DE2125439A1 - Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2125439A1 DE19712125439 DE2125439A DE2125439A1 DE 2125439 A1 DE2125439 A1 DE 2125439A1 DE 19712125439 DE19712125439 DE 19712125439 DE 2125439 A DE2125439 A DE 2125439A DE 2125439 A1 DE2125439 A1 DE 2125439A1
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Norbert 7000 Stuttgart Kinast
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Description

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. ι lor-Bi-n::. Ai-.tient:;es<'l lisch.· i l. - ^ ' *-^ *» O iJ
Palm
19. >>ai 1971
Vorrichtung· xnr Anoidming von Sicherungen, sonde ro für Kraft f'nlir zeuge
D ϊ t> Erfindung betrifft cine Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die den auswechselbaren, in einen; Sicherungsträger angeordneten Sicherungen zugeordnete Kabelanschlüsse aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Anordnung von Sicherungen ist ein einstückiger, meist aus Preßstoff hergestellter Sicherungskasten vorgesehen, der in seinem Innenraum als Sicherungsträger ausgebildet und mit entsprechenden Halterungen zur ausvfecliselbaren Befestigung der Sicherungen versehen ist, der außenseitig den Sicherungen zugeordnete Kabelanschlüsse aufweist und dessen Innenraum durch einen Deckel verschließbar ist. Der Sicherungskasten weist im allgemeinen die Form eines langgestreckten Kechteckkörpers auf, in dessen in Kastenlängsrichtung sich ers treckendem Imienraum die Sicherungen sich quer zui· Kastonlängsrichtung erstrecken und parallel zueinander liegen. ICine derartige Vorrichtung zur Anordnung von Siche;-rungen ist in ihrem Aufbau zunächst verhältnismäßig raumintcmsiv, da der Abstand zwischen den nebeneinander
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liegenden Sicherungen groP. genug geu'ähLt uerden inuf.,. imi sie auch noch beim Auswechseln m j t den Fintct-ru H<i;tlich ergreifen zu können. Dcii~über hiiuius bore i tot ein«' νv/uclient sprechende Unterbringung einer dcrnrtiKoii, \ crlii!Iltuitmäßig groß bauenden Vorriclittiiig häufig erhebliche Scliuif rigkeiten, da die Sicherungen >-.we. cknmf.i gorwei se nicht nur innerhalb der -Fnhrzeugkabine untergebracht, sondorn. zusätzlich auch so angeordnet; werdon sol Iteii, daß sie jederzeit gut zugänglich und vor aLloii Dingen iu>ch Abnahme des Deckels auch gut einsehbar sind. Dies läßt sich bei vielen Kraftfahrzeugen nicht verwirklichen, da dies eine Anordnung der Vorrichtung in der Frontseite der Armaturenbrett verkleidung bedingt, wo hau Γ Lo; let-Ln Platz mehr vorhanden ist und wo weiter die Anbringung einer derart sperrigen Vorrichtung auch aus ästliot'i scluni Gründen unerwünscht ist. .Häufig sind deshalb die bekannten Vorrichtungen beispielsweise im Fußraum vor dom Fahreroder "Beifahrersitz", wo sie nur schwer zugänglich und noch schwerer einzusehen sind, oder gar im Motorraum angeordnet, wo sie den Witterungseinflassen stark ausgesetzt sind und auch stark verschmutzen, was es mit sich bringt, daß schon das Auswechseln einer Sicherung eine Schmutzarbeit darstellt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Anordnung von Sicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, so auszugestalten, daß bei griffgünstiger Anordnung der Vorrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeuges, d.h. insbesondere in der Fahrzeugkabine, ein einfaches Auswechseln dor Sicherungen bei guter Sicht auf diese unabhängig von einer speziellen Lage der Vorrichtung möglich ist.
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I. j-J'i nriun^t-.'genuir. ν i rd rliüs bei (üilor Vorrichtung Y,\tT An«-- ordniijif Von fichoruiifoii der oingaiij'S genannten- Ai*t ('!M(McIiI4 daß dir· Vorrichtung aus dom Siches-Uiigsträgor oilier gesonderten, diesem zu,ge ordneten» die fcabel-aiijsch oiithali enden Aiifiiahmo aufgebaut ist, in die tier Sieherungstrngor oinsotzbar i«t tijid in der der Si ciir>riJligetifa'giei· ill eiiici· Lago, in dor die SieliOi^ailgcli in LoitoiWiVr Vsor mit den joii-oilt; cntspreGävendcn tvalveloiisehlxj.sseÄ vei^i-icgelbar ist» Dxircli die orriiidwiigsgOJiiHßx^ surig der Sicherungen in ciaicni insgesami lö©bare.ta Sicii!eruiigs triigni1, dor zur t;j)orprlirung dbx· Si'chcrtingcn h?:x<'. Mm AxvswecTisein von ,SiclUM'Ungcn atts der Anriiahiivo cättliöiHmoiii Werdon kann, wird orreicht, daß die eine gute Siclvt auf die Sieherungen und eine gute Zugänglichkoit v.\\ xle.n S.lcliefWiljceil cj'i'ordcrnden Ai'boiton joitciis άϊι oinutn b^liobigetii, von tter lioi'ostigxmgsstel Ie der Vorrichtung unabliänjrigcM Ort vorgenomiiion worden köiuion, so daß bei dor hahl des BerestigungS'-ortos für die · Vorrichtung diese Gosiehtsptvnkte außer ΪΕο-tracht bleiben köimen% Hierdurch e.rgibt sich, olitws daß dadurch die gute Aumfcchselbarkeit der Sicherungen tj-ächtigt lviirdo, gegenüber den Viekiumten LÖsnngon wesentlich größerer Bereich innerhalb des Fahrzeuges, in dem die Vorrichtung untergebracht vr«rden kann* Int 'GegOn·*- satz zum Auswechseln und Prüfen der im Sicherungsträger angeordneten Sicherungen ist nämlich ein Einführen tie4S-selben in die Aufnahme box entsprechender Gestaltung auch auch dann ohne Schwierigkeiten durchzuführen> wenn eine gute r.insicht auf die gesaintt; Vorrichtung nicht mehr gewähr leistet ist»
In Ausgestaltung der lirfinching erweist es sich «Is )iiiif'..i tr, »«'im der Si ( ]w mmgsti'äger säitlonf öniiig aufgebaut i ü t υη«1 Ki'iin dem Si c-h^i"ringst r;ig<vi· eine hiilseiif ürinige yugi^orcltn't ist. I-ine deiarii.";e Axisge .ytnlttiiig de.1-.
SAD ORIGINAL
IW?. 7 1 -. ■
- Li - Dnim
Sichenmgsträgers und der Aufnahme macht es möglich, auch bei einer viele Sicherungen umfassenden Vorrichtung zu einer in bezug auf die Einführrichtimg des Sichcrungs-fcrägers in die Aufnahme schmal bauenden Konstruktion zu gelangen, wodurch der mögliche Anbringungsbereich für die Vorrichtung.innerhalb des Fahrzeuges nochmals vergrößert wird und wodurch es insbesondere möglich wird, das Griffende dos Sicherungsträgers in einen vom Fahrersitz, aus gut zugänglichen Bereich zu legen. Eine besonders einfache und sichere Festlegung des Sicherungsträgers gegenüber der Aufnahme ist dabei dadurch zu erreichen, daß der Siche^ngs träger und die die Kabelanschlüsse enthaltende Aufnahme durch eine bei deren gegenseitiger Verdrehung sich ergebende Rastverbindung gegeneinander verriegelbar sind, wobei erfindungsgemäß in der Verriegolungsstellung die im Sicherungsträger angeordneten Sicherungen mit ihren Kabelanschlüssen in leitender Verbindung stehen.
