DE2124285A1 - Ausschüttöffnungsklappe an Vorratsschachteln - Google Patents

Ausschüttöffnungsklappe an Vorratsschachteln

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DE2124285A1
DE2124285A1 DE19712124285 DE2124285A DE2124285A1 DE 2124285 A1 DE2124285 A1 DE 2124285A1 DE 19712124285 DE19712124285 DE 19712124285 DE 2124285 A DE2124285 A DE 2124285A DE 2124285 A1 DE2124285 A1 DE 2124285A1
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Rinnosuke Tokio; Hoshi Hiroshi Narashino Chiba; Araki Shinichi Tokio; Miyamoto Shinzo Soka Saitama; Ishii Masao Yachiyo Chiba; Susuki (Japan). P
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/705Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the body of a tubular container made of a single blank

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Description

DR. EYSENBACH
PATENTANWALT PULLA CH /MÜNCHEN 2124285
Zeichen : ShL-29-P Datum : 15. Mai 1971
Beschreibung
zur
Pat ent 8. nmeldung
"Ausschüttöffnungsklappe an Vorratsschachteln" Anmelderin : Lion Fat »«a Oil Co., Ltd., Tokyo ·
Priorität vom 15· Hai 1970 wird beansprucht aus ,japanische Gebrauchsmusteranmeldung 48 214/70 japanische Gebrauchsmusteranmeldung 48 215/70 japanische Gebrauchsmusteranmeldung 48 216/70 japanische Gebrauchsmusteranmeldung 48 217/70
Die Erfindungbetrifft eine verbesserte Ausgestaltung von AusschüttÖffnungsklappen an Vorratsschachtein, die als Behälter für schüttfähige Feststoffe wie Waschmittel, Nahrungsmittel und andere gejiulverte oder granulierte Stoffe dienen.
Bei solchen AusschüttÖffnungsklappen an Vorratsschachtein wäre es wünschenswert, daß diese Klappe leicht aufgeschnitten oder aufgerissen werden kann, wenn man erstmalig Zugang zu dem Vorrat schaffen will und daß die Klappe nach diesem erstmaligen Öffnen auch wieder geschlossen v/erden kann und sich dann, wenn die Schachtel umfällt oder gewendet wird, nicht leicht wieder von selbst öffnet, damit verhindert wird, daß der fließfähige Inhalt unbeabsichtigt aus der Schachtel ausläuft. Bei den bishörigen Ausschuttklappenöffnung1 bleiben diese Klappen jedoch unverschlossen, wenn sie einmal geöffnet sind, und es ist auch kein Vorschlußmittel vorgesehen, welches ein unbeabsichtigtes Ausrinnen des Vorratsrestes verhindert, wenn diese umgekippt v/erden; außerdem sind die Ausschüttöffnungsklappen nicht ausreichend haltbar.
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Es ist zwar bereits eine verdeckende Ausschüttöffnungsklappenvorrichtung an einer Schachtel "bekannt, deren. Konstruktion einem Ausziehpult ähnelt, um ein Feststellen der Gffnungsklappe zu ermöglichen. Diese Konstruktion ist jedoch insofern m:.ingelhaf t, daß es schwierig ist, sie herauszuziehen und wieder einzustoßen, und daß sie beim Herausziehen wegen der Reibung an den iTacIibarwänden leicht abbricht; im übrigen ist sio wegen ihrer komplizierten Bauweise sehr kostspielig.
Das erfindungsgemäße Ziel lag deshalb in der Schaffung einer einfachen Struktur für eine Ausschüttöffnungsklappe an Vorratsschachteln, welche aus einem Teil der Schaelitelwaiid selbst besteht, bzw. daraus ausgeschnitten -./erden kann., und trotzdem Lui einem Umkippen der Schachtel ein unbeabsichtigtes Ees/ausfließen des Inhaltes sicher verhindert.
Der Srfindungsgegenstand besteht dementsprechend-in einer **us~ schüttöffnungsklappe an als Behälter für soiülütfünige Feststoffe dienenden Vorratsschachtein mit vorgeprägter AufreißDogen- und Abknickbäsislinie im gev/ünschten Offnungsberaich einer der Schachtelwände, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich an der Innenseite der Schachtelwand eine Anschlagsplatte befindet, die an einer Stelle angebracht ist, bei der sie einen Bandbezirk der Ausschüttöffnunwsklappe überlappt. Bie Ansclilagsplatte kann an der Innenseite der Schacht elv/and oder auch &n der Innenseite des überlappten Handbezirks der AusschüttöxTnun-csklappe angebracht sein.
