DE212021000432U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrowerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es
einen Ausgangsabschnitt;
einen Antriebsabschnitt, der den Ausgangsabschnitt antreibt; und
ein Gehäuse mit einem Rumpfabschnitt, der den Antriebsabschnitt aufnimmt, einen Halteabschnitt, der von einem Arbeiter ergriffen wird, und einen erweiterten Abschnitt, der an einem Ende des Halteabschnitts ausgebildet ist und in der radialen Richtung des Halteabschnitts vorsteht, aufweist, wobei
ein Plattenelement so angebracht ist, dass es entlang der äußersten Oberfläche des erweiterten Abschnitts verläuft.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei Elektrowerkzeugen ist eine Verbesserung der Nutzbarkeit durch Ausbilden verschiedener Zusatzfunktionen erwünscht. In dem nachstehenden Patentliteraturbeispiel 1 wird ein Elektrowerkzeug beschrieben, bei dem als Zusatzfunktion ein plattenförmiges selbstleuchtendes Element angebracht werden kann.
  • Literatur der Vorläufertechnik
  • Patentliteratur
  • Patentliteraturbeispiel 1: Patentoffenlegungsschrift 2001-138269
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe, die die Erfindung lösen soll
  • Es besteht jedoch ein erstes Problem darin, dass es je nach der Anbringungsstelle und der Form einer Zusatzfunktion zu einer Behinderung des Arbeitsvorgangs kommt.
  • Ferner besteht ein zweites Problem darin, dass das Elektrowerkzeug durch das Einrichten einer Zusatzfunktion vergrößert wird.
  • Außerdem besteht ein drittes Problem darin, dass es an einem Arbeitsplatz, an dem Arbeiter, die das gleiche Elektrowerkzeug besitzen, zusammengekommen sind, schwierig ist, das eigene Elektrowerkzeug zu identifizieren.
  • Zudem besteht ein viertes Problem darin, dass Zubehörkomponenten durch eine Zusatzfunktion leicht aufbewahrt/gehalten werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, bei dem wenigstens eines der obigen vier Probleme gelöst ist.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Bei einer Form der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Elektrowerkzeug. Dieses Elektrowerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ausgangsabschnitt; einen Antriebsabschnitt, der den Ausgangsabschnitt antreibt; und ein Gehäuse mit einem Rumpfabschnitt, der den Antriebsabschnitt aufnimmt, einem Halteabschnitt, den von einem Arbeiter ergriffen wird, und einem erweiterten Abschnitt, der an einem Ende des Halteabschnitts ausgebildet ist und in der radialen Richtung des Halteabschnitts vorsteht, aufweist, wobei an der Außenfläche des erweiterten Abschnitts ein Plattenelement angebracht ist.
  • Das Plattenelement kann in einem Zustand, in dem das Plattenelement an einer Seitenfläche des erweiterten Abschnitts angebracht ist, weiter innen als die äußerste Oberfläche des erweiterten Abschnitts positioniert sein.
  • An dem erweiterten Abschnitt kann ein Batteriesatz angebracht werden, und das Plattenelement kann in einem Zustand, in dem das Plattenelement an einer Seitenfläche des erweiterten Abschnitts angebracht ist, weiter innen als die äußerste Oberfläche des Batteriesatzes positioniert sein.
  • Das Plattenelement kann einen Hauptflächenbereich, der eine Zusatzfunktion aufweist, und einen Anbringungsabschnitt, der an dem erweiterten Abschnitt angebracht wird, aufweisen.
  • Der Anbringungsabschnitt kann einen Einhakabschnitt, der an dem erweiterten Abschnitt eingehakt wird, aufweisen, und der erweiterte Abschnitt kann einen eingriffserfahrenden Abschnitt zum Einhaken des Einhakabschnitts aufweisen.
  • Der Anbringungsabschnitt kann ein Loch für den Durchgang einer Schraube aufweisen, und der erweiterte Abschnitt kann ein Gewindeloch aufweisen, das dem Loch in einem Zustand, in dem das Plattenelement angebracht wurde, gegenüberliegt und mit dem die Schraube verschraubt wird.
  • Es kann ein Haken vorhanden sein, der an dem erweiterten Abschnitt angebracht wird und an einem externen Element eingehakt wird, und der Haken kann über das Gewindeloch an dem erweiterten Abschnitt angebracht werden.
