DE2125943A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Garnen und Fäden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Garnen und Fäden

Info

Publication number
DE2125943A1
DE2125943A1 DE19712125943 DE2125943A DE2125943A1 DE 2125943 A1 DE2125943 A1 DE 2125943A1 DE 19712125943 DE19712125943 DE 19712125943 DE 2125943 A DE2125943 A DE 2125943A DE 2125943 A1 DE2125943 A1 DE 2125943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
feed rollers
belt
zone
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712125943
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander L. Wilmington Del. Trifunovic (V.StA.). P
Original Assignee
Joseph Bancroft & Sons Co., Wilmington, Del. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Bancroft & Sons Co., Wilmington, Del. (V.StA.) filed Critical Joseph Bancroft & Sons Co., Wilmington, Del. (V.StA.)
Publication of DE2125943A1 publication Critical patent/DE2125943A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

Dr E. WSs--;s?.i, Dipl.-Jng. W- Stenan
Dr.W.Kfliiter.DIpt.-irg.t.ec-raharft 24. Mai· 1971
Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28
w.24761/71 12/sch
Joseph Bancroft & Sons Co., Wilmington, Delaware (V.St.A.)
Vorrichtung und Verfahre, η zum Kräuseln von Garnen und Paden·
Die Erfindung bezieht sich auf Stauchkräuselvorriehtungen zum Bilden einer künstlichen Kräuselung in Garnen, Fäden oder dergleichen.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Kräuselvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die neuartige und verbesserte Eigenschaften hat·
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Stauchkräuselvorrichtung zu schaffen, die verbesserte Mittel zum genauen Steuern der Schenkellänge und des Winkels der Kräuselung aufweist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einer Kräuselvorrichtung der oben genannten Art einen Mechanismus zu schaffen, bei welchem Feineinstellung der Spielräume zwischen den Zuführwalzen und den zusammenarbeitenden Seilen in großem Ausmaß verringert oder beseitigt ist.
Andere Zwecke und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die genannten Zwecke werden gemäß der Erfindung erreicht, indem ein schmaler Förderriemen bzw. ein schmales Förderband vorgesehen ist, welches über der Klemmstelle
108850/1865
der Zuführwalzen oder Zuführrollen und dieser eng benachbart liegt und sich in einer Richtung parallel zu den Achsen der Zuführrollen vorbewegt. Das Garn wird umgelegt und gekräuselt, wenn es mit der Oberfläche des Bandes in Berührung tritt, und es wird in Form eines kleinen Kernes zwischen dem Band und einer erhitzten Oberfläche vorbewegt zwecks Erhitzens und Fixierens der Kräuselung in dem Garn, Der Kern kann weiterhin durch eine Kühlzone hindurch vorbewegt werden, bevor er abgezogen und auf einen Wickel gewickelt wird·
Ein Merkmal dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Schenkellänge der Kräuselung in großem Ausmaß durch den Abstand zwischen der Klemm3telle der Zuführrollen und der Berührungsfläche des Bandes oder des vorhergehenden Garnes bestimmt wird, welches gekräuselt worden ist und noch nicht über die Kräuselzone hinaus fortgetragen ist· Die Einstellung des Bandes und die sich daraus ergebende Schenkellänge der Kräuselung werden auf diese Weise genau gesteuert und können außerordentlich gleichmäßig gehalten werden.
Ein weiteres Merkmal liegt in der Steuerung des Kräuselwinkels, Dieser Winkel ist im großen Ausmaß durch die Vorbewegungsgeschwindigkeit des Bandes im Vergleich zu der Zuführgeschwindigkeit des Garnes zu der Kräuselzone von der Klemmstelle der Zufuhrrollen bestimmt.
Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß ein fest angeordneter Teil, beispielsweise ein Nasenstück, fortgelassen ist, welcher die Zuführrollen an der Klemmstelle überspannen würde und welcher genauen Spielraum und genaue Einstellung erfordern würde.
Ein noch weiteres Merkmal liegt darin, daß eine fest angeordnete Kräuselkammer fortgelassen ist, die für oftmaliges Reinigen abgenommen werden müßte.
109850/1665
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert· .
Fig. 1 ist "eine Seitenansicht einer Stauchkräuse!vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der Fig· 1. .
Fig· 3 ist eine Draufsicht* der Vorrichtung gemäß Fig.
Fig· 4 ist eine senkrechte Schnittansieht nach Linie 4—4- der Fig. 3» wobei Teile weggebrochen sind und wobei die Anbringung für den Bandantriebsmechanismus dargestellt ist·
Fig. 5 ist eine Teilschnittansieht nach Linie 5-5 der Fig. 3» Jedoch im größeren Maßstab, wobei das Verhältnis zwischen Förderband und Zuführrollen in der Kräuselzone dargestellt ist.
Fig. 6 ist exiie gebrochene Schnittansicht einer abgewandelte Ausführungsform eines Förderbandes.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführungsform der Krause lvo?'-richtung gemäß der ersten Ausführungsform, bei welcher das Garn zu dem Band zum Kräuseln abwärts zugeführt wird.
Fig. 8 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist eine Schnittansieht nach Linie 9-9 der *ig. Fig. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie 10-10 der
Fig. 8.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht nach Linie 11-11 der Fig. 8, wobei das Verhältnis zwischen dem oberen Förderband und einer Überführungsbrücke dargestellt ist.
109850/1665
Fig. 12 ist eine Schnittansicht nach Linie 12-12 der Pig, 8·
Fig. 13 ist eine Schnittansicht nach Linie 13-13 der Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht nach Linie 14-14
der Fig. 8, wobei das Verhältnis zwischen dem oberen und dem unteren Förderband und dem Trog dargestellt ist.
Fig. 15 ist eine schaubildliche Ansicht der Förderelemente einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht nach Linie 16-16 der Fig. 15» wobei das Verhältnis zwischen dem Förderband und Schrauben- oder Schneckenteilen dargestellt ist.
Fig. 17 ist eine Schnittansicht nach Linie 17-17 der
Fig. 16, wobei die Anbringung der Zuführrollen und der Schrauben- oder Schneckenteile dargestellt ist.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht nach Linie 18-18 der Fig. 16.
Fig. 19 ist eine auseinandergezogene schaubildiche Ansicht einer abgewandelten Ausführung der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 20 ist eine Schnittansicht, in der das Verhältnis zwischen den Zuführrollen, der Überführungsbrücke und den Schrauben- oder Schneckenteilen gemäß Fig. 19 dargestellt ist.
Fig. 21 ist eine Schnittansicht nach Linie 21-21 der Fig. 20.
