DE2128981A1 - Ventil für Druckgefäße - Google Patents

Ventil für Druckgefäße

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DE2128981A1
DE2128981A1 DE19712128981 DE2128981A DE2128981A1 DE 2128981 A1 DE2128981 A1 DE 2128981A1 DE 19712128981 DE19712128981 DE 19712128981 DE 2128981 A DE2128981 A DE 2128981A DE 2128981 A1 DE2128981 A1 DE 2128981A1
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valve
closure
chamber
valve body
opposite
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Pending
Application number
DE19712128981
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English (en)
Inventor
Mentore Corsico Mailand Sganzaroli (Italien)
Original Assignee
Solfrene S.p.A., Corsico, Mailand (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^ l
Ing. HANS PUCHERT
Dipl-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHÖRLEMER D 4084
3506 HELSA/KASSEL ■ MARIENQRUND 3
TELEFON: (05605) Ϊ367 9 · 6 · 71
Solfrene S.p.A.,Casella Postale 22, Qorsico,Mailand.(Italien)
Ventil für Druckgefäßeβ
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Ventil für Druckgefäße, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter.
Bis heute sind zahlreiche Ventiltypen für Druckgefäße für flüssiges, komprimiertes Gas usw. vorgeschlagen worden. Diese Ventiltypen können einen vorspringenden oder auch einen zurückweichenden Schaft aufweisen, wobei der Schaft im ersteren Falle mit dem Verschluß aus einem Stück bestehen oder auf den Verschluß aufgesetzt sein kann«. Für die Betätigung, des Ventils ist bei diesen Bauarten eine Metallfeder erforderlich, die gewöhnlich zwischen dem Ventilkörper und dem Verschluß sitzt und letzteren in Verschlußstellung drückte Das Vorhandensein der Feder gibt jedoch Anlaß zu zahlreichen Störungen, da das Metall, aus der sie besteht, verschiedene Produkte wie Parfüms oder chemische Substanzen verändern oder seinerseits durch diese Produkte beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für Druckgefäße ohne Feder am Verschluß zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Ventil für Druckgefäße ist dadurch gekennzeichnet, daß es Teile aus flexiblem Material besitzt, die mit einem Ende auf einem Teil des Ventils sitzen und mit dem anderen Ende in Gleitkontakt mit einem anderen Ventilteil stehen und diesen infolge dieses Gleitkontakts ständig in eine bestimmte Richtung drücken.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der eine Teil des Ventils durch den Ventilkörper und der andere Teil durch den Verschluß gebildet ist, bestehen die Teile aus flexiblem Material aus mindestens
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einem elastischen Endstück, das über den Ventilverseliluß hinausragt und mit seinem freien Ende auf einer Gleitfläche des Ventilkörpers gelagert ist.
Gemäß einer anderen Auafüorungsform der Erfindung, hei der der eine Teil des Ventils durch den Ventilkörper und der andere Teil durch den Verschluß gebildet ist, bestehen die flexiblen Teile aus mindestens einem elastischen Endstück, das über den Ventilkörper hinausragt und mit seinem freies Ende auf einer Gleitfläche des Ventilverschlusses gelagert ist.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen aa einigen Ausführungsformen beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Pig. 1 stellt einen Axialschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Ventils in einer Äusführungsform dar;
Pig. 2 stellt einen Schnitt gemäß der Linie I-I von 1 dar;
3 stellt einen Axialschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Ventils iß einer weiteren Ausführungsform dar;
P^g. 4 stellt einen Axialschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Ventils in einer dritten Ausführungsform dar;
