DE2122123C3 - Vorrichtung zum Einfüllen von Erde und zum anschließenden Einsetzen von Pflanzen in Folientöpfe - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Erde und zum anschließenden Einsetzen von Pflanzen in Folientöpfe

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DE2122123C3
DE2122123C3 DE19712122123 DE2122123A DE2122123C3 DE 2122123 C3 DE2122123 C3 DE 2122123C3 DE 19712122123 DE19712122123 DE 19712122123 DE 2122123 A DE2122123 A DE 2122123A DE 2122123 C3 DE2122123 C3 DE 2122123C3
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Willi 4030 Eggerscheidt Schmatloch
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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bracht werden können. Nach dem Setzen der Pflan- Richtungen der zugehörigen Arbeitsplatten 18 α, 18 b zen läßt ein solcher Spannrahmen sich in vertikaler ' ein Tragbügel 20 a bzw. 20 b. An den Enden, der beiRichtung anheben, so daß durch eine einzelne Bewe- den Tragbügel 20 a, 20 b ist jeweils eine um eine hogung sechs Pflanzen enthaltende Folientöpfe abge- rizontale Achse zwischen einer oberen und einer unnommen werden kennen. 5 teren Grenzlage schwenkbare Spanneinrichtung 40
Vorteilhafterweise ist der als Spannrahmen ausge- befestigt.
bildeten Spanneinrichtung eine Lochereinheit mit An der ersten, zentrischen Säule 14 sind in der aus
einem kastenförmigen Gehäuse zugeordnet, dessen der Zeichnung ersichtlichen Weise ein erster bis vier-Grundfläche kleiner als der lichte Querschnitt des ter Anschlag 22, 24, 26 bzw. 28 angebracht. Der Spannrahmens bei Spannung der Folientöpfe ist und io Tragbügel 20 α ist mit der ersten Säule 14 über eine das an seinem Boden eine der Anzahl der mit dem Laufbuchse 30 verbunden, die zwischen dem zweiten Spannrahmen spannbaren Folientöpfe entsprechende und dem dritten Anschlag 24, 26 in axialer Richtung Anzahl Bohrungen aufweist, die jeweils längsver- verschieblich ist. Die erste Arbeitsplatte 18 α ist mit schieblich von Lochstreifen durchsetzt sind, die an der ersten Säule 14 über die eine Büchsenhälfte einer ihren oberen Enden mit einem m dem Gehäuse ge- 15 Doppelbüchse 32 verbunden, die axial unverschiebgen die Wirkung von Federn niederdrückbaren Stern- Hch, jedoch drehbar zwischen dem dritten Anschlag pelkopf in Verbindung stehen. Diese Lochereinheit 26 und einem Gegenlager 27 gehalten ist.
läßt sich infolge der besonderen Wahl ihrer Grund- Die zweite, zusätzliche Säule 16 ist mit der ersten
fläche im Verhältnis zum lichten Querschnitt des Säule 14 über eine obere Führungsfläche 34 und eine Spannrahmens in den Spannrahmen einführen, bis ao untere Führungsbüchse 36 verbunden, wobei die ihr Boden auf der Oberseite der mit Erde versehenen obere Führungsbüchse 34 zwischen dem ersten An-Folientöpfe aufliegt. Durch Niederdrücken des Stern- schlag 22 und dem zweiten Anschlag 24, die untere, pelkopfes dringen die Lochstiftc jeweils zentrisch in zweite Führungsbüchse 36 dagegen zwischen dem die Folientöpfe ein, so daß die Erde verdichtet und Gegenlager 27 und dem vierten Anschlag 28 axialgleichzeitig eine Ausnehmung für die zu setzenden »5 verschh blich, außerdem drehbar geführt ist.