Fig. 22 ist eine Schnittansicht nach Linie 22-22 der Fig. 20.
Nachstehend werden drei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform
109850/1665
wird die gesamte Vorrichtung vollständig beschrieben, während bei den beiden anderen Ausführungsformen nur die Ausführung bezüglich der Garnförderung beschrieben wird·
Die erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Es sind zwei Zuführrollen 10 und 11 vorgesehen, deren jede eine Welle 12 bzw. 13 hat, die in einem Lagerarm 14 gelagert sind und durch kämmende Zahnräder 15 und 16 angetrieben sind. Die Welle 12 erstreckt sich durch einen zweiten aufrechtstehenden Lagerarm 17 und wird durch geeignete Mittel angetrieben, die als Riemenscheibe 22 und Antriebsriemen 23 dargestellt sind. Die Lagerarme 14 und 17 sind an einer Grundplatte 19 angebracht. Die die Zuführrolle 11 tragende Welle 13 kann in einer solchen Richtung federbelastet sein, daß die Zuführrollen 10, 11 an ihrer Klemmstelle in Druckeingriff gehalten sind.
Ein Heizblock 30 ist an einem Grundteil 31 angebracht und mit einer Längsnut 32 gebildet, in der ein Kanal 33 angeordnet und durch Klemmen 34 in eingestellter Stellung gehalten ist. Der Kana3 33 liegt an einem Ende den Stirnflächen der Zuführrollen 10 und 11 benachbart, und an seinem anderen Ende erstreckt er sich über den Heizblock hinaus, um eine Kühlzone für das gekräuselte Garn zu bilden, wie es nachstehend beschrieben wird. Der Block 30 wird durch elektrische Heizelemente 35 erhitzt, deren Temperatur durch ein wärmeempfindliches Element 36 gesteuert wird. An seinem Austrittsende trägt der Kanal 33 zwei Stangen 38, die eine begrenzte öffnung bilden, durch welche hindurch das gekräuselte Garn mittels einer nicht dargestellten Wickeleinrichtung abgezogen wird. Eine von dem Grundteil 31 getragene Platte 37 erstreckt sich über die entgegengesetzt zu dem Kanal 33 liegende Fläche der Zuführrollen 10, 11 und sie hat einen Laufspielraum mit den Zuführrollen 10, 11. Die Platte 37 erstreckt sich oberhalb der
109850/1665
Klemmstelle der Zuführrollen 10, 11 und bildet einen Umgrenzungsteil oder Begrenzungsteil für die Kräuselzone·
Ein schmales Band 40 erstreckt sich um Rollen 41 und 42 derart, daß sein unterer Trum nahe der Klemmstelle der Zuführrollen 10 und 11 angeordnet ist. Die Rolle 41 ist an einer Welle 43 angebracht, die in einem senkrechten Lagerarm 44 gelagert ist, der von einem Arm 45 getragen ist· Die Welle 43 erstreckt sich durch einen Block 46 und wird von geeigneten Mitteln angetrieben, die als Riemenscheibe 47 und Riemen 48 dargestellt sind. Ein Bund 49, der sich in einer Ausnehmung 50 in einem Block 46 dreht, verhindert axiale Bewegung der Welle 43. Der Arm 45 und der Block 46 sind in einem fest angeordneten Lagerarm 51 senkrecht einstellbar, und zwar mittels einer Stellschraube 52 und einer Klemmschraube 53· Der Block 46 ist durch Zapfen oder Stifte 65 in Schlitzen 66 senkrecht geführt. Der Lagerarm 51 ist a:i einer Grundplatte 19 gehalten. Gemäß der Darstellung hat das Band 40 sich verjüngenden Querschnitt, um in die Klemmstelle der Rollen 10 uud 11 zu passen. Die untere Fläche des Bandes 40, die sich mit dem Garn in Berührung befindet, ist als ebene Fläche dargestellt, sie kann jedoch in Übereinstimmung mit den jeweiligen Anforderungen konvex oder konkav ausgeführt sein. Die Berührungsfläche kann aus Reibungsmaterial wie Kautschuk zusammengesetzt sein, um das Vorbewegen des Kernes zu unterstützen, und in einigen Fällen können die Berührungsflächen im Abstand voneinander liegende Ausnehmungen haben, um ein gekräuseltes Garn zu erzeugen, welches abwechselnd dicke und dünne Eigenschaften hat.
Die Riemenscheibe 42 ist in einem Arm 55 gelagert, der an einem waagerechten Arm 56 angelenkt und durch eine Stellschraube 57 einstellbar ist, um eine geeignete Spannung an dem Förderband 40 aufrechtzuerhalten. Der Arm 56 ist an seinem freien Ende rund um die Welle 43 gelagert und er ist
109850/1665
an seinem ersten Ende mittels einer Schraube 58 einstellbar, die auf dem Block 30 ruht. Ein Druckelement, welches als ein Kissen 60 dargestellt ist, ist über dem Teil des Förderbandes 40 an der Klemmstelle der Zuführrollen 10 und 11 angeordnet. Das Kissen 60 ist an einer Stange 61 angebracht, die in dem Arm 56 verschiebbar ist und Gewichte 62 trägt, durch welche an der Klemmstelle der Zuführrollen 10, 11 Druck an dem Band 40 aufrechterhalten wird. Das Kissen 60 kann aus Material geringer Reibung wie Polytetrafluorethylen gebildet sein. Anstelle des Kissens 60 können selbstverständlich andere Druckelemente, beispielsweise eine Rolle oder Walze, verwendet werden.
Im Betrieb wird ein Garn 70 der Klemmstelle der Zuführrollen 10 und 11 gegen die ünterfläche des Förderbandes 40 zugeführt und umgelegt und gekräuselt gegen den Rückdruck, der von dem Kissen 60 und den Gewichten 62 erzeugt ist. Der Abstand des Bande0 40 an der Klemmstelle kann mittels der Stellschrauben 52 eingestellt werden, welche den Arm 45 hebt oder senkt. Dieser Abstand bestimmt die Schenkellänge der erhaltenen Kräuselung.
Das gekräuselte Garn bildet einen Kern 71 * der mittels des Vorbewegungsbandes 40 entlang der erhitzten Fläche des Kanals 33 vorgeführt wird. Der Durchmesser des Kernes 71 und der Kräuselwinkel sind durch die Vorbewegungsgeschwindigkeit des Bandes 40 mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Zuführrollen 10, 11 bestimmt.
Wenn der Kern 71 sich über die Fläche des Kanals 33 vorbewegt, wird er auf die Fixiertemperatur erhitzt und auf dieser während der Zeit gehalten, die zum Bilden der Fixierbedingungen notwendig ist. Die Zeit ist durch die Vorbewegungsgeschwindigkeit des Bandes 40 und die Länge der Heizzone bestimmt. Während dieser Zeit wird der Kern 71 von dem Band 40 kompakt bzw. zusammengedrückt gehalten, so daß verhindert ist, daß die Kräuselung sich öffnet und teilweise verloren geht. Der Kern 71 wird weiterhin durch
109850/1665
eine Kühlzone geführt, und zwar während einer Zeit, daß bewirkt wird, daß die Kräuselung im Garn permanent fixiert wird. Das Band 40 kann sich, wenn es gewünscht wird, entlang der Kühlzone erstrecken, um den Kern 71 zusammengedrückt zu halten. Das Garn wird dann aus dem Kern herausgezogen und gelangt zwischen die Stangen 38 und wird auf eine Packung gewickelt.
Das Kissen 60 schafft einen definitiven Rückdruck oder Gegendruck, gegen welchen das Garn gekräuselt wird. Die Breite und Gestalt des Bandes 40 sind derart, daß das Band sich unter die obere Umfangsfläche der Zuführrollen 10, 11 und nahe der tatsächlichen Klemmstelle erstreckt, so daß die Kräuselzone zwischen der Klemmstelle und dem Band 40 in der Größenordnung einer Schenkellänge der erhaltenen oder sich ergebenden Kräuselung vorhanden ist.
Wenn eine Zuführrolle ausgetauscht oder in anderer Weise gewartet od. dgl· werden muß, kann <?er gesamte Bandmechanismus bequem abgenommen werden, um die Zuführrollen 10, 11 freizulegen; Da die Kanten des Bandes 40 biegsam sind, können sie mit der Umfangsfläche der Zuführrollen 10, 11 ohne Beschädigung in Berührung treten, und die Einstellung des Bandes 40 mit Bezug auf die Zuführrollen 10, 11 ist nicht kritisch. Auf diese Weise kann der Abstand des Bandes 40 von der Klemmstelle innerhalb vergleichsweise weiter Grenzen geändert werden in Abhängigkeit von den Charakteristiken des Garnes und der gewünschten Kräuselung.
In Pig. 6 ist ein Band 40a dargestellt, welches mit Teilen versehen ist, die von der Klemmstelle der Zuführroll:, im größeren Abstand liegen, so daß die Masse des gekräuselte Garnes bzw. der Bausch des gekräuselten Garnes sich entlauf seiner Länge ändert. Das Band 40a ist in seiner Berührungsfläche mit einer Reihe von im Abstand voneinander liegenden Ausnehmungen 75 gebildet. Wenn eine dieser Ausnehnwngen in der Kräuselzone angeordnet ist, liegt die Berührungs-
109850/1665
fläche des Bandes 40a in größerem Abstand von der Klemmstelle und die Schenkellänge der Kräuselung ist entsprechend größer· Auf diese Weise wird ein Garn mit veränderlichem Bausch bzw. ein dickes und dünnes Garn erzeugt·
Fig. 6 zeigt weiterhin eine Reihe von Stiften oder Bolzen 76, die entlang der Berührungsfläche des Bandes 40a im Abstand voneinander angeordnet sind. Solche Stifte 76 können verwendet werden, wenn es für die Verbesserung der Zufuhr des Kernes gekräuselten Garnes notwendig ist.
Bei der Abwandlung gemäß Fig· 7 wird das Garn nach unten auf das Förderband geführt. Weiterhin kann das Band von kleinerem Durchmesser sein und so angepaßt sein, daß es eng in die Klemmstelle der Zuführrollen paßt. Auf diese Weise kann eine feine Kräuselung mit extrem kurzer Schenkellänge erzeugt werden·
Gemäß Fig. 7 wird ein Garn 80 durch eine Führung 81 hindurch in die Klemmstelle von Zuführrollen 82 geführt· Ein Band 84 kleinen Barchmessers, beispielsweise ein Draht, ist um Antriebsscheiben 85 und 86 gezogen, um das gekräuselte Garn 87 unter eine Heizeinrichtung zu führen, beispielsweise unter Infrarotlampen 88, und entlang einer Kühlzone 89 zu führen, um die Kräuselung zu fixieren, wonach das Garn durch Abgaberollen 90 herausgezogen wird, um auf eine Packung gewickelt zu werden· Das gekräuselte Garn ruht auf der oberen Fläche des Bandes 84, durch welches es durch die Heizzone und die Fixierzone geführt wird. Das gekräuselte Garn wird nicht zusammengedrückt gehalten wie im Fall der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 5· Demgemäß kann der Kräuselwinkel etwas größer sein. Dies hängt von der Art des Fadens und dem Gegendruck in der Kräuselzone ab·
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 8 bis .14 dargestellt· Die Bauteile, die allen Ausführungsformen gemeinsam sind, werden hier nicht nochmals beschrieben.
109850/1665
Bei der Ausführungsform gemäß Pig« 8 ist ein oberes Förderband 101 von Rollen 102 und 103 in einer Stellung oberhalb der Zuführrollen 111 und 112 getragen, und sein unterer Trum ist nahe der Kräuselzone 106 angeordnet. Das Band 101 wird in der angedeuteten Richtung angetrieben, um den Garnkern aus der Kräuselzone 106 zu bewegen· Die nicht dargestellte Bandantriebeeinrichtung umfaßt eine Einrichtung zum Ändern der Geschwindigkeit des Bandes 101, so daß ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der Zuführrollen 111, 112 und der Geschwindigkeit des Bandes 101 erhalten werden kann. Dieses Verhältnis beeinflußt die Kräuselcharakteristiken, beispielsweise den Kräuselwinkel· Um dem Band 101 genügend Steifheit asu verleihen, um den für den Kräuselvorgang notwendigen Gegendruck zu erteilen» ist ein bewegbares Druckkissen 105 vorgesehen, um in der Kräuselzone 106 eine Gegenhalterunß für das Band 101 au schaffen· Das Druckkissen ist mittels einer Mehrzahl von Schlitzen 10? einstellbar angebracht, alt denen Halteschrauben 108 iii Eingriff stehen, die von dem Maschinengestell getragen sind· Auf diese Weis© kann die Stellung des Druckkissens 105 mit Bezug auf das Band 101 senkrecht eingestellt werden· Selbst-
* verständlich können das gesamte Band 101 und die Rollen und 104 mit Mitteln versehen werden, um ihre senkrechte Stellung zu ändern, wie es oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsforiö der Erfindung beschrieben worden ist. Das Druckkissen 105 hat eine Fläche 110 aus Material geringer Reibung, die mit der Hinterseite des Bandes 101 in Eingriff tritt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle des Druckkissens 105 andere Mechanismen, beispielsweise eine Rolle oder Walze, verwendet werden können. Weiterhin kann das Druckkissen 105 über die gesamte Länge des mit dem Garn in Eingriff tretenden Teiles des Bandes 101 verlängert werden·
109850/1665
Es können Mittel zum Einstellen der Spannung des Bandes 101 vorgesehen sein, und es ist vorteilhaft, das Band 101 und die Rollen 102 und 103 derart anzubringen, daß sie nach oben geschwenkt werden können, um das Auswechseln des Bandes 101 zu erleichtern und um leichten oder bequemen Zugang zu den Zuführrollen 111, 112 und dem übrigen Teil des Mechanismus zu schaffen, wie es nachstehend erläutert wird.
