DE2123799B1 - Zahnärztlicher Winkelstückkopf - Google Patents

Zahnärztlicher Winkelstückkopf

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DE2123799B1
DE2123799B1 DE2123799A DE2123799DA DE2123799B1 DE 2123799 B1 DE2123799 B1 DE 2123799B1 DE 2123799 A DE2123799 A DE 2123799A DE 2123799D A DE2123799D A DE 2123799DA DE 2123799 B1 DE2123799 B1 DE 2123799B1
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drive sleeve
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sleeve
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dental contra
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DE2123799A
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Eugen 7951 Mettenberg Eibofner
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Winkelstückkopf mit Zwischentriebhülse sowie mit im Kopfgehäuse gelagerter Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges und mit einer Werkzeughalteklappe, die um eine einen abnehmbaren Deckel des Kopfgehäuses befestigende Halteschraube in und außer Eingriff mit einer Ringnut des Werkzeugschaftes verschwenkbar ist, wobei die Werkzeugtriebhülse außen ein Triebritzel aufweist, das mit einem Stirnzahnrad einer in der Zwischentriebhülse gelagerten Triebwelle kämmt.
Bei bekannten Winkelstückköpfen dieser Art ist einerseits die Werkzeugtriebhülse nebst ihren Lagern und andererseits die Zwischentriebhülse nebst ihrer Triebwelle am Winkelstückkopf durch jeweils besondere Befestigungsmittel befestigt. Der Ausbau der
So Werkzeugtriebhülse und der Zwischentriebhülse ist dabei insofern umständlich, als zwei besondere Befestigungsmittel gelöst werden müssen.
So ist z. B. bekannt, die Lagerteile, der Werkzeugtriebhülse in den Winkelstückkopf einzuschrauben, während für die Befestigung der Zwischentriebhülse eine besondere Befestigungsschraube vorgesehen ist, welche durch die Wandung einer Aufnahmeöffnung des Kopfgehäuses hindurchgreift und in eine Gewindeöffnung der Zwischentriebhülse eingeschraubt ist.
Die Notwendigkeit, daß zwei verschiedene Befestigungsmittel beim Ausbau sowohl der Werkzeugtriebhülse als auch der Zwischentriebhülse betätigt werden müssen, hält den Zahnarzt bzw. seine Helferin davon ab, sowohl Werkzeugtriebhülse als auch die Zwischentriebhülse in der Praxis selbst auszubauen und gegen Austauschteile auszutauschen. Dies ist stets dann vonnöten, wenn die Kämmung zwischen dem Triebritzel der Werkzeugtriebhülse und dem
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Stirnrad der Triebwelle der Zwischentriebhülse durch der Gleitlagerhülse abdeckender Sprengring ausgebil-
Verschleiß beeinträchtig bzw. bis zur Unbrauchbar- det sein, er kann aber auch nach einer weiteren Aus-
keit gestört ist. In solchen Fällen ist es unbedingt er- gestaltung der Erfindung in eine innere absatzför-
forderlich, daß die verschlissenen Teile ausgebaut mige, am deckelseitigen Ende der Gleitlagerhülse an-
und ausgetauscht werden müssen. Da, wie erwähnt, 5 geordnete Ausnehmung eingreifen,
der Zahnarzt bzw. seine Helferin wegen der Betäti- Die letzterwähnte Ausführungsform gestattet es,
gung mehrerer Befestigungsmittel Hemmungen ha- daß in einfacher Weise gemäß einer Weiterbildung
ben, den Ausbau und den Austausch selbst vorzuneh- der Erfindung die Gleitlagerhülse an ihrem deckelsei-
men, wurden bisher im Regelfalle die Winkelstück- tigen Ende einen an die Innenseite eines Bundes des
köpfe beim Eintritt von Verschleißerscheinungen an io Deckels anliegenden Fortsatz aufweist, der sich über
Reparaturwerkstätten eingeschickt, was eine größere den bei der Verschwenkung der Werkzeughalte-
Vorratshaltung beim Zahnarzt erforderlich machte. klappe nicht bestrichenen Bereich erstreckt. Dieser
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fortsatz dient zur Zentrierung des Deckels mit dem
zahnärztlichen Winkelstückkopf der eingangs er- Kopfgehäuse.
