DE2126003A1 - Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke - Google Patents
Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche BauwerkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/38—Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/24—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
- E04D3/28—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of glass or other translucent material
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Description
Firma Rheinhold & Mahla GmbH. 68 Mannheim, Augusta-Anlage
"Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke"
Die Erfindung betrifft die Abdeckung von Hallen, Stadien oder ähnlichen Bauwerken, mittels Traggerüsten und Abdeckelementen.
Es ist bereits bekannt, große Flächen oder Räume, wie Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke mit einem licht-durchlässigen
Dach zu versehen, wobei zur Abdeckung großformatige Abdeckelemente
aus durchsichtigen» oder durchscheinendem Kunststoffmaterial dienen, die auf einem Traggerüst, beispielsweise
einem Seilnetz befestigt werden.
Bei derartigen Abdeckungen entstehen Schwierigkeiten durch die Forderungen, Befestigungen derart auszuführen, daß RelativverSchiebungen
der Abdeckelemente gegeneinander und der Abdeckelemente gegenüber dem Traggerüst aufgenommen werden können
und daß die einzelnen Abdeckelemente miteinander so dicht verbunden
werden, daß Regen oder Schmelzwasser nicht durchtreten können.
Es ist bereits eine dichtende Verbindung für die Ränder von im
wesentlichen in einer Ebene nebeneinanderliegenden, großflächigen Abdeckelementen bekannt, die aus einem in seinem
Querschnitt aus der Plattenebene herauslaufenden dehnungsfähigen Dichtungsprofil besteht, wobei die Ränder eines der-
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artigen Dichtungsprofils mit den Abdeckelementen mechanisch fest verbunden und versiegelt sind. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die dichtende Verbindung von Fugenkreuzungspunkten, d. h. Punkten an denen drei oder vier Abdeckelemente zusammenstoßen
äußerst umständlich herzustellen ist. Auch die Aufnahme von Relativverschiebungen der Abdeckelemente untereinander
ist bei den bekannten Verbindungen nur mit größerem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen' Abdeckung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in einfacher Weise
völlig dicht montiert werden kann, wobei die erläuterten Relativbewegungen jedoch ohne weiteres möglich sein sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Abdeckelemente aus in Querrichtung nebeneinander angeordneten, länglichen Teilen bestehen, die sich in Längsrichtung
schindelartig überlappen.
Bei leichten Tragkonstruktionen ist es vorteilhaft, wenn die
schindelartig überlappten Abdeckelemente relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die dachseitig unteren Abdeckelemente firsts
unter
seitig an einer TragKonstruktion starr befestigt sind und die dachseitig oberen Abdeckelemente traufenseitig an den unteren Abdeckelementen beweglich gelagert sind.
seitig an einer TragKonstruktion starr befestigt sind und die dachseitig oberen Abdeckelemente traufenseitig an den unteren Abdeckelementen beweglich gelagert sind.
Diese bewegliche Lagerung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die oberen Abdeckelemente beweglieh auf einem zwischen
oberen und unteren Abdeckelementen angeordnetem elastischen, durchlaufenden Element, beispielsweise aus Gummi od. dgl.
gelagert sind. "
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckelemente rinnenförmig ausgebildet, wobei in vorteilhafter Weise
Kanten benachbarter Abdeckelemente einen Grat bilden. Es ergiut sich dann eine girlandenartige Anordnung. Durch die schindelartige
Überlappung wird Regenwasser oder Schmelzwasser in einfacher Weise in Fallrichtung abgeleitet, so daß nur die
Längskanten abgedichtet werden müssen. Die Abdichtung in Querrichtung gegen Eindringen von Regenwasser unter Windeinfluß
od. dgl. erfolgt durch die Befestigungselemente für die Abdeckelemente
untereinander.
In gleicher vorteilhafter V/eise können als Abdeckelemente wannen- bzw. haubenförmige Längsprofile verwendet werden. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn die Längskanten der Abdeckelemente nach oben abgeivinkelt sind. Durch die wellenförmige
Ausbildung der Abdeckelemente werden durch die Täler bevorzugte Wasserableitrichtungen geschaffen, die noch durch die
hochgestellten Längsränder in ihrer Wirkung unterstützt werden.
Auch bei den haubenförmigen Abdeckelementen dienen die nach
oben abgewinkelten Kanten als eine Art Regenrinne.
Gemä3 einer Vielt er bildung des zweiten-Ausführungsbeispieles
können in vorteilhafter Weise bei den wannenförmigen Abdeckelementen auch die Querkanten nach oben abgewinkelt sein.
