DE2125155A1 - Fluidised bed granulator - having long fluidised material path with respect to spray tower dia - Google Patents

Fluidised bed granulator - having long fluidised material path with respect to spray tower dia

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DE2125155A1
DE2125155A1 DE19712125155 DE2125155A DE2125155A1 DE 2125155 A1 DE2125155 A1 DE 2125155A1 DE 19712125155 DE19712125155 DE 19712125155 DE 2125155 A DE2125155 A DE 2125155A DE 2125155 A1 DE2125155 A1 DE 2125155A1
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fluidized bed
tower
granules
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DE19712125155
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DE2125155B2 (de
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Kurt; Ludvigsen Erik; 4150 Krefeld-Bockum; Sauter Horst 4000 Düsseldorf Femers
Original Assignee
Büttner-Schilde Haas AG, 4150 Krefeld-Uerdingen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/16Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops

Description

  • Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase, sei es durch Abkühlen aus einer Schmelze oder durch Trocknen aus einer Lösung oder Suspensionen, mit einem Zerstäubungsturm und einem an der Unterseite des Turmes angeordneten Wirbelbett.
  • Es sind Anlagen dieser Gattung bekannt, bei denen das Wirbelbett gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines kegelstumpfförmigen Turmunterteils den Boden des Zerstäubungsturmes bildet. Bei diesen Anlagen wird das flüssige Ausgangsmaterial im Zerstäubungstuzq fein zerteilt und im Fall auf eine Zwischentemperatur bzw. auf einen mittleren Feuchtigkeitsgehalt gebracht und anschließend im Wirbelbett auf Endtemperatur gekühlt bzw. fertig getrocknet.
  • Die Höhe des Turmes ist so bemessen, daß die in das Wirbelbett gelangenden Teilchen eine Temperatur bzw. Feuchtigkeit haben, bei der sie im Wirbelbett weiterbehandelt werden können. Gegenüber Granulationsanlagen, bei denen die gesamte Abkühlunb bzw. Trocknung in einem Zerstäubungsturm vorgenommen wird, hat diese Anlage den Vorteil, daß die Bauhöhe wesentlich geringer sein kann und die Ausnutzung des Kühl- bzw. Trockenmittels besser ist.
  • Der Austrag der Granalien erfolgt bei den bekannten Anlagen durch eine oder mehrere Öffnungen im Anströmboden des Wirbelbettes. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Verweilzeit der Granalien im Wirbelbett sehr unterschiedlich ist. Diejenigen Granalien, die zufällig in großer Entfernung von einer Austragöffnung in das Wirbelbett gelangen, halten sich relativ lange in dem Wirbelbett auf. Andere Granalien fallen praktisch direkt in eine Austragöffnung und werden daher nicht ausreichend gekühlt bzw.
  • getrocknet. Diese Granalien gelangen in noch weichem bzw.
  • feuchtem Zustand in die Abfüllvorrichtung und können leicht ein Zusammenklumpen verursachen.
  • In der DAS 1 277 824 ist eine Anlage beschrieben, bei der dieser Nachteil weitgehend ausgeschaltet ist. Das Wirbelbett ilt in Gestalt eines schmalen Ringes ausgebildet, dessen Außendurchmesser dem Turmdurcbaesser entspricht und dessen Innenfläche abgedeckt ist. Unter der Abdeckung befinden sich radiale, ebenfalls als Wirbelbett ausgebildete Kanäle, die von dem ringförmigen Wirbelbett zu der im Zentrum des Ringes angeordneten Austragöffnung führen.
  • Hier kann also kein Teilchen direkt in den Austrag fallen.
  • Die Teilchen gelangen zuerst in das Ring-Virbelbett und anschließend muß jedes Teilchen zumindest den Weg durch einen radialen Kanal bis zu der Austragöffnung zurucklegen.
