DE2121912A1 - Abnehmbare Scherkappeneinheit fur einen Trockenrasierapparat - Google Patents
Abnehmbare Scherkappeneinheit fur einen TrockenrasierapparatInfo
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Description
PHN.4906.
boss/eyh.
p-?i»nianwalt
Aiw»!der: RY. Philips' Gloaflampenfabrlefcefl
Alfa Mo. PHN- 4906
Anmeldung vom: 3 · Mai 1971
Anmeldung vom: 3 · Mai 1971
"Annehmbare Scherkappeneinheit für einen Trockenrasierapparat".
Die Erfindung "betrifft eine abnehmbare Soherkappeneinheit
für einen Trockenrasierapparat mit wanigstens einem Scherkopf und einem diesen umgebenden Spannelement, wobei daa Spannelement
gegenüber eiern Scherkopf in der Höhe einstellbar ist.
Ein in der Höhe einstellbarer Sparnrand ist an sich bekannt
aus der U.S.-Patentschrift 2.223.286. Die vom Gebraucher zu
wählende Höhe des Spannrands kann bei diesem bekannten Apparat durch eine Drehung des Spannrands erhalten werden. Eine derartige
Drehung des Spannrands hat den Nachteil, dass eine Höheneinstellung während des Gebrauchs beinahe nicht möglich ist, weil die Haut durch
eine derartige Drehung hinaufgeschoben wird.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu besaitigen und
zeichnet sich dadurch aus, dass das gegen Drehung gesichert anga-
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- 9» - FHN.4906.
ordnete Spannelement durch Federkraft gegen ein gesondertes Einatellelement
für die Höhe gehalten wird.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass das
Spannelement und ein den (die) Scherkopf (-köpfe) tragender plattenförmiger Scherkopf träger mittels zwischen dieser. Teilen
vorgesehener Federn miteinander verbunden und einander gegenüber verschiebbar angeordnet sind, während -3er plattenfcrmige Scherkopfträger
in der montierten Lage der Scherkappeneinheit durch diese Federn federnd gegen einen Stehrand des Apparatgehäuses gehalten
wird. Diese Konstruktion ergibt den Vorteil, dass der Scherplattenhaltei
ohne weitere Befestigungsmittel am Apparatgehäuse vorgesehen werden kann.
Eine Ausführungaform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das mantelförmig ausgebildete Spannelenent im
wesentlichen die Form der Kegelfläche eines Kegelstumpfs mit einem
geradständig einwärts gesickten frontalen Enden hat, wobei der
abgerundete Uebergang zwischen Sicke und Mantel einen Spannrand
bildet, und dass ein ringförmiges unteres Ende, das in der montierten
Lage der .Scherkappeneinheit federnd an der Oberseite eines drehbar im Apparatgehäuse gelagerten, ringförmig ausgebildeten
Anschlags anliegt, der in der Höhe einstellbar ist.
Der in der Höhe einstellbare, ringförmige Anschlag ist
dieser Ausführung gemäss in einem derartigen Abstand vom Spannrand
gelagert, dass ohne Schwierigkeiten auch während des Rasierens eine
nähere Verfeinerung der Höheneinstellung des Spannrands erhalten werden kann.
Eine vorteilhaft anzuwendende Ausführungsform zeichnet
sich dadurch aus, daaa die Innenwand des mantelförmigen Spannelements
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mit wenigstens einer und vorzugsweise mit drei einwärts ragenden, in vertikaler Richtung verlaufenden Rippen versehen ist, welche
in die Nuten des Stehrandes des Apparategehäuses passen, auf dem der Scherkopfträger ruht, wobei jede Rippe mit einer Einkerbung
versehen ist, deren abwärts liegende, schräg nach unten verlaufende Seitenwand eine Anliegefläche for ein Armende eines im Apparatgehäuse
liegenden, in einer vertikalen Ebene drehbaren Kipphebels bildet, welcher Arm von einer in dem Apparatgehäuse angeordneten
Feder unterstützt wird.
