DE2127125C3 - Harnleiterhohlsonde zur nichtopera tiven Entfernung festsitzender Harnleiter steine - Google Patents

Harnleiterhohlsonde zur nichtopera tiven Entfernung festsitzender Harnleiter steine

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DE2127125C3
DE2127125C3 DE19712127125 DE2127125A DE2127125C3 DE 2127125 C3 DE2127125 C3 DE 2127125C3 DE 19712127125 DE19712127125 DE 19712127125 DE 2127125 A DE2127125 A DE 2127125A DE 2127125 C3 DE2127125 C3 DE 2127125C3
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Description

S^;Du^sst SrSSnX S5 ^^n folgend, hier ^^^ ordnung nicht oder kaum größer ist als an ande- denenVorr chtungg zur π Peinsam M kml, rer Stelle (z.B. 18) und daß hier sowohl eine steinJ^1Jf iWe Sonde von etwa 1,5mm Durch-Ak (7) d om Sondenkopf b.s hierher daß sie ernet c kih und ohne Ope-
rer Stelle (z.B. 18) und daß hier sowohl ei J^Jf iWe Sonde von etwa 1,5mm Durch
Auskreuzung (7) des vom Sondenkopf b.s hierher daß sie erneut c toskopisch und ohne Ope-
geführten Urinableitungskanals (3) fg^^en- messer ™«c'c^ „ \.orbereitende Ostiumschhtfalls zusammen mit dem Betätigungsfaden (5) der 4o ^T^Zwmcn) über Harnröhre, Harnblase und Steinfängervorrichtung nach außen als auch eine «i»; / . schiebbar ist. Einkreuzung (8) des ebenfalls b.s hierher reichen- Η°'™^ piaktische Bedeutung haben bisher dieden aufdehnbaren druckdichten Raumes zw.- ^7v e^Jic P h r t a ungen erlangt, die durch Zerkleme-
schen Schlauch (2) und Außenmantelflache de jen.geη Vorr cm g natürljchen Abgang der Frag-Sondenkörpers (D nach innen in die Bohrung des « rung des ^in« Als Zerkleinerungsm.ttel sind über eine Trennwand (9) angefügten und als mente be~ vibrat.onshämmerchen, elektrische Druckmedienanschluß dienenden restlichen Son- hierbei Bonrer, ^. auch ultraschall, unter
denstücks (10) hergestellt ist. Inergiezuführung von außen jeweils an der Sonden-
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, da- f"frf·*^" d bekanntgeworden. durch gekennzeichnet, daß eine zugehörige Ar- so sp.tz^^w rkend· ^ « f angewandte Vorrichtung matur (Fig. 6) eine erste lösbare, druckdichte Ee H n de^e zur Katheterung, wobei der Stein
Verbindung (11) mit dem nicht kopfseingen » d«^»ohwma nen Lage verschoben
Ende des Schlauches (2) und eine zweite losbare, ein, wemg^aus 6 aner Abgang etwas wahrdruckdichte Verbindung (U) mit der Außenman- ™.d £h U"h " acht wird, zumal diese urinableitelfläche des Sond^nkörpers (1) herstell , .der»t. 55 ^eml^he gem stunden ^
daß an einem Druckmedienanschluß (13) der Ar- tende£ Hson d e den Harnleiter unterhalb des matur der aufdehnbare, druckdichte Raum zw.- b ben kann^ und Sondendurchmesser (etwa
sehen Schlauch (2) und Außenmantelflache des Steines wemg Gunsten ein£s spoma.