Um bei unsachgemäßer Handhabung falsche Absicherungen innerhalb des elektrischen Systemos zu vermeiden, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Aufnahme und der Sicherungsträger in ihrem Aufbau derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Sicherungsträger in die Aufnahme box achsgleicher Ausrichtung von Sicherungsträger und Aufnahme jeweils nur in einer Winkellage einführbar ist. Hierzu kann im Rahmen der Erfindung der Sicherungsträger an seinem Umfang mit wenigstens einem radialen Vorsprung versehen sein, dem eine Ausnehmung in der Aufnahme zugeordnet ist. Im Rahmen der Erfindung ist dies aber auch dadurch erreichbar, daß die Aufnahme an ihrem Imienumfang mit wenigstens einem radialen Vorsprung versehen ist, dem eine Ausnehmung in dem Sicherungsträger zugeordnet ist. Ei no weitere erfindungsgemäße Möglichkeit, ein unrichtiges Einstecken des Sicherungst'räge.r« in die Aufnahme ^u "verhindern, besteht darin, daß die Aufnahme- an einer Do/.ogoii auf die i'.j list eckrichtimg des -Sj eherimgsträgera vui ihr liegenden !'latte
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angebracht wird und da.ß die Platte und/oder der Sicherungs-träger so ausgebildet werden, daß ein Durchschieben des Sicherungsträgers durch die Platte in die Aufnahme nur in einer vorgegebenen Winkellage möglich ist. Hierzu können die Platte und/oder der Sicherungstriiger mit einander zugeordneten radialen Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen versehen sein»
Um eine einfache Handhabung des Sicherungsträgers zu gewahrleisten, kann es sieh als zweckmäßig erweisen, wenn dieser an seinem in Einführrichtung in die Aufnahme rückwärtigen Ende mit einem Deckelteil versehen wird, das eine Handhabe aufweist. Ferner kann es auch von Vorteil sein, wenn der Sicherungsträger an seinem in Einführrichtung in die Aufnahme vorderen Ende mit einem Abschlußteil versehen ist, das einmal zum Schutz des Sicherungsträgers bzw. zur Abschirmung der in diesem angeordneten Sicherungen beim Einführen des Sicherungsträgers in die Aufnahme dienen kann und das »um anderen auch so ausgestaltet werden kann, daß das Einführen des Sicherungsträgers in die Aufnahme, beispielsweise durch entsprechende Leitflächen erleichtert wird« Im Rahmen der Erfindung, ist es auch möglich, die zur Festlegung der Winkellage des Sicherungsträgers beim Einführer! desselben in die Aufnahme vorgesehenen Einrichtungen teilweise am Abschlußteil anzubringen« Das. Abschlußteil kann hierau mit wenigstens einem radialen Vorsprung bzw, wenigstens einer radialen Ausnehmung versehen sein, dem jeweils entsprechend eine Ausnehmung bzw. der jeweils ein. Vorsprung an der Aufnahme bzw.. an der Halteplatt© der Aufnahme entspricht,
Deckelteil und Abschlußteil des. Sicherungsträgers können in weiterer Ausgestaltung ä.er Erfindung mit Vorteil al^s Aufnahmehehältnisso für·. Reserve sicherungen ausgebildet sein, so {laß. im Fallt* dos Ausfalls einer Sicherung-eine entsprechend« Il ο si orve sicherung stets zur Hand ist.
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Eine besonders vielseitig einsetzbare und den jeweiligem Anforderungen im Hinblick auf die Zahl dor erforderlichen Sicherungen individuell anpaßbare Vorrichtung zur .Anordnung von Sicherungen läßt sich erfindungsgomäß dadurch erreichen, daß der -Si ehe rungs träger und die Aufnahme eins, einzelnen, jeweils zu einer Einheit zu verbindenden Elementen aufgebaut sind, von denen jedes Element des Sicherungsträgers wenigstens eine Sicherung aufnimmt und das jeweils entsprechende Element der Aufnahme mit dim zugeordneten Kabelanschlüssen versehen ist. Ein derartiges, im Hinblick auf die Zahl der Sicherungen beliebig variier-
y bares und im Bedarfsfälle durch Hinzufügen von Elementen dementsprechend auch erweiterbares Baukastensystem ermöglicht die Anpassung der Vorrichtung an den jeweiligen Bedarf von Sicherungen, so daß auch die Sicherungen für nachträglich noch am Fahrzeug angebrachte Zusatzaggregate mit in die erfindungsgemäße Vorrichtung einbezogen werden können. Die bekannten und eingangs geschilderten Vorrichtungen zur Anordnung von Sicherungen sind demgegenüber im Hinblick auf die Zahl der in ihnen anzuordnenden Sicherungen invariabel, so daß sie entweder vergrößert ausgelegt werden müssen, was erhöhte Kosten verursacht, oder aber im Bedarfsfalle durch zusätzliche und selbständige Vorrichtungen zur Anordnung von Sicherungen ergänzt werden
" müssen, die jeweils dort im Fahrzeug untergebracht werden, wo gerade noch Platz ist. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen, nach Art eines Baukastensystemes erfolgenden Aufbaues der Vorrichtung liegt weiter darin, daß bei Verwendung dieser Vorrichtung die Notwendigkeit entfällt, jeden Fahrzeugtyp mit einer speziellen, besonders entwickelten Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen zu vorsehen, was die Lagerhaltungskosten und auch die Fertigungskosten wesentlich erhöht. Durch die Variabilität dor Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen bei erfindimgsgomäßer Ausgestaltung ist diese den bei don verschiedenen
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Falir&eugtypcn auftretenden speziellen Anforderungen nämlich jederzeit anzupassen.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn Si ehe i~ungs träger und Aufnahme jeweils aus untereinander gleichen und achsgleich zueinander zu verbindenden Elementen aufgebaut sind, wobei es insbesondere von Vorteil ist, wenn die Elemente des Sicherungsträgers und der Aufnahme, die säulenartig zusammenzufügen sind, jeweils gleiche Höhe aufweisen«
Ein einfacher Aufbau des Sicherungsträgers und der Aufnahme ist dadurch erreichbar, daß die einzelnen, zu einem Siehe--. nmgstriiger bzw. zu einer Aufnahme zusammengefügten Elemente formschlüssig miteinander verbunden und gegeneinander verspannt'werden.
Ein einfacher Aufbau für den Si clic rungs träger" ergibt sich, uciin ein Clement des Sichorimgsträgors jeweils eine .Grundplatte aufweist,, die mit axial sich erstreckenden Rastnockcn, Abstützungen für die Sicherungen haltende Kontaktfedern und einem zentralen Zentrierzapfen versehen is,t».. d<;r eine axiale Dolnrung für oinoSpaunscliraubo, aufweist. Dj ο.freien Endabschnitte der Iiastnockcn, der Abstützungen und/oder dos Zentriorzapfeiis können dabei Teile dor Formscliluß ■ verbindung zwischen j< weil« unmittelbar aneinander anscvliließ<.mtltiii El erneuten- des Siclierunjisträgers bilden. Hierzu, ka,tm es zweckmäßig sein, \veim wenigstens einzelne der Uastnocke,n niid/odor Abstützungen aligesetzte Endtoile aufweisen, . denen Ausnehmungen in der jeweils gegenüberliegenden Seite dc;r (jiuudj)] ;itti: en tejirccbcii \md die Teile der Formschlußver-, bindung VKisrhon jeweils uniui ttelbai' aneinander anschließen-(lcn i^lom«'iito-n de.s Sic.hertingsträgers bilden.
