DE2124820A1 - Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen

Info

Publication number
DE2124820A1
DE2124820A1 DE19712124820 DE2124820A DE2124820A1 DE 2124820 A1 DE2124820 A1 DE 2124820A1 DE 19712124820 DE19712124820 DE 19712124820 DE 2124820 A DE2124820 A DE 2124820A DE 2124820 A1 DE2124820 A1 DE 2124820A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
ice
cooler
moisture
dried
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712124820
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Schneider
Gerhard Dr Ing Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard & Rauh
Original Assignee
Gerhard & Rauh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerhard & Rauh filed Critical Gerhard & Rauh
Priority to DE19712124820 priority Critical patent/DE2124820A1/de
Publication of DE2124820A1 publication Critical patent/DE2124820A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von feuchten Gasen.
  • Die-Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Trocknen von feuchten Gasen, insbesondere von Luft bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunictes der Feuchtigkeit unter Verwendung eines Kühlers und unter Ausfrieren der Feuchtig#ceit.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, Gase mit Hilfe von Adsorptionstrocknern zu trocknen. Derartige Adsorptionstrockner sind sowohl in ihrem Aufbau sehr groß als auch in ihrem Energieverbrauch sehr aufwendig, sie arbeiten ferner diskontinuierlich. Ein weiterer Ifachteil der Adsorptionstrocknun, besteht darin, daß beim Trocknen von Preßluft das Adsorptionsmittel durch das in der Preßluft enthaltene O1 vergiftet und unbrauchbar wird.
  • lXeiterhin sind zur LuSttrocknung Molekularsiebe bekannt; sie sind jedoch auf spezielle Aufgaben beschränkt und für reines Gas bestimmt. Der Aufwand für derartige Molekularsiebe ist zu hoch, als daß der kommerzielle Einsatz in Frage käme.
  • Auch die Verwendung von Elektrofiltern scheidet wegen des außerordentlich hohen Aufwandes für die kommerzielle Technik aus.
  • Aus DRP 564.1i2o ist die Abkühlung von Gasen oder Luft unter die Gefriertemperatur mittels einer Expansionskälizemaschine bekannt. Es ist dort bereits auf die Nachteile derartiger Methoden hingewiesen, wonach der Betrieb zeitweise unterbrochen oder umgeschaltet werden muß, um die vereisten llärmeaustauschflächen wieder aufzutauen. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird dort ein Verfahren zum Entfeuchten von Gasen durch Abkühlung für ununterbrochenen Betrieb vorgeschlagen, bei dem die Abkühlung durch Expansion-des Gases mittels einer Expansionskältemaschine bis unter die Gefriertemperatur der Flüssigkeit erfolgt und die gefrorene Feuchtigkeit durch Umleiten des Gases in einen besonderen Raum durch Fliehkraftwirkung ausgeschieden wird, wobei die abgesonderte, gefrorene Feuchtigkeit in diesem besonderen Raum durch Wärmezufuhr aufgetaut und abgeführt wird. Ein derartiges Verfahren ist relativ aufwendig und deshalb für den praktischen technischen Einsatz, beispielsweise zum Trocknen von technischer Preßluft, nicht tragbar.
  • Demgegenüber ist es Ziel vorliegender Erfindung, ein Verfahren zum Trocknen von Gasen unterhalb der Gefriertemperatur seiner Feuchtigkeit anzugeben, das einfach und billig in der Anwendung und effektiv im Betrieb ist; insbesondere soll mit der Erfindung erreicht werden, daß Preßluft für pneumatische Steuerungen auf wirtschaftliche Weise getrocknet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, das zu trocknende Gas auf eine Temperatur unter den Gefrierpunkt seiner geforderten Restfeuchte in einem Kühler abzu'mhlen, die Feuchtigkeit in diesem Kühler als Eis - bzw. Reifsohicht an den Kühl flächen abzusetzen und die Eis- bzw. Reifschicht während des Entstehens auf mechanischem bzw. pneumatischem Wege laufend zu entfernen sowie das getrocknete Gas und das entfernte Eis auf getrennten Wegen abzuführen. Vorzugsweise wird das zu trocknende Gas in einem oder mehreren Vorkühlern auf eine Temperatur bis knapp über den Gefrierpunkt und in einem nachgeschalteten Kühler unter den Gefrierpunkt seiner geforderten Restfeuchte abgekühlt.
