DE2714137C3 - Kreiskolbenmaschine - Google Patents
KreiskolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/10—Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
- F01C21/104—Stators; Members defining the outer boundaries of the working chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiskolbenmaschine mit einem Gehäusemittelteil mit trochoidenförmiger Kolbenlaufbahn,
das von Gchäuscscitcnteilcn eingefaßt ist, und mit einem mehreckigen Kolben, dessen aus einem
Grundmaterial aus Eisen bestehende Scheiteldichtleisten mit harter Leistenkuppe sich mit der Kolbenlaulbahn,
die aus einem mit Chrom beschichteten Grundmaterial aus Eisen besteht, in Gleitberührung
befinden.
Um eine hohe Verschleißfestigkeit des Gehäuscmittelteils
zu gewährleisten, ist es üblich, die Kolbenlaufbahn zu verchromen. Weiterhin ist es üblich, den Kolben
an seinen Scheiteln mit Scheiteldichtlcisten zu versehen, die aus einem harten, beispielsweise metallischen oder
keramischen Werksioff bestehen. Die Kolbenlaufbahn von Kreiskolbenmaschinen ist Beanspruchungen unterworfen,
die sich daraus ergeben, daß die gegen diese angedrückten Scheiteldichileistcn mit hoher Geschwindigkeit
darüber gleiten. Bei bekannten Krciskolbenmaschinen treten daher auf der verchromten Kolbenlaufbahn
häufig starke Verschleißerscheinungen auf, die beispielsweise zur Bildung von Rattermarken führen.
Weiterhin ist der Grundwerkstoff des Gehäusemiltclteils
infolge seiner zyklischen Belastung durch die Scheiteldichtleisten einer Ermüdung unterworfen, die
zum Bruch des Grundwerkstoffs und der Chromschicht führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Kreiskolbenmaschine der eingangs angegebenen Art zn schaffen, deren verchromte Kolbenlaiifbahn den Beanspruchungen
durch die auf dieser gleitenden Scheitcldiohtleisten
besser standzuhalten vermag.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Leistenkuppe 50 bis 75 Vo|,-% Karbid enthält und eine Härte von 700 bis 900 HV aufweist und daß das
Grundmaterial der Kolbenlaufbahn eine Härte von mindestens 105 HV und die Chromschicht eine Härte
von mindestens 850 HV aufweisen, wobei sich die Zuordnung der Härte der Chromschicht zur Härte des
Grundwerkstoffs in der Weise aus einem Diagnjnm, auf dessen Abszisse die Härte der Chromschicht und auf
dessen Ordinate die Härte des Grundwerkstoffs aufgetragen sind, ergibt, daß die Härtewerte rechts von
einer Kurve liegen, die durch Punkte mit den Härtewerten 180 HV für den Grundwerkstoff und
850 HV für die Chromschicht, 125 HV für den Grundwerkstoff und 950 HV für die Chromschicht und
105 HV für den Grundwerkstoff und 1200 HV für die Chromschicht bezogen sind. Bei der erfindungsgemäßen
Kreiskolbenmaschine sind die Härtewerte der Leistenkuppe der Scheiteldichtleisten sowie des Grundmaterials
und der Chromschicht des Gehäusemittelteils derart aufeinander abgestimmt, daß die Kolbenlaufbahn
einem geringeren Verschleiß als bei bekannten Kreiskolbenmaschinen unterworfen ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Grundwerkstoff des Gehäusemittelteils aus Gußeisen und ist auf der Seite
der mit Chrom beschichteten Kolbenlaufbahn wärmebehandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Kolbenlaufbahn mit auf dieser gleitender Scheiteldichtleiste einer Kreiskolbenmaschine
und
F i g. 2 ein die Beziehung zwischen der Härte des Grundwerkstoffs und der Härte der Chromschicht des
Gehäusemittelteils angebendes Diagramm.
Die Ursachen der Bildung von Rattermarken sind theoretisch noch nicht vollkommen erklärt worden. Die
Erfinder haben jedoch festgestellt, daß die Bildung von Rattermarken u.a. von den Kräften beeinflußt wird,
welche die Scheiteldichtung mit der verchromten Innenwandung des mittleren Gehäuseteils in Berührung
halten, ferner von den Unglcichmiißigkeitcn der Oberfläche der Chromschicht, der Frequenz der
selbsterregten Schwingung der Scheiteldichtung, den Unregelmäßigkeiten der Oberfläche der Chromschicht
und der Gleichartigkeit der Werkstoffe der Scheitcldichtung und der Chromschicht.
