DE2127215A1 - Schalter für in Fahrzeugen installierbare Warnblinkanlage - Google Patents

Schalter für in Fahrzeugen installierbare Warnblinkanlage

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DE2127215A1
DE2127215A1 DE19712127215 DE2127215A DE2127215A1 DE 2127215 A1 DE2127215 A1 DE 2127215A1 DE 19712127215 DE19712127215 DE 19712127215 DE 2127215 A DE2127215 A DE 2127215A DE 2127215 A1 DE2127215 A1 DE 2127215A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schalter fur in Fahrzeugen installerbare Varnblinkanlage Die Erfindung betrifft einen Schalter fur in Fahrzeugen installierbare Warnblinkanlage mit einer auf einen Tragkörper aufgebrachten den Stromkreis der Narnblinkanlage schließbaren Kontaktschiene.
  • Fur Warnblinkanlagen in Fahrzeugen sind bereits Schalter bekannt, die von Band betätigt werden müssen und dabei den Strom kreis der Warnblinkanlage schliesen. Dabei leuchten die vier Richtungsanzeiger des Fahrzeuges impulsartig auf und geben somit den nachfolgenden Fahrzeugen einen Hinweis auf die verkehrsgefährdende Lage des warnenden Fahrzeuges. Diese Schalter bewihren sich durchaus in solchen verkehrsgefährdenden Situationen, die dem Fahrer des Fahrzeuges noch genügend Zeit lassen, sein Fahrzeug ordnungsgemäß zu sichern.
  • In den meisten Fällen treten solche Situationen jedoch unverhofRt una so piotzlich ein, oaJ dem Fahrer keine Zeit mehr bleibt und er oft auch nicht mehr in aer lage ist, die Warnblinkanlage einzuscnalten.
  • Fs wird nur an aie Massenzusammenstöße auf den Autobahnen und im Stadtverkehr errinnert, @iötxliche Hinuernisse wie Nebel, felder, wildwechsel usw. zwingen einen Autofahrer zur Vollbremsung. Für die nachfolgenden Fahrzeuge ist die Vollbremsung als solche nicht zu erkennen. Es leuchten zwar aie Bremslichter auf; es kann sich jedoch ebenso nur UL eine geringfügige Geschwindigkeitsveringerung durch leichtes Bremsen handeln.
  • Es wird kaum ein nachfolgender Fahrer aliein aufgrund des Ajuf-Ieuchtens der Bremslichter sofort eine Vollbremsung aurchführen. Vielmehr ist zu erwarten - mindestens von einigen der nachfolgenden Fahrer - daß sie zun chst nur die Geschwindigkeit ihres Fahrzeuges verringern. Dies würde dann aber scnon zu einem Auffahrunfall fuhren, slebst in solchen Fällen, in denen der Sicherbeitsabstand eingehalten worden ist.
  • Gleichermaßen ist es denktar, daß es z. B. im Stadtverkehr zu einem Auffahrunfall kommt, bei dem der auffahrende Fahrer entweder durch Unautmerksamkeit oder bei zu geringem Abstand von dem vorausfahrencen Fahrzeug keine Gelegenheit mehr hatte, zu bremsen; oder z«ar kurzzeitig bremst, aber beim Aufprall aas Bremspedal wieder freigibt. Für nachkommende Fahrer ist dann keine Moglichkeit gegeben, die Situation zu erkennen. Es kommt dann oftmals zu einer Kette von Auffahrunfällen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. einen Schalter zu schaffen, der die Warnblinkanlage automatisch bei relativ hoher Verzogerung des Fahrzeuges ausist.
  • Erfindugsgemäß wird dies dadurch gelost, daß der Schalter einen, bei einer negativen Beschleunigung unter Überwindung einer Federkraft trägheitsbedingt vorwärtsschleudernden Stößel aufeist, der den Tragkorper mit der Sontaktschiene zu Schließung des Stromkreises der Warnblinkanlage bewegt.
  • Der Stößel des erfindungsgemäßen Schalters wird bei sehr starker Verzogerung z. B. bei einem Aufprall auf ein Hindernis oder bei einer Vollbremsung aes Fahrzeuges gegen einen Fenderdruck, aufgrund seiner, der Trägheit unterxorienen tasse nach vorne geschleudert una bringt dabei den Tragkorper mit der Kontaktschiene in die Stellung, in der der Stromkreis aer Warnblinkanlage geschloseen wirt.