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Um das Zusammensetzen der Elemente zu erleichtern, es sich als zweckmäßig erweisen, wenn der Zentrierzapfen einerseits der Grundplatte eine den Rastnocken entsprechende Länge aufweist und stirnseitig mit einer mehreckigen zentralen Ausnehmung versehen ist, der ein an der anderen Seite der Xlrundplatte vorgesehener, erhabener und querschnittsgleicher'Teil des Zentrierzapfens entspricht, wobei die Tiefe der Ausnehmung bzw. die Länge des entsprechenden Zentrierzapfentoils größer als die Tiefe der den Rastnockeii und/oder Abstützungen zugeordneten Formschlußverbindungen ist.
Zur Erleichterung des Einführens des Sicherungsträgers in die Aufnahme erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Rastnocken an radial nach außen vorstehenden Abschnitten der Grundplatte vorgesehen werden.
Ein raumsparender Aufbau dos Sichcr\mgsträgers, der die Unterbringung einer großen Anzahl von Sicherungen auf möglichst kleinem Raum ermöglicht und gleichzeitig einen guten Zugang zu den einzelnen Sicherungen gewährleistet, ist dadurch zu erreichen, daß ein Element dos Sicherungsträgers jeweils zwei Sicherungen trägt, die parallel zueinander liegen. Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Sicherungen dabei senkrecht zu einer Querraittclebenc des Sicherungsträgers, zu der dieser seitenverkcihrt symmetrisch aufgebaut ist.
Um eine leichte Auswechselbarkeit der Sicherungen, dia in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, zu ge-. währleisten und gleichzeitig auch eine einwandfreie und leicht herzustellende Kontaktverbindung zwischen den Sicherungen und den jeweiligen Kabelanschlüssen zu ermöglichen, kann es zweckmäßig sein, wenn die die Sicherungen haltenden Kontaktfedern jeweils von einem Rnstnockon ausgehen und wenn von den beiden jeweils eine Sicherung
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haltenden Kontaktfedern eine angrenzend an ihren Stützbereich für die Sicherung fest abgestützt ist, während bei der anderen Kontaktfeder der Stützbereich für die Sicherung im Bereich des freien Federendes liegt. Zur Entnahme der Sicherung« bei der sich der Sicherungsträger in jedem Falle außerhalb der Aufnahme befinden muß, ist es aufgrund dieser Halterung für die Sicherungen möglich, diese durch Anheben des einen, freien Endes der einen Kontaktfeder aus dem Sicherungsträger herausfallen zu lassen. · Die Kontaktfedern können im Rahmen der Erfindung den jeweils zugehörigen Rastnocken vorzugsweise zumindest größtenteils passend umschließen. Es ist aber auch möglich, den Rastnocken als solchen mit einer zumindest teilweise leitenden Oberfläche zu versehen und mit diesel" die Kontaktfeder in Kontakt zu bringen.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Aufnahme erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Elemente, aus denen diese aufgebaut ist, ringförmig ausgebildet sind und innenseitig mit über ihren Innonunifang vorstehenden, hakenförmigen Rastöffnungen versehen sind, die sich, bezogen auf den Umfang des ringförmigen Elementes sämtlich in der gleichen Richtung öffnen und denen einerseits ein an der Grundplatte eines Elementes des Sicherungsträgers vorgesehener Rastnocken entspricht und andererseits ein Kabelanschluß zugeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich, den in die Aufnahme eingeführten Sicherungsträger durch Verdrehen gegenüber der Aufnahme festzulegen und gleichzeitig die Sicherung in leitende Verbindung, mit den Kabelanschlüssen zu bringen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hastnocken in die hakenförmigen Rastöffnungen eingeschoben und in diesen verklemmt worden. Die Verklemmung kann beispielsweise durch wenigstens ein Ende einer im wesentlichen längs der Wandung der Rastöffnung verlaufende Feder erreicht werden, wobei diese Feder gleichzeitig die der Aufnahme zugeordnete, leitende Ver-
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bindung zu dem entsprechenden Kabelanschluß darstellt..
Im Rahmen der Erfindung sind die Kabelanschlüsse zweckmäßigerweise jeweils außenseitig an den ringförmigen Elementen vorgesehen. Dei z\\rei einem Element des Sicherungsträ gers zugeordneten Sicherungen ergeben sich hierdurch ein jedem entsprechenden, ringförmigen Element der;' Aufnahme» vier Kabelanschlüsse. Diese werden zweckmäßigervo.ise joweils in einem über den Außenumfang des ringförmigem Elementes vorstehenden Ansatz, vorgesehen, und zwar bo-vorzugt in der radial außen liegenden Stirnseite dieses Ansatzes. Eine solche Anbringung der Kabelanschlüsse ermöglicht eine besonders vorteilhafte Führung der Kabel und insbesondere in einfacher Weise nachfolgend deren Zusammenfassung zti einem Kabelbaum. Weiter eignet sich eine solche Ausgestciltung auch besonders dazu, die mit den Kabelanschlüssen verbundenen Kabel zusammen mit der Vorrichtung als vormontierte Einheit in ein Kraftfahrzeug einzubauen.
Werden erfindungsgemäß die jeweils einen Kabelanschluß enthaltenden und jeweils einem Rnsfriocken zugeordneten Ansätze über den Umfang eines ringförmigen Elementes der Aufnahme derart verteilt angeordnet, daß bei Verdrehung von jeweils aufeinander folgenden, die Aufnahme bildenden und gleichachsig zueinander liegenden Elementen um l80 gegeneinander die sich entsprechenden, über einander liegenden Rastnocken zugeordneten Ansätze zickzackförmig gegeneinander versetzt sind und gegeneinander versetzte, durch die dazwischen liegenden Ansätze getrennte Kabelabgängo bilden, so ist es möglich, die Kabel in einfacher Weise an die Kabelanschlüsse heranzuführen, und zwar derart, daß sie sich von den einzelnen Kabelanschlüssen ährenartig ge fächert jeweils längs der Aufnahme erstrecken. Eine derartige Anordnung ermöglicht einen jederzoitigoii, durch die anderen Kabel unbehinderten Zugang zu jodom der Kabelanschlüsse. ■ ·
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Eine spezielle, vorteilhafte Lage der Ansätze bei seitenverkehrt symmetrischem Innenaufbau der Aufnahmeοlemente ist ei-findungsgemäß dadurch zu erreichen, daß von den Kabelanschlüssen, die zwei in einer Diagonalebene liegenden RastÖffnüngen ztige ordne/t sind, wenigstens einer zu dieser Diagonalebene versetzt liegt und daß die diese Kabelanschlüsse enthaltenden Radialebenen mit der die Rastüffnungen enthaltenden. Diagonalebene zusammen einen Winkel von etwa 10 - 20 , vorzugsweise etwa 15 einschließen. Bevorzugt liegt von den Kabelanschlüssen, die zwei in einer Diagonalebene liesenden Rastöffnungen zugeordnet sind, einer in der die Rastöffnungen enthaltenden Diagonalebene. Bei zwei in einem Element des Sicherungsträgers angeordneten Sicherlingen und dementsprechend an einem Element der Aufnahme vorgesehenen Rastöffnungen erweist es sich als zweckmäßig, wenn die beiden Diagonalebenon, in denen die Rastöffnungen liegen, spitze Winkel vorzugsweise von etwa 60 miteinandex- einschließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zwe ckmäßi g, wenn die den Aufnahme e lenient en zugeordneten Kontaktfedern mit ihrem radial äußeren Teil jeweils einen Bestandteil eines Kabelanschlusses bilden. Weiter kann es von Vorteil sein, wenn die Rastöffnungen jeweils einen entsprechend geformten, der Kontaktfeder zugeordneten und durch deren radial inneren Endabschnitt gebildeten Kontaktbügel aufnehmen, und wenn in der hakenförmigen Rastöffnung deren geschlossenem Ende mit Abstand vorgelagert ein eapfenförmigcr Ansatz vorgesehen ist, zwi sehen dem und der Wandung der Rastöffnung ein Teil des Kontaktbügels liegt. Hierdurch wird vermieden, daß beim Herausdrehen dor Rastnockon die Kontaktbügel gegebenem-' falls, .sofern wie nicht besonders steif ausgebildet sind, aus den Rastöffnungen herausgezogen rad in unerwünschter WoiHi! vcrforint werden. Sowohl die den Elementen der -Sieherun}',stj-;iger wi e auch den Elementen der Aufnahme ^u ge or d ^ '-"-noten Kontaktledcrn worden zwockniäßigorwoiso. lediglich