ITach einem ursprünglichen öffnen der Ausschüttöffnungsklappe kann sie wieder sicher verschlossen werden, inden raan den überlappten Bereich der Ausschüttöffnungsklappe Iiinter die an der Innenseite der Schachtelwand angebrachte Anschlagsplatte steckt bzw. in einen in dieser Anschlagsplatte vorgesehenen Halteschlitz einsteckt oder indem man die an der Innenseite des überlappten Randbezirks befindliche Anschlagsplatte hinter die Schachtelwand einklemmt.
■Einige bevorzugte Ausführungsformen des ärfinclungsgegonütandes seien anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, jis zeigen
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1 cine persi^ektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Axis schütt öffnun; isklappe im ungeöffneten Zustand vor dem ursprünglichen Aufschneiden;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zur Öffnung nach innen gestoßenen ausgestanzten üffnungsklappe;
Figo 5 eine perspektivische Ansicht der Klappe in geöffnetem Zustand;
Figo 4- eine perspektivische Ansicht der Klappe in einem wieder geschlossenen Zustand;
Fig. 5 einen Longitudinalschnitt längs der Linie I-I in Fig.4
Fig. 6 (A) und 6 (B) perspektivische Ansichten einer anderen Ausführungsform der erfindungsgenäßen Ausschüttöffnungsklappe;
Fig. 7 C^) und- 7 (B) perspektivische Ansichten ähnlich denjenigen in Fig. 6 (A) und 6 (B), mit weiteren Ausführungsbeispielen und
Fig. 8 (A) bis (C) perspektivische Ansichten mit noch weiteren abgeänderten Ausführungsbeispielen.
In Fig. 1 ist die Schachtel 1 mit der Seitenwand 2 ersichtlich, in welcher eine Ausschüttöffnungsklappe 4 durch die perforierte -oo;-:enlinie 3 über der Abknickbasislinie 5 angebracht ist; auch der Randbereich an der Bogenspitze ist durch eine Abknicklinie 6 vcrgeprägt, um das Einfalten und Abknicken der Klappe zum Öffnen und nachtx^äglichen Verschließen zu erleichtern.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie durch ein Hereinstoßen der vorgesehenen Uffnungsklappe die ursprüngliche Öffnung erreicht werden kann, während in Fig. J derjenige Zustand gezeigt ist, der dann besteht, wenn die Offnungsklappe wieder nach vorne herausgezogen ist. In beiden Figuren ist die vorgesehene Anschlagsplatte 7 ersichtlich, und zwar angebracht an der Innenseite des Schachtelkörpers an solcher Stelle, daß der äußere Randzipfel der Klappe Ά- von äer angebrachten Anschlagsplatte 7 überlappt v/ird ur>. 1 bei einem V<iederverschließen hinter diese Anschlagsplatte eingesteckt v/erden kann.
Zur erstmaligen Öffnung der in Fig. 1 gezeigten Ausschüttöffnuntj-r3klappe 'i- v/ird sie mit einem Finger an einer Stelle zwischen
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den Abknicklinien 5 und- 6 nach innen gepreßt. Dabei wird die AusschüttÖffnungsklappe 4 längs der Perforierungslinie 3 von dem Schachtelkörper getrennt und als ein Ganzes in die Innenseite der Schachtel längs der Abknickbasislinie 5 eingefaltet. Zur gleichen Zeit verbiegt sich der Zipfel der Ausschüttöffnungsklappe 4 längs der Prägungslinie 6 infolge des Widerstandes der an der Innenseite der Schachtelwand angebrachten Anschlagsplatte 7 und gleitet dann an der Kante der angebrachten Anschlagsplatte 7 entlang nach innen. Demzufolge ist es möglich, den Schachtelinhalt leicht auszuschütten, wenn man die Klappe 4 an dem abgeknickten Zipfel erfaßt und, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, nach außen zieht.
Fig. 4 zeigt die Öffnungsklappe in einem wieder geschlossenen Zustand nach dem ursprünglichen Öffnen und Fig. 5 zeigt einen Querschnitt längs der in Fig. 4 gezogenen Linie I-I. Wenn der von der Anschlagsplatte überlappte Randbezirk der Öffnungskiappe 4 (der vordere Zipfel des Bogens) hinter die Anschlagsplatte 7 geschoben wird, während die Klappe 4 in das Innere der Schachtel 1 eingedrückt wird, dann wird diese Öffnungsklappe 4 von der Anschlagsplatte 7 auch dann im verschlossenen Zustand gehalten, wenn die Schachtel 1 umgekippt wird, derart, daß der Inhalt zur Ausschüttöffnung hinläuft und gegen die Öffnungsklappe drückt. Auf diese Weise wird die Öffnungsklapjje mit Sicherheit verschlossen und verhindert den Inhalt der Schachtel ) , 1 an einem unerwünschten Auslaufen.
