DE2121494A1 - Steckkupplung für die lösbare Verbindung von rohr- bzw. schlauchförmigen Leitungen - Google Patents

Steckkupplung für die lösbare Verbindung von rohr- bzw. schlauchförmigen Leitungen

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DE2121494A1
DE2121494A1 DE19712121494 DE2121494A DE2121494A1 DE 2121494 A1 DE2121494 A1 DE 2121494A1 DE 19712121494 DE19712121494 DE 19712121494 DE 2121494 A DE2121494 A DE 2121494A DE 2121494 A1 DE2121494 A1 DE 2121494A1
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coupling
plug
ring
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sleeve
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DE19712121494
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English (en)
Inventor
Eduard 3500 Kassel Leichsenring
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Aeroquip GmbH
Original Assignee
Aeroquip GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

Description

  • Steckkupplung Sür die lösbare Verbindung von rohr- bzw.
  • schlauchförmigen Leitungen Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für die lösbare Verbindung von rohr- bzw. schlauchförmigen Leitungen, die im wesentlichen aus einer Kupplungsmuffe und einem daran geführten Sicherungsschieber am einen Leitungsende sowie einem teilweise in die Muffe eingreifenden Kupplungsstecker am anderen Leitungsende besteht, wobei die Kupplungsmuffe eine radial verschiebbare Verriegelung zum Eingriff in eine umlaufende Ausnehmung am Kupplungsstecker aufweist.
  • Es sind bisher Schnellverschlußkupplungen bekannt, die ein Lösen und Verbinden der voneinander zu trennenden bzw. aneinander anzuschließenden Leitungen von Hand ohne die Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge gestatten. Bei diesen Kupplungen sind auf dem Umfang verteilt angeordnete Verriegelungselemente vorgesehen, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Kuppluiigsmuffe und Kupplungsstecker gestatten. Diese Verriegelungselemente durchsetzen dabci Ausnehmungen im Kupplllrlgsstecker. Die e Verriegelungselemente weisen Kugel- oder vlalzenform auf. Hieraus ergibt sich eine punkt- oder linienf<5rmige Anlage der Verriegelungselemente an Kupplungsstecker uns an der Kupplungsmuffe.
  • Durch die DT-OS 1 919 899 ist eine SchnellverschlußIpplung für Schlauchleitungen bekannt, bei der der sogenannte Hydraulik-Hämmereffekt, der durch das Pulsieren des Druckmediums im Leitungssystem auftritt, dadurch beseitigt wird, daß Verriegelungselemente zum Einsatz kommen, die Segmentform aufweisen und auf ihrer Außenseite eine Keilfläche tragen, die mit einer korresnondierenden Keilfläche am Sicherungsschieber das Spiel aus der Verbindung nimmt, so daß eine Anlage der Verriegelungselemente am Kupplungsstecker einerseits und die Abstützung der Verriegelungselemente an der Kupplungsmuffe. Damit der Querschnitt nicht allzusehr geschwächt wird, ist nur eine begrenzte Anzahl bzw. eine -begrenzte Ausdehnung der Verriegelungselemente iiber den Umfang der Kupplungsmuffe möglich. Bei optimaler Gestaltung ergibt sich aber immer noch eine Abstützung der umlaufenden Nut im Kupplungsstecker durch die Verriegelungselemente, die weniger als der Hälfte des Umfanges ergreift. Darüber hinaus sind die Verriegelungselemente besonders schwierig zu bearbeiten. Sie erfordern bei der Montage der Verbindung eine große Geschicklichkeit. Die Verriegelungselemente weisen den weiteren Nachteil aufß daß Kippmomente nicht ausgeschlossen'sind, sondern sich derart auswirken, daß