Die Konstruktion dieser AusfUhrungsform schafft eine
Möglichkeit, wodurch die Scherkappeneinheit durch Federkraft gegen
das Apparatgehäuse gehalten wird.
Die vorliegende Ausführungsform ist weiter dadurch gekennzeichnet,
dass der andere Arm des Kipphebels in radialer Richtung mit Hilfe einer in einer querliegenden Ebene, um eine
zentral im Apparatgehäuse angeordnete drehbare Scheibe verschiebbar ist, welche letztere am Umfang mit wenigstens einem, im
wesentlichen tangentiell verlaufenden, zur Scheibenmitte hin neigenden Kurventeil versehen ist, an dem der Arm anliegt, und
welche Scheibe durch eine Drehung in Richtung der Neigung dieses Kurventeils den anderen Arm in zentrifugaler Richtung verschiebt,
wodurch der federnd unterstützte Arm des Hebels völlig frei kommt aus der Einkerbung in der betreffenden Rippe und die Scherkappeneinheit
dadurch abnehmbar ist, wobei diese Drehung der Scheibe durch ein aus dem Apparatgehäuse ragende, mit der Scheibe verbundene
Zunge hervorgerufen werden kann.
Dieser Konstruktion gemäss kann die Scherkappeneinheit
auf leichte Weise aus dem Apparatgehause entfernt werden, während
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dennoch eine solide Verbindung zwischen der Scherkappeneinheit
und dem Apparatgehäuse erreicht werden kann. Ausserdem eignet
sich diese Konstruktion hervorragend zur Herstellung in Massenfabrikation. Die federnde Verbindung zwischen dem Spannelement
und dem plattenförmigen Scherkopfträger kann durch eine Ausführungsform erreicht werden, die sich dadurch auszeichnet, dass jede an
der Innenwand des mantelförmigen Spannelementa vorgesehene, einwärts
ragende Rippe nahe ihrem oberen Ende mit einer vorzugsweise rechtwinklig ausgebildeten Ausnehmung versehen ist, in welcher der
Steg einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Feder in der Höhe frei bewegbar ist, wobei die Schenkel dieser Feder entlang
den beiden Seiten der Rippe emporragen, während gerade, nach aussen
abgewinkelte Verlängerungsstücke dieser Schenkel durch die Nuten der dieser Rippe gegenüber zu beiden Seiten davon liegenden, vom
plattenförmigen Scherkopfträger vorragenden Zungen verlaufen,
während diese Verlängerungsstücke danach in auseinander weichende, emporragende weitere Verlängerungsstücke übergehen, deTen freie
Enden federnd an der Innenwand des frontalen Endes des Spannelements anliegen.
Auch hier wird eine einfache Konstruktion angewendet, die diese federnde Verbindung hervorruft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 der am Trockenrasierapparat
befestigten Scherkappeneinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scherkappeneinheit, wobei ein Teil der Scherkappeneinheit weggelassen ist, und
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Pig. 3 eine Seitenansicht eines Details.
