DE2122184A1 - Spraydose für Wohn- u. Arbeitsräume - Google Patents

Spraydose für Wohn- u. Arbeitsräume

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DE2122184A1
DE2122184A1 DE19712122184 DE2122184A DE2122184A1 DE 2122184 A1 DE2122184 A1 DE 2122184A1 DE 19712122184 DE19712122184 DE 19712122184 DE 2122184 A DE2122184 A DE 2122184A DE 2122184 A1 DE2122184 A1 DE 2122184A1
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DE
Germany
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spray
cladding
wall
figures
opening
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Application number
DE19712122184
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English (en)
Inventor
Kurt 1000 Berlin Gade
Original Assignee
Kurt Gade Chemische Fabrik, 1000 Berlin
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • B65D83/384Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container
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    • B65D83/75Aerosol containers not provided for in groups B65D83/16 - B65D83/74

Description

  • Spraydose für Wohn- und Arbeitsräume Die Erfindung bezieht sich auf eine Spraydose, einen Flüssigkeitszerstäuber, zur Verbesserung des Geruchs und der Luft.
  • Solche F1ussigkeitszerstäuber werden unter anderem an einer Wand oder an einer Tür angehängt und mit einem Schnurzug oder dergl. betätigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die an sich optisch unschöne Spraydose in eine Verkleidung bzw. Verpackung, bestehend aus Rückwand, Böden, Seitenwänden und Vorderwand, gegeben wird, letztere als Spiegel, Kalender, Bluien- oder Kunstbild ausgebildet ist und deren Rückwand zu ihrer Befestigung an einer Wand, einer Tür oder dergl. vorbereitet istO Es ist eine Vorrichtung zun Aufhängen der Verkleidung und damit der Spraydose an einer Wand, eine Öffnung zum Durchlaß eines Schnurzugs oder einer anderen Vorrichtung zur Betätigung des Sprühventils und oben eine Öffnung für den Durchtritt des Zerstäuberstrahls vorhanden.
  • Bei einer Sprayfüllung zur Luftverbesserung in Toilettenanlagen kann die Verkleidung gemäß der Erfindung z.B. als Toilettenhäuschen, bei einer Tannenduft verbreitenden Sprayfüllung zur Luftverbesserung in Wohnräuien als Schwarzwalduhrgehäuse oder auch als Tannenzapfen und bei einer Bluienduft verbreitenden Sprayfüllung als Blumenstrauß ausgebildet sein. Für die Küchenarbeitsräume eignen sich als Muster z.B. Delfter Kacheln. Für Büros usw. Kalender.
  • Durch die Erfindung ist der störende mit Reklameaufdrucken und Bedienungsvorschriften versehene Sprühdosenzylinder nicht mehr zu sehen.
  • Die bekannten an der Wand zu placierenden Spraydosen haben noch den Nachteil - da ja alle Spraydosen rund sein müssen -, daß sie nicht feststehend angebracht werden können sondern sehr oft schief hängen, so daß der allgemein nach oben gerichtete sich konisch erweiternde Zerstäuberstrahl die Wand tangiert und im Laufe der Zeit Flecken an der Wand hinterläßt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch verxiden, daß die Verpackung mit der Spraydose unverrlickbar an der Wand befestigt ist, so daß der Zerstäuberstrahl festgelegt und so gerichtet ist, daß der sich zunehmend erweiternde Strahlkegel nicht an die Wand treffen kann, an welcher die Spraydose angehängt ist.
  • Bei einer Massenanfertigung solcher Spraydosen-Verkleidungen ist es gemäß der Erfindung möglich, die Vorderwände der Verkleidung austauschbar anzuerdnen. Das hat den Vorteil, daß z.B. ein Teil der Verkleiduig mit Schwarzwälderuhrgehäusefronten, ein anderer Teil mit Blumensstraußfronten, ein dritter Teil mit Tannenzapfenfronten und ein vierter Teil mit Toilettenhäuschenfrontem ausgerostet werden kann, wobei aber die übrigen Verkleidungsteile immer inander gleich sind. Dadurch wird auch die Fabrikation verbilligt.
  • Dabei kann der Spraycharakter der Sprayflüssigkeit an der Vorderwand der Verkleidung durch eine plastische entsprechende Formgebung z.B. durch eine Holzschnitzerei, oder durch ein auf die Vorderwand aufgemaltes' Bild, oder durch Aufkleben oder abziehen eines entsprechenden Bilds auf eine glatte unbearbeitete Vorderwand, also durch Verwendung eines Aufklebers, erreicht werden. In einfachster Form kann die Verkleidung als Verpackun6s-Schachtel ausgebildet sein, die wie oben angegeben, gefertigt wird. Die Rückwand hat einen Ausschnitt zur Befestigung der verkleideten Spraydose mittels Halter an einer Wand.
  • Als Werkstoffe für die Verkleidung kommen Holz, Metall, Pappe oder Kunststoffe jeweils allein oder in Kombination in Betracht.
  • Die Werkstoffwahl richtet sich nicht nur nach technischen, sondern auch nach ftünstlerischen Gesichtspunkten.