wähnten Art zu schaffen, bei welchem in einfacher 15 Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
Weise sowohl die Werkzeugtriebhülse als auch die darin, daß zur Zentrierung der Gleitlagerhülse diese
Zwischentriebhülse ausgebaut bzw. ausgetauscht wer- an ihrem Umfang einen äußeren Vorsprung besitzt,
den können. der in eine parallel zur Achse der Werkzeugtriebhülse
Hierfür wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, verlaufende, zum Kopfgehäuseende hin offene Innendaß die Halteschraube einen sich von ihrem Kopf aus ao nut des Kopfgehäuses eingreift oder umgekehrt. Ererstreckenden glatten Schaftteil besitzt, der mit Pas- findungsgemäß kann auch die Zwischentriebhülse in sung durch eine entsprechende Durchbrechung des eine zylindrische Aufnahmeöffnung des Kopfgehäu-Kopfgehäuses hindurchgreift und an den sich ein im ses eingesetzt sein und zur Zentrierung der Zwischen-Durchmesser geringerer, mit Gewinde versehener triebhülse diese an ihrem Außenumfang eine zum mit Schaftteil anschließt, der in eine Gewindeöffnung der 25 dem Triebritzel kämmenden Stirnzahnrad hin offene rechtwinklig oder schräg zur Werkzeugtriebhülse ver- Nut besitzen, in welche ein an der Innenwand der laufenden Zwischentriebhülse eingeschraubt ist. Aufnahmeöffnung angeordneter Vorsprung eingreift
Nach dem Herausschrauben und Entfernen der oder umgekehrt.
Halteschraube kann einerseits der Deckel des Kopf- Der Austausch bzw. Einbau einer neuen Zwischengehäuses abgenommen werden, wodurch die Werk- 3° triebhülse geht insbesondere dann leicht vonstatten, zeugtriebhülse in einfacher Weise herausgenommen wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfinwerden kann, und es kann andererseits gleichzeitig dung der Durchmesser des Stirnzahnrades kleiner ist die ■- Zwischentriebhülse vom Winkelstückkopf ent- als der Durchmesser der Zwischentriebhülse und die fernt werden. Der Zahnarzt oder seine Helferin kann Aufnahmeöffnung eine nach innen vorspringende dann sofort die herausgenommenen Hülsen durch 35 Ringschulter als Anschlag für das Stirnende der einneue ersetzen, worauf . der Winkelstückkopf nach gesetzten Zwischentriebhülse besitzt.
Hereinschrauben der einzigen Halteschraube wieder Damit die Triebwelle der Zwischentriebhülse im betriebsfähig ist. ausgebauten Zustand gegen Herausfallen aus der
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht Zwischentriebhülse vollkommen gesichert ist, schlägt darin, daß die Werkzeugtriebhülse mittels Gleitlager 4° eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Triebim Kopfgehäuse gelagert ist. Diese Ausführungsform welle der Zwischentriebhülse an ihrem freien Ende gestattet es, die Werkzeugtriebhülse mit ihren Lagern mit einem Mitnehmer zur Kupplung an die Hauptais Einheit auszubilden, die als Ganzes im Bedarfs- triebwelle eines zahnärztlichen Winkelstückes verfalle ausgebaut und ausgetauscht werden kann. sehen ist. Dieser Mitnehmer steht in radialer Rich-
Diese Möglichkeit ist auch bei einer anderen 45 rung über die Zwischentriebhülse vor, so daß ein zweckmäßigen Weiterbildung gegeben, welche sich da- Herausgleiten der Triebwelle aus der Zwischentriebdurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugtriebhülse an hülse verhindert ist. Meist ist der erwähnte Mitihrem deckelseitigen Ende mittels einer Gleitlager- nehmer ebenfalls als Stirnzahnrad ausgebildet,