Die erfindungsgemSsae Scherkappeneinheit besteht aus
einem Spannelement 1 und einem plattenförmigen ScherkopftrSger 2. Der Scherkopfträger 2 trägt drei Scherköpfe 4, von denen in Fig. 1
ein Scherkopf und in Fig. 2 zwei Scherköpfe dargestellt sind. Das mantelformig ausgebildete Spannelement hat im wesentlichen die Form
der Kegelfläche eines Kegelstumpfs mit einem geradständig einwärts
gesickten frontalen Ende, wobei der abgerundete Uebergang zwischen
der Sicke 5 und dem Mantel 6 einen Spannrand 7 bildet. Das untere
Ende 8 des Spannelements 1 ist ringförmig ausgebildet. In der montierten Lage der Scherkappeneinheit stutzt sich das Spannelement
auf den ringförmig ausgebildeten Anschlag 9· Die Innenwand des
mantelförmigen Spannelements 1 ist mit wenigstens einer, in vertikaler
Richtung verlaufenden Rippe 10 versehen. Diese Rippe 10, die in eine Nut 34 eines Stehrands 35 des Apparatgehäuses passt, auf
dem der Scherkopfträger 2 ruht, ist mit einer Einkerbung 11 versehen,
deren abwärts liegende, schräg nach unten verlaufende Seitenwand 12 eine Anliegefläche für ein Armende 13 eines im Apparatgehäuse
gelagerten, in einer vertikalen Ebene drehbaren Kipphebels bildet. Der Arm I5 dieses Kipphebels I4» dessen Ende 13 an der
Seitenwand 12 der Einkerbung 11 anliegt, wird federnd von einer im Apparatgehäuse gelagerten Feder 16 unterstützt, die vorzugsweise
als Drahtfeder ausgebildet ist. Der andere Arm 36 dieses Kipphebels
14 ist in radialer Richtung mit Hilfe einer in einer Querebene, um eine zentral im Apparatgehäuse angeordnete drehbare Soheibe I7
verschiebbar. Diese Scheibe 17 ist an ihrem Umfang mit wenigstens einem, im wesentlichen tangentiell verlaufenden, zur Scheibenmitte
hin neigenden Kurventeil 18 versehen, dessen Ende am Arm 36 anliegt.
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Durch eine Drehung der Scheibe 17 in Richtung der Neigung dieses
Kurventeils 18 wird der Arm 36 des Kipphebels I4 in zentrifugaler
Richtung verschoben, wodurch der federnd unterstützte Arm I5
des Kipphebels I4 völlig freikommt aus der Einkerbung 11 in der
Rippe 10.
In einer derartigen Situation wird das andere Ende 8 des Spannelements nicht mehr durch Federkraft gegen den ringförmigen
Anschlag 9 gehalten, wodurch die Scherkappeneinheit abgenommen werden kann.
Die Rippe 10 ist nähe ihrem oberen Ende mit einer vorzugsweise
rechtwinklig ausgebildeten Ausnehmung 19 versehen, in welcher der Steg 20 einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten
Feder 21 in der Höhe frei bewegbar ist (siehe Fig. 3). Sie beiden
Schenkel 22 dieser Feder 21 ragen entlang den beiden Seiten der Rippe 10 empor. Nach aussen abgewinkelte Verlängerungsstücke dieser
Schenkel 22 verlaufen durch die Nuten 24 der der Rippe 10 gegenüber
zu beiden Seiten liegenden, von dem plattenförmigen Scherkopfträger 2 vorragenden Zungen 25, während diese Verlängerungsstücke
nach dem Hindurchgehen durch die Nuten 24 in auseinander weichende, emporragende weitere Verlängerungsstücke 26 übergehen, deren freie
Enden federnd an der Innenwand des Anschlagrands 7 anliegen.
Die Verlängerungsstücke 26 dieser Feder 21 drucken den
plattenförmigen Scherkopfträger 2 nach unten gegen den Stehrand 35,
während sich der Steg 20 dieser Feder beim in der Höhe Einstellen
des Spannelements 1 geradständig in der Ausnehmung 19 des Hippe
bewegen kann. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daea der
Scherplattenhalter, in jeder beliebigen Stellung des Spannrandes federnd gegen den Stehrand 35 des Apparatgehäuses gehalten wird.
