DE2125155B2 - Granulieranlage - Google Patents
GranulieranlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/16—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
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Description
Die Erfindung betrifft eine Granulicranlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase, sei
es durch Abkühlen aus einer Schmelze oder durch Trocknen aus einer Lösung oder Suspensionen, mit
einem Zerstäubungsturm und einem an der Unterseite des Turmes angeordneten Wirbelbett.
Es sind Anlagen dieser Gattung bekannt, bei denen das Wirbelbett gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines kegelstumpfförmigen Turmunterteils den Boden des Zerstäubungsturmes bildet. Bei diesen Anlagen wird
das flüssige Ausgangsmaterial im Zerstäubungsturm fein zerteilt und im Fall auf eine Zwischentemperatur
bzw. auf einen mittleren Feuchtigkeitsgehalt gebracht und anschließend im Wirbelbett auf Endtemperatur
gekühlt bzw. fertig getrocknet. Die Höhe des Turmes ist so bemessen, daß die in das Wirbelbett gelangenden
Teilchen eine Temperatur bzw. Feuchtigkeit haben, bei der sie im Wirbelbett weiterbehandelt werden können.
Gegenüber Granulationsanlagen, bei denen die gesamte Abkühlung bzw. Trocknung in einem Zerstäubungsturm
vorgenommen wird, hat diese Anlage den Vorteil, daß die Bauhöhe wesentlich geringer sein kann und die
Ausnutzung des Kühl- bzw. Trockenmittels besser ist.
Der Austrag der Granalien erfolgt bei den bekannten Anlagen durch eine oder mehrere öffnungen im
Anströmboden des Wirbelbettes. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Verweilzeit der Granalien im
Wirbelbett sehr unterschiedlich ist.
Diejenigen Granalien, die zufällig in großer Entfernung von einer Austragsöffnung in das Wirbelbett
gelangen, halten sich ralativ lange in dem Wirbelbett auf. Andere Granalien fallen praktisch direkt in eine
Austragöffnung und werden daher nicht ausreichend gekühlt bzw. getrocknet Diese Granalien gelangen in
noch weichem bzw. feuchtem Zustand in die Abfüllvorrichtung und können leicht ein Zusammenklumpen
verursachen.
In der DE-AS 12 77 824 ist eine Anlage beschrieben,
bei der dieser Nachteil weitgehend ausgeschaltet ist. Das Wirbelbett ist in Gestalt eines schmalen Ringes
ausgebildet, dessen Außendurchmesser dem Turmdurchmesser entspricht und dessen Innenfläche abgedeckt
ist. Unter der Abdeckung befinden sich radiale, ebenfalls als Wirbelbett ausgebildete Kanäle, die von
dem ringförmigen Wirbelbett zu der im Zentrum des Ringes angeordneten Austragöffnung führen. Hier kann
also kein Teilchen direkt in den Austrag fallen. Die Teilchen gelangen zuerst in das Ring-Wirbelbett und
anschließend muß jedes Teilchen zumindest den Weg durch einen radialen Kanal bis zu der Austragöffnung
zurücklegen. Bei großen Anlagen mit einem Turmdurchmesser von beispielsweise 15 m oder mehr beträgt
diese Mjndestweglänge über 5 m und ist vielfach ausreichend, um alle Teilchen auf die gewünschte
Endtemperatur bzw. Endfeuchte zu bringen. Bei kleineren Anlagen mit einem Durchmesser von z. B. nur
4 m läßt sich mit der beschriebenen Maßnahme der gewünschte Effekt aber kaum in ausreichendem Maße
erreichen. Auch der Ersatz der radialen Kanäle durch spiralförmige Kanäle, die in der genannten Druckschrift
als Alternative vorgeschlagen sind, kann wegen der beengten Raumverhältnisse, abgesehen von der komplizierten
baulichen Form, hier keine durchschlagende Verbesserung bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Anlage der eingangs genannten
Gattung Mittel anzugeben, mit denen sich auch bei kleineren Anlagen erreichen läßt, daß alle Granalien im