Sondenkörpers (1) zugänglich .st und daß die Ar- 1,=' ™m a Jaen"
matur - gegebenenfalls ?«*J***™**" *" "^S dS^ Extraktionsvorrichtungen, mit denen
zweiten lösbaren, druckdichten Verbindung (12) Unter oen und herausgezogen
_ axial auf der Außenmantelflache des Sonden- de Stein ^ueis^ ^ eZe.8,sche Schlinge<( bekannt
körpers (1) verschiebbar ist. · meisten angewandt worden. Hier-
5PHarnleiterhohlsonde nach Anspruch,2 und 3 und ^ heute am ^. g Umkg deram
oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der ι ad.al 65 bei wiiα Sondenspitze mittels eines
aufdehnbare Schlauch (2) vorw.eg.nd elasüsch Stern J^jj**^ nach a P ußen geführten Fa-
verformbar ist und z. B. aus Latex besteht. dens de Stein umfaßt und anschließend herausgezo-
6. Harnleiterhohlsonde nach Anspruch 2 und 3 dens der stein unu
gen. Erweist sich ein ungefährliches Herausziehen als einmal gefaßter Stein kanu '? unmöglich, dann kann der Eingriff abgebrochen wer- losgelassen werden wenn sich den, indem der Faden gelockert wird, die Schlinge such harnleiterabreißende Kra sich wieder gerade stellt und die Vorachtung ohne
den Stein herausgezogen wird.
Eine Vielzahl von sonstigen Steinfängervorrichtungen zur Steinextraktion sind bekannt. Mit aufspreizbaren Körbchen, aufblähbaren Wühlen oder Manschelten soll der Stein gegriffen werden bzw. soll er das radial aufgedehnte kopfseitige Sondenende fal-
keine Entfernungs-Voreinen
losgelassen werden wenn sichDenn aber
such harnleiterabreißende Kralte ais η *Μβη(.
nicht verantwortbar erweisen, α 6 dann
Harnleiter s.nd oft nicht *Φ™$£?™ fo]gc. Desdie Entfernung der betroffenen ™ere j? ^
halb muß nach einem solchen erfolg öse η brechbaren Extraktionsversuch der Mein
schelten soll der Stein gegriffen werden bzw. soll er rativ entfernt werden. ejne un_
in das radial aufgedehnte kopfseitige Sondenende fal- io Zusammengefaßt ergibt sicn, °dl? St inen
,en und dann herausgezogen werden. In praktischer, gefährliche Extraktion ™^£^m££3 kin wenn auch nicht häufiger Anwendung ist von allen möglich ,st und daß es f diesen Vorrichtungen fast nur der mit einem Körb- ungefährliche forderte chen arbeitende »Steinfänger nach Dormia«. möglichke.t gibt, sondern ^
Die Tatsache, d9ß noch so oft operiert Werden 15 aussetzungen den Versuch, durch muß, beweist die Mangelhaftigkeit der bisher be- sponxanen Abgang etwas wahrs kannten nichtoperativen Steinentfernungsvorrichtun- chen^ Erfindung ^ die Aufgabe zugrunde, die^be-
geDie Zerkleinerungsvorrichtungen haben sich zwar kannten nicht zerkleinernden *^™™^' bei der weniger diffizilen Blasensteinzertrümmerung richtungen zu verbessern^una bewährt, scheinen aber für die Anwendung im Harn- bisher zu machenden El" leiter, der hierbei verletzt oder durchstoßen werden zu machen d h deren. könnte und dann doch operiert werden müßte, etwas ßern. d.e Gefährlichkeit riskant. Außerdem sind sie bei sehr hoch s.tzenden Notwendigkeit einer Steinen kaum anwendbar, denn ein gestauter Harn- a5 einmal gefaßter Stein leiter schwillt oberhalb eines hohen Steines unter Ausnahmefälle zu be^ dem Staudruck der Niere oft bis Fingerdicke an und Die erfindungsgemaß
setzt so der Bewegung des Steines nach oben kaum schilderten Au gäbe * einen Reibungswiderstand entgegen. Dem wird auch zieller Materialbei der operativen Entfernung dadurch Rechnung ge- 30 Harnleiters »^· tragen, daß vor Ausführung des Schnittes der Harn- von einem Stein leiter oberhalb des Steines zusammengedrückt wird, Harnleiter bis auf damit dieser nicht in die Niere zurückschnellt. Eine ihn im geringsten
solche Vorsorgemaßnahme ist natürlich bei der Ver- dehnung g -chrnaßig und ^,Siga wendung von Zerkleinerungsvorrichtungen nicht 35 offensichtlich, .daß die ram* möglich so daß die hierbei auf den Stein in Richtung Harnleiters weit großer «^ als Ae axia ' , ße. Niere ausgeübten erheblichen Kräfte und Beschleuni- ja auch im ungestörten' "™frn eine >>Harngungen diesen in die Niere zurückbefördern könnten. tnebsfall ,rnrner dann vo ^J^ ih ü Shlißlih hängt der Er
anwendbar vergrö-
^ s0 8 die
t .b f auf
der vorher geng
™ „garten eines gjn ^ ^
Urinstau einen fc ohne
diese Aufeines
to
gungen diesen in die Niere zurückbeförd
statt ihn zu zertrümmern. Schließlich hängt der Er- spindel« abgeh „
folg der Zerkleinerung auch von der im voraus nicht 40 nung >" un8est0"en
diagnostizierbaren Struktur und Festigkeit des Stei- dieser Richtung
nes ab, die sich zudem - wie auch andere Eigen- ß
schäften uro.ogi.cher Steine - festen Regeln zu widersetzen scheinen.