hülse und an ihrem anderen Ende mittels eines Ku- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Ergellagers im Kopfgehäuse gelagert ist. Die Bildung 50 findung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
der erwähnten Einheit kann vorteilhaft dann bewerk- F i g. 1 einen mit einem Winkelstück verbundenen stelligt werden, wenn der Innenring des erwähnten Winkelstückkopf in Ansicht von der Seite und
Kugellagers durch die Werkzeugtriebhülse selbst ge- F i g. 2 einen Winkelstückkopf im Schnitt,
bildet ist, wobei diese Hülse für die Kugeln eine um- Das in F i g. 1 ersichtliche Winkelstück besitzt eine laufende Nut aufweist. Hierdurch wird außerdem er- 55 Griffhülse 1, in welcher die nicht dargestellte Hauptreicht, daß der Durchmesser der Lager und damit des triebwelle gelagert ist. Am einen Ende der Griff-Kopfgehäuses klein gehalten werden kann, was für hülse 1 ist ein Schaftknie 2 angeordnet, in welches die die Behandlung im Munde des Patienten von Vorteil Zwischentriebhülse 3 des allgemein mit 4 bezeichist. neten Winkelstückkopfes eingesetzt ist.
Damit sichergestellt ist, daß die sich außerhalb des 60 Der Winkelstückkopf 4 besitzt ein Kopfgehäuse 5,
Winkelstückkopfes befindliche erwähnte Einheit in welchem eine Werkzeugtriebhülse 6 zur Aufnahme
nicht auseinanderfällt, wird gemäß weiterer Ausge- des drehfest einsetzbaren Schaftes eines nicht darge-
staltung vorgeschlagen, daß die Gleitlagerhülse in stellten Werkzeuges, z. B. eines Bohrers, gelagert ist.
axialer Richtung einerseits durch Anlage an eine äu- Zur drehfesten Verbindung zwischen Werkzeugschaft
ßere Ringschulter der Werkzeugtriebhülse und an- 65 und Werkzeugtriebhülse 6, d. h. zur Mitnahme des
dererseits durch Anlage an einen auf die Werkzeug- Werkzeugschaftes besitzt die Werkzeugtriebhülse 6
triebhülse aufgesetzten Konterring gesichert ist. einen nach innen gerichteten, abgeflachten, segment-
Der Konterring kann als die ganze Stirnringfläche artigen Vorsprung 6 a, welcher mit einem entspre-
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chenden, ebenfalls abgeflachten Ausschnitt des hülse 6 verlaufende, zum Kopfgehäuseende hin of-
Werkzeugschaftes im Eingriff steht. fene Innennut 31 eingreift. Umgekehrt kann auch der
Der Winkelstückkopf 4 ist des weiteren mit einer Vorsprung an der Innenwand des Kopfgehäuses und Werkzeughalteklappe 7 versehen, die um eine einen die Nut am Außenumfang der Gleitlagerhülse anabnehmbaren Deckel 8 befestigende Halteschraube 9 5 geordnet sein.
in eine Ringnut des Werkzeugschaftes bzw. aus dieser Die Zwischentriebhülse 3 ist in eine besondere zy-
Ringnut verschwenkbar ist. Der Deckel 8 besitzt lindrische Aufnahmeöffnung 32 des Kopfgehäuses 4
noch eine Ausnehmung 10 zur Aufnahme des Endes eingesetzt. Zur Zentrierung der Zwischentriebhülse 3
des Werkzeugschaftes. besitzt diese an ihrem Außenumfang eine zum mit
Die Werkzeugtriebhülse weist außen ein Triebritzel io dem Triebritzel 11 kämmenden Stirnzahnrad 12 hin
11 auf, welches mit einem Stirnzahnrad 12 einer in offene Nut 33, in welche ein an der Innenwand der
der Zwischentriebhülse 3 gelagerten Triebwelle 13 Aufnahmeöffnung 32 angeordneter Vorsprung 34
kämmt. Die Triebwelle 13 ist mittels Gleitlagern 14, eingreift. Auch hier kann wieder die Anordnung von
15 in der Zwischentriebhülse 3 gelagert. Nut 33 und Vorsprung 34 umgekehrt sein.