In diesem Falle weisen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die unteren Querkanten tfasserabflußöffnungen auf.
Die Abdeckelemente bestehen bevorzugt aus warmverformbaren durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoffmaterial, z. B.
Polycarbonat. Aus derartigem Material hergestellte Abdeckelemente lassen sich leicht zu relativ großen Längen von etwa
4 m und zu Breiten von etwa 1, 5 bis 2 m herstellen.
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Die Abdeckelemente können aber auch aus kaltverformbaren
Kunststoffmaterial hergestellt und/ oder eben ausgebildet sein.
Zur Abdichtung in Längsrichtung dienen elastische Dichtungsprofile, die die Kanten benachbarter Abdeckelemente miteinander
verbinden. In vorteilhafter Weise sind in den Dichtungsprofilen Rillen oder Nuten zur Aufnahme der LängsEtanten benachbarter
Abdeckelemente vorgesehen. Zur Befestigung dienen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, U-förmige Klemmschienen, die
den Rillenteil der Dichtungsprofile von oben übergreifen. Die Längskanten, Dichtungsprofile und Klemmschienen sind in Längsrichtung
in Abständen miteinander verschraubt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel.
Pig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Abdichtung der Längskanten,
·
Fig. 4 ein zweites AusfUhrungsbeispiel in Spannseilrichtung
geschnitten,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 in Tragseilrichtung
geschnitten, und
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab die Dichtung benachbarter
Abdeckelemente.
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In Pig. 1 ist sohematisch ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt,
wobei rinnenförmige Abdeckelemente 1 in Längsrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sind und ihre nach oben
gerichteten Längskanten 5* 6 mittels eines Dichtungsprofile
12 miteinander verbunden sind. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Längskanten 5* 6 zweier benachbarter Abdeckelemente
1 einen Grat bilden, derart, daß die Anordnung im Querschnitt etwa girlandenförmig erscheint.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Längsrichtung
geschnitten. Dabei ist ersichtlich, daß sich zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abdeckelemente 1 schindelartig
überdecken. Zur Befestigung an Tragseilen j5 dienen Tragprofile 17, die einerseits mit einer Klemmschelle 19 und
andererseits mit einem Dichtungsprofil 18 verbunden sind. Regen- oder Schmelzwasser fließt in den Tälern der rinnenförmigen
Abdeckelemente 1 das Dach hinunter, so daß an sich eine besondere Abdichtung in Querrichtung nicht erforderlich
wäre. Um auch einen eventuellen Rückstau oder ein Eindringen von Regenwasser durch Winddruck ins Dachinnere an den Überlappungsstellen
aufeinanderfolgende Abdeckelemente 1 zu verhindern, sind die Befestigungsprofile 18 gleichzeitig als
Dichtprofile ausgebildet. Die Befestigungs- bzw. Dichtprofile sind aus elastischem Material, so daß eine Relativverschiebung
des oberen Abdeckelementes 1 gegenüber dem an einer Unterkonstruktion starr befestigten unteren Abdeckelement 1 ermöglicht
ist.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab die Abdichtung zwischen
den Längskanten 5, 6 zweier benachbarter Abdeckelemente 1 dargestellt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schindelartige Überlappung zweier in Längsrichtung aufeinander-
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folgender Abdeckelemente deutlich ersichtlich. Die Längskanten 5» 6 der Abdeckelemente I1 sind nach oben abgewinkelt. Zur
Verbindung dient ein elastisches, vorzugsweise auch lichtdurchlässiges, Dichtungsprofil 12. Das Dichtungsprofil 12
weist Rillen oder Nuten 1^>, 14 zur Aufnahme der Längekanten 5*
auf. Das Dichtungsprofil 12 xvird mit den Längskanten 5j 6
mittels U-förmiger Klemmschienen 16 verbunden, wobei diese
Teile in Abständen miteinander verschraubt sind.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Abdeckelemente 2 in an sich bekannter Weise wannen-
bzw. haubenförmig ausgebildet sind. Auch bei diesen Abdeckelementen
sind die Längskanten 7, 8 und gegebenenfalls auch die Querkanten 9* Io nach oben abgewinkelt. Dadurch ergeben sich
an den Randbereichen wiederum dachrinnenartige Vertiefungen. Die Kanten J, 8 zweier in Längsrichtung nebeneinanderliegender
Abdeckelemente 2 sind wiederum durch das elastische Dichtungsprofil 12 verbunden. Die Befestigung der Abdeckelemente 2
auf dem Spannseil 4 erfolgt mittels Tragprofilen 17 über Dichtungsprofile 18 und Klemmschellen 19. In nicht näher
dargestellter Weise sind die Tragseile 3 und Spannseile 4 miteinander ]6 verbunden.