Die einfache Katheterung ist zwar für beliebig hoch sitzende Steine anwendbar, hat aber nur dann Erfolgsaussichten, wenn die Anamnese des Falles und/ oder gegebenenfalls die röntgenologische Ermittlung der sfeingröße nur ein unglikkliches Hängenbleiben des Steines an ungünstiger Stelle vermuten lassen,
und bewirkt auch dann nur eine gewisse Erhöhung
der Wahrscheinlichkeit eines spontanen Abgangs. Alle Extraktionsvornchtungen sind nur dann un-
gefährlich anwendbar, wenn sich der Stein nicht wei-
fer als etwa 5 cm vom Ostium entfernt festgesetzt
hat. Die beim Herausziehen ausgeübte und durch
Reibung vom mit der Sonde verbundenen Stein au
den Harnleiter in Längsrichtung übertragene Kraft
kann diesen nämlich erfahrungsgemäß über seine
Längszerreißfestigkcit hinaus beanspruchen, also zer-
reißen. Die ungefährliche Anwendbarkeit auf Steine
in Ostiumnähe beruht darauf, daß hier der Harnleiter
durch festere Verbindung mit dem umhegenden Ge-
webe eine wesentlich höhere Längszerre.ßfest.gke.t aufweist als weiter oberhalb.
Mit Ausnahme der Zeiß'schen Schl.nge haben alle Extraktionsvorrichtungen den zusätzlichen Nachteil, keine abbrechbare Anwendung zuzulassen, d. h., ein
n J Langsdeh.
icht vor, er ist in π ißen bd
dieser Richtung jjj
unsachgemäßen Extraknobenen
^^'ΓκΑ wie . offensichtlich die zu
^« to BJ*J ζ Harnleiter, und
große Reibung zwischen a aufzuheben. Das
diese gilt es zu ver™gern ^ i
kann nun entweder^ durch vemng B »»ungsko«ffiz.enten z«nsdu "^ ^
^lritcriiune gescheerfolgt mit der erfindungsdurch eine langsame, ane Radialaufdehnung der d z';c ischen stein und Ostium n sTein und jenem etwa 5 cm ^1^η punkt, von dem ab höher sit-
ν0™°™ Se™ntchnLigefährlich extrahiert werz«ide Steine: bisher mcht^ug ^ Langzeitwir-
d r konnten· "JJ^ ^8 Ham,eiten zwar reversig der Durchrness anhalütnd auch piaabe doch vom B ößert so daß infolge
^ Reibung ein spontaner ,„ wahrscheinlicher wird bzw. weniger Kraftaufwand, also auch
« /„gefährlich möglich ist. Ung ^^ ^ itauf.
^^ Y^^Gewährleistung des Urinabflusses dehnung ist aie υ
^e. sehr hohen
aus der Niere während dieser Zeit, da andernfalls lebensgefährliche Urämien und Kolliken die Folge waren.