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durch Steckverbindung; mit dem jeweiligen Element verbunden, Für die Elemente der Aufnahme ervreis't es sich diesbezüglich als zweckmäßig:, von einer Stirnseite derselben ausgehend nutförmige Vertiefungen zum Einsetzen der Kontaktfedern vorzusehen. Gehalten werden können diese Kontaktfedern beispielsweise durch Formschlußelemente, die zur drehfesten Fixierung von innerhalb der Aufnahme aufeinander folgende Elemental gegeneinander dienen» Als solche Formschlußelemente können Zapfen vorgesehen sein, die beispielsweise im Bereich der Ansätze jeweils an der Stirnseite vorgesehen sind, die der die Aufnahmenut für die Kontaktfeder enthaltenden Stirnseite gegenüber liegt. Den zapfenförmigen Formschlußelementen zugeordnete,in der jeweils gegenüber liegenden Stirnseite vorgesehene Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise so gelegt, daß durch die zapfenförmigen Formschlußelemente gleichzeitig eine axiale Festlegung der Kontaktfedern erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungegemäßen Merkmalen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen in einem hier nicht weiter gezeigten Kraftfahrzeug, die einen Sicherungsträger (Fig. l) und eine Aufnahme (Fig.: 2)' für den Sicherungsträger umfaßt, wobei'*?o%r-Sicherungsträger in die Aufnahme einsetzbar ist und die Sicherungen in der Eiiisetzlage des Sicherungsträgers mit den an der Aufnahme vorgesehenen Rabe lens clilüs sen in leitender Verbindung stehen,
■-13-
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Fig, 3 eines 4er Elemente, aus denen der Sicherung»- träger aufgebaut 1st, in einer
Fig. k mehrere der zu dem Sieherwngjgtriiger zu verbindenden Elemente in Schnitten gemäß Linie IV-JV in Fig. 3 i» einer darstellung,
Fig, 5 eine Draufsicht auf eines der denen die Aufnahme aufgebaut ist,-
Pig, 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig, 5,
Fig» 7 eine Teilansieht einer aus Elementen gemäß Fig, 5 aufgebauten Aufnahme in Richtung Pfeiles VIi in Fig, J,
β eine Praufsi«ht auf Pineß der ringförmigen Elemente, sujb denen die Aufnahme aufgebaut ist, mit einem in dieser angebrachtenf Sicherungen aufnehmenden Element des Sicherung«?trägers, und
Fig, 9 einen Schnitt gemäß kinie I3C-IK in Fig, 8,
Pie eehematisehe Darstellung einer erfindungsgemiißen Verrichtung ?ur Aufnahmt? vpn Sicherungen gemäß iFiK» I und % läßt erkennen, daß die Vorrichtung in) vresentliahen aus einem iSieherungsträgej' 1 und einer diesem zugeordneten Aufnahme 2 aufgebaut ist, die mit den Anschlüssen 3 für (H±e hier allgemein mit 4' bzw, '*" bezeichneten Kabel versehen ist. Sieherungstrflger 1 und Aufnahme 2 stellen selbständige, säulenförmige Montageeinheiten dar, von denen der Sieherungstväger 1 in die Aufnahme 2 einzufühlen und gegenüber dieser zu vorriegeln ist. Vorzugsweise gleichzeitig mit der Verrieglung wird der KontaKt zwischen den am Sieherungeträger 1 vorgesehenen Sicherungen 5 und
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den diesen jeweils zugeordneten Kabelanschlüssen 3 hergestellt. . ..._..
Aufgrund dessen, daß der Sieherungsträger 1 als Ganzes aus . der Aufnahme 2 herausgenommen werden kann, können die Sicherungen 5 unabhängig von der Lage der Vorrichtung, die vorzugsweise im Fahrzeuginnenraum, d.h. in der Fahrzeug- . Kabine angeordnet wird, leicht «erausgenommen* iibi»i-prüft , oder auch ausgewechselt werden. Hierdurch ist man in der Wahl des Qrtes, an dein die Vorrichtung angeordnet werden soil, yerhältniamäUig unabhängig und es ist ijiöglich, die Aufnahme 2 ohne Beeinträchtigung der Arbeiten beim Austausche« oder Überprüfen von Sicherungen innerhalb eines Bereiches des Kraftfahrzeuginnenrautnes anzuordnen, der bevorzugt zwar im Griff bereich vor dem Fahre*·-oder auch Beifahrersitz liegt, der aber vom Fahret"- oder BeSfahrersitz aus nicht mehr ohne weiteres «ingesehen werden kann. Zur Anbringung der Auf nähme 2 kann beispielsweise in dem unterhalb des Armaturenbrettes des hier nicht dargestellten Fahrzeuges liegenden Bereich eine gegenüber* der Fahrzeugkarosserie feste Platte 6 vorgesehen werden, die mit einer hier nicht gezeigten, das Einstecken des Sicherungsträgers 1 in die Aufnahme 2 ermöglichenden Ausnehmung versehen ist. Um beim Einstecken des Sicherungsträgers 1 in die .Aufnahme 2, die wie dargelegt, auch nur schwer einsehbar angeordnet sein kann, ein falsches Einsetzen,,.. ,„ des Sicherungsträgers in die Aufnahme auszuschließen,j-.^k^ix-; nen der Sicherungsträger t und die Aufnahme 2 in ihrem ,, = α Außen*· bzw» Innen querschnitt go aufeinander abgestimmt ,--sein, daß dar Sioherungsträger 1 jeweile nur in seiner? , richtigen l?Ag© in die Aufnahme 8 eingeführt werden kanji« ,,. Eine Möglichkeit, um ein falsches Einsetzen des Sicheimngstragers 1 in die Aufnahme 2 zu verhindern, besteht darjn, · beispielsweise an dem Abschlußteil 8, das an dem in Einführriehtung 7 des Sichertingsträgers I in dio Aufnahnu! 2
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vorderen Ende des Sicherungsträgers 1 vorgesehen ist» einen radialen Vorsprung 9 anzubi^ingen, dem in der Platte 6 eine entsprechende, hier nicht gezeigte Ausnehmung zugeordnet ist.'!Der Vorsprung 9 kann bezogen auf den Öffnungsquerschnitt der' Aufnahme 2 so -gelegt sein, daß er beim Einschieben-des SicherungstrUgers 1 in die Aufnahme 2 in einem vorhandenen Freiraum läuft, so-daß auf besondere Aussparungen in der Aufnahme selbst verzichtet werden kann. Bei der gezeigten. Darstellung kann der Vorsprung 9 gleichzeitig dazu dienen, eine axiale Sicherung des in die Aufnahme 2 eingeführten Sieherungst'rägers 1 nach dessen Verriegelung gegenüber der Aufnahme 2 zu bewirken, und zwar.. durch Ilintergreifen eines Teiles der Aufnahme 2 bei gegenüber der Aufnahme 2 verriegeltem Sicherungsträger 1. . ...
Wird, was hier nicht weiter dargestellt ist, das Abschlußteil β ζ. D. dosenförmig ale Aufnahmebehältnis ausgebildet, so lassen sich in diesem zweckmäßigerrweise Re serve sicherungen unterbringen. Die gleiche Möglichkeit besteht auch bezüglich des am Sicherungsträger 1 -vorgesehenen Deckels 10, der eine Handhabe 11 aufweist.