  • Die der Trägheitskraft entgegenwirkende Feder kann so ausgelegt werden, daß der Stoßel nur bei relativ hohen Verzogerungen die Warnblinkanlage auslöst.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Stößel auch durch Handbetstigung zur Schliesung des Stromkreises mittels der auf den Tragkorper aufgebrachten kontaktschiene bewegbar sein. Durch die zusatzl.
  • Handbetätigng kann de rerfindungsgemäßse Schalter neben der auf@matischen Betätigung in gleicher Weise wie die bekannten schalter jur Warnblinkanlagen verwendet werden.
  • In weiterer vorteilhaften Erganzung kann die den StöJel in seine Ausgangslage zurückarückende Feaer so ausgelegt sein, daß nur bei sehr hohen Werten negativer Beschleunigung der Stoßel zu Schließung des Stromkreises bewegbar ist. Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung ist es daß, die Warnblinkanlge nur bei Vollbremsung una Auffahrunfallen eingeschaltet wird.
  • schließlich kann die Erfindung noch dadurch ergänzt werden1 daß der Tragkorper mit der Kontaktplatte in seiner den Stromkreis schließenden Stellung und in seiner Ausgangsstellung arretierbar ist. Damit soll vermieden werden, daß der Tragkorper, der ebenialls der Trägheitskraft unterworten ist, sich schon bie leichteren Bremsungen ohne durch den Stößel beaufschlagt zu werden hin uno her bewegt.
  • Die Masse des Tragkörpers ist allerdings so gering, daß aie Arretierung keine große Schwierigkeit bereitet.
  • Nach einer weiteren Ausgestalltung der Erfindung, kann der Tragkörper mit der Kontaktscniene zum ffnen des Stromkreises der Warnblinkanlage durch einen Stellring zurückschiebbar sein.
  • Durch Zurückschieben de sTragkörpers mit der KOntaktschiene mit dem Stellring wird die Wanblinkanlage wieder ausgeschaltet. Der Schalter befindet sich dann wieder in Ausgangslage.
  • In weiterer Ergänzung der Frfindung kinn aer Stellring durch eine Feder in seine Ausgangslage zurückkehrbar sein.
  • Der Stellring kehrt somit automatisch in seine Ausgangsstellung zurück unc braucht aaher nicht von Hand zurückgeschoben zercen.
  • Nach einer letzten Ausgestaltung der Erfindung kann die Kontaktschiene an de Stößel angeordnet sein, wobei der Stromkreis der Wanblinkanlage über einen weiteren, durch die an den Stößel angeordnete Kontaktschiene schließbaren Relaisstromkreis einschaltbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Tragkörper mit der Kontakt schiene und der Stellring entfallen. 1ie durch aen Stößel kurzzeitige Schlledung eines Relaisstromkreises laßt das Relais anziehen, dessen Hilfskontakte dann den Stromkreis der Warnblinkanlage schließt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung aargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Schnittzeichnung des Schalters, Figur 2 zeigt die Vorderansicht des Schalters.
  • Der Schalter 1 nach Figur 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das auf dem Grundkörper 3 aufgeschraubt ist. Der Grundkörper 3 ist wiederum mittels Schrauben 4 an den Flansch 5 auschraubbar.
  • In dem Gehäuse 2 ist der Stöuel 6 geführt, der bei einer Verzögerung eines Fahrzeuges aufgrund seiner Trägheit gegen die Rückstellkraft der Feaer 7 in Fanrtrichtung geschleudert wird und dabei den Tragkörper 8, auf dessen einen F,nde aie Kontaktschiene 9 aufgebracht ist, nach vorne schiebt. Dabei schließt die Kontaktschiene 9 den Stromkreis 10 der Wanblinkanlage. Die Kontakte 11 der Narnblinkanlase sind an einer Querstrebe 12 des ringförmigen Stellringes 13 ahgeordnet. Die Querstrebe 12 ist in einer Nut 14 des Grundkörpers 3 gelünrt. Mit dem Stellring 13 wird die Warnblinkanlage wieder ausgeschaltet. Dazu wird der Stellring 13 unter Mitnahme des Tragkorpers 8 in die durch den Pfeil angezeigte Richtung geschoben. Die Feder 15 drückt dann nach dem Loslassen des Stellringes 13 diesen wieder in seine Ausgangslage zurück una öffnet dabei den Stromkreis 10 der Narnblinkanlage.