  • Das Plattenelement und der Haken können durch eine gemeinsame Schraube gleichzeitig über das Gewindeloch angebracht werden.
  • Der erweiterte Abschnitt kann außerhalb des Umfangs des Plattenelements einen Vorsprung, der in der Dickenrichtung des Plattenelements von diesem vorsteht, oder eine Vertiefung, die von der äußersten Oberfläche des erweiterten Abschnitts einwärts vertieft ist und in der wenigstens ein Teil des Plattenelements angeordnet wird, aufweisen.
  • An dem erweiterten Abschnitt kann ein Elastomer ausgebildet sein, und durch das Elastomer kann wenigstens ein Teil des Rands des Vorsprungs oder der Vertiefung gebildet sein.
  • Das Plattenelement kann einen magnetischen Körper aufweisen.
  • Das Plattenelement kann entlang der Außenfläche des erweiterten Abschnitts sowie eng an der Außenfläche anliegend angebracht werden.
  • Auch beliebige Kombinationen der obigen Aufbauelemente und Abwandlungen von Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf Verfahren, Systeme oder dergleichen gelten als Formen der vorliegenden Erfindung.
  • Resultat der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung kann ein Elektrowerkzeug bereitgestellt werden, bei dem wenigstens eines der obigen vier Probleme gelöst ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittansicht der rechten Seite eines Elektrowerkzeugs 1 nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche des Elektrowerkzeugs 1.
    • 3 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche in der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2c des Elektrowerkzeugs 1 in einem Zustand, in dem ein in 2 gezeigtes Plattenelement 30 abgenommen wurde.
    • 4 ist eine Schrägansicht der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2c in einem Zustand, in dem das Plattenelement 30 und ein Batteriesatz 20 abgenommen wurden.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 2.
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 2.
    • 8 zeigt das Aussehen des Plattenelements 30.
    • 9 ist eine orthographische Projektion des Plattenelements 30.
    • 10 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2c, wenn an dem Plattenelement 30 ein Bithalter 17 angebracht wurde.
    • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 10(A).
    • 12(A) und 12(B) zeigen das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2c, wenn der Bithalter 17 gedreht wurde.
    • 13 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2c in einem Zustand, in dem an der Rückseite des Plattenelements 30 ein Dauermagnet 37A ausgebildet ist und an dem Plattenelement 30 ein Bit 18 und eine Schraube 18A gehalten werden.
    • 14 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2c von einem anderen Blickpunkt als in 13 her.
    • 15 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2c in einem Zustand, in dem das Plattenelement 30 und ein Haken 16 an dem erweiterten Abschnitt 2c angebracht wurden.
    • 16 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cA eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 16(A).
    • 18 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cB eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in 18(A).
    • 20 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cC eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
    • 21 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cD eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
    • 22 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cE eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung.
    • 23 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cF eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung.
    • 24 ist eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in 23(A).
    • 25(A) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cG eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung und (B) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cH eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung.
    • 26(A) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cI eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung und (B) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cJ eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung.
    • 27(A) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cK eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung und (B) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cL eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung.
    • 28 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cM eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung.
    • 29(A) ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cN eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung und (B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H in 29(A).
    • 30 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cO eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung.
    • 31 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cB, wenn bei dem Aufbau von 18 der Bithalter 17 an einem Plattenelement 30A ausgebildet wurde.
    • 32 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cB, wenn bei dem Aufbau von 18 an der Rückseite des Plattenelements 30A ein Magnetkörper 37C ausgebildet ist und an dem Plattenelement 30A ein Bit 18 und eine Schraube 18A gehalten werden.
    • 33 ist eine Schnittansicht entlang der Linie J-J in 32(A).
    • 34 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cB eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 17 der vorliegenden Erfindung.
    • 35 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cB eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 18 der vorliegenden Erfindung.
    • 36 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cB eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 19 der vorliegenden Erfindung.
    • 37 zeigt das Aussehen der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cB eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 20 der vorliegenden Erfindung.
    • 38 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cP eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 21 der vorliegenden Erfindung.
    • 39 ist eine Schnittansicht entlang der Linie K-K in 38(A).
    • 40 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche in der Umgebung des erweiterten Abschnitts 2cP eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 22 der vorliegenden Erfindung.
