DE2125456C3 - Verfahren zur Ermittlung des Schichtwiderstandes oder einer hiermit zusammenhängenden Größe, insbesondere bei der Herstellung einer Halbleiteranordnung, Anwendung dieses Verfahrens sowie Meßvorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung des Schichtwiderstandes oder einer hiermit zusammenhängenden Größe, insbesondere bei der Herstellung einer Halbleiteranordnung, Anwendung dieses Verfahrens sowie Meßvorrichtung zum Durchführen dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung des Schichtwiderstandes oder einer hiermit
zusammenhängenden Größe, insbesondere bei der Herstellung einer Halbleiteranordnung entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Weiter betrifft die Erfindung eine Anwendung dieses Verfahrens und eine Meßvorrichtung zum Durchführen
dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art, das auch als Vierspitzenmethode bezeichnet wird, ist z. B. aus ATM,
Oktober 1961, Seiten 225 - 228 (V3515-1) bekannt.
Unter dem Schichtwiderstand Rs (manchmal auch als
»Quadratwiderstand« bezeichnet) einer Schicht, deren Dicke d in cm und deren spezifischer Widerstand ρ in
Ωαη ausgedrückt ist, ist üblicherweise der Widerstand
eines quadratischen Teiles dieser Schicht zu verstehen, durch den in lateraler Richtung ein Strom fließt. Dieser
Widerstand, kurz mit Rs bezeichnet, ist gleich ρ/d Dies
gilt für Material mit einem praktisch homogenen ρ; bei Verwendung eines nichthomogenen Materials mit
einem Verunreinigungskonzentrationsgradienten in der Dickenrichtung stellt ρ das Umgekehrte der mittleren
spezifischen Leitfähigkeit der Schicht dar.
Diese Größe ist, insbesondere bei der Herstellung einer Halbleiteranordnung, besonders wichtig, weil sie
Auskunft über verschiedene charakteristische Größen des Halbleitermaterials, wie ρ oder die Dotierungskonzentration,
erteilt, die nachher die elektrischen Eigenschaften der Halbleiteranordnung bestimmen werden.
Bei der Vierspitzenmethode wird unter der Bedingung, daß die Dicke der Schicht in bezug auf den
Abstand zwischen zwei aufeinander folgende Flektro- <den klein, d. h. kleiner als das 0,7fache dieses Abstandes,
ist, /?,in Ω nach der bekannten Formel:
V
i
4 · 5
bestimmt, wobei Kin Volt und /in Ampere ausgedrückt wird. Meistens wird diese Messung mit einer anderen
gleichfalls an sich bekannten Messung kombiniert, z. B. dadurch, daß über einen kleinen Winkel die Schicht
abgeschliffen wird, wonach unter einem Mikroskop die Dicke d der zu messenden Halbleiterzone und somit
auch ρ ermittelt werden kann.
Das Verfahren wird u. a. angewandt, wenn der Halbleiterkörper aus einem Stück Halbleitermaterial,
z. B. Silicium, besteht, das homogen mit einer den
Leitfähigkeitstyp des Halbleiterkörpers bestimmenden Verunreinigung, ζ. B. Phosphor, dotiert ist Das Verfahren
wird insbesondere bei Schichten von einem ersten Leitfähigkeitstyp angewandt, die durch bekannte
Epitaxie- oder Diffusionstechniken auf einem Substrat vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp angebracht
und über einen gleichrichtenden Übergang mit dem Substrat verbunden sind. Wenn die Schicht und das
Substrat den gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen (ζ. Β. eine η-leitende Schicht auf einem η+-leitenden Substrat) ι ο
wird das Verfahren bei einer Schicht angewandt, die unter den gleichen Bedingungen auf einem Substrat
vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp angebracht ist; auf diesem Umweg können dann Daten über die
η-leitende Schicht oder über das η+-leitende Substrat erhalten werden.