eine beabsichtigte lächenberLhnrng in eine Linienberührung übergeht, wodurch die Flächenbelastung vergrößert wird, so daß auch diese Verriegelungselemente erhöhten Anforderungen nicht gerecht werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Steckkupplung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine Verriegelung zwischen Kupplungsmuffe und Kupplungsstecker auf nahezu dem gesamten Umfang erreicht wird. Die sich besonders nachteilig auswirkenden Kippmomente sollen dabei ausgeschlossen und die zur Kraftübertragung zur Verfügung stehende Fläche beträchtlich erhöht werden. Weiterhin muß die Steckkupplung so gestaltet werden, daß eine gegenüber dem Stand der Technik vergleichsweise einfache Fertigung und Montage möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine'Steckkupplung der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei der die Verriegelung aus einem in die Ausnehmung am Kupplungsstecker eingreifenden, in der Kupplungsmuffe gelagerten, geschlitzten Ring und mehreren, zwischen Ring und Sicherungsschieber angeordneten und dabei die Kupplungsmuffe durchsetzenden Stützelementen besteht. Durch diese besondere Gestaltung der Steckkupplung werden verschiedene Vorteile erreicht. Als Verriegelungselement dient ein geschlitzter Ring, der einfach herstellbar ist, eine besonders große Fläche zur Kraftübertragung aufweist und die Verriegelung mit Ausnahme des geschlitzten Teiles über den gesamten Umfang bewirkt. Da somit nur ein Verriegelungselement, nämlich der geschlitzte Ring, vorgesehen ist, ist das bekannte Kippen der segmentartigen Verriegelungselemente nach dem Stand der Technik ausgeschlossen. Für die Kraftübertragung in radialer Richtung dienen Stützelemente, die zwischen Ring und Sicherungsschieber an der Kupplungsmuffe eingeschaltet sind. Verriegelung und Kraftübertragung in radialer Richtung sind damit getrennt; für jeden Zweck ist ein getrenntes Bauteil vorgesehen, Mit besonderem Vorteil weist der Ring in einer Ausführungsform über den Umfang gleichen Querschnitt auf, wobei die Stützelemente als Kugeln ausgebildet sind. Es ist auch möglich, die Stützelemente walzenförmig zu gestalten und eine dem Un-ifang entsprechende Balligkeit vorzusehen.
  • In besonderer Aus führungs form ist der Ring im Querschnitt etwa rechteckig und an seiner dem Kupplungsstecker zugekehrten Seite stumpfwinklig in radialer Richtung ausgebildet. Hierdiirch wird eine genaue Lagefixierung zwischen Kupplungsmuffe und Kupplungsstecker erreicht, was sich bezüglich der Dichtung vorteilhaft auswirkt. Andererseits aber gestattet diese besondere Gestaltung des Rings ein leichtes Einschieben bzw. Herausnehmen des Kupplungssteckers aus der Kupplungsmuffe bei von den Sttizelementen abgeschobenem Sicherungsschieber.
  • Mit besonderem Vorteil weist der Sicherungsschieber eine Keilfläche zur Blockierung der Stützelemente unter Selbsthemmung auf, so daß es auch bei dieser Ausführungsform möglich ist, zusätzlich den Hommer-Effekt auszuschalten.
  • In einer weiteren Aus führungs form ist der Ring und die Stützelemente aus einem Bauteil gebildet. Dabei trägt der Ring auf seiner Außenseite die Stützelemente in Form von Verbreiterungen, Rippen oder dergl. Diese Ausführungsform weist in manchen Anwendungsfällen spezielle Vorteile auf.
  • Auf jeden Fall weist die umlaufende Ausnehmung im Kupplungsstecker und der Ring korrespondierenden Querschnitt auf, so daß eine einwandfreie Abstützung des Kupplungssteckers an der Kupplungsmuffe erreicht ist.
