DE2125221A1 - System zur Steuerung des Suchlaufs von Magnetbandmaschinen - Google Patents

System zur Steuerung des Suchlaufs von Magnetbandmaschinen

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DE2125221A1
DE2125221A1 DE19712125221 DE2125221A DE2125221A1 DE 2125221 A1 DE2125221 A1 DE 2125221A1 DE 19712125221 DE19712125221 DE 19712125221 DE 2125221 A DE2125221 A DE 2125221A DE 2125221 A1 DE2125221 A1 DE 2125221A1
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Germany
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magnetic tape
tape
counter
memory
pulses
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Pending
Application number
DE19712125221
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English (en)
Inventor
Hubert 6100 Darmstadt; Blees Gerhard 6229 Niederwalluf; Landau Günter 6101 Schneppenhausen Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/005Programmed access in sequence to indexed parts of tracks of operating tapes, by driving or guiding the tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/48Starting; Accelerating; Decelerating; Arrangements preventing malfunction during drive change

Description

  • Systelul zur Steuerung des Suchlaufs von Magnetbandij-aschinen Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung des Suchlaufs von Mngne tbandmaschinen.
  • Beim Gebrauch von Magnetbandmaschinen, insbesondere in der Fernseh- und Tonstudiotechnik, ist es notwendig, besonders markante Stellen des Bandes, beispielsweise den Beginn einer Szene in möglichst kurzer Zeit exakt wieder einstellen zu können. Bei den derzeit geforderten und auch erreichten hohen Uinspulgeschwindigkeiten bereitet die exakte Einstellung einer bestilnniten Bandstelle für die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen erhebliche Schwierigkeiten, da der Bremsvorgang je nach Spulengröße und Wickelzustand in der Dauer erheblich von einem anderen gleichartigen Bremsvorgang abweichen kann. So wird bei kleinem Schwungmoment der Vorratsspulen der Bremsvorgang wesentlich früher beendet sein, als bei vorhandenem großen Schwungmoment der Vorratsspulen, so daß die gesuchte Bandstelle dann entweder durch wiederholtes Beschleunigen und Verzögern der Wickelmotore angestrebt werden muß, oder die gesuchte Stelle istl langsamen Suchlauf angefahren wird.
  • Im ersteren Falle erfordert die Bedienung außerordentliche Aufmerksamkeit, im zweiten erfordert die Suche des gewünschten Bandabschnittes zu viel Zeit.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Systeni zur Steuerung des Suchlaufs von Magnetbandmaschinen anzugeben, das unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine exakte, reproduzierbare und zeitsparende Suche einer vorgegebenen Band~ stelle ermöglicht.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird bei einem System zur Steuerung des Suchlaufs von agnetbandaschinen dadurch erreicht, daß die Iststellung des }:agnctbandes und die Sollstellung ues Magnetbandes durch Zählimpulse charakterisiert sind, daß die Iststellung des Magnetbandes mit der Sollstellung verglichen wird und das Ergebnis dieses Vergleichs in der Weise zur Steuerung der Antriebsmotore des Magnetbandes ausgewertet wird, daß das Magnetband bis zu einer, eine vorgegebene Impulszahl von der Sollstellung liegenden Stelle mit erhöhter Umspulgeschwindigkeit transportiert und danach entsprechend einer definierten mathematischen Beziehung verzögert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert.
  • Von diesen zeigt Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramm zur Veranschaulichung der Bewegungsvorgänge des Magnetbandes und Fig. 3 eine detailliertere Darstellung eines Teils der Anordnung nach Figur 1.
  • Bei der Anordnung nach Figur 1 wird das Blagnetband 1 von einer Vorratsspule 2 über verschiedene Rollen, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind, und an entsprechenden Magnetköpfen vorbei einer Zähirolle 3 und einer Aufwickelspule 4 zugeführt. Die Zähirolle 3 gibt Impulse ab, welche in einem festen Verhältnis zur Bandlänge stehen. Diese Impulse werden dem Bandlängenzähler 5 zugeführt. Die Geschwindigkeit des Magnetbandes wird von der Drehzahl des Kapstanniotors 6 bestimut. Den Spulen 2 und 4 ist je ein weiterer, nicht dargestellter Motor zugeordnet, welcher bezüglich seines Drehmomentes derart geregelt wird, daß die Spulen der durch den Kapstanrnotor vorgegebenen Bandgeschwindigkeit folgen. Dem Kapstanmotor 6 ist eine Stromversorgungseinheit 7 zugeordnet, deren Ausgangsspannung durch zugeführte Steuerspannungen steuerbar ist.
