DE2126003A1 - Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke - Google Patents

Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke

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Wolf gang Dipl.-Ing.; Pohland Wolfgang 6149 Rimbach; Wendligner Fred 6800 Mannheim-Pfingstberg Lehmann
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Rheinhold and Mahla GmbH
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/38Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/28Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of glass or other translucent material

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Firma Rheinhold & Mahla GmbH. 68 Mannheim, Augusta-Anlage
"Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke"
Die Erfindung betrifft die Abdeckung von Hallen, Stadien oder ähnlichen Bauwerken, mittels Traggerüsten und Abdeckelementen.
Es ist bereits bekannt, große Flächen oder Räume, wie Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke mit einem licht-durchlässigen Dach zu versehen, wobei zur Abdeckung großformatige Abdeckelemente aus durchsichtigen» oder durchscheinendem Kunststoffmaterial dienen, die auf einem Traggerüst, beispielsweise einem Seilnetz befestigt werden.
Bei derartigen Abdeckungen entstehen Schwierigkeiten durch die Forderungen, Befestigungen derart auszuführen, daß RelativverSchiebungen der Abdeckelemente gegeneinander und der Abdeckelemente gegenüber dem Traggerüst aufgenommen werden können und daß die einzelnen Abdeckelemente miteinander so dicht verbunden werden, daß Regen oder Schmelzwasser nicht durchtreten können.
Es ist bereits eine dichtende Verbindung für die Ränder von im wesentlichen in einer Ebene nebeneinanderliegenden, großflächigen Abdeckelementen bekannt, die aus einem in seinem Querschnitt aus der Plattenebene herauslaufenden dehnungsfähigen Dichtungsprofil besteht, wobei die Ränder eines der-
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artigen Dichtungsprofils mit den Abdeckelementen mechanisch fest verbunden und versiegelt sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dichtende Verbindung von Fugenkreuzungspunkten, d. h. Punkten an denen drei oder vier Abdeckelemente zusammenstoßen äußerst umständlich herzustellen ist. Auch die Aufnahme von Relativverschiebungen der Abdeckelemente untereinander ist bei den bekannten Verbindungen nur mit größerem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen' Abdeckung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in einfacher Weise völlig dicht montiert werden kann, wobei die erläuterten Relativbewegungen jedoch ohne weiteres möglich sein sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Abdeckelemente aus in Querrichtung nebeneinander angeordneten, länglichen Teilen bestehen, die sich in Längsrichtung schindelartig überlappen.
Bei leichten Tragkonstruktionen ist es vorteilhaft, wenn die schindelartig überlappten Abdeckelemente relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die dachseitig unteren Abdeckelemente firsts
unter
seitig an einer TragKonstruktion starr befestigt sind und die dachseitig oberen Abdeckelemente traufenseitig an den unteren Abdeckelementen beweglich gelagert sind.
Diese bewegliche Lagerung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die oberen Abdeckelemente beweglieh auf einem zwischen oberen und unteren Abdeckelementen angeordnetem elastischen, durchlaufenden Element, beispielsweise aus Gummi od. dgl. gelagert sind. "
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckelemente rinnenförmig ausgebildet, wobei in vorteilhafter Weise Kanten benachbarter Abdeckelemente einen Grat bilden. Es ergiut sich dann eine girlandenartige Anordnung. Durch die schindelartige Überlappung wird Regenwasser oder Schmelzwasser in einfacher Weise in Fallrichtung abgeleitet, so daß nur die Längskanten abgedichtet werden müssen. Die Abdichtung in Querrichtung gegen Eindringen von Regenwasser unter Windeinfluß od. dgl. erfolgt durch die Befestigungselemente für die Abdeckelemente untereinander.
In gleicher vorteilhafter V/eise können als Abdeckelemente wannen- bzw. haubenförmige Längsprofile verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Längskanten der Abdeckelemente nach oben abgeivinkelt sind. Durch die wellenförmige Ausbildung der Abdeckelemente werden durch die Täler bevorzugte Wasserableitrichtungen geschaffen, die noch durch die hochgestellten Längsränder in ihrer Wirkung unterstützt werden.