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Der ringförmig ausgebildete Anschlag 9 ist in einem Schnitt durch
seine Ringachse im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet. Die Innenwand 27 dieses Anschlags ist mit Ausnehmungen 2Θ versehen,
deren grösste Abmessungen kleiner sind als der Durchmesser einer Kugel 29, welche durch eine im ApparatgehSuse gelagerte Feder
federnd gegen diese Innenwand 27 gedruckt wird. Beim Verdrehen des
Anschlags 9 wird die Kugel 29 jeweils in eine daneben liegende Einkerbung 28 gedrückt, und zwar in einer Richtung, die der
Drehung des Anschlags 9 entgegengesetzt ist. Diese Verschiebung der Kugel 29 ergibt ein Knackgeräusch, wodurch der Gebraucher
darauf hingewiesen wird, dass eine Einstellhöhe erhalten wird. Er braucht dabei von einer Nullstellung aus nur zu überprüfen,
wieviel Knackgeräusche erforderlich sind, um die für ihn geeignetste Einstellung des Spannelements zu erhalten. Diese zu erhaltende
Einstellung wird für den Gebraucher noch dadurch erleichtert, dass der ringförmige Anschlag an der Aussenwand 31 mit einem vorspringenden
Nocken versehen ist, welcher bei der niedrigsten Stellung des Spannelements eine Ziffer Null andeutet, die auf einer Abdeckplatte
des Apparatgehäuses angegeben ist. Diese Abdeckplatte des Apparatgehäuses ist nicht in den Figuren dargestellt. Aufeinanderfolgende
Ziffern auf dieser Abdeckplatte geben dann an, inwieweit das Spannelement in der Höhe eingestellt ist. Das ringförmige
Spannelement stützt sich auf eine Unterstützung 32, die dem Apparatgehäuse gegenüber denselben Pegel hat, während der Steg
des Anschlags 9 in der Dicke variiert. Diese Konstruktion, die
da-,u dient, den ringförmigen Anschlag in der Höhe einstellbar 'U machen was die obere Seite davon betrifft, kann im Effekt
natürlich auch dadurch erreicht werden, dass die Unterstützung
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.- * - · PHN.4906.
gegenüber dem Apparatgehäuse einen anderen Pegel erhält. Die
Schexkappeneinheit entsprechend der in dex Zeichnung dargestellten
Ausführungsform ist mit doppelten Platten ausgebildet, wobei die
nach ausaen abgewinkelten Wände dex kappenfö'xmigen Schneideplatten
dex Scherköpfe 4 zwischen diesen Platten in der Höhe bewegbar sind.
Der plattenföxmige Scherkopfträger 2 dex in dex Zeichnung dargestellten Aueführungsform ist dxeieokig ausgebildet, wobei die
Ecken abgerundet sind. Die diehbaxe Scheibe 17 ist mit einer aus dex Schexkappeneinheit voiragenden Zunge 33 versehen, mit der die
Scheibe gedreht werden kann.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die im vorhergehenden gegebene Beschreibung eines Ausfühxungsbeispiels. Somit sind mehxere Konstruktionen möglich. Die betreffende
Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, dass ihxe Einzelteile
einfach gehalten und, wie die Praxis ergeben hat, in Massenfabrikation herstellbar sind.
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Claims (1)
- PHN.4906.PATENTANSPHUECHEj1.J Abnehmbare Soherkappeneinheit für einen Trockenraaierappazat mit wenigstens einem Scherkopf und einem diesen umgebenden Spannelement, wobei das Spannelement gegenüber dem Scherkopf in der Höhe einstellbar ist, daduroh gekennzeichnet, dass das gegen Drehung gesichext angeordnete Spannelement duxoh Federkraft gegen ein gesondertes Einstellelement für die Höhe gehalten wixd.2. Abnehmbare Scharkappeneinheit nach Anspruch 1, daduxoh gekennzeichnet, dass das Spannelement und der den(die) Scherkopf (-köpfe) tragende plattenförmige Scherkopf träger mittels zwischen diesen Teilen vorgesehenes Federn miteinander verbunden und einander gegenüber verschiebbar angeordnet sind, während der plattenförmige Scherkopfträger in der montierten Lage der Soherkappeneinheit durch diese Federn federnd gegen einen Stehland des Apparatgehauses gehalten wild*3. Abnehmbare Scherkappeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mantelförmig ausgebildete Spannelement im wesentlichen die Form der Kegelfläohe eines Kegelstumpfs mit einem geradständig einwärts geaiokten frontalen Ende hat, wobei der abgerundete