Bei einer gegebenen Dicke d kann der Rs der
gemessenen Schicht als ein Maß für den spezifischen Widerstand verwendet werden, der srnerseits ein Maß
für die Verunreinigungskonzentration und somit z. B. für Durchschlagspannungen ist, die in der herzustellenden
Halbleiteranordnung auftreten können. Wenn umgekehrt Rs bekannt ist, ist bei gegebenem ρ wieder die
Dicke d der Schicht ermittelbar. Auch kann durch Ermittlung von Rs während der Herstellung einer
Halbleiteranordnung die Reproduzierbarkeit eines oder mehrerer Herstellungsschritte geprüft oder durch
Verwendung eines bestimmten Wertes von Rs als Normwert eine Selektion innerhalb bestimmter Grenzen
aus dem Ausgangsmaterial durchgeführt werden, wodurch die Herstellung innerhalb engerer Toleranzen
möglich ist, was zur Folge hat, daß der Ausschußprozentsatz in einer späteren Herstellungsstufe verringert
werden kann.
Während in der Praxis dieses Verfahren oft bei Schichten verwendet wird, die auf einem Substrat vom
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp angebracht sind und mit diesem Substrat einen pn-Übergang bilden,
haben der vOrliegenden Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen ergeben, daß trotz der sperrenden
Wirkung des pn-Übergangs infolge von Leckströmen eine Abweichung auftritt, die bei Messung einen zu
niedrigen Wert für Rh ergibt und die, wenn strenge
Anforderungen gestellt werden, einen störenden Faktor unbekannter Größe bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Messung des Schichtwiderstandes einer Halbleiterschicht, die einen pn-Übergang mit einer
zweiten Schicht bildet, auf einfache Weise möglich ist, wobei auch, zur Vergrößerung der Meßgenauigkeit, den
Leckströmen über den pn-Übergang Rechnung getragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ,kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Messungen bei einem Spannungsunterschied zwischen
den beiden stromfürcr'·:. · Elektroden durchgeführt
werden, bei dem über dem gleichrichtenden Übergang in einem Bereich von Spannungen, in dem sich der
gleichrichtende Übergang wie ein praktisch konstanter Widerstand verhält, und vorzugsweise in der Nähe des
Nullpunktes der Strom-Spannungskennlinie, ein Spannungsunterschied erhaken wird, wird erreicht, daß der
Einfluß des gleichrichtenden Übergangs auf den Stromdurchgang durch die zu messende Schicht als eine
zu der zu messenden Schicht" parallel liegende Schicht mit einer praktisch gleichmäßigen Widerstandsverteilung
Ro noch unbekannter Größe zu der zweiten Schicht
beschrieben werden kann, die bei dem üblichen kleinen
Elektrodenabstand entweder durch homogene Kontaktierung oder durch die große Dicke und/oder eine hohe
spezifische Leitfähigkeit als eine Fläche praktisch konstanter Spannung betrachtet werden kann. Indem
nun weiter mindestens zwei Messungen durchgeführt werden, bei denen eine Stromelektrode und eine
Spannungselektrode einfach untereinander vertauscht werden, können nun aus diesen beiden einfach
erzielbaren Meßergebnissen die beiden unbekannten Größen R0 und R5 über die bei der gegebenen
Elektrodenkonfiguration geltende einfach errechenbare funktioneile Beziehung zwischen gemessenen Strömen
und Spannungen, R0 und R1, ermittelt werden, wie
nachstehend noch näher erläutern wird.
Das Verfahren nach der Erfindung kann somit auch vorteilhaft zur Ermittlung des Übergangswiderstandes
verwendet werden, welche Größe Auskunft über die Grenzfläche zwischen den beiden Schichten erteilt
Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß aus der DE-OS 15 92 000 ein Vierspitzen-Meßverfahren
bekannt ist, bei dem die Elektroden vertauscht werden. Bei diesem Verfahren sind jedoch die weiteren
Messungen von gleicher Art und werden nur an anderen Stellen der Schicht durchgeführt. Leckströrne über
einen pn-Übergang werden nicht berücksichtigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 schematisch eine Draufsicht auf bzw. einen Querschnitt durch die zu messende Schicht, die auf
einem Substrat angebracht ist,
F i g. 3 schematisch ein Ersatzdiagramm der zu messenden Schichtenstruktur,
Fig.4 vier Elektroden, die auf einer geraden Linie
und mit gleichen Abständen zwischen zwei aufeinander folgenden Elektroden auf der zu messenden Schicht
angeordnet sind,
Fig.5 schematisch eine Meßvorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig.6, 7 und 8 graphische Darstellungen zur Anwendung bei dem Verfahren nach der Erfindung.
