DE2122482A1 - Verfahren zur Herstellung von PoIyurethanschaumgefügen durch Hochfrequenzerwärmung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von PoIyurethanschaumgefügen durch Hochfrequenzerwärmung

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DE2122482A1
DE2122482A1 DE19712122482 DE2122482A DE2122482A1 DE 2122482 A1 DE2122482 A1 DE 2122482A1 DE 19712122482 DE19712122482 DE 19712122482 DE 2122482 A DE2122482 A DE 2122482A DE 2122482 A1 DE2122482 A1 DE 2122482A1
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Louis Charles Midland Mich. Rubens (V.StA.). C08j 1-26
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing." F. WktctttANri, ' ' 2122 A82
Dipl.-!no. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Finckh Dipl.-Ing. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
• MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH 160 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413*21/22
CASE:
THE DOW CHEMICAL COMPANY 929 East Main Street, Midland, Michigan, U.S.A. '
Verfahren zur Herstellung; von PolyurethanschaumgefUKen durch Hochfrequenzerwärmung
Die.vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schaumgefügen durch Hochfrequenzerwärmung.
Die Suche nach einem verbesserten Verfahren zur Herstellung von Schaumgefügen wurde durch daß wachsende wirtschaftliche Interesse für derartige Schaumgefüge angeregt, die für eine Vielzahl von Verwendungszwecken geeignet sind, wie z.B. für unfallverhütende Polsterungen in Automobilen, als Verpakkungsmaterialien und als Polstermaterialien.
Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Verfahren zur Herstellung eines Schaumgefüges aus aufschäumbaren thermoplastischen Teilchen, die ein Treibmittel, vermischt mit einem Polyurethanschaumvorläufer, der ein Schäumemittel enthält, enthalten, wobei der Polyurethanvorläufer exotherm unter Bildung einer flexiblen, offenzelligen Polyurethanschaummatrix reagiert und wobei die exotherm gebildete Wärme ungenügend ist, um eine wesentliche Ausdehnung bzw. ein wesentliches Aufschäumen de'r thermoplastischen Teilchen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß man den zusammengesetz-
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ten Schaum während einer genügend langen Zeitdauer mit einer elektrischen Hochfrequenzenergie "behandelt, um die thermoplastischen Teilchen aufzuschäumen "bzw. zu expandieren.
Vorteilhafterweise verläuft dieses verbesserte Verfahren .schnell, wobei normalerweise weniger als 60 Sekunden genügen und wobei 30 bis 4-5 Sekunden bevorzugt sind und bei dem das Maß der Erwärmung verlässlich geregelt werden kann, um ein Überhitzen zu vermeiden, das ein thermisches Zusammenbrechen der zellulären Körper,einer Zersetzung des Schaumes oder eins Zerstörung der äusseren Haut des Schaumgefüges hervorrufen könnte. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Schaumgefüge mit verbesserten Eigenschaften, wie z.B. einem verbesserten Dämpfungsvermögen.
Die elektrische Hochfrequenz energie (z.B. die dielektris'chc und durch Mikrowellen hervorgerufene Energie) kann gleichförmig in der Masse des Ur-ethanschauras absorbiert werden, vas eine sehr schnelle Erwärmung zur Folge hat. Diess Wärme wird leicht zu den in dem Schaum dispergierten aufschäumbaren Teilchen geleitet. Es ist nicht notwendig, daß die Teilchen selbst die Hochfrequenzenergie absorbieren, .jedoch ergibt sich eine wirksamere Verwendung der vorhandenen EF- (Radio-Hochfrsquens-) Leistung (Radio Frequency), wenn Teilchen mit einem hohen Verlustfaktor verwendet werden·
In den Beispielen wird ein dielektrischer Ofen (Thermex 7 RB) mit einer Leistung von 7»5 kV bei 27*12 HHz verwendet. Von dem Hersteller wird angegeben, daß die maximale RF-ßpannung an den 38 χ 38 cm Elektroden 20 kV beträgt, wenn der PlatLenabstand 6,35 cm beträgt. Diese Einrichtung kann ein Maximum von 107,5 Kilokalorien pro Hinute auf ein Material abgeben, wenn dieses die gesamte Energie absorbieren könnte. Der An-. teil dieser potentiellen Energie, die in nützliche Wärme überführt werden kann, hängt von dem Verlustfaktor des Dielektrikums und'der Menge davon in dem Fold zwischen den Elektroden ab. Geringere Frequenzen bis hinab zu 6 MHi7, oder höhere Frequenzen (Mikrowellen 915 - 22 500 ± 25 MIhO können eben-
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falls verwendet werden.
