DE2129211A1 - Röntgencliagnostikapparat mit Organbzw. Organgruppenautomatik - Google Patents

Röntgencliagnostikapparat mit Organbzw. Organgruppenautomatik

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DE2129211A1 DE19712129211 DE2129211A DE2129211A1 DE 2129211 A1 DE2129211 A1 DE 2129211A1 DE 19712129211 DE19712129211 DE 19712129211 DE 2129211 A DE2129211 A DE 2129211A DE 2129211 A1 DE2129211 A1 DE 2129211A1
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Kurt 8520 Spardorf Schwarzer
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Fritz Hofmann F Elektrote GmbH
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Fritz Hofmann F Elektrote GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgendiagnostikapparat mit Organ- bzw.
  • Organgruppenautomatik Die Erfindung betrifft einen Röntgenapparat mit Organ- bzwO Organgruppenautomatik. Die Röntgenröhre wird bei diesem Apparat von einem Hochspannungstransformator mit nachgeschalteten Gleichrichtern gespeist.
  • Röntgendiagnostikapparat mit Organ- bzw. Organgruppenautomatik sind bekannt.
  • Dei einem Apparat mit Organautomatik werden mit einem vielstufigen Schalter und bei einem anderen Apparat mit Drucktasten alle für das betreffende Organ erforderlichen AuSnahmewerte eingestellt. Bei Benutzung eines Belichtungsautomaten in Verbindung mit einer solchen Automatik werden zusätzlich mit der Wahl des Organs noch die entsprechende Schwärzungsstufe sowie das Meßfeld eingeschaltet.
  • Nachteilig bei dieser Art der Organautomatik ist, daß es bei Patienten etwa gleicher Stärke aber stark unterschiedlicher Absorption zu unzulässig langen Belichtungszeiten kommen kann.
  • Dies ist besonders dann der Fall, wenn mit einem Belichtungsautomaten und fallender Last gearbeitet wird. Bei dieser Belastungsart der Röntgenröhre gleitet der Röhrenstrom von einem Höchstwert beim Einschalten auf einen wesentlich niedrigeren Wert ab. Die Hochspannung wird durch im Apparat vorhandene Mittel annähernd konstant gehalten. Der Belichtungsautomat schaltet nach Erreichen der gewünschten Filmschwärzung den Röntgenapparat ab. Die in der Praxis auftretende Schwankungsbreite der Belichtungszeit ist dabei unzulässig groß.
  • Diesem Mangel soll-nach DBP 1 126 526 dadurch abgeholfen werden, daß bei Röntgenapparaten mit Hochspannungstransformator eine Regelvorrichtung im Primärkreis des Eochspannungstransformators vorgesehen ist, die während der Dauer der Röntgenaufnahme die Aufnahmespannung erhöht. Zur Anpassung an das aufzunehmende Organ ist die Kontaktbahn der Regelvorrichtung mit zwei Anschlägen ausgerüstet, zwischen denen sich der Stromabnehmer während der Aufnhame mit einer gegebenenfalls einstellbaren Geschwindigkeit vom einen zum anderen bewegt und beide Anschläge längs der Kontaktbahn verst.ellbar angeordnet sind, so daß die Anfangs stellung und die Endstellung des Stromabnehmers frei wählbar sind. Diese Regelvorrichtung hat den Nachteil, daß über diese der relativ hohe Primärstrom fließt. Sie ist damit ziemlich groß in den Abmessungen, so daß eine hohe Regelgeschwindigkeit nicht erzielt werden kann, die aber bei der Herstellung von Röntgenaufnahmen von organen mit großer Bewegungsgeschwindigkeit eine zwingende Notwendigkeit ist.
  • Eine Einrichtung dieser Art wäre zu aufwendig und damit auch kostspielig.
  • Bei einer anderen Einrichtung nach DAS 1 075 229 wird mit dem Einschalten der Hochspannung der Röhrenstrom durch plötzliches Fallen der Heizleistung der Kathode so herabgesetzt, daß die Hochspannung verhältnismäßig schnell ansteigt0 Es wird ein Hochspannungstransformator mit hohem inneren Widerstand verwendet, um die gaviünschte Wirkung zu erreichen.