  • Im speziellen Falle der Erfindung wird feuchte Luft aus der Atmosphäre angesaugt und in Vorkühlern auf etwa +1° C abgeühlt, wobei bereits ein Teil der Luftfeuchtigkeit als Kondensat ausfällt, und aus dem Prozeß entfernt wird. Ein weiteres Abkühlen unter 0° C würde zu einer Vereisung des Kühlers führen.
  • Diese weitere Abkühlung geschieht in dem nachgeschalteten Kühler.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die einen Kühler aufweist, in dessen Innerem eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die an den Itxühlflächen sich bildende Eis- bzw. Reifsohicht fortlaufend während des Entstehens entfernt. Eine derartige Vorrichtung kann eine mechanische oder pneumatische Vorrichtung sein. Ausschlaggebend für diese Vorrichtung ist, daß sie in der Lage ist, einen Ansatz von Eis bzw. Reif fortlaufend und gründlich zu entfernen, so daß auf alle Fälle vermieden wird, daß eine eine Isolierschicht darstellende Eisschicht auf den KUhlrlEchen auftreten kann.
  • Trs Falle der Verwendung einer mechanischen Vorrichtung zur Entfernung der Eisschicht handelt: es sich um ein mechanisches Reinigunfrsgerät, das als Kratzer, Schnecke, Kette, Walze oder dgl.
  • ausgebildet sein kann. Es können jedoch auch rotierende oder hin- und herbewegte Bürsten verwendet werden. In weiterer Ausgestaltung der mechanischen Vorrichtung können auch sogenannte Palets vlerwendet werden, die mit dem Gasstrom auf die Kühlflächen gerichtet werden und die Eissohioht bereits bei ihrer Entstehung entfernen.
  • Im Falle der pneumatischen Ausgestaltung der Vorrichtung wird ein scharfer Gas- bzw. Luftstrahl gegen die Kühl flächen gerichtet, der etwa den gleichen Effekt auf die sich ausbildende Eis- bzw. Reifsohicht hat, wie die mechanische Vorrichtung.
  • Schließlich kann durch elastisches Verformen der Kühl fläche erreicht werden, daß die Eissohicht abplatzt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figur zeigt schematisch die Verfahrenssohritte und schematisch eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 ist in der zeichnerischen Darstellung feuchte Luft angedeutet. Die Luft wird in einem ersten Vorkühler 2 im Wärmeaustaus@ mit der getrockneten Luft 10 abgekühlt, wobei bereits ein Teil der Luftfeuchtigkeit als Kondensat 6 ausfällt. In einem zweiten Vorkühler 4 wird die Luft 3 auf etwa +1° C abgekühlt und abennals ein Teil der Luftfeuchtigkeit als Kondensat 6t abgeführt. Die Luft 7 wird dem fühler 8 zugeführt, in dem die eigentliche Lufttrocknung stattfindet. In diesem Kühler 8 wird die Luft durch ein Kühlmittel 9 soweit unter 0 C abgekühlt, bis der gewünschte Trocknungsgrad, Endfeuchte genannt, erreicht ist. Bei der Abkühlung der Luft unter 0° C im Kühler 8 fällt die der Luit entzogene Feuchtigkeit an den Kühl flächen 11 in Form einer Eis-bzw. Reifschicht an. Diese Schicht wird unmittelbar bei ihrer Entstehung durch eine Vorrichtung 12 kontinuierlich entfernt.
  • Die entfernten Eis- bzw. Reifteilohen fallen nach unten bzw, werden sie auch vom Luftstrom ausgetragen, wenn die Kühl fläche z.B. nicht senkrecht angeordnet ist. In einer Schleuse) werden die Eispartikel 14 abgesondert. Die Vorrichtung 12 ist beispielsweise als Kratzervorrichtung ausgebildet, die fortlaufend in Eingriff mit den Kühl flächen 11 kommt und die sich bildende Eis-bzw. Reifsohioht sofort von den Kühl flächen 11 abnimmt, damit die Ausbildung einer isolierenden Eis- bzw. Reifsohicht, die den Wirkungsgrad erheblich verringern würde, mit Sicherheit vermieden wird. Die getrocknete Luft 10 wird dann als Kühlmittel für die angesaugte Luft 1 im Vorkühler 2 verwendet und tritt bei 15 aus.
  • Wird das bei 14 ausgeschiedene Eis nicht benötigt, kann dessen Kälteenergie ausgenützt werden, indem die feuchte Luft 1 vor Eintritt in den Kühler 2 in Wärmeausta,usch mit dem Eis 14 gebracht wird.