Pflanzen erzeugt wird. Wird der Druck auf den Die Laufbüchse 30 hat einen schalenartigen Vor-
Stempelkopf wieder aufgehoben, so holen die Federn sprung 38, der über die Länge seines Umfangs dem die Stifte zurück, wobei der Boden der Lochereinheit Verlauf des Umfangs der zweiten Säule 16 folgt, so die Pflanzenerde daran hindert, gegebenenfalls von daß bei Drehung des ersten Tragbügels 20 a in der den Stiften aus den Folientöpfen mit herausgenom- 30 einen oder anderen Richtung um die zentrische Säule men zu werden. 14 die zusätzliche Säule 16 mitgenommen wird. Ana-
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit log umschließt die Doppelbüchse 32 mit ihrer zweiweiteren Merkmalen an Hand von Ausführungsbei- ten Büchsenhälfte ebenfalls die zweite Säule 16, so spielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. daß auch bei Verdrehung der ersten Arbeitsplatte In der Zeichnung zeigt , 35 18 α eine Mitnahme der zweiten Säule 16 gewährlei-
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der Vorrich- stet ist.
tung nach der Erfindung, Der zweite Tragbügel 20 6 ist starr mit der Säule
F i g. 2 schematisch und in vergrößertem Maßstab 16 verbunden, während die zweite Arbeitsplatte 18 b eine perspektivische Ansicht des Spannrahmens, mit mit der Säule 16 nicht unmittelbar, sondern über die dem die Vorrichtung nach F i g. 1 ausgerüstet ist, zu- 40 zweite Hälfte der Doppelbüchse 32 in Verbindung sammen mit seinem ihn haltenden Tragbügel, steht, so daß beim Anheben des Tragbügels 20 b eine
F i g. 3 a schematisch teilweise im Schnitt eine Sei- Axialverschiebung der Säule 16 unabhängig von dem tenansicht einer Lochereinheit für das Verdichten gegenüberliegenden Tragann 20 a, außerdem von der in die Folientöpfe eingefüllten Erde sowie zum den beiden Arbeitsplatten 18 a und 186 sichergegleichzeitigen Herstellen von Ausnehmungen für die 45 stellt ist, ebenso wie sich andererseits der Tragbügel Aufnahme der zu setzenden Pflanzen, 20 α unabhängig von dem Tragbügel 20 b sowie den
F i g. 3 b eine Unteransicht der F i g. 3 a, beiden Arbeitsplänen 18 a, 186 in axialer Richtung
F i g. 4 a weiter schematisiert eine Seitenansicht längs der ersten Säule 14 verschieben läßt,
einer abgewandelten Ausführungsform einer Vor- Mit Fig.2 ist der Aufbau der Spanneinrichtung
richtung entsprechend F i g. 1 and 50 40 genauer verdeutlicht Zwei zueinander parallele
F i g. 4 b eine Draufsicht auf F i g. 4 a. Spannschienen 42 sind an ihren Enden durch Quer-
Im einzelnen ist in Fig. 1 eine allgemein mit 10 stangen 44 verbunden, die an ihren einen Enden fesi bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung zu er- an die entsprechende Spannschiene 42 angeschlosser kennen, die eine auf einem Stützbock 12 und gegebe- sind, an ihren anderen Enden die (in Fig.2 linke' nenfalls einer Abstellfläche 13 aufruhende vertikale 55 Spannschiene 42 längsverschieblich durchsetzen. Die Säulenanordnung mit einer ersten, zentrischen Säule Querstangen 44 umgebenden Druckfeder 46 suchet 14 sowie einer parallel zu dieser angeordneten zu- die Spannschienen 42 auseinanderzuspreizen, wöbe: sätzlichen zweiten Säule 16 aufweist. die eine (in Fig. 2 linke) Spannschiene 42 gegei
In einer ersten Ebene erstreckt sich von der Sau- (nicht dargestellte) Anschläge an den Querstangen 44 lenanordnung aus radial eine erste Arbeitsplatte 18 α 6» schlägt. Die Spannschienen 42 bilden so zusammer sowie eine dieser diametral gegenüberliegende, ge- mit den im wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufensonderte zweite Arbeitsplatte 186, die jeweils bei- den Querstangen 44 einen Spannrahmen, von desser spielsweise als Traversen ausgebildet sein können Hauptebene aus sich etwa senkrecht rasterartig ein« und zur Abstützung der mit Erde befullten Folien- Mehrzahl von Spannstiften 48 erstrecken. Euw topfe dienen. In einer zweiten Ebene, die m einem 65 Gruppe von jeweils vier Spannstiften ist dabei jeweil; etwa der Höhe der Folientöpfe entsprechenden Ab- entsprechend der Lage der vier Eckpunkte eines auf stand oberhalb der vorgenannten ersten Ebene ver- zuspannenden Folientopfes angeordnet. Mit der ü läuft, erstreckt sich im wesentlichen in den radialen Fig. 2 wiedergegebenen Anzahl von 24Spannstifter
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48 ist es möglich, jeweils sechs Folientöpfe gleichzei- nen Folientöpfen in Fig. 1 zu der Arbeitsplatte 18a
tig zu spannen. hin geklappt worden ist und die Folientöpfe dann mit
Die spannrahmenartig ausgebildeten Spanneinrich- Erde befüllt wurden, so ergibt sich die Notwendig-
tungem 40 sind mit ihren zugeordneten Tragbügeln keit, die Erde zu verdichten und vorzugsweise Aus-
20 α bzw. 20 b über Scharniere 52 verbunden, so daß S nehmungen für das Einsetzen der Pflanzen vorzuse-
sie 'ängs des in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeilesm hen.