  • Röntgenapparate nach diesem Vorsckla.g sind nur zur Herstellung von Kurzzeitaufnahmen - bevorzugt der Lunge - geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Röntgenapparat zu schaffen, mit dem das ganze Gebiet der Röntgenroutinendiagnostik erfaßt wird. Er soll sehr einfach in der Bedienung, robust, leicht herzustellen und preiswert sein.
  • Gemäß der Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile bei einem Röntgendiagnostikapparat mit einem Hochspannungstransformator zur Erzeug#ung der Röhrenspannung mit einem Belichtungsautomaten, bei dem gleichzeitig mit dem Abfall des Röhrenstromes nach dem Einschalten die Röhrenspannung von einem Anfangswert während der Dauer der Aufnahme auf einen Endwert kontinuierlich ansteigt und die Aufnahme durch einen Belichtungsautomaten beendet wird, dadurch vermieden, daß sowohl der Anfangswert und der Endwert der Hochspannung als auch die Größe- der Absenkung des Röhrenstromes während der Dauer der Aufnahme in Abhängigkeit von einem Organ- oder Organgruppenzähler vor Beginn der Aufnahme einerseits durch Auswahl verschiedener Spannungswerte am Stelltransformator und verschiedener Widerstände in der Zuleitung vom Stelltransformator zum Hochspannungstransformator anderseits durch Auswahl verschiedener in den Heizstromkreis bei Beginn Per Aufnahme einschaltbare Widerstände einstellbar sind.
  • Nach der weiteren Erfindung werden für Kurz zeit- und Langzeitaufnahmen mindestens zwei Widerstände im Heizkreis vorgesehen, wobei der Widerstand (10) für die Kurzzeitaufnahmen sofort bei Aufnahmebeginn wirksam wird, während der Widerstand (9) für Langzeitaufnahmen in etwa 1 bis 2 sec von dem Synchronmotor (8) entsprechend der Belastungsfähigkeit der Röntgenröhre unter Berücksichtigung der erforderlichen Aufnahmewerte für das betreffende Organ bzw. die Organgruppe verstellt wird.
  • Es können auch mehr als zwei Widerstände vorgesehen werden, wenn z0B. der Röntgenapparat mit mehreren Arbeitsplätzen ausgerüstet ist und Röntgenröhren unterschiedlicher Charakteristik angeschlossen sind.
  • Damit die gewünschte Zunahme der Röhrenspannung während der Dauer der Aufnahme bei Langzeitaufnahmen, z.BO der LWS, oder Kurzzeitaufnahmen wie der Lunge, des Herzens und des Magens bei entsprechender Änderung der Röhrenheizung sichergestellt ist, werden in die Verbindungsleitung zwischen Stelltransformator und Hochspannungstransformator'ein oder mehrere Widerstände zum Zwecke der Anpassung unter Berücksichtigung der Leistungsgrenze der Röntgenröhre mit der Wahl des Organs bzw.
  • der Organgruppe eingeschaltet. Am Stelltransformator sind Anzapfungen für den Anschluß der Widerstände vorgesehen0 Es kann aber auch ein Stelltransformator mit einer motorischen Nachlaufsteuerung verwendet werden0 Bei extremen Abweichungen der Aufnahmebedingungen von den üblichen Werten wird zur Anpassung auch der in der Netzleitung liegende Widerstand (25) organabhängig geändert. Diese Maßnahme kann auch durch die zur Anwendung kommenden Röntgenröhren bedingt sein, wenn diese in ihren Belastungswerten sehr weit auseinanderliegen0 Damit die Röntgenröhre nicht durch Überlastung erstört werden kann, wenn zOBO der Belichtungsautomat nicht die Hochspannung abschalten sollte, sind zur Unterbrechung des Primärkreises des Transformators die Sicherheitsschalter (32 , 33 , 34), die zu verschiedenen Zeiten wirksam werden, vorgesehen.
  • Die Schalter' (32 bis 34) sind mit den im Heizkreis liegenden Widerständen (9 , 10) auf-einer gemeinsamen Achse des Motors (8) angebracht. Dadurch ist ein sicherer Überlastungsschutz für die Röntgenröhre gegeben.