Um das in den Rändern gesammelte Regen- oder Schmelzwasser abzuleiten, sind die unteren Querkanten 9 bzw. Io mit Abflußöffnungen
11 (Pig. 5) versehen.
In Fig. 6 ist wiederum in vergrößertem Maßstab die Abdichtung zwischen benachbarten Längskanten 7 und 8 zweier Abdeckelemente
2 dargestellt. Zur Abdichtung dient wiederum ein elastisches Dichtungsprofil 12 mit Nuten Ij5 und 14, in die
die abgewinkelten Enden J und 8 eingreifen. Über den Rillenbereich 15 sind U-förmige Klemmschienen 16 gelegt, die wiederum
in Abständen mit den Rändern 7 bzw. ö verschraubt sind.
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Die inneren Kanten der U-Profile 16 sind in vorteilhafter V/eise
abgerundet, um Quetschungen oder Beschädigungen des Profiles 12 zu vermeiden.
Dia Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Die erfindungsgemäße Verbindung von Längskanten läßt sich in gleich vorteilhafter
Weise auch bei ebenen Abdeckelementen anwenden. Bie können in analoger Weise auch ab angewendet werden, wenn die Längskanten
nach unten abgewinkelt sind oder in einer Ebene liegen. Die Erfindung umfa3t auch alle Teil- und Unter^combinationen der beschriebenen
und/oder dargestellten Merlanale.
- Ansprüche -
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Claims (2)
- Ansprüche1 .J Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke, bestehend aus Traggerüst und .Ibdeckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (1 bzw. 2) aus in Querrichtung nebeneinander angeordneten, länglichen Teilen bestehen, die sichln Längsrichtung schindelartig überlappen.
- 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schindelartig überlappten Abdeckelemente (1) relativ zueinander beweglich angeordnet sind.3>. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die dachseitig unteren Abdeckelemente firstrseitig an einer Tragunterkonstruktion starr befestigt sind und die dachseitig oberen AbdecKelemente traufenseitig an den unteren Abdeckelementen beweglich gelagert sind.4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daü die Abdeckelemente (1) rinnenförmig ausgebildet sind.5. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da-ä Kanten (5, 6) benachbarter Abdeckelemente (1) einen Grat bilden,6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dai3 die Längskanten (5* 6 bzw. 7* 8) der Abdeckelemente (1 bzw. 2) nach oben abgewinkelt sind.7. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die O.uerkanten (9* lo) nach oben abgewinkelt sind.8. Abdeckung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, da*3 die unteren ?,uerkanten Wasserabfxußöffnungen (11) aufweisen.209850/0047-2-9. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnetj daß die Abdeckelemente (1, 2) aus warmverformbaren durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoffmaterial (z.B. Polycarbonat) bestehen.10. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (5* 6 bzw. 7, Ö) benachbarter Abdeckelemente (1 bzw. 2) mittels eines elastischen Dichtungsprofils (12) miteinander verbunden sind.11. Abdeckung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (12) Rillen oder Nuten (lj5, 14) zur Aufnahme der Längskanten (5* 6 bzw. 7, 8) benachbarter Abdeckelemente (1 bzw. 2) aufweist.12. Abdeckung nach Anspruch Io oder 11, gekennzeichnet durch U-förmige Klemmschienen (16) für den Rillenteil (15) der Diöhtungsprofile (12).15. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Längskanten (5, 6 bzw. 7, 8) Dichtungsprofile (12) und Klemmschienen (16) in Abständen miteinander verschraubt sind.2 0 9 8 5 0 / 0 0 A 7
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126003 DE2126003C3 (de) | 1971-05-26 | Bauwerksabdeckung aus profilierten, länglichen, freitragenden Abdeckelementen | |
IT2481072A IT956049B (it) | 1971-05-26 | 1972-05-24 | Copertura per sale stadi o edifi ci simili |
FR7218727A FR2139056A1 (de) | 1971-05-26 | 1972-05-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126003 DE2126003C3 (de) | 1971-05-26 | Bauwerksabdeckung aus profilierten, länglichen, freitragenden Abdeckelementen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126003A1 true DE2126003A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2126003B2 DE2126003B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2126003C3 DE2126003C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2139056A1 (de) | 1973-01-05 |
IT956049B (it) | 1973-10-10 |
DE2126003B2 (de) | 1977-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINHOLD & MAHLA GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |