DE2125610A1 - Mehrschichtiger Kunststoff-Flachkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Mehrschichtiger Kunststoff-Flachkondensator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2125610A1 DE2125610A1 DE19712125610 DE2125610A DE2125610A1 DE 2125610 A1 DE2125610 A1 DE 2125610A1 DE 19712125610 DE19712125610 DE 19712125610 DE 2125610 A DE2125610 A DE 2125610A DE 2125610 A1 DE2125610 A1 DE 2125610A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- plastic
- metallized
- layers
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/30—Stacked capacitors
- H01G4/304—Stacked capacitors obtained from a another capacitor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/04—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
Description
Dr, A. Menizel
DipUng. W. Dahlke
Patentanwälte 19# m± 1971
ILLINOIS TOOL WOEKS, HG. Chicago, Illinois, (V.St.A.)
" Mehrschichtiger Kunststoff-Flachkondensator und Verfahren
zu seiner Herstellung "
Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Flachkondensator
aus 'beidseitig metallisiertem Kunststoffmaterial sowie ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators.
Nach der US-Patentschrift 3 214 657 ist ein Wickelkondensator
bekannt, der aus beidseitig metallisiertem Filmmaterial aus Polyester besteht, wobei ein wärmeversiegelbarer bzw.- dichtender
Überzug aus Kunststoffmaterial auf jede der metallisierten
Schichten aufgebracht ist, um den Kondensator zusammenzuhalten
und zu verhindern, daß Luft zwischen die Schichten eindringt.
— 2 —
1098 497 1366-
Obgleich derartige Kondensatoren eine Vielzahl von Vorteilen aufweisen, haben sie auch bestimmte Nachteile, die allen Wickelkondensator
en eigen sind, nämlich daß jeder einzelne Kondensator gesondert gewickelt und zur Anbringung der Stromzuführungsdrähte
befestigt werden muß. Ferner muß, wenn Kondensatoren mit verschiedenen Werten hergestellt werden sollen, die Länge
und/oder die Breite des Bereichs der sich überlappenden Elektroden
beim Wickeln der Kondensatoren verändert werden. Ein weiterer Nachteil der Wickelkondensatoren besteht darin, daß
sie nicht direkt an eine mit einer gedruckten Schaltung versehene
Platte oder Unterlage angeschlossen werden können, ohne daß sie zunächst mit Stromzuführungsdrähten versehen werden.
Nach der US-Patentschrift 2 731 7o6 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Kondensatoren bekannt, bei dem zwei Streifen aus einseitig metallisiertem Kunststoffilm um einen Formring in
eine Kreisringform gewickelt werden. Nachdem mehrere Lagen des Films um den Formring gewickelt sind, werden die Enden des
Films versiegelt und der Formring, auf den die Filmlagen aufgewickelt
sind, wird aus der Wickelmaschine entnommen und mehreren Bearbeitungsgängen unterworfen, einschließlich dem Auseinanderschneiden
zu einzelnen Kondensatoren.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Kunststoff-Flachkondensators,
der mit vorgegebenen räumlichen Abmessungen eine genügende Kapazität erzielen kann, wie es beispielsweise mit
109840/1306
1125610
Keramik-Flachkondensatoren oder Naß-Tantal-Elektrolytkondensatoren
möglich ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Kunststoff-Flachkondensators,
der im Vergleich zu hochkapazitiven mehrschichtigen Keramikkondensatoren einen niedrigen Spannungskoeffizienten, einen niedrigen Temperaturkoeffizienten und
seifesterhaltende Eigenschaften aufweist sowie frei von Kondensatoralterung
ist.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Flachkondensators,
der nur sehr geringe Materialkosten erfordert, eine gute Ertragakontrolle, kürzere Produktionszyklen, geringere
Vorrichtungsinvestitionen und geringere Materialeinsatzkosten als andere verfügbare Kondensatortypen ermöglicht.
Durch den erfindungsgemäßen Kondensator sowie das erfindungsgemäße
Verfahren zu seiner Herstellung werden die obengenannten Forderungen erfüllt. Der erfindungsgemäße Kondensator weist
eine Mehrzahl von Lagen aus zweiseitig metallisiertem dielektrischem Kunststoffmaterial auf, welches mit einem dünnen Überzug
aus dielektrischem Material überzogen ist, beispielsweise Kunststoff, der auf mindestens eine der metallisierten Flächen
aufgebracht ist» Zur Vereinfachung des Herstellungsverfahrens steht das aus Kunststoff bestehende Überzugsmaterial vorzugsweise über die Bänder des Kondensators hinaus vor. Da die
-4-109849/13 68
Metallelektrode]!, die durch Aluminiumaufdampfung hergestellt
werden, sehr dünn sind, ist am Ende des Kondensators, an dem gegebenenfalls ein Stromzuführungsdraht befestigt werden muß,
selbstverständlich nur eine äußerst geringe Elektrodenfläche vorhanden. Auch muß ein guter Eontakt zwischen jeder der
abwechselnden Elektrodenschichten, die sieh zu dem selben
Ende des Kondensators erstrecken, geschaffen werden, um alle Elektroden in das elektrische Feld einzubeziehen. Es ist gefunden
worden, daß ein zufriedenstellender Kontakt zu jeder Schicht dadurch erreicht werden kann, daß die Enden des Kondensators
einem mit hoher Geschwindigkeit austretenden Sprühstrahl aus geschmolzenem Metall, vorzugsweise Aluminium, ausgesetzt
werden, welches sich in die Kunststoffbeschichtung zwischen den metallisierten Schichten derart einbettet, daß es sowohl
die Oberfläche als auch die Enden der Elektroden berührt, jedoch nicht wesentlich in den dielektrischen Kunststoffstreifen
eindringt, so daß auf diesem eine Auskürzung (shorting out) der Elektroden unterschiedlicher Polarität möglich ist, die
von den Enden des Kondensators nach innen versetzt sind.
Das bevorzugte Yerfahren zur Herstellung des beschriebenen Kunststoff-Flachkondensators besteht darin, daß das mit Kunststoff
beschichtete metallisierte dielektrische Material um einen Dorn mit großem Durchmesser zu wickeln, um einen Ring
zu bilden. Der Hing kann entlang einer Linie wärmeversiegelt werden^ um die äußerste ¥/icklung zu verankern. Nach dem Wickeln
— 5 _.
101849/1366
des Rings wird dieser zwischen zwei Druckplatten gebracht, die den Sing zusammendrücken. Die Platten werden dann erwärmt,
um den schmelzbaren dünnen Kunststoff-Filmüberzug zwischen den
Elektrodenschichten auf Schmelztemperatur zubringen. Während der· Erwärmung der Kondensatorschichten wird ein leichter Druck
aufrechterhalten, der ausreicht, um Luft fernzuhalten und die
Flächen in innigen Kontakt zu bringen, der aber gering genug
ist, so daß verhindert wird, daß der dünne Kunststoffüberzug zerfließt, wodurch sich seine Dicke und damit seine Kapazität
unkontrollierbar verändern würde. Nach der Schmelzung wird der Druck aufrechterhalten und die Platten abgekühlt und danach
kann das Kondensatorteil als fester Block entnommen werden.
Das flache Kondensatorteil wird im nächsten Bearbeitungsgang
einer Metallbesprühung -unterworfen, wobei eine Sauerstoff-Aeetylen-ELamme
kontinuierlich zugeführten Aluminiumdraht schmilzt, während ein konzentrischer Hochgeschwindigkeitsluftstrom
das geschmolzene Aluminium zu kleinen Partikeln von etwa 0,025 mm Durchmesser zerstäubt und die Partikel gegen das
thermoplastische Kondensatorteil treibt. Das Kondensatorteil wird dann freigemacht in dem es einer Gleichspannung unterworfen
wird, die etwa einem Viertel seiner beabsichtigten Nenn-Gleichspannung
entspricht, um jeden der wichtigen Kürzungsbereiche ( shorting areas ) offenzubrennen. Anschließend wird .
eine hohe Gleichspannung angelegt, die etwa zweimal so groß
ist wie die Nennspannung, um den Freimachungsprozeß (clearing
process) zu vervollständigen. Nach dem Freimachen des Konden-
109 8 49/1386
satorteils wird dessen Kapazitätswert gemessen, da die beiden
Enden des Teils, die Abfallstücke sind, als zwei Hälften eines zylindrischen Kondensators betrachtet werden können, wobei der
relative Bereich des zylindrischen Kondensators im Vergleich zu dem flachen verbleibenden Bereich leicht mathematisch bestimmt
und sein Wert von dem abgelesenen Gesamtwert abgezogen werden, so daß sich der Kapazitätswert pro Längeneinheit des
flachen Bereichs bestimmen läßt.
Das flache Kondensatorteil kann dann in eine Mehrzahl von einzelnen Stücken aufgeteilt werden, die untereinander einen
sehr gleichmäßigen Wert aufweisen, da der aktive Bereich, die Schichtdicke und die Dielektrizitätskonstante innerhalb eines
gegebenen flachen Kondensatorteils sehr gleichmäßig sind.
Um einen vorbestimmten Kapazitätswert zu erhalten kann das erste abgetrennte Teil oder die ersten beiden Teile im Wert
gemessen und ein Anschlag an der Schneideinrichtung eingefe stellt werden, so daß der Wert der nachfolgend abgetrennten
Teile den vorbestimmten Sollwert aufweisen. Nachdem die Teile abgetrennt sind, können ihre Werte, sofern erforderlieh, etwas
nach unten eingestellt werden, indem eine hohe Spannung eingelegt wird, um die Elektrodenfläche zurückzubrennen und dadurch
den Elektrodenbereich zu reduzieren. Das Zerschneiden des flachen Kondensatorteils kann in verschiedenen Einrichtungen
erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Hoehgeschwindigfceitssäge,
einem wasnem Draht, einer Hochgeschwindigkeita-Eeibklinge
- 7 109843/1388
£125610
oder einer Schere. Da jede dieser Schneidtechniken die Möglichkeit
in sieh birgt, das Elektrodenmaterial zwischen die Elektroden entlang der Schneidkante gewischt wird, ist es erforderlich,
die Teile nach dem Sehneiden freizumachen, um die Leitwege
offenzubrennen. Dieser zusätzliche Bearbeitungsschritt
kann umgangen werden, wenn das zur Bildung des Kondensators aufgewickelte metallisierte Material in jenen Bereichen, in
denen der Schneidvorgang stattfindet, weitgehend entmetallisiert wird.
Beim Wickeln des Ringes, von welchem die Stücke von metallisierten
Streifen mit einer Vielzahl von quergestaffelten metallisierten
Hustern abgeschnitten werden, ist es möglich, ein flaches Kondensatorteil zu erhalten, welches in zwei Eichtungen
geschnitten werden kann um eine große Anzahl von Stücken zu erhalten.
Wenn die Stücke bzw. Kondensatoreinheiten dadurch gestellt
werden, daß das flache Kondensatorteil in zwei Richtungen zerschnitten wird, ist es natürlich erforderlieh, die Enden nach
dem Schneiden anzubringen. Das kann dadurch erfolgen, daß die abgeschnittenen Stücke so gestapelt werden, daß eine Kante jedes
Stücks in einer Ebene liegt, welche dann einer Metallbesprühung
unterworfen wird. Wenn Aluminium auf die Kanten eines Kondensators,
die die Elektrodenenden enthalten, aufgesprüht, die Besprühung um ein benachbartes Ende fortgesetzt wird und dann
eine Beschichtung aus Lot auf dieses Ende aufgebracht wird,
-B-
109049/1366
wird es möglich, das Teil an ein verzinktes Unterlagmuster zu löten, in^jiem momentan Wärme und Lotmaterial in den lokalisierten
Bereich auf dieser Endkante des Kondensators aufgebracht wird» Die Lotschicht ermöglicht es, daß die Verbindung zwischen
den metallisierten Elektroden und dem aufgespritztem Aluminium während der Lötung kalt bleibt, wodurch die Gefahr einer
möglichen thermischen Beschädigung auf ein Minimum reduziert wird.
Um den Berührungsgrad der aufgesprühten Aluminiumschichten mit
den extrem dünnen Elektroden zu erhöhen, können die Kondensatorstücke
unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel zu den Ebenen der Elektrodenschichten abgeschnitten werden.
Ein solcher Schrägschnitt vergrößert die Breite der freiliegenden Kantenfläche und bewirkt, daß die Elektroden an der Kante
in stufenweiser Anordnung vorliegen, so daß das aufgesprühte
Metall nicht nur die äußeren Kanten sondern auch einen Teil der Randlänge jeder Elektrode berührt.