Bevor das Verfahren nach der Erfindung näher im Detail beschrieben wird, werden zunächst einige der
Erfindung zugrunde liegende Berechnungen erläutert, bei denen von vier in verschiedenen Abständen
voneinander liegender Elektroden ausgegangen wird, so daß die Beziehung zwischen dem Strom, der Spannung
und dem Schichtwiderstand, die bei der Messung ermittelt werden muß, bestimmt werden kann.
F i g. 1 zeigt zu diesem Zweck schematisch eine Draufsicht auf einen Halbleiterkörper, auf dem vier
Punkte mit 1, 2, 3 bzw. 4 bezeichnet sind. Fig.2 zeigt
einen Querschnitt längs einer Linie H-II durch den Punkt 1 und einen beliebigen Punkt P. Der Halbleiterkörper
besteht aus einer Schicht 5 von einem ersten Leitfähigkeitstyp, die auf einem Substrat 6 vom
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp angebracht ist, das
wegen der verhältnismäßig großen Dicke und des hohen Verunreinigungsgrades als gut leitend zu betrachten ist.
Auf der Schicht 5 werden vier punktförmige Elektroden an den Punkten 1,2 3 bzw. 4 angeordnet.
Um den Spannungsunterschied zwischen zwei Elek-
troden, ζ. B. 2 und 3 zu bestimmen, wenn zwischen den Elektroden 1 und 4 ein Strom zugeführt wird, werden
nun zunächst die Ableitungen der Ermittlung der Spannung V gegeben, die an einem beliebig gewählten
Punkt P auftritt, wenn z. B. durch die Elektrode 1 ein Strom / in die Schicht eingeführt wird. Der Abstand
zwischen den Punkten 1 und P wird durch die Koordinate r angedeutet. Ferner sei angenommen, daß
die Dicke der Schicht in bezug auf die Abstände zwischen den Elektroden und die Abstände zwischen
den Elektroden und dem Punkt P derart gering ist, daß ein etwa auftretender Spannungsunterschied über der
Schicht in der Dickenrichtung vernachlässigbar ist. Weiter sei angenommen, daß sich die Ränder der
10 Spannung V(r)imd der Stromdichte /^rjdurch:
V(i-)~ K = R0JAr) (C)
bestimmt wird, wobei das Substrat als eine Fläche praktisch konstanten Potentials Vb zu betrachten ist,
was in der Praxis bei den üblichen Substraten mit verhältnismäßig großer Dicke und/oder höher spezifischer
Leitfähigkeit und bei den üblichen kleinen Elektrodenabständen gestattet ist.
Durch Substituierung der Gleichungen B und C kann schließlich die Gleichung A als
Schicht5 in cinsr "snü^snd °roßsn Entfernung von dsn 15 " ν / , _J_ "^vJ __ __ /τ/ /»^ i/\ _
Elektroden befinden, damit Randeffekte vernachlässigt werden können. Der radiale Spannungsgradient, d. h.
der Spannungsabfall in der Schicht, längs z. B. der Linie H-II in Fig. !,wird dann durch die Gleichung:
d ν
20
dV
dr
bestimmt, wobei
2.-7 r d
(A)
55
di(r)
dr
= -2nrJz(r)
(B)
(D)
geschrieben werden, wobei Vb die Spannung des
Substrats darstellt und Λ gleich
MU
Q J 2
25 !St.
V die Spannung in Volt,
r der Abstand zwischen Punkt 1 und einem beliebigen Punkt .Pin cm,
d die Dicke der Schicht 5 in cm,
i(r) der Strom in Ampere,
Q der spezifische Widerstand der Schicht in Hern ist.
i(r) der Strom in Ampere,
Q der spezifische Widerstand der Schicht in Hern ist.