Pig. 5 stellt einen Axialschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Ventils in einer vierten Ausführungsform dar;
Pig. 6 stellt einen Axialschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Ventile in einer fünften Äusführungsform dar, und
P^g. 7 stellt einen Axialschnitt eines nach der Erfindung hergestellten Ventile In einer sechsten Ausführungsform dar» 10985Ί/0219
Nach der in Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Ventil im wesentlichen aus einem im Inne.ren eines in der Zeichnung nicht dargestellten Druckgefäßes gelegenen Kunststoff-Körper 1, einem Verschluß aus Kunststoff 3, einem Schaft 4, der mit dem Verschluß 3 ein Stück bildet, und vier elastischen Endstücken, die ebenfalls aus Kunststoff sind, über den Verschluß hinausragen und mit diesem ein Teil bilden·
Der Ventilkörper 1 hat einen mit dem Ventil koaxialen Kanal 5 und eine Innenkammer 6. Der Verschluß 3 ist koaxial mit dem Ventil in der Kammer 6 angeordnet, und zwar gegenüber der Eintrittsöffnung des Kanals 5 in die Kammer 6. Zwischen dem Verschluß 3 und der inneren Seitenwand der Kammer 6 befindet sieh ein den Verschluß 3 umgebender Hohlraum 10. Der seitliche Wandteil der Kammer f, hat übereinstimmend mit der Eintrittsöffnung des Kanals 5 in die Kammer 6 eine kegelstumpfförmige Innenfläche 7. Diese Fläche 7 ist mit dem Ventil koaxial^ wobei die Kanusöffnung zum Verschluß hinweist. Rippen sind koaxial mit dem Ventil kreisförmig im Inneren der Kammer 6 angeordnet. Die Rippen 2 haben koaxial mit der Achse des Kegelstumpfs, der die Fläche 7 bildet, kreisförmigen gleitenden elastischen Kontakt mit der Fläche Der Schaft 4 liegt entgegengesetzt zur Fläche 7 außerhalb des Ventils und hat eine mit dem Schaft 4 koaxiale Bohrung 8. Im rechten Winkel zu der Bohrung 8 ist eine kleine Bohrung 12 in nächster Nähe■des Verschlusses angebracht. Neben dem Verschluß 3 ist rund um den Schaft 4 eine. Ringdichtung 9 angebracht. Diese Dichtung 9 verschließt die kleine Bo%ung 12, wenn das Ventil geschlossen ist. Das Ventil wird durch'eine Endscheibe 11 vervollstä:ndig"tV α ie den Ventilkörper Γ hält, die Dichtung 9 gege.n den Ventilkörper 1 drückt und das VentiX.aii^cäem ' ' in* der' Zeichnung nicht aufgeführten Druckgefäß' f (ssthältV"''
109851/0219 ' : ; £v?
Das oben beschriebene Ventil arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß sich das Ventil im geschlossenen Zustand befindet, der in Fig. 1 dargestellt ist ο Um das Ventil in dieser Stellung zu betätigen, genügt es, den Schaft 4 und mit diesem den Verschluß 3 zum Kanal 5 hin zu schieben. Die auf der Fläche 7 in Richtung Kanal 5 gleitenden Rippen schließen sich in Richtung Ventilachse und setzen der auf den Schaft 4 ausgeübten Kraft elastisehen Widerstand entgegen. Wenn die kleine Bo^hung 12 nicht mehr von der Dichtung 9 verschlossen ist, strömt das Produkt über Kanal 5, Kammer 6, Hohlraum 10, kleine Bohrung 12 und Bohrung 8 aus. Um daß Ausströmen zu unterbrechen, genügt es, die auf den Schaft 4 ausgeübte Kraft Zu entfernen. Dadurch werden die Rippen 2 frei und bewegen sich in entgegengesetzter Richtung längs der konischen Fläche 7, wobei sie die vorher gespeicherte elastische Energie abgeben, bis sie ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen. Auf diese Weise wird ein Gleiten des Verschlusses in der Kammer 6 hervorgerufen, wobei sich der Verschluß vom Kanal 5 entfernt, bis die kleine Boh-"rung 12 von neuem durch die Dichtung 9 verscnlossen und das Ausströmen des im Gefäß enthaltenen Produkts unterbrochen ist. Beim Öffnen wie auch beim Schließen des Ventils wird der Verschluß 3 in vorteilhafter Weise konstant in seiner Bewegung geführt, da er dank des Gleitkontakts der freien Enden der,Rippen 2 längs der konischen Fläche 7 dauernd gegenüber der Ventilachse zentriert ist.