Die Ausschüttöffnungsklappe einer anderen Ausführungsform ist in Fig. 6 (A) in dem ursprünglichen noch versiegelten Zustand und in Fig. 6 (B) nach erstmaliger Öffnung in schwach geöffneter Stellung ersichtlich. In diesen Figuren sind die Einzelteile mit den gleichen Nummern versehen, wie die entsprechenden Einzelteile bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bei dem von der orfindungsgemäß angebrachten Anschlagsplatte 7 überlajjpten Klappenbereich handelt es sich bei dieser Ausführungsform um einen seitlich vorspringenden Teil; die öffnungsklaxjpe 4 kann in geschlossener Form gesichert werden, wenn dieser Vorsnrungöbereich in die Schachtel mit or die Aiiachlas^si^l - lOatKü/ 1243 BAD ORIGINAL
geschoben wird. Diese Ausführungsform kann besonders leicht geöffnet und verschlossen werden, weil die Abknicklinie 6 recht-' winklig zur Abknicklinie 5 cLes Halterungsvorsprunges verläuft. Ss ist natürlich nicht erforderlich, jedoch recht zweckmäßig, wenn die hier an der Innenseite der Schachtelwand angebrachte Arischlagsplatte 7 bis zur Seitenkante der Schachtel reicht.
Eine andere Ausführungsform ist in S1Xg. 7 (A) in ursprünglichem versiegelten, und in Figo 7 (B) in geöffnetem Zustand ersichtlich. Auch in diesen Figuren bezeichnen gleiche Ziffern die den vorstehenden Beispielen entsprechenden Teile0 Nur die bei dieser ilusführungsform an der Innenseite der überlappten Spitze der Ausschüttöffnungsklappe 4 angebrachte Anschlagsplatte ist mit der besonderen Ziffer 14 bezeichnet. Me Anschlagsplatte 14 hat einen etwas größeren Durchmesser als die kreisförmig ausgestaltete Spitze der Ausschüttöffnungsklappe 4.
Das Öffnen und Schließen der Ausschüttöffnungsklappe wird in diesem Falle bewirkt, indem man den überlappten Klappenvorsprung längs der Abknicklinie 5 abbiegt und die daran angebrachte Platte 14 in die Seitenwand 2 der Schachtel 1 einschiebt oder daraus entnimmt.
Die Verschließbetätigung dieser Klappe kann auch derart durchgeführt werden, daß man mit einem Finger den kreisförmigen Zipfel der Klappe 4 an die Schachtelwand preßt, bis die daran angebrachte Platte 14 in die Seitenwand 2 eingedrückt wird. Bei dem Öffnen zieht man dann die Klappe 4 nach außen, indem man einen Finger hinter die Klappe zwischen den Abknicklinien 5 und 6 einführt .
Hoch eine zusätzliche andere erfindungsgemäße Ausführungsform int in IPirj· 8 (A) in noch ursprünglichem verschlossenen Zustand^in Figo 8 (B) in geöffnetem Zustandfersichtlich. Bei diesen Figuren bezeichnen fjlcicho Ziffern wiederum entsprechende Teile, wie sie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben sind, j/iit der zusätzlichen Ziffer 22 ist ein halbkreisförmiger Schlitz bezeichnet, welcher aus der Anschlagsplatte 7 dort ausgestanzt ist, wo sie den Randbezirk der Ausschüttöffnungsklappe überlappt. 10 9 8 4 9/1243 BAD ORIGINAL
In E1Xg. 8 (G) ist ein anderes Beispiel für einen derartigen Schlitz in der Anschlagsplatte 7 gezeigt, nämlich ein T-formiger Halteschlitz (22*).
Bei diesen Ausführungsformen erfolgt das Schließen und Öffnen der Ausschüttöffnuhgsklappe durch leichtes Abbiegen der Klappenspitze nach innen längs der Ba©3=js8bknieklinie 6 und darauf folgendes Einstecken der Klappen-spitze in den Kälteschutz 22 oder 22'. Während dieser Betätigung der Ausscliüttöffnungsklappe 4-bewirkt das Abbiegen an der Abknickteassslinie 6 eine Kraft, welche bei Aufhebung der Abbiegung dazu führt, daß die Klappenspitze weiter in den Halteschlitz 22 oder 22' eingeschoben wird, und zwar dank der elastischen Nachgiebigkeit der gesamten Ausschüttöffnungsklappe; das führt dazu, daß die Spitzen dieser Klappen in die Halteschlitze 22 bzw. 221 gänzlich hineinrutschen und darin festgehalten werden.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ausschüttöffnungsklappe ein in den Schachteln noch befindlicher Yorratsrest verschlossen wird und auch, dann nicht auslaufen kann, wenn die Schachtel umgekippt mrd$ dieser Erfolg wird auf äußerst einfache Y/eise ohne komplizierte zusätzliche Ausgestaltung der Klappe erreicht.
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Claims (8)