:o Die selbsterrcgten Schwingungen werden auch als
Hauptursachc für den Bruch der Chromschicht angesehen. Im Betrieb der Kreiskolbenmaschine wirken auf die
Scheiteldichtung eine von einer Andrückfeder K ausgeübte, zu der Innenwandung des mittleren Gchäuseteils
allgemein normale Kraft (Normalkraft) F\ und eine in der Umfangsrichtung der Innenwandung 2
wirkende Tangentialkraft F2 ein. Da sich die Tangentialkraft
F2 zyklisch verändert, tritt in der Schciteldichtung
eine selbstcrregtc Schwingung auf. Wenn die Frequenz der Erregungskraft in der Nähe der Eigenfrequenz der
Seheiteldichtung I liegt, nimmt die Amplitude der
selbsterrcgten Schwingung zu, so daß auf die Chromschicht auf der Innenwandiing des mittleren Gehäuseteils
außer der aus der Normalkraft und der Tangentialkraft resultierenden Kraft zusätzlich eine
durch die Schwingung bedingte, zyklische Kraft einwirkt. Unter der Einwirkung dieser Kräfte können
Risse in der Chromschicht auftreten. Außerdem kann
diese zyklisch eingedrückt werden, so daß die Belastung
von der Scheiteldichtung auf den Grundwerkstoff des mittleren Gehäuseteils übertragen und nicht von der
Chromschicht aufgenommen wird. In diesem Fall ermüdet der Grundwerkstoff nach längerer Betriebszeit,
so daß er zusammen mit der Chromschicht bricht
Mit dem Ziel, die Bildung von Rattermarken und den
Bruch der Chromschicht des mittleren Gehäuseteils zu verhindern, wurde der Einfluß der Gleichartigkeit der
Werkstoffe der Scheiteldichtung und der Chromschicht des mittleren Gehäuseteils untersucht. Dabei wurde
festgestellt, daß in der Gleitfläche der Scheiteldichtung ein möglichst großer Anteil an nichtmetallischen
Bestandteilen vorhanden sein soll. Ferner soll diese Oberfläche verschleißfest und etwas weniger hart sein
als die Chromschicht des mittleren Gehäuseteils. Angesichts dieser Erfordernisse und des Einflusses der
Gleichat tigkeit der Werkstoffe der Scheiteldichtung und der Chromschicht des mittleren Gehäuseteils wird
für die Scheiteldichtung ein Gußeisenwerkstoff empfohlen.
Eine Scheiteldichtung aus Gußeisen muß nicht unbedingt gegossen, sondern kann auch dur^h Sintern
des Gußeisenwerkstoffes hergestellt werden. Vorzugsweise verwendet man ein verschleißfestes Gußeisen,
doch kann man auch gewöhnlichen Grauguß verwenden.
Zum Gewährleisten einer hohen Konzentration von nichtmetallischem Material, wie Carbiden, in der
Gleitfläche der Scheiteldichtung kann man die Scheiteldichtung aus Gußeisen im Schalenhartguß herstellen.
Bei der Herstellung der Schciteldichtung durch Sintern kann man in der Gleitfläche Kohlenstoff- oder
Carbidpulver zusetzen. Vorzugsweise soll die Scheileldichtung in ihrer Gleitfläche 50 bis 75 Vol% Carbid
enthalten. Bei einem Carbidgehali unter 50 Vol% gelangt eine größere metallische Fläche mit der
Chromschicht des mittleren Gchäusctcils in Berührung, so daß die Bildung von Raltermarkcn verstärkt wird. Bei
einem Carbidgehalt über 75 Vol% wird die Herstellung erschwert, die Festigkeit und Zähigkeit werden
verringert. Ferner soll die Gleitfläche der Scheiteldichtung eine Härte von 700 bis 900 HV haben und etwas
weniger hart sein als die Chromschicht des mittleren Gehäuseteils. Bei einer Härte unter 700 HV ist die
Gleitfläche nicht genügend verschleißfest. Eine Härte der Scheiteldichtung über 900 HV l'cgt so nahe bei der
Härte der Chromschicht, daß nur noch ein kleiner Bereich für die Wahl der Chromschicht vorhanden ist.
Daher wird die Verwendung einer Schciteldichtung empfohlen, die aus cir>em Werkstoff auf Eisenbasis
besteht und die in ihrer Gleitfläche 50 bis 75 Vol% Carbide enthält und dort eine Härte von 700 bis 900 HV
besitzt. Nur durch die Wahl eines geeigneten Werkstoffes für die Scheitcldichtung konnte jedoch noch kein
befriedigendes Ergebnis erzielt werden.
Daher wurde in weiteren Untersuchungen festgestellt,
wie und in welchem Maße das Auftreten von Fehlern, beispielsweise von Rattermarken und des
Bruches der Chromschicht, durch die Frequenz der selbsterregten Schwingung der Schciteldichtung und die
Oberflächenbeschaffenheit der Chromschicht des mittleren Gehäuseteils beeinflußt wird.
