DE2127122A1 - Uhrgehäuse - Google Patents

Uhrgehäuse

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DE2127122A1
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watch case
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DE19712127122
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Ervin Bassecourt Piquerez (Schweiz) M
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Ervin Piquerez SA
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Ervin Piquerez SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • GPHYSICS
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Description

Ervin PIQUEREZ S.A. BASSECOURT / Schweiz
Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung eines Uhrgehäuses aus einem Mittelteilglasreif, an welchem einerseits ein nur vom Gehäuseinnern her ausstossbares Glas und andererseits ein Boden befestigt sind.
Die Entwicklung und der Vertrieb immer wertvollerer Uhrwerke, insbesondere elektronischer Uhrwerke mit Quartz schwingern, machen es erforderlich, dass allein ausgebildete Fachleute Zugang zu diesen Uhrwerken haben. Es ist somit unerlässlich, feststellen zu können, ob das Uhrgehäuse von jemanden geöffnet worden ist, welcher hierzu nicht befugt war.
Hierzu bietet sich als beste Lösung an, das Uhrgehäuse mit einem Element zu versehen, welches beim Oeffnen des Gehäuses zerstört werden muss.
Hierzu hat man schon eine bei niedriger Temperatur schmelzende Masse verwendet, welche in eine Oeffnung gegossen wird, die zum Ansetzen eines Werkzeuges zwecks Oeffnung des Gehäuses dient. Hierbei ist es notwendig, vor dem Ansetzen des Werkzeuges diese Masse zu entfernen, wodurch eine einfache Möglichkeit gegeben ist,
0905. P33.12D.214 - BIl/KW/ek 109887/1125
zu kontrollieren, ob das Gehäuse unbefugt geöffnet wurde. Bei dieser Ausführung kann jedoch eine etwas geschickte Person diese Masse wieder in die Oeffnung zurückbringen, so dass die Feststellung nur sehr schwer zu treffen ist, ob das Gehäuse vorher geöffnet wurde oder nicht.
Eine andere Möglichkeit, welche bei Kalottenböden anwendbar ist, besteht in der Vereinigung des Kalottenbodens und des Uhrglases mittels eines Reifs aus verformbarem Material, welcher nur unter Zerstörung abnehmbar ist und nur mittels eines besonderen Werkzeuges ersetzt werden kann. Diese Ausführung ist jedoch nur anwendbar bei ™ einer besonderen Art von Gehäusen, welche ein Uhrglas mit einem
Flansch aufweisen. Ausserdem ist zum Abdecken dieses Ringes noch ein falsches Mittelteil notwendig.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit, eine derartige Sicherheitsmassnahme zu schaffen, die auch bei aufgesetzten Gehäuseböden anwendbar ist und die vorstehend erwähnten Bedingungen erfüllt, d.h. ein Element vorzusehen, welches bei der Abnahme des Gehäusebodens unbedingt ganz oder teilweise zerstört werden muss und dessen Herstellung von dritter Seite nur sehr schwierig durchgeführt werden kann.
Hierzu ist ein Uhrgehäuse aus einem Mittelteilglas reif, an welchem einerseits ein nur vom Gehäuseinnern her ausstossbares Glas und andererseits ein Boden befestigt sind, erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Blindbohrung in dem Gehäuseboden zum Ansetzen eines Werkzeuges, welche von einem bündig abschliessenden und zum Entfernen wenigstens teilweise zerstörbaren Stopfen verschlossen ist.
Dieser Stopfen kann hierbei mit einer Gewindebohrung zum Einschrauben eines Gewindebolzens versehen sein, die mittels einer Kappe aus einem
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zerstörbaren Material verschlossen ist.
Rings um den Stopfenkörper verläuft zweckmässigerweise eine Dichtungsnut zur Aufnahme einer Üblichen Ringdichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine hülsenförmige Kappe aus Kunststoff mit wulstartig verstärktem Rand vorgesehen, welcher beim Einsetzen des Stopfens in die Blindbohrung radial in der Dichtungsnut des Stopfenkörpers zusammengedrückt wird.
Der Stopfen und bzw. oder die Verschlusskappe können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal aus einem Fertigungsmaterial hergestellt sein, welches einen Herkunftsnachweis enthält, beispielsweise einen Stoff oder einen Legierungsbestandteil, welcher nicht ohne weiteres zu erkennen, jedoch leicht analysiert werden kann.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen eines erfindungsgemäss ausgebildeten Uhrgehäuses dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : einen teilweisen Radialschnitt durch ein Uhrgehäuse in
einer ersten Ausführung,
Fig. 2 : eine vergrösserte Schnittdarstellung des Stopfens der
Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 3 : eine abgewandelte Ausführung dieses Stopfens.
Hiernach besteht das in Fig. 1 dargestellte Uhrgehäuse aus einem Mittelteilglas reif 1, an welchem einerseits ein Uhrglas 2 mittels einer Ringdichtung 3 befestigt ist, die gleichzeitig in zwei Ringnuten 4 und 5 des Glasreifs und des Uhrglases eingreift und auf diese Weise eine feste Verriegelung zwischen diesen beiden Teilen und einen dichten Verschluss bildet. Dieses Uhrglas ist auf seinem oberen Umfang mit einer konischen Abschrägung 6 versehen, wodurch kein
