DE2120264A1 - Vorrichtung zum Wickeln von länglichem biegsamen Material, wie Drähten, und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln von länglichem biegsamen Material, wie Drähten, und Verfahren zu ihrem BetriebInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H61/00—Applications of devices for metering predetermined lengths of running material
- B65H61/005—Applications of devices for metering predetermined lengths of running material for measuring speed of running yarns
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Description
Köln 106931, Essen 20362
Postfach 325
24. April 1971 71 044 Pü/Seh
BRITISH IUSULATED CALLECTDER'S CABLES LIMITED, 21 Bloomsbury Street
London W. C.1 England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung
ITr. 20024/70 vom 27- April 1970 in Anspruch genommen.
Vorrichtung zum Wickeln von länglichem biegsamem Material, wie Drähten, und Verfahren zu ihrem Betrieb
Bei Vorrichtungen zum Wickeln von langem, elastischem Material (nachfolgend als "Draht" bezeichnet) zu oder von einer Spule,
die auf einer rotierenden zylindrischen Aufwickel- oder Abwickelvorrichtung (nachfolgend als "Trommel" bezeichnet) aufgewickelt
ist, ist es oft von Vorteil, die lineare Geschwindigkeit des Drahtes aus der Trommelgeschwindigkeit zu errechnen. Aufgabe
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der vorliegenden Erfindung ist demgemäß im wesentlichen die Schaffung einer elektrischen Torrichtung, die es ermöglicht,
eine zu der linearen Geschwindigkeit des Drahtes proportionale Spannung zu erzeugen.
Eine Anwendung der er findlingsgemäß en Torrichtung ist in
der deutschen Patentanmeldung Hr. .................... (.Anwaltsakte 71 04-5) entsprechend der "britischen Patentanmeldung Nr.
20025/70 beschrieben, die am gleichen Tage wie diese Anmeldung
eingereicht; wird.
Die erfindiings gemäße Vorrichtung arbeitet durch die Verstärkung
bzw. Vervielfachung eines Spannungssignals, das die Winkelgeschwindigkeit der Trommel darstellt, durch ein Spannungssignal,
das den Hadins der Draht spule darstellt, die auf die Trommel aufgewickelt
oder von der Trommel abgewickelt wird, und die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt Einrichtungen, um diese beiden
_ ._,_.. , bzw, zu multiplizieren
Spannungssxgnale abzuleiten und zusammen zu verstärken/, um ein
Spannungssignal zu erzeugen, das die lineare Geschwindigkeit des Drahtes darstellt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen
Tachogenerator, der durch die Trommel angetrieben wird, dessen
W Ausgang einem Potentiometer übermittelt wird, dessen Begulierhebel
durch einen Detektor betätigt wird, der die Messung des Radius der Brahtspule ermöglicht.
Für den Fall, daß der Radius-Detektor ein mechanischer Taster ist, der mechanisch mit dem Regulierhebel des Potentiometers
verbunden ist, wird vorzugsweise eine Dämpfung in die
Terbindung eingebaut, um die Fluktuationen vollständig zu
dämpfen. ' ::
Die Hauptanwendung der erfindungsgemäßen Torrichtung beruht
in der Ableitung einer Spannung, die dazu verwendet werden kann, die lineare Geschwindigkeit eines Drahtes, der auf eine Trommel
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im auf- oder von einer Trommel abgewickelt wird/wesentlichen
konstant zu. halten, zum Beispiel zur Steuerung von Antriebs-
und/oder Bremsvorrichtungen für die Trommel, und die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um die lineare Geschwindigkeit
eines Drahtes, der zu einer Spule aufgewiekelt oder von einer
Spule oder Trommel abgewickelt wird, durch die erfindungsgemäße elektrische Vorrichtung im wesentlichen konstant ζμ halten.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert. und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung "
Fig. 2 ein vereinfachtes Schalt schema der Vorrichtung, während
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer mit der erfinäungsgemäßen
Vorrichtung versehenen Anlage veranschaulicht, bei der die lineare Geschwindigkeit des Drahtes der
zu einer Spule auf eine Trommel aufgexd-ckelt wird im
wesentlichen konstant gehalten wird.
Der Draht W wird zu einer Spule 3 aufgewickelt, die auf
der Walze 2 einer Trommel 1 hergestellt wird, und der fiadius
der Spule wird durchweine Tastrolle 5 gemessen, die auf dem Ende
eines drehbar angelenkten Tastarmes 4 befestigt ist, der durch eine Feder 6 gegen die Spule gedrückt wird. Der Tastarm 4- ist ä
durch eine Schraubenfeder 7 mit dem Regulierhebel 9 eines Drehpotentiometers
8 verbunden, der außerdem an eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung 10 angeschlossen ist.