Auch bei den haubenförmigen Abdeckelementen dienen die nach oben abgewinkelten Kanten als eine Art Regenrinne.
Gemä3 einer Vielt er bildung des zweiten-Ausführungsbeispieles können in vorteilhafter Weise bei den wannenförmigen Abdeckelementen auch die Querkanten nach oben abgewinkelt sein. In diesem Falle weisen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die unteren Querkanten tfasserabflußöffnungen auf.
Die Abdeckelemente bestehen bevorzugt aus warmverformbaren durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoffmaterial, z. B. Polycarbonat. Aus derartigem Material hergestellte Abdeckelemente lassen sich leicht zu relativ großen Längen von etwa 4 m und zu Breiten von etwa 1, 5 bis 2 m herstellen.
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Die Abdeckelemente können aber auch aus kaltverformbaren Kunststoffmaterial hergestellt und/ oder eben ausgebildet sein.
Zur Abdichtung in Längsrichtung dienen elastische Dichtungsprofile, die die Kanten benachbarter Abdeckelemente miteinander verbinden. In vorteilhafter Weise sind in den Dichtungsprofilen Rillen oder Nuten zur Aufnahme der LängsEtanten benachbarter Abdeckelemente vorgesehen. Zur Befestigung dienen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, U-förmige Klemmschienen, die den Rillenteil der Dichtungsprofile von oben übergreifen. Die Längskanten, Dichtungsprofile und Klemmschienen sind in Längsrichtung in Abständen miteinander verschraubt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel.
Pig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Abdichtung der Längskanten, ·
Fig. 4 ein zweites AusfUhrungsbeispiel in Spannseilrichtung geschnitten,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 in Tragseilrichtung geschnitten, und
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab die Dichtung benachbarter Abdeckelemente.
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In Pig. 1 ist sohematisch ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei rinnenförmige Abdeckelemente 1 in Längsrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sind und ihre nach oben gerichteten Längskanten 5* 6 mittels eines Dichtungsprofile 12 miteinander verbunden sind. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Längskanten 5* 6 zweier benachbarter Abdeckelemente 1 einen Grat bilden, derart, daß die Anordnung im Querschnitt etwa girlandenförmig erscheint.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Längsrichtung geschnitten. Dabei ist ersichtlich, daß sich zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abdeckelemente 1 schindelartig überdecken. Zur Befestigung an Tragseilen j5 dienen Tragprofile 17, die einerseits mit einer Klemmschelle 19 und andererseits mit einem Dichtungsprofil 18 verbunden sind. Regen- oder Schmelzwasser fließt in den Tälern der rinnenförmigen Abdeckelemente 1 das Dach hinunter, so daß an sich eine besondere Abdichtung in Querrichtung nicht erforderlich wäre. Um auch einen eventuellen Rückstau oder ein Eindringen von Regenwasser durch Winddruck ins Dachinnere an den Überlappungsstellen aufeinanderfolgende Abdeckelemente 1 zu verhindern, sind die Befestigungsprofile 18 gleichzeitig als Dichtprofile ausgebildet. Die Befestigungs- bzw. Dichtprofile sind aus elastischem Material, so daß eine Relativverschiebung des oberen Abdeckelementes 1 gegenüber dem an einer Unterkonstruktion starr befestigten unteren Abdeckelement 1 ermöglicht ist.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab die Abdichtung zwischen den Längskanten 5, 6 zweier benachbarter Abdeckelemente 1 dargestellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schindelartige Überlappung zweier in Längsrichtung aufeinander-
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folgender Abdeckelemente deutlich ersichtlich. Die Längskanten 5» 6 der Abdeckelemente I1 sind nach oben abgewinkelt. Zur Verbindung dient ein elastisches, vorzugsweise auch lichtdurchlässiges, Dichtungsprofil 12. Das Dichtungsprofil 12 weist Rillen oder Nuten 1^>, 14 zur Aufnahme der Längekanten 5* auf. Das Dichtungsprofil 12 xvird mit den Längskanten 5j 6 mittels U-förmiger Klemmschienen 16 verbunden, wobei diese Teile in Abständen miteinander verschraubt sind.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Abdeckelemente 2 in an sich bekannter Weise wannen- bzw. haubenförmig ausgebildet sind. Auch bei diesen Abdeckelementen sind die Längskanten 7, 8 und gegebenenfalls auch die Querkanten 9* Io nach oben abgewinkelt. Dadurch ergeben sich an den Randbereichen wiederum dachrinnenartige Vertiefungen. Die Kanten J, 8 zweier in Längsrichtung nebeneinanderliegender Abdeckelemente 2 sind wiederum durch das elastische Dichtungsprofil 12 verbunden. Die Befestigung der Abdeckelemente 2 auf dem Spannseil 4 erfolgt mittels Tragprofilen 17 über Dichtungsprofile 18 und Klemmschellen 19. In nicht näher dargestellter Weise sind die Tragseile 3 und Spannseile 4 miteinander ]6 verbunden.
