DE2125209C3 - Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb - Google Patents

Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb

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DE2125209C3
DE2125209C3 DE19712125209 DE2125209A DE2125209C3 DE 2125209 C3 DE2125209 C3 DE 2125209C3 DE 19712125209 DE19712125209 DE 19712125209 DE 2125209 A DE2125209 A DE 2125209A DE 2125209 C3 DE2125209 C3 DE 2125209C3
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drive
crane
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Franz; Fleßner Hinrich; 2940Wilhelmshaven Sedlmayer
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb an einem Schemelwagen mit oberhalb der Radachsen liegender Schwenkachse, der ein Verteilergetriebe mit Gehäuse trägt, dessen beide Antriebsräder jeweils auf einer Fortsetzung einer Laufradwclle sitzen und dessen gemeinsames Antriebsrad auf einer mil der Schwenkachse im wesentlichen koaxialen Antriebswelle sitzt.
Bei einem sojeben, aus der deutschen Auslegeschrift 1068874 bekannte» Antrieb ist das gemeinsame Anj|iebsrad in einem %rigelege-Genäuse gelagert, das auf einem von dem SäEejnel abstehenden Podest montiert ist Die Ausgangswelle des Vorgeleges trägt ein Ritzet, das mit den beiden Abtriebsrädern kämmt
, Wenn bei dieser Bauart die beiden Laufradwellen in dem Schemel nicht genau mit dem vom Konstrukteur gestimmten Achsabstand gelagert sind — was leicht bedingt durch Ungenauigkeiten beim Herstellen der Bohrungen für die Lager der Laufradwellen, vorkom-Jnen kann — ist der Zahn-Eingriff zwischen dem Ritzel ί und deifeAbtijebsrädern gestört Das ist auch der Fall, wenn das Ritzel infolge ungenauer Montage des Vorgeleges auf dem Podest nicht die richtige Höhenlage {gegenüber den Abtriebsrädern hat Derartige Störungen des Zahn-Eingriffes führen unter der starken Belastung der Zahnräder eines solchen Antriebes zu einer vorzeitigen Zerstörung der Verzahnung. Wollte man dies durch Korrektur-Maßnahmen bei der Montage des Antriebes vermeiden, so müßten lange Montage-Zeiten in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kranfahrantrieb bzw. einen Katzfahrantrieb der genannten Art so zu gestalten, daß ein einwandfreier Zahneingriff auch bei Ungenauigkeiten der erwähnten Art ohne einen unerwünshten Zeitaufwand bei der Montage gewährleistet ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß bei völliger Kapselung das Verteilergetriebe aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzt ist die jeweils auf einer Fortsetzung einer Laufradwelle gelagert und derart gestaltet sind, daß sie um die Antriebswelle geringfügig gegeneinander verdrehbar sind, wozu sie durch auf die Antriebswelle zentrierte Drehführungen zusammengehalten werden.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß sich die beiden Gehäusehälften, wenn der Achsabstand der Läuferwellen voneinander nicht genau eingehalten ist so weit gegeneinander drehen können, daß sie sich zwanglos dem tatsächlichen Achsabstand anpassen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ecke eines Laufkranes mit einer ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Antriebseinrichtung in Draufsicht
F i g. 2 eine Schrägansicht dieser Kran-Ecke,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-IU in F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 die Anordnung der Mittellinien und der Teilkreise der Zahnräder des bei der Einrichtung nach F i g. 1 bis 3 verwendeten Verteilergetriebes.
F i g. 5 den Schnitt durch das Verteilergetriebe nach der Linie V-V in F i g. 3 in größerem Maßstab,
F i g. 6 einen Teil des Verteilergetriebes, teils in einer Stirnansicht und teils im Schnitt nach der Linie Vl-Vl ir F i g. 5 und
F i g. 7 die in F i g. 6 mit X bezeichnete Einzelheit ir einem Querschnitt in größerem Maßstab.
Wie die F i g. 1, 2 und 3 zeigen, setzen sich die WeI len zweier in einem Schemelwagen zusammengefaßtei Laufräder 6, 7 unter Vermittlung zweier Scheiben Kupplungen 21, 22 in zwei Abtriebswellen 23, 24 de Verteilergetriebes fort Das Gehäuse besteht aus zwe Hälften 25,26, die auf den Abtriebswellen 23,24 reiter Sie erstrecken sich von den Abtriebswellen 23, 24 au geneigt nach oben bis zu einer gemeinsamen Antriebs welle 27. Diese ist über eine Gelenkwelle 28, eine Zwi
schenwelle 29, eine mit einem Lüftgerät versehene Bremse 30 und eine Kupplung 31 mit einem Motor 32 verbunden. Diese Antriebsmittel sind in dem Raum auf der Außenseite eines eine Katzfahrschiene 2 tragenden Kranträgers 1 so untergebracht, daß sie zum Zwecke der Überwachung sowie der Montage uud Demontage leicht zugänglich sind Durch die Anwendung nur eines Motors und nur einer Bremse wird erheblich an Platz gespart Beim Ausbauen des Schemelwagens; braucht nur die eine Motor-Kupplung 31 gelöst und nur die eine Bremse 30 abgebaut zu werden. Es entfallen Drehmomenten-Stützen, da sich die beiden Hälften 25, 26 des Getriebegehäuses gegeneinander abstützen.
Wie Fig.4 zeigt, besteht das Verteilergetriebe aus zwei dreistufigen Stirnzahnräder-Getrieben, die ein gemeinsames Antriebs-Ritzel haben, dessen Mittellinie mit 33 bezeichnet ist Die Mittellinien der beiden Abtriebsräder sind mit 34,35 und die Mittellinien der Zwischenräder mit 36, 37 bzw. 38, 39 bezeichnet Die Mittellinien 33,38,39,35 einerseits und die Mittellinien 33. 36, 37, 34 andererseits liegen in je einer Ebene. Die Abstände der Mittellinie 33 von den Mittellinien 34 und 35 sind einander gleich und mit b bezeichnet. Der Abstand der Mittellinien 34 und 35 voneinander ist mit a bezeichnet Die Mittellinie 33 liegt um das Maß h höher als die durch die Mittellinien 34 und 35 gelegte Ebene.
Die Schwinge 40 des Schemelwagens, der die Laufräder 6.7 enthält hat auf ihrer Oberseite in der Mitte ein Stützlager für eine zwei Schemelwagen miteinander verbindende Ausgleichsschwinge 5 (F i g. 1) oder unmittelbar für den Kranträger 1 (F i g. 2 und 3). Das Stützlager hat einen Gelenkbolzen 41 (F i g. 2), dessen Schwenkachse parallel zu den Drehachsen der Laufräder 6, 7 lieg*, und von der durch diese Drehachsen gelegten Ebene grundsätzlich den gleichen Abstand h hat wie die Mittellinie 33 der Antriebswelle 27 von der durch die Mittellinien 34,35 gelegten Ebene. Wenn das Verteilergetriebe ein durchweg starres Gehäuse hätte, wäre — bedingt durch die Fertigung — damit zu rechnen, daß der Abstand a der Mittellinien 34, 35 der Abtriebswellen 23, 24 voneinander nicht genau übereinstimmt mit dem Abstand, den die Drehachsen der Laufräder 6 ur.d 7 voneinander haben. Das würde zu Schwierigkeiten bei der Montage führen. Dies wird durch die Unterteilung des Getriebegehäuses in zwei Hälften 25, 26 und die im nachstehenden beschriebene Verbindung der Gehäuse-Hälften miteinander vermieden.
Jede der beiden Gehäuse-Hälften 25,26 hat auf jeder Stirnseite zur Bitdung der Drehführungen ein Nabenring-Segment 42 bzw. 43, das seitwärts von der Gehäuse-Hälfte absteht. Die Segmente 42 und 43 auf jeder Getriebe-Stirnseite liegen mit zylindrischen Innenflächen auf einer Buchse 44 auf, in welcher ein Wälzlager 45 der gemeinsamen Antriebswelle 27 sitzt. Die beiden Nabenring-Segmente 42, 43 erstrecken sich nicht ganz über den halben Umfang der zylindrischen Auflagerfläche der Buchse 44, so daß zwischen ihnen Spalte bestehen. Diese Spalte setzen sich fort in Spalte 46, 47, die sich zwischen einander zugekehrten Flanschen 49, 48 und 50, 51 der Gehä'ise-Hälften 25, 26 befinden. Die Mittelebene dieser Spalte verläuft lotrecht durch die Mittellinie 33 der Antriebswelle 27 hindurch.