zwischen den beiden ebenfalls in F i g. 1 wiedergege- Dazu ist der Vorrichtung 10 in weiterer Ausbilbenen Endlagen hin- und hergeschwenkt werden dung der Erfindung eine mit Fig. 3a und' 3b können. In der dem linken Bereich der Fig. 1 ent- wiedergegebene Lochereinheit 56 zugeordnet. Diese sprechenden oberen Endlage kann die dem Scharnier »< Lochereinheit 56 hat ein kastenförmiges Gehäuse, 52 abgewandte Spannschiene 42 durch entsprechen- dessen Grundfläche etwas kleiner als der lichte Querdes Erfassen von Handgriffen 49 (F i g. 2) so weit an schnitt des Spannrahmens 42, 44 gehalten ist, wenn die korrespondierende Spannschiene 42 herange- dieser die Folientöpfe spannt, so daß die Lochereindriickt werden, daß der in Fig. 1 senkrechte Sehen- heit sich geführt in den Spannrahmen einsetzen läßt, kel des Winkelprofils längs einer Schrägfläche einer 15 An seiner Unterseite ist das Gehäuse 58 durch einen an dem Tragbügel 2Oo beispielsweise durch Schwei- Boden 60 mit Bohrungen 62 abgeschlossen, die so ßung angebrachten Nase 50 entlanggleitend angeho- angeordnet sind, daß sie jeweils im Zentrum der geben wird und dann die vertikale Rückkante der Nase spannten Folientöpfe liegen. Lochstifte 66, die an ih-50 hintergreift, so daß die Spannschiene in dieser ren oberen Enden an einen gemeinsamen Stempel-Lage arretiert wird. Die Spannstifte 48 liegen dann 10 kopf 64 angeschlossen sind und an ihren unteren Enso nahe beieinander, daß die Folientöpfe bequem den einen angespitzten Verlauf haben, durchsetzen aufgezogen werden können. Sobald dies geschehen die Bohrungen 62. Die Lochstifte 66 umgebenden Feist, kann die Spanneinrichtung 40 mittels des Schar- dem 68 suchen den Stempelkopf 64 vom Boden 60 niers 52 zu der Arbeitsplatte 18 a hin geschwenkt wegzudrücken, bis dieser an der Oberseite des Gewerden, so daß die Arretierung wieder aufgehoben as häuses 58 angebrachten Fingern 70 anschlägt,
wird und die Folientöpfe sich in der gewünschten über einen Griff 72 kann der Stempelkopf 64 der Weise spannen. In dieser Lage können die Folien- in den Spannrahmen eingesetzten und dann auf den tönfe mit Erde befüllt werden. Nach dem Verdichten Oberseiten der Folientöpfe aufliegenden Lochereinder Erde wird die Arbeitsplatte 18 α von dem ersten heit 56 gegen die Wirkung der Federn 68 niederge-Arbeitsplatz. an dem sie sich entsprechend der Dar- 30 drückt werden, so daß die Stifte 66 in die Erde einstellung der F i g. 1 befindet, zu dem im rechten Be- dringen und diese unter gleichzeitiger Bildung von reich der F i g. I befindlichen zweiten Arbeitsplatz Ausnehmungen für die Aufnahme der Pflanzen ververdreht, so daß jetzt der Tragbügel 2O.b und die Ar- dichten. Wird kein weiterer Druck auf den Griff 72 beitsplatte 18 6 an den ersten Arbeitsplatz gelangen. ausgeübt, so holen die Federn 68 die Lochstifte 66 Am zweiten Arbeitsplatz we/den die Pflanzen in die 35 zurück, wobei der Boden 60 dafür sorgt, daß von Folientöpfe eingesetzt und die Folientöpfe anschlie- den Stiften keine Erde aus den Topfen mitgenommen ßend von der Spanneinrichtung 40 befreit. Dazu wird wird.