Wirbelbett eine genügend große Mindestweglänge zurücklegen müssen und daher eine ausreichende
Verweilzeit haben. Gemäß der Erfindung ist die von den Granalien zusätzlich zu durchlaufende Mindestwegstrecke
nach außen, und zwar an den Umfang verlegt. Demzufolge besteht das Wirbelbett aus einem der
Ausfallöffnung des Turmes zugeordneten inneren Bereich und einem mit diesem über eine Durchlaßöffnung
in Verbindung stehenden äußeren Bereich, wobei sich der Auslauf des Wirbelbettes an einer von der
Durchlaßöffnung entfernten Stelle des äußeren Bereichs befindet. Eine besonders einfache und kompakte
Bauform ergibt sich dadurch, daß der äußere Bereich den inneren Bereich in Gestalt eines Ringes umgibt und
daß zwischen den beiden Bereichen eine von der Durchlaßöffnung unterbrochene Trennwand angeordnet
ist. Aus strömungstechnischen Gründen ist der von dem äußeren Bereich gebildete Ring am günstigsten
kreisförmig. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der äußere Bereich durch eine radiale
Wand unterbrochen. Dabei ist dann die Durchlaßöffnung auf der einen und der Auslauf auf der anderen
Seite dicht neben der radialen Wand angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich z. B. bei einem Durchmesser der
Ausfallöffnung des Turmes von 2,50 m für jedes Teilchen eine Mindestweglänge von rund 7,50 m. Es ist
zweckmäßig, den inneren Bereich des Wirbelbettes wenig größer auszubilden als die Ausfallöffnung des
Turmes. Zwischen der Oberkante der Trennwand und dem Rand der Ausfallöffnung ist zweckmäßig ein Spalt
vorhanden, während die Außenwand des Wirbelbettes dicht an die Turmwand angeschlossen ist.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel de·- Erfindung,
F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, F i g. 3 zeigt eine Einzelheit aus F i g. 2 im Schnitt,
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einzelheit gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Trocknungsanlage. Im oberen Bereich des Turmes 1 sind Zerstäubungseinrichtungen 2
angebracht, die von bekannter Bauweise sein können. Den Zerstäubungseinrichtungen 2 wird über nicht
dargestellte Leitungen eine Lösung, Suspension o. dgl. zugeführt. Das Unteneil 3 des Turmes 1 ist kegelstumpfartig
nach unten verjüngt. Unter der Ausfallöffnung 4 ist das Wirbelbett 5 angeordnet. Dieses wird durch einen
Ventilator 6 über eine nicht dargestellte Heizeinrichtung mit vorgewärmter Luft versorgt. Der Auslauf des
Wirbelbettes 5 ist mit 7 bezeichnet. Die rohrleitung 8 dient zur Zuführung von weiterer Trocknungsluft für
den Turm 1. Über den Rohrstutzen 9 wird sowohl die über das Wirbelbett 5 wie auch die über das Rohr 8
zugeführte Luft abgeführt.
In Fig.2 ist eine Kühlanlage dargestellt. Als Kühlraum dient ein Turm 11. Die Zerstäubungseinrichtungen,
mit denen die zugeführte Schmelze fein zerteilt wird, tragen das Bezugszeichen 12. Der zylindr sehe Teil
des Turmes 11 ragt mit seinem unteren Ende 10 frei in den kegelstumpfförmigen Unterteil 13 hinein, so daß am
Umfang ein Ringspalt 15 verbleibt. Die Ausfallöffnung ist mit 14 bezeichnet. Darunter befindet sich das
Wirbelbett 5 mit dem Ventilator 6. Durch die Rohrleitung 16 wird die von dem Ventilator 6
eingeblasene sowie zusätzlich durch den Ringspalt 15 angesaugte Kühlluft abgeführt.
In den F i g. 3 und 4 ist das Wirbelbett 5 im einzelnen
dargestellt. Gemäß der Darstellung der F i g. 3 ist es unter dem Tuim 11 bzw. dessen kegelst! mfförmigem
Unterteil 13 angeordnet. In genau der gleichen Weise kann es auch unter dem in Fig. 1 dargestellten Turm 1
angeordnet werden. Es ruht auf Stützen 18. Es hat einen Anströmboden 19 und eine zylindrische Außenwand 20.