  • Der Inhalt des Bandlängenzählers wird einerseits dem Steuergerät 8 und andererseits einem Frequenzspannungswandler 9 zugeführt. Dew Steuergerät 8 wird von einer Eingabeeinheit 10 die gewünschte Bandstellung in codierter Form zugeführt. In dem Steuergerät werden der tatsächliche Stand des Bandes und der gewünschte miteinander verglichen. Weitere Einzelheiten des Steuergerätes werden später im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Das Steuergerät verfügt über vier Ausgänge 11, 12, 13, 14, an welchen je nach Differenz des Istwertes und des Sollwertes des Bandstandes Signale zur Steuerun des Kapstanmotors 6 anstehen. Werden die Ausgänge 11 oder 12 mit entsprechenden Signalen beaufschlagt, so erfolgt ein Vor- oder Rücklauf des Bandes mit hoher Geschwindigkeit.
  • Treten jedoch an den Ausgängen 13 oder 14 Signale auf, so wird in dem Rampengenerator 15 eine etwa zeitlinear abfallende Spannung erzeugt, welche der Vergleichsschaltung 16 zugeführt wird Dieser Vergleichsschaltdng 16 wird ebenfalls die Ausgangsspannung des Spannungsfrequenzwandlers 9 zugeführt.
  • Der durch die Zahnrolle 3, den Bandlängenzähler 5, den Spannungsfrequenzwandler 9, die Vergleichsschaltung 16, die Stromversorgungseinheit 17 und den Kapstaniuotor 6 gebildete Regelkreis bewirkt, daß sich die Drehzahl des Kapstaninotors weitgehend an die vom Rampengenerator erzeugte und dem Regelkreis als Führungsgröße zugeführte Spannung anpaßt, daß also das SiAgnetband etwa zeitlinear verzögert wird.
  • Die Bewegungsvorgänge des I.agnetbandes sind in Form eines Diagranmes in Fig. 2 dargestellt. Es ist auf der Ordinate der Absolutwert der Bandgeschwindigkeiten und auf der Abszisse die Stellung des Bandes aufgetragen. Der Init 20 bezeichnete Punkt stellt diejenige Bandstellung dar, bei der das Band zuin Stillstand kommell soll. Ist die tatsächliche Bandstellung relativ wei;t-von dieser Bandstellung entfernt, so wird das Band mit der Geschwindigkeit V2 in Richtung auf die Bandstellung 20 bewegt. Etwa fünf Sekunden vor Erreichen dieser Bandstellung wird in einer im Zusamilenhang mit Fig. 3 näher beschriebenen Weise der schnelle Vorlauf des Magnetbandes abgeschaltet und das Band etwa zeitlinear verzögert. Die Verzögerung und damit die Steigung der vom Rampengenerator erzeugten Ausgangs spannung ist derart ausgelegt, daß eine gegenüber der Geschwindigkeit v2 geringe Geschwindigkeit v1 erreicht wird, bevor das Magnetband an der Stelle 20 ankommt. Die eben beschriebenen Vorgänge ergeben sich, wenn die gewünschte Bandstellung zeitlich hinter der tatsächlich vorhandenen Bandstellung liegt. Liegt die gewünschte Bandstelle jedoch vor der Iststellung des Magnetbandes, so wird zunächst der schnelle Rücklauf und dann eine zeitlineare Verzögerung in entsprechender Richtung eingeschaltet.
  • Fig. 3 stellt das Steuergerät 8 in detaillierterer Form dar. Von der Eingabe 10 wird die gewünschte Bandstellung, vorzugsweise in binär- codierter Form, dem Sollwert-Eingabespeicher 31 zugeführt. In einem ersten Digitalkomparator 36 wird der Inhalt dieses Sollwert-Eingabespeichers mit dem.