der jeweils am zweiten Arbeitsplatz befindliche — Mit F i g. 4 a und F i g. 4 b ist eine etwas abge-van-
im eben angenommenen Fall also der erste — Trag- delte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung wieder-
bügel mittels der Laufbüchse 30 zum zweiten An- 40 gegeben. Die Säulenanordnung ist hier nicht von
schlag 24 hin oder aber mittels der zweiten Säule 16 einer zentrischen ersten und einer exzentrisch dazu
zum ersten Anschlag 22 hin angehoben, wobei die angeordneten zweiten Säule, sondern von zwei sym-
Spannstifte 48 senkrecht aus den Folientöpfen her- metrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse angeord-
ausgezogen werden. Anschließend wird die Spann- neten Säulen 14' und 16' gebildet. Die beiden Säulen
einrichtung 40 — bezogen auf den ersten Bereich der 45 ruhen an ihren unteren Enden auf einem in F i g. 4 a
F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn — auf den Tragbügel nur angedeuteten Arbeitstisch 73, der mit einem
40 b zui ückgeschwenkt, so daß sie für die Aufnahme Achsstummel 74 von einer Lagebüchse 75 drehbar
neuer Folientöpfe bereitsteht. Die mit Erde befüllten aufgenommen ist. In diesem Fall können die hier mit
und mit Pflanzen bestückten Folientöpfe ruhen auf 20 a' und 20 V bezeichneten Tragarme jeweils für
einer palettenartigen Unterlage 19 a oder 19 & auf, 50 sich mittels Laufbüchsen 30' geführt sein, deren
mittels der sie im Verband von der Arbeitsplatte 18 a Hubspiel durch einen ersten oberen Anschlae 22' so-
bzw. 18 b abgenommen werden können. wie einen dritten unteren Anschlag 26' begrenzt ist.
Um nun das Anheben der Tragarme 20a bzw. Wie insbesondere mit Fig.4b veranschaulicht, 20 b zu erleichtern und im übrigen eine gute Ver- kann sich zur Zwangskopplung zwischen den beiden schiebbarkeit zu gewährleisten, können an die Trag- 55 Tragbügeln 20 d und 20 ft' an die dem Tragbügel bügel die einen Enden von Zugfedern 53 über Stifte 20 a' abgewandte Seite der Laufbüchse 30' eine 54 angeschlossen sein, die mit ihren anderen Enden klauenartige Anordnung mit zwei Flügeln 76 anüber weitere Stifte 54 und eine Traverse 55 an der schließen, m die von der gegenüberliegenden Lauf-Oberseite der zentralen Säule 14 angreifen. Eine büchse 30* aus eine Zunge 78 eingreift Bei Verdre-Hülse 53' kann den oberen Bereich der Zugfedern 53 60 hung eines der beiden Tragbügel wird daher der anschützen und teleskopartig in eine weitere Hülse 53" dere Tragbügel zwangläufig mitgenommen, während bzw. das Innere der zweiten Säule 16 eingreifen. eine Axialverschiebung eines Tragbügels jeweils unWenn die Spanneinrichtung 40 mit den aufgezoge- abhängig vom anderen Tragbügel erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Einfüllen von Erde und zum anschließenden Einsetzen von Pflanzen in Folientöpfe, mit einem um eine vertikale Achse zwischen mindestens zwei Arbeitsplätzen verdrehbaren Arbeitstisch sowie diesem zugeordneten und zwangsgekoppelt damit verdrehbaren Spanneinrichtungen für das Offenhalten der Folientöpfe, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Arbeitstisches verlaufende, aus einer ersten und einer zweiten, an sich bekannten Säule (14, 16; 14', 16') aufgebaute vertikale Säulenanordnung, die um eine zu ihrer Längsachse parallele Mittelachse drehbar ist und von der aus sich radial in einen ersten Ebene der Arbeitstisch in der Form einer ersten und einer diametral ge- ao gegenüberliegenden gesonderten im wesentlichen gleichartigen zweiten Arbeitsplatte angeordnet sind (IHa, 18 ft), ferner in einer zweiten Ebene, die in einem etwa der Höhe der Folientöpfe entsprechenden Abstand oberhalb der ersten Ebene verläuft, im wesentlichen in der Richtung der Arbeitsplatten sich ein erster und ein zweiter Tragbügel (2Of 20 ft; 20 α', 