  • Bei großen Anlagen mit einem Turmdurchresser von beispielsweise 15 m oder mehr beträgt diese äindestweglänge über 5 m und ist vielfach ausreichend, um alle Teilchen auf die gewunschte Endtemperatur bzw. Endfeuchte zu bringen. Bei kleineren Anlagen mit einem Durchmesser von z.B. nur 4 m läßt sich mit der beschriebenen Maßnahme der gewünschte Effekt aber kaum in ausreichendem Maße erreichen. Auch der Ersatz der radialen Kanäle durch spiralförmige Kanäle, die in der genannten Druckschrift als Alternative vorgeschlagen sind, kann wegen der beengten Raumverhältnisse, abgesehen von der komplizierten baulichen Form, hier keine durchschlagende Verbesserung bringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Anlage der eingangs genannten Gattung Mittel anzugeben, mit denen sich auch bei kleineren Anlagen erreichen läßt, daß alle Granalien im Wirbelbett eine genügend große Mindestweglänge zurücklegen müssen und daher eine ausreichende Verweilzeit haben. Gemäß der Erfindung ist die von den Granalien zusätzlich zu durchlaufende Mindestwegstrecke nach außen und zwar an den Umfang verlegt. Demzufolge besteht das Wirbelbett aus einem der Ausfallöffnung des Turmes zugeordneten inneren Bereich und einem mit diesem über eine Durchlaßöffnung in Verbindung stehenden äußeren Bereich, wobei sich der Auslauf des Wirbelbettes an einer von der Durchlaßöffnung entfernten Stelle des äußeren Bereichs befindet. Eine besonders einfache und kompakte Bauform ergibt sich dadurch, daß der äußere Bereich den inneren Bereich in Gestalt eines Ringes umgibt, und daß zwischen den beiden Bereichen eine von der Durchlaßöffnung unterbrochenen Trennwand angeordnet ist. Aus strömungstechnischen Gründen ist der von dem äußeren Bereich gebildete Ring am günstigsten kreisförmig. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Ring eine Unterbrechung auf.
  • Dabei ist dann die Durchlaßöffnung auf der einen und der Auslauf auf der anderen Seite dicht neben der Unterbrechung angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich z.B. bei einem Durchmesser der Ausfallöffnung des Turmes von 2,50 m für jedes Teilchen eine Mindestweglänge von rund 7,50 m. Es ist zweckmäßig, den inneren Bereich des Wirbelbettes wenig größer auszubilden als die Ausfallöffnung des Turmes. Zwischen der Oberkante d-r Trennwand und den Rand der Ausfallöffnung wird zweckmäßig ein Spalt vorgesehen, während die Außenwand des Wirbelbettes dicht an die Turmwand angeschlossen ist. Der Anströmboden des Wirbelbettes geht in vorteilhafter Weise unter der Durchlaßöffnung glatt von dem inneren in den äußeren Bereich Uber. Weiterhin wird gemäß der Erfindung empfohlen, für die beiden Bereiche des Wirbelbettes einen gemeinsasen Anströmkasten vorzusehen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 zeigt ein anderes Ausfiihrungsbeispiel, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 2 im Schnitt, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einzelheit gemäß Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Trocknungsanlage. Im oberen Bereich des Zerstäubungsturmes 1 sind Zerstäubungseinrichtungen 2 angebracht, die von bekannter Bauweise sein können. Den Zerstäubungseinrichtungen wird über nicht dargestellte Leitungen eine Lösung, Suspension o.dgl. zugeführt. Das Unterteil 3 des Turmes 1 ist kegelstumpfartig nach unten verjüngt. Unter der Ausfallöffnung 4 ist das Wirbelbett 5 angeordnet. Dieses wird durch einen Ventilator 6 über eine nicht dargestellte Heizeinrichtung mit versorgt. Der Auslauf des Wirbelbettes ist mit 7 bezeichnet. Die Rohrleitung 8 dient zur Zuführung von weiterer Trocknungsluft für den Turm 1. Über den Rohrstutzen 9 wird sowohl die über das Wirbelbett 5 wie auch die über das Rohr 8 zugeführte Luft abgeführt.