Zwischen dem Abschlußteil 8 und dem Deckel 10 ist der Sicherungsträger 1 aus untereinander gleichen Elementen 12 aufgebaut, die im Verband des Sicherungsträgers 1 achsgleich zueinander liegen und gegeneinander unvordrehbar in . Längsrichtung des Sicherungsträgors 1 verspannt sind. Ein prinzipiell gleicher Aufba,u ist. erfindungsgemäß für die Aufnahme 2 gewählt, die aus einzelnen, ringförmigen Elementen j 3 zusammengesetzt ist, die ihrerseits wiederum unverdrehb.ar miteinander verbunden und in Achsrichttuig verspannt sind. Die Verriegelung der Elemente 12 bzw. 13 gegen wechselseitige Verdrehung innerhalb des Verbandes des Sicherungsträgers 1 bzw. der Aufnalime. 2.rJtj3^.,füber eine Formschlußverbindung erreichbar t: die ,du.r.ch,,an -dq,n ,Stim- . fcsoitnn der Elemente 12 bzw. 13 vorgesehene Zapfen und dio-Hon zugeordnet«:' Ausnohmungen gebildet sein kann. Soliomasind in Ii.σ. 2 an dein der Platte 6 benachbart on
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ringförmigen Element 13 der Aufnahme 2 derartige Zapfen l4 angedeutet, denen in der Platte 6 entsprechende Ausnehmungen zugeordnet sind, so daß über die gleichen Teile, über die die Elemente 13 gegeneinander drehfest festgelegt sind, auch die drehfeste Festlegung der Aufnahme 2 gegenüber der Platte 6 erreichbar ist, Dadurch, daß der Sicherungsträger 1 und die Aufnahme 2 jeweils aus untereinander gleichen Elementen 12 bzw. 13 aufgebaut sind, die für den Sicherungsträger 1 und die Aufnahme 2 die gleiche Höhe aufweisen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Hinblick auf die Anzahl der jeweils vorzusehenden Sicherungen völlig variabel und kann daher nicht nur innerhalb eines Fahrzeuges den dort diesbezüglich jeweils gegebenen Erfodernissen angepaßt werden, sondern insbesondere auch bei gleichem Grundaufbau für Fahrzeuge anderen Typs Vorwendung finden. Dieβ erleichtert die Lagerhaltung wesentlich und senkt darüber hinaus auch die Herstellungskosten.
Um ein einwandfreies und vor allen Dingen leichtes Einfädeln des Sieherungsträgers 1 in die Aufnahme auch in jenen Fällen zu gewährleisten, in denen die Aufnahme 2 schwer erreichbar angeordnet werden muß und insbesondere auch nur schwer eingesehen werden kann, kann es sich als vorteilhaft erweisen, das Abschlußteil 8 so auszubilden, daß die Einfädelung in die Aufnahme erleichtert ist. Hierzu kann beispielsweise das Abschlußteil 8 kegelförmig gestaltet sein, was hier aber nicht gezeigt ist.
Dei der erfindungsgemäßen Lösung sind aufeinander folgende Elemente der Aufnahme 2 so angeordnet, daß die an diesen vorgesehenen Kabelanschlüsse 3t wie Fig. 2 zoigt, Zickzack-förmig gegeneinander versetzt sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auch bei einer großen Anzahl von Sicherungen einen guten Zugang zum jeweiligen Kabelanscliltiß zu haben und eine übersichtliche Abführung dor Kabel zu erreichen.
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Während die Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen für Kraftfahrzeuge zeigen, ist in den nachfolgenden, Fig. 3-9 eine mögliche und besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform der Elemente für den Sicherungsträger und die Aufnahme sowie einer aus diesen Elementen zusammengesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt.
So ist in den Fig. J und 4 ein Element 12 eines Sicherungsträgere 1 dargestellt, das eine Grundplatte 15 aufweist, die mit bezogen auf die Zusammenbaurichtung der Elemente sich axial erstreckenden, radial außen angeordneten Rastnocken l6 versehen ist, und die ferner Abstützungen 17 - 19 für die Kontaktfedern 21, 22 aufweist, über die die dem jeweiligen Element 12 des Sicherungsträgers zugeordneten Sicherungen 20 gehalten sind (Fig. 8). Ferner ist an der Grundplatte 15 ein zentraler Zentrierzapfen 23 angeordnet, der mit einer axialen Bohrung 24 für eine hier nicht weiter dargestellte, die Elemente 12 des Sicherungsträgers in Achsrichtung gegeneinander verspannende Spannschraube versehen ist.
Um die in Achsrichtung gegeneinander verspannbaren Elemente 12 des Sicherungsträgers in verspanntem Zustand gegen eine wechselseitige Verdrehung zu sichern, sind diese erfindpngsgemäß zusätzlich zur axialen Verspannung formschlüssig gegeneinander verriegelt. Diese formschlüssige Verriegelung wird, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, im Rahmen des AueführungsbeispieIs einmal dadurch erreicht, daß der Zentrierzapfen auf der Seite der Grundplatte, auf der die Rastnocken l6 und die Abstützungen 17 - 19 vorgesehen sind, eine den Rastnoeken bzw. den Abstützungen entsprechende Höhe aufweist und stirnseitig mit einer mohreckigen zentralen Ausnehmung 25 versehen ist, der ein über die andere Seite der Grundplatte vorstehender, querschnittsgleicher Teil 26 des Zentrierzapfens entspricht. Deim Zusammenfügen
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mehrerer Elemente 12 des Sicherungsträgers greift nun, wie Fig. 4 zeigt, jeweils ein Teil 26 des einen Elementes 12 in die Ausnehmung 25 des anderen Elementes 12 ein, wobei sich aufgrund des mehreckigen Querschnittes der Ausnehmung 25 und des Teiles 26 eine drehfeste·Fixierung der entsprechenden Elemente 12 des Sicherungsträgers gegeneinander ergibt. Zusätzlich sind, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, die Rastnocken l6 im Dereich ihrer freien Endabschnitte mit abgesetzten Endteilen 27 versehen, denen achsgleich gegenüber liegend in der von den Rastnocken l6 abgewandten Seite der Grundplatte 15 Ausnehmungen 28 entsprechen. Wie Fig. 4 erkennen läßt, entspricht die Höhe der Rastnocken l6 bis zu deren abgesetzten Endteilen 27 der Höhe des auf der entsprechenden Seite der Grundplatte 15 liegenden Teiles des Zentrierzapfens 231 so daß die Endteile 27 über die Ebene vorstehen, in der die' Grundplatte 15 des jeweils nächsten Elementes axial gegen die Ränder 30 des Zenzrierzapfens, die Abstützungen 17 - 19 und die Rastnocken l6 anliegt. Dadurch, daß, wie die Zeichnung gemäß Fig. 4 erkennen läßt, die Tiefe der Ausnehmung 25 bzw. die Höhe des Teiles 26 des Zentrierzapfens 23 größer als die Höhe der abgesetzten Endteile 27 ist, erfolgt beim Zusammensetzen der Elemente des Sicherungsträgers zunächst eine Vorzentrierung,, und damit eine Ausrichtung jeweils zu verbindender Elemente, bevor die abgesetzten Endteile 27 in. die diesen zugeordneten Ausnehmungen 28 eingesetzt werden müssen. Hierdurch wird das Zusammenstecken der Elemente erleichtert.
Neben den Abstützungen 1? bis 19 für die aus Fig. 8 ersichtlichen Kontaktfedern 21 und 22 dient auch der Zentrierzapfen 23 durch seine spezielle Ausgestaltung noch der Abstützung der Federn, indem in bezug auf das Zentrum 31 einander gegenüberliegende, vorspringende Wandzpnen 32 vorgesehen werden, die jeweils einen Aufnahmeschlitz 33 für ein Ende einer Kontaktfeder 22 aufweisen.