Jedes thermoplastische Material, das unter dem Einfluß von Wärme ausgedehnt oder aufgeschäumt werden kann, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Im allgemeinen werden thermoplastische Materialien hergestellt, die etwa 1 "bis 15 Gew.-% oder eine Menge dieser Art eines Treibmittels enthalten, so daß der Thermoplast unter dem Einfluß der Wärme sich genügend erweicht oder schmilzt, was dazu führt, daß das Treibmittel das Ausdehnen des Teilchens zu einem zellförmigen Körper bewirkt.
Dor Ausdrxick "Treibmittel" umfasst diejenigen Materialien, die normalerweise für derartige Zwecke verwendet werden, wie z.B. Kohlendioxyd, Bichlordifluormethan oder ähnliche gemischte Halogenkohlenwasserstoffe, Pentan und andere ähnliche niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe. Yon dem Ausdruck "Treibmittel" sind ebenfalls Materialien umfasst, wie wärmeempfindliche, gasbildende Mittel (Flüssigkeiten oder Feststoffe), die bei der thermischen Zersetzung Gase, wie z.B. Stickstoff oder Kohlendioxyd, bilden.
Typische geeignete thermoplastische Materialien sind Polystyrol und Polymerisate oder Mischpolymerisate von anderen monovinylaromatisehen Monomeren. Zusätzlich zu Styrol schließen aromatische Monomere, z.B. Vinyltoluol, α-Methylstyrol und tert. -Butyl-styrol ein. Mischpolymerisate können aus den aromatischen Monomeren und einer Vielzahl von anderen mischpolymerisierbareii Monomeren, wie z.B. Acrylnitril, AlkylacrylatQiimd -methacrylate und Hydroxyalkyl acryl at en und -methscrylatenhergestellt werden. Vorteilhafterweise führen derartige Comonomere eine polare Gruppe in das Mischpolymerisat ein, das direkt die EF-Energie absorbiert und das Mischpolymerisat erhitzt. Thermoplastische Materialien, wie Polystyrol, absorbieren fast kei.ne EF-Energie und das Aufschäumen hängt von der Wärme ab, die durch die Absorption von EF-Energie cMirch die Polyurethoirciatrix geliefert wird, die eine Vielzahl von energieabBorbier.mden Gruppen, wie Carbaract- (Urethan) -und
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Allophanat-Gruppen aufweist.
In manchen Eällen ist es wünschenswert, thermoplastische Materialien zu verwenden, die einen größeren Widerstand gegenüber einer thermischen Verformung aufweisen. Diese Eigenschaft kann durch geringes Vernetzen der obengenannten Polymerisate oder Mischpolymerisate erzielt werden, indem man bei ihrer Herstellung Polyvinylmonomere, wie z.B. Divinylbenzol, verwendet. Eine Menge des Polyvinylmonomeren von 0,1 Gew.-% oder weniger ist ausreichend, um diesen Zweck zu erreichen« Hochvernetzte Polymerisate sollten vermieden werden, da diese Materialien nicht in der Lage sind, in bedeutendem Ausmaß aufgeschäumt zu werden. Ein größerer Widerstand gegenüber thermischer Verformung kann auch mit thermoplastischen Materialien, wie z.B. Poly~p-chlorstyrol, erzielt werden.
Andere thermoplastische Materialien können verwendet werden, wie z.B. Polymerisate und Mischpolymerisate von Methylmetliacrylat, Vinylidenchlorid und Vinylchlorid; Ester und Äther, wie Celluloseacetat und Äthylcellulose; und Olefinpolymericate und -mischpolymerisate, wie Polyäthylen, Polypropylen und chloriertes Polyäthylen.
Energieabsorbierende Materialien können auch getrennt zu dem thermoplastischen Material gegeben werden, so" daß die wärme direkt in oder auf der Oberfläche des Teilchens gebildet wird. Kleine Moleküle mit hohen Dipolmomenten, wie z.B. Benzonitril, sind sehr wirksam.