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Abziehwerkzeug angesetzt werden kann. Durch diese Anordnung kann das Uhrglas nur durch einen axialen Druck gegen seine Unterseite abgenommen werden.
Das Gehäuse ist ferner auf· seiner Unterseite verschlossen durch einen Boden 7, welcher in gleicher Weise wie das Uhrglas 2 mittels einer Ringdichtung 8 an dem Mittelteilglasreif 1 befestigt ist.
Dieser Boden 7 kann hierbei abgezogen werden, wozu jedoch keine andere Massnahme vorgesehen ist als eine radiale Blindbohrung 9, k die durch einen Stopfen 10 verschlossen ist. Dieser Stopfen hat eine
solche axiale Abmessung, dass er mit seinem oberen Ende bündig mit dem Gehäuserand abschliesst. Um hierbei den Boden 7 abnehmen zu können, ist es daher immer erforderlich, vorher den Stopfen 10 aus der Blindbohrung 9 zu entfernen.
Wie im einzelnen in Fig» 2 dargestellt ist, besteht dieser Stopfen aus einem kolbenartigen Körper 11, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der Blindbohrung 9. Dieser Stopfenkörper 11 weist eine Ringnut 12 auf, in welcher eine Ringdichtung 13 sitzt. Durch Zusammenpressen der Ringdichtung 13 beim Einsetzen des Stopfens in die Blindbohrung 9 erfolgt eine sichere Halterung dieses Stopfens.
Der kolbenartige Stopfenkörper 11 ist ferner mit einer axialen Gewindebohrun-g 14 versehen, in welche ein entsprechender Schraubenbolzen eingeschraubt werden kann, um den Stopfen 10 aus der Blindbohrung ziehen zu können. Diese Gewindebohrung 11 ist mittels einer Kappe 15, beispielsweise aus Kunstglas, verschlossen, welche fest auf dem metallischen Stopfenkörper 11 sitzt. Hierdurch muss diese Kappe 15 notwendigerweise zerstört werden, wenn die Gewindebohrung 14 freigelegt werden soll. Diese Kappe 15 kann selbstverständlich auch aus
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jedem anderen geeigneten Material, insbesondere aus einem Kunststoff, bestehen.
Zum Oeffnen des Gehäuses durch Abnahme des Bodens 7 wird folgendermas s en verfahren:
Man zerstört zunächst die Stirnfläche der Kappe 15 und legt die Gewindebohrung 14 frei, in welche ein Gewindebolzen eingeschraubt wird. Mittels dieses Gewindebolzens zieht man dann den Stopfen 10 mitsamt dem Rest der Kappe 15 aus der Blindbohrung 9. An dieser Blindbohrung 9 wird dann ein geeignetes Werkzeug angesetzt, womit der Gehäuseboden abgezogen werden kann.
Zum Verschliessen des Gehäuses wird der Boden 7 wieder angesetzt, worauf dann ein neuer Stopfen so weit in die Blindbohrung 9 eingedrückt wird, dass er mit seinem aus s er en Ende bündig mit dem Umfang des Gehäusebodens abschliesst, so dass er nicht zugänglich ist und herausgezogen werden kann.
Fig. 3 ζ eigt eine abgewandelte Ausführungsform des Stopfens, wobei der metallische Stopfenkörper 16 ebenfalls wieder mit einer axialen Gewindebohrung 17 versehen ist. Diese Gewindebohrung 17 ist verschlossen mittels einer Kappe 18 aus einem geeigneten Kunststoff, der eine gewisse Elastizität besitzt. Der Rand 19 dieser Kappe 18 ist hierbei wulstartig verstärkt, wobei der Durchmesser dieser Verstärkung etwas grosser ist als der Durchmesser der Blindbohrung 9. Auf diese Weise wird diese wulstartige Verstärkung 19 beim Eindrücken des Stopfens in die Blindbohrung 9 radial zusammengedrückt. Um diese Verformung des Randes 19 der Kappe 18 zu ermöglichen, ist der Stopfenkörper 16 auch in diesem Fall wieder mit einer Ringnut versehen, in welche der verstärkte Rand 19 der Kappe 18 eintreten
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kann. Hierdurch erfolgt eine Verankerung der Kappe 18 an dem Stopfenkörper 16, so dass es unmöglich ist, diese Kappe 18 von dem Stopfenkörper 16 abzuziehen. Daher ist es auch bei dieser Ausführungsform des Stopfens notwendig, zumindest die Stirnfläche der Kappe 18 zu zerstören, bevor die Gewindebohrung 17 freigelegt und ein Schraubenbolzen eingeschraubt werden kann.
Damit diese Stopfen und bzw. oder Verschlusskappen nicht von dritter Seite ohne weiteres nachfabriziert werden können, wird - wie bereits erwähnt - hierfür vorzugsweise ein Fertigungsmaterial verwendet, m welches einen Herkunftsnachweis enthält. So ist es b eis pi els w eise
möglich, ganz spezielle Legierungen zu verwenden oder irgendwelche anderen Stoffe diesem Fertigungsmaterial zuzusetzen, deren Anwesenheit leicht durch geeignete Analysenverfahren festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann der Kreis derjenigen, welche ein solches Gehäuse öffnen können, vqrhältnismässig klein gehalten und jede unbefugte Oeffnung sofort erkannt werden.
Diese S icherungs einrichtung ist natürlich nicht beschränkt auf eine Art von Uhrgehäusen, wie sie vorstehend beschrieben sind, sondern kann bei jeder Gehäuseart Verwendung finden, bei denen der Gehäuse- f boden in irgendeiner Weise abnehmbar ist.
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Claims (5)