Erlindungsgemäß wird eine bekannte Harnleiterhohlsonde oder eine Steinumschling- oder sonstige Steinfängersonde dadurch weitergebildet, daß von einer an den Sondenkopf anschließenden Stelle an sondenabwärls der Sondenkörper mit einer Vorrichtung versehen ist, die eine steuerbare Vergrößerung des Sondenaußendurchmessers im Sondenkörperbereich ermöglicht.
Eine solche Sonde erhält man z.B. dadurch, daß man über den Sondenkörper einen zunächst straff anliegenden, druckdichten und radial auf dehnbaren Schlauch zieht, der wenigstens so lang ist wie die Sondenslrecke, deren Außendurchmesser vergrößerbar sein soll, und dessen sondenkopfseitiges Ende an oder nahe dem Sondenkopf, im Falle der Steinumschlingsonde nahe dem Schlingenfußpunktloch liegt und dort mit einer Außenfläche des Sondenkörpers druckdicht und unlösbar verbunden wird.
Will man dem Arzt eine fertig konfektionierte derartige Schwellsondenanordnung zur Verfugung stellen und fordert man ferner zu Recht, daß nach deren Einführung das verwendete Zystoskop wieder entfernt und nicht über die erforderliche lange Aufdehnzeit im oder am Patienten belassen wird, dann muß die Sonde über ihre ganze Länge zystoskopdurchgängig sein, darf also normalen Sondendurchmesser nicht oder kaum überschreiten. Das erreicht man in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß auch das nicht kopfseitige Ende des Schlauches unlösbar mit der Sonde verbunden worden ist und daß an dieser Verbindungsstelle der Durchmesser der drucklosen Anordnung nicht oder kaum größer ist als an anderer Stelle und daß hier sowohl eine Auskreuzung des vom Sondenkopf bis hierher geführten Urinableitungskanals gegebenenfalls zusammen mit dem Betätigungsfaden der Steinfängervorrichtung nach außen als auch eine Einkreuzung des ebenfalls bis hierher reichenden aufdehnbaren druckdichten Systems nach innen in die Bohrung eines über eine Trennwand an die Sende angefügten und als Druckmedienanschluß dienenden Sondenstückes hergestellt worden ist.
Fordert man andrerseits die Zystoskopdurchgängigkeit nur für die bei Einführung noch nicht komplette Schwellsondenanordnung und überläßt man dem Arzt nach Einführung und Zystoskopentfernung deren Komplettierung, dann läßt sich die so erhaltene Anordnung auch zu einer völlig neuen, später beschriebenen Variante von Extraktionsverfahren verwenden. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung erhält man eine solche Anordnung dadurch, daß eine zugehörige Armatur eine erste lösbare, druckdichte Verbindung mit dem nicht kopfseitigen Ende des Schlauches und eine zweite lösbare, druckdichte Verbindung mii der Außenmantelfläche der Sonde herstellt, derart, daß an einem Druckmedienanschluß der Armatur ein aufdehnbares, druckdichtes System zur Verfügung steht und daß die Armartur — gegebenenfalls nach Lockerung der zweiten lösbaren, druckdichten Verbindung — axial auf der Sonde verschit bbar ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile «.ind die weitgehende Vermeidung der operativen Steincntfcrnung durch Erweiterung des Anwcndcbct eichcs und Verringerung der Gefährlichkeit schon bekannter und bewährter nichtoperativer Verfahren, der Aufbau auf wenigstens zum Teil schon vorhandenen Erfahrungen sowohl der Ärzte bei der Handhabung wie auch der Fabrikanten bei der Herstellung, ferner Einfachheit und relativ niedrige Herstellungskosten, wodurch das Einmalgebrauch- und Wegwerfprinzip möglich wird, das Arbeitskräfte zur Reinigung und Desinfektion spart und die gewerbliche Nutzung der Erfindung noch interessanter macht,