In obenstehender Gleichung ist i(r) im allgemeinen nicht gleich dem Strom /durch die Elektrode 1, sondern
eine Funktion von r. Da die Schicht und das Substrat nicht völlig gegeneinander isoliert sind, tritt zwischen
der Schicht 5 und dem Substrat 6 eine Stromkomponente in einer Richtung senkrecht zu i(r) auf, wie
schematisch im Ersatzdiagramm nach F i g. 3 dargestellt ist. In F i g. 3 sind die Schicht 5 und das Substrat 6 über
endliche Obergangswiderstände R0, in Ωοτη2 ausgedrückt,
miteinander verbunden, über die ein Strom J^r),
in A/cm-2 ausgedrückt, zu dem Substrat abfließt. Diese Näherung ist erlaubt, wenn, wie bei der betreffenden
Ausführungsform, derart niedrige Spannungen verwendet werden, daß die Spannung über dem pn-Übergang
den pn-Obergang in einem Bereich in der Nähe des Ursprungs der Strom-Spannungskennlinie einstellt, in
dem die Dioden-WiderstandKverteilung Rc durchschnittlich
in der Durchlaß- und in der Sperrichtung praktisch konstant ist. Die Stromänderung von i(r) als
Funktion von rwird dann durch die Gleichung:
Diese Gleichung bildet die Basisgleichung für die Messungen, die der vorliegenden Erfindung zugrunde
liegt, und bei gegebenen Randbedingungen kann diese Gleichung aufgelöst und kann die Beziehung zwischen
den Parametern erhalten werden. Eine Lösung für die obenstehende Differentialgleichung D, wenn die Randeffekte
vernachlässigbar sind, was in der Praxis bedeutet, daß sich die Elektroden vorzugsweise in einem
Abstand von dem Rand befinden müssen, der groß in bezug auf den maximalen Abstand zwischen den
Elektroden und vorzugsweise zweimal größer als dieser maximale Abstand ist, ist die Gleichung:
V(r)- Vb = αΚ0(-),
wobei
wobei
(E)
a =
bestimmt, während die Beziehung zwischen der
und die modifizierte Besselfunktion O'er Ordnung der
zweiten Art ist, die in tabellarischer Form z. B. in M. W. McLachlan »Bessel Functions for Engineers«, Clarendon
Press Oxford, 2. Auflage, S. 221 zu finden ist
Wenn nun z. B. ein Strom +Ji4 und ein Strom -Zi4 der
Schicht an den Punkten 1 bzw. 4 zugeführt und die Spannungen einander überlagert werden, wird für den
Spannungsunterschied zwischen den Punkten 2 und 3 erhalten:
V23 = V2 - V3 =
(F1)
2.T rf '
In dieser Gleichung befinden sich bei gegebenen Abständen r,y zwischen den Elektroden und gegebenen
Strömen /M zwei Unbekannte, und zwar'-y und/?a so daß
es nicht möglich ist, durch eine einzige Messung z.B.-^ zu
bestimmen. Es sind mindestens zwei unabhängige Gleichungen erforderlich. Es ist wohl möglich, bei
gegebenen Elektrodenabständen den zwischen []
eingeklammerten Faktor als Funktion von A zi berechnen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nur eine zweite Messung durchgeführt, bei der z. B. eir
Strom /π durch die Elektroden 1 und 3 hindurchgeführ
wird, während die Spannung V24 dann zwischen der
Elektroden 2 und 4 bestimmt wird. Durch Vertauschunj der Indizes 3 und 4 in der Gleichung Fj wird für der
Spannungsunterschied V24 gefunden:
(F2)
Teilung von F1 durch F2 ergibt dann:
"I4
«13
(G)
»1»
'14
'13
30
Der zwischen {} eingeklammerte Faktor kann bei gegebenen Elektrodenabständen als Funktion von A
berechnet und in einer Tabelle oder einer graphischen Darstellung in Abhängigkeit von A verarbeitet werden.
