DE2122315A1 - Verfahren zur Herstellung von Schau fein von Stromungsrotationsmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schau fein von StromungsrotationsmaschinenInfo
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Description
*Dc. Crbee/iaecL (JCacoiecLt
2122315
4o Mai 1971
Anw.-Akte: 75.346
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Ceskoslovenskö akademie v§d., Praha 1, Narodni tr. 3
"Verfahren zur Herstellung von Schaufeln von Strömungsrotationsmaschinen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Schaufeln von Strömungsrotationsmaschinen und Schaufeln, die nach diesem
Verfahren erzeugt werdeno
An Strömungssotationsmaschinen dienen die rotierenden und stabilen
Schaufeln dazu, die nötigen Änderungen der Richtung der Geschwindigkeit
des durchfließenden Mediums zu erzielen. Die Größe des aerodynamischen Wirkungsgrades einer derartigen Maschine hängt in hohem Maß
von der Beschaffenheit der Oberfläche des Schaufelblattes ab. Deshalb werden an die Schaufeln hohe Ansprüche hinsichtlich ihrer
Festigkeit und Oberflächengüte gemacht. Die Glätte der Oberfläche wird während der Lebensdauer der Maschine durch Korrosion und
Abrasion des durchströmenden Medium» und der in ihn enthaltenen
Fremdkörper wesentlich vor>chlechtert,
Bisher wurden die Schaufeln von Strömungsrotationsmaschinen durch Fräsen aus geformten oder gegossenen Halbfabrikaten aus Materialen
geeigneter Eigenschaften, vor allem geeigneter Festigkeits- und Korrosionseigenschaften hergestellt. Es war somit nötig, hochlegiertes
Material zu verwenden, welches genügende Korrosmonswiderstandsfähigkeit
in agressiven Medien besitzt, das jedoch meist schlechtere mechanische Eigenschaften aufweist als weniger legierte
Materiale.
Die endgültige Bearbeitung der Schaufeln geschieht durch Schleifen
und Polieren zum Zwecke der Erhöhung der Ermüdungsgrenze und Erzielung einer genügend glatten Oberfläche der Schaufeln. Diese Arbeitsgänge
sind wegen der verhältnismäßig komplizierten Schaufelform sehr anspruchsvoll und können nur von Hand ausgeführt werden<>
Für die Kosten dieser Arbeiten zeugt die Tatsache, daß sie etwa 20 % der gesamten
Arbeitskosten der Schaufeln bilden.
Eine beträchtliche Herabsetzung der Herstellungskosten wird durch
genaue Schmiedestücke, bzw. Gußstücke, die kein Fräsen erfordern,
erzielt. Das Schleifen und Polieren ist jedoch aus den erwähnten Gründen auch hier nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verhältnismäßig hohen Materialkosten (legierter Stahl) und die hohen Arbeitskosten
(Schleifen und Polieren von Hand) herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche
des genauen Halbfabrikates des Schaufelblattes zunächst durch mechanische oder chemische und Wärmeverarbeitung verfestigt wird, worauf
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auf diese Oberfläche eine dUnne Schicht eines elastischen Materials
aufgetragen wirdr welches gegen chemische und AbrasionseinflUßse widerstandsfähig ist und eine glatte Schaufeloberfläche bildet. Das mechanische Verfestigen wird durch Kugelstrahlen ausgeführt, die chemische
und Wärmebehandlung vorteilhaft durch Nitriereno
Das Halbfabrikat der Schaufel wird durch genaues Schmieden, Walzen oder
Gießen hergestellt und es wird weder geschliffen noch poliert. Die Oberfläche wird durch Kugelstrahlen oder durch eine chemische und
Wärmebehandlung verfestigt, zum Beispiel durch Nitrieren. Das ange- ' wendete Verfahren hängt vor allem vom verwendeten Material der Schaufel
abc Das Verfahren, mittels welchem die Oberflächenschicht erzielt wird,
hängt vom verwendeten Material für die Oberflächenschicht und vom Material der Schaufel ab«, Die Schicht wird entweder durch Einbügeln
einer dünnen Folie oder durch Auftragen von Dispersionen oder Lösungen von Polymeren mit folgendem Backen ausgeführt. Die Wahl des Schaufel»
materials hängt von den Arbeitsbedingungen, in denen die Schaufel arbeitet, ab, vor allem von der Temperatur und Art des Mediums, das
durch die Maschine strömt und von der Größe der Schaufel. Für Schaufeln von Turbokompressoren, die mit aggressivem Medium bei einer maximalen
Temperatur 300 C arbeiten, kann zum Beispiel ein Fluorpolymer (Teflon)
verwendet werden. Die Dicke dieser Schicht soll dabei etwa 0,2 mm nicht überschreiten.
Das Verfestigen der Oberfläche des Materials durch Kugelstrahlen erhöht
die Ermüdungsgrenze um etwa 20 % gegenüber dem Schleifen und Polieren und erhöht die Lebensdauer der Schaufel wesentlich.