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Dem Sicherungsträgor 1 entsprechend ist auch, \irie anhand der Fig. 2 dargelegt, die Aufnahme aus einzelnen, axial zusammensetzbaren Elementen 13 aufgebaut, von denen eines in der Darstellung gemäß Fig. 5 in. Draufsicht gezeigt ist. Jodes Element 13» das, wie Fig. 8 zeigt, im Ausführungsbeispiel ein Element 12 des Sicherungsträgers mit zwei darauf angeordneten Sicherungen 20 umschließt, ist mit don Kabclanschlüssen 3ll versehen, die den auf dem umschlossenen Siclierungsträger angeordneten Sicherungen 2O zugeordnet sind. Die Kabelanschlüsse Jk sind im Bereich der Stirnseiten von am Außenumfang des ringförmigen Aufnahmeelementes 13 angeordneten Ansätzen 35 vorgesehen.
Radial innen sind an dem ringförmigen Aufnahmenlement 13 im Ausführungebeispiel vier hakenförmig« Rastöffnungen vorgesehen,; die sich, bezogen auf den Umfang des ringförmigen Elementes 13i sämtlich in der gleichen Richtung Öffnen und in die, wie Fig. 8 zeigt, bei in das ringförmige Aufnahme ο lenient 13 eingesetztem und gegenüber diesem verriegelten Sxclierungselement 12 die Rastnocken l6 des Sichexmngselementes 12 zu liegen kommen. Hierdurch ist bedingt, daß die Ra-stöffnungen 36 und die Rastnocken l6 untereinander jeweils die gleiche Lage zueinander aufweisen.
Fig. 8 läßt erkennen, daß in don sich in Unifangsrichtung öffnenden Ra.stöf fnungon 36 jeweils die radial inneren und entsprechend den Rastöffnuiigon 36 geformten Enden 37 von Koni aktfedcm 38 lic gen ,welche: mit ihren radial·' äußeren Hilden 39 einen Toil des jeweiligen Kabelanschlxisses "}k bilden. Om nun die erfinduiigsgomäße und anhand der Fig. orläiiti-rtf* Abführung der -Kabel zu ermöglichen, die bedingt, daß die? Kabelanschlüsse 3 bzw. "}h übereinander liegender Uomnnlo I3 <Ier Aufnahme 2 jc-woil.s zickzackf öx*mig ,-güg^n- <_■-:■-.-. einnndtii* v^i-fjetiit sintl, xuid zwar b«vi gleich aiisgebildottaii;, Aui iiahiiHMilciiHüiten 13 und innerhalb des Siehor-ungs^rägcrR ..,-,
2Q98bö/0271 BArv Λβ
BAD ORIGINAL.
bzw. der Aufnahme achsgleich hintereinander liegenden Rastnocken t6, sind die Aufnahmeilemente 13 so ausgebildet und die daran vorgesehenen Ansätze 35 so angeordnet, daß bei Verdrehung zweier innerhalb der Aufnahme 2 jeweils aufeinander folgender Elemente 13 um l80° gegeneinander die Ansätze 35 der übereinander liegenden Aufnahmeelemente 13 zwar gegeneinander versetzt sind, die Rastöffnungen 36 der Elemente 13 aber nach -wie vor achsgleich übereinander liegen.
In bezug auf die Lage der Rastöffnungen 36 ist dies dadurch erreichbar, daß die Aufnahmeelemente 13» abgesehen von der Lage und Ausbildung der Ansätze 35 und der Kabelanschlüsse Jk seitenverkehrt symmetrisch zu einer Quermittelebene ausgebildet sind. Außenseitig an den ringförmigen Aufnahmeelementen 13 können in bezug auf deren Mittelpunkt einander gegenüber liegende Augen 40 vorgesehen sein, die jeweils eine in Achsrichtung verlaufende Bohrung 4l aufweisen, durch die hier nicht dargestellte Spannstifte zur axialen Verspannung der Aufnahmeelemente 13 gegeneinander steckbar sind.
Entsprechend dem Aufbau der Aufnahmeelemente 13 sind im Rahmen der Erfindung vorzugsweise auch die Elemente 12 des Sicherungsträgers 1 insgesamt seitenverkehrt symmetrisch zu einer Quermittelebene aufgebaut, wodurch pich eine günetige Rpumaufteilung und insbesondere auch eine günstige Anordnung der Sicherungen ergibt, so daß diese leicht entnommen werden können. Hierfür erweist es sich als vorteilhaft, wenn die parallel zueinander und gegeneinander längenversetzt angeordneten Sicherungen, wie. dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, einerseits jeiieils über eine beidseitig abgestützte und damit verhältnismäßig steife Kontaktfeder gehalten sind, während sie andererseits durch den verhält-, nismäßig langen und frei auslaufenden Schenkel dor Kontaktfeder 21 geführt sind, dessen freies Ende 'l2 griffgünstig im äußeren Randbereich der Grundplatte 15 des Elementes 12
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BAD ORIGINAL
liegt, so daß die Feder 21 im Bereich ihres freien Endes &2 zur Entnahme der Sicherung 20 leicht angehoben werden kann. Zur Erreichung eines großen Federweges der Kontaktfeder ist diese im wesentlichen S-fÖrmig um die Abstützungen 17 und l8 herumgeführt. Die Kontaktfeder 22 ist dagegen beiderseits ihres Abstützpunktes für die Sicherung 20 abgestützt, und zwar einerseits gegen die· Abstützung 19 und andererseits in dem Schlitz 33· Sämtliche einem Element 12 des Sicherungsträgers zugeordneten Kontaktfedern 21, 22 umschließen im Bereich ihres von der jeweiligen Sicherung 20 abgelegenen Endes jeweils einen der Rastnocken l6, so daß bei Einschieben desselben durch Verdrehung des Sicherungsträgers gegenüber der Aufnahme eine leitende Verbindung zwischen den Kabelanschlüssen Jh und den zugeordneten Sicherungen jeweils selbsttätig hergestellt wird, da innerhalb der jeweiligen Rastöffnung j6 die dem Sicherungsträger und die der Aufnahme zugeordneten Kontaktfedern2I1 22 bzw« 38 in Berührkontakt stehen. Zweckmäßigerweise kann hierbei das in der Rastöffnung liegende Ende 37 der aufnahmeseitigen Kontaktfeder 38 so ausgebildet sein, daß die Kontaktfeder 38 im Bereich ihres Endes 37 eine Haltefeder bildet. Dies ist in Fig. 8 dargestellt, aus der ersichtlich igt, daß sich der in der Rastöffnung liegende Federteil «Je*1 Kontaktfeder 38 gegen den Eintrittsquerschnitt derHaetÖffnung36 verjüngt. Damit der in der Rastöffnung 36 liegende Endteil 37 der Kontaktfeder 38 beim Herausdrehen des Sicherungsträgers, d.h. beim Ausfahren der Rastnocken 16 aus den Rastöffnungen 36 nicht mitgenommen und die Feder 38 dadurch unter Umständen beschädigt wird* ist dem Endteil >? der Feder 3& im Bereich des jfückwärtigen öogens^4erRastö^fnuiig36 mit Abstand zum rückwärtigen ßogen ein «apienförtniger Ansatz 1Lj t der dem Aufnahmeelement 13 zugehört, vorgelagert* Der zapfenförmige Ansatz ^3 bildet beim Einschieben der Rastnoeken l6 in die Rastöffnungen 36 gleichzeitig einen Anschlag.