Die Polyui"ethanscha\iinmatrix kann einer der Polyäther-Polyolurethan-Schäume sein, die vorwiegend offcrizellig sind, d.h. mindestens 50 % und vorzugsweise 80 % oder mehr offene Zellen aufweisen. Derartige Schäume werden durch Reaktion eines Polyisocyanate, z.B. Toluoldiisoeyanat oder Polymethylenpolyphenylisöcyanat, mit einem Polyätherpolyol, wie z.B. einem Propylenoxydaddukt eines aliphatischen Glykole, oder eine?.; in einwertigen Alkohoi? mit bis zu 8 Hydroxylgruppen pro Alkoholli'iolekül hergestellt. P-if? e,u 20- % des Propylenoxyds !rönnen tcilwoi--
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se durch ein anderes Oxyd, wie z.B. Äthylenoxyd oder Butylen» oxyd, ersetzt werden. Das Polyätherpolyol "besitzt vorzugsweise ein Hydroxyläquivalentgewicht von 500 bis 2000, ,jedoch können Polyole mit niedrigeren oder höheren Äquivalentgev/ichten verwendet werden. Zusätzlich zu dem Polyisocyanat und dem Po-lyol enthält der Polyurethanschaumvorläufer normalerweice andere Bestandteile, wie z.B. einen Katalysator, ein oberflächenaktives Mittel, V/asser oder ein flüchtes Treibmittel. Das Polyisocyanat kann auch mit einem Teil des Polyols vorumgesetzt werden, so daß man ein Material erhält, das im allgemeinen als "Vorpolymerisat" bezeichnet wird. Übliche Treibmittel sind Pentan, Dichlordifluormethan und andere ähnliche gemischte Halogenkohlenwasserstoffe.
Das Polyisocyanat kann in einem Überschuß von etwa 0,9 bis 2 HCO-Gruppen pro Hydroxylgruppe verwendet werden. Häufig wird ein Überschuß an NCO-Gruppen in Kombination mit Wasser verwendet, um in situ Kohlendioxyd als Treibmittel zu bilden.
Zusammengesetzte Schäume werden im allgemeineil hergestellt, indem Dian die aufschäumbarerithermoplastischen Teilchen zu dem Polyätherpolyol und anderen Additiven (Katalysatoren, Treibmittel, oberflächenaktives Mittel etc.) gibt und dann das Polyisocyanat unter gutem Vermischen zusetzt. Die Mischung kann dann in eine Form oder auf ein sich bewegendes Förderband etc. gegossen und darauf zum Reagieren und Schäumen gebracht x^erden. Das Produkt wird dann zwischen die Elektroden des HF-Generators gebracht oder dadurch hindurchgeführt, um das Schäumen zu vervollständigen.
Die entstehende Dichte des zusammengesetzten Schaums kann weit in Abhängigkeit von der Wahl der Polyurethanreaktionsteilnehmer und der Mengen und der Verhältnisse der thermoplastischen Teilchen zu dem Polyurethanvorläufer gewählt werden. Ec können Duchten von etwa 8 bin 80 g/l leicht hergestellt worden und die Volumenverhältnisse der Bestandteile des Schauio^efüfiot; können sich von 40 bis 90 % an offenzellifror Polyurrithansohau;Qraatrix und entsprechend 60 biß 10 % aus-
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gedehnten (aufgeschäumten) thermoplastischen cellulären Körpern erstrecken.
Die vorliegende Erfindung soll durch die folgenden Beispiele weiter erläutert werden. Alle Teile und Prozentteile sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
A) Ein flüssiger Urethanschaumvorläufer wurde aus 500 g eines Glycerin-polyoxypropylentriols (Molekulargewicht etwa 3000), 25 g Wasser, 3 g Zinn(II)-octoat, 5 g Triethylendiamin (Dabco), 7 g eines Silikon/Glykol-Mischpolymerisats als oberflächenaktives Mittel und 285 g Toluoldiisocyanat (TDI) hergestellt.
Dieser Vorläufer reagiert schnell unter Bildung eines offenzelligen flexiblen Schaums geringer Dichte (etwa 26,4 g/l). Im Zentrum eines kubischen Blocks mit einer Seitenlänge von 30,5 cm (Volumen 28,3 Liter) aus dem Schaum kann die Temperatur während des Härtens 1400C erreichen.