Die Kräuselzone 106 ist eine umgrenzte Zone, die von dem Band 101, den Flächen der Zuführrollen 111, 112 und durch eine ortsfeste Gegenplatte 114 begrenzt ist, die sich neben den Zuführrollen 1J11 und 112 bzw· diesen gegenüber befindet. Die Gegenplatte 114 ist an der Oberseite mit einer Nut 115 versehen, durch welche das Band 101 hindurchgeht. Wahlweise kann das Band 101 in und in Berührung mit dem Boden von Nuten 115 angeordnet sein, und in solchen Fällen kann ein reibungsarmer Einsatz vorgesehen sein.
Diese Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß sie mit einem unteren Förderband 122 versehen ist, welches an Rollen und 124 angeordnet und in der gleichen Richtung wie das obere Förderband 101 angetrieben ist. Die beiden Bänder 101, 122 bewegen zusammen das gekräuselte Garn aus der Kräuselzone 106.
Die Rolle 123 ist den Zuführrollen 111 und 112 benachbart angeordnet. Um ein glattes Bewegen des Garnkernes in die zwischen den Bändern 101, 122 gebildete Kammer zu ermöglichen, ist eine ortsfeste Überführungsbrücke 125 zwischen dem kreisförmigen Umfang der Rolle 123 und den geraden Seiten der Zuführrollen 111 und 112 angeordnet, und . zwar entsprechend mit den betreffenden Gestalten. Die Überführungsbrücke 125 hat, wie in Fig. 11 dargestellt, eine allgemein V-förmige Öffnung in ihrem oberen Teil mit
109850/1665
gebogenen Seiten 127, die mit der Krümmung der Zuführrollen 111 und 112 übereinstimmen. Daher läuft das Garn glatt aus der Kräuselzone 106 über die Überführungsbrücke 125 und dann zwischen die Bänder 101 und.122.
Die sich drehenden Zuführrollen 111 und 112 befinden sich nahe der ortsfesten Gegenplatte 114 und der ortsfesten Überführungsbrücke 125, so daß möglicherweise kleine Spalte zwischen diesen Bauteilen vorhanden sind zufolge von Herstellungstoleranzen und zufolge von Ausrichtung· Das gekräuselte Garn, welches sich unter Druck befindet, hat das Bestreben, in diese Spalte einzutreten. Um dies zu verhindern, sind Ifüllelemente 128 und 129 vorgesehen, um die Spalte zu füllen. Das Füllelement 128 überspannt den Spalt zwischen den sich drehenden Zuführrollen 111 und 112 und der ortsfesten Überführungsbrücke 125, und es ist in einen Schlitz oder eine Vertiefung in der Überführungsbrücke 125 eingesetzt und erstreckt sich von dieser nach außen, um die Seiten der Zuführrollen 111 und 112 abzustreifen oder abzustreichen. In ähnlicher Weise ist das Füllelement 129 v»n der Gegenplatte 114 getragen und überspannt den Spalt zwischen der Gegenplatte 114 und den Zuführrollen 111, 112 und endigt in einer Abstreif- oder Abstreichwirkung an der Seite der Zuführrollen. Die Füllelemente 128 und 129 können aus irgendeinem geeigneten Material wie Pilz oder Polytetrafluorethylen hergestellt sein.
Die mit dem Garn in Eingriff tretenden Flächen der Bänder 101 und 122 können waagerecht ausgerichtet sein und sich über ihre Länge im gleichen Abstand voneinander befinden. Sie können aber auch nicht parallel angeordnet sein. Die Charakteristiken der Kräuselung können durch das Verhältnis zwischen den beiden Bändern 101 und 122 beeinflußt werden, und es liegt daher im Bereich der Erfindung,
109850/ 1665
das Verhältnis zwischen den Bändern 101 und 122 zu ändern, um die gewünschten Charakteristiken zu unterstützen, obwohl Einrichtungen zum Ändern dieses Verhältnisses zwischen den Bändern, wie einstellbare Halterungen für die Bandrollen 102, 103, 123 und 124, nicht dargestellt sind. Weiterhin ist festzustellen, daß zwar die Bänder 101 und 122 jeweils in einer Anordnung mit zwei Rollen dargestellt sind, daß jedoch andere Ausführungen mit beispielsweise vier kleinen Rollen im Rahmen der Erfindung liegen.
Weiterhin können verschiedene Arten von Oberflächenmaterialien und verschiedene Querschnittsgestaltungen an den Bändern vorgesehen sein. Beispielsweise kann die mit dem Garn in Eingriff tretende Fläche eines oder beider Bänder 101, 122 mit Bürsten, Filz oder grobem Material überzogen oder überdeckt sein. Die Bänder 101, 122 können perforiert sein oder sie können erhabene »Ursprünge oder Rippen haben. Die Breite des oberen Bandes ICI kann sich ändern und, je schmaler das Band 101 ist, desto näher kann es in die Klemmstelle der Zuführrollen 111 und 112 angeordnet werden.
Die Förderbänder 101 und 122 bilden zusammen die Oberseite und die Unterseite einer Kammer 130, durch welche sich das gekräuselte Garn hindurch bewegt. Es können Seitenwände für diese Kammer vorgesehen sein, um den Kern sich bewegenden Garnes auf wenigstens einem Teil des Durchganges zwischen den Bändern 101, 122 zwangsläufig zu umgrenzen. Um dies zu erreichen, ist ein Kanalteil 131» der einen Trog 132 aufweist, so eingebaut, daß die Bänder 101, 122 in dem Trog 132 in der in Fig. 14 dargestellten Art und Weise aufgenommen sind. Der Kanalteil 13I beginnt nahe der Uberführungsbrücke 125 und erstreckt sich entlang der Bahn des Bandes 122. Ein Ausschnitt 133 ist vorgesehen, um die Rolle 123 aufzunehmen und um das Band 122 in den Kanal 131
109850/1665
zu bringen. Der Boden, des Troges 132 wirkt vorteilhaft als Gegenelement für das Band 122 und er kann mit einer Fläche aus reibungsarmem Material versehen sein.