  • im Istwertspeicher 5 vorhandenen Wert für die tatsächliche Bandstellung verglichen Soll nun der Sucflauf vorgenommen werden, so wird nach Betätigen der Starttaste 32 der Inhalt des Solluert-Eingabespeichers 31 in einen Vorwärts- Rückwartszähler 33 eingeschrieben. Um eine durch das Verzögerungs glied 34 vorgegebene Zeit verzögert, wird ein Start-Stop-Oszillator 35 gestartet. Dieser Start-Stop-Oszillator erzeugt eine Impulsreihe. Die Anzahl der Impulse entspricht derjenigen Bandlänge, welche beim Übergang vom schnellen Lauf bis zum Stillstand erforderlich ist, Je nachdem, ob der Sollwert oder der Istwert der größere von beiden ist, gibt der erste Digitalkomparator 36 ein Signal an den Umschalter 37 ab. Ist der Sollwert größer als der Istwert, so wird von dem in den Zähler 33 eingeschriebenen Wert die vorgegebene Anzahl von Impulsen abgezogen, während eine Vorwärtszählung dann erfolgt, wenn:der Istwert größer als der Sollwert ist. Mit Hilfe des Verzögerungsgliedes 38 wird eine weitere Verzögerung des Start impulses durchgeführt, so daß nach Ablauf der vom Oszillator 35 abgegebenen Impuls reihe der zweite Digitalkomparator 39 in Tätigkeit tritt.
  • Ist der nunmehr im Zähler 33 gespeicherte Wert größer als der Istwert, so gibt der Digitalkomparator 39 Signale ab, welche über die Koinzidenzauswertung 40 und die elektronische Schalter 41 den schnellen Vorlauf des agnetbandes veranlassen. Die elektronischen Schalter 41 werden über ein weiteres Verzögerungsglied 42 parallel angesteuert und dienen dazu, Ausgangssignale des Steuergerätes 8 erst dann zu den Ausgängen 11, 12, 13, 14 zu leiten, wenn die Operationen innerhalb des Steuergerätes abgeschlossen sind. Ist jedoch der Inhalt des Zählers 33 kleiner als der Istwert, so wird vor Digitalkomparator 39 ein Signal abgegeben, welches einen schnellen Rücklauf zur Folge hat.
  • Hat durch die Bewegung des Bandes der Inhalt des Istwertspeichers 5 den Wert des Inhaltes des Zählers 33 erreicht, so zeigt der Digitalkomparator 39 iCoinzidenz an, was dann zur Folge hat, daß die schnelle Bandbewegung abgeschaltet wird. Anschließend wird entweder über den Ausgang 13 oder über den Ausgang 14 je nach Laufrichtung ein Signal zum Rampengenerator 15 (Fig. 1) geführt, welches die zeitlineare Verzögerung des Magnetbandes verursacht, die nach einer vorgegebenen Zeit in, die geringe konstante Geschwindigkeit vl (Fig. 2) übergeht. Ist das Magnetband schließlich an der gewünschten Stelle angelangt, so zeigt der erste Digitalkomparator 36 Koinzidenz an, worauf das Magnetband angehalten wird.