Unter dem Anströmboden 19 befindet sich der Anströtnkasten 21, dessen Inneres einen einzigen nicht
unterteilten Raum bildet. Die Außenwand 20 ist über eine elastische Verbindung 22 dicht mit dem kegelstumpfförmigen
Unterteil 13 des Turmes 11 verbunden.
Die Anoidnu.ig des Wirbelbettes 5 unter dem Turm 1
bzw. 11 kann in vielfältiger Weise variiert werden. Beispielsweise ist bei einer anderen, nicht dargestellten
Ausführungsform das Wirbelbett direkt an der Turmwand aufgehängt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
ist an Stelle der dichten Verbindung 2? zwischen der Außenwand 20 des Wirbelbettes und der Turmwand
ein breiter Ringspalt vorgesehen.
Durch eine konzentrisch zu der Außenwand 20 angeordnete Trennwand 23 ist das Wirbelbett 5 in einen
inneren Bereich 24 und einen äußeren Bereich 25 unterteilt. Der innere Bereich 24 ist etwas größer als die
Ausfallöffnung 14 des Turmes 11. Der kreisringförmige
äußere Bereich 25 ist durch eine radiale Wand 26 unterbrochen. Auf der einen Seite der Wand 26 befindet
sich in der Trennwand 23 eine Durchlaßöffnung 27. Auf der anderen Seite liegt dicht neben der radialen Wand
26 der Auslauf 7. Der äußere Bereich 25 bildet also einen langen schmalen Kanal, an dessen Anfang die
Durchlaßöffnung 27 und an dessen Ende der Auslauf 7 liegt. Der Außendurchmesser des äußeren Bereiches 25
ist etwa 11A bis 1V2 mal so groß wie der Innendurchmesser.
Die Breite der Durchlaßöffnung 27 entspricht etwa der Breite des äußeren Bereiches 25. Sie ist in jedem
Falle klein im Vergleich zum Umfang. Außer der radialen Wand 26 sind in dem kreisringförmigen
äußeren Bereich 25 noch eine Anzahl von radialen Aussteifungsblechen 28 angeordnet. Während sich
jedoch die radiale Wand 26 über die gesamte Höhe der Trennwand 23 erstreckt, insbesondere also auch den
unteren Bereich unterbricht, erstrecken sich die Aussteifungsbleche 28 im wesentlichen über die obere
Hälfte der Höhe der Trennwand 23. Unter den Aussteifungsblechen 28 bleibt also jeweils ein freier
Durchgang 29, der mindestens so hoch ist. wie die zu erwartende Höhe der Wirbelschicht, so daß also die
Bewegung der Wirbelschicht durch die Aussteifungsbleche 28 in keiner Weise beeinflußt wird. Zwischen dem
oberen freien Rand der Trennwand 23 und dem Rand der Ausfallöffnung 14 befindet sich ein breiter Spalt 30.
Eine Einsteigeöffnung 31 ist gestrichelt angedeutet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird zunächst die Wirbelschicht in ihrer Gesamtheit betrachtet. Sie
bildet sich über dem Abströmboden 19 sowohl im inneren Bereich 24 wie im äußeren Bereich 25 aus. Da
der Anströmboden 19 in dem gesamten Wirbelbett, insbesondere auch in der Umgebung der Durchlaßöffnung
27 und des Auslaufes 7 eben und frei von Stufen, Stauwehren o. dgl. ist, ist die Höhe der Wirbelschicht
gering und im wesentlichen gleichmäßig. Die Nachspeisung erfolgt aus dem Turm 11 durch die Ausfallöffnung
14, der Abfluß im gleichen Maße durch den Auslauf 7. Zur Beeinflußung des Abflusses kann es vorteilhaft sein,
dem Anströmboden 19 im inneren Bereich 24 eine kleinere oder größere Lochung zu geben als im äußeren
Bereich 25.
Verfolgt man nun den Weg eines einzelnen Teilchens, so gelangt dieses zunächst in den inneren Bereich 24. Da
der innere Bereich 24 etwas größer ist als die Ausfallöffnung 14, wird vermieden, daß Teilchen direkt
in den äußeren Bereich 25 gelangen. Zusätzlich trägt dazu auch der aus dem äußeren Bereich 25 durch den
Spalt 30 in den Turm 11 fließende Luftstrom bei. Nach einer gewissen Aufenthaltszeit in dem inneren Bereich
24, die für die einzelnen Teilchen ganz verschieden groß sein kann, gelangt jedes Teilchen durch die Durchlaßöffnung
27 in den äußeren Bereich 25. Nunmehr muß es den Weg um den ganzen Umfang bis zu dem Auslauf 7
zurücklegen. Daraus resultiert für alle Teilchen eine Mindestverweilzcit, die ausreichend ist, um jedes
Teilchen in der gewünschten Weise zu kühlen.