  • Die Enorm des Spannungsanstiegs der an der Röntgenröhre liegenden Spannung kann durch Auslegung des im Heizkreis befindlichen in diesem Falle motorisch verstellten Widerstand beeinflußt werden. Es ist z.B. möglich, die Spannung entweder anfang-s langsam, dann schneller oder auch in umgekehrtem Sinne ansteigen zu lassen. Der Spannungsanstieg beginnt mit dem Anfangswert, strebt dem Endwert zu und bleibt auf dem Endwert solange stehen, bis einer der Sicherheitsschalter (32 , 33, 34) wirksam wird, wenn nicht vorher der Belichtungsautomat die Aufnahme unterbrochen tat0 Es ist auch möglich, die Regelung im Heizkreis durch in -ihrem ert in Abhängigkeit vom Strom oder der angelegten Spannung sich ändernde Widerstände vorzunehmen.
  • Es kann auch die Kombination, die im vorliegenden Falle aus einem Motor und verstellbarem Ulderstand besteht, durch eine elektronisch arbeitende Einrichtung, zOB. durch in den Heizkreis eingeschaltete antiparallel arbeitende Thyristoren mit entsprechender Steuereinrichtung, ersetzt werden0 Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Es bedeuten dort (1) die Primärwicklung des Hochspannungstransformators,(2) die Sekundärspule des Hochspannungstrabsformators, (3) die Gleichrichter für die Hochspannung und (4) die Röntgenröhre, (5) die Sekundärwicklung und (6) die Primärwicklung des Heiztransformators0 Mit (7) ist der Spannungskonstanthalter für die Röhrenheizung bezeichnet. In dem Heizkreis sind der vom Motor (8) regelbare Widerstand (9) sowie der beim Einschalten der Röntgenröhre wirksame Widerstand (10) enthalten.
  • Gleichzeitig beim Sinschalten der Hochspannung durch das Schütz (11) mit den Kontakten (12) wird der Schalter (13) geöffnet, so daß der Widerstand (10) im Heizkreis sofort wirksam werden kann. Die Milliamperzahl fällt um einen bestimmten Betrag abO Der Schalter,(13) ist entweder auf der Achse des Motors (8) angeordnet oder ist im Schütz (11 , 12 , 12') als Hilfskontakt angebracht.
  • Mit den Schaltschützen (14, 15) wird die Grobanpassung an die Patienten stark unterschiedlicher Konstitution vorgenommen.
  • Die Schütze (16 , 17 , 18) werden vom Organ- bzwO Organngruppenwähler gesteuert und verbinden die Anzapfungen (19 , 20 , 21) des Stelltransformators mit den Abgriffen (22 , 23., 24) des Widerstandes zur Anpassung an das betreffende Organs Zur weiteren Anpassung ist in der Netzleitung ein Widerstand (25) vorgesehen, der von dem Schalter (26) ebenfalls organabhängig zumindest in einer Stufe verändert werden kann.
  • Bei der Herstellung von Aufnahmen des Bildverstärkerausgangsbildes mit einer Kamera wird nur ein Zehntel der Strahlendosis benötigt, die bei Großaufnahmen mit üblichem Röntgenfilm und Verstärkerfolien erforderlich ist. Damit die Aufnahmezeit nicht so kurz wird, daß sie von dem betreffenden Steuerorgan nicht mehr geschaltet werden kann und gleichzeitig der Kon trast derartiger Aufnahmen erhöht wird, ist.ein weiterer Widerstand (27) in Serie mit dem Widerstand (28) geschaltet0 Der Widerstand (27) wird von Schalter (29) eingeschaltet, wenn von der Großaufnahme- auf die 70 mm- oder 100 mm-Aufnahmetechnik umgeschaltet wird. Die Einschaltung des Widerstandes erfolgt zwalngläufig mit der Umschaltung. In dem Stelltransformator (30) ist ein Regler zur Anpassung an die Netzspannung (31) vorgesehen derart,-daß Abweichungen der Netzspannung von der Nennspannung unwirksam werden. Die Schalter (32 , 33.
  • und 34) sind Sicherheitsschalter, die auf der gemeinsamen Achse des Motors (8) mit den Widerständen (9 und 10) und dem Schalter (1,) angeordnet sind. Sie dienen dazu, im Falle der Belichtungsautomat nicht abschaltet, daß die Röntgenröhre nicht überlastet werden kann.
  • Der Belichtungsautomat (35) erhält einen Abschaltimpult, wenn der -Film in der Kassette (37) die vorbestimmte Dosis zur Schwärzung des Films erhalten hat.