  • In Fig. 2 ist eine Kühlanlage dargestellt. Der Kühlraum ist mit 11 bezeichnet. Die Zerstäubungseinrichtungen, mit denen die zugeführte Schmelze fein zerteilt wird, tragen das Bezugszeichen 12. Der zylindrische Teil des Turmes 11 ragt frei in den kegelstumpförmigen Unterteil 13 hinein, so daß am Umfang ein Ringspalt 15 verbleibt. Die Ausfallöffnung ist mit 14 bezeichnet. Darunter befindet sich das Wirbelbett 5 mit dem Ventilator 6. Durch die Rohrleitung 16 wird die von dem Ventilator 6 eingeblasene sowie die zusätzlich durch den Ringspalt 15 angesaugte Kühlluft abgeführt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Wirbelbett 5 im einzelnen dargestellt. Gemäß der Darstellung der Fig. 3 ist es unter dem Kühlturm 11 bzw. dessen kegelstumpfförmigen Unterteil 13 angeordnet. In genau der gleichen Weise kann es auch unter dem in Fig. 1 dargestellten Trockenturm angeordnet werden. Es ruht auf Stützen 18. Es hat einen Anströmboden 19 und eine zylindrische Außenwand 20. Unter dem Anströmboden 19 befindet sich der Anströmkasten 21, dessen Inneres einen einzigen nicht unterteilten Raum bildet. Die Außenwand 20 ist über eine elastische Verbindung 22 dicht mit dem kegelstumpfförmigen Unterteil 13 des Turmes 11 verbunden.
  • Die Anordnung des Wirbelbettes 5 unter dem Turm 1 bzw. 11 kann in vielfältiger Weise variiert werden. Beispielsweise ist bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform das Wirbelbett direkt an der Turmwand aufgehängt. Bei einem anderen Ausfhrungsbeispiel ist an Stelle der dichten Verbindung 22 zwischen der Außenwand 20 des Wirbelbettes und der Turmwand ein breiter Ringspalt vorgesehen.
  • Durch eine konzentrisch zu der Außenwand 20 angeordnete Trenn-and 23 ist das Wirbelbett in einen inneren Bereich 24 und einen äußeren Bereich 25 unterteilt. Der innere Bereich 24 ist etwas größer als die Ausfallöffnung 14 des Turmes 11. Der kreisringförmige äußere Bereich 25 ist durch eine radiale Wand 26 unterbrochen. Auf der einen Seite der Wand 26 befindet sich in der Trennwand 23 eine Unterbrechung 27. Auf der anderen Seite liegt dicht neben der radialen Wand 26 der Auslauf 7. Der äußere Bereich 25 bildet also einen langen schmalen Kanal, an dessen Anfang die Durchlaßöffnung 27 und an dessen Endender Auslauf 7 liegt. Der Außendurchmesser des ringförmigen Bereiches 25 ist etwa 1 1/4 bis 1 1/2 mal so groß wie der Innendurchmesser. Die Breite der Durchlaßöffnung 27 entspricht eta der Breite des Ringes. Sie ist in jedem Falle klein im Vergleich zum Umfang. Außer der radialen Wand 26 sind in dem kreisringförmigen äußeren Bereich 25 noch eine Anzahl von radialen Aussteifungsblechen 28 angeordnet. Während sich jedoch die radiale Wand 26 über die gesamte Höhe der Trennwand 23 erstreckt, insbesondere also auch den unteren Bereich unterbricht, erstrecken sich die Aussteifungsbleche 28 im wesentlichen über die obere Hälfte der Höhe der Trennwand 23.
  • Unter den Aussteifungsblechen 28 bleibt also jeweils ein freier Durchgang 29, der mindestens so hoch ist, wie die zu erwartende Höhe der Wirbelschicht, so daß also die Bewegung der Wirbelschicht durch die Aussteifungsbleche 28 in keiner Weise beeinflußt wird. Zwischen dem oberen freien Rand der Trennwand 23 und dem Rand der Ausfallöffnung 14 befindet sich ein breiter Spalt 30. Eine Einsteigeöffnung 31 ist gestrichelt angedeutet.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird zunächst die Wirbelschicht in ihrer Gesamtheit betrachtet. Sie bildet sich über dem Anströmboden 19 sowohl im inneren Bereich 24 wie im äußeren Bereich 25 aus. Da der Anströmboden in denen samten Wirbelbett, insbesondere auch in der Umgebung der Durchlaßöffnung 27 und des Auslaufes 7 eben und frei von Stufen, Stauwehren o.dgl. ist, ist die Höhe der Wirbelschicht gering und im wesentlichen gleichmäßig. Die Nachspeisung erfolgt aus den Turm 11 durch die Ausfallöffnung 14, der Abfluß in gleichen Maße durch den Austrag 7. Zur Beeinflussung des Abflusses kann es vorteilhaft sein, dem Anströuboden in inneren Bereich 24 eine kleinere oder größere Lochung zu geben als in äußeren Bereich 25.