Um das in den Rändern gesammelte Regen- oder Schmelzwasser abzuleiten, sind die unteren Querkanten 9 bzw. Io mit Abflußöffnungen 11 (Pig. 5) versehen.
In Fig. 6 ist wiederum in vergrößertem Maßstab die Abdichtung zwischen benachbarten Längskanten 7 und 8 zweier Abdeckelemente 2 dargestellt. Zur Abdichtung dient wiederum ein elastisches Dichtungsprofil 12 mit Nuten Ij5 und 14, in die die abgewinkelten Enden J und 8 eingreifen. Über den Rillenbereich 15 sind U-förmige Klemmschienen 16 gelegt, die wiederum in Abständen mit den Rändern 7 bzw. ö verschraubt sind.
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Die inneren Kanten der U-Profile 16 sind in vorteilhafter V/eise abgerundet, um Quetschungen oder Beschädigungen des Profiles 12 zu vermeiden.
Dia Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die erfindungsgemäße Verbindung von Längskanten läßt sich in gleich vorteilhafter Weise auch bei ebenen Abdeckelementen anwenden. Bie können in analoger Weise auch ab angewendet werden, wenn die Längskanten nach unten abgewinkelt sind oder in einer Ebene liegen. Die Erfindung umfa3t auch alle Teil- und Unter^combinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merlanale.
- Ansprüche -
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    1 .J Abdeckung für Hallen, Stadien oder ähnliche Bauwerke, bestehend aus Traggerüst und .Ibdeckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (1 bzw. 2) aus in Querrichtung nebeneinander angeordneten, länglichen Teilen bestehen, die sichln Längsrichtung schindelartig überlappen.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schindelartig überlappten Abdeckelemente (1) relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
    3>. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die dachseitig unteren Abdeckelemente firstrseitig an einer Tragunterkonstruktion starr befestigt sind und die dachseitig oberen AbdecKelemente traufenseitig an den unteren Abdeckelementen beweglich gelagert sind.
    4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daü die Abdeckelemente (1) rinnenförmig ausgebildet sind.
    5. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da-ä Kanten (5, 6) benachbarter Abdeckelemente (1) einen Grat bilden,
    6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dai3 die Längskanten (5* 6 bzw. 7* 8) der Abdeckelemente (1 bzw. 2) nach oben abgewinkelt sind.
    7. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die O.uerkanten (9* lo) nach oben abgewinkelt sind.
    8. Abdeckung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, da*3 die unteren ?,uerkanten Wasserabfxußöffnungen (11) aufweisen.
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    -2-
    9. Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnetj daß die Abdeckelemente (1, 2) aus warmverformbaren durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoffmaterial (z.B. Polycarbonat) bestehen.
    10. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (5* 6 bzw. 7, Ö) benachbarter Abdeckelemente (1 bzw. 2) mittels eines elastischen Dichtungsprofils (12) miteinander verbunden sind.
    11. Abdeckung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (12) Rillen oder Nuten (lj5, 14) zur Aufnahme der Längskanten (5* 6 bzw. 7, 8) benachbarter Abdeckelemente (1 bzw. 2) aufweist.
    12. Abdeckung nach Anspruch Io oder 11, gekennzeichnet durch U-förmige Klemmschienen (16) für den Rillenteil (15) der Diöhtungsprofile (12).
    15. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Längskanten (5, 6 bzw. 7, 8) Dichtungsprofile (12) und Klemmschienen (16) in Abständen miteinander verschraubt sind.
    2 0 9 8 5 0 / 0 0 A 7
DE19712126003 1971-05-26 1971-05-26 Bauwerksabdeckung aus profilierten, länglichen, freitragenden Abdeckelementen Expired DE2126003C3 (de)

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IT2481072A IT956049B (it) 1971-05-26 1972-05-24 Copertura per sale stadi o edifi ci simili
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DE2126003B2 DE2126003B2 (de) 1977-06-08
DE2126003C3 DE2126003C3 (de) 1978-01-26

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