Claims (10)

Pa#tentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von feuchten Gasen, insbesondere von Preßluft, bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes der Feuchtigkeit unter Verwendung eines Kühlers und unter Ausfrieren der Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknende Gas auf eine Temperatur unter den Gefrierpunkt seiner geforderten Restfeuchte in einem Kühler (8) abgekühlt wird, daß die Feuchtigkeit im Kühler (8) als Eis-2#b. Reifsohicht an den Kühlflächen (11) abgesetzt wird, daß die Eis- bzw. Reifschicht während des Entstehens auf mechanischem pSqr. pneumatischem Weg entfernt wird und daß die so getrocknete Luft und das entfernte Eis getrennt abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas (7) vor Eintritt in den Kühler (8) in einem vorgeschalteten Kühler (5) auf eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt der Feuchtigkeit vorgekühlt wird, wobei ein Teil der Feuchtigkeit kondensiert und abgeführt wird (bei 61).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorkühlung der feuchten Luft (1) die Kälteenergie der getrockneten Luft (10) in einem Vorkühler (2) ausgenützt wird, wobei ein Teil kondensiert und abgeführt wird (bei 6).
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteenergie der Eis-' bzw. Reifpartikel (14) zur weiteren Vorkühlung der Luft (1) bentitzt wird, indem das Eis (14) mit der eintretenden Luft (i) in Wärmeaustausch gebracht wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzelchnet, da im @nneren eines Kühlers (8) eine Vorrichtung (12) vorgesehen ist die die an den Kühl flächen (11) sich bildenden Eis- bzw. Reifschichten fort laufend während des Entstehens entfernt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Vorkühler (2), in welchem die getrocknete Luft (10) zur Vorkühlung der feuchte Luft (l) ausgenützt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) auf pneumatischem Wege arbeitet.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) eine mechanische Vorrichtung, z.B. ein ständig umlaufender oder auf-und abgehender Kratzer ist.
Einrichtunü nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) in Fcrm von Pallets ausgebildet ist, die vor den Vjihler (8) in den Luftstrom eingeführt und hinter dem Kühler (8) aus dem Luftstrom abgetrennt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch ##, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlächen (11) elastisch deformierbar sind.
Leerseite
DE19712124820 1971-05-19 1971-05-19 Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen Pending DE2124820A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712124820 DE2124820A1 (de) 1971-05-19 1971-05-19 Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712124820 DE2124820A1 (de) 1971-05-19 1971-05-19 Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2124820A1 true DE2124820A1 (de) 1973-05-30

Family

ID=5808314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712124820 Pending DE2124820A1 (de) 1971-05-19 1971-05-19 Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2124820A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512854A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-17 United States Department Of Energy, Washington, D.C. Vorrichtung und verfahren zur probennahme von submikronteilchen
DE3907259A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-13 M & C Products Vorrichtung zum trocknen von gasen
DE4135694A1 (de) * 1991-10-25 1993-04-29 Hamburg Hendrik Van Muellverbrennungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512854A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-17 United States Department Of Energy, Washington, D.C. Vorrichtung und verfahren zur probennahme von submikronteilchen
DE3907259A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-13 M & C Products Vorrichtung zum trocknen von gasen
DE4135694A1 (de) * 1991-10-25 1993-04-29 Hamburg Hendrik Van Muellverbrennungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645835C3 (de) Konditioiüerungsverfahren für einen mit Rückgewinnung der zu einer Trocknung erforderlichen Wärme durch Kuhlen, Entfeuchten und Wiederaufheizen des in geschlossenem Kreislauf geführten Trocknungsluftstromes in einer Wärmepumpe
DE2159838B1 (de) Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken
DE102006018384A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Enteisung und Reinigung von Ventilatoren
DE102010020618B4 (de) Verfahren zur Herstellung von CO2-Pellets oder von CO2-Partikeln mit erhöhter mechanischer Härte und Abrasivität
DE2539500B2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Staub und gasförmigen Schadstoffen aus heißen Abgasen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH665015A5 (de) Verfahren und einrichtung zur verhinderung, mindestens zur verzoegerung der vereisung von einem kaeltemittel-verdampfer in einer gefrieranlage.
WO2015074765A1 (de) Verfahren zur herstellung eines strahlmittels, verfahren zum strahlen, strahlmittel und vorrichtung zur herstellung des strahlmittels
DE2610983A1 (de) Klimaanlage fuer luft zur behandlung von lebensmitteln
DE2124820A1 (de) Verfahren und einrichtung zum trocknen von feuchten gasen
DE3622145A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von kondensierbaren bestandteilen aus gasen
DE2645740A1 (de) Verfahren zur beseitigung der fluessigen phase von kohlenwasserstoffen oder deren derivaten aus einem aerosol und filter zur durchfuehrung des verfahrens
EP0639747A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen eines nach einer Bearbeitung mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigten Werkstücks
DE3210200C2 (de)
DE102007009090A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entgratung von Kunststoffteilen mittels Kaltstrahlverfahrens mit mechanischer Unterstützung durch ein Spezialwerkzeug
DE914125C (de) Verfahren zur Abtrennung von Stoffen aus Gasen mit Adsorptionsmitteln
EP0582056A2 (de) Einrichtung zur Abluftreinigung
DE4127224A1 (de) Verfahren zur kaelteerzeugung mit luft als kaeltemittel und kaeltetraeger
DE658966C (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdbestandteilen aus Gasen oder Luft
DE2614331A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gefrieren von strangpressbarem gut
DE19536626A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von feinsten Schadstoffen und/oder festen Partikeln
DE352729C (de) Verfahren zur Foerderung von Waerme auf hoehere Temperatur
DE544862C (de) Kuehlen von Schnittabak
DE537428C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Tabak u. dgl.
DE808829C (de) Maschine zur Feinkristallisation fluessiger Stoffe durch Kuehlung in Bewegung
DE102010016038A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und Kühlung von Werkstücken