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Um den Im Rahmen der Erfindung angestrebten Versatz der
Ansätze 35 übereinander liegender Aufnahmeelemente 13 zu erhalten, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die einander jeweils diagonal gegenüber liegenden Rastöffnungen zugehörigen und in Ansätzen 35 enthaltenen Kabelanschlüsse 34 gegenüber der. entsprechenden Diagonalebene so versetzt liegen, daß die durch die Mittelpunkte der jeweiligen Kabelanschlüsse .34 verlaufenden Radialebenen gegenüber- der Diagonalebene insgesamt einen Winkel von etwa 10 - 20 , vorzugsweise etwa 15 einschließen. Hierbei kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, der Mittelpunkt eines der Kabelanschlüsse in die Diagonalebene fallen, so daß sich . zwischen der dem anderen Kabelanschluß zugehörigen Radialebene und der Diagonalebene ein Winkel von etwa 15 ergibt. Die Mittelpunkte der einander sich gegenüber liegenden Ansätzen 35 zugehörigen Kabelanschlüsse liegen jeweils auf Geraden, die den gleichen Kreis um den Mittelpunkt eines' Aufnahmeelementes tangieren. Der Winkel zwischen den Geraden beträgt etwa "50·» 70 , vorzugsweise 6ö > Jeweils gegenüber liegende Ansätze 35 sind symmetrisch zu einer Ebene durch den Mittelpunkt der Aufnahme auegebildet, die senkrecht auf der Geraden liegt, welche die Mittelpunkte von einander gegenüber liegenden Ansätzen 35 zugehörigen Kabelanschlüssen 34 verbindet· Dieser Aufbau der Aufnahme ermöglicht es, die den Aufnahmeeleraenten 13 zugeordneten Kontaktfedern 38 im wesentlichen gleich auszubilden. Einander gegenüber liegenden Ansätzen zugehörige Kontakt\federn 38 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß deren radial äußere Enden 39 gegenüber dem Federmittelstück 44 nach entgegengesetzten Seiten abgebogen sind· Hierbei stehen die radial äußeren Endabschnitte 39 senkrecht zu den Federmittelstücken 44, die, bezogen, auf zwei einander gegenüber liegende Ansätze 35 in einer gemeinsamen Diagonalebene durch den Mittelpunkt eines Aufnahmeelementes 13 liegen·
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Die die ■ Mittelpunkte der· entsprechenden-Kabelanschlüsse ,verbindende Gerade liegt parallel zu dieser Diagonalebene. Bei der vorbeschriebenen Anordnung nehmen jeweils zwei einander benachbart liegende Ansätze 35 Kontaktfedern 38 gleicher Ausbildung auf.
Zur Aufnahme der- Kontaktfedern 38 in den Ansätzen 35 sind diese mit von einer Stirnseite des Aufnahnieelementes ausgehenden Nuten 45 bzw. Ausnehmungen 46 versehen, so daß die Kontaktfedem38 in einfacher Weise eingesteckt werden können und sich die Herstellung der Aufnahmeelemente in einfacher Weise verwirklichen läßt. Die Ausnehmungen 46, die radial außen an den Ansätzen 35 vorgesehen sind, sind so gestaltet, daß sich für das radial äußere Endteil 39 der Kontaktfedern 38, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine beiderseitige Führung ergibt, wodurch sich eine einfache Ausgestaltung der Kabelanschlüsse 34 verwirklichen läßt. Wird nämlich die Ausnehmung 46 radial nach innen vertieft, so ergibt sich hier eine Aussparung 47, die bei in das Aufnahmeelement 13 eingesetzter Kontaktfeder 38 durch deren Endteil 39 nach außen abgeschlossen ist und in die eine Mehrkantmutter, vorzugsweise eine Vierkantmutter 48 eingesetzt werden kann, so daß hier nicht weiter dargestellte Kabelschuhe einwandfrei durch Schraubverbindimg gegen die Kontaktfeder 38 verspannt werden können. Dadurch, daß, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, die Ausnehmungen 46 nach einer Stirnseite des Aufnahmeelementes 13 offen sind und daß die Kabelanschlüsse 34 etwas innerhalb der Ansätze 35 liegen, liegen die Kabelschuhe jeweils durch die Ansätze 35 geschützt. Dies lassen insbesondere die Fig. 7-9 erkennen. Fig· 9 zeigt weiter noch, daß der die Kastöffnung 36 radial nach innen zu begrenzende Schenkel 49 gegen sein freies Ende zu in der Höhe abgesetzt ist, wodurch sich eine Anschlagfläche 50 eingibt ,'gegen die; die Grundplatte I5 mit ihrer Kante 51 bei gegenüber der Aufnahme» 2. verriegelten Sicherungsträger 1 zxir Anlage kommt.
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Im Rahmen der Erfindung können zweckmäßigerweise auch an den Stirnseiten der Aufnahmeelemente zapfenförmige Fortsätze bzw. entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein, über die jeweils aufeinander folgende Aufnahmeelemente drehfest.gegeneinander festgelegt sind. Zweckmäßigerweise sind die zapfenförmigen Fortsätze bzw. die diesen entsprechenden Ausnehmungen, wie in Fig. 5 gezeigt, im Bereich der Ansätze 35 vorgesehen und so angeordnet, daß, wie in Fig. 5 durch die Ausnehmung 52 angedeutet, die Zapfen gleichzeitig dazu dienen können, die in den Ansätzen liegenden Kontaktfedern 38 in Achsrichtung der Aufnahme 2 zu fixieren.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    /1Λ Vorrichtung zur Anordnung von Sicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die den auswechselbaren, in einem Sicherungsträger angeordneten Sicherungen zugeordnete Kabelanschlüsse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus dem Sicherungsträger (l) und einer gesonderten, diesem zugeordneten, die Kabelanschlüsse (3) enthaltenden Aufnahme aufgebaut ist, in die der Sicherungsträger (l) einsetzbar ist und in der der Sicherungsträger (l) in einer Lage, in der die Sicherungen (5) in leitender Verbindung mit den jeweils entsprechenden Kabelanschlüssen (3) stehen, verriegelbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsträger (l) säulenförmig aufgebaut ist und daß dem Sicherungsträger (l) eine hülsenförmige Aufnahme (2) zugeordnet ist.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsträger (1) und die die Kabelanschlüsse (3) enthaltende Aufnahme (2) durch eine bei gegenseitiger Verdrehung sich ergebende Rastverbindung gegeneinander verriegelbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) und der Sicherungsträger (l) in ihrem Aufbau derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Sicherungsträger (l) in die Aufnahme (2) bei achsgleicher Ausrichtung von Sicherungsträger und Aufnahme jeweils nur in einer Winkellage einführbar ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherungsträger (l) an seinem Umfang mit wenigstens einem radialen Vorsprung (9) versehen ist, dem eine Ausnehmung in der Aufnahme (2) zugeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5) dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) an ihrem Innenumfang mit wenigstens einem radialen Vorsprung versehen ist, dem eine Ausnehmung in dem Sicherungsträger zugeordnet ist.
    7· Vorrichtung .nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) an einer bezogen auf die Einsteckrichtung des Sicherungsträgers (l) vor ihr liegenden Platte (6) angebracht ist und daß die Platte (6) und/ oder der Sicherungsträger (l) mit einander zugeordneten radialen Vorsprüngen (z.B. 9) bzw. Ausnehmungen versehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsträger (l) an seinem in Einführrichtung in die Aufnahme (2) rückwärtigen Ende mit einem Deckelteil (lO) versehen ist, das eine Handhabe (ll) aufweist.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsträger (l) an seinem in Einführrichtung in die Aufnahme (2) vorderen Ende mit einem Abschlußteil (8) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußteil (8) mit wenigstens einem radialen Vorsprung (9) bzw. wenigstens einer radialen Ausnehmung versehen ist, der jeweils entsprechend eine Ausnehmung bzw« ein Vorsprung an der Aufnahme (2) bzw. an der Halteplätte (6) der Aufnahme (2) zugeordnet ist.