  • Zwischen Röntgenröhre (4) und Meßkaninier (36) befindet sich der Patient (38). Die Schalter (39 , 40) werden ebenfalls bei der Wahl einer Organgruppe betätigt und dienen zur Anpassung bei evtlO vorliegenden Extremfällen. Die Schalter (41 , 42) werden ebenfalls von den Organgruppenschaltern gesteuert. Der Schalter (41) gibt den Widerstand (10) frei für Kurzzeitaufnahmen und der Schalter (42) den Widerstand (9) fpr Langzeitaufnahmen.

Claims (6)

Patenatansprüche:
1. Röntgendiagnostikapparat mit einem Hochspannungstransformator zur Erzeugung der Röhrenspannung und einem Belichtungsautomaten, bei dem gleichzeitig mit dem Abfall des Röhrenstromes nach dem Einschalten die Röhrenspannung von einem Anfangswert während der Dauer der Aufnahme -auf einen Endwert kontinuierlich ansteigt und die Aufnahme durch einen Belichtungsautomaten beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Anfangswert und der Endwert der Hochspannung als auch die Größe der Absenkung des Röhrenstromes während der Da.uer der Aufnahme in Abhängigkeit von einem Organ- oder Organgruppenwähler vor Beginn der Aufnahme einerseits durch Auswahl verschiedener Spannungswerte mm Stelltransformator und verschiedener Widerstände in der Zuleitung vom Stelltransformator zum Hochspannungstransformator andererseits durch Auswahl verschiedener in, den Heizstromkreis bei Beginn der Aufnahme einschaltbare Widerstände einstellbar sind.
2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1 mit während der Dauer der Aufnalwe motorisch ve-rstelltem Widerstand im Heizkreis der Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit dem Organ- bzw, Organgruppenwähler einschaltbare Widerstände vorgesehen sind, wobei der eine Widerstand für- Kurzzeitanfnahmen und der andere für Lang zeitaufnahmen in seinem Widerstandswert ausgelegt ist.
3. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (10) für Kurzzeitaufnahmen durch Öffnen des Schalters (153 bei Beginn der Aufnahme mit seinem vollen Wert wirksam wird, um ein schnelles Ansteigen der Hochspannung zu erreichen.
4. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grobanpassung der Röhrenspannung an Patienten extrem vom Normalpatienten abweichender Konstitution zu dem Organ- bzw. Organgruppenwähler zusätzliche Schalter vorgesehen sind, die den in die Zuleitung zwischen dem Stelltransformator und dem Hochspannungstransformator eingeschalteten Widerstand in seinem Wert verändern, indem die eine Zuleitung an verschiedene Anzapfungen. des Viderstandes angesehal-tet wird0
5. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der kV-Verte an das Organ bzwO die Organgruppe bei entsprechend der Röhrenleistung gegebenen Röhrenstrom am anderen Ende des Widerstandes Anzapfungen vorgesehen sind, die über Schalter oder Schaltschütze mit Anzapfungen des Stelltransformators verbunden werden und daß gleichzeitig zur Anpassung der in der Netzleitung liegende Widerstand (25) mindestens in einer StuSe, z.B. durch Schließen oder Öffnen des Schalters (26), in seinem Wert geändert werden kann.
6. Röntzendiag-nostikapparat nach Anspruch 1 , 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Widerstand (27) zur Reduzierung der Aufnahme spannung in die Verbindungsleitung zwischen Hochspannungstransformator und Stelltransformator durch Öffnen des Schalters (29) eingeschaltet wird, wenn von der Direktaufnahmetechnik auf die Indirektaufnahmetechnik mit 70 mm- oder 100 mm-Format übergegangen-wird.
L e e r s e i t e
DE19712129211 1971-06-12 1971-06-12 Röntgendiagnostikapparat mit während einer Aufnahme kontinuierlich abgesenktem Röntgenröhrenstrom und ansteigender Röntgenröhrenspannung Expired DE2129211C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075229B (de) * 1956-10-31 1960-02-11 N V Roentgen-Apparatenfabriek roentgenaufnahmeapparat
DE1210958B (de) * 1962-08-17 1966-02-17 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgendiagnostikapparat mit einer Steuervorrichtung zum Absenken der Roehrenleistung waehrend eines vorgegebenen konstanten Zeitablaufs und mit einer Anzeigevorrichtung fuer die Aufnahmezeit

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Werbedruckschrift "Automatus" der "Electricitäts-Gesellschaft Sanitas", Berlin, 1941, Druckzeichen 1798.I.41.C.-Is. *

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