B) Ein zusammengesetzter Schaum wurde hergestellt, indem man 25O g schwach vernetzte Polystyrolkügelchen (0,69 - 1,00 ami Durchmesser (18 - 30 mesh), 0,055 % Divinylbenzol) vor der Zugabe des TDI zu der obengenannten Vorläuferformulierung gab. Die Mischung wurde in eine Kartonschachtel mit den Abmessungen 28 χ 43 χ 25 cm gegossen, worin man sie aufschäumen ließ. Der entstehende Schaum hatte eine Schüttdichte von 2914 g/l. Die Temperatur im Zentrum des Schaums erreichte 130°0. Proben des Gefügekerns wurden.analysiert und der Volumenanteil der expandierten Kügelchen betrug 0,27 und der Volumonanteil des Urethanschaums betrug 0,73· Die Dichte der Kügelchen selbst betrug 25 g/li "was einer Ausdehnung um das 40-fache dec Volumens des anfänglichen festen Kugelchens darstellt. Diese Untersuchung zeigt, daß, wenn eine genügend dicke Probe geschäumt wird, die exotherm gebildete Wärme ausreicht, xm. das Polystyrolkügelchen aufzuschäumen.
G) Wenn die gleiche Zusammensetzung,, vie die in B) venvondete
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in eine Aluminiumform gegossen wird, die aus 0,32 mm dicken Platten, die 5 cm voneinander entfernt sind, besteht, erreicht die Temperatur im Zentrum der Form lediglich 104°C und 1,2? cm im Inneren der Form trat eine geringfügige oder keine Ausdehnung der Polystyrolkügelchen ein. Im Zentrum "betrug der Volumenanteil der Polystyrolkügelchen lediglich 0,12 (eine Dichte von 68,2 g/l), was einem Ausdehnverhältnis von lediglich 1^>?5 verglichen mit einem Verhältnis von 40, wie bei der Untersuchung B) bedeutet, und der Volumenonteil des Polyurethan-
schaumπ betrug 0,88. Die Kügelchen waren in diesem Fall nicht vollständig aufgeschäumt.
J)) Eine Probe mit den Abmessungen 7»G x 20,3 3r 5 cm des Schaums, der in 0) hergestellt worden war, wurde zwischen die Elektroden (Elektrodenabstand 6,35 cm) eines dielektrischen Ofens (2? MHz 7,5 kV) gebracht. Die Höchstspunnung bei diesem Abstand (38 χ 3B cSi Elektroden) betrug 20 kV. Nach einer Behandlungszeit von 1 Minute wurde der Kusainmengesetzte Schaum aus dom Ofen entnommen und wie oben analysiert, wobei sich folgende Ergebnisse ergaben:
Voltunenteil der aufschäumten Polystyrol-
kügelchon 0, 22
Voluaicnteil Polyurethanschaum O5 78
Dichte der aufschäumten Kügelchen 35>8 g/l
Verglichen mit der Untersuchung C) bewirkte die KF-Erwäriüung ein wesentliches Aufschäumen der schäumbaren Polystyrolkügelchen.
Beispiel 2
Der gleiche flexible Urethanschaumvorläufer von Beispiel 1 wurde mit ähnlich schwach vernetzten aufachäumbaren Polystyro]kügelchen im Gewichtsverhältnis von 76,75/23,25 kombiniert, und ea wurde, wie bei der Untersuchung 1 C) angegeben, ein. iSchnungcfϋρ,ο in einen.· Form hergestellt. Wie auvor, betrug dj.e rj;orii)i:ile Tc'KiptTatur während dos Für tone im Zentrum lediglich 1060C und liin.'irkte hauptsächlich im Zc?ntrui:i eine toil-
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BAD ORIGINAL
weise Aufschäumung der Kügelchen. Eine sehr geringe Auf schau-· mung erfolgte innerhalb einer 1,27 cm starken Schicht des Schaumes, der an die Form angrenzte.
Eine 1,27 cm dicke Schaumschicht wurde oben und unten abgeschnitten und der Mittelabschnitt wurde wie zuvor untersucht.
Volumenanteil der PolystyiOlkügelchen 0,157
Dichte der Polystyrolkügelchen 66,9 g/l
Volumenanteil von Polyurethanschaum 0,845
Dichte des Polyurethanschaums 41,5 g/l
Probenstücke mit den Abmessungen 10 χ 10 χ 2,54 cm wurden zwischen die in einem Abstand von 6,65 cm angeordneten Elektroden des dielektrischen Ofens während 15» 50, 45 und 60 Sekunden eingebracht und wie oben angegeben untersucht und weiterhin auf die Druckfestigkeit bei verschiedenen prozentualen Biegungen untersucht.
r. Zeit im
EF-FeId
(Sek.)
