DE2128814A1 - Entspelzer-dreschkorb - Google Patents

Entspelzer-dreschkorb

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DE2128814A1
DE2128814A1 DE19712128814 DE2128814A DE2128814A1 DE 2128814 A1 DE2128814 A1 DE 2128814A1 DE 19712128814 DE19712128814 DE 19712128814 DE 2128814 A DE2128814 A DE 2128814A DE 2128814 A1 DE2128814 A1 DE 2128814A1
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threshing
perforations
strips
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DE19712128814
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Miyoshi Suzue
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/42Apparatus for removing awns from the grain

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Entspelzer-Dreschkorb Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreschkorb zum Entspelzen von Körnerfrüchten.
  • Ein solcher Dreschkorb eignet sich in Verbindung mit einer Dreschtrommel zur Verwendung in Erntemaschinen, beispielsweise Mähdreschern, in denen abgeschnittene Ähren von Reis oder Weizen, Haferrispen oder Fruchtstände von Buchweizen und dergl. ausgedroschen werden und das Dreschgut dann sortiert wird, oder in Reis-Reinigungsmaschinen zum Aussortieren von Reiskorn aus einem Gemisch von gedroschenem Reis, nicht ausgedroschenen Reihen und bespelztem Reiskorn.
  • Für die IAreschkörbe von Dreschmaschinen finden bisher gewöhnlich Welldrahtsiebe oder perforierte Stahlbleche Verwendung.
  • Diese heSrömmlichen Dreschkörbe sind jedoch insofern unzulänglich, als es damit nicht möglich ist, Reiskorn von Sor-.
  • ten geringer Dzeschfähigkeit sauber auszudreschen,und und die Trennung des Reiskorns von Spelzen und Spindelteilen erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Erfindung soll diese herkömmlichen Dreschkörben anhaftenden Nachteile überwinden und hat als wichtiges Ziel die Schaffung eines neuartigen Dreschkorbes, mittels dessen sich auch Körnerfrüchte - insbesondere Reissorten - von geringer Druschfähigkeit sauber ausdreschen lassen und ein von Spelz- und Spindelteilen freie Dreschgut erzielbar ist.
  • Bei'einem Dreschkorb der genannten A.rt ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Dreschleisten und Pralleisten an der Innen- bzw. Außenfläche eines Korbmantels jeweils zwischen zwei parallelen Lochreihen in letzterem derart befestigt sind, daß sie zur Steigerung.der Dreschleistung-in der dem Drehsin einer Dreseitrommel entgegengesetzten Richtun vom Korbmantel abstehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dreschkorb mit dem vorstehend angeführten Aufbau werden spezifisch schwere Körner oder Saaten an den von der Innenfläche des Korbmantels einwärts hervorstehenden Dreschleisten ausgedroschen,während durch die Perforationen herausgeschleuderte Ähren und Ährchen an den entgegen dem Drehsinn der Dreschtrommel angesteilten Pralleisten einem weiteren Drusch unterworfen werden. Aus dieser Anordmlng ergibt sich somit eine hohe Druschleistung des erfindungsgemäßen Dreschlcorbs.