Üblicherweise wird eine Kräuselung in dem Garn durch ein Fixierverfahren fixiert, welches ein Erhitzen und ein Abkühlen umfaßt. Diese Schritte können ausgeführt werden, während das Garn in dem Trog 132 umgrenzt ist. Eine Heizeinrichtung 136 ist in einer Öffnung 137 in dem unteren Teil des Kanalteiles 131 eingesetzt, um das darüber durchlaufende Garn ZU1 erhitzen. Obwohl eine mit Wärmeleitung arbeitende Heizeinrichtung 136 dargestellt ist, können andere Arten von Heizeinrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann der Kanalblock 131 mit Öffnungen versehen werden, die mit dem Trog 132 in Verbindung stehen, und überhitzter Dampf kann durch diese Öffnungen hindurchströmen gelassen werden, so daß er nach oben in die Kammer 130 strömt, um das Garn zu erhitzen. Es kann auch eine Kühlzone in der Kammer 130 gebildet werden, indem Kühlmittel vorgesehen werden, die in dem Kanalteil 131 eingebaut werden, obwohl solche Mittel nicht dergestellt sind. Selbstverständlich können die Mittel zum Erhitzen und zum Abkühlen auch stromabwärts der Bänder angeordnet oder eingebaut werden. Zusätzliche Garnbehandlungsstufen, wie Färben, können auch durchgeführt werden, während das Garn sich in dem Trog 132 befindet, oder die Bänder können über den Trog 132 hinaus verlängert werden, um das gekräuselte Garn in Behandlungszonen zu tragen.
In der Zeichnung sind die Rollen 102 und 103 oberhalb der Kräuselzone angeordnet dargestellt, jedoch können diese Rollen auch unter der Kräuselzone angeordnet sein, und zwar auf der Außenseite der Umhüllung, die von dem Band 122 und den Rollen 123 und 124- gebildet ist. Jedoch befindet sich die mit dem Garn in Eingriff tretende Fläche
109850/1665
des Bandes 101 noch oberhalb der mit dem Garn in Eingriff tretenden Fläche des Bandes 122, so daß das Verhältnis zwischen den Bändern an dem Garn das gleiche bleibt, wie es oben beschrieben worden ist.
Das Verhältnis der verschiedenen Bauteile untereinander kann geändert werden, um die Charakteristiken der dem Garn erteilten Kräuselung zu beeinflussen. Eines, der wichtigsten Verhältnisse ist das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der Zuführrollen und der Geschwindigkeit der Bänder, und dieses Verhältnis hat eine direkte Wirkung auf die Schenkellänge und den Krauselwinkel. Der Abstand zwischen dem oberen Band 101 und der Klemmstelle der Zuführrollen 111, 112 beeinflußt die Schenkellänge der Kräuselung. Weiterhin können -die Kräuselcharakteristiken auch dadurch beeinflußt werden, daß die beiden Bänder mit verschiedenen linearen Geschwindigkeiten angetrieben werden, oder indem die Bänder veranlaßt werden, konvergierend oder divergierend zu laufen, und nicht parallel zu laufen, wie es dargestellt ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, solche Einstellmöglichkeiten vorzusehen} obwohl diese Möglichkeiten nicht dargestellt sind.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform ähnlich. Das Garn wird über einen Traversiermechanismus 121 in der Klemmstelle der Zuführrollen 111 und 112 aufgenommen. Das Garn wird gegen das Band 101 oder gegen die Masse zuvor gekräuselten Garnes, die benachbart liegt, gekräuselt und es wird dann aus der Kräuselzone 106 über die Überführungsbrücke 125 bewegt, und zwar anfänglich durch die Wirkung des oberen Bandes 101, und danach durch die Wirkung beider Bänder 101, 122. Die Fixierungsbehandlung und andere Garnbehandlungen können ausgeführt werden, während das gekräuselte Garn durch die Bänder durch den Trog 132 bewegt wird.
109850/1665
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 15 bis 22 dargestellt· Bei dieser Ausführungsform wird ein oberes Band ähnlich dem zuvor beschriebenen Band in Zusammenarbeit mit zwei Schraubenschneckenteilen verwendet, die entgegengesetztes Gewinde haben und nach der Art eines Schneckenförderers arbeiten·
Gemäß Fig. 15 ist ein oberes Band 201 auf zwei Rollen 202 und 203 so angeordnet, daß es sich in der angedeuteten Richtung bewegen kann· Das Band 201 wird durch ein Druckkissen 204 gegengehalten, welches in zweckentsprechender Weise angeordnet ist, um den für den Kräuselvorgang notwendigen Gegendruck oder Rückdruck zu schaffen, und das Druckkissen 204- ist vorteilhaft mit einem Kissen aus Material geringer Reibung 205 überzogen, welches mit dem Band 201 in Eingriff tritt. Garn 207 läuft über ein Traversierelement 208 in die Klemmstelle zweier Zuführrollen 210 und 211, die in der gewöhnlichen Weise wirken, um das Garn 207 nach oben in eine Kräuselzone zu führen, wo das Garn gegen das Band 201 oder gegen die Masse zuvor gekräuselten Garnes gekräusel« wire? · Eine Gegenplatte 213 ist den Zuführrollen 210 und 211 benachbart vorgesehen und mit einem Schlitz 214 versehen, durch welchen das Band 201 hindurchgeht. Die Zuführrollen 210 und 211 sind an Wellen 209 angebracht, die in der Gegenplatte gelagert sind. Die Zuführrollen 210, 211 können über die Wellen 209 angetrieben werden.