ίο In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiclc sowie schematische Wirkungsabläufe dargestellt, die nachfolgend erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 den Kopf einer erfindungsgemäßen Hohlsondenanordnung mit axialer Mündung 3' des Urinableitungskanals 3 und Schwellwirkung bis unmittelbar ans Sondenende,
F i g. 2 den Kopf einer erfindungsgemäßen Hohlsondenanordnung mit radialer Mündung 3' des Urinableitungskanals 3 und Schweiiwirkung bis unterhalb ao dieser Mündung 3',
F i g. 3 den Kopf einer erfindungsgemäßen Hohl-
sondenanordnung mit weiter abgesetztem Schlauch 2, Fig.4 den Kopf einer Steinumschlingsonde mit
beispielsweise drei Urineintrittsmöglichkeiten 3', 3' und 6 und Schwellwirkung bis unterhalb des Schlingenfußpunktloches 6,
F i g. 5 ein Beispiel einer Anordnung am nicht kopfseitigen Schlauchende bei einer Steinumschlingsonde mit Auskreuzung 7 des Urinableitungskanals zusammen mit dem Betätigungsfaden 5 sowie Euvkreuzung 8 des druckdichten Systems in den Druckmedienanschluß 10, Fig.5 zeigt bei weggedachtem Betätigungsfaden 5 ein entsprechendes Anordnungsbeispiel auch für einfache Hohlsondenanordnungen nach Fig. 1,2 oder 3, außerdem zeigt Fig. 5 einen Aufdehnbegrenzungsschlauch 15,
F i g. 6 ein Beispiel einer Armatur zur Anordnung des nicht kopfseitigen Schlauchendes bei einer Steinumschlingsonde, an Stelle der Stopfbuchsen-Anordnung bei der lösbaren Verbindung 12 wäre auch z. B. eine Simmerring-Anordnung möglich, F i g. 6 zeigt bei weggedachtem Betätigungsfaden 5 ein entsprechendes Anordnungsbeispiel auch für einfache Hohlsondenanordnungen nach Fig. 1,2 oder 3, außerdem zeigt F i g. 6 das äußere Ende eines Aufdehnbegrenzungsschlauches 15,
F i g. 7 bis 10 zeigen schematisch in Phasen die Wirkungsweise einer Steinumschlingsonde bei Anwendung im Harnleiter, und zwar im einzelnen
F i g. 7 die soeben eingeführte Anordnung,
Fig.8 die Anordnung mit bereits aufgedehntem Schlauch und erweitertem Harnleiter,
F i g. 9 die zur Schlinge gezogene Anordnung mit umschlungenem Stein bei abgelassenem Schwelldruck und plastisch verformtem Harnleiter,
Fig. 10 eine fortgeschrittene Phase des Extraktionsvorganges,
F i g. 11 eine soeben eingeführte und vor Begins der Aufdehnung zur Schlinge gezogene Steinumschiingsonde,
Fig. 12 bis 14 zeigen schematisch in Phasen die
Wirkungsweise einer Steinumschlingsonde bei einen
auch ohne plastische Harnleiterverformung mögli
chen völlig neuen Extraktionsverfahren, und zwar in einzelnen
F i g. 12 die zur Schlinge gezogene und schon auf gedehnte Anordnung,
F i g. 13 die Einstülpung von Schlinge und Stein ii
den unter Druck stehenden Schlauch bei Beginn des Extraktionsvorganges, Fig. 14 eine fortgeschrittene Phase der Einstülpung und des Extraktionsvorganges.
In Fig. 12, 13 und 14 ist der aufgedehnte Schlauch im Schnitt dargestellt.