Für die Erfindung ist es also wesentlich, daß das Wirbelbett 5 in zwei Bereiche aufgeteilt is*. Allein der
innere Bereich 24 ist der Ausfallöffnung 14 des Turmes 11 zugeordnet und nimmt daher zunächst den gesamten
Teilchenstrom auf. Der äußere Bereich 25 ist gegen die Ausfallöffniing 14 abgeschirmt und leitet den Gesamtstrom
der Teilchen am Umfang des inneren Bereiches 24 entlang.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Granulieranlage zur Erzeugung eines Granulats aus der flüssigen Phase mit einem Zerstäubungsturm
und einem an der Unterseite des Turmes angeordneten Wirbelbett, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wirbelbett (5) aus einem der Ausfallöffnung (4, 14) des Turmes (1, 11) zugeordneten inneren
Bereich (24) und einem mit diesem über eine Durchlaßöffnung (27) in Verbindung stehenden
äußeren Bereich (25) besteht, und sich der Auslauf (7) des Wirbelbettes (5) an einer von der Durchlaßöffnung
(27) entfernten Stelle des äußeren Bereiches (25) befindet.
2. Granulieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (25) den
inneren Bereich (24) in Gestalt eines Ringe;» umgibt und zwischen den beiden Bereichen eine von der
Durchlaßöffnung (27) unterbrochene Trennwand (23) angeordnet ist.
3. Granulieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (25) durch
eine radiale Wand (26) unterbrochen ist, und die Durchlaßöffnung (27) auf der einen und der Auslauf
(7) auf der anderen Seite dicht neben der radialen Wand (26) angeordnet sind.
4. Granulieranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich (24) wenig
größer ist als die Ausfallöffnung (4, 14) des Turmes (1, U) zwischen der Oberkante der Trennwand (23)
und dem Rand der Ausfallöffnung (4, 14) ein Spalt (30) vorhanden ist, und die Außenwand (20) des
Wirbelbettes (5) dicht an die Turmwand angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125155 DE2125155B2 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Granulieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712125155 DE2125155B2 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Granulieranlage |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2125155A1 DE2125155A1 (en) | 1972-11-30 |
DE2125155B2 true DE2125155B2 (de) | 1979-10-04 |
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ID=5808478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125155 Withdrawn DE2125155B2 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Granulieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2125155B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623410A1 (de) * | 1996-06-12 | 1997-12-18 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Agglomeration von hydrolyseempfindlichen Stoffen mittels Wasserdampf |
EP0749769B1 (de) * | 1995-06-20 | 2002-01-23 | Carlisle Friesland B.V | Vorrichtung zur Herstellung von einem sprühgetrocknetem Produkt und Verfahren zur Herstellung eines solchen Produktes |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000611C2 (nl) * | 1995-06-20 | 1996-12-23 | Stork Friesland Bv | Inrichting, alsmede werkwijze voor het bereiden van een gesproeidroogd produkt. |
ES2167634T3 (es) * | 1996-04-09 | 2002-05-16 | Bayer Ag | Procedimiento y dispositivo para la aglomeracion de sustancias sensibles a la hidrolisis mediante vapor de agua. |
-
1971
- 1971-05-21 DE DE19712125155 patent/DE2125155B2/de not_active Withdrawn
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EP0749769B1 (de) * | 1995-06-20 | 2002-01-23 | Carlisle Friesland B.V | Vorrichtung zur Herstellung von einem sprühgetrocknetem Produkt und Verfahren zur Herstellung eines solchen Produktes |
DE19623410A1 (de) * | 1996-06-12 | 1997-12-18 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Agglomeration von hydrolyseempfindlichen Stoffen mittels Wasserdampf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2125155A1 (en) | 1972-11-30 |
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