  • Die Dreschleisten und Pralleisten des erfindungsgemäßen Dreschkorbs sind vorzugsweise durch Punkt schweißung an der Innen- bzw. Außenfläche des Korbinantels befestigt. Daraus ergeben sich hinsichtlich der Fertigung und auch im Betrieb beträchtliche Erleichterungen und Vorteile, Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Perforationen im Korbmantel durch Ausstanzen einer entsprechenden Anzahl von Zungen in gleichmäßiger Aordnung gebildet sind, und daß die mit dem Korbmantel einstückigen Zungen zur Bildung von Pralleisten auswärts abgewinkelt sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Innen- unoder Außenfläche des von Perforationen durchsetzten Korbmantels jeweils zwischen einander benachbart parallel zueinander verlaufenden Reihen von Perforationen Dreschleisten und Pralleisten darstellende Metallprofile befestigt und jeweils zwischen zwei einander benachbarten Perforationen des Korbmantels ausgeschnitten sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht des Dresch- und Sortierteils einer Erntemaschine mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dreschkorbs, Fig. 2 eine Schrägansicht dieser Ausführungsform des Dreschkorbs, Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht eines Dreschkorbs mit daran befestigten Dreschleisten und Pralleisten, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer geänderten Ausführungsform, in der die. Pralleisten durch aus dem Korbmantel selbst ausgestanzte Zungen gebildet sind, Fig. 5 eine Teil-Drauf sicht auf einen Dreschkorb gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der jeweils zwischen zwei parallelen, einander benachbarten Reihen von Perforationen etwa L-förmi.ges Profil aufweisende Leisten am Korbmantel befestigt und jeweils zwischen einander benachbarten Perforationen einer Reihe ausgeschnitten sind, und Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Teilvorrichtung weist einen Einlaß 1 zum Eintragen der abgeschnittenen Ähren bzw. Fruchtstände in den Dreschraum auf. Im Dreschraum ist eine auf ihrer Umfangsfläche mit zahlreichen Dreschstiften 3-versehene Dreschtrommel 2 gelagert. Eine Wandung des Dreschraums ist durch den zum Drusch mit der Trommel 2 zusammenwirkenden Dreschkorb 4 gebildet.
  • Der Dreschkorb 4 ist in gleichmäßiger Anordnung von einer Anzahl Perforationen 5 durchsetzt. Eine Anzahl jeweils zwischen zwei parallelen, einander benachbarten Reihen von Perforationen 5 an der Innenfläche des Dreschkorbs oder Korbmantels 4 befestigter Dreschleisten 6 weist jeweils das in Fig. 3 gezeigte Profil auf. Gegenüber den Dreschleisten 6 sind an der Außenfläche des Korbmantels 4 Pralleisten 7 angebracht, welche die in Fig. 3 dargestellte Profilform aufweisen. Die Dreschleisten 6 und die Pralleisten 7 sind jeweils so angeordnet, daß sie in der dem Drehsinn X der Dreschtrommel 2 entgegengesetzten Richtung vom Korbmantel und somit voneinander ab stehen.
  • Für den Transport von nicht durch die Perforationen 5 des Dreschkorbs ausgetretenenHalm- und Stengelteilen zu einem Spreugebläse 14 ist eine Förderschnecke 8 vorgesehen. In einem an der Außenseite des Dreschkorbs angeordneten Fallschacht 9 ist eine Austragswalze 10 für das anfallende Gemisch aus gedroschenem Korn, nicht ausgedroschenen Ähren oder Ährchen, Spreu und weiteren Verunreinigungen gelagert. Ein in seinem unteren Teil eine Förderschnecke 11 für das Dreschgut sowie ein Gebläse 12 enthaltender Steigsichter 13 mündet an seinem oberen Ende am EinlaR 15 des Spreugebläses 1L1, welches die Spreu und dergl. über ein Rohr 16 austrägt.
  • Der vorstehend beschriebene Dreschsatz mit dem erfindungsgemäßen Dreschkorb hat die folgende Wirkungsweise: Die über den Einlaß 1 in den Dreschraum eingetragenen Ähren oder Fruchtstände werden durch die auf der mit hoher Drehzahl - beispielsweise 1300 U/min - rotierenden Dreschtrommel 2 angeordneten Stifte 3 umhergeschleudert. Dabei bewegen sich die spezifisch schwereren Körner durch Zentrifugalwirkung nach außen und schlagen auf den an der Innenfläche des Korbmantels 4 einwärts hervorstehend angeordneten Dreschleisten 6 auf, wodurch sie ausgedroschen werden. Das ausgedroschene Korn oder Saatgut tritt durch die Perforationen 5 an die Pralleisten 7 und in den Fall schacht 9. Darin fallen sie auf die Austragswalze 10 und werden mittels dieser,in den Steigsichter 13 gefördert. Im Steigsi.chter 13 besteht durch das Zusammenwirken des Gebläses 12 mit dem Spreugebläse 14 ein aufsteigender Luftstrom, in dem Spreu, Staub und dergl.