Sie Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines beidseitig metallisierten und mit Kunststoff beschichteten
dielektrischen Streifens, der zur Herstellung
-.· des erfindungsgemäßen Kondensators benutzt wird,
109849/1366
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, und zwar von einer modifizierten Ausfuhrungsform des
Streifens, bei dem der Kunststoffüberzug am Band ausgespart ist,
Fig. 5 einen abschnittsweisen Querschnitt eines Bandteils eines mehrschichtigen Flachkondensators,
der aus einem in Fig. 1 dargestellten Streifen hergestellt worden ist, nachdem dieser
mit einer Metallspritzschicht überzogen worden ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 3, wobei die Aufbringung einer Metallspritzschicht auf einen
Flachkondensator veranschaulicht ist, der aus einem Streifen gemäß Fig. 2 hergestellt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, in der veranschaulicht ist, wie ein Streifenmaterial gemäß Fig. 1 zu einem Ring aufgewickelt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, in der das Flachdrücken des Binges gemäß Fig. 5 veranschaulicht
ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, in der das Metallaufspritzen auf die Bandkanten einer
■ -1o-
109849/1386
-Ιο-Mehrzahl von abgeflachten Hingen gemäß Pig. 6
veranschaulicht ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, in der das Hessen des Kapazitätswertes eines abgeflachten, mit
einer Metallspritzschicht gemäß Fig. 7 überzogenen Rings veranschaulicht ist,
" Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zum Zerschneiden des abgeflachten Kondensatorrings in eine Mehrzahl einzelner Kondensatorstücke,
Fig.io in perspektivischer Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie Ι0-Ι0 aus Fig. 11, wobei ein
. Hehrschichtiges flaches Kondensatorteil veranschaulicht
ist, welches aus einem breiten Band aus beidseitig metallisiertem und mit einem
Kunststoffüberzug versehenen dielektrischen
Material hergestellt ist, welches dadurch von dem in Fig. 1 veranschaulichten Streifen abweicht,
daß es vielfache metallisierte Muster aufweist, die so angepaßt sind, daß sie in
Längsrichtung entlang den in der Zeichnung dargestellten
gestrichelten Linien durchschnitten werden können,
- 11 109 840/1366
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines abgeflachten Kondensatorringa, der aus einem Material gewickelt
ist, welches in Fig. Io im Querschnitt mit gestrichelten Schnittlinien dargestellt ist,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform
eines mehrschichtigen Flächkondensators bei den die obere Kunststoffschicht entfernt
ist, ua die Elektrodenplatten freizulegen, wobei der Kondensator ähnlich dem in Fig. 1o
veranschaulichten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, mit der Ausnahme, daß die in Längsrichtung
verlaufenden metallisierten Muster durch freie Bereiche unterbrochen sind,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie 13-13 aus
Fig. 14,' und zwar quer zur Längsrichtung des dielektrischen Streifens,
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie. 14-14 aus
Fig. 12,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Kondensators,
der dadurch hergestellt ist, daß ein gemäß Fig. 12 bis 14 flachgedrückter Ring in zwei
Sichtungen durchschnitten und an den mit den
-12-109849/1366
freigelegten Elektroden versehenen Bändern mit einem Überzug aus aufgespritztem Metall versehen
worden ist,
Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie fig. 15, in der die
Aufbringung eines Spritzmetalleüberzugs nicht nur auf die freigelegten Elektroden sondern auch
teilweise um ein Ende des Kondensators und die Aufbringung einer Lotschicht auf den Tell dee
aufgespritzten Überzugs veranschaulicht ist, der nicht in direktem Kontakt mit den Elektroden
steht,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine modifizierte -Ausführungsform
eines mehrschichtigen flachen Kondensatorteils, das eine Reihe von freien
Längsstreifen und querliegenden Schnittstreifen
aufweist, die so gestaffelt sind, daß abwechselnfide Elektroden gebildet werden,
Fig. 18 in schematischer Darstellung die Aufbringung einer Metallspritzschicht auf die freigelegten
Elektroden von Kondensatorstücken, die von dem
flachen Kondensatorteil gemäß Fig. 17 abgeschnitten
worden sind, und
-13-10984 9/13 68
Fig. 19 in perspektivischer Darstellung ein einzelnes
Kondensatorstück, welches von dem flachen
Kondensatorteil gemäß Fig. 17 abgeschnitten
und an seinen schrägen Enden mit Metall überspritzt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines zusammengesetzten Filmstreifens
1o, aus welchem der erfindungsgemäße Flaohkondensator
hergestellt ist. Der zusammengesetzte Film umfaßt ein dielektrisches Substrat 12, welches Polyester sein kann, wobei
auf dessen gegenüberliegenden Seiten aufgedampfte Metallschichten 14 und 16 eines Elektrodenmetalls, beispielsweise
Aluminium, vorgesehen sind. Die Elektrodenschichten 14 und
sind ihrerseits je mit einer extrem dünnen Schicht 18 bzw. aus dielektrischem Material, beispielsweise Polystyrol oder
Polykarbonat, überzogen, welches sich bis zu den Seitenkanten
22 und 24 erstreckt. Wenn eine Mehrzahl von zusammengesetzten Filmen Io zusammengepreßt und entsprechend der nachfolgenden
Beschreibung erwärmt wird, zerschmelzen die dünnen Kunststoffüberzüge 18 und 2o miteinander, um einen monolithischen Kondensator
zu bilden, der eine wesentlich größere Kapazität aufweist als ein gewöhnlicher Polyesterkondensator, da die Kunststoffüberzüge
18 und 2o eine kombinierte dielektrische Dicke aufweisen, die wesentlich geringer ist als die Dicke des Substrates
12. Typische Dicken für die verschiedenen Materialien sind folgende: 0,005 mm für das Polyestersubstrat, 0,oooo25 für
die metallischen Elektrodenschichten 14 und 16 und 0,ooo6 mm
-14-
10 9 8 4 9/1366
für jeden der dünnen Kunststoffüberzüge 18 und 2o.
Der in Fig. 2 dargestellte zusammengesetzte Filmstreifen 10*
ist im wesentlichen identisch mit dem in Fig. 1 dargestellten
Streifen, mit der Ausnahme, daß das metallisierte dielektrische Substrat 12' während der Aufbringung der Kunststoffüberzüge
18· und 2ο1 derart abgedeckt ist, daß kurze Randkanten 22· und
24' hervorragen.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen die Zusammenwirkung eines
aufgesprühten Metallüberzugs 40 bzw. 4o' mit den Handkanten 22 bzw. 22· eines mehrschichtigen Stapels zusammengesetzter
Schichten to (Fig. 3)bzw. 10' (Fig. 4). Aus Fig. 3 ist zu
ersehen, daß der untere Kunststoffüberzug auf einer zusammengesetzten
Schicht 1o mit einem oberen Kunststoffüberzug der benachbarten
zusammengesetzten Schicht 1o verschmolzen ist, um eine einstückige Schicht 19 zu bilden, die durch Anwendung von
Wärme und Druck auf den Stapel erzeugt wird. Der aufgesprühte
Metallüberzug 4o dringt etwas an den Kanten des Substrats 12 ein, wobei er jedoch wesentlich tiefer in den weicheren Kunststoff 19 eindringt, so daß dieser darin eingebettet ist. Dabei
dringt der Metallüberzug derart ein, daß er mit Teilen der Oberfläche der Elektroden 14 sowie mit deren Enden in Berührung kommt. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß das Eindringen
des aufgesprühten Metallüberzugs 4o· etwas tiefer erfolgt als
in Fig. 3, da die Kunststoffüberzüge 18.· und 2o· und folglich die verschmolzene Schicht 19' ausgespart sind. Diese Aus-
-15-109849/1366
fülirungsform bringt natürlich einen im wesentlichen unmittelbareren
Kontakt zwischen dem.aufgesprühten Metall 4ο1 und den
Oberflächen der Elektroden 14S wobei allerdings der zusätzliche
Aufwand des Abdeckens während der Beschichtung der Elektroden erforderlich ist. s
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kondensators wird ein
Streifen des zusammengesetzten Films 1o mit einer Mehrzahl von
Windungen um einen in der Zeichnung nicht dargestellten kreisförmigen,
zusammendrückbaren Dorn gewickelt, so daß ein Kreisring
5o' entsteht, wie in Pig. 5 dargestellt. Der Film 1o kann
jedoch auch um eine andere Halterung, beispielsweise um ein « Paar im Abstand angeordneter Stifte, wobei ein in der Zeichnung
nicht dargestellter stark abgeflachter Hing entsteht. Um den Ring nach dem Aufwickeln zusammenzuhalten, kann die äußere
Windung des Rings 3o' entlang einer Linie 32 mit den benachbarten
Wicklungen wäraeversiegelt werden. Eine geeignete Anordnung
zur Durchführung einer solchen Versiegelung ist in der US-Patentschrift 2 95o o?o veranschaulicht. Obgleich gemäß
dieser US-Patentschrift das Wärmeversiegeln und Schneiden der Bahnen gleichzeitig erfolgt und dadurch kein gesonderter Schneidvorgang
erforderlich ist, können selbstverständlich auch andere Methoden zum Versiegeln und Schneiden angewandt werden, wobei
zum Festlegen des Endes der äußeren Wicklung beispielsweise Klebstoff oder ein Klebeband verwendet werden kann.