Zum Bewegen der Masse gekräuselten Garnes aus der Kräuselzone 212 mit gesteuerter Geschwindigkeit arbeiten mit dem Band 201 zwei mit entgegengesetztem Gewinde versehene Schneckenschraubenteile 216 und 217 zusammen, die parallel zueinander angebracht sind. Die Schraubenteile 216 und 217 werden durch nicht dargestellte geeignete Antriebsmittel in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Die Art und die Steigung der Gewinde, die vorgesehen sind,
109850/1 685
können so gewählt werden, daß die jeweiligen besonderen Anforderungen erfüllt sind· Die Drehgeschwindigkeit der Schraubenteile 216 und 217 ist gewöhnlich derart, daß die Geschwindigkeit der linearen Bewegung, die dem Garn durch die Schraubenteile 216 und 217 erteilt wird, die gleiche ist wie die Geschwindigkeit, die dem Garn von dem Band 201 erteilt wird· Es ist jedoch zu bemerken, daß ein Unterschied zwischen der Geschwindigkeit des Bandes 201 und der Geschwindigkeit der Schraubenteile 216 und 217 vorgesehen sein kann, wenn dies vorteilhaft ist· Die Schraubenteile 216 und 217 werden üblicherweise in der dargestellten Richtung gedreht, so daß das Garn das Bestreben hat, nach oben gegen das Band 201 geschoben zu werden, um ein Wandern des Garnes in die Klemmstelle zwischen den Schraubenteilen 216 und 217 auszuschließen· Das Band 201 und die Schraubenteile 216 und 217 arbeiten zusammen, um einen allgemein dreieckf örm:? teen Durchgang 218 zu bilden, durch welchen das Garn hindurchbewegt wird· Die Enden der Schraubenteile 216 und 217 sind na^e den Zuführrollen 210 und 212 angeordnet· Ein Verfahren zum Anbringen der Schraubenteile 216 und 217 ist in Fig. 17 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist ein Ende der Schraubenteile 216 und 217 von den Zuführrollen mittels einer Stummelwelle 220 Jedes Schraubenteiles und eines Lagers 221 abgestützt, welches von den Zuführrollen getragen ist· Jedoch kann der Schra|ibenteil getrennt angebracht werden. Die Zuführrollen 210, 211 werden üblicherweise unabhängig von den Schraubenteilen 216, 217 angetrieben, so daß sie sich mit verschiedener Geschwindigkeit drehen können· Das Verhältnis zwischen dem Band 201 und den Schraubenteilen 216 und 217 ist am beet en in Fig. 18 dargestellt·
Die Fig. 19 bis 22 zeigen eine Abwandlung der oben beschriebenen Ausführung. Bei dieser Abwandlung ist eine Überführungsbrücke 224 zwischen den Zuführrollen 210 und
109850/1665
211 und den Schraubenteilen 216 und 217 angeordnet. Eine Funktion der Überführungsbrücke 224 besteht darin, eine Lagerabstützung für die Zuführrollen und die Schraubenteile zu schaffen. Eine Mehrzahl von Lagerflächen. 225 treten mit Wellenstummeln 226, die von den Zuführrollen getragen sind, und mit Wellenstummeln 220 der Schraubenteile 216, 217 in Eingriff. Wie in Pig. 22 dargestellt, brauchen bei dieser Ausführungsform die Zuführrollen und die Schraubenteile keinen gleichen Durchmesser zu haben,und sie brauchen auch nicht gleichachsig angeordnet sein. Ein Grundteil 228 ist in der Klemmstelle zwischen den Schraubenteilen 216 und 217 angeordnet. Der Grundteil 228 hat eine Oberfläche 229, welche die Basis der Kammer 218 bildet, durch welche das Garn hindurchbewegt wird. Wenn der Basisteil oder Grundteil 228 verwendet wird, können die Schraubenteile 216 und 217 in einem Abstand voneinander angeordnet werden. Das Verhältnis zwischen dem oberen Band 201, den Zuführrollen 210 und 211, den Schraubenteilen 216 und 217 und dem Grundteil 228 ist am besten in Fig. 22 dargestellt·
Die Überführungsbrücke 224 ist mit nach innen gewandten Krümmungen 2J2 versehen, die in ihrer Gestalt mit der Krümmung der Zuführrollen 210 und 211 einerseits und mit der Krümmung der Schraubenteile 216 und 217 andererseits übereinstimmen. Wenn ein Grundteil 228 verwendet wird, muß die Überführungsbrücke 224 einen Basisteil 2J4 umfassen, um mit der Fläche 229 übereinzustimmen·
Es ist vorteilhaft, die gerade beschriebene Ausführungsform derart auszuführen, daß das Band 201 und die ihm zugeordneten Rollen 202 und 203 an dem ortsfesten Teil der Maschine schwenkbar eingebaut werden können derart, daß sie nach oben gedreht werden können, um Zugang zur Kräuselkammer 212 und zu den Schraubenteilen 216 und 217 zu schaffen·
109850/1665
Das Fixieren der Kräuselung kann bei dieser Ausführungsform dadurch ausgeführt werde} daß die Schraubenteile mit Mitteln zum Erhitzen und/oder Kühlen versehen werden, und zwar wenigstens an Teilen von ihnen. Als Alternative können Mantel, rund um den das Garn bewegenden Mechanismus ausgeführt werden, um Kammern zum Erhitzen, zum Kühlen oder für andere Garnbehandlungen zu schaffen oder zu bilden. ,
Die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform ist im Prinzip die gleiche wie die der anderen Ausführungsformen. Garn 207 wird in der Klemmstelle der Zuführrollen 210 und 211 aufgenommen und wird dann gegen das Band 201 gekräuselt. Danach wird das Garn 207 von dem Band 201 über die Überführungsbrücke 214 bewegt und es wird mit den sich drehenden Schraubenteilen 216 und 217 in Eingriff gebracht. In der Kammer 218 ist das gekräuselte Garn zwischen dem Band 201 und den Schraubenteilen 216 und 217 umgreif"!; und es wird während der Vorbewegung fixiert oder zu einer fixierstation bewegt. Wie oben ausgeführt, können Änderungen der Geschwindigkeiten und der Abstände zwischen den zusammenarbeitenden Elementen dazu verwendet werden, gewisse Kräuselcharakteristiken zu steuern.
Es ist zu verstehen, daß, obwohl besondere Merkmale in Verbindung mit einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind, diese Merkmale nicht auf die Verwendung bei dieser einen Ausführungsform begrenzt sind, sondern dort, wo es möglich ist, auch bei den anderen Ausführungsformen verwendet werden können. Geeignete Einstellmittel zum Ändern von Geschwindigkeiten und Abständen sind meistens in der Zeichnung nicht dargestellt, und zwar im Interesse der Klarheit der Zeichnungen, sie sind jedoch vorgesehen.