Wie aus dem Schaltschema gemäß Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Tachogenerator 11 durch die Trommel 1 angetrieben und sein
Ausgang wird dem Potentiometer 8 übermittelt. Die Anordnung ist derart, daß die Ausgangsspannung Vo von dem Potentiometer 8 proportional
der linearen Geschwindigkeit des Drahtes W ist.
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Eine Vorrichtung zur Steuerung des Motorantrietj.es einer
Aufwickeltrommel, auf der eine Drahtspule in der Weise aufgewickelt
wird, daß die linerare Geschwindigkeit des Drahtes im
wesentlichen konstant gehalten wird, ist in Fig. 3' dargestellt.
In der Anlage wird eine Aufwickeltrommel 1, auf der ein Draht ¥
aufgewickelt wird, durch einen Grleichstrom-Reihen-Zweifeldmotor
/split series D.O. servo motor/ 20 über ein niehtj&argestelites
Getriebe angetrieben, wobei die gegenüberliegenden Feldwicklungen 21 und 22 des Motors durch einen Gleichstromverstärker 25
gespeist werden (z.B. der Ausführung* wie sie in der deutschen
Patentanmeldung Kr. 1 44O 856 beschrieben ist und welche zwei
Ausgangskreise /output circuits/ aufweist, die mit jeder Feldwicklung
21 und 22 verbunden sind, welche selektiv in Abhängigkeit davon erregt werden, ob der Gleichstromeingang des Verstärkers
über oder unter einem festgesetzten Wert liegi^.
Der Motor 20 treibt außerdem einen Tachogenerator 11 an,
dessen Ausgang einem Potentiometer 8 übermittelt wird. Der Regulierarm 9 des Potentiometers wird durch einen drehbar angelenkten
Tastarm 4- gesteuert, der mit dem Regulierhebel 9 verbunden ist und eine Tastrolle 5 trägt, welche sich auf der Spule 3
abstützt und Änderungen im Radius der Drahtspule 3, diejauf der
Trommelwalze hergestellt wird, anzeigt.
Ein Rückführungssignal /feedback signal/, das durch die
Aus gangs spannung Vo von dem Potentiometer 8 erzeugt wird und
ist
proportional dem Produkt eines Spannungssignals/, das die Winkelgeschwindigkeit
der Trommel darstellt, und eines Spannungssignals, das den Radius der Spule darstellt, liefert mit der Ausgangs-Hochfrequenzspannung
/output SFV/ eines Sägezahngenerators 27 /ramp function generator/, der ein Bezugssignal erzeugt, das
die gewünschte lineare Geschwindigkeit des Drahtes darstellt, den Eingangsgleichstrom /D.O. input/ zu dem Verstärker 23· Diese
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Eingangsenergie fließt durch einen Funktionsverstärker 24
/operational type amplifier/, der wirksam das Rückführungssignal Vo von dem Bezugssignal EFV trennt und ermöglicht, daß der geschlossene
Regelkreis /closed loop system/ durch eine geeignet angeordnete Kapazität-Widerstandsschaltung stabilisiert wird,
wie dies z.B. bei 25 dargestellt ist. !Fehler zwischen dem Bezugssignal RFV und dem Rückführungssignal Vo werden durch die Verstärker
23 und 24 verstärkt, und in Abhängigkeit davon, ob ein
Fehler über oder unter einem festgesetzten Wert liegt, wird jedes Fehlersignal zu einer der Feldwicklungen 21 und 22 geleitet,
um zu veranlassen, daß entweder ein Brems- oder Antriebsmoment über den Motor 20 auf die Trommel 1 in der· Weise übertragen
wird, daß die resultierende Änderung in der linearen Geschwindigkeit des Drahtes W e**# die Fehlergröße reduziert·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei nun mathematisch erklärt. Um die lineare Geschwindigkeit ν des Drahtes im wesentlichen
konstant zu halten, muß das Produkt der Winkelgeschwindigkeit u/ der Trommel 21 und des Radius R der Spule 23 konstant
gehalten werden, da
ν » U/ .R
Wenn ν direkt proportional der Bezugsspannung der Anlage sein
soll, d.h. der Ausgangs-Hochfrequenzspannung RFV von dem Sägezahngenerator 27, so folgt, daß das Rückführungssignal Vo
direkt proportional dem Produkt aus uy und R sein muß.
Nunmehr ist die Ausgangsspannung Vt des Tachogenerators 11 durch die Gleichung
Vt » Et . u/ gegeben,
wobei Kt eine Konstante
wobei Kt eine Konstante
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und das Rückführungssignal Vo von dem Potentiometer 8 ist durch die Gleichung
Vo - Vn . kr . R
gegeben, wobei Vn die Spannung bedeutet, die an das Potentiometer angelegt wird, und kr eine Konstante der Vorrichtung zur Messung
des Radius darstellt.