    • 41 ist eine Schrägansicht davon.
    • 42 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cQ eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 23 der vorliegenden Erfindung.
    • 43 zeigt das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cR eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 24 der vorliegenden Erfindung.
    • 44 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines Elektrowerkzeugs 1A nach Ausführungsform 25 der vorliegenden Erfindung.
  • Formen zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden sind identische oder gleiche Aufbauelemente, Elemente und dergleichen in den einzelnen Zeichnungen mit identischen Bezugszeichen versehen und wird wie passend auf eine wiederholte Erklärung verzichtet werden. Die Ausführungsformen sind beispielhaft und beschränken die Erfindung nicht. Für die Erfindung sind nicht unbedingt sämtliche Merkmale, die bei den Ausführungsformen beschrieben sind, und ihre Kombinationen wesentlich.
  • Ausführungsform 1: Unter Bezugnahme auf 1 bis 15 wird Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erklärt. Die vorliegende Ausführungsform betrifft ein Elektrowerkzeug 1. Durch 1 sind die Längs- und die Vertikalrichtung des Elektrowerkzeugs 1, die zueinander orthogonal verlaufen, definiert. Die zu der Längs- und der Vertikalrichtung senkrechte Richtung ist als die Breitenrichtung definiert. Links und rechts sind auf Basis eines nach vorne blickenden Arbeiters festgelegt. Die Längsrichtung ist jene Richtung, die zu der Mittelachse einer Ausgangswelle 3a eines Motors 3 parallel verläuft.
  • Das Elektrowerkzeug 1 ist ein kabelloser Schlagschrauber. Das Elektrowerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 besteht hauptsächlich zum Beispiel aus einem Harzformkörper, wobei wenigstens ein Teil der Oberfläche des Harzformkörpers erforderlichenfalls teilweise von einem Elastomer bedeckt ist. Außerdem kann jener Teil des Gehäuses 2, der einen Hammer 7 und einen Amboss 8 abdeckt, auch aus Metall bestehen. Das Gehäuse 2 weist einen Rumpfabschnitt (einen röhrenförmigen Abschnitt) 2a, einen Griffabschnitt 2b als Halteabschnitt und einen erweiterten Abschnitt 2c auf. Der Rumpfabschnitt 2a des Gehäuses 2 ist röhrenförmig, und seine Mittelachse verläuft parallel zu der Längsrichtung. Der Griffabschnitt 2b erstreckt sich von dem Mittelbereich des Rumpfabschnitts 2a nach unten. Der erweiterte Abschnitt 2c ist an dem unteren Ende des Griffabschnitts 2b ausgebildet.
  • In dem Rumpfabschnitt 2a sind von hinten her der Reihe nach ein Lüfter 4, ein Stator und ein Rotor des Motors 3 als Antriebsabschnitt, eine Sensor-/Inverterplatine 12, ein Planetenradmechanismus (ein Untersetzungsmechanismus) 5, eine Spindel 6, der Hammer 7 sowie der Amboss 8 als Ausgangsabschnitt ausgebildet. Der Lüfter 4 ist direkt mit der Ausgangswelle 3a des Motors 3 verbunden, dreht sich zusammen mit dem Motor 3 und erzeugt im Inneren des Gehäuses 2 einen Kühlluftstrom. Der Motor 3 ist hier ein bürstenloser Motor mit einem Innenrotor. Die Sensor-/Inverterplatine 12 wird so in dem Rumpfabschnitt 2a gehalten, dass sie orthogonal zu der Längsrichtung liegt. Die Rückfläche der Sensor-/Inverterplatine 12 ist mit einem Magnetsensor 13 wie etwa einer Hall-IC oder dergleichen versehen, während an ihrer Vorderfläche mehrere Schaltelemente 14 eingerichtet sind. Der Magnetsensor 13 dient zur Detektion der Drehposition des Motors 3. Die Schaltelemente 14 dienen zur Stromversorgung des Motors 3. Die Ausgangswelle 3a des Motors 3 verläuft durch die Sensor-/Inverterplatine 12 und erstreckt sich zu der Vorderseite hin. Der Planetenradmechanismus 5 verringert die Umdrehungen des Motors 3 und überträgt sie zu der Spindel 6. Der Hammer 7 dreht sich zusammen mit der Spindel 6 und dreht oder dreht und schlägt den Amboss 8. An dem Amboss 8 wird eine nicht dargestellte Werkzeugspitze wie etwa ein Bit angebracht. Die Spindel 6, der Hammer 7 und der Amboss 8 bilden einen allgemein bekannten Drehschlagmechanismus (Schlagmechanismus).