109850/1665

Claims (32)

  1. Patentansprüche
    _1y Vorrichtung zum Kräuseln von Garn, Fadenmaterial od. dgl., mit zwei Zuführrollen, die eine Klemmstelle bilden, durch welche Garn zum Kräuseln hindurchgeführt wird j und mit einem Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (z.B. 40) so angeordnet ist, daß es nahe der Klemmstelle der Zuführrollen (z.B. 10, 11) und parallel zu den Achsen der Zuführrollen zwischen diesen hindurchgeht, daß das Band mit den Zuführrollen zusammenarbeitet, um eine Kräuselzone zu bilden, in der das Garn gekräuselt wird, wenn es von der Klemmstelle der Zuführrollen gegen die Fläche des Bandes zugeführt wird, und daß das Band so angeordnet ist, daß das Garn von ihm zu einer Abgabestelle gefördert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band das gekräuselte Gain durch eine Fixiersone vorbewegt·
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierzone wenigstens eine Heizzone und eine Kühlzone aufweist.
  4. 4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Garn gegen die Fläche des Bandes geführt wird und daß ein ortsfester Teil angeordnet ist, der mit der Berührungsfläche des Bandes zusammenarbeitet, um einen umgrenzten Bereich zu bilden, entlang dessen das gekräuselte Garn von dem Band geführt wird.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizteil so angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil des ortsfesten Teiles erhitzt wird, um die Kräuselung zu
    109 8 50/1865
    fixieren, wenn das Garn über ihn läuft,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil einen Kanalteil aufweist, und daß der Heizteil einen erhitzten Block aufweist, in welchem der Kanalteil befestigt ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalteil ein Eingangsende hat, welches einer Fläche der Zuführrollen benachbart angeordnet ist, und daß eine Platte angeordnet ist, um die gegenüberliegende Fläche der Zuführrollen an der Klemmstelle zu verschließen, um mit den Zuführrollen und dem Band eine umgrenzte Kräuselzone zu bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil zu dem Band parallel angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, CcS ein Druckelement vorgesehen ist, welches in der Zone der Klftiwteile der Zuführrollen gegen das Band angeordnet ist, um den für das Kräuseln erforderlichen Gegen~ druck zu schaffen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement senkrecht bewegbar angebracht ist und daß eine nachgiebige Einrichtung vorgesehen ist, um das Druckelement gegen die Fläche des Bandes zu halten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement ein Kissen aufweist, welches eine Fläche geringer Reibung hat, die sich mit dem Band in Berührung befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine einstellbare Einrichtung zum Anbringen des Bandes, wodurch der Abstand des Bandes von der Klemmsteile gesteuert werden kann.
  13. 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Garn in Berührung
    109850/1665
    tretende Fläche (Berührungsfläche) des Bandes mit im Abstand voneinander liegenden Ausnehmungen gebildet ist, um Bereiche zu erzeugens in denen Kräuselungen verschiedener '.Sehenkellängen gebildet werden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 j dadurch gekennzeichnet, daß von der mit dem Garn in Berührung tretenden Fläche des Bandes im Abstand voneinander befindliche Stifte getragen sind.
  15. 15- Verfahren sum Kräuseln von Garn, bei welchem das Garn zum Kräuseln durch die Klemmstelle zweier Suführrollen geführt wirdj dadurch gekennzeichnet, daß das Garn durch die Kiemrastelle zweier Zuführrollen gegen die Fläche eines Förderbandes geführt wird5 welches sich entlang der Klemmstelle erstreckt, und daß das gekräuselte Garn von dem Band entlang einer Fixierzone vorbewegt wird.
  16. 16« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein zweites Förderbard, welches dem ersten Förderband gegenüberliegend angeordnet ist und mit diesem ausammenarbeitet, um einen umgrenzte·· bereich zu bilden, entlang welchem das gekräuselte Garn bewegt wird.
  17. 1?t Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Gegenhaiteteil, der wenigstens einen Teil desaweiten Förderbandes abstützt.
  18. 18, Vorrichtung nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizteil so angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil des Gegenhalteteiles erhitzt wird.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderband an einer Mehrzahl von Bandrollen angebracht ist, von denen eine sich neben der Kräuselzone bzw. dieser gegenüberliegend befindet, und daß eine Uberführungsbrücke vorgesehen ist, welche den Spalt zwischen der Kräuselzone und dem zweiten Förderband überspannt, um. glatten Durchgang von Garn von der Kräuselzone zu dem zweiten Förderband zu erleichtern·
    109850/1665
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsbrücke eine Platte aufweist, die eine Öffnung für den Durchgang von Garn hat, und daß ein erstes Füllelement in Ausrichtung mit dieser Öffnung angeordnet ist und mit den Zuführrollen an deren Klemmstelle abstreifend in Eingriff tritt, um zu gewährleisten, daß das Garn nicht in den Spalt zwischen den sich drehenden Zuführrollen und der Überführungsbrücke eintreten kann.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Teil, der einen sich durch ihn hindurcherstreckenden Kanal hat, durch welchen die Förderbänder hindurchgehen, die zusammen mit dem Kanal eine umgrenzte Kammer bilden, durch welche das gekräuselte Garn hindurchbewegt wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein Eingangsende hat, welches einer Fläche der Zuführrollen benachbart angeordnet ist, und daß eine Gegenplatte nahe der gegenüberliegenden Fläche der Zuführrolien an deren Klemmstelle angeordnet ist, um mit den Zuführ ro Ilen urr'> dem Förderband eine umgrenzte Kräuselzone zu bilden.
  23. 23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich drehende Schraubeneinrichtung, die angeordnet ist, um mit der mit dem Garn in Berührung tretenden Fläche des Bandes zusammenzuarbeiten, um einen umgrenzten Bereich zu bilden, entlang von welchem das gekräuselte Garn bewegt wird.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubeneinrichtung zwei mit entgegengesetztem Gewinde versehene Schraubenteile aufweist, die
    109850/1665
    .. 24 -
    einander benachbart angeordnet sind und sich in einer solchen Richtung drehen, daß sie das Garn in der gleichen linearen· Richtung wie das Förderband bewegen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Teil in der Klemmstelle zwischen den Schraubenteilen'angeordnet ist, um mit den mit dem Garn in Berührung tretenden Flächendes Bandes und mit den Schraubenteilen zusammenzuarbeiten, um einen umgrenzten Bereich zu bilden, entlang von welchem das Garn bewegt wird.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, gekennzeichnet durch ein Druckelement, welches in der Kräuselzone der Klemmstelle der Zuführrollen gegenüberliegend angeordnet ist, um den für das Kräuseln erforderlichen Gegendruck zu schaffen·
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überführungsbrücke zwischen der Kräuselzone und den Enden der Schraubenteile angeordnet ist» um glatten Durchgang von Garn von der Kräuselzone zu den Schraubenteilen zv erleichtern.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsbrücke ein Ende ^eder der Zuführrollen und der Schraubenteile für Drehung abstützt.