Volumenan
teil des
Kugelchen-
schaums
Volumenan
teil des
flexiblen
Urethans
Kügelchen-T
dichte
(s/i)
Urethan
dichte
(g/l)
1 0 0,157 0,845 66,9 41,5
2 15 0,168 0,852 59,8 40,2
5 50 0,177 0,825 56,2 59,8
4 45 0,260 0,740 57,1 45,0
5 60 0,092 0,908 114,7 58,6
Druckfestigkeit (kg/cm"-) Biegung
ffr. 5 % 10 % 2£ % 50 % ZäJL·
1 0,002 0,012 0,045 0,128 1,56
2 0,007 0,019 0,040 0,169 2,15 5 0,005 0,021 0,170 0,591 2,71
4 0,016 0,042 0,179 0,598 2,98
5 0,002 0,004 0,040 0,118 0,555
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Diese Werte zeigen klar, daß die KF-Erwärmung eine zusätzliche Ausdehnung des festen Schaumbestandteils bewirkt, was zu einer gesteigerten Druckfestigkeit des Gefüges führt. Ein zu starkes Erhitzen kann jedoch (vgl. Probe 5) zu einer Zerstörung des Kügelchenschaumbestandteils führen. Die Temperatur in dem Gefüge, in dem EF-FeId sollte bei polystyrolartigen Kügelchen 150°C nicht übersteigen.
Die Gesamtabmessungen der Proben veränderten sich während der EF-Erv/ärmungsuntersuchung nicht merklich.
Beispiel 3
Ein Polyurethanschaumvorläufer wurde hergestellt, so daß er 67»7 % eines Tiaols mit einem Molekulargewicht von 3000 ähnlich dem in Beispiel 1 verwendeten, 0,68 % Silikon/Glykol-Mischpolymerisat, 0,27 % N-Ä'thylmorpholin, 0,033 % Triäthylen*- diamin, 0,3 % Zinn(II)~octoat, 2,23 % Wasser und 28,77 % Toluoldiisocyanat (eine 80 : 20 Mischung der 2,4- bzw. 2,6-Isomeren) enthält. Dieser Vorläufer wird in einer.kubischen Form mit einem Fassungsvermögen von 28,3 1 zfu einem flexiblen offenzelligen Schaum mit einer Dichte von 28,8 g/l aufgeschäumt» Die maximale Temperatur im Zentrum betrug 118°C.
Aufschäumbare Kügelchen wurden durch Suspensionspolymerisibion aus Chlorstyrol (eine 70 / 30 Mischung der ortho- bzw. paraisomeren) und 0,05 % Divinylbenzol und 6,8 % Isopentan als Treibmittel hergestellt. Eine Mischung von 25 % dieser Kügelchen und 75 % des obigen Vorläufers wurde ausgegossen und umgesetzt, so daß man eine 10 cm dicke Tafel aus einem zusommengesetz ten Schaum erhielt. Die maximale Temperatur erreichte lediglich 93°C und die Chlorstyrolkügelchen waren nicht aufgeschäumt.
Daraufhin wurde daß Schauxngefüge zwischen die in einem Abstand von 10,8cm angeordneten Elektroden des dielektrischen Ofens eingebracht, wobei sich die folgenden Ergebnisse ergaben;
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- 10 -
Zusammensetzung Schaum- Volumen- Druckbelastung bei
dichte anteil 65 % (kg/cm2) (g/l) Kügelchenschaum
reines Urethan 28,8
gehärtet - 75 % 39,4 Urethan, 25 % Polychlorstyrol-Kügelchen
(2) nach 3 Minu- 35,5 ten in dem EP-Feld
0,008 (fesbe
Teilchen)
0,22
0,08 0,09
0,16
Die Polystyrolkügelchen dehnten sich von einer Dichte von 1200 g/l (fest) auf eine Dichte von 40,3 g/l aus, was einem Expansionsverhältnis von 29,7 entspricht. Die Druckte].astung stieg um einen Faktor von 18 an.