Es wird angenommen, daß die Frequenz der selbsterregten Schwingung der Schciteldichtung von
der Normalkraft Fi abhängt, die normal zu der Innenwandung der Chromschicht 2 des mittleren
Gehäuseteil 3 auf die Schciteldichtung I wirkt, ferner
von der Tangentialkraft Fi, der Eigenfrequenz der
Feder K und den Unregelmäßigkeiten 5der Oberfläche
der Chromschicht 2. Als Ergebnis der Untersuchungen wurde festgestellt, daß die Wahscheinlichkeit d<«
Auftretens von Rauermarken und eines Bruches der Chromschicht hoch ist, wenn die Frequenz der
selbsterregten Schwingung der Scheiteldichtung im Bereich von 5 bis 15 kHz liegt. Daher soll diese
Frequenz außerhalb des genannten Bereiches liegen.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die
die Frequenz der selbsterregten Schwingung der Scheiteldichtung beeinflußende Oberflächenbeschaffenheit
der Chromschicht 2 beeinflußbar ist Diese Oberflächenbeschaffenheit wird u. a. durch das Vorhandensein
von Rissen in der Chromschicht und von Unregelmäßigkeiten in ihrer Oberfläche bestimmt und
ist vor allem von der Härte der Oberfläche abhängig. Die Härte der Oberfläche ist ihrerseits aber nicht nur
von der Härte der Chromschicht selbst abhängig, sondern wird auch von der Härte des Grundwerkstoffes
des mittleren Gehäuseteils stark beeinflußt weil die Chromschicht nur eine Dicke von 5C-ois 250 μπι hat.
Daher wurde auch der Einfluß ^er Härte der
Chromschicht und der Härte des Grundwerkstoffes auf das Auftreten von Rattermarken auf der Oberfläche der
Chromschicht und des Bruches derselben untersucht. Zu diesen. Zweck sind Versuche mit Kreiskolbenmaschinen
durchgeführt worden, die zwei Rotationskolben, einen Hubraum von 573 cm3 pro Arbeitsraum und eine
Nennleistung von 120 PS besaßen. Es wurden verschiedenartige mittlere Gehäuseteile hergestellt, deren
Grundwerkstoffe Härten von 70 bis 200 HV hatten und die auf der Innenwandung mit einer Chromschicht mit
einer Härte von 700 bis 1200 HV verschen waren. Die aus Gußeisen hergestellten Scheiteldichtungen hatten
ein nadeliges Gefüge und an der Oberfläche ein Schalenhartgußgefüge.
In den Versuchen wurde der Motor in zyklischer Wiederholung aufeinanderfolgenden Betriebszuständen
unterworfen, indem er zunächst im Leerlauf bei 1500 U/min betrieben, dann innerhalb von 15 Sekunden
die Last auf die Vollast und die Drehzahl auf 7000 U/min erhöht der Motor 20 Sekunden lang unter Vollast
betrieben und dann wieder auf den Leerlauf bei 1500 U/min zurückgeführt wurde. Es wurde die Anzahl
dieser Betriebszustandsfolgen bis zum Auftreten von Rattermarken bzw. bis zum Bruch der Chromschicht
bestimmt. In der Fig. 2 sind Kombinationen der Härte
des Grundwerkstoffes und der Härte der Chromschicht angegeben, bei denen Rattermarken oder ein Bruch der
Chromschicht nach etwa 15 000 der vorstehend angegebenen Betriebszustandsfolgen auftraten, was
einer Fahrstrecke von 300 000 km unter relativ schweren Bedingungen entsps icht.
Ajs der Fig.2 geht hervor, daß das Auftreten von
Rattermarken und der Bruch der Chromschicht des mittleren Gehäuseteils durch die Härte der Chromschicht
und die Härte des Grundwerkstoffes beeinflußt werden. Wenn gewährleistet werden soll, daß diese
Fehler nicht vor 15 000 der genannten Betriebszustandsfolgen auftreten, muß die Härte des Grundwerkstoffes
mindestens 105 HV und die Härte der Chromschicht mindestens 850 HV betragen. Ferner sei darauf
hingewiesen, daß die Härte des Grundwerkstoffes und die Härte der Chromschicht in dem Bereich liegen
müssen, der rechts ?ben von einer Kurve liegt, die durch einen ersten Punkt A geht welcher einer Grundwerkstoffhärte
von 180 HV und einer Chromschichthärte von 850 HV entspricht, sowie durch einen zweiten
Punkt B, welcher einer Grundwerkstoffhärtc von
125 HV und einer Chromschichthärte von 950 HV entspricht und durch einen dritten Punkt, welcher einer
Grundwerkstoffhärte von 105 HV und einer Chromschichthärte von 1200 HV entspricht.