  • ausgeschieden und mittels des Spreugebläses 1lF über das Rohr 16 ausgetragen werden. Das schwerere Dreschgut fällt im Steigsichter 13 abwärts auf die Förderschnecke 11 und wird mittels dieser einem (nicht dargestellten) Körnertank zugeführt.
  • Der erfindungsgemäße Dreschkorb weist im Vergleich zu bekannten Einrichtungen zahlreiche Vorteile auf. Bekannte Dreschsätze mit Dreschkörben aus Welldrahtsieben oder Stahlblechen -mit ausgestanzten Perforationen ohne Dresch- oder Prallleisten erbringen beim Drusch von Körnerfrüchten mit geringer Dreschfähigkeit unbefriedigende Ergebnisse. Ein hoher Anteil des Dreschguts tritt unausgedroschen durch den Dreschkorb in den Fallschacht und wird nach Durchgang durch den Steigsichter dem Körnertank zugeführt. Daher enthält das Dreschgut im Körnertank einen unzulcis.sig hohen Anteil an unausgedroschenem Korn, worX s sich beim nachfolgenden Trocknen in einem Trockner ungleichmäßige Beistungen ergeben können. Darüber hinaus ist die spätere Aufbereitung in einer Schälmaschine ernsthaft behindert.
  • Im Gegensatz zum Dreschvorgang mit den bekannten Dreachköften beaufschlagen die an den Ähren oder ruchtständen sitzenden Körner beim Drusch mit dem erfindungsgemäßen Dreschkorb die an der Innenfläche es Korbmantels angeordneten Dreschleisten und werden durch den Auf schlag an deren scharfen Kanten aus den Spelzen ausge5ro schen. Unter Zentrifugalwirkung nicht ausgedroschen^,durch die Perforationen 5 herausgeschleuderte Ähren oder Ährchen schlagen an den in dem Drehsinn der Trommel 2 entgegengesetzter Richtung angestellten Pralleisten 7 auf, wobei noch daran sitzende Körner ausgedroschen werden, bevor sie in den Fall schacht 9 gelangen. Der erfindungsgemäße Dreschkorb bietet somit den beträchtlichen Vorteil, daß das damit erzielbare saubere Dreschgut ohne weitere Reinigung dem Trockner oder einer Schälmaschine zugeführt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Darin sind die Perforationen 5 im Korbmantel 4 nicht vollständig durchgestanzt, so daß mit dem Korbmantel einstückige Zungen gebildet sind, welche aus den Perforationen 5 auswärts abgewinkelt sin und so als Pralleisten 7' wirken. An der Innenfläche des Korbmantels 4 sind Dreschleisten 6 in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 3 befestigt. In der Ausführung nach Fig. 4 sind also die Pralleisten 7' aus dem Korbmantel 4 selbst geformt, woraus sich gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 vorteilhafte Einsparungen ergeben.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. Darin sind an der Innen- und Außenflache des Korbmantels 4 jeweils zwischen einander benachbarten parallelen Reihen von Perforationen 5 Metallprofile 6a und 7a befestigt und jeweils zwischen einander in einer Reihe benachbarten, gegenüber denen der nächsten Reihe versetzt angeordnet;en Perforationen ausgeschnitten. Zwischen den Perforationen einer Reihe hindurchtretende Ähren beaufschlagen daher die Dreschleisten 6" und Pralleisten 7" der jeweils nächsten Reihe tind werden darun ausgedroschen.
  • Der Korbmant,el, die Dreschleisten und Pralleisten des er-filldungsgemaßen DrescL1orbs sind vorzugsweise aus - gegebenenfalls rostfreiem - Stahl gefertigt. Die Materialdicke des Korbmantels und der Pralleisten beträgt etwa 0,6 bis 0,8 mm und die der DreSchleisten etwa 0,8 bis 1,0 mm. Die Perforationen des Dreschkorbs haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 9 mm.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt einen Leistungsvergleich eines Mähdreschers mit dem erfindungsgemäßen Dreschkorb mit einem herkömmlichen Mähdrescher. Für den Vergleich wurde die japanische Reissorte "Asakaze" verwendet.