  • Verfolgt man nun den Weg eines einzelnen Teilchens, so gelangt dieses zunächst in den inneren Bereich 24. Da der innere Bereich etwas größer ist als die Ausfallöffnung 14, wird vermieden, daß Teilchen direkt in den äußeren Bereich 25 gelangen. Zusätzlich trägt dazu auch der aus dem äußeren Bereich 25 durch den Spalt 30 in den Turm 11 fliessende Luftstrom bei. Nach einer gewissen Aufenthaltszeit in dem inneren Bereich 24, die für die einzelnen Teilchen ganz verschieden groß sein kann, gelangt jedes Teilchen durch die Durchlaßöffnung 27 in den äußeren Bereich 25.
  • Nunmehr muß es den Weg um den ganzen Umfang bis zu dem Austrag 7 zurücklegen. Daraus resultiert für alle Teilchen eine Mindestverweilzeit, die ausreichend ist, um jedes Teilchen in der gewünschten Weise zu kühlen.
  • Für die Erfindung ist es also wesentlich, daß das Wirbelbett 5 in zwei Bereiche aufgeteilt ist. Allein der innere Bereich 24 ist der Ausfallöffnung 14 desZerstäubungsturmes zugeordnet und nimmt daher zunächst den gesamten Teilchenstrom auf. Der äußere Bereich 25 ist gegen die Ausfallöffnung 14 abgeschirmt und leitet den Gesamtstrom der Teilchen am Umfanges inneren Bereiches 24 entlang.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase, sei es durch Abkühlen aus einer Schmelze oder durch Trocknen aus einer Lösung oder Suspension, mit einem Zerstäubungsturm und einem an der Unterseite des Turmes angeordneten Wirbelbett, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelbett (5) aus einem der Ausfallöffnung (4, 14) des Turmes (1, 11) zugeordneten inneren Bereich (24) und einem mit diesem über eine Durchlaßöffnung (27) in Verbindung stehenden äußeren Bereich (25) besteht und daß sich der Auslauf (7) des Wirbelbettes (5) an einer von der Durchlaßöffnung (27) entfernten Stelle des äußeren Bereiches (25) befindet.
  2. 2. Anlage zur Erzeugung eines Granlats aus der flüssigen Phase,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (25) den inneren Bereich (24) in Gestalt eines Ringes umgibt und daß zwischen den beiden Bereichen eine von der Durchlaßöffnung (27) unterbrochene Trennwand (23) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine Unterbrechung (26) aufweist und daß die Durchlaßölinung (27) auf der einen und der Auslauf (7) auf <1er anderen Seite dicht neben der Unterbrechung (26) angeordnet s-ind.
  4. 4. Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich (24) wenig größer ist als die Ausfallöffnung (4,74) des Turmes (1, 11).
  5. 5. Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante der Trennwand (23) und dem Rand der Ausfallöffnung (4, 14) ein Spalt (30) vorhanden ist und daß die Außenwand (20) des Wirbelbettes (5) dicht an die Turmand angeschlossen ist.
  6. 6. Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmboden (32) des Wirbelbettes (5) unter der Durchlaßöffnung (27) glatt von dem inneren (24) un den äußeren Bereich (25) übergeht.
  7. 7. Anlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Bereiche (24, 25) des Wirbelbettes (5) ein gemeinsamer Anströmkasten (21) vorhanden ist.
    Leerseite ei
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