Beispiel 4
Aufschäumbare Kügelchen mit einem Durchmesser von 1 mm vmrden durch Suspensionspolymerisation der folgenden Mischung erhalten:
74,7 % o-Chlorstyrol
18,5 % ß-Hydroxyäthylacrylat
0,05 % Divinylbenzol
6,65 % n-Pentan
0,1 % Benzoylperoxyd
25 Gew.-% dieser Kügelchen wurden mit 75 Gew.~% der in Beispiel 3 beschriebenen Urethanzusammensetzung vermiecht. Die Mischung wurde dann gegossen und aufgeschäumt, so daß man eine 10 cm dicke Platte aus flexiblem offenzelligen Urethanschaum erhielt. Die Temperatur im Zentrum des- Schaums erreichte während des Härtens 910C Es konnte kein Schäumen der dispergierten Teilchen aus expandierbarem Material in der Urethanrnatrix festgestellt werden.
2,54 cm dicke Platten aus dem Schaum wurden zwischen die in einem Abstand von 2,54 cm angeordneten Elektroden dec dielek-
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trischen Ofens eingebracht und dort während 15 Sekunden behandelt.
Die sich bei dieser Untersuchung ergebenden Werte sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
Nr. Zusammen- Schaumbe- Dichte des Volumen- Kugel- Urethansetzung Handlung Schaumge- anteil chen- schaum
fügee Kugel- schaum (g/l (g/l) chen- (g/l)
schaum
1 25 % Kü- keine 15 Sek. 38,1 0,009 1,200 28,5
gelchen BF-Erwär- (fest)
75 % Urethan * men
2 It 35,4 0,19 46,4 32,8
Die .bei dieser Untersuchung verwendeten Kugelchen besitzen einen genügend hohen elektrischen Verlustfaktor, daß sie ohne Urethan in einem EP-PeId schnell erhitzt und aufgeschäumt werden. Unter den obigen Bedingungen dehnten sich die Kugelchen in der Schaummatrix: um das 26-fache ihres Anfangsvolumens aus, Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn Styrol anstelle von o-Chlorstyrol verwendet wird oder wenn das ß-IIydroxyäthylacry3.ot durch ß-Cyanoäthylacrylat, Zitr&konsäureanhydrid oder Acrylnitril ersetzt wird.
Bei allen oben angegebenen Beispielen hatten die durch Erhitzen in dem dielektrischen Ofen hergestellten Zusammengesetzten Schäume im allgemeinen eine glatte undurchbrochene Oberfläche (Haut). Wenn jedoch ähnliche zusammengesetzte Schäume mit teilweise ausgedehnten oder nicht-ausgedehnten Kügelchcn der Wäj^rne einer äusseren Wärmequelle (öfen etc..) unterworfen wurden, dehnten sich die Kugelchen aus und diejenigen, die sich an oder angrenzend an der Oberfläche befanden, durchbrachen die Oberfläche, was zu einem "kieselartigen" Jluscehen führt.
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Claims (4)

212248? Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Schaumes aus ausdehnbaren thermoplastischen Teilchen, die ein Treibmittel enthalten und die mit einem Polyurethanschaiimvorläufer vermischt sind, der ein Treibmittel enthält, wobei der Polyurethanvorläufer exotherm und unter Bildung einer flexiblen offenzeiligen Poiyurethanschauiamatrix reagiert und wobei die exotherm gebildete Wärme nicht ausreicht, um eine wesentliche Ausdehnung oder Aufschäumung der thermoplastischen Teilchen zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß man den ausammengesetzten Schaum wehrend einer genügenden Zeitdauer mit einer elektrischen Hochfrequenzenergie behandelt, so daß die thermoplastischen Teilchen ausgedehnt bzw. BUfCeSC]IaUi1It werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan aus einem Polyätherpolyol mit einem Hydroxylilquivalentgewicht von et via 500 biß 2000 hergestellt wird.
3· Verfahren gemäß .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Polystyrol oder PoIychiorstyrol ist. '
ψ
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material schwach vernetzt ist, um dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber thermischer Verformung xu erhöhen.
5r Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ein Mischpolymerisat eines vinylaromatischen Monomeren mit ein·':;:· mischpolyraerisierbax-en Monomeren ist, dac eine Gi4UpPe auftreibt, die Hochfrequenzenergie cbsorbiert.
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DE19712122482 1970-05-11 1971-05-06 Verfahren zur Herstellung von PoIyurethanschaumgefügen durch Hochfrequenzerwärmung Pending DE2122482A1 (de)

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