    Mit erfindungsgemäßem Mit herkömmlichem
    Dreschkorb Dreschkorb
    Ausgedroschenes Korn 120, 40 96,552% 71,85 g 91,5%
    Anteil an geschältem 0,10 0,80 1,20 1,530
    Korn
    Ährchen 1,15 0,922 1,65 2,100
    bespelztes Korn 2,90 2,326 2,75 3,510
    Spreu 0,15 0,120 1,00 1,270
    Gesamtgewicht 124,70 g 100.00% 78,45 g 100,000%
    Äuf der Basis von 1 für die Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Dreschkorb ergeben sich aus 'vorstehender Tabelle die folgenden Vergleichswerte: Ausgedroschenes Korn 1 : 0,95 der erfindungsgemäße Dreschkorb liefert höhere Ausbeute Anteil an geschältem 1 : 2,3 ist beim erfindungsgemäßen Korn Dreschkorb beträchtlich verringert; pärchen 1 : 2,3 Anteil stark verringert; bespelztes Korn 1 : 1,5 Anteil stark verringert; Spreu 1 : 10,6 Anteil stark verringert.
  • Aus dem vorstehenden Leistungsvergleich ist ersichtlich, daß das Dreschgut bei einem Mähdrescher mit dem erfiridungsgomäßen Dreschkorb weniger Ährchen, bespelztes Korn und Spreu enthält und daß ein solcher Mähdrescher einem herkömmlichen hinsichtlich Drusch- und Reinigungsleistung überlegen ist.
  • Das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erdroschene Korn bedarf keiner weiteren Reinigung mehr. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Dreschkorbs liegt darin, daß der Anteil an geschältem oder beschädigtem Korn beträchtlich verringert ist, so daß die Qualität des Reiskorns durch die Aufbereitung nicht nachteilig beeinflußt ist.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Dreschkorb zur Entspelzen von Körnerfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß Dreschleisten (6) und Pralleisten (7) an der Innen- bzw. Außenfläche eines Korbmantels (4) jeweils zwischen zwei parallelen Lochreihen in letzterem derart befestigt sind, daß sie zur Steizerullg der Dreschleistung in der dem Drehsinn einer Dresehtrommel (2) entgegengesetzten Richtung vom Korbmantel abstehen.
2. Dreschkorb zum Entspelzen von Körnerfrüchten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Innenfläche eines in gleichmäßiger Anordnung von Perforationen (5) durchsetzten Korbmantels (4) jeweils zwischen zwei einander benachbarten, pairallelen Reihen von Perforationen in Längsrichtung des Korbmantels verlaufende Dresehleisten (6) nnd an der Außenfläche des Korbmantels jeweils den Dreseh]eisten geen;iber Pralleisten (7) derart befestigt sind, daß sie in der dem Drehsinn einer Dreschtrommel (2) entgegengesetzten Richtung vom Korbmantel abstehen.
3. Dreschkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichrlet, daß die Perforationen (5) im Korbmantel (4) durch Ausstanzen eirer entsprechenden Anzahl von Zungen in gleichmäßiger Anordnung erzeugt sind und daß die mit dem Korbmantel einsbükigen Zungen zur Bildung der Pralleisten (7') auswärts abgewinkelt sind.
4. Dreschkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 an der Innen- und/oder der Außenfläche des von Perforationen durchsetzen Korbmantels (4) jeweils zwischen einander benachbart parallel zueinander verlaufenden Reihen von Perforationen (5) Dreschleisten (6") und Pralleisten (7") darstellende Metallprofile (6a bzw. 7a) beispielsweise durch Punktschweißung befestigt sind.
5. Dreschkorb wenigstens nach anspruch 3 oder 4, durch gekennzeichnet, daß die Zungen bzw. Metallprofile jeweils zwischen zwei in einer ei benachbarten, gegenüber denen der nächsten Reihe versetzt angeordneten Perforationen aus geschnitten sind.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2128814A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305407A (en) * 1979-11-14 1981-12-15 Sperry Corporation Combine harvester
ES2576902A1 (es) * 2016-03-22 2016-07-11 Centro De Investigación, Desarrollo Y Experimentación S.L. Mecanismo de trilla

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305407A (en) * 1979-11-14 1981-12-15 Sperry Corporation Combine harvester
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