Die Anwendung einer erfindungsgemäßen Hohlsonden kopf anordnung nach F i g. 1 oder 2 ist bei Steinen gezeigt, die keinen starken Stau verursachen und/oder so hoch sitzen, daß ein Vorbeischieben der Sonde am Stein diesen ins Nierenbecken zurückstoßen könnte. Schwellsondenanordnungen mit Köpfen nach F i g. 1 oder 2 werden nur bis an den Stein herangeführt, dann über die nötige Zeit aufgedehnt und nach Ablassen des Schwelldrucks und nach Wiedererreichen des ursprünglichen Sondendurchmessers entfernt. SchwellsondenanorJnungen mit Köpfen nach F i g. 3 werden bei stark stauenden Steinen angewandt und zur besseren Urinableitung am Stein so weit vorbeigeschoben, daß dieser unmittelbar oberhalb der kopfseitigen Verbindung des Endes 4 von Schlauch 2 mit dem Sondenkörper 1 zu liegen kommt. Weiter wird, wie oben für F i g. 1 und 2 beschrieben, verfahren. Nach Entfernung einer Schwellsondenanordnung gemäß Fig. 1,2 oder 3 kann nun entweder der spontane Steinabgang abge wartet oder aber insbesonders eine solche Extraktionssonde sofort anschließend eingeführt und betätigt werden, deren erfindungsgemäße Weiterbildung zur Schwellsondenanordnung nicht oder nur schwer möglich wäre und die ohne vorherige Harnleiteraufdehnung nicht ungefährlich anwendbar, gewesen
Will man hingegen als Extraktionsinstrument z. B. eine Steinumschlingsonde verwenden, so kann deren Sondenkörper ertindungsgemäß zur Schwellsonde weitergebildet und deren Sondenkopf gemäß F i g. 4 ausgestaltet sein, wobei zweckmäßigerweise unmittelbar unterhalb des Schlingenfußpunktloches 6 das Fndc 4 von Schlauch 2 mit dem Sondenkörper 1 verbunden worden ist. In den Zeichnungen wird der Schlauch 2 im aufgedehnten Zustand mit 2' bezeichnet.
Platzen des Schlauches 2 an Stellen außerhalb des Harnleiters zu verhindern, wo kein Gegendruck vorhanden ist, also in der Blase und außerhalb des Patienten. Für alle Schlauchlangen, die außerhalb des Harnleiters enden, kann diese Aufdehnbegrenzung durch einen zustäzlichen Schlauch 15 erfolgen, der in Außendurchmesser und Elastizität einem Blasenkatheterschlauch entspricht und dessen Bohrung größer als der Sondendurchmesser sein muß, um die Druckmedienleitung nicht zu behindern und bei Anordnung nach F i g. 5 den Urin und gegebenenfalls auch den ausgekreuzten Betätigungsfaden einer Steinfängervorrichtung entlang der Sonde nach außen führen können. Dieser Aufdehnbegrenzungsschlauch 15 wird zeiitrisch über die eingeführte Sonde bis ans Ostium (angedeutet mit 18) herangeschoben und in seiner Länge so bemessen, daß er bei Anordnung nach F i g. 6 lückenlos vom Ostium bis zur Armatur reicht, bei Anordnung nach Fig.5 ebenfalls vom Ostium ab den Schlauch 2 lückenlos bedeckt und daß hierbei sein äußeres Ende 19 auch dann außerhalb des Patienten lie^t, wenn sich die Verbindung 17 in Blase oder Harnröhre befindet. Diese Längenbemessung kann bei Anordnung nach F i g. 6 durch Axialverschiebung eines am äußeren Ende 19 des Schlauches 15 teleskopartig angebrachten Rohrkörpers erfolgen.
Als Druckmedium verwendet man am besten Wasser mit Kontrasmittelbeigabe, so daß der jeweilige »Grad der langsamen Aufdehnung röntgenologisch jederzeit überprüfbar ist. Die Druckerzeugung erfolgt vorteilhaft mit einem Irrigator, die Druckeinstellung durch Änderung der Aufhänghöhe des Irrigatorgefäßes. Gegebenenfalls ist nach oder bei Anschluß der Sonde an das Druckerzeugungssystem dessen Entlüftung vorzunehmen, z. B. an der Armatur durch kurzzeitiges Lösen der Überwurfmutter 14.