  • Der Erfindungsgedanke, der an sich mehrere Ausführungsformen zuläßt, ist anhand zweier Beispiele in den Zeichnungen erlautert, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsmöglichkeit der Steckkupplung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Steckkupplung und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die Steckkupplung besteht im wesentlichen aus einer Kupplungsmuffe 1, die mit dem einen Leitungsende und einem Kupplungsstecker 2, der mit dem anderen Leitungsende auf bekannte Weise verbunden ist, An der Kupplungsmuffe 1 ist ein Sicherungsschieber 3 vorgesehen, der in axialer Richtung beweglich ist und sich an der Feder 4 abstützt. Am Sicherungsschieber ist vorzugsweise eine Keilfläche 5 vorgesehen.
  • Die Kupplungsmuffe 1 weist eine umlaufende Ausdrehung 6 zur Lagerung eines geschlitzten Ringes 7 auf. Die Ausdrehung 6 setzt sich in radialer Richtung nach außen in Durchbrechungen 8 fort, die zur Aufnahme von Stützelementen 9, beispielsweise in Form von Kugeln, ausgebildet sind, Zwischen den Durchbrechungen 8 erstreckt sich das Material der Kupplungsmuffe 1. Im übrigen trägt die Kupplungsmuffe ein Dichtelement 10, welches beispielsweise auf einem Sicherungsring 11 abgestützt ist.
  • Der korrespondierende Kupplungsstecker 2 trägt eine umlaufende Ausnehmung 12, die in ihrer Fläche an die korrespondierende Fläche des geschlitzten Ringes 7 angepaßt ist. Der geschlitzte Ring 7 weist vorzugsweise etwa rechteckigen Querschnitt auf, der an der Seite, die mit dem Kupplungsstecker 5 in Berührung kommt, dachförmig abgeschrägt ist, um das Einführen und das Herausziehen des Kupplungssteckers 2in bzw. aus der Kupplungsmuffe 1 zu gestatten.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, setzt sich der geschlitzte Ring 7 in die Ausnehmung 12 des Kupplungssteckers 2 ein, so daß eine Verriegelung über den gesamten Umfang mit Ausnahme des Teils, an dem der Ring 7 geschlitzt ist, erreicht wird.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei gleiche und funktionsmäßig ähnliche Teile gleich oder ähnlich bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der geschlitzte Ring und die Stützelemente einstückig ausgebildet. Zu diesem Zweck trägt der geschlitzte Ring 7 auf seinem Außenumfang Verbreiterungen, Rippen oder dergl.
  • 13, die wirkungsmäßig den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stützelementen 9 in Kugelform gleichen.
  • Die Betätigungsweise der Steckkupplung beim Verbinden oder Lösen der Kupplung ist folgende: In den Figuren ist die jeweils verriegelte Stellung dargestellt, bei der deP Kupplungsstecker 2 in die Kupplungsmuffe 1 eingeschoben und gesichert ist. Zwecks Entriegelung wird der Sicherungsschieber 3 entgegen der Kraft der Feder 4 zurückgezogen, so daß die Stützelemente 9 freikommen. Infolge der oder zumindest teilweise infolge der Federungskraft des geschlitzten Ringes 7 werden die Stützelemente 9 um ein gewisses Maß nach außen verschoben, so daß der geschlitzte Ring in die Ausdrehung 6 auffedern kann, wodurch die umlaufende Ausnehmung 12 am Kupplungsstecker 2 freikommt. Der Kupplungsstecker 2 kann aus der Kupplungsmuffe 1 herausgenommen werden.
  • Falls der geschlitzte Ring 7 so ausgebildet ist, daß die Auffederung unvollkommen ist, gestattet die dachförmige Gestaltung des geschlitzten Ringes 7 ein leichtes Auseinanderziehen der beiden Teile. Es können ferner Anschläge vorgesehen sein, die das Verschieben des Sicherungsschiebers 5 derart begrenzen, daß die Stützelemente 9 nicht nach außen aus der Kupplungsmuffe 1 austreten können. Die Keilfläche 5 am Sicherungsschieber kann dabei so gestaltet werden, daß die erwünschte Selbsthemmung auftritt.
