DE2130392A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen

Info

Publication number
DE2130392A1
DE2130392A1 DE19712130392 DE2130392A DE2130392A1 DE 2130392 A1 DE2130392 A1 DE 2130392A1 DE 19712130392 DE19712130392 DE 19712130392 DE 2130392 A DE2130392 A DE 2130392A DE 2130392 A1 DE2130392 A1 DE 2130392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
degrees
dione
alkoxy
noble metal
pyrocatechol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712130392
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Sugerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chem Systems Inc
Original Assignee
Chem Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chem Systems Inc filed Critical Chem Systems Inc
Publication of DE2130392A1 publication Critical patent/DE2130392A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/20Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C43/23Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring containing hydroxy or O-metal groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen (Zusatz zu . ... ... (P 21 10 438.1)) Die Erfindung bezweckt die weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent . ... ... (P 21 10 438.1).
  • Das Hauptpatent betrifft ein mit hohem Wirkungsgrad durchführbares hochselektives Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin, bei dem Cyclohexan-1,2-dion oder 2-Hydroxycyclohexanon bei erhöhten Temperaturen in flüssiger oder Gasphase über einen Dehydrierungskatalysator geleitet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß in der gleichen Weise 2-Alkoxyphenole aus 2-Alkoxycyclohexanonen hergestellt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nach Patent . ... ... (P 21 10 438.1) zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen der Formel worin R einen niederen Alkylrest bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 2-Alkoxycyclohexanone in der flüssigen Phase bei einer Temperatur von 150 bis 350 Grad C mit einem Edelmetallkatalysator oder in der Gasphase bei einer Temperatur von 200 bis 350 Grad C und einem Druck von 0,5 bis 5 Atmosphären mit einem Edelmetall, Nickel, Kupfer, Chrom oder Salzen davon in Berührung bringt.
  • Die zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Cyclohexanonderivate werden zwar mit ihre jeweilige Struktur definierenden Namen bezeichnet, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Verbindungen in tautomeren Formen vorliegen können und deshalb die angewandten Namen sämtliche tautomeren Formen sowie Tautomeren-Gemische bezeichnen.
  • Die 2-Alkoxycyclohexanone können aus Cyclohexanon durch Chlorierung unter Bildung von 2-Chlor-cyclohexanon und Umsetzung des chlorierten Cyclohexanonderivats mit dem entsprechenden Alkohol hergestellt werden. Das erhaltene 2-Alkoxycyclohexanon liefert bei der katalytischen Dehydrierung 2-Alkoxyphenol in hoher Selektivität und Ausbeute.
  • Die Chlorierung kann wie in den folgenden Literaturstellen beschrieben durchgeführt werden: Organic Synthesis, John Wiley (1955) Bd. III, Seite 188; DT-PS 954 694; und Chemical Abstracts, Bd. 43 (1949), Seite 2176b,c.
  • Die Herstellung der Ausgangsstoffe auf dem angegebenen Wege ist äußerst zweckmäßig, da dann das Endprodukt nur ortho-disubstituierte Benzole enthält. Die genannten Ausgangsstoffe sind für die erfindungsgemäßen Zwecke auch viel besser geeignet als Monoalkyläther von I,2-Cyclohexandiol, die sich bei der Dehydrierung weit weniger reaktiv und spezifisch verhalten.
  • Die katalytische Dehydrierung kann in flüssiger oder Gasphase erfolgen. Das Arbeiten in der flüssigen Phase ist besonders günstig, und die hierfür geeigneten Katalysatoren sind Edelmetalle wie Platin, Palladium Rhodium und Ruthenium, vorzugwweise auf Kohle als Träger. Auch andere Trägerstoffe können verwendet werden, zum Beispiel Aluminiumoxid, Calciumcarbonat und pulverförmiges Bariumsulfat.
  • Die Katalysatorkonzentration beträgt zweckmäßigerweise 0,02 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf katalytisch wirksames Metall und das Gewicht der Beschickung. Man kann zwar so geringe Mengen wie 0,005 Gewichtsprozent einsetzen, doch sind diese kleinen Mengen im allgemeinen nachteilig, weil sie zu einer entsprechenden Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeiten führen. Mengen über 5 Gewichtsprozent können zwar angewandt werden, bringen jedoch praktisch keinen Vorteil, sondern erhöhen nur den Aufwand des Verfahrens. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 0,01 und 0,10 Gewichtsprozent.
  • Im allgemeinen werden Temperaturen von 150 bis 350 Grad C und Drucjte, die zur Aufrechterhaltung einer flüssigen Phase ausreichen, angewandt. Vorzugsweise werden jedoch Temperaturen von 180 bis 250 Grad angewandt, da bei diesen Temperaturen eine besonders hohe Selektivität zu 2-Alkoxyphenol, minimale Dehydratisierung und ein sehr rascher Ablauf der Dehydrierung erreicht wird.
  • Von Bedeutung ist die Aufrechterhaltung eines niedrigen Wasserstoffpartialdrucks, da dadurch das Gleichgewicht zugunsten der Dehydrierung verschoben sowie eine Hydrierung der Produkte und insbesondere der Beschickung vermieden wird. Dieser niedrige Wasserstoffpartialdruck kann durch Spülen des Reaktionssystems mit einem Inertgas und-Aufrechterhalten eines Drucks erzielt werden, der geringfügig über dem Dampfdruck des Lösungsmittels liegt.
  • Die Anwendung eines Lösungsmittels ist bevorzugt, weil damit einmal das Hantieren erleichtert und zum anderen die Selektivität der Reaktion erhöht wird. Zur Erzielung einer maximalen Selektivität werden 5 bis 50 Gewichtsprozent Lösungsmittel, bezogen auf das Gewicht der Beschickung, verwendet. Die Reaktion kann zwar ohne ein Lösungsmittel oder mit anderen Verhältnissen von Beschickung zu Lösungsmittel durchgeführt werden, doch nimmt dann die Selektivität ab.