Wenn nun aus den Meßergebnissen der beiden Messungen das linke Glied der Gleichung G und der
Faktor-^ bestimmt werden, kann aus der erwähnten
Ί.·
Tabelle A bestimmt werden. Wenn anschließend der gefundene Wert für A in einer der Gleichungen Fi oder
F2 substituiert wird, können Ra und -K gesondert ermittelt
werden.
Im vorangehenden Beispiel sind bei der ersten bzw. der zweiten Messung die Elektroden 1 und 4 bzw. 1 und
3 als stromführende Elektroden benutzt, während die übrigen Elektroden jeweils zur Spannungsbestimmunj
verwendet sind. Es ist einleuchtend, daß auch ander« Elektrodenkombinationen gewählt werden können, ζ. Β
als stromführende Elektroden bei der ersten Messung die Elektroden 1 und 3 und bei der zweiten Messung di<
Elektroden 1 und 2, wobei jeweils die beiden übriger Elektroden zur Spannungsbestimmung verwendet wer
den. Dann wird auf entsprechende Weise durch da: Ansetzen analoger Gleichungen Fi und F2 mit dei
betreffenden Abständen Ru- eine entsprechende Glei
chung der Form G erhalten.
Vorteilhaft kann noch eine dritte Messung stattfinden die Daten über die laterale Gleichmäßigkeit der Schich
ergibt. Dabei wird z. B. ein Strom /12 zwischen de:
Elektrode 1, die auch bei den vorangehenden Messun gen als stromführende Elektrode verwendet wurde, unc
der Elektrode 2, die bei den beiden vorangehendei Messungen zur Spannungsbestimmung verwendet wur
rfe, zugeführt, während die Spannung V34 zwischen dei
Elektroden 3 und 4 bestimmt wird. Dann wird gefunden daß:
(F3)
Aus den Gleichungen Fj, F2 und F3 läßt sich ableiten, daß
oder:
wobei
wobei
(F4)
in il ausgedrückt ist.
Diese Beziehung gilt selbstverständlich nur, wenn A bzw.
in dem von den Elektroden bestrichenen Gebiet in lateraler Richtung praktisch gleichmäßig ist. Da A
direkt mit Rs und R0 zusammenhängt, kann die
Gleichung F4 dazu verwendet werden, auf einfache Weise die Gleichmäßigkeit der Schicht auf dem Substrat
zu prüfen. Außerdem kann dann festgestellt werden, ob eine Bestimmung von Rs nach der Erfindung zweckdienlich
ist, weil auch hier angenommen wird, daß A in dem von den Elektroden bestrichenen Gebiet praktisch
konstant ist. Die Gleichmäßigkeitsbedingung ist also, daß eine der gemessenen Größen
^3412 —
-2 K0 (2 z) + K0 (3 z)]
(L1)
geschrieben werden. Es läßt sich leicht feststellen, daß auch in diesem Falle die Beziehung F4 gilt, und zwar:
^2314 —
In den F i g. 7 und 6 sind die Größen
hi
gleich der Summe der beiden anderen Quotienten bei den beiden anderen Messungen sein muß.
Nachstehend wird im Detail eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert, bei der eine übliche
Vierpunktsonde verwendet wird.
In diesem Falle liegen die Punkte 1,2,3 und 4 auf einer
geraden Linie 1, wobei die Abstände zwischen zwei aufeinander folgenden Punkten jeweils gleich ssind, wie
schematisch in F i g. 4 dargestellt ist, in der z. B.
ist. Für die Spannung V23 wird nun, wenn ein Strom /m
durch die Elektroden 1 und 4 hindurchgeführt wird, gefunden:
30
K23 = 2O14[K0(Z)- K0 (2 z)],
wobei
(H)
= «13
(z)- X„(3Z)],
(K)
ist, können diese Gleichungen auch als
V13 „ _ e
ITd
-2K„(2z)] (H1)
-K0 (3 z)]
(K1)
40
Für den Spannungsunterschied K24 bei der zweiten
Messung wird auf analoge Weise gefunden:
und für den Spannungsunterschied VM bei der dritten
Messung wird gefunden:
^34 = a12 [K0(Z) - 2K„(2z) + K0 (3z)] . (L)
Da ein gleich
55
60
bzw. /,(z) = [2Xo(2)-2X„(2z)]
in graphischer Form als Funktion von ζ dargestellt.