-16-
109849/1386
fig. 6 veranschaulicht die Verfahrensstufe, in der der Ring
3ο1 zwischen zwei Druckplatten 34 und 36 zusammengedrückt
wird, um ein flaches Kondensatorteil 3o zu bilden. Um zu verhindern,
daß die Versiegelungslinie 32 sich bei den Kondensatorstücken 3ob, die von dem flachen Kondensatorteil 3o abgeschnitten
werden, negativ auswirkt, wird der Hing 3ο1 derart zusammengedrückt, daß die Siegellinie 32 in einem Knickbereich
des flachen Teils 3o an einem seiner Enden zu liegen kommt. Zur Herstellung des flachen Teils 3o werden die Platten 34 und
36 erwärmt, so daß die Kunststoffschichten 18 und 2o etwas
weich gemacht werden, um zusammenzufließen und aneinander zu haften, ohne daß das Substrat 12 aus dielektrischem Material
davon berührt wird. Der Wärmebetrag und der aufgebrachte Druck richten sich nach den verwendeten besonderen Materialien. Es
ist jedoch wichtig, daß der Betrag an Druck und Wärme ausreichend ist, um Luft zwischen den Überzugsschichten 18 und
zu verdrängen, jedoch nicht so groß ist, daß die Schichten 18 und 2o nach außen extrudiert werden, da sonst die metallischen
Schichten 14 und 16, die durch diese voneinander getrennt werdens ausgekürzt bzw. kurzgeschlossen werden oder die
Dicke der schließlich zusammengeschmolzenen Schicht 19 verändert wirdj, so daß sich der Kapazitätswert des einzelnen
von dem flachen Kondensatorteil 3o abgeschnittenen Kondensatorstücks ändert. Nachdem Verschmelzvorgang werden die
Platten 34 und 36 gekühlt, bevor der Druck unterbrochen wird.
. - 17 -
109849/1366
Fig. 7 veranschaulicht den Bearbeitungsschritt, bei dem ein
Metallspritzüberzug 4o mit Hilfe einer Spritzpistole 42 auf
die Kanten einer Mehrzahl von flachen Kondensatorteilen 3o aufgebracht wird, die mit 11Ufe von Klammern 44 und 46 gehalten werden.
Der Überzug 4o lagert sich in die Kunststoffschicht 19 ein, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, so daß die Elektrodenschichten
an einer Bandkante des Kondensatorteils elektrisch miteinander verbunden werden. Um zu erreichen, daß sich die Metallaufspritzung
in die Kunststoffschicht 19 einlagert und dabei nicht
nur die Endkantenteile der Elektroden 14 sondern auch einen
Teil ihrer Oberflächen miteinander verbindet, muß die Metallaufspritzung
mit ziemlich hoher Ausstoßgeschwindigkeit erfolgen. Entsprechend geeignetes Aufspritzmaterial sowie geeignete Spritzvorrichtungen
sind im Handel erhältlich. Der Draht wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 4 m pro Minute plus oder minus
0,6m pro Minute zugeführt, wobei die Spritzpistole von dem Kondensator in einem Abstand von etwa 14 cm gehalten wird.
Während des Spritzens sollte die Durchflußmesseranzeige für Luft etwa bei 5o, für Sauerstoff bei 15 und für Acetylen bei
15 stehen. Eine Säuerstoff-Acetylen-Flamme schmilzt den Aluminiumdraht
und ein konzentrischer Hochgeschwindigkeits-Luftstrom zerreißt das geschmolzene Aluminium in ,kleine Partikel von etwa
0,025 mm und treibt diese Schmelzpartifcel gegen das flache thermoplastische Kondensatorteil.
In Fig. 8 i3t der Verfahrensschritt des Freimachens (clearing)
- 18 109849/1366
veranschaulicht. Das Kondensatorteil 3o wird nach der Metallaufspritzung
freigemacht, indem es über die Kontakte 52 und 54 an eine Wechselspannung gelegt wird, die etwa einem Viertel
der beabsichtigten Uenn-Gleichspannung entspricht. Diese
niedrige Impedanzquelle brennt alle Hauptkontaktbereiche frei. Uach diesem Verfahrensschritt wird eine hohe Gleichspannung
angelegt, die etwa doppelt so hoch wie die Nennspannung ist,
um den Vorgang des Freimachens zu vervollständigen.
Nach dem Freimachen des flachen Kondensatorteils 3o wird dessen Kapazitätswert mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Einrichtung gemessen. Da die beiden halbkreisförmigen Enden 3oa (Mg. 9) des flachen Kondensatorteils j>o die beiden
Hälften eines zylindrischen Kondensators darstellen, welcher nicht verwendet wird, kann der Querschnitt des zylindrischen
Abfallkondensators mit dem nach dem Abschneiden der Enden verbleibenden flachen Teil mathematisch leicht verglichen
W werden, um den Kapazitätswert des langgestreckten verbleibenden flachen Teils zu bestimmen. Durch eine zusätzliche Berechnung
kann der Kapazitätswert pro Längeneinheit bestimmt werden, wobei dieser Wert dazu benutzt werden kann, um die Breite zu
bestimmen, auf welche die Kondensatoren in der Schneidvorrichtung 56 (Pig, 9) geschnitten werden können. Die Schneidvorrichtung
56 wep.3t ein Schneidblatt 58 auf, welche von dem flachen Kondensatorteil 3o einzelne Kondensatorstücke 3ob
abschneidet, in dem das flache Kondensatorteil mit Hilfe eines
10 9 8 Λ 9/13 66
Vorschubteils 60 gegen das Blatt geführt wird. Mit Hilfe eines Einstellansohlags 42 kann die Breite jedes Kondensatorstücks
30b genau bestimmt werden, so daß die aufeinander folgenden
Kondensatoren.im wesentlichen identische Kapazitätswerte aufweisen.