Die χη Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist dem Ventil der Fig. 1 und 2 mit Ausnahme einiger Unterschiede ziemlich ähnlich, Aus diesem Grunde sind die übereinstimmenden Teile der Einfachheit halber mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit einem Apostroph versehen. Bei dieser Ausführungsform ragen
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die Kunststoff-Rippen 2· in leicht abgeänderter Form über den ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Ventilkörper 1' hinaus, bilden mit dem Körper I1 ein Stück und sind kreisförmig um die Austrittsöffnung des Kanals 5' in der Kammer 61 angeordnet. Die freien Enden der Rippen 2' sind zum Verschluß 3' hin gerichtet, der aus Kunststoff besteht. Der Verschluß 31 hat keine Rippen, sondern weist eine Vert/iefung mit einer konischen Wand 71 auf.
Die Wand 71 ist mit dem V,entil koaxial, die Konusöffnung
zeigt zum Kanal 51 hino Die freien Enden der Rippen 2f (
haben kreisförmigen, mit dem Ventil koaxialen, gleitenden elastischen Kontakt mit der tonischen Fläche 7'« Die gleichfalls mit dem Ventil koaxiale Seitenwand der Kamms r 6' ist durchgehend zylindrisch.
Das oben beschriebene Ventil arbeitet ähnlich wie das in Fig. 1 und 2 beschriebene Ventil, wobei man berücksichtigen muß, daß die Rippen 21 in Bezug auf die Fläche 7r die gleiche elastische Funktion ausüben, die von den Rippen 2 in Bezug auf die Fläche 7 ausgeübt wird. Die Wechselwirkungen sämtlicher anderer Teile dieser Ausführungsform der Erfindung ähneln den Wechselwirkungen der entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform. f
In der Ausführungsform gemäß Fig» 4 sind die Kunststoff-Rippen 2b nicht mit dem Ventilkörper Ib aus einem Stück, sondern mit einer Grundfläche 13a, die ihrerseits an der dem Verschluß 3b gegenüberliegenden Wand der Kammer 6 angeordnet ist. Dieses Ventil arbeitet genau so wie das Ventil nach Fig. 3.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ausschließlich dadurch, daß die Seitenwand, der Kammer 6c nicht geneigt ist und die dem Verschluß 3a gegenüberliegende Wand der
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Kammer ge ein rohrförmiges Endstück 15 hat, das außen kegelatumpfförmig ist und mit dem Körper la ein StLck bildet. Die Rippen 2a aetzen sich gegen die geneigte Seitenfläche dea Endstücks 15. Das Arbeiten des Ventils dieser Ausführungsform ist leicht aus der Zeichnung zu ersehen, wenn man bedenkt, daß die Rippen 2a auf der seitlichen Fläche des Endstücks 15 gleiten können.
Die Ausführungsform nach F^g. 6 entspricht in allem der Ausführung nach Fig. 4, außer daß der Verschluß 3d anstelle einer konischen Vertiefung einen Kegel 14 hat und daß die Rippen 2d auf der Kegelwand 14 gleiten. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei dem Ventil gemäß Fig. 4.
Die Ausführungsform nach Fig, 7 ist die gleiche wie bei Fig. 6, außer daß die Kunstato ff-Rippen 2c mit dem Ventilkörper Ic ein Stück bilden. Die Arbeitsweise des Ventils dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die des Ventils gemäß Fig. 6.
Die Vorzüge der oben beschriebenen Ventile sind offen-" sichtlich, weil die vorspringenden Rippen eine Metallfeder überflüssig machen, wodurch, die Heinheit des Produkts gewährleistet ist. Weitere Vorteile sind die Einfachheit der Konstruktion und Montage sowie die Y/irtschaftlichkeit.