Die Halteschraube 9 besitzt einen sich von ihrem 15 Wie die Zeichnung zeigt, ist der Durchmesser des
Kopf 16 aus erstreckenden glatten Schaftteil 17, wel- Stirnzahnrades 12 kleiner als der Durchmesser der
eher mit Passung durch eine entsprechende Durch- Zwischentriebhülse 3, so daß die Anordnung einer
brechung 18 des Kopfgehäuses 5 hindurchgreift. An nach innen vorspringenden Ringschulter 35 in der
diesen Schaftteil 17 schließt sich ein im Durchmesser Aufnahmeöffnung 32 als Anschlag für das Stirnende
geringerer, mit Gewinde 19 versehener Schaftteil an, 20 der eingesetzten Zwischentriebhülse 3 möglich ist.
welcher in eine Gewindeöffnung 20 der rechtwinklig Die Triebwelle 13 der Zwischentriebhülse 3 ist an
zur Werkzeugtriebhülse 6 verlaufenden Zwischen- ihrem dem Stirnzahnrad 12 gegenüberliegenden Ende
triebhülse 3 eingeschraubt ist. mit einem ebenfalls als Stirnzahnrad ausgebildeten
Die Werkzeugtriebhülse 6 ist an ihrem deckelseiti- Mitnehmer 36 zur Kupplung an die Haupttriebwelle
gen Ende mittels einer Gleitlagerhülse 21 und an ih- 25 des zahnärztlichen Winkelstückes versehen,
rem anderen Ende mittels eines Kugellagers 22 im Auf die Außenwandung des etwas geschwächten
Kopfgehäuse 5 gelagert/ Der Innenring des Kugella- werkzeugseitigen Endes der Werkzeugtriebhülse 6 ist
gers 22 ist durch die Werkzeugtriebhülse 6 selbst ge- eine Flanschhülse 37 aufgeschraubt, welche an ihrem
bildet, die für die Kugeln 23 eine umlaufende Nut 24 in" der Zeichnung unteren Ende einen Ringflansch 38
aufweist. 30 trägt. Der Ringflansch 38 deckt völlig einen Dich-
Die Gleitlagerhülse 21 ist in axialer Richtung ei- tungsring 39 ab, welcher seitlich an der Innenwannerseits durch Anlage an eine äußere Ringschulter 25 dung des Kopf gehäuses 5 anliegt. Zwischen dem der Werkzeugtriebhülse 6 und andererseits durch An- Dichtungsring 39 und dem zu seiner Abstützung in lage an einen auf die Werkzeugtriebhülse 6 aufgesetz- Richtung parallel zur Achse A dienenden Kugellager ten Konterring 26 gesichert. Der Konterring greift in 35 22 ist eine ebenfalls parallel zur Richtung der Acheine innere absatzförmige, am deckelseitigen Ende se A wirkende Druckfeder 40 angeordnet. Die der Gleitlagerhülse 21 angeordnete Ausnehmung 27 Druckfeder 40 ist als ringförmige Wellfeder ausgebilein. - · det. Zwischen der Druckfeder 40 und dem Dich-
Die Gleitlagerhülse 21 besitzt an ihrem deckelseiti- tungsring 39 ist ein Zwischenring 41 vorgesehen, der gen Ende einen an die Innenseite eines Bundes 28 des 40 aus starrerem Material als der Dichtungsring 39 beDeckels 8 anliegenden Fortsatz 29, der sich über den steht. Bei Bedarf kann die auf der Feder 40, dem bei der Verschwenkung der Werkzeughalteklappe 7 Zwischenring 41, dem Dichtungsring 39 und dem nicht bestrichenen Bereich erstreckt. Ringflansch 38 bestehende Einheit durch Abschrau-
Zur Zentrierung der Gleitlagerhülse 21 besitzt ben der Flanschhülse 37 auf einmal entfernt werden,
diese einen äußeren nockenartigen Vorsprung 30, der 45 Zum Abschrauben ist eine geeignete Schlüsselan-