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Die Oberfläche bleibt jedoch nach dem Kugelstrahlen verhältnismäßig
rauh und vom Standpunkt der Reibungsverluste unannehmbar. Dieser Umstand ist jedoch für die vorgeschlagene Lösung nicht unvorteilhaft,
denn es werden dadurch gleichzeitig Bedingungen fUr ein gutes Haften der Plaste geschaffen, welche die Unebenheiten ausgleichen
und eine vollkommen glatte Oberfläche erzeugen. Falls nötig, wird zunächst auf der Schaufeloberfläche eine dünne Schicht aus Metall
oder Metalloxyden, zum Beispiel durch Spritzen hergestellt, und dann die Schicht aus Plasten aufgetragen.
* Ein ähnliches Verfahren wird für den Fall gewählt, daß die Ermüdungsgrenze
der nicht geschlaffenen Schaufel durch chemische und Wärmebehandlung
ihrer Oberfläche erhöht wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verwendung wenig legierter
Stähle hoher Festigkeit, Zähigkeit und Dämpfung anstelle von hochlegierten Stählen,, Die Oberflächenschicht aus Plasten verbürgt außer
einer vollkommen glatten Oberfläche nicht nur die erforderliche Korrosionswiderstandsfähigkeit, sondern erhöht auch die Widerstandsfähigkeit
gegen Abrasionsabnützung, da die festen Bestandteile des fc Arbeitsmediums von der elastischen Oberflächenschicht abprallen.
Dadurch wird die Lebensdauer der Schaufel erhöht und ein Sinken des Wirkungsgrades der Maschine verhütet, das sonst während des Betriebes
durch Änderungen des Profils der Schaufel eintritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, weniger legierte Stähle
mit allgemein besseren mechanischen Eigenschaften zu verwenden und es benötigt kein Schleifen und Polieren des ganzen Schaufelblattes,
so daß dadurch Arbeitsaufwand und Erzeugungskosten wesentlich herabgesetzt
werden» Dabei bleibt die Ermüdungsgrenze gleich, oder wird
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noch erhöht. Die fertige Schaufel hat eine vollkommen glatte Oberfläche,
deren Güte sich während des Betriebes der Maschine praktisch nicht ändert.
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Claims (1)
- PATENTAN SP RÜCHE;1. Verfahren zum Erzeugen von Schaufeln von Strömungsrotationsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines genauen Halbfabrikates der Schaufel vorerst durch mechanische und/der chemische und/oder Wärmebehandlung verfestigt wird, worauf auf diese Oberfläche eine dünne Schicht eines elastischen Materials aufgetragen wird, welches gegen chemische und Abrasionseinflösse widerstandsfähig ist, und eine glatte Schaufeloberfläche bildet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material im wesentlichen aus Plasten besteht, die eine genügende Wärmestabilität besitzen.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluorpolymer als elastisches Material verwendet wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Schaufeloberfläche durch Kugelstrahfcung verfestigt wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeloberfläche durch Nitrieren verfestigt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schicht des elastischen Materials auf die Schaufeloberfläche durch EinbUgeln einer Folie aufgetragen wird.2 Q 9 8 4 9 / Q 1 5 f;) ■;..-■7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaufeloberfläche vor dem Auftragen der Schicht aus elastischem Material eine Zwischenschicht aus Metall oder Metalloxyden aufgetragen wird.208849/0159
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB02615/71A GB1299308A (en) | 1971-05-01 | 1971-05-01 | Improvements in or relating to blades for rotary flow machines |
DE19712122315 DE2122315A1 (de) | 1971-05-01 | 1971-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Schau fein von Stromungsrotationsmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB02615/71A GB1299308A (en) | 1971-05-01 | 1971-05-01 | Improvements in or relating to blades for rotary flow machines |
DE19712122315 DE2122315A1 (de) | 1971-05-01 | 1971-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Schau fein von Stromungsrotationsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122315A1 true DE2122315A1 (de) | 1972-11-30 |
Family
ID=25761064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122315 Pending DE2122315A1 (de) | 1971-05-01 | 1971-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Schau fein von Stromungsrotationsmaschinen |
Country Status (2)
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GB (1) | GB1299308A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0069701B1 (de) * | 1981-06-30 | 1985-09-18 | Laboratoire Suisse de Recherches Horlogères | Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbeständigen festen Schmiermittelüberzuges |
DE3277585D1 (en) * | 1981-09-05 | 1987-12-10 | Lucas Ind Plc | Coated metal substrate and method of coating a metal substrate |
US7096712B2 (en) * | 2003-04-21 | 2006-08-29 | Conocophillips Company | Material testing system for turbines |
-
1971
- 1971-05-01 GB GB02615/71A patent/GB1299308A/en not_active Expired
- 1971-05-06 DE DE19712122315 patent/DE2122315A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1299308A (en) | 1972-12-13 |
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