Gemäß der Erfindung sollen daher in einer Kreiskol benmaschine, deren den Rotationskolben aufnehmender Gehäuseteil eine verchromte Innenwandung besitzen, die Scheiteldichtungen aus einem Werkstoff aus
Eisenbasis bestehen, der mindestens in der Gleitfläche
50 bis 75 Vol% Carbid enthält und dort eine Härte von 700 bis 900HV besitzt und sollen die Härtewerte der
Chromschicht und des Grundwerkstoffes des den Rotationskolben aufnehmenden Gehäuseteils in dem
vorstehend angegebenen Bereich liegen.
Hinsichtlich des Grundwerkstoffes des den Rotationskolben
aufnehmenden Gehäuseteil kann die erforderliche Härte ohne weiteres durch die Verwendung
von Stahlblech hoher Zugfestigkeit er/ielt werden. Wenn der den Rotationskolben aufnehmende Gehäuseteil
auch Gußeisen besteht, kann die erforderliche I lärtc
durch eine geeignete Wärmebehandlung er/ielt werden. Als Grundwerkstoff kann man jedes geeignete Gußei
sen, jeden geeigneten Stahl und jeden geeigneten Sinterwerkstoff auf Eisenbasis verwenden.
Man kann den Grundwerkstoff in seinem normalen Zustand verwenden oder ihm durch eine geeignete
Wärmebehandlung die erforderliche Härte verleihen Der Grundwerkstoff kann aus Blech bestehen, das an
der Innenwandiing des Körpers des den Rotationskol
ben aufnehmenden Gehäuseteile befestigt wird. Man kann den Grundwerkstoff aber auch auf die Innenwandung
des Körpers des den Rotationskolben aufnehmenden
Gehäuseteil spritzen. Bei tier Wahl der Härte de·
Grundwerkstoffes braucht keine ()bergren/e benchlel zu werden. Zur Verhinderung eines Bruches der
Chromschicht ist es vorteilhaft, wenn eier Grunducrkstoff
möglichst hart ist. Im Hinblick auf die Kosten und das Herstellungsverfahren wählt man jedoch /weckmäßig
eine Härte unter 1000 IIV. in der Praxis unter JiO V.
Auch bei Ulm Wan! lici ΐίϋι ic lici C iiiiiiiiM.iiiiiii
braucht keine Obergrenze beachtet zu werden. Vor zugsweise wählt man jedoch eine Härte unter 1200 HV
weil bei einer Härte über 1200 HV die I lcrstelliing sehr
erschwert ist. ferner nimmt bei einer sehr harten Chromschicht der Verschleiß der Scheilcldichlung /u.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Kreiskolbenmaschine mit einem Gehäusemittelteil mit trochoidenförmiger Kolbenlaufbahn, das von Gehäuseseitenteilen eingefaßt ist, und mit einem mehreckigen Kolben, dessen aus einem Grundmaterial aus Eisen bestehende Scheiteldichtleisten mit harter Leistenkuppe sich mit der Kolbenlaufbahn, die aus einem mit Chrom beschichteten Grundmaterial aus Eisen besteht, in Gleitberührung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenkuppe 50 bis 75 Vol% Karbid enthält und eine Härte von 700 bis 900 HV aufweist und daß das Grundmaterial (3) der Kolbenlaufbahn eine Härte von mindestens 105 HV und die Chromschicht (2) eine Härte von mindestens 850 HV aufweisen, wobei sich die Zuordnung der Härte der Chromschicht (2) zur Härte des Grundwerkstoffs (3) in der Weise aus einem Diagramm (F i g. 2), auf dessen Abszisss die Härte der Chromschicht (2) und auf dessen Ordinate die Härte ties Grundwerkstoffs (3) aufgetragen sind, ergibt, daß die Härtewerte rechts von einer Kurve liegen, die durch Punkte mit den Härtewerten 180 HV für den Grundwerkstoff und 850 HV für die Chromschicht (Punkt A), 125 HV für den Grundwerkstoff und 950 HV für die Chromschicht (Punkt S;und 105 HV für den Grundwerkstoff und 1200 HV für die Chromschicht (Punkt Qgezogen ist.
- 2. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff des Gehäusemante's (3) aus Gußeisen besteht und auf der Seite der mit Chrom beschichteten Kolbenlaufbahn wärmebehandelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3638576A JPS52119431A (en) | 1976-03-31 | 1976-03-31 | Rotor housing of rotary piston engine |
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DE2714137C3 true DE2714137C3 (de) | 1980-07-31 |
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ID=12468369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2714137A Expired DE2714137C3 (de) | 1976-03-31 | 1977-03-30 | Kreiskolbenmaschine |
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JP (1) | JPS52119431A (de) |
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- 1977-03-30 US US05/782,905 patent/US4094618A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2714137A1 (de) | 1977-10-13 |
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Legal Events
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