Die beiden Nabenring-Segmente 42,43 auf jeder Getriebe-Stirnseite haben zylindrische Umfangsflächen, auf welche ein gemeinsamer Stahlring 52 in axialer Richtung aufgeschoben ist. Dieser umschließt die beiden Nabenring-Segmente 42, 43, so daß sie sidi nicht von der Buchse 44 abheben, aber gegeneinander um die Mittellinie 33 in einetn>ilurch die Spalte 46, 47 .beschränkten Ausmaß drehen können, ©er Stahlring 52 wird an einem Abziehen von den Nahenring-Segmenten 42,43 durch einen Bund 53 der Buchse 44 gehindert die demgemäß nach dem Stahlring 52 montiert wird. An den Bund 53 ist ein Deckel Si angeschraubt Der Bund 53 ist mit einem der beiden Nabenring-Segmente 42 durch Schrauben 54 fest verbunden, wohingegen ίο sich das andere Nabenring-Segment 43 gegenüber dem Bund 53 in dem durch die Spalte 46, 47 beschränkten Ausmaß drehen kann.
' Durch diese Konstruktion sind die beiden Gehäuse-Hälften 25,26 so miteinander verbunden, daß sie in beschränkten! Ausmaß Drehbewegungen um die Mittellinie 33 der Antriebswelle 27 gegeneinander ausführen können. Durch solche Drehbewegungen kann der Winkel «(Fig. 4) zwischen den durch die Mittellinien 33 bis 35 sowie 33 bis 34 gelegten Ebenen und der durch μ die Mittellinien 34,35 gelegten Ebene etwas verkleinert oder vergrößert werden, wodurch der Abstand der Mittellinien 34 und 35 voneinander vergrößert bzw. verkleinert wird. Hierdurch wird es möglich, den Abstand der Mittellinien 34 und 35 voneinander an den unter Umständen geringfügig von dem Soll-Maß abweichenden Abstand der Drehachsen der Laufräder voneinander anzugleichen, so daß keine Montage-Schwierigkeiten bestehen.
Hiermit ist eine geringfügige Änderung des Höhen-Maßes h verbunden, so daß die Mittellinie 33 der Antriebswelle 27 nicht völlig genau mit der Schwenkachse des Gelenkbolzens 41 fiuchtet Das kann aber in Kauf genommen werden, da die hiermit verbundene geringfügige Schwenk-Bewegung der Antriebswelle 27 bei einem Schwenken der Schwinge 40 um den Gelenkbolzen 41 durch die Gelenkwelle 28 oder gegebenenfalb durch eine bewegliche Kupplung leicht ausgeglichen wird.
Die beiden Gehäuse-Hälften 25, 26 werden im Bereich der Spalte 46,47 durch die folgenden Mittel abgedichtet. Auf den beiden Stirnseiten des Getriebes liegen in Ausdrehungen der beiden Gehäuse-Hälften 25, 26 zwei Dichtungsringe 56, welche die beiden Buchsen 44 umschließen. Ferner erstrecken sich in den einander gegenüberliegenden Flächen der Flansche 48, 49 und 50, 51 Nuten 57 entlang den inneren Rändern der Gehäuse-Hälften 25,26. In diesen Nuten liegen Dichtungsschnüre 58, die sich beiderseits an die Dichtungsringe 56 anschließen. In F i g. 7 ist mit einem strichpunktierten Kreis der ursprüngliche Querschnitt einer Dichtungsschnur 58 gezeigt während mit ausgezogenen Linien der Querschnitt der in den Nuten 57 zusammengedrückten Dichtungsschnur 58 dargestellt ist. Wenn sich bei einer Drehung der Gehäuse-Hälften 25, 26 gegeneinander der obere Spalt 46 verengt und der untere Spalt 47 erweitert oder lmgekehrt, werden die Dichtungsschnüre 58 weiter zusammengedrückt oder dehnen sie sich aus, so daß in jedem Fall die Spalten 46 und 47 durch die Dichtungsschnüre abdichtend unterbrochen sind.