Gegebenenfalls können die ersten Kondensatorstücke,
die von einem bestimmten flachen Kondensatorteil ^o abgeschnitten
worden sind, im Wert nachgemessen und der Einstellanschlag 62 daraufhin nachgestellt werden, um den Wert der
folgenden Stücke auf ein genau vorbestimmten Sollwert einzustellen. Die Kondensatorstücke können im Wert auch noch nach
unten korrigiert werden, indem eine hohe Spannung angelegt wird, die die Elektrodenfläche zurückbrennt, wodurch der Elektrodenbereich
um einen gewünschten Betrag reduziert wird. Obgleich in der Zeichnung eine Säge zum Zerschneiden des flachen Kondensatorteils
dargestellt ist, können selbstverständlich auch andere Techniken angewandt werden, beispielsweise ein warmer
Draht, eine Hochgesohwindigkeits-Reibschneide, eine Schere
oder eine andere "Vorrichtung, mit der ein mit einer Aluminiumoberfläche
versehener Kunststoffstreifen in Stücke zerschnitten werden kann. Da bei Anwendung der genannten Schneidmethoden
Elektrodenmaterial entlang den Schneidkanten gewischt wird, ist es erforderlich, die Teile wieder freizumachen um die Leitwege
offenzubrennen.
In Pig. 1o und 11 ist ein noch wirksameres Herstellungssystem
veranschaulicht, wobei eine breite Bahn aus zusammengesetzten
- 2o 109849/ 1 366 .
Au
Filmmaterial 11o, das mit Kunststoffbeschichtungen 118 und versehene metallisierte Muster 114 und 116 aufweist, die in
Längsrichtung kontinuierlich angeordnet und in Querrichtung gestaffelt sind, derart übereinandergebracht ist, daß ein
mehrschichtiges flaches Teil entsteht, welches durch verschmolzene Schichten 119 zusammengehalten wird. Indem die Bahn
- entlang den Linien 131 in Längsrichtung durchschnitten wird, wird eine Mehrzahl von flachen Kondensatorteilen 13o erzeugt,
die einzeln identisch sind mit·den abenbeschriebenen flachen
Kondensatorteilen 3o.
In Fig. 12 bis 14 ist ein System von Elektrodenmustern, veranschaulicht,
das von dem in Fig. 1o veranschaulichten Beispiel dadurch abweicht, daß die Elektroden in Längsrichtung unterbrochen
sind, so daß in gleichmäßigen Abständen freie Schneidbahnen 132 entstehen. Durch dieses Mustersystem wird vermieden,
daß nach dem Trennvorgang noch ein Freimachen erforderlich wird.
Um aus der aus flachen Teilen 23o bestehenden Bahn Flachkondensatoren
herzustellen, können die zusammengesetzten Streifen 21 ο in gleichmäßigen Abständen zerschnitten, übereinandergestapelt
und dann unter Wärme zusammengepreßt und zerschnitten werden. Da die Filme mit Ausnahme in ihren Elektrodenbereichen
transparent sind, bietet sich das System für eine fotoelektrische
Registrationskontrolle an. Aufgrund der in Fig. 12 bis 14 dargestellten
Elektrodenmuster können die hergestellten Streifen zuerst in Längsrichtung zu Flachstreifen 23o geschnitten, dann
- 21 . 109849/1366
entsprechend Fig. 7 besprüht und schließlich in Querrichtung in einzelne Kondensatorstücke gemäß Mg. 15 zerschnitten werden.
Die Streifen können jedoch in der einen und dann in der anderen Richtung durchschnitten werden, so daß eine unbespritzte Einheit
230b entsteht. Diese Einheit wird mit hunterten von anderen
übereinandergestapelt um nach dem Durchtrennen die Kanten zu besprühen, sodurch die Elektroden 214 und216 jeweils miteinander
verbunden werden. Durch letzteres Verfahren wird verhindert, daß beim Durchschneiden irgendwelche elektrischen Verbindungen
zwischen den Spritzmetallschichten 24-0 und den aufgedampften Elektroden 214 oder 216 unterbrochen werden.
Pig. 16 veranschaulicht eine Weiterbildung des aufgesprühten
Bereichs, welcher die aufgesprühten !Teile 24o mit den aufgedampften
Elektroden 214 eines Kondensatorabschnitts 23ob miteinander verbindet. Der Spritzbereich 24o ist um die ausgekehlte
Kante 23oc und weitgehend über das Ende 23od herumgezogen.
Die Elektrodenkanten sind mit Aluminium besprüht und dann wird der Aluminiumteil an dem Ende 23od mit Lot 241 überspritzt.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, daß das Ende des Kondensators mit einem Zinn-Substratmuster verlötet wird,
in dem kurzzeitig Wärme und Lot in diesem begrenzenden Bereich aufgebracht wird. Die Verbindung zwischen den metallisierten
Elektroden 214 und dem aufgesprühten Aluminium 24o bleibt
dabei kalt, wodurch die Möglichkeit einer thermischen Beschädigung dieser dünnen Verbindung auf ein Minimum reduziert
- 22 109849/136S
wird, während der Kondensator in seiner Substratposntion befestigt
wird oder Stromzuführungsdrähte angebracht werden.
In Fig. 17 bis 19 ist eine modifizierte Methode zur Herstellung
eines Flachkondensators veranschaulicht, wobei ein größerer Bereich mit einer Aluminiumbesprühung versehen wird, wodurch
ein Kontakt mit geringerem Widerstand und höherer Zuverlässigkeit geschaffen wird. Die einzelnen zusammengesetzten Filmbahnen
51 ο werden metallisiert, wobei Längsbahnen frei^bleiben,
die genau im Register übereinandergestapelt werden. Die freien Querbahnen 332 sind derart gestaffelt, daß abwechselnde
Elektroden in aufeinander folgenden Schnittlinien vorliegen. iMachdem das flache Kondensatorteil 35o in dem freien Bereich
332 unter einem Winkel durchtrennt worden ist, werden die einzelnen zerschnittenen Stücke gemäß Fig. 18 übereinandergestapelt
und mit Hilfe einer Metallspritzpistole 342 mit Metall bespritzt. Da bei einem Flachkondensator im Gegensatz zu einem
metallisierten Wickelkondensator jede Elektrode mit jeder Schicht verbunden sein muß, ermöglicht die schräge Schnittfläche,
daß ein größerer Elektrodenbereich besprüht wird, um dadurch den Kontaktbereich zu vergrößern und den Kontakt zu
verbessern.
In Fig. 19 ist ein fertiggestelltes schräges Kondensatorstück 33ob dargestellt, welches eine Metallspritzschicht 34o auf
seinen freigelegten Elektroden und eine über Spritzschicht
- 23 109849/1366
aus Lotmetall aufweist, welche die gleiche Punktion hat wie die Schicht 241 in Pig. 16.