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    _ 27 - * 1^3**'33 Daim
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (lO) und/oder das Abschlußteil (8) des Sicherungsträgers (l) als Aufnahmebehältnis, insbesondere für Reservesicherungen ausgebildet ist.
    IL'- Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorliergehcnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieherungsträger (l) und die Aufnahme (2) aus einzelnen, jeweils zu einer Einheit zu verbindenden Elementen (12 bzw. 13) aufgebaut sind, von denen jedes Element (12) des Sicherungsträgers wenigstens eine Sicherung (5) aufnimmt und das jeweils entsprechende Element (13) der Aufnahme (2) mit den zugeordneten Kabelanschlüssen (3) versehen ist.
    13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsträger (l) und die Aufnahme (2) aus untereinander gleichen und achsgleich zueinander zu verbindenden Elementen (12 bzw. 13) aufgebaut sind.
    1k. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, zu dem Sicherungsträger (l) bzw. der Aufnahme (2) zusammengefügten Elemente (12 bzw. 13) formschlüssig miteinander verbunden und gegeneinander verspannt sind.
    15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - l4, dadiirch gekennzeichnet, daß ein Element (12) des Sicherungsträgers (l) jeweils eine Grundplatte (15) aufweist, die mit axial sich erstreckenden R&stnocken (1-6) , Abstützungen (17 - 19) für die Sicherungen (20) haltende Kontaktfedern (21, 22) und einem zentrale Zentrierzapfen (23) versehen ist, der eine axiale Bohrung (2h) für eine Spannschraube aufweist.
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    l6. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß freie Endabschnitte der Rastnocken (l6), der Abstützungen (17 - 19) und/oder des Zentrierzapfens (23) Teile einer Formschlußverbindung zwischen jeweils unmittelbar aneinander anschließenden Elementen (12) des Sicherungsträgers (l) bilden.
    1.7» Vorrichtung nach Anspruch I5 oder l(i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der Rastnocken (l6) und/oder der Abstützungen abgesetzte Endteile (27) aufweisen, denen Ausnehmungen (28) in dor jeweils gegenüber liegenden Seite der Grundplatte (15) entsprechen und die Teile der Formschlußverbindung zwischen jeweils unmittelbar aneinander anschließenden Elementen (l2) des Sicherungsträgers (l) bilden.
    l8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß der Zentrierzapfen (23) einerseits der Grundplatte (15) eine den Rastnocken (l6) entsprechende Länge aufweist und stirnseitig mit einer mehreckigen, zentralen Ausnehmung (23) versehen ist, der ein an der anderen Seite der Grundplatte (15) vorgesehener, erhabener und querschnittegleicher Teil (26) des Zentrierzapfens entspricht, wobei die Tiefe der Ausnehmung (25) bzw. die Länge des entsprechenden Zentrierzapfenteiles (26) größer als die Tiefe der den Rastnocken (l6) und/oder Abstützungen zugeordneten Formschlußverbindungen (27» 28) ist.
    19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (16) an radial nach außen vorstehenden Abschnitten der Grundplatte (15) vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (12) des Sicherungsträgers seitenverkehrt symmetrisch zu einer
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    durch das Zentrum des Zentrierzapfens (23) gelegten Quermittelebene aufgebaut ist und zwei parallel zueinander liegende und zu dieser Quermittelebene sich etwa senkrecht erstreckende Sicherungen (2) trägt, die vorzugsweise in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sicherungen (20) haltenden Kontaktfedern (21, 22) jeweils von einem Rastnocken (l6) ausgehen und daß von den beiden jeweils eine Sicherung (20) haltenden Kontaktfedern (21, 22) eine angrenzend an ihren Stützbereich für die Sicherung (20) beidseitig abgestützt ist, während bei der anderen Kontaktfeder (2i) der Stützbereich für die Sicherung (20) im Bereich des freien Federendes liegt.
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 22) die zugehörigen Rastnocken (l6) jeweils zumindest größtenteils passend umschließen.
    23· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen. Elemente (13) der Aufnahme (2) innenseitig mit über ihren Innenumfang vorstehenden, hakenförmigen Rastöffnungen versehen sind, die sich, bezogen auf den Umfang des ringförmigen Elementes, sämtlich in der gleichen Richtung öffnen, und denen einerseits ein an der Grundplatte (15) eines Elementes (.12) des Sicherungsträgers (l) vorgesehener Rastnocken (l6) und andererseits ein Kabelanschluß (3'*) zugeordnet ist.
    2k, Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse (Jk) jeweils außenseitig an den ringförmigen Elementen (I3) vorgesehen sind·
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    25· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse (34) jeweils in einem über den Außenumfang des ringförmigen Aufnähmeelementes (13) vorstehenden Ansatz (35)» und zwar vorzugsweise in der radial außen liegenden Stirnseite desselben vorgesehen sind.
    26. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Kabelanschluß enthaltenden und je-Veils einem Rastnocken (l6) eines Elementes (12) des Sicherungsträgers (l) zugeordneten Ansätze (35) über den Umfang eines ringförmigen Aufnahmeelemeiites (13) verteilt derart angeordnet sind, daß bei Verdrehung von jeweils aufeinander folgenden, die Aufnahme (2) bildenden und gleichachsig zueinander liegenden Elementen (13) um 180 gegeneinander die sich entsprechenden, übereinander liegenden Rastnocken (l6) zugeordneten Ansätze (35) zickzackförmig gegeneinander versetzt sind und gegeneinander versetzte, durch die dazwischen liegenden Ansätze (35) getrennte Kabelabgänge bilden.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kabelanschlüssen (34), die zwei in einer Diagonalebene liegenden Rastnocken (16) bzw. Rastöffnungen (36) zugeordnet sind, wenigstens einer zu dieser Diagonalebene versetzt liegt und daß die die Kabelanschlüsse (34) enthaltenden Radialebenen mit der die"Rastöffnungen (36) enthaltenden Diagonalebene zusammen einen Winkel von insgesamt 10 - 2Ό , vorzugsweise etwa 15 einschließen.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27t dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kabelanschlüssen (34), die zwei in einer Diagonalebene liegenden Rastöffnungen (36) zugeordnet sind, einer in der di· RastÖffnung (36) enthaltenden Diagonal«fc«ne
    30t$5Q/O2Tt
    29· Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Diagonalebenen, in denen bei zwei einem Element (12) des Sicherungsträgers (l) zugeordneten Sicherungen die Rastnocken (l6) bzw. die Rastöffnungen (36) liegen, einen spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 60 miteinander einschließen.
    30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die RastÖffnungen (36) jeweils einen entsprechend geformten Kontaktbügel aufnehmen, der durch den radial inneren Endabschnitt (37) einer Kontaktfeder (38) gebildet und mit dem Kabelanschluß (34) verbunden ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmeelementen (13) zugeordneten Kontaktfedern (38) mit ihrem radial äußeren Teil (39) jeweils einen Bestandteil eines Kabelanschlusses (34) bilden.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, daß in den hakenförmigen Rastöffnungen (36) deren geschlossenem Ende mit Abstand vorgelagert jeweils ein zapfenförmiger Ansatz (Λ3) vorgesehen ist, zwischen dem und der Wandung der Rastöffnung (36) ein Teil des Kontaktbügels liegt.
    33· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den ringförmigen Aufnahmeelementen (13) von einer Stirnseite derselben ausgehend jeweils nutförmige Vertiefungen für die einzusetzenden Kontaktfedern (.38) vorgesehen sind.
    34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungslage des Sicherungsträgers (1) gegenüber der Aufnahme (2) die von den dem Sicherungsträger zugeordneten KontaktTedorn (21, 22) umschlossenen Rnstnocken (16)
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    in den hakenförmigen, die Kontaktbügel aufnehmenden Hast öffnungen (36) liegen und von den als Klenimfedern ausgebildeten Kontaktbügeln gehalten sind.
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