  • Ist zu Beginn eines Programmablaufes der in den Istwertspeicher 5 eingeschriebene Inhalt und der über die Eingabe 10 in den Sollwert-Eingabespeicher 31 eingeschriebene Inhalt um eine Anzahl Impulse unterschiedlich, die geringer ist, als die vom Start-Stop-Oszillator 35 ausgehende Impulsreihe, so wird der erste Digitalkomparator 36 den Umschalter 37 zur Addition bzw. Subtraktion der durch den Start-Stop-Oszillator 35 erzeugten Impulsreihe betätigen, jedoch der zweite Digitalkomparator 39 nach Vergleich des Istwertes und des Inhaltes des Zählers 33 über die Koinzidenzauswertung 40 an einen der Ausgänge 13 oder 14 der Schalter 41 ein Signal geben, das den schnellen Lauf des Bandes bewirkt. Durch das unterschiedliche Vorzeichen des aus dem ersten Digitalkomparator 36 und dem zweiten Digitalkomparator 39 wird sich das Band jedoch zunächst von der gesuchten Bandstelle weg bewegen, und zwar so lange, bis der zweite Digitalkomparator 39 Koinzidenz anzeigt. Dies ist am Schnittpunkt der Raupe mit der Geschwindigkeit v2 der Fall (Fig. 2). Die dem beginnenden Bremsvorgang folgende weitere Änderung des. Istwertes bewirkt eine Vorzeichenänderung des im zweiten Digitalkomparator 39 durchgeführten Vergleiches. Der weitere Programmablauf entspricht dann dem bereits beschriebenen Steuerprogramm bei verhältnismäßig großer Differenz zwischen Istwert und Sollwert.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. System zur Steuerung des Suchlaufs von Magnetbandmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Iststellung des Matnetbandes und die Sollstellung des Magnetbandes zur Zählimpulse charakterisiert sind, daß die Iststellung des Magnetbandes mit der Sollstellung verglichen lrird und das Ergebnis dieses Vergleici s in der Neise zur Steuerung derAntrjebsmotore des Magnetbandos ausgewertet wird, daß das Magnetband bis zu einer eine vorgegegebenen Impulszahl vor der Sollstellung liegenden , Stelle mit erhöhter Umspulgeschwindigkeit transportiert und danach entsprechend einer definierten mathematischen Beziehung verzögert wird.
2. Systen nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Stellung des Magnetbandes in einen ersten Speicher eingeschrieben ist, daß in einen zweiten Speicher die gcwünschte Bandstellung eingeschrieben wird, daß die Inhalte beider Speicher in einen ersten Komparator verglichen werden, daß der Inhalt des reiten Speichers in einem Zäher übertragen wird, daß in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des ersten Komparators eine vorgebenen Anzahl von Impulsen dem Zähler zur Vorwärts- oder Rückwählung zugeführt werden, daß nach der Zuführung der vorgegebenen Ansahl von Impulsen zum Zähler der Inhalt des Zählers in einem zweiten Digitalkomnarator nit dem Ililialt des ersten Sneichers verglichen wird, daß in Abhängigkeit von Ergebnis dieses Vergleichs die Antriebsmotore des Magnetbandes auf schnellen Vor- oder rücklauf geschaltet werden, daß bei Koinzidenz zwischen dem Zähler stand und dem Inhalt des ersten Speichers der schnelle Lauf des Magnetbandes abgeschaltet wird unrl daß danach das Ausgangssignal des-ersten Komparators einen gesteuerten Lauf des Magnetbandes einleitet.
3. System nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher von einem Bandlängenzähler gebildet wird.
4. System nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Speicher ein von auf dem Nagnatband gespeicherten Zählmarken gesteuerter Zähler ist.
5. System nach einem der Ansrpüchen2 bis 4, d a d u r c h g e k e n nzeichiet, daß zum gesteuerten Lauf des Magnetbandes die Zählimpulse in eine deren Frequenz propertionale Spannung umgewandelt werden, welche mit einer zeitliuearer abfallenden Spannung verlichen wird und daß das Ergebnis dieses Vergleichs die Antriebsmotore im Simme einer etwa konstanten Beschleunigung steuert.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2401485A1 (fr) * 1977-08-26 1979-03-23 Sharp Kk Perfectionnements aux appareils d'enregistrement sur bandes magnetiques
WO1980001216A1 (en) * 1978-11-30 1980-06-12 Bauer Kassenfabrik Ag Magnetic tape recorder with quick access to recorded information
FR2541031A1 (fr) * 1983-02-11 1984-08-17 Levalois Daniel Procede et dispositif destine au reperage d'endroits particuliers notamment de plages d'enregistrement sur un support d'enregistrement
FR2542904A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Sony Corp Procede et dispositif de positionnement d'une bande en tenant compte de son inertie

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FR2542904A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Sony Corp Procede et dispositif de positionnement d'une bande en tenant compte de son inertie

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