  • Vor dem oberen Ende des Griffabschnitts 2b ist ein Auslöseschalter 9 ausgebildet. Der Auslöseschalter 9 ist ein Betätigungsabschnitt, um zwischen dem Antrieb und dem Anhalten des Motors 3 umzuschalten. In dem oberen Bereich des erweiterten Abschnitts 2c ist eine Arbeitsmaschinensteuerplatine 10 ausgebildet. Auf der Arbeitsmaschinensteuerplatine 10 ist eine Mikrosteuerung oder dergleichen zum Steuern des Antriebs des Motors 3 ausgebildet. An der oberen Fläche des erweiterten Abschnitts 2c ist eine Modusumschalteinheit 11 ausgebildet. Die Modusumschalteinheit 11 ist ein Betätigungsabschnitt, um den Betriebsmodus des Elektrowerkzeugs 1 zum Beispiel zwischen „stark“ (einer hohen Geschwindigkeit), „mittel“ (einer mittleren Geschwindigkeit) und „schwach“ (einer geringen Geschwindigkeit) umzuschalten.
  • Der erweiterte Abschnitt 2c steht in der radialen Richtung des Griffabschnitts 2b nach außen vor. Der erweiterte Abschnitt 2c ist ein Batteriesatz-Anbringungsabschnitt, an dem der Batteriesatz 20 abnehmbar angebracht wird. Der Batteriesatz 20 enthält Batteriezellen und eine Batteriesteuerplatine 25. Die Batteriesteuerplatine 25 ist mit einer Kommunikationseinheit (einer Batteriekommunikationseinheit) 26 für eine drahtlose Kurzstreckenkommunikation versehen. Die Kommunikationseinheit 26 ist zum Beispiel ein BLE-Modul (ein Bluetooth-Low-Energy-Modul). Wie in 5 gezeigt ist, ist an der Außenfläche des Batteriesatzes 20 ein Panelabschnitt 27 ausgebildet. In dem Panelabschnitt 27 sind eine Restladungsanzeigetaste 27a zum Anzeigen der verbleibenden Ladung des Batteriesatzes 20 und Restladungsanzeige-LEDs 27b ausgebildet. An der linken und an der rechten Seitenfläche des Batteriesatzes 20 ist jeweils ein Vorsprungsbereich 23 und ein Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24 ausgebildet. Der Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24 ist ein Betätigungsabschnitt zum Lösen des Eingriffs des Batteriesatzes 20 mit dem erweiterten Abschnitt 2c und ein Teil, das gedrückt wird, wenn der Batteriesatz 20 von dem erweiterten Abschnitt 2c abgenommen wird. Der Vorsprungsbereich 23 ist in der Nähe des Verriegelungsbetätigungsabschnitts 24 positioniert. Der Vorsprungsbereich 23 ist ausgebildet, um eine irrtümliche Betätigung des Verriegelungsbetätigungsabschnitts 24, wenn das Elektrowerkzeug 1 seitlich abgelegt wurde, zu verhindern. Der Vorsprungsbereich 23 und der Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24 bilden jeweils eine äußerste Oberfläche des Batteriesatzes 20 in der Breitenrichtung und springen in der Breitenrichtung weiter als das später besprochene Plattenelement 30 nach außen vor. Das heißt, das Plattenelement 30 ist weiter innen als die äußerste Oberfläche des Batteriesatzes 30 positioniert.