  • Auch der tragkörper b befindet sich nun wieder in Ausgangslage , in der er durch den Kugelraster 16 gehalten wird. Der Tragkörper 8 weist an seinem Schaft zwei Einrastnuten 17 auf, von der eine zur Arretierung der Ausgangslage, die andere zur Arretierung und zur Aufrechthaltung des Stromkreises 10 dient.
  • Sowohl der Stößel 6 als auch der Grundkörper 3 könne abgesetzt sein, um aie Ferer 7 auizunehmes.
  • Für die Handbetätigung des Schalters 1 ist noch zusätzlich ein Handknopf 18 vorgesehen, der zum Schalten der Warnblinkanlage gedrückt werden nuß. Dabei wird der Stößel 6 und mit ihm der Tragkörper 8 mit der Kontaktschiene 9 zur Schließung des Stromkreises 10 der Zarnblinkanlage vorgeschoben.
  • Figur 2 zeigt die Vorderansicht des Schalters 1. Hier ist vor allem die Ausbilaung des Steliringes 13 mit seiner Querstrebe 12 gut zu erkennen, an der die beiden Kontakte 11 der Warnblinkanlage angeordnet sind.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schalter für in Fahrzeugen installierbare Narnblinkanlage mit einer auf einem Tragkörper aufgebrachten, den Stromkreis der Warnblinkanlage schließbaren Kontaktschiene, gekennzeichnet durch einen, bei einer negativen Beschleunigung unter Überwindung einer Federkraftträgheitsbedingt vorwärtsschleudernden Stößel (6) der den Tragkörper (8) mit der Kontaktschiene (s) zur Schließung des Stromkreises der Warnblinkanlage bewegt.
2. Schalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) auch durch Handbetätigung zur Schließung oes stromkreises mittels aer auf den Tragkörper (8) aufgebrachten Kontaktschiene (9) bewegbar ist.
3.Schalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß aie oen Stößel (6) in seine Ausgangslage zurückdrückende Feder (7) so ausgelegt ist, daß nur bei sehr hohen Werten negativer Beschleuaigung der Stößel (6) zur Schließung des Stromkreises bewegbar ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 aaaurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) mit der rontaktschiene (9) in seiner den Stromkreis schließender teilung una in seiner Ausgangsstellung arretierbar ist.
5. Schalter nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragkorper (8) mit der Kontaktschiene (9) zum Öffnen des Stromkreises durch einen Stellring (43) in seine Ausgangsstellung zurückschiebbar ist.
6. Schalter nach Anspruch 1 dadurcn gekennzeichnet, daß der Stellring (13) durch eine Feuer ( in seine husgangsstellung zurückkehrbar ist.
7. Schalter für n Fahrzeugen installierbare Wanblinkanlage d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktschiene (9) an der Stößel (6) angeordnet ist, wobei aer stromkreis der Warnblinkanlage über einen weiteren, durch cie an den Stößel (6) angeordnete Kontaktschiene (9) schließbaren Relaisstromkreis einschaltbar ist.
L e e r s e i t e
DE19712127215 1971-06-02 1971-06-02 Schalter für in Fahrzeugen installierbare Warnblinkanlage Pending DE2127215A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335371A1 (fr) * 1975-12-16 1977-07-15 Thomson Csf Dispositif de declenchement d'un generateur de signaux de detresse embarque
DE3108955A1 (de) * 1981-03-10 1983-01-20 Erwin 4900 Herford Meyermann Selbsttaetiger pneumatischer-schalter fuer bremsverzoegerung mit notschaltung fuer die warnblinkanlage
DE8706480U1 (de) * 1987-05-06 1987-08-13 Lange, Harry, 3103 Bergen, De
DE3840973A1 (de) * 1988-12-06 1990-06-07 Rudolf Montnacher Sicherheitsschalter fuer kraftwagen
DE3911243C1 (en) * 1989-04-07 1990-07-26 Georg Von Dipl.-Ing. 2087 Ellerbek De Bergner Electric switch for motor vehicles

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