Die Erfindung wird nachstehend im Detail an Hand eines praktischen Ausführungsbeispiels erläutert, das
schematisch in Fig.5 dargestellt ist, in der vier
Elektroden 1, 2,3 und 4 auf einer Schicht 5 vom ersten Leitfähigkeitstyp angeordnet sind, die auf einem
Substrat 6 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp angebracht ist. In diesem Falle ist die Schicht 5 eine
5,5 μίτι dicke, hochohmige epitaktische Schicht aus
η-leitendem Silicium, die gleichmäßig mit Phosphor dotiert ist, während das Substrat 6 aus einer 300 μΐη
dicken, gleichmäßig mit Bor dotierten Schicht aus p-leitendem Silicium besteht. Als Elektroden können die
Punktelektroden eines handelsüblichen Vierpunktmeßgerätes verwendet werden. Die Dicke der Schicht 5 ist
gering in bezug auf den Abstand zwischen den Elektroden und ist vorher einzeln bestimmt. Die
Elektroden selber werden vorzugsweise in der Mitte auf der Scheibe, deren Durchmesser etwa 25 mm beträgt,
angeordnet. Der Abstand s zwischen zwei aufeinander folgenden Elektroden beträgt 6.6 10-2 cm.
Die Elektrode 1 ist leitend mit einer Vorrichtung 7 zum Messen von Strömen verbunden. Diese Vorrichtung
kann z. B. ein Mikroamperemeter sein, dessen anderer Kontakt über eine Stromquelle 8 mit dem
festen oder Schaltkontakt 9 einer Platte 10 eines Dreiplattenschalters Si verbunden ist. Der feste Kontakt
9 kann mittels des Läufers 11 abwechselnd mit den Kontakten 22, 23 und 24 der Platte 10 verbunden
werden, die leitend mit den Elektroden 2, 3 bzw. 4 und
mit den Kontakten 22,23 bzw. 24 der Platten 12 und 13 des Schalters Sx verbunden sind, deren feste Kontakte
leitend mit einer Vorrichtung 14 zur Bestimmung von Spannungen verbunden sind. Diese Vorrichtung kann
z.B. ein Voltmeter sein, dessen Eingangsimpedanz vorzugsweise derart hoch ist, daß der das Voltmeter
durchfließende Strom während der Messungen vernachlässigbar ist
Die Kontakte auf den drei Platten des Schalters Sj
sind derart miteinander verbunden, daß in jeder der drei Lagen des Schalters Si ein Paar der Elektroden 2,3 und
4 an das Voltmeter 14 angeschlossen ist, während die verbleibende Elektrode mit der Stromquelle 8 verbunden
ist Die Messungen wurden nun wie folgt durchgeführt: zunächst wurde ein Strom /14 durch die
Elektroden 1 und 4 hindurchgeführt, während die Spannung V23 zwischen den Elektroden 2 und 3
bestimmt wurde. Mit Hilfe der Meßvorrichtungen 7 und
14 wurden ein Strom /w von 0,5 μΑ bzw. eine zugehörige
Spannung von 1,36 mV gemessen, wobei sich eine Spannung über dem pn-übergang ergab, die tatsächlich
kleiner als ~— oder kleiner als 10 mV ist. Daraus läßt sich
3'/
errechnen, daß
Außerdem kann aus:
z2 =
■2314 —
'14
= 2.72 103U
ist.
Dann wurde mittels des Schalters Si ein Strom durch
die Elektroden 1 und 3 hindurchgeführt, während die Spannung zwischen den Elektroden 2 und 4 bestimmt
wurde. In diesem Falle wurde der Strom in wieder auf
0,5 μΑ gesetzt, während die zugehörige Spannung 1,01 mV betrug. Aus diesen Ergebnissen läßt sich
errechnen, daß:
«2413 =
= 2.02 103Ώ
ISt.