  • Zu den für diese Reaktion bevorzugten Lösungsmitteln gehören ein-, zwei- und dreikernige aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol, Xylol, Benzol, Pseudocumol, Durol (1,2,4,5-Tetramethylbenzol), Naphthalin und Anthracen. Weitere verwendbare Lösungsmittel sind zum Beispiel Wasser, Äthylenglycol, Propylenglycol, Paraffinkohlenwasserstoffe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aceton, Methyläthylketon, Phenol und sogar das gebildete Produkt.
  • Im Fall der Flüssigphasen-Dehydrierung liegen die Reaktionszeiten im allgemeinen zwischen 1 und 10 Stunden in Abhängigkeit von der Katalysatorkonzentration und der Temperatur.
  • Zu den für das Arbeiten in der Gasphase bevorzugten Katalysatoren gehören unter anderen die oben angegebenen Edelmetalle, Raney-Nickel und auf einem Träger befindliches Nickel, Platin als Platinoxid oder auf einem Träger, Kupferchromit, Chrom-Aluminium-Oxid und auf einem Träger befindliches Molybdän. Es können jedoch auch beliebige andere bekannte Dehydrierungskatalysatoren mit gewissen Vorteilen bei der thermischen Dehydrierung verwendet werden. Wie im Fall des Arbeitens in der flüssigen Phase können auch beim Arbeiten in der Gasphase die Temperatur und die zur Erzielung einer wirksamen Dehydrierung erforderlichen Zeitspannen je nach der Zusammensetzung der Beschickung und des verwendeten Katalysators innerhalb eines weiten Bereichs liegen. Im allgemeinen werden Temperaturen von 180 bis 350 Grad C, vorzugsweise von 280 bis 330 Grad C, angewandt. Im allgemeinen werden Drucke von 0,28 bis 15 Atmosphären angewandt. Die auf die flüssige Beschickung bezogenen Durchsatzgeschwindigkeiten liegen im allgemeinen zwischen 0,01 und 1,0 Volumen Beschickung pro Stunde und Katalysatorvolumen.
  • Bei der praktischen Durchführung werden die Ausgangsstoffe vor der Dehydrierung einer Behandlung zur Entfernung von Verunreinigungen, zum Beispiel von anorganischen Salzen, unterworfen. Eine Extraktion mit niedrig siedenden Lösungsmitteln wie Pseudocumol oder Chloroform oder eine azeotrope Destillation in Gegenwart von inerten nicht-polaren Lös,ungsmitteln, zum Beispiel Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol und den Xylolen, sind zweckmäßige Maßnahmen für die Entfernung solcher Verunreinigungen.
  • In den folgenden Beispielen wird die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert und insbesondere die sowohl beim Arbeiten in der flüssigen Phase als auch beim Arbeiten in der Gasphase erzielte hohe Selektivität veranschaulicht.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von Guajacol (l-Hydroxy-2-methoxybenzol) aus 2-Methoxycyclohexanon.
  • 1 kg einer 15-gewichtsprozentigen Lösung von 2-Methoxycyclohexanon in Pseudocumol wird in Gegenwart von 100 g eines pulverförmigen Katalysators aus 5 * Palladiumauf-Kohle in einen Druckautoklaven aus korrosionsbeständigem Stahl eingebracht. Das Reaktionsgefäß wird auf einen Druck von 10,5 atü (150 psig) gebracht und auf »30 Grad C erwärmt. In die Flüssigkeit wird Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 200 1 pro Stunde eingesprüht und der Autoklaveninhalt wird mit einem 1500 UpM betriebenen Rührer bewegt. Nach 6 Stunden beträgt der Umsatz 100 % und die Selektivität zu Guajacol 75 %, wie durch Gaschromatographie festgestellt wird.
  • Beispiel 2 Dieses Beispiel zeigt die hohe Selektivität zu l-Hydroxy-2-isopropoxybenzol, die bei Dehydrierung von 2-Isopropoxycyclohexanon mit einem Edelmetallkatalysator erzielt wird. 900 g einer 11-gewichtsprozentigen Lösung von 2-Isopropoxycyclohexanon in Pseudocumol werden zusammen mit 60 g eines pulverförmigen Katalysators aus 5 % Palladium-auf-Kohle in einen Druckautoklaven aus korrosionsbeständigem Stahl eingebracht. Das Reaktionsgemisch wird auf einen Druck von 10,5 atü gebracht und auf 220 Grad C erwärmt.
  • In die Flüssigkeit wird Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 200 1 pro Stunde eingesprüht und der Autoklaveninhalt wird mit einem mit 1500 UpM betriebenen Rührer bewegt. Wach 4 Stunden beträgt der Umsatz 85 % und die Selektivität zu 2-Isopropoxyphenol 90 %, wie durch Gaschromatographie festgestellt wird.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren nach Patent . ... .. (P 21 10 438.1) zur Herstellung von Verbindungen der Formel worin R einen niederen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzelchnetv daß man 2-Al]coxycyclohexanone in der flüssigen Phase bei einer Temperatur von 150 bis 350 Grad C mit einem Edelmetallkatalysator oder in der Gasphase bei einer Temperatur von 200 bis 350 Grad C und einem Druck von 0,5 bis 5 Atmosphären mit einem Edelmetall, Nickel, Kupfer, Chrom oder Salzen davon in Berührung bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man als Edelmetallkatalysator Platin, Palladium, Rhodium oder Ruthenium verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Alkoxycyclohexanone mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkoxygruppe umsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, Phenol, Wasser oder einem linearen Alkohol als Lösungsmittel durchfuhrt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ånsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe 2-Alkoxycyclohexanone verwendet, die durch Chlorieren von Cyclohexanon zu 2-Chlorcyclohexanon und Umsetzung des chlorsubstituierten Cyclohexanonderivats mit dem entsprechenden Alkohol erhalten worden sind.
DE19712130392 1971-04-27 1971-06-18 Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen Pending DE2130392A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13800071A 1971-04-27 1971-04-27
CA112,787,A CA951742A (en) 1971-04-27 1971-05-12 Catalytic method for making catechol and alkoxy derivatives thereof