  • Das Elektrowerkzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 2 usw. gezeigt dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Außenfläche ein Plattenelement 30 angebracht ist. Wie in 3 usw. gezeigt ist, ist ein solches Plattenelement 30 sowohl an der linken als auch an der rechten Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2c ausgebildet. Das linke und das rechte Plattenelement 30 weisen eine zueinander flächensymmetrische Form auf. Das Plattenelement 30 kann auch nur an einer aus der linken und der rechten Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2c ausgebildet sein. Das Plattenelement 30 weist eine Form auf, die nicht von dem erweiterten Abschnitt 2c vorsteht. Das Plattenelement 30 ist hier als magnetischer Körper und aus einem Metall ausgeführt, kann aber auch aus einem Harz oder Kunstharz oder aus Kohlenstoff oder dergleichen gebildet sein. Wenn die Form des linken und des rechten Plattenelements 30 gleich gestaltet wird, braucht nicht entschieden zu werden, ob ein Plattenelement 30 für die linke oder für die rechte Seite bestimmt ist, und wird die Anbringung des Plattenelements 30 einfach.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, weist das Plattenelement 30 einen ersten Flächenbereich 31, einen zweiten Flächenbereich 32 und einen Einhakabschnitt 33 auf. Der erste Flächenbereich 31 und der zweite Flächenbereich 32 sind bei dem dargestellten Beispiel beide flach, können aber auch Krümmungsflächen oder unebene Flächen sein. Der erste Flächenbereich 31 ist eine flache Fläche, die näher als der zweite Flächenbereich 32 an der Lotrechten liegt. Der zweite Flächenbereich 32 schließt an die Oberseite des ersten Flächenbereichs 31 an. Der zweite Flächenbereich 32 ist ein Beispiel für den Hauptflächenbereich. Der erste Flächenbereich 31 und der zweite Flächenbereich 32 werden jeweils entlang der Außenfläche des erweiterten Abschnitts 2c sowie eng daran anliegend angebracht. In dem ersten Flächenbereich 31 sind eine Schraubendurchstecköffnung 34 als Lochbereich und eine Hakendurchstecköffnung 35 ausgebildet. Eine Vorsprungsdurchstecköffnung 36 ist so ausgebildet, dass sie den ersten Flächenbereich 31 und den zweiten Flächenbereich 36 überspannt. Der Einhakabschnitt 33 und die Schraubendurchstecköffnung 34 sind Beispiele für Anbringungsabschnitte, um das Plattenelement 30 an dem erweiterten Abschnitt 2c anzubringen.
  • Wie in 4 usw. gezeigt ist, sind an dem erweiterten Abschnitt 2c ein vorstehender Bereich 2d, eine Hakeneingreiföffnung 2e, ein Gewindeloch 2f und ein eingriffserfahrender Abschnitt 2g ausgebildet. Wie in 5 und 5 gezeigt ist, ist der vorstehende Bereich 2d ein Vorsprung, der durch die Vorsprungsdurchstecköffnung 36 des erweiterten Abschnitts verläuft und weiter als das Plattenelement 30 nach außen vorsteht. Der Scheitelbereich des vorstehenden Bereichs 2d bildet eine äußerste Oberfläche des erweiterten Abschnitts 2c in der Breitenrichtung. Das Plattenelement 30 ist in einem an dem erweiterten Abschnitt 2c angebrachten Zustand in der Breitenrichtung weiter innen als der Scheitelbereich des vorstehenden Bereichs 2d positioniert. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, ist wenigstens ein Teil der Oberfläche des erweiterten Abschnitts 2c durch ein Elastomer 2p gebildet. Das heißt, die äußerste Oberfläche des erweiterten Abschnitts 2c in der Breitenrichtung ist durch ein Elastomer 2p gebildet. Der vorstehende Bereich 2d stellt einen Kontaktbereich dar, wenn das Elektrowerkzeug 1 seitlich abgelegt wurde, und verhindert eine Beschädigung einer Tischfläche oder eines anderen Elements.
  • Die Hakeneingreiföffnung 2e ist eine Öffnung, um das Basisende des in 15 gezeigten Hakens 16 durch Einsetzen in Eingriff zu bringen. Das Basisende des Hakens 16 wird durch die Hakendurchstecköffnung 35 des Plattenelements 30 geführt und in die Hakeneingreiföffnung 2e eingesetzt. Das Gewindeloch 2f ist ausgebildet, um eine Schraube 15, die das Plattenelement 30 und den Haken 16 fixiert, einzuschrauben. Die Schraube 15 wird durch die Schraubendurchstecköffnung 34 des Plattenelements 30 geführt und in das Gewindeloch 2f geschraubt. Die Schraube 15 dient auch zum Fixieren des Hakens 16. Wenn sowohl der Haken 16 als auch das Plattenelement 30 an dem erweiterten Abschnitt 2c angebracht werden, wird die Schraube 15 durch eine Durchgangsöffnung 16a des Hakens 16 und die Schraubendurchstecköffnung 34 des Plattenelements 30 geführt und in das Gewindeloch 2f geschraubt. Der eingriffserfahrende Abschnitt 2g ist ein Bereich, in den (mit dem) der Einhakabschnitt 33 des Plattenelements 30 eingehakt (in Eingriff gebracht) wird.