- 24 -
109849/1366
Claims (1)
- - 24 Patentansprüche( 1.J Kondensator aus beidseitig metallisiertem Kunststoff-Streifenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl-von Schichten des Kunststoff-Streifenmaterials übereinander angeordnet und miteinander versiegelt sind, daß zur Verbindung der benachbarten Schichten des Kunststoff-Streifenmaterials ein" sehr dünner gleichmäßiger Überzug aus wärmesiegelbarem Kunststoffdielektrikum vorgesehen ist, der auf mindestens eine der metallisierten Flächen jeder Schicht aus dem Kunststoff-Streifenmaterial aufgebracht ist und durch Aufbringung von Druck gegen die Ober- und Unterseite des Stapels die Schichten miteinander versiegelt, daß das Kunststoff-Streifenmaterial auf seinen entsprechenden Seiten sich überlappende, metallisierte Flächen aufweist, die sich nur zu einem Rand gegenüberliegender Seiten erstrecken, so daß an einer Kante jeder Fläche ein nicht metallisierter Rand frei bleibt, und daß Metallteilchen, beispielsweise durch Metallaufspritzung, in den Kondensator an jedem der Randenden der Schichten eingebettet sind, wobei die Metallteilchen in den Überzug aus Kunststoff dielektrikum eingedrungen sind und einen Kontakt mit einer der metallisierten Fläcnen jeder der Schichten bildet,- 25 109 849/136.62. Mehrschichtiger Flachkondensator mit einer Mehrzahl von flachen Schichten aus Kunststoffstreifen, wobei auf jeder Seite des Streifens ein durch Aufdampfung erzeugter metallisierter Überzug vorgesehen ist, dadurch g e kennzeichnet, daß die Metallüberzüge auf beiden Seiten der Schichten sich gegenseitig überlappen und sich zu den Seitenrandkanten der Schichten erstrecken,, wobei entlang den gegenüberliegenden .Rändern ein nicht metallisierter Teil vorgesehen ist, daß die Schichten aus metallisiertem Kunststoffstreifen über einen Überzug aus Kunststoffdielektrikum, welches dünner ist als die Kunststoffstreifen und auf mindestens eine der metallisierten Flächen jedes Kunststoffstreifens aufgebracht sind, fest zusammengefügt sind, wobei das Kunststoffdielektrikum derart durch Wärme erweichbar ist, daß beim Aufbringen von zum Verbinden der Schichten dienender Wärme- und Druckkraft auf den Schichtenstapel die dünnen Kunststoff-Dielektrikumüberzüge erweichen und die Schichten verbinden, ohne die Kunststoffstreifen zu beschädigen, und daß eine Vielzahl von aufgesprühten Metallpartikeln in jeden der gegenüberliegenden Üänder des Kondensators bis zu einer Tiefe eingebettet ist, die geringer ist, als die Breite des nicht metallisierten Handbereichs, derart, daß die Metallpartikel die dünnen Kunststoffüberzüge durchdringen und die flachen metalli-. sierten Eandflachen jeder der Schichten berühren, ohne wesentlich den Kunststoffstreifen einzudringen.* in - 26 -109849/1366j>. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten jeder Streifenschicht des Kondensators, die die aufgespritzten Metallteilchen enthalten, in Ebenen angeordnet sind, die in einem Winkel zu den Ebenen der Streifenschichten liegen, derart, daß ein größerer Bereich der metallisierten Handflächen für die aufgespritzten Teilchen vorliegt als in einer senkrecht zu den Schichtebenen liegenden Fläche.4. Mehrschichtiger Kondensator nach einem der vorhergehenden . Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Streifen aus metallisiertem Kunststoff gewickelt ist, der auf jeder Seite mit einer dünnen Schicht aus Kunststoff überzogen ist, die unter Wärme und Druck selbstklebend bzw. selbstsiegelbar ist, daß das aufgewickelte Kondensatorteil halbzylindrische Endteile und einen langgestreckten flachen Teil aufweist, der einen geschichteten Stapel sämtlicher Kondensatorschichten enthält, und daß ein Metallspritzüberzug an jeder Kante des Kondensators in den dünnen Kunststoffüberzug eingebettet ist, derart, daß Oberflächenteile abwechselnder Elektrodenschichten die sich zu gegenüberliegenden Seitenkanten des Kondensators erstrecken, verbunden sind, wobei der Kondensator in Querrichtung,in mehrere Einzelkondensatoren zerschneidbar ist.- 27 109849/13665. Verfahren zum Anbringen von Endverbindungen an einen Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kondensatorrohlingen mit ihren Endkantenflächen in die selbe Richtung weisend befestigt werden und daß gegen die Kantenfläche geschmolzene Metallpartikel mit einer Geschwindigkeit gespritzt werden, die hoch genug ist, daß die Metallteilchen in die Kunststoff-Dielektrikumschicht eindringen, um darin eingebettet zu werden, und in Berührung mit den Randflächenteilen der Metallüberzüge kommen.6. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus dielektrischem Material auf beiden Flächen mit sich überlappenden Elektrodenbereichen metallisiert wird, daß ein dünner Filmüberzug aus'Kunststoffdielektrikum, der dünner ist als der Streifen, auf mindestens eine der beiden sich überlappenden metallisierten Bereiche aufgebracht wird, daß eine Mehrzahl dieser metallisierten und mit einem Überzug versehenen Streifen unter Wärme zusammengedrückt wird, um die Kunststoffüberzüge gegeneinander zu schichten und miteinander- zu verschmelzen, und daß auf die Kanten des Kondensators eine Spritzmetallschicht mit einer ausreichenden Spritzgeschwindigkeit aufgebracht wird, daß mindestens ein Teil der aufgespritzten Teilchen in den-28-109849/ 1366verschmolzenen Kunststoffüberzug eingebettet wird und mit den Randflächenteilen der Elektroden in Berührung kommt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zu einer im wesentlichen ringförmigen Gestalt gewickelt und nach dem Aufwickeln zu einer langgestreckten Form gepreßt wird, in welcher die Hauptteile der Längen jeder seiner Schichten eine Reihe flacher paralleler Ebenen bildet, wobei die Länge der die flachen Ebenen bildenden Teile wesentlich größer als ihre Dicke ist.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile des gepreßten Kondensators durch Zerschneiden derart unterteilt werden, daß eine Mehrzahl von einzelnen mehrschichtigen Plaehkondensatoren entsteht.9. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch g e k ennz ei chnet, = daß die äußere Wicklung des dielektrischen Streifens mit einer oder mehreren der darunterliegenden Wicklungen wärmeversiegelt und vor dem Zusammenpressen des Rings derart angeordnet wird, daß das Ende der äußeren Wicklung nach dem Zusammenpressen an einem Ende des langgestreckten Rohlings zu liegen kommt.- 29 -109849/138610. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzenen Partikel derart um ein Ende der Kondensatoren herum gesprüht werden, daß ein kontinuierliches aufgesprühtes Band längs der Randkantenfläche und einem Teil der Endfläche des Kondensators entsteht, und daß eine Schicht aus Lot über den an der Endfläche befindlichen Teil des aufgesprühten Bandes aufgebracht wird.11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne aus beidseitig metallisiertem Kunststoff bestehende Bahn, die an ihren Oberflächen mit einem dünnen Kunststoffüberzug versehen ist, zu einem Ring gewickelt wird, daß die äußere Windung mit den darunterliegenden Windungen versiegelt wird, daß der Ring derart zusammengepreßt wird, daß die dünnen Kunststoffüberzüge miteinander verbunden werden und die Luft zwischen den Überzügen verdrängen, und daß der zusammengedrückte Sing zu einer Mehrzahl von gesonderten Kondensatorteilen zerschnitten wird.12. Verfahren nach Anspruch 11,' dadurch gekennzeichnet, daß der metallisierte Kunststoff einen langgestrekten, kontinuierlichen, metallischen Elektrodenüberzug auf jeder Seite der Bahn aufweist, daß die Elektradenüberzüge auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn einander überlappen, mit Ausnahme an einem freien-3o 109849/13 66- 3ο -Randbereich entlang einer Kante, und daß der zusammengedrückte .Ring an jeder seiner Randkanten vor dem Zerschneiden mit einer Metallaufspritzüng versehen wird.13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der metallisierte Kunststoff auf jeder Seite der Bahn mit einer Reihe von in Längsrichtung verlaufenden, kontinuierlichen, metallischenP Elektrodenüber'zügen derart versehen wird, daß die metallischen Überzüge auf jeder Bahnfläche durch eine Reihe von freien Streifen getrennt sind, entlang denen der zusammengedrückte Ring zerschnitten wird, und daß die freien Strecken auf einer Seite der Bahn zwischen den freien Strecken auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e fc . kennzeichnet, daß die metallischen Elektrodenüberzüge auf beiden Seiten der Bahn durch querverlaufende ausgerichtete freie Bereich unterbrochen werden.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring zunächst entlang den in Längsrichtung verlaufenden freien Strecken in eine Mehrzahl schmaler Ringe zerschnitten wird, die an ihren Randkant, en mit einer Metallauf spritzung versehen werden, und daß die Ringe dann entlang den querverlaufenden- 31 10 9849/1366freien Strecken zerschnitten werden.16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hing entlang den in Längsrichtung verlaufenden freien Strecken und entlang den querverlaufenden freien Bereichen in eine Reihe von Kondensatorstücke zerschnitten wird, deren Elektroden sich nur nach entgegengerichteten Seitenkanten erstrecken, daß auf jede der Seitenkanten und einen angrenzenden Endteil Metall/gespritzt wird und daß ein Lotüberzug an diesem Endteil angebracht wird.17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e -k ennz ei chnet, daß der metallisierte Kunststoff auf jeder Seite der Bahn mit in Längsrichtung verlaufenden, metallischen Elektrodenüberzügen versehen wird, daß beide Enden der Bahn auf jeder Seite mit freien Randbereichen ausgestattet werden, daß die Elektrodenüberzüge auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der Bahn mit im Abstand angeordneten, querverlaufenden freien Bereichen versehen werden, die in der Mitte der Elektrodenüberzüge auf der anderen Seite der Bahn zu liegen kommen, daß die Bahnen derart zusammengedrückt werden, daß die freien Bereiche auf einer Bahn relativ zu den freien Bereichen der benachbarten Schicht etwas versetzt sind, und daß der zusammengepreßte Ring unter einem- 32 109849/1366- 52 -Winkel zu der Ebene des zusammengepreßten Hings derart durchschnitten wird, daß die Schnittlinie durch die freien Bereiche verläuft und eine schräge Kante an dem Kondensatorstück bildet.1098 49/1366
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4001270A | 1970-05-25 | 1970-05-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125610A1 true DE2125610A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2125610C2 DE2125610C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=21908592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2125610A Expired DE2125610C2 (de) | 1970-05-25 | 1971-05-24 | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Flachkondensators |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3654532A (de) |
JP (1) | JPS521101B1 (de) |
CA (1) | CA927943A (de) |
DE (1) | DE2125610C2 (de) |
FR (1) | FR2093663A5 (de) |
GB (1) | GB1303767A (de) |
NL (1) | NL7107139A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038610A1 (de) * | 1980-10-13 | 1982-05-19 | Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut | Schicht-kondensatoren und verfahren zu ihrer herstellung |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4378620A (en) * | 1979-12-31 | 1983-04-05 | Electronic Concepts, Inc. | Method of making small sized wound capacitors |
DE3021786A1 (de) * | 1980-06-10 | 1981-12-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur herstelung von elektrishen bauelementen, insbesondere schichtkondensatoren |
US4347650A (en) * | 1980-09-22 | 1982-09-07 | Avx Corporation | Method of making marginless multi-layer ceramic capacitors |
US4348714A (en) * | 1980-11-14 | 1982-09-07 | Cladan Incorporated | Multilayer tubular capacitor and fabrication thereof |
US4422127A (en) * | 1981-12-15 | 1983-12-20 | Electronic Concepts, Inc. | Substantially small sized wound capacitor and manufacturing method therefor |
FR2519429A1 (fr) * | 1981-12-31 | 1983-07-08 | Europ Composants Electron | Procede de correction automatique de la longueur d'un condensateur decoupe a partir d'un condensateur mere obtenu par empilement et dispositif de mise en oeuvre du procede |
FR2519467A1 (fr) * | 1981-12-31 | 1983-07-08 | Europ Composants Electron | Procede de fabrication en continu de condensateurs du type empiles, comportant une etape de controle electrique |
US4555746A (en) * | 1983-01-12 | 1985-11-26 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Organic chip capacitor |
US4516187A (en) * | 1983-07-13 | 1985-05-07 | Electronic Concepts, Inc. | Outer wrapping and planar terminations for a metallized wound capacitor and method therefor |
US5097800A (en) * | 1983-12-19 | 1992-03-24 | Spectrum Control, Inc. | High speed apparatus for forming capacitors |
US5125138A (en) * | 1983-12-19 | 1992-06-30 | Spectrum Control, Inc. | Miniaturized monolithic multi-layer capacitor and apparatus and method for making same |
US5018048A (en) * | 1983-12-19 | 1991-05-21 | Spectrum Control, Inc. | Miniaturized monolithic multi-layer capacitor and apparatus and method for making |
US5032461A (en) * | 1983-12-19 | 1991-07-16 | Spectrum Control, Inc. | Method of making a multi-layered article |
US4842893A (en) * | 1983-12-19 | 1989-06-27 | Spectrum Control, Inc. | High speed process for coating substrates |
US4584628A (en) * | 1984-06-27 | 1986-04-22 | Sfe Technologies | Miniature monolithic electrical capacitor |
US4586111A (en) * | 1984-08-01 | 1986-04-29 | Sfe Technologies | Capacitor with dielectric comprising a polymer of polyacrylate polyether pre-polymer |
US4580190A (en) * | 1984-12-07 | 1986-04-01 | Illinois Tool Works Inc. | Surface mountable electrical package |
FI860646A (fi) * | 1985-02-12 | 1986-08-13 | Arcotronics Italia S.P.A. | Tillverkning av kondensatorer av den staplade typen. |
US4694377A (en) * | 1986-05-28 | 1987-09-15 | Aerovox Incorporated | Segmented capacitor |
DE3629837A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-03 | Siemens Ag | Elektrischer kondensator aus einem verfestigten wickel oder verfestigten stapel von aneinander geschichteten metallisierten kunststofflagen und verfahren zu seiner herstellung |
JPS63103623U (de) * | 1986-12-26 | 1988-07-05 | ||
KR100241470B1 (ko) | 1993-10-04 | 2000-02-01 | 지. 쇼 데이비드 | 커패시터 유전체 및 산소 배리어의 형성에 유용한 가교 결합된 아크릴레이트 코팅 물질 |
