten Tauchkolben 28 eine Kraft aus.D@@ im Flüssigkeitsvolumen der Bohrungen 29 entstehende Druck wird über die Kanäle 30 auf die Stößel 31 übertragen, die ihrerseits eine entspreohend bemessene Kraft auf die zylindrische Hülse 32 ausüben.Diese ist in der die gesamte Reaktionskraft des Anzugegerätes aufnehmenden StUtzhülse 36 längsverschiablich gelagert.Die Sttitzhtile 36 ist mit mit einem geeignet angeordneten Dehnmeßstreifen-Satz ausgerüstet und dient somit als Impulsgebrfür die erwähnte elektronische Kraft- und Momentensteuerung.
  • Ebenfalls in die Stützhülse eingelagert ist eine zweite Hülae 33 .die nur eine Drehbewegung um ihr eigene Achse ausführen kann.
  • Hülse 32 und 33 berühren sich in einer oder mehreren am Umfang angeoerdneten Sch@mbenflächen 34,wodurch bewirkt wird,daß bei Ausübung einer Axialkraft auf Hülse 32(Vermittels der Stößel 31) #urch die Deahbewegung der Hülse 33 ein Drehmoment auf dde Mutter 17 ausgeübt wird,welches über einen Freilauf 35 darauf übertragen wird*Der Frailalf ist so beschaffen, daß das durch die Schlitze 37 in den Hülsen 33 und 36 hindurchgreifende Zahnrad 21 die Mutter zum Zwecke des praktisch kraftlosen Anlegens im Aufdrehsinn betStigen kann, bevor das kräftigere .zuvor als Kompsemsationsmoment beteichnete,Drehmoment von der Hülse 33 auf die Mutter ausgeübt wird.Durch die Feder 38 wird Hülse 33 am Mitgnommenwerden gehindert,wenn die Drehbewegung lediglich für das Anlegen der Mutter erfolgen soll.
  • Die Hülse 33 ist gegenüber der Hülse 32 und der Stützhülse 36 rollend gelagert, sowohl in der schraubenförmigen Berührungsfläche 34 als auch in der'Aufstandsfläche der Stützhülse,die hierfür mit einem Innenflansch versehen ist.
  • Im Falle elektrrscher Ergeugung des Drehmomentes mittels Motor mit nachgeschaltetem tibersetzungsgetrieben entfallen die Teile 24 bis 35 und 37 bis 38,und das Moment wird vom entsprechend beme@esenen Motor@19@über die mehrfach vorgesehene Spindel 20 mit Zahlrad 21 auf die Mutter übertragen. In diesem Palle ist sowohl die kontinuierliche als auch die schlagende Momentenübsrtragung möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Qi Kombiniertes elektro-pneumatisch-hydrauliches Schraube Anzugsgerät dadurch gekennzetchnet,daß gleichzeltig auf den Schaft einer Schraube eine Zugkraft und auf die Mutter derselben eine Drehmoment ausgeübt wird,wobei das Drehmoment durch kraftabhängige elektronische Steuerung Jeweils 80 bemeesen wird, daß bei Erreichen der Sollkraft in der Schraube und dem Wegnehmen der Anzugskraft kein AbSallen der Schraubenkraft eintritt.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Dre.
    moment entweder elektrisch durch einen Motor mit nachgeachaltetem Übersetzungsgetriebe oder pneumatisch-hydrauli sch mit nachgeschaltetem schneckentriebartigen Mechanismus erzeugt wird,wobel bei letzterem zwei sich in einer Schraubsnfläche berührende Hülsen,die in einer sie umschließenden äußeren Hülse aufgenommen sind, so zueinander angeordnet sind,daß die eine-nur axial verschieblichedie andere - nur drehbeweglich gelagerte - in eine Drehbewegung versetzt.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die die anzuziehende Schraube umschließende Abstützhülse oder ein zwischen diese und den Anzugszxlinder geschalteter Meßring,über Dehnmeßstreifen direkt kraftabhängige Impulse zur elektronischen Steuerung des Drehmomentes abgeben.
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