in eine parallel zur Achse A der Werkzeugtrieb- griffsfläche od. dgl. vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Winkelstückkopf mit Zwischentriebhülse sowie mit im Kopfgehäuse gelagerter Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges und mit einer Werkzeughalteklappe, die um einen abnehmbaren Deckel des Kopfgehäuses befestigende Halteschraube in und außer Eingriff mit einer Ringnut des Werkzeugschaftes verschwenkbar ist, wobei die Werkzeugtriebhülse außen ein Triebritzel aufweist, das mit einem Stirnzahnrad einer in der Zwischentriebhülse gelagerten Triebwelle kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (9) einen sich von ihrem Kopf (16) aus erstreckenden glatten Schaftteil (17) besitzt, der mit Passung durch eine entsprechende Durchbrechung (18) des Kopfgehäuses (5) hindurchgreift und an den sich ein im Durchmesser geringerer, mit Gewinde versehener Schaftteil (19) anschließt, der in eine Gewindeöffnung (20) der rechtwinklig oder schräg zur Werkzeugtriebhülse (6) verlaufenden Zwischentriebhülse (3) eingeschraubt ist.
2. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugtriebhülse (6) mittels Gleitlager im Kopfgehäuse (5) gelagert ist.
3. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugtriebhülse (6) an ihrem deckelseitigen Ende mittels einer Gleitlagerhülse (21) und an ihrem anderen Ende mittels eines Kugellagers (22) im Kopfgehäuse (5) gelagert ist.
4. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring des Kugellagers (22) durch die Werkzeugtriebhülse (6) selbst gebildet ist, die für die Kugeln (23) eine umlaufende Nut (24) aufweist.
5. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerhülse (21) in axialer Richtung einerseits durch Anlage an eine äußere Ringschulter (25) der Werkzeugtriebhülse (6) und andererseits durch Anlage an einen auf die Werkzeugtriebhülse (6) aufgesetzten Konterring (26) gesichert ist.
6. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß der Konterring (26) in eine innere absatzför-' mige, am deckelseitigen Ende der Gleitlagerhülse (21) angeordnete Ausnehmung (27) eingreift.
7. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerhülse (21) an ihrem deckelseitigen Ende einen an die Innenseite eines Bundes (28) des Deckels (8) anliegenden Fortsatz (29) aufweist, der sich über den bei der Verschwenkung der Werkzeughalteklappe (7) nicht bestrichenen Bereich erstreckt.
8. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der Gleitlagerhülse (21) diese einen äußeren Vorsprung (30) besitzt, der in eine parallel zur Achse (A) der Werkzeugtriebhülse (6) verlaufende, zum Kopfgehäuseende hin offene Innennut (31) des Kopfgehäuses (5) eingreift oder umgekehrt.
9. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentriebhülse (3) in eine zylindrische Aufnahmeöffnung (32) des Kopfgehäuses (5) eingesetzt ist und daß zur Zentrierung der Zwischentriebhülse (3) diese an ihrem Außenumfang eine zum mit dem Triebritzel (11) kämmenden Stirnzahnrad (12) hin offene Nut (33) besitzt, in welche ein an der Innenwand der Aufnahme-Öffnung (32) angeordneter Vorsprung (34) eingreift oder umgekehrt.
10. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stirnzahnrades (12) kleiner ist als der Durchmesser der Zwischentriebhülse (3) und daß die Aufnahmeöffnung (32) eine nach innen vorspringende Ringschulter (35) als Anschlag für das Stirnende der eingesetzten Zwischentriebhülse (3) besitzt.
11. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (13) der Zwischentriebhülse (3) an ihrem freien Ende mit einem Mitnehmer (36) zur Kupplung an die Haupttriebwelle eines zahnärztlichen Winkelstückes versehen ist.
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