  30. . 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenteile in anliegender Lage zu den Seiten der Zuführrollen und gleichachsig zu diesen angeordnet sind, und daß die Zuführrollen ein Ende der Schraubenteile für Drehung abstützen.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Band und die Schraubenteile sich im wesentlichen in paralleler Ausrichtung befinden,
  32. 32. Verfahren zum Kräuseln von Garn, bei welchem das Garn durch die Klemmstelle zweier Zuführrollen geführt und
    10985 0/1665
    in einer Kräuselzone gekräuselt wird, dadurch, gekennzeichnet, daß das Garn in der Kräuselzone gegen die Fläche eines sich bewegenden Förderbandes im wesentlichen parallel zu der Klemmstelle der Zuführrollen gekräuselt wird, und daß das gekräuselte Garn aus der Kräuselzone mittels des sich bewegenden Förderbandes vorbewegt wird.
    33· Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mittels des Förderbandes durch eine Garnbehandlungszone bewegt wird·
    37J-. Verfahren nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, daß das gekräuselte Garn zwischen der Fläche des sich bewegenden Förderbandes und einer zweiten Fläche umgrenzt wird, wenn das Garn aus der Kräuselzone vorbewegt wird,
    35· Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das gekräuselte Garn zwischen der Flä ihe des sich bewegenden Förderbandes und der Fläche einer zweiten sich bewegenden Fördereinrichtung umgrenzt wird, «,nana das Garn aus der Kräuselzone vorbewegt wird.
    3u» Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbestimmter Gegendruck an dem gekräuselten Garn durch Steuern der Geschwindigkeit des sich bewegenden Förderbandes aufrechterhalten wird.
    109850/1665
DE19712125943 1970-05-26 1971-05-25 Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Garnen und Fäden Pending DE2125943A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4048670A 1970-05-26 1970-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2125943A1 true DE2125943A1 (de) 1971-12-09

Family

ID=21911229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712125943 Pending DE2125943A1 (de) 1970-05-26 1971-05-25 Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Garnen und Fäden

Country Status (18)

Country Link
JP (1) JPS5227969Y2 (de)
AT (1) AT339462B (de)
BE (1) BE767658A (de)
BR (1) BR7103172D0 (de)
CA (1) CA931732A (de)
CH (3) CH542297A (de)
DE (1) DE2125943A1 (de)
DK (1) DK133624B (de)
ES (2) ES391571A1 (de)
FR (1) FR2099101A5 (de)
GB (1) GB1334944A (de)
IE (1) IE35289B1 (de)
IL (1) IL36923A (de)
LU (1) LU63215A1 (de)
NL (1) NL7107269A (de)
NO (1) NO131037C (de)
SE (2) SE384045B (de)
ZA (1) ZA713393B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55165415A (en) * 1979-06-08 1980-12-23 Toyo Dennetsu Kogyo Kk Toilet stool fitted with combustion furnace

Also Published As

Publication number Publication date
DK133624C (de) 1976-11-08
DK133624B (da) 1976-06-21
ZA713393B (en) 1972-03-29
AT339462B (de) 1977-10-25
NL7107269A (de) 1971-11-30
JPS5030043U (de) 1975-04-04
CH1638571A4 (de) 1975-04-15
IE35289B1 (en) 1976-01-07
CH542297A (fr) 1973-09-30
NO131037C (de) 1975-03-25
BE767658A (fr) 1971-10-18
FR2099101A5 (de) 1972-03-10
IL36923A0 (en) 1971-07-28
IL36923A (en) 1974-03-14
CA931732A (en) 1973-08-14
IE35289L (en) 1971-11-26
ATA455471A (de) 1977-02-15
SE384045B (sv) 1976-04-12
NO131037B (de) 1974-12-16
SE7500260L (de) 1975-01-10
CH571081B5 (de) 1975-12-31
JPS5227969Y2 (de) 1977-06-25
BR7103172D0 (pt) 1973-05-15
LU63215A1 (de) 1971-09-24
ES417925A1 (es) 1976-03-16
ES391571A1 (es) 1974-06-01
GB1334944A (en) 1973-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114395C2 (de) Vorrichtung zum zickzackförmigen Falten in Schlaufen eines kontinuierlich zugeführten, flexiblen Bandes
DE4111489C2 (de)
DE3741582C2 (de)
EP0254028A2 (de) Zugvorrichtung für den kontinuierlichen Durchzug eines stangen-oder rohrförmigen Materialstranges
DE10053448A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen des Arbeitsspaltes zwischen den Spitzen von Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur einer Karde
DE3114840A1 (de) &#34;traegeraufbringevorrichtung&#34;
DE2125943A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kräuseln von Garnen und Fäden
DE2211171C2 (de) Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen
DE10046916A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Arbeitsspaltes zwischen den Spitzen von Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur einer Karde
DE60202122T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden
DE4335886C1 (de) Sohlen-Profilspaltmaschine mit in der Länge und Breite verstellbaren Walzen
DE2506058A1 (de) Faserbandaufloesevorrichtung fuer eine offenend-spinneinrichtung
DE3731051C2 (de)
AT203343B (de) Vorrichtung zum Halten und Vorführen von Tragbändern für Reißverschlüsse
DE2725356C2 (de) Vorrichtung zum Festhalten und Bewegen von textilen Bahnen
DE1410357C3 (de) Vorrichtung zum Kräuseln eines Fadenstranges oder Garnes
DE1610422A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Verschlussgliederreihen fuer Reissverschluesse
DE2523630C3 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln endlosen Fadengutes
DE2725348A1 (de) Einrichtung zum bilden und liefern von verstreckten kunststoffolienbaendchen
DE69101786T2 (de) Verfahren zum ablegen extrudierter materialstücke auf einzelne hüllmaterial-bogen und vorrichtung zum ausführen des verfahrens.
DE702824C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen
DE2232849A1 (de) Vorrichtung zum umboerdeln des randes an duennwandigen behaeltern aus thermoplastisch verformbarem kunststoff
DE1128968B (de) Vorrichtung zum Herstellen von endlosen wendelfoermigen Gliederstreifen aus thermoplastischen Kunststoffen bzw. Metalldraehten, insbesondere fuer Reissverschluesse
DE2117393A1 (en) Crimp apparatus - with pressure control system
DE7224984U (de) Vorrichtung zum Umbördeln des Randes an dünnwandigen Behältern aus themoplastisch verformbarem Kunststoff