An Hand von Fig.7 bis 14 sollen schließlich
schematisch vier verschiedene Anwendungsabläufe A), B). C) und D) einer erfindungsgemäß zur Schwellsonde weitergebildeten Steinumschlingsonde aufgezeigt werden:
Während F i g. 1 mit 4 die Anordnung des kopfseitigen Schlauchendes betreffen, zeigen F i g. 5 und 6 die vorne bereits beschriebenen Anordnungsmöglichkeiten des nicht kopfseitigen Schlauchendes. Für die praktische Anwendung ist in diesem Zusammenhang die absolute Länge des Schlauches 2 interessant. Es ist klar, daß sich eine Armatur nach F i g. 6 nur außerhalb des Patienten befinden kann, folglich muß in diesem Fall auch der Schlauch 2 entsprechend lang sein und mindestens vom Stein bis über das Harnröhrenende hinaus bzw. fast bis zum Sondenende reichen. Freier in der Wahl der Schlauchlänge ist man bei einer komplettierten und dabei zystoskopdurchgängigen Anordnung nach F i g. 5. Im Falle der einfachen Hohlsondenanordnung zur Katheterung kann bei minimaler Schlauchlänge die Urinauskreuzung? und damit das Schlauchende noch im Harnleiter innerhalb der schon erwähnten 5 cm Ostiumentfemung liegen. Trote des Nachteils eines unter Umständen nicht ganz ungestörten Urinabflusses hat eine solche Schlauchlänge den Vorteil, daß man auf keinen Fall eine zusätzliche Aufdehnbegrcnzung einführen muß. Eine solche kann bei sehr geringer Dicke des Schlauches 2 für alle größeren Schlauchlängen erforderlich sein und dient dazu, ein
A) Reihenfolge Fig. 7,8.9, iO oder in Worten: Einführung der Schwellsonde am Stein vorbei (dazu gehört jeweils gegebenenfalls das Anbringen der Armatur nach Fig. 6 und/oder des Aufdehnbegrenzungsschlauches 15); dann langsame Aufdehnung von Sonde und Harnleiter, dann Umschlingung des Steines und Ablassen des Schwelldruckes und schließlich Extraktion. Ablauf A) ist angezeigt bei röntgenologischer Darstellbarkeit des Steines, weil hier der Arzt am Röntgenschirm erkennen kann, ob er den Stein richtig gefaßt hai.
B) Reihenfolge Fig.7, 11, 12, 9, 10 oder in Worten: Einführung der Schwellsonde wie unter A), dann sogleich Umschlingung des Steines und deren Fixierung, dann langsame Aufdehnung von Sonde und Harnleiter, dann Druck ablassen und schließlich Extraktion. Vorteil: bei Umschlingung des Steines vor der Harnleiteraufdehnung kann der Arzt durch Ziehen an der Sonde feststellen, ob er den Stein richtig gefaßt hat. Nachteil: eventuell schlechtere Urinableitung als bei A).
309649/420
Die Verfahrensabläufe C) und D) ermöglichen auch dann eine ungefährliche Extraktion nach einer völlig neuen Methode, wenn die plastische Durchmesservergrößerung des Harnleiters-zu gering oder zu kurzzeitig gegeben ist. Voraussetzung ist die Anordnung des äußeren Schlauchendes mit verschiebbarer Armatur nach Fig. 6 bzw. Anspruch 4.
C) Reihenfolge Fig. 7. 8. 12, 13, 14 oder in Worten: Einführung der Schwellsonde wie unter A), dann Aufdehnung von Sonde und Harnleiter, dann Umschlingung des Steines und Lockerung der Verbindung 12 durch Lösung der Stopfschraube 16 an der Armatur nach F i g. 6, dann Ziehen am Ende der Sonde unter Festhalten der Armatur, wobei eine Extraktion durch Einstülpung des Steines in den unter Druck stehenden Schlauch 2 nach F i g. 13 und 14 erfolgt. Hierbei wirken praktisch keine Reibkräfle auf den Harnleiter, sondern nur die sehr geringe Kraft, die zum Einstülpen des Schlauches nötig ist.
D) Reihenfolge F i g. 7, 11, 12, 13, 14 oder in Worten: Einführung der Schwellsonde wie unter A), dann sogleich Umschlingung des Steines und deren Fixierung, dann Aufdehnung von Sonde und Harnleiter und weiter Extraktion wie unter C).