Uebergang zwischen der Sicke und dem Hantel einen Spannrand bildet, und dass ein ringförmiges unteres Ende, das in der montierten Lage der Scherkappeneinheit federnd an der oberen Seite eines drehbar im Apparatgehäuee gelagerten, ringförmig ausgebildeten Ansohlags anliegt, der in der Höhe einstellbar ist. 4· Abnehmbare Soherkappeneinheit naoh Anspruch 3, daduroh · gekennzeichnet, dass die Innenwand des mantelförmigen Spannelements mit wenigstens einer und vorzugsweise drei einwflxts ragenden, in109849/1108PHN. 4906.vertikaler Richtung verlaufende Rippen versehen ist, welche in Nuten des Stehrandes des Apparatgehäuses passen» auf dem der Scherkopfträger ruht, wobei jede Rippe mit einer Einkerbung versehen ist, deren abwärts liegende, aohrag naoh unten verlaufende Seitenwand eine AnliegeflKohe für ein Armende eines, im Apparatgehäuse gelagerten, in einer vertikalen Ebene drehbaren Kipphebels bildet, welcher Arm von einer im ApparatgehBuse angeordneten Feder unterstützt wird.5. Abnehmbare Scherkappeneinheit nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass jede an der Innenwand des mantelfSrmigen Spannelements vorgesehene, einw&rts ragende Rippe nahe ihrem oberen Ende mit einer vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Ausnehmung versehen ist, in welcher der Steg einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Feder in der Höhe frei bewegbar ist, wobei die Sohenkel dieser Feder entlang den beiden Seiten der Rippe emporragen, während gerade nach aussen abgewinkelte Verlängerungsstücke dieser Schenkel durch die Nuten der der Rippe gegenüber zu beiden Seiten liegenden, vom plattenförmigen Scherkopfträger vorragenden Zungen verlaufen, während diese Verlängerungsstücke danach in auseinander weichende, emporragend« weitere Verlängerungsstücke übergehen, deren freie Enden federnd an der Innenwand des frontalen Endes des Spannelements anliegen·6. Abnehmbare Soherkappeneinheit naoh einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig ausgebildete Anschlag in einem Sohnitt duroh seine Ringachse im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, während die Innenwand mit Ausnehmungen versehen ist, wobei die grösste Abmessung kleiner ist als der Surohmesser wenigstens einer Kugel, die durch ein« in Apparatgehäuse gelagerte Fedar federnd gegen diese Innenwand109849/1108- yr- PHH.4906.gedrückt wird.7. Abnehmbare Scherkappeneinheit nach einem der Ansprüche4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dex andere Arm dea Kipphebele in radialer Richtung mit Hilfe einer in einer quer liegenden Ebene» um eine zentral im ApparatgehBuse angeordnete drehbare Scheibe verschiebbar ist, welohe an ihrem Umfang ait wenigstens einen in wesentlichen tangentiell verlaufenden» tür Scheibenmitte hin ...igenden Kurventeil Texsehen ist, in dem der Arm anliegt» und welche Soheibe durch eine Drehung in Richtung dex Neigung dieses Kuxventeils den anderen Arn in zentrifugaler Richtung verschiebt, wodurch der federnd unterstützte Arm des Hebele völlig frei kommt aus der Einkerbung in dex betreffenden Rippe und wodurch die Scherkappeneinheit abnehmbar ist, wobei diese Drehung der Soheibe durch eine aus das ApparatgehKuse ragende, «it der Soheibe verbundene Zunge hervorgerufen werden kann·8. Scherkappeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass eich der ringförmige Anschlag auf eine Unterstützung stützt, die des ApparatgehSuse gegenüber denselben Pegel aufweist, wlhrend dex Anschlag hinsichtlich dex Höhe in dex Dicke variiert.9« Scherkappeneinheit nach einem dex vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dex plattenförmige Schexkopftxlgex dreieckig auegebildet ist, wobei leine Soken abgerundet sind. 10« Scherkappeneinheit nach einem dex vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass dex plattenförmige Scherkopftrfiger ■it doppelten Plattes ausgebildet iat, wobei die nach aussen abgewinkelten RSndex dex kappenföreigen Sohneideplatten dex Soherköpfe zwischen diesen Platten in dex B8be bewegbar sind .109849/1108BAD ORIGINAL
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