Anschließend wurde noch eine dritte Messung durchgeführt, bei der ein Strom durch die Elektroden 1
und 2 hindurchgeführt wurde, während die Spannung zwischen den Elektroden 3 und 4 bestimmt wurde.
In diesem Falle war:
Aus den erzielten Ergebnissen läßt sich errechnen, daß
«2314
= 1,35
2413
ist, woraus nach der graphischen Darstellung der F i g. 7 folgt, daß z= 0,31 oder daß z2=0,096 ist.
Aus den Meßergebnissen der drei Messungen läßt sich weiter feststellen, daß die Ermittlung von ζ
zweckdienlich ist, weil praktisch die Anforderung erfüllt ist, daß
«2314 =«2413+ «3412
ISt.
Der auf diese Weise gefundene Wert von ζ kann nun in der Gleichung:
- ^j1M- 2-j rf ·- "ο -ν ' —ο » -'J
substituiert werden, wobei aus der graphischen Darstellung 6 ermittelt werden kann, daß für den gefundenen
Wert von ζ der Faktor
gleich 1,18 ist, woraus für den Schichtwiderstand -^ folgt, daß:
2.72 IQ3 - 2 .τ
Ö8
Ö8
= 1.45 104U
ist.
errechnet werden, daß in diesem Falle der Widerstand R0 gleich 6.63102 Hern2 ist. Da die Dicke der Schicht
5,5 μΐη beträgt, kann aus dem gefundenen Wert des Schichtwiderstandes errechnet werden, daß der spezifische
Widerstand der Schicht 8,0 fllcm beträgt. Daraus
folgt, daß die Dotierungskonzentration etwa 5.5 1014
Dotierungsatome pro cm3 beträgt.
Dabei sei bemerkt, daß nach einem üblichen Verfahren zur Bestimmung des Quadratwiderstandes
aus z. B. /?23i4 = 2.72 10J Ω gefunden werden würde, daß
•4=1.22 104Ω ist, was mehr als 10% niedriger als der
nach der Erfindung berechnete Wert ist.
Es sei noch bemerkt, daß es nicht notwendig ist, daß die drei Messungen bei jeweils dem gleichen Strom
durchgeführt werden. Auch eignen sich andere als die hier verwendeten Kombinationen von Elektroden zur
Bestimmung des Schichtwiderstarides oder einer mit diesem Widerstand zusammenhängenden Größe nach
der Erfindung.
Das Verfahren nach der Erfindung kann z. B. auch mit einer Streuungswiderstandsmessung kombiniert werden,
wobei der Strömungswiderstand der Punktelektroden bestimmt wird, wodurch g und d gesondert
bestimmt werden können. Dies läßt sich u. a. dadurch erreichen, daß eine zusätzliche Messung durchgeführt
wird, bei der die Elektroden, zwischen denen die Spannung bestimmt wird, mit einem zusätzlichen
Parallelwiderstand bekannter Größe verbunden werden, wonach die Spannung zwischen diesen Elektroden
aufs neue bestimmt wird.
Ferner kann vorteilhaft statt einer üblichen Vierpunktsonde mit metallenen Spitzen, die verschleißempfindlich
sind, und außerdem eine Gefahr vor Beschädigung der Oberfläche mit sich bringen, auf gleiche Weise
eine Meßsonde angewandt werden, in der über vier benachbarte Durchbohrungen in einem Isolierblock
eine leitende Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, als Elektrode mit einer auf dem mit den Durchbohrungen versehenen
Block anzubringenden Schicht in Kontakt gebracht wird.
Die zu messende Schicht kann auch einen Teil eines Versuchskörpers bilden, der während der Anbringung
der Schicht auf anderen Körpern, z. B. vom gleichen Leitfähigkeitstyp, mitgeführt worden ist und somit
Auskunft über den Schichtwiderstand der anderen Körper erteilen kann.