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Claims (9)

  1. - 7 Patentansprüche
    Ventil für Druckgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß es Teile (2) aus flexiblem Material enthält, die mit einem Ende auf einem Teil (1) des Ventils sitzen und mit dem anderen Ende in Gleitkontakt mit einem anderen Ventilteil (3) stehen und diesen infolge dieses Gleitkontakts ständig in eine bestimmte Richtung drücken.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (1) des Ventils durch den Ventilkörper und der andere Teil (3) durch den Verschluß gebildet ist, und daß die Teile (2) aus flexiblem Material aus mindestens einem elastischen Element bestehen, das mit einem Ende über den Ventilverschluß (3) hinausragt und mit dem anderen Ende auf einer G^eitflache (7) des Ventilkörpers (1) gelagert ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) des Ventils durch den Ventilkörper und der andere Teil (3) durch den Verschluß gebildet ist und daß die Teile (2) aus flexiblem Material aus mindestens einem elastischen Element bestehen, das mit einem Ende über den Ventilkörper (l) hinausragt und mit dem anderen Ende auf einer Gleitfläche (71, 7a, 14) des Ventilverschluases gelagert ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in einer Kammer (6) des Ventils sitzt und aus flexiblen Hippen (2,2a) besteht, die mit einem Ende rings um den Verschluß (3) angeordnet sind und mit diesem ein Stück bilden, und daß die Gleitfläche für das andere Rippenende durch einen geneigten Wandteil (7) der Kammer des Ventilkörpers (1) gebildet wird, der dem Verschluß gegenüber liegt.
    109851/0219
  5. 5. Ventil nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dais das elastische Element in einer Kammer (6) des Ventilkörpers (1) liegt und aus einer auf dem Verschluß angebrachten Grundfläche besteht, aus der flexible Rippen herausragen, die rund um die Grundfläche angeordnet sind und mit dieser ein Stück bilden, und daß die Gleitfläche für die Rippenenden aus einem geneigten, gegenüber dem Verschluß angeordneten Wendteil der Ventilkörper-Kammer (6) besteht.
  6. 6. Ventil nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in einer Kammer (6) des Ventilkörpers (1) sitzt und aus flexiblen Rippen (21, 2b) besteht, die mit einem Ende an einer dem Verschluß gegenüberliegenden Kammerwandung angeordnet sind und mit dem Ventilkörper (1) ein Stück bilden, und daß die Gleitfläche für das andere Rippenende aus der geneigten Wand (7'ι "7a) einer Vertiefung im Verschluß bestellte
  7. 7. Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in einer Kammer (6) des Ventilkörpers (l) liegt und von einer Grundfläche (13a) gebildet wird, die auf einer dem Verschluß gegenüberliegenden Kammerwand angebracht ist und aus der flexible Rippen (2b) vorspringen, die um die Grundfläche herum angeordnet sind und mit dieser ein Stück bilden, und daß die Gleitfläche für die dieser Grundfläche gegenüber liegenden Rippen aus der geneigten Wand (7a) einer Vertiefung im Verschluß gestehen«
    BAD ORIGfNAL 109851/0219
  8. 8. Ventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in einer Kammer (6) des Ventilkörpers sitzt und aus flexiblen Rippen (2c, 2d) besteht, die mit einem Ende an einer dem Verschluß gegenüber liegenden Kammerwandung angeordnet sind und ein Stück ni^t dem Ventilkörper bilden, und daß die Gleitfläche für das andere Rippenende aus der geneigten Seitenwand (14) eines Verschlußteils besteht, die in Richtung der Kammerwand vorspringt.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in einer Kammer (6) des Ventilkörpers sitzt und von einer Grundfläche (13b) gebildet wird, die auf einer dem Verschluß gegenüber liegenden Kammerwand angebracht ist und aus der flexible Rippen (2d) vorspringen, die um die Grundfläche herum angeordnet sind und mit dieser ein Stück bilden, und daß die Gleitfläche für die dieser Grundfläche gegenüber liegenden Rippenenden aus der geneigten Seitenwand (14) eines Verschlußteils gebildet wird, die gegen die Kammerwand vorspringt.
    BAD ORIGINAL
    1 0 3 8 5 1 / 0 2 T 9 ';
    Leerseite
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