  • einige Ausführungsbeispiele von Spraydosen gemäß der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 9 in verschiedenen Ansichten und Teilschnitten schematisch dargestellt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen z.B. eine Spraydose zur Luftverbesserung in Teilettenräumen, die mit eine Toilettenhäuschen verkleidet ist, die Figuren 3 und 4 eine Spraydose zur Verbreitung von Tannenduft z.B. in Wohnräumen, die mit einem Schwarzwalduhrgehäuse verkleidet ist, jeweils ton vorn und von der Seite.
  • Die Figur 5 zeigt ein Grundrißschema einer Einheitsverkleidung, die aus genormten Seiten- und Rückwänden, Böden und Deckeln und Vorderwänden besteht, welche der jeweiligen Verwendung angepaßt sind.
  • In den Figuren 6 bis 9 ist ein Verkleidungsbeispiel dargestellt, bei dem die Verkaufsverpackung der Spraydose als Verkleidung ausgebildet ist.
  • Die Spraydose, bzw. der Flüssigkeitszerstäuber gemäß den Figuren 1 und 2 ist mit einer Verkleidung in Form eines Toilettenhäuschens l z.B. aus Holz mit einer Tür 2 mit einem Verschluß 3 und Scharnieren 4 versehen.
  • Die Türöffnung ist so groß, daß eine Sprühdose 5 bequem eingesetzt bzw. nach dem Verbrauch durch eine neue ausgewechselt werden kann. An der Rückseite des Toilettenhäuschens 1 ist eine Öse 6 zur Befestigung des Toilettenhäuschens l an einer Wand 7 angeordnet. Das Sprühventil 8 wird mit einem Schnurzug 9 betätigt, dessen Griffende aus einer Öffnung 10 im Boden 11 des Toilettenhäuschens 1 herausragt. Die Schnur 9 ist an einem Ende eines Hebels 9' angelenkt, dessen anderes Ende 9'' am Kopf der Sprühdose 5 drehbar gelagert ist. Beim Ziehen an der Schnur drückt der Hebel 9' mit seinem Mittelstück den Rand 8' des Sprühventils 8 herunter, welches dadurch geöffnet wird. Hat das Sprühventil eine horizontal gerichtete Sprühdüse, so kann die Vorderwand des Toilettenhäuschens 1 eine herzförmige Öffnung 12 für das Heraustreten des Sprühstrahls 13 haben.
  • Die Spraydose kann aber auch eine schräg nach oben gerichtete Sprühdüse haben. In diesem Fall hat das Dach 14 des Toilettenhäuschens l eine entsprechende Öffnung für den Sprühstrahl, siehe den Pfeil 15.
  • Der Schnurzug kann unmittelbar hinter der Vorderwand, siehe die Figuren 1 bis 4, oder vor der Rückwand, siehe die Figuren 6 bis 8, angeordnet sein0 Die Gehäuse gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheiden sich von dem Gehause nach den Figuren 1 und 2 ir wesentlichen nur durch eine andere Vorderwand 16 in Forr einer Schwarzwälderkuckucksuhr mit Zeigern 17 und einem geöffneten Fenster 18 für das Heraustreten des Sprühstrahls 19. Das Gehäuse kann an der Seite eine Tür zur Einsetzen bzw. Auswechseln ron Sprühdosen haben.
  • Bei einer Massenanfertigung können die Gehäuse in Form einer Schachtel möglichst weitgehend aus gleichartigen Seiten- und Sückwänden, sowie Böden und Dächern zusammengesetzt werden, welche dann nur noch mit den jeweils in Betracht kommenden Vorderfronten zu vervollständigen sind.
  • Gemäß der Figur 5 besteht ein solches Gehäuse aus einer Boden 20, einer Deckel 21 und drei Wänden 22,23 und 24. Die Seitenwände 22 und 24 sind mitIeisten 25 und 26 versehen, hinter welche Laschen 27 und 28 einer Vorderwand 29 greifen. Die Vorderwand wird von oben in das Gehäuse eingesetzt.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann die Verkleidung als Verkaufverpackung für die Spraydose ausgebildet sein, was den Vorteil hat, daß eine besondere Verkaufsverpackung nicht mehr erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Figuren 6 bis 9, von denen die Figur 6 eine Vorderansicht, die Figur 7 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 6, die Figur 8 einen Schnitt mach der Linie C-D der Figur 7 und die Figur 9 ein Einzelteil veranschaulicht.
  • In diesen Figuren ist mit 30 ein äußerer, hinten offener, mit 31 ein innerer, vorn offener Pppkarton, mit 32 ein Aufhänge zum Anhängen der Verkleidung mit der Spraydose an eine Wand, mit 33 eine Wand, mit 34 eine Spraydose und mit 35 ein Schnurzug zur Betätigung des Spraydosenventils 45 beziffert. Der äußere Pappkarton 30 ist mit seinen Innenabmessungen den Außenabmessungen des inneren Pappkartons angepaßt und in Richtung 43 auf diesem verschiebbar. Beide Pappkartons haben oben je eine Öffnung 36 für den Durchtritt des Flüssigkeitsstrahls 37 und unten je eine Öffnung 38 für die Schnur des Schnurzugs 35.