  • Das Plattenelement 30 kann benutzt werden, um verschiedene Zusatzfunktionen hinzuzufügen. 10 und 11 zeigen ein Beispiel, bei dem in dem zweiten Flächenbereich 32 ein Bithalter 17 unter Verwendung der Magnetkraft eines Dauermagnets 37 eingerichtet wurde. Der Dauermagnet 37 kann einstückig mit dem zweiten Flächenbereich 32 des Plattenelements 30 ausgebildet sein oder auch als von dem Plattenelement 30 und dem Bithalter 17 gesondertes Element zwischen dem Plattenelement 30 und dem Bithalter 17 ausgebildet sein. Wenigstens eines aus dem Bithalter 17 und dem Plattenelement 30 ist ein magnetischer Körper. An dem Bithalter 17 werden Bits 18 gehalten. Dadurch können die Bits 18 leicht ergriffen werden, wodurch die Funktionsfähigkeit verbessert wird. Wie in 12(A) und 12(B) gezeigt ist, kann der Bithalter 17 in Bezug auf das Plattenelement 30 gedreht werden. Dadurch kann der Arbeiter Bits 18 in einer ihm angenehmen Ausrichtung halten und wird die Funktionsfähigkeit verbessert. Es ist auch möglich, den Dauermagnet 37 an der Oberfläche des ersten Flächenbereichs 31 zu positionieren und den Bithalter 17 an dem ersten Flächenbereich 31 einzurichten.
  • 13 und 14 ein Beispiel, bei dem an der Rückfläche des zweiten Flächenbereichs 32 des Plattenelements 30 ein Dauermagnet 37A ausgebildet ist und an dem zweiten Flächenbereich 32 ein Bit 18 und eine Schraube 18A gehalten werden. Der Dauermagnet 37A ist so angeordnet, dass er für den Arbeiter nicht sichtbar ist. Durch die Magnetkraft des Dauermagnets 37A werden das Bit 18 und die Schraube 18A zu der Oberfläche des zweiten Flächenbereichs 32 des Plattenelements 30 hingezogen. Dadurch können das Bit 18 und die Schraube 18A leicht ergriffen werden, wodurch die Funktionsfähigkeit verbessert wird. Es ist auch möglich, an der Rückfläche des ersten Flächenbereichs 31 einen Dauermagnet 37A auszubilden und das Bit 18 und die Schraube 18A an dem ersten Flächenbereich 31 zu halten. Oder es ist auch möglich, den Dauermagnet 37A an der Rückfläche sowohl des ersten Flächenbereichs 31 als auch des zweiten Flächenbereichs 32 auszubilden und das Bit 18 und die Schraube 18A an der Oberfläche sowohl des ersten Flächenbereichs 31 als auch des zweiten Flächenbereichs 32 zu halten. An dem Plattenelement 30 können auch andere Zubehörkomponenten, die magnetische Körper sind, als das Bit 18 und die Schraube 18A wie etwa andere Werkzeugspitzen oder Befestigungsmittel oder dergleichen gehalten werden.
  • 15 zeigt ein Beispiel, bei dem das Plattenelement 30 und der Haken 16 an dem erweiterten Abschnitt 2c angebracht sind. Das Plattenelement 30 und der Haken 16 können durch eine gemeinsame Schraube 15 gleichzeitig an dem erweiterten Abschnitt 2c angebracht werden. An dem Haken 16 können externe Elemente aufgehängt werden. Wenn der Haken 16 gemeinsam mit dem Plattenelement 30 an dem erweiterten Abschnitt 2c angebracht wird, wird es möglich, gleichzeitig wie in 12(A) und 12(B) bis 14 einen Bithalter 17 einzurichten und ein Bit 18 und eine Schraube 18A anzuziehen. Wenn der Bithalter 17 durch den Haken 16 behindert wird, kann ein Element mit einer geringeren Größe als jener des Bithalters 17 gewählt werden.