Bei der Fertigstellung der Gehäuse-Hälften 25, 26 werden diese zur Durchführung der Bohr- und Dreh-Arbeiten gemeinsam aufgespannt, wobei ihre Lage zueinander mit den normalen Spalten 46, 47 durch Montage-Schrauben gesichert wird, die durch Bohrungen 59 in die Flansche 48, 49, 50, 51 (F i g. 7) gesteckt werden. Mittels dieser Montageschrauben werden die Gehäuse-Hälften ferner bis zum Beginn der Montage
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zusammengehalten. Damit sichergestellt ist, daß die beiden Gehäuse-Hälften 25, 26 immer gleichmäßig mit Schmier-Öl versorgt sind, sind sie durch einen Schlauch 60 (F i g. 3) miteinander verbunden, der an die Unterseiten der Gehäuse-HSlften angeschlossen ist, so daß nach dem Prinzip der kommunizierenden ■ Röhren in beiden Gehäuse'Hälften der gleiche Öl-Stand verwirklicht ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. * Patentansprüchei
    ' 1. .kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb an einenriScheraelwagen mit oberhalbder Radaebsen Hegender Schwenkachse, dier ein Virteilergetriebe mit Gehäuse trägt dessen beide Abtriebsräder jeweils auf einer Fortsetzung einer Laufradwelle sitzen und dessen gemeinsames Antriebsrad auf einer mit der Schwenkachse im wesentlichen koaxialen Antriebswelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß bei wUiger «Kapjselung das Verteilergetrieb,? aus zjvel Gehäqse-Hälften (25? 26); zusam- f mengesetzt ist die jeweils auf einer Fortsetzung (23, 24) einer Laufradwelle gelagert und derart gestaltet sind, da& sie um die Antriebswelle (27) geringfügig gegeneinander verdrehbar sind, wozu sie durch auf die Antriebswelle (27) zentrierte Drehführungen (42.43,44.52) zusammengehalten werden.
  2. 2. Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drehbarkeit der beiden Gehäuse-Hälften (25, 26) durch einen Spalt (46,47) zwischen den Enden (48,49, 50. 51) der Gehäuse-Hälften an der Antriebswelle (27. 33) verwirklicht ist
  3. 3. Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Drehführungen aus an jeder Stirnseite einer jeden Gehäuse-Hälfte (25. 26) koaxial zur Antriebswelle angebrachten, annähernd komplementären Nabenring-Segmenten (42, 43) mit sie innen und außen umgebenden Buchsen und Ringen (44.52) bestehen.
  4. 4. Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß jeweils die innere Buchse (44) das Lager (45) der Antriebswelle (27,33) aufnimmt
  5. 5. Kranfahrantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß jeweils die innere Buchse (44) den äußeren Ring (52) an achsialer Bewegung durch ihren Bund (53) hindert der nur mit einem der beiden Nabenringsegmente (42) fest verbunden ist.
  6. 6. Kranfahrantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß der Spalt (46.47) von einer den Drehbewegungen der Gehäusehälften (25. 26) gegeneinander sich anpassenden Dichtung (56.58) ausgefüllt ist
  7. 7. Kranfahrantrieb nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus zwei Dichtungsringen (56) besteht die in Ausdrehungen auf beiden Stirnseiten der Gehäusehälften (25, 26) des Verteilergetriebes liegen und die inneren Buchsen (44) dicht umschließen, sowie aus zwei innerhalb des Spaltes (46. 47) befindlichen Dichtungsschnüren (58). die dicht anschließend an die beiden Dichtungsringe (56) in einander gegenüberliegenden, in die Enden der Gehäusehälften (25,26) eingearbeiteten Nuten (57) liegen.
DE19712125209 1971-05-21 Kranfahrantrieb bzw. Katzfahrantrieb Expired DE2125209C3 (de)

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DE2125209B2 DE2125209B2 (de) 1976-05-20
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