20ft') erstrecken, an deren Enden jeweils eine Spanneinrichtung (40) um eine horizontale Achse ζ ischen einer oberen und einer unteren G-enzIape schwenkbar befestigt ist und die im Verhältnis zu der Säulenanordnung (14, 16; 14', 16') unabhängig voneinander jeweils längs einer die Höhe der Folientöpfe etwas übersteigenden Strecke zwischen einer oberen und einer unteren Grenzlage Iängsverschieblich geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40) zwei durch Federn (46) in parallelem Abstand vonein- *o ander gehaltene Spannschienen (42) aufweist, die zusammen mit Querstangen (44) einen Spannrahmen bilden und auf ihrer einen Seite rasterartig mit einer Mehrzahl etwa senkrecht zur Hauptebene des Spannrahmens ausgerichteten und etwa entsprechend den Eckpunkten einer Mehrzahl zu öffnender Folientöpfe angeordneten Spannstiften (48) versehen und dabei mittels Ha idgriffen (49) gegen die Wirkung der Federn zusammendrückbar und in der zusammengedruckten Stellung arretierbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Spannschienen (42) in ihrem zusammengedrückten Zustand an den Tragbügeln (20 a, 20 ft) Nasen (50) vorgesehen sind, die mit Schrägkanten in dem Weg liegen, längs dessen die eine der beiden Spannschienen (42) zu der anderen Spannschiene hin gedrückt wird, und Vertikalkanten haben, hinter die die herangedrückte Spannschiene (42) greift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Säule (14) drehbar, aber in axialer Richtung unverschieblich, die erste Arbeitsplatte (18a) und drehbar und axialverschieblich der erste Tragbügel (20a) befestigt sind und im Verhältnis zu der ersten Säule (14) fängsverschieblich die zweite Säule (16) geführt ist, die zusammen mit der zweiten Arbeitsplatte (18 ft) und dem zweiten Tragbügel (10 b) gegenüber der ersten Säule drehbar und dabei im Verhältnis zu der zweiten Arbeitsplatte (18) axialverschieblich und mit dem Tragbügel (20 ft) in axialer Richtung starr ver-, bunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsplatte (18 a) an der ersten Säule mittels einer Doppelbüchse (32) befestigt ist, die mit ihrer einen Büchsenhälfte zwischen einem dritten Anschlag (26) und einem Gegenlager (27) eingeschlossen ist und mit ihrer anderen Büchsenhälfte die zweite Säule (16) umschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (20 a) an der ersten Säule (14) mittels einer Laufbüchse (30) befestigt ist, die zwischen einem oberen zweiten Anschlag (24) und einem unteren dritten Anschlag (26) längsverschieblich ist und sich auf ihrer dem Tragbügel (20 a) abgewandten Seite in radialer Richtung in einem die zweite Säule (16) umgreifenden schalenartigen Vorsprung (38) fortsetzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenanordnung eine erste und eine zweite Säule (14', 16') aufweist, die parallel zueinander und symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse auf einem Arbeitstisch (73) befestigt sind, der mittels eines zu der Mittelachse koaxialen Achsstummel (74) in eine Lagerbuchse (73) frei drehbar eingesetzt ist, und an denen die Tragbügel (2Oa', 20 ft') unverdrehbar unabhängig voneinander axialverschieblich geführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragbügel (20 α') an seinem dem zweiten Tragbügel zugewandten Ende zwei Flügel (76) aufweist, die eine an dem dem ersten Tragbügel zugewandten Ende des zweiten Tragbügels befindliche Zunge (78) klauenartig umgreifen