Da Vn = Vt ist, folgt, daß Vo - Et . Kr .W . R
und daß deshalb das Riickführungssignal Vo direkt proportional dem
Produkt von w und R ist. Daraus folgt, daß, wenn das Bezugssignal
RFV konstant ist, die lineare Geschwindigkeit des Drahtes, der auf die !Trommel i aufgewickelt wird, im wesentlichen konstant
gehalten wird.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch i umriss enen Aus führungs form und bezieht sich vor
allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen
-oder in Kombination- in der gesamten Zeichnung und Zeichnung offenbart sind.
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Claims (6)
- 71 044 Pü/SchPatentansprücheH/ Verfahren zur Erzeugung einer Spannung, die proportional der linearen Geschwindigkeit eines Drahtes ist, der zu'einer Spule aufgewickelt oder von einer Spule abgewickelt wird, die auf einer Trommel aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Ableiten eines Spannungssignals, das die Winkelgeschwindigkeit der Trommel darstellt, das Ableiten eines Spannungssignals, das den Radius der Spule umfaßt, sowie die Verstärkung bzw. Multiplikation der genannten beiden Spannungssignale zusammen umfaßt, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das die lineare Spannung des Drahtes darstellt.
- 2. Elektrische Vorrichtung zum Erzeugen einer Spannung, die proportional der linearen Geschwindigkeit eines Drahtes ist, der zu einer Spule aufgewickelt oder von einer Spule abgewickelt, wird, die auf einer Trommel aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zur Ableitung eines Spannungssignals umfaßt, üas die Winkelgeschwindigkeit der Trommel darstellt, Mittel zur Ableitung eines Spannungssignals, das den Radius der Spule darstellt, und Mittel zur Verstärkung bzw. Multiplikation dieser beiden Spannungssignale zusammen, um ein Spannungssignal zu erzeugen, das die lineare Geschwindigkeit des Drahtes darstellt.
- 3. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Tachogenerators, der durch die Trommel angetrieben wird, einem Potentiometer übermittelt wird, . und daß ein Detektor vorgesehen ist, der die Messung des Radius der Draht spule ermöglicht, und daß der Regulierhebel des Potentiometers durch, den Eadius-Detektor betätigbar ist, w ein Spannungssignal zu erzeugen, das die lineare Geschwindigkeit des Drahtes darstellt.109846/1296
- 4·. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius-Detektor ein mechanischer Taster ist, der mechanisch mit dem Reguli erheb el des Potentiometers verbunden ist, und daß ein Dämpfungsmittel in der Verbindung zwischen dem Taster und dem Regulierhebel vorgesehen ist, um klei-.nere Fluktuationen vollständig zu dämpfen.
- 5· Elektrische Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer ein Drehpotentiometer ist, daß der mechanische Taster eine Tast-P rolle umfaßt, die auf einem Ende eines drehbar angelenkten Tastarmes befestigt ist, welcher durch eine Feder auf die Spule gedrückt wird und welcher durch eine Feder mit dem Regulierhebel des Drehpotentiometers verbunden ist, und daß der Regulierarm mit einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung verbunden ist.
- 6. Verfahren, um die lineare Geschwindigkeit eines Drahtes, der zu einer Spule auf eine Trommel oder von einer Spule auf einer Trommel durch die elektrische Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 auf- bzw. abgewickelt wird, im wesentlichen konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungssignal, das proportional dem Produkt eines Spannungssignals, das die Winkelgeschwindigkeit der. Trommel darstellt, und eines Spanmingssignals, das den Radius der Spule darstellt, kontinuierlich mit einem Bezugssignal verglichen wird, das eine gewünschte lineare Geschwindigkeit des Drahtes darstellt, und daß Fehler zwischen dem Signal, das proportional dem genannten Produkt ist, und dem genannten Bezugssignal dazu verwendet werden, um Antriebs- und/ oder Bremsmittel für die Trommel zu steuern.109846/1296Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2002470 | 1970-04-27 |
Publications (1)
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ID=10139102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712120264 Pending DE2120264A1 (de) | 1970-04-27 | 1971-04-26 | Vorrichtung zum Wickeln von länglichem biegsamen Material, wie Drähten, und Verfahren zu ihrem Betrieb |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2120264A1 (de) |
FR (1) | FR2090809A5 (de) |
GB (1) | GB1318084A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732420A1 (de) * | 1977-07-18 | 1979-02-01 | Akzo Gmbh | Elektronisch gesteuertes aufwickelaggregat |
CH659261A5 (de) * | 1982-04-01 | 1987-01-15 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Zwirnmaschine, insbesondere zum zwirnen von glasfaeden. |
-
1970
- 1970-04-27 GB GB1318084D patent/GB1318084A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-04-26 DE DE19712120264 patent/DE2120264A1/de active Pending
- 1971-04-27 FR FR7115012A patent/FR2090809A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1318084A (en) | 1973-05-23 |
FR2090809A5 (de) | 1972-01-14 |
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