Für alle Verfahren, bei denen erst nach Ablassen des Schwelldrucks die Sonde — mit oder ohne Stein — herausgezogen wird, muß der Schlauch 2 der verwendeten Schwellsondenanordnung eine vorwiegend elastische Radialaufdehnbarkeit aufweisen und kann z. B. aus Latex bestehen. Wird hingegen eine Schwellsondenanordnung nach Fig. 6 bzw. Anspruch 4 ausschließlich für Einstülpverfahren wie C) und D) verwendet, dann kann der Schlauch 2 auch
ίο eine vorwiegend plastische Radialaufdehnbarkeit aufweisen, also z. B. aus Plastikfolie od. ä. bestehen, was natürlich zwingend zum Einmalgebrauch-Prinzip führt. Eine plastische Radialaufdehnung des Schlauches 2 erfordert zwar im allgemeinen einen wesent-
»5 lieh höheren Schwelldruck als eine entsprechende elastische Aufdehnung, hat aber gerade dadurch dieser gegenüber zwei wesentliche Vorteile: durch die höhere Steifigkeit eines plastisch verformbaren, unter Druck stehenden SehwellbChiauches können auch diskrete Harnleiter- und/oder Ostiumstrikturen u. ä. mit Sicherheit reichlich aufgedehnt werden; aus demselben Grund ist hierbei auch keine Aufdehnbegrenzung nötig. In Anbetracht dieser Vorteile ist auch bei einfachen Katheterungsschwellsonden ein solches mil plastisch verformbarem Schlauch arbeitendes Einstiilpverfahren zu erwägen, wobei dann eben die »Extraktion« ohne gegriffenen Stein erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Harnleiterhohlsonde zur nichtoperativen
Entfernung festsitzender Harnleitersteine mit 5
einem Sondenkörper und einem daran anschließenden Sondenkopf, insbesondere Sternum-
schling- oder sonstige Steinfängersonde mit einer Erfinduno betrifft eine Harnk.terhohlsonde
Steingreifvorrichtunl als Sondenkopf, die flexibel D»e Endung festsitzender Harn-
und fyrtoskopbch einführbar ist und die emen » zur ™*^JJV ejnem Sondenkörper und einem
Urinableitungskanal aufweist, dadurch ge- ^^iSßenden Sondenkopf, insbesondere eme
kennzeichnet, daß von einer an den Son- daran^neBe ^ Stemfangereor.de mt
denkopf anschließenden Stelle an sondenabwarts J ^numschl ng ^ Sondenkop , die flexi-
der Sondenkörper mit einer Vorrichtung versehen ^ner Sf "^opisch einführbar ist und die emen
ist, die eine steuerbare Vergrößerung des Sonden- 15 bei un^ ^Sl° kan F al aufweist. .
außendurchmessers im Sondenkörperbea-.ch er- Ur™S„der, d.h., ein für «n vorliegendes
^Slrnleiterhoh.sonde nach Anspruch! da- ^Ä«Αί^Γ^ζα
durch gekennzeichnet, daß über den Sondenkor- tan ;Jfehen m^z"aften Kolliken, meist zu starkem
per (l)ein zunächst straff anliegender druckdich- >° äußerst s*™CI?ha[anpeitwirkung manchmal zum
1er und radial aufdehnbarer Schlauch 2) gezogen Unnsu« "nd b^fen B en Niere. so daß seme Entfer-
ist. der wenigstens so lang ist wie die Sonden- \ er<Vn . erforderiich ist.
strecke, deren Außendurchmesser vergrößerbar """«^"SS^rgischen Operation, die noch viel sein soll, und dessen sondenkopfseitiges Ende (4) ^ußer einer ch.^ J ^ sind auch mchtoperaan oder nahe dem Sondenkopf, im Falle der »5 zu of* ™Se™ Entfernung festsitzender Harn-Steinumschlingsonde nahe dem Schlingenfuß- .ve Verfahr« JM t ^ mit Medikamenpunktloch liegt und dort mit einer Außenfläche «tersttine ^"" ^ Zwar ist die med.kades Sondenkörpers (1) druckdicht und unlösbar «cn ^«m unmogl, ^ ^n s verbunden ist. ™5 °£ der Sfcine. innerhalb der Niere möglich. 3. Harnleitcrhohlsonde nach Anspruch 1 und 30 naml.ch de W jm tauten Harnleiter, 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das nicht sitzt d" ^·η J» Medikamentenwirkstoffe schon
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