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das obere Ende der Säulenanordnung (14, 16) und jeden der beiden Tragbügel (20 a, 20 ft) jeweils eine Zugfeder (53) geschaltet ist, deren Spannkraft im gespannten Zustand, in dem der daran angeschlossene Tragarm sich in seiner unteren Endlage befindet, kleiner als das Eigengewicht des Tragarms ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Tragarms in seiner oberen bzw. unteren Endlage eine Rasteinrichtung vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung eine Lochereinheit (56) mit einem kastenförmigen Gehäuse (58) zugeordnet ist, dessen Grundfläche kleiner als der lichte Querschnitt des Spannrahmens (42, 44) bei Spannung der Folientöpfe ist, und das an seinem Boden (60) eine der Anzahl der mit einem Spannrahmen spannbaren Folientöpfe entsprechende Anzahl Bohrungen (62) aufweist, die jeweils längsverschieblich von Lochstiften (66) durchsetzt sind, die an ihrem oberen Ende mit einem in dem Gehäuse gegen
    3 4
    StemDelkönf ^·ΡνΟκ" ^ niederdrückbarcn Arbeiten in Verbindung mit einer einfach, übersicht- «empeikopf (64) in Verbindung stehen. lieh und' kostensparend aufgebauten Anordnung
    möglich ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung 5 der eingangs genannten Art erfindungsgemäß ge-
    . kennzeichnet durch eine oberhalb des Arbeitstisches
    verlaufende, aus einer ersten und einer gleichartigen zweiten, an sich bekannten Säule aufgebaute vertikale Säulenanordnung, die um eine zu ihrer Längs-
    Die Erfindiino h^tr.fc x, ■ 10 acnse parallele Mittelachse drehbar ist und von der
    füllen von Erde uS ! V°rn o chtunS z«™ Ein- aus sich radial in einer ersten Ebene der Arbeitstisch von Pflanzen in FnL," fanschließenden Einsetzen in der Form einer ersten und einer diametral gegen-Se Achse tischen P η mit einem Um eme νεΓ' überliegenden gesonderten im wesentlichen gleicharzenverdrehbarTn Arh ·>■ ? ™ 2^ ArbeitsPlät- ligen zweiten Arbeitsplätte erstreckt, ferner in einer ne?er und zw~w f s°wie dieS?m zuSeord- 1^ weiten Ebene, die in einem etwa der Höhe der Fo-Spanneinnchtunoen m HPP 1"?ί verdrehbaren lientöpfe entsprechenden Abstand oberhalb der Töpfe g daS OffenhaIte" de' Folien- ersten Ebene verläuft, im wesentlichen in der radialen
    Bei einer heWnnnti»„ ν ^ u, ..- Richtung der Arbeitsplatten ?',h ein erster und ein
    S LmTkTLUn R g ^" Alt ist am zweiter Tragbügel erstrecken, an dsren Enden jeweils h ι" Fußfei- kreisrunder 20 eine Spanneinrichtung um eine horizontale Achse icichStei Ah^nH lßt> an dfSen Umiang in zwischen einer °be™ und einer unteren Grenzlage Wr FoÄfe S ί" f T"8?^ V" Spaimer schwe"kbar befestigt ist und die im Verhältnis zu der Lßei etvn I R Γ Smd· Jeder Spanner Saitenanordnung unabhängig voneinander jeweils FoiienS übe™ B.edienunSsPerson mit einem längs einer die Höhe der Foiientöpfe etwas übersteiirmen n?L un^ng^H " u?3""^11 ^!am Spanner" *5 Senden Strecke zwischei7· ein" oberen und einer unien e?n« Lif P , Werden· Nach dem FÜI" teren Grenzlage längsverschieblich geführt sind.
    ien e?n« Lninn.f P , FÜI teren Grenzlage längsverschieblich geführt sind,
    der fflanzf nSen ?ür Α?1015 eS, "^ ^ SetZen Damit entf«"» einmal die Notwendigkeit, die Span-
    LS li H™ ΪΡ™™ V0" ner am Umfang d Abittih bfti
    der fflanzf nSen ?ür Α? , ^ g p
    einer weitLS Bedlnnni H™ ΪΡ™™ V0" ner am Umfang des Arbeitstisches zu befestigen, so
    wteder7nSb.Sinr^U.nfPerso" die SP.annera™e daß die befüllten Folientöpfe auf eine Art Palette ZtXJliT VOn fertlS8estellten 3o aufgestellt und dann mitsamt der Palette ungehindert
    von dem Arbeitstisch abgezogen werden können.
    f d l f
    dahi ^^TiiTuÄSS ÄK fr rH lh ,PiS
    einzelnen FnliPntr.nf ö;„ p"1""'1-"' w^u rVr Jeden folge der schwenkbaren Lagerung in eine Lage bnn-
    z ehen als auch hP PL AKPaKner sowohLb,eim Auf" gen, in der die Folientöpfe besonders bequem aufgeenzdn bediel JrZ Ab"ehn ,des Folientopfes 35 zogen werden können. Durch die horizontale Ver-S^ de- ArteiS» Γ, ' außerdem die am Um- schiebbarkeit der die Spanneinrichtungen tragenden
    einTact A^SToXfZT^nSTL t ^Vt ? ^ ^ ?