Statt mit Gleichstrom kann die Messung naturgemäß auch mit Wechselstrom bzw. Wechselspannung durchgeführt
werden, wobei der Übergangswiderstand gegebenenfalls bei höheren Frequenzen als eine
konstante Impedanz berücksichtigt werden kann.
Ferner dürfte es einleuchten, daß bei dem Verfahren und der Meßvorrichtung nach der Erfindung vorteilhaft
eine elektronische Rechenanlage verwendet werden kann, die bei Eingabe der Meßergebnisse direkt z. B. die
verlangte Größe Rs liefert und somit eine automatische
Testvorrichtung bildet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung des Schichtwiderstandes oder einer hiermit zusammenhängenden Größe,
insbesondere bei der Herstellung einer Halbleiteran-Ordnung, mittels der Vierspitzenmethode, bei dem
vier Elektroden in einer gerade Linie und in gleichen Abständen voneinander auf einer zu messenden
Schicht angebracht werden, die über einen gleichrichtenden Obergang, insbesondere einen pn-Übergang,
in eine zweite Schicht übergeht, wobei zwischen zwei Elektroden, Stromelektroden genannt,
ein Strom zugeführt wird und zwischen den anderen Elektroden, Spannungselektroden genannt,
die zu diesem Strom gehörige Spannung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Anbringen der Elektroden auf der zu messenden Schicht mindestens zwei solcher Messungen
mit gleicher Positionierung der Elektroden auf der Schicht durchgeführt werden, wobei eine
Stromelektrode und eine Spannungselektrode aus der ersten Messung während der zweiten Messung
als Spannungselektrode bzw. Stromelektrode verwendet werden, während die beiden anderen
Elektroden, die in der ersten Messung eine Stromelektrode und eine Spannungselektrode bilden,
auch in der zweiten Messung als Stromelektrode und Spannungselektrode verwendet werden und
daß diese Messungen bei einem Spannungsunterschied zwischen den Stromelektroden durchgeführt
werden, bei dem über dem gleichrichtenden Übergang ein Spannungsunterschied in der Nähe
des Nullpunktes der Strom-Spannungskennlinie liegt, in dem sich dieser Übergang wie ein praktisch
konstanter Widerstand verhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der zweiten Messung eine dritte
Messung bei gleicher Posi'ionierung der Elektroden durchgeführt wird, bei der ein Elektrodenpaar durch
die Elektrode, durch die bei den beiden vorangehenden Messungen Strom hindurchgeführt wurde, und
durch die bei den beiden vorangehenden Messungen zur Bestimmung der Spannung verwendete Elektrode
gebildet wird, bei der die beiden übrigen Elektroden das zweite Elektrodenpaar bilden, wobei
durch die Elektroden eines der beiden erwähnten Elektrodenpaare ein Strom hindurchgeführt wird,
und bei der zwischen den Elektroden des anderen Elektrodenpaares die zu diesem Strom gehörige
Spannung bestimmt wird, und daß aus den Ergebnissen der drei Messungen Auskunft über die
laterale Gleichmäßigkeit der Schicht und des Übergangs erhalten wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen
bei derart niedrigen Spannungen zwischen den stromführenden Elektroden durchgeführt werden,
daß die Spannung über dem Übergang niedriger
als und vorzugsweise niedriger als - ist.
'/ °
S ι/
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einer dünnen und hochohmigen Schicht, deren
Dicke vorzugsweise kleiner als 6 μΐη und deren spezifischer Widerstand größer als 5 Dem ist.
5. Meßvorrichtung zum Durchführen eines Ver fahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche,
die mindestens vier Elektroden enthält, die in einer geraden Linie in gleichen Abständen voneinander
liegen, bei der durch zwei Elektroden ein Strom hindurchgeführt werden und zwischen den beiden
anderen Elektroden die Spannung beFtimmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, mit deren Hilfe bei gleicher Positionierung der Elektroden auf der zu messenden Schicht, zwei
Messungen durchgeführt werden .können, wobei eine Stromelektrode und eine Spannungselektrode
aus einer ersten Messung bei der zweiten Messung als Spannungselektrode bzw. als Stromelektrode
verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7008274A NL7008274A (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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