  1. Lion Fata&iOi Go,, Ltd., Zeichen : ShL-29-P
    " 1W Datum- : 1*. Mai 1971
    Patentansprüche
    Ausschüttöffnungsklappe an als Behälter für schüttfähige eststoffe dienenden Vorratsschachtein mit vorgeprägter Aufreißbogen- und Äbkniekbasislinie im gewünschten Öffnungsbereich einer der Schacht elv/ände, dadurch gekennzeichnet , daß sich an der Innenseite der Schachtelwand (2) eine Anschlagsplatte (7) "befindet, die an einer Stelle angebracht ist, bei der sie einen Eondbezirk der Ausschüttöffnungsklappe (4-) überlappt.
  2. 2. Ausschüttöffnungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abknickbasislinie als Kompressionsstrecke (5) vorgeprägt ist.
  3. 3. Ausschüttöffnungsklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß auch für den überlappten Handbezirk der Ausschüttöffnungsklappe (4-) eine Abknicklinie als Kompressionsstrecke (6) vorgeprägt ist»
  4. 4-. . Ausschüttöffnungsklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagsplatte (7) an der Innenseite des überlappten Handbezirks der Ausschüttöffnungsklappe (4) angebracht ist.
  5. 5· Ausschüttöffnungsklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet , daß sich der überlappte Randbezirk der Ausscliüttöffnungsklappe (4·) an einem seitlichen Teil nahe der Abknickbasislinie (5) befindet.
  6. 6. Ausschüttöffnungsklappe nach einem.der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlap-rplatte (7) einen Halteschlitz aufweist.
  7. 7. Aus s ciiütt Öffnungsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß dor Kälteschutz (22) halbkreisförmig ist.
    109849/124 3 BAD ORIGINAL
  8. 8. Ausschüttöffnungsklappe nach Anspruch. 6, dadurch g e -
    kennzeichnet , daß der Halteschlitz (22') u-förmig' ist.
    BAD ORIGINAL
DE2124285A 1970-05-15 1971-05-15 Verschließbare Ausschüttöffnung an Vorratsschachteln Expired DE2124285C3 (de)

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JP4821770 1970-05-15
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Publications (3)

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DE2124285B2 DE2124285B2 (de) 1975-03-13
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