    dialer Richtung zumindest erschweren Tu06AFbeitstlsch bzw· ^'ner untergelegten Palette
    Fpmpr ict a,,c a ■■ "^!^.J1· _ stehen zu lassen und die Spanneinrichtungen durch
    275 227 eine Vnrr Z osterreic^chen Patentschrift 40 einfaches vertikales Nachobenschieben zu entfernen.
    in mi? ih en\v ,I"1?8 ZU.m *1™*Ζ von Pflan" Insbesondere bieten die Tragbügel die Möglichkeit,
    eineTeVk^rhti ilbal'en.>" Beut^ ™.t einem um eine Mehrzahl von Spanneinrichtungen aufzunehl
    Snf Ηπργ Äh ι'6· dreibaren Arbeitstisch, der mcn, die sich durch e£en einzi Handgriff in die
    nie Vorrichtuten 8'eiC.aC f hs!g ™&h™<}™ Kreisli- Zwischenstellung bringen lassen! in der die Folien-
    !πΛΤ51γ V Γ Aufsetz5I" von, Pfen träg1' 45 topfe aufgezogen werden, die we ter wiederum durch
    Ai^LTh w" Tf1 HerstelIen der für die einen gemeinsamen Handgriff in die Füllstellung für
    £,nn ™ ν Wurzelballen best.mmten Löcher be- die Folientöpfe verschwenkt und schließlich ebenfalls
    S mittSl p£mri Tg π""1 "ers.teIlen, der Löcher durch einen einzigen Handgriff aus einer Mehrzahl
    ist mittels einer Gle.twelle und eines davon aufge- von Folientöpfen herausgehoben werden können.
    SS« ""A ? Uu uvnua f[schiebbaren 5° Z;jr Verwirklichung dieses Gedankens eignet sich
    Gleitrohres vertikal versch.ebhch gefuhrt, so daß entsprechend iiner besonders zweckmäßigen Weiter-
    HmJvJ1 BoirfomVn dle'n e!nen T°Pf ci"ge- bildung der Erfindung eine Spanneurichtung, die ti ,?η5ΐ M8-% ®fSe"? Werde^ daS L0Ch herSteN zwei durch Federn im parallelen Abstand voneinan-ΙηβΓ an'chll'ßend wieder au,s, dem Loch herausge- der gehaltene Spannschienen aufweist, die zusammen «S hfl -fc' Wie -S f^Vn bei Bohrma- 55 mit Querstangen einen Spannrahmen bilden und auf schinen üblich ist Sowe.t mit der bekannten Vorridu ihrer einen Seite rasterartig mit einer Mehrzahl etwa tang Foiientöpfe bzw. Beutel geöffnet werden sollen, senkrecht zur Ebene des Spannrahmens .ausgerichteerfolgt dies durch Ansaugen. Es ist soweit eine ber ter und etwa entsprechend den Eckpunkten einer sondere Ansaugvorrichtung notwendig, die die damit Mehrzahl zu öffnender angeordneter Spannstifte verausgestattete bekannte Eintopfvorrichtung aufwendig 60 sehen und dab».i mittels Handgriffen gegen die'Whunaieuer macht. kung der Federn zusammendrückbar und in der zu-Autgabe der Erfindung ist es, eine Einlopfvorrich- sammengedrückten Stellung arretierbar sind. Auf jetung so auszubilden, daß die Foiientöpfe sich trotz weils vier Spannstifte dieser Spanneinrichtung lassen Verwendung einfacher, preiswerter, Hilfsmittel be- sich im arretierten Zustand des Spannrahmens leicht quem und rasch aufspannen und nach :der Befüllung 65 beispielsweise sechs Folientöpfe aufziehen, die dann mit Erde auch zuverlässig von der Arbeitsfläche ab- durch Aufhebung der Arretierung gespannt und annehmen lassen, so daß ein rationelles, gleichzeitig schließend durch Verschwenkung der Spanneinrichstorungsfreies und weitestgehend auch wartungsfreies tung um ihre horizontale Achse in die Füllage ver-
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