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2130392A1 true DE2130392A1 (de) 1972-11-02

Family

ID=25666801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712130392 Pending DE2130392A1 (de) 1971-04-27 1971-06-18 Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE770112R (de)
CA (1) CA951742A (de)
DE (1) DE2130392A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499055A2 (de) * 1991-02-14 1992-08-19 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechinen
EP0891960A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-20 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechinmonoethern und Brenzcatechinen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5233095A (en) * 1986-03-18 1993-08-03 Catalytica, Inc. Process for manufacture of resorcinol
US4861921A (en) * 1986-03-18 1989-08-29 Catalytica Associates Process for manufacture of resorcinol

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499055A2 (de) * 1991-02-14 1992-08-19 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechinen
EP0499055A3 (en) * 1991-02-14 1993-05-05 Basf Aktiengesellschaft Process for the preparation of pyrocatechol mono ethers and pyrocatechols
EP0891960A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-20 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechinmonoethern und Brenzcatechinen

Also Published As

Publication number Publication date
CA951742A (en) 1974-07-23
BE770112R (fr) 1972-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519817A1 (de) Verfahren zur herstellung von butandiol-(1.4)
DE2553761A1 (de) Verfahren zur katalytischen herstellung von gamma-butyrolacton
DE1951276A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylisobutylketon
DE2461076A1 (de) Verfahren zur reinigung von umsetzungsgemischen
DE1283833B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Pinen durch katalytische Isomerisierung von ª‡-Pinen
DE2009470A1 (de) Verfahren zur Herstellung ungesattig ter Nitrile
DE2130392A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyphenolen
DE2441439C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Indol
DE2412191C2 (de) Verfahren zur selektiven Reinigung von acetylenische Verunreinigungen enthaltendem Butadien und/oder Isopren
DE1803914A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reduktiv alkylierten organischen Verbindungen
DE2411440A1 (de) Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure und butyrolacton
DE2437929A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrochinon
DE869053C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Glykolen
DE872205C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure, ihren Estern und Substitutionserzeugnissen
DE2149934C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen
DE2110438A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzkatechin
DE2461075C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Sekundär-Alkyl-primär- Aminen aus C6 bis C30.,,. Paraffin
DE60114210T2 (de) Verfahren zur umsetzung von cyclododecan-1,2 dion in cyclododecanon
DE2343360C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus 3,4-Dihydrocumarin und Cumarin
DE2552652C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Dibenzofuran
DE896638C (de) Verfahren zur Herstellung von n- und i-Butyraldehyd oder den entsprechenden Alkoholen
AT398759B (de) Hydrogenolytische reduktion peroxidischer ozonolyseprodukte und vorrichtung zu ihrer durchführung
DE2026043A1 (de)
EP0120221B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Alkylindolen
DE2004785C3 (de)