  • Nach dem Auseinanderziehen von Kupplungsmuffe 1 und Kupplungsstecker 2 kann der Sicherungsschieber 3 losgelassen bzw. durch die Feder 4 in eine Grenzlage verschoben werden, in der die Stützelemente 9 und der geschlitzte Ring 7 innerhalb der Kupplungsmuffe 1 gesichert gehalten sind.
  • Zwecks Verbindung zwischen Kupplungsmuffe 1 und Kupplungshecker 2 ist der Sicherungsschieber 3 wiederum entgegen der Kraft der Feder 4 zu verschieben, so daß die Stützelemente 9 so weit nach außen durch die Durchbrechungen 8 hindurchtreten können, daß der geschlitzte Ring 7 das Eindringen des Kupplungssteckers 2 gestatt. Anschließend erfolgt die Verriegelung des geschlitzten Ringes 7 durch die Stützelemente 9 bzw. die Keilfläche 5 am Sicherungsschieber 5.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens offenbaren eine Reihe von Vorteilen. Der geschlitzte Ring 7 gestattet die Verriegelung zwischen Kupplungsmuffe 1 und Kupplungsstecker 2 nahezu auf dem gesamten Umfang. Zur Kraftübertragung steht damit eine besonders große Fläche zur Verfügung. Der geschlitzte Ring 7 ist einfach herstellbar und montierbar. Zum Einbringen der Ausdrehung 6 und der Durchbrehcungen 8 in der Kupplungsmuffe 1 bedarf es keiner besonderen Anstrengungen. Die radiale Kraftübertragung über die Stützelemente 9 ist von dem eigentlichen Sicherungs- bzw. Verriegolungselement, nämlich dem geschlitzten Ring 7, wirkungsmäßig getrennt.
  • Ganz entscheidend aber ist es, daß die Kippmomente, die bei der Anwendung mehrerer einzolner Verriegelungsmomente auftreten, ausgeschaltet werden, weil vermittels des geschlitzten Ringes 7 eine durchgehende Anlage über den Umfang erreicht wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Steckkupplung für die lösbare Verbindung von rohrzw.s schlauchförmigen Leitungen, die irn wesentlichen aus einer Kupplungsmuffe und einem daran geführten Sicherungsschieber am einen Leitungsende so1zie einem teilweise in die Muffe eingreifenden Kupplungsstecker am anderen Leitungsende besteht, wobei die Kupplungsmuffe eine radial verschiebbare Verriegelung zum Eingriff in eine umlaufende Ausnehmung am Kupplungsstecker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einem in die Ausnehmung (12) eingreifenden, in der Muffe (1) gelagerten, geschlitzten Ring (7) und mehreren zwischen Ring (7) und Sicherungsschieber (3) angeordneten und dabei die Kupplungsmuffe (l) durchsetzenden C;tützelementen (9) besteht.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) über den Umfang gleichen Querschnitt aufweist und die Stützelemente (9) als Kugeln ausgebildet sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) im Querschiitt etwa rechteckig und an seiner dem Stecker (2) zugekehrten Seite stumpfwinklig in radialer Richtung ausgebildet ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (3) eine Keilfläche (5) zum Blockieren der Stützelemente (#) unter Selbsthemmung aufweist.
5. Steckkupplung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) auf seiner Außenseite die Stiitzelemente in Form von Verbreiterungen, Rippen oder dergl. (13) trägt.
6. Steckkupplung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekernizeichniet, daß die umlaufende Ausnehmung (12) im Kupplungsstecker (2) und der Ring (7) korresr)ondierenden Querschnitt aufweisen.
7. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (9) als ballige Zylinder ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
DE19712121494 1971-04-30 1971-04-30 Steckkupplung für die lösbare Verbindung von rohr- bzw. schlauchförmigen Leitungen Pending DE2121494A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636715A1 (fr) * 1988-09-19 1990-03-23 Gromelle Raymond Raccord a tuyaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2636715A1 (fr) * 1988-09-19 1990-03-23 Gromelle Raymond Raccord a tuyaux

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