  • Die durch eine dicke, gegebenenfalls ringsum etwas über die Ausmaße des Pappkartons 30 überstehende Pappe, verstärkte Rückwand 39 des inneren Pappkartons 31 hat ein Loch 40 für den Aufhänger 32. Dieser ist gekröpft. Das Maß der Kröpfung entspricht der Stärke 41 der Rückwand 39, wodurch in Verbindung mit der Anlagefläche der Rückwand 39 an der Wand 33 erreicht ist, daß die Verkl.idung mit der Spraydose unverrückbar fest an der Wand hängt und das erwähnte nachteilige Verschieben vermieden ist. Der Aufhänger 32 hat eine Klebstoffschicht 42, mit der er ohne Anfeuchten gegen die Wand gedrückt und dadurch an diese angeklebt wird. Danach kann die Verkleidung mit der Spraydose angehängt und die Spraydose sofort in Betrieb genos en werden. Die Anordnung des Schnurzugs nahe der Wand hat den Vorteil, daß die Beanspruchung der Klebeverbindung auf Abreißen beim Ziehen an der Schnur wegen des kurzen Hebelarms 44 nur gering ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Spraydose, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Verkleidung (1) verpackt ist, welche ihre Befestigung an einer Wand (7), Tür usw. ermöglicht und zur Tarnung der Spraydose zwecks optischer Verschönerung dient. Die Verkleidung bzwO Verpackung hat eine Vorrichtung (6) zum Aufhängen an einer Wand (7), eine Öffnung (10) zum Durchlaß eines Schnurzugs (9) zur Betätigung des Sprühventils (8) und nach vorn und, oder nach oben gerichtet eine Öffnung bzwe Loch (12) für den Durchtritt des Zerstäuberstrahls (13) 2.) Spraydose nach den Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Sprayfüllung zur Luftverbesserung in Toilettenanlagen die Verkleidung als Toilettenhäuschen ausgebildet ist.
    ( Figuren 1 und 2).
    3.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Tannenduft verbreitenden Sprayfüllung der Spraydose zur Luftverbesserung in Wohnräume die Verkleidung als Schwarzwalduhrgehäuse ausgebildet ist (Figuren 3 und 4).
    4.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberstrahl (13,15) so gerichtet ist, daß der sich zunehmend erweiternde Strahlkegel (13) nicht die Wand (7) trifft, an welcher die Spraydose (5) angehängt ist.
    (Figuren 1 bis 4).
    5.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (16) der Verkleidung an den übrigen Teilen (22,23,24) der Verkleidung auswechselbar angeordnet ist.
    (Figur 5).
    6.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung nur aus einer Rückwand (30), einem Boden (31) und einer Vorderwand (32) besteht.
    7.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraycharakter an der Vorderwand der Verkleidung durch eine plastische Formgebung, z.B. Holzschnitzerei, wiedergegeben ist.
    8.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraycharakter an der Vorderwand der Verkleidung durch ein Bild (33) wiedergegeben ist (Figur 6 und 7).
    9.) Spraydose nach den Patentansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild auf die Vorderwand (34) aufgeklebt, z.B. in Forr von Aufklebern, Abziehbildern u. ähnl. angebracht-ist.
    10.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Blumenduft verbreitenden Sprayfüllung der Spraydose die Verkleidung einen Blumenstrauß zeigt.
    11.) Spraydose nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die-Verkleidung aus Kunststoff, Holz, Metall oder Pappe einzeln bzw. in Kombination besteht.
    12.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühventil mit der Sprühdose (8) über dem Sprühventilantrieb (35) angeordnet ist, so daß die Sprühventilbetätigungsvorrichtung außerhalb des Sprühstrahls (13) liegt.
    13.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung als Verkaufsverpackung ausgebildet ist, (Figuren 6 bis 9).
    14.) Spraydose nach den Patentansprüchen 1 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsverpackung aus zwei ineinander geschachtelten, gegeneinander verschiebbaren Pappkartons (30,31) besteht, die mitje einer Öffnung (36) für den Austritt eines Zerstäuberstrahls (37) und mit je einer Öffnung (38) für die Schnur (35) des Schnurzuges versehen sind.
    15.) Spraydose nach den Patentansprüchen 1,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Pappkarton (31) eine Öffnung (40) zur Aufnahme eines Aufhängers (32) zur Befestigung der Verkaufs-Verpackung an einer Wand hat.
    16.) Spraydose nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung mit einem Gebrauchsgegenstand kombiniert ist.
    17.) Spraydose nach den Patentansprüchen 1 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung mit eines Kalender kombiniert ist.
    18.) Spraydose nach den Patentansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung it einem Spiegel kombiniert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000071174A1 (de) * 1999-05-25 2000-11-30 Masani's Art, Food & Fashion Ltd. Parfumdispenser
US6237787B1 (en) * 1996-06-13 2001-05-29 Johnson & Johnson Consumer Products, Inc. Packaging system for storing and dispensing products

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