  1. PATENT ANSPRUECHE
    Uhrgehäuse aus einem Mittelteilglas reif, an welchem einerseits ein nur vom Gehäuseinnern her ausstossbares Glas und andererseits ein Boden befestigt sind, gekennzeichnet durch eine Blindbohrung (9) in dem Gehäuseboden (7) zum Ansetzen eines Werkzeuges» welche von einem bündig abschliessenden und zum Entfernen wenigstens teilweise zerstörbaren Stopfen (10) verschlossen ist.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stopfen (10) mit einer Gewindebohrung (14; 17), welche mittels einer Kappe (15; 18) aus einem zerstörbaren Material verschlossen ist.
  3. 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine rings um den Stopfenkörper (U; 16) verlaufende Dichtungsnut (12;2O).
  4. 4. Uhrgehäuse nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine hülsenförmige Kappe (18) aus Kunststoff mit wulstartig verstärktem Rand (19), welcher beim Einsetzen des Stopfens (10) in die Blindbohrung (9) radial in der Dichtungsnut (20) des Stopfenkörpers (16) zusammengedrückt wird.
  5. 5. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stopfen (10) und bzw. oder eine Verschlusskappe (15; 18) aus einem einen Herkunftsnachweis enthaltenden Fertigungsmaterial.
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DE2127122A 1970-06-09 1971-06-01 Uhrgehäuse Granted DE2127122B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH860070A CH541172A (fr) 1970-06-09 1970-06-09 Boîte de montre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2127122A1 true DE2127122A1 (de) 1972-02-10
DE2127122B2 DE2127122B2 (de) 1973-01-04

Family

ID=4342470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2127122A Granted DE2127122B2 (de) 1970-06-09 1971-06-01 Uhrgehäuse

Country Status (6)

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US (1) US3683615A (de)
JP (1) JPS5031467B1 (de)
CH (2) CH541172A (de)
DE (1) DE2127122B2 (de)
FR (1) FR2094132B1 (de)
GB (1) GB1316569A (de)

Families Citing this family (2)

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Publication number Publication date
FR2094132B1 (de) 1974-03-22
CH860070A4 (de) 1973-05-15
GB1316569A (en) 1973-05-09
CH541172A (fr) 1973-05-15
DE2127122B2 (de) 1973-01-04
JPS5031467B1 (de) 1975-10-11
FR2094132A1 (de) 1972-02-04
US3683615A (en) 1972-08-15

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