US20040241454A1 (en) * | 1993-10-04 | 2004-12-02 | Shaw David G. | Barrier sheet and method of making same |
US5440446A (en) * | 1993-10-04 | 1995-08-08 | Catalina Coatings, Inc. | Acrylate coating material |
JP5691139B2 (ja) * | 2009-05-13 | 2015-04-01 | 日産自動車株式会社 | 電動機 |
WO2023020679A1 (en) * | 2021-08-16 | 2023-02-23 | Vishay Electronic Gmbh | Film capacitor with segmented metallized electrode geometry in single film winding |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB694995A (de) * | ||||
FR879280A (fr) * | 1941-02-15 | 1943-02-18 | Bosch Gmbh Robert | Procédé de fabrication de condensateurs feuilletés ou enroulés |
FR903040A (fr) * | 1943-02-18 | 1945-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Procédé de fabrication de condensateurs électriques |
DE754894C (de) * | 1940-12-24 | 1953-01-19 | Lorenz C Ag | Verfahren zur Herstellung elektrischer Stapelkondensatoren |
US2921246A (en) * | 1956-03-29 | 1960-01-12 | Sprague Electric Co | Electrical condensers |
DE1117217B (de) * | 1958-10-08 | 1961-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Elektrischer Kleinstkondensator mit aufgespritzten Anschlussbruecken |
DE1156895B (de) * | 1959-03-05 | 1963-11-07 | Asea Ab | Mit einem Kunststoff umhuellter Plattenkondensator |
US3211973A (en) * | 1960-10-06 | 1965-10-12 | Cornell Dubilier Electric | Dielectric-coated foil capacitors |
US3214657A (en) * | 1963-01-17 | 1965-10-26 | Du Pont | Solid self-healing capacitor |
DE1589008A1 (de) * | 1965-12-13 | 1970-01-08 | Union Carbide Corp | Kondensator und Verfahren zu Seiner Herstellung |
FR2011553A1 (de) * | 1968-06-24 | 1970-03-06 | Siemens Ag | |
US3506895A (en) * | 1965-12-06 | 1970-04-14 | David Kellerman | Capacitor arrangement and method of making same |
DE1802107A1 (de) * | 1968-10-09 | 1970-04-23 | Roederstein Kondensatoren | Verfahren zur Herstellung eines ausheilfaehigen Kondensators |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1173452A (en) * | 1914-11-30 | 1916-02-29 | Max Meirowsky | Electric condenser and process of making the same. |
-
1970
- 1970-05-25 US US40012A patent/US3654532A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-11 CA CA112723A patent/CA927943A/en not_active Expired
- 1971-05-24 FR FR7118712A patent/FR2093663A5/fr not_active Expired
- 1971-05-24 DE DE2125610A patent/DE2125610C2/de not_active Expired
- 1971-05-25 NL NL7107139A patent/NL7107139A/xx unknown
- 1971-05-25 JP JP7135254A patent/JPS521101B1/ja active Pending
- 1971-05-25 GB GB1701971A patent/GB1303767A/en not_active Expired
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB694995A (de) * | ||||
DE754894C (de) * | 1940-12-24 | 1953-01-19 | Lorenz C Ag | Verfahren zur Herstellung elektrischer Stapelkondensatoren |
FR879280A (fr) * | 1941-02-15 | 1943-02-18 | Bosch Gmbh Robert | Procédé de fabrication de condensateurs feuilletés ou enroulés |
FR903040A (fr) * | 1943-02-18 | 1945-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Procédé de fabrication de condensateurs électriques |
US2921246A (en) * | 1956-03-29 | 1960-01-12 | Sprague Electric Co | Electrical condensers |
DE1117217B (de) * | 1958-10-08 | 1961-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Elektrischer Kleinstkondensator mit aufgespritzten Anschlussbruecken |
DE1156895B (de) * | 1959-03-05 | 1963-11-07 | Asea Ab | Mit einem Kunststoff umhuellter Plattenkondensator |
US3211973A (en) * | 1960-10-06 | 1965-10-12 | Cornell Dubilier Electric | Dielectric-coated foil capacitors |
US3214657A (en) * | 1963-01-17 | 1965-10-26 | Du Pont | Solid self-healing capacitor |
US3506895A (en) * | 1965-12-06 | 1970-04-14 | David Kellerman | Capacitor arrangement and method of making same |
DE1589008A1 (de) * | 1965-12-13 | 1970-01-08 | Union Carbide Corp | Kondensator und Verfahren zu Seiner Herstellung |
FR2011553A1 (de) * | 1968-06-24 | 1970-03-06 | Siemens Ag | |
DE1802107A1 (de) * | 1968-10-09 | 1970-04-23 | Roederstein Kondensatoren | Verfahren zur Herstellung eines ausheilfaehigen Kondensators |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038610A1 (de) * | 1980-10-13 | 1982-05-19 | Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut | Schicht-kondensatoren und verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7107139A (de) | 1971-11-29 |
FR2093663A5 (de) | 1972-01-28 |
CA927943A (en) | 1973-06-05 |
GB1303767A (de) | 1973-01-17 |
DE2125610C2 (de) | 1985-07-11 |
US3654532A (en) | 1972-04-04 |
JPS521101B1 (de) | 1977-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2125610A1 (de) | Mehrschichtiger Kunststoff-Flachkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2843581C2 (de) | Elektrischer Schichtkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4032181C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Bauelements in Mehrschichtbauweise | |
DE2365831A1 (de) | Schichtfoermiges sicherheitsglas | |
DE3819255C2 (de) | ||
DE3629837A1 (de) | Elektrischer kondensator aus einem verfestigten wickel oder verfestigten stapel von aneinander geschichteten metallisierten kunststofflagen und verfahren zu seiner herstellung | |
CH648686A5 (de) | Kondensator aus gewickelten metallisierten folien und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE2142314A1 (de) | Monolithische Kondensatorkomponenten und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3113550A1 (de) | "kondensator und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE2227751B2 (de) | Elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2359432B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Aluminium beschichteten Folien für Kondensatoren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE112016002158T5 (de) | Metallisierter folienkondensator | |
US3731354A (en) | Method of making a multilayer plastic chip capacitor | |
LU83979A1 (de) | Kodensator und verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben | |
DE2615323A1 (de) | Elektrooptische zelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1957129A1 (de) | Schichtkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0224733B1 (de) | Elektrischer Kondensator aus einem Stapel aus Kunststofflagen mit stirnseitig befestigten Anschlussdrähten | |
EP0192159B1 (de) | Elektrischer Schichtkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3723236A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schaltungsplatte | |
DE19961840C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines regelmäßigen Mehrschichtsaufbaus für insbesondere elektrische Doppelschichtkondensatoren und Vorrichtung dafür | |
DE1931295A1 (de) | Elektronische Duennfilm-Schaltelemente sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung solcher Schaltelemente | |
DE4218872A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gestapelten oder gewickelten kondensatoren aus metallisierten naphthalinpolyethylenfolien | |
DE2061728A1 (de) | Elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2546464A1 (de) | Netzwerk aus kunststoffolien | |
DE1241534B (de) | Verfahren zur Herstellung eines regenerierfaehigen Duennfolienkondensators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF |
|
8364 | No opposition during term of opposition |