  • Durch die vorliegende Ausführungsform können die folgenden Wirkungen hervorgebracht werden.
    • (1) Da das Plattenelement 30 an der Oberfläche des erweiterten Abschnitts 2c angebracht wird, wird das Ergreifen des Griffabschnitts 2b durch einen Arbeiter kaum behindert. Da sich der erweiterte Abschnitt 2c über den Griffabschnitt 2b hinweg an der zu dem Amboss 8 usw. entgegengesetzten Seite befindet, wird die Sichtbarkeit der an dem Amboss 8 angebrachte Werkzeugspitze für den Arbeiter kaum beeinträchtigt (gelangt der erweiterte Abschnitt kaum in die Sichtlinie) . Außerdem wird durch das Anbringen des Plattenelements 30 die Stärke des erweiterten Abschnitts 2c erhöht.
    • (2) Das Plattenelement 30 wird entlang der Außenfläche des erweiterten Abschnitts 2c und eng daran anliegend angebracht. Außerdem ist das Plattenelement 30 in der Breitenrichtung weiter innen als die äußerste Oberfläche des erweiterten Abschnitts 3c und des Batteriesatzes 20 positioniert. Daher wird verhindert, dass das Plattenelement 30 die Arbeitstätigkeit behindert, und wird auch eine Vergrößerung des Elektrowerkzeugs durch die Anbringung des Plattenelements 30 unterdrückt. Außerdem wird auch eine Beschädigung des Plattenelements 30 unterdrückt.
    • (3) Durch das Anbringen des Plattenelements 30 kann ein Arbeiter sein eigenes Elektrowerkzeug 1 leicht von anderen gleichartigen Elektrowerkzeugen, an denen kein Plattenelement 30 angebracht ist, unterscheiden. Es ist auch möglich, die Farbe des Plattenelements 30 aus mehreren Arten wählbar zu gestalten, wobei der Arbeiter in diesem Fall sein eigenes Elektrowerkzeug 1 leicht von Elektrowerkzeugen 1, an denen Plattenelemente 30 mit anderen Farben angebracht wurden, unterscheiden kann. Es ist auch möglich, durch eine Lasergravur oder dergleichen den Namen des Eigentümers oder dergleichen auf das Plattenelement 30 zu schreiben oder durch einen Wassertransferdruck oder Lackieren, Beschichten oder dergleichen eine Verzierung hinzuzufügen, wodurch für noch mehr Einzigartigkeit gesorgt wird. Eine der Zusatzfunktionen des Plattenelements 30 besteht auch darin, dem Aussehen des Elektrowerkzeugs 1 durch das Plattenelement 30 Individualität (die Leichtigkeit der Unterscheidung von anderen gleichartigen Elektrowerkzeugen) zu verleihen. Durch die Möglichkeit, dem Aussehen Individualität zu verleihen, wird auch dem Wunsch eines Arbeiters nach einem Werkzeug, dessen Aussehen sich von jenem anderer Personen unterscheidet, nachgekommen.
    • (4) Durch das Plattenelement 30 können verschiedene Zusatzfunktionen hinzugefügt werden, was nützlich ist. Beispielsweise können Zusatzkomponenten wie etwa ein Bit 18 und eine Schraube 18A leicht aufbewahrt/gehalten werden, was nützlich ist.
    • (5) Zusammen mit dem Plattenelement 30 kann auch der Haken 16 an dem erweiterten Abschnitt 2c angebracht werden, was für einen Arbeiter, der den Haken 16 benutzt, nützlich ist. Da für die Fixierung des Plattenelements 30 und des Hakens 16 die gemeinsame Schraube 15 und das Gewindeloch 2f benutzt werden, wird die Anbringung des Plattenelements 30 und des Hakens 16 einfach und kann eine Vergrößerung des erweiterten Abschnitts 2c unterdrückt werden.
  • Andere Ausführungsformen: 16 und 17 betreffen Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Bei einem erweiterten Abschnitt 2cA ist ein zu der Breitenrichtung ungefähr senkrechter flacher Bereich an der jeweiligen Seitenfläche verglichen mit dem erweiterten Abschnitt 2c breiter. An dem flachen Bereich der jeweiligen Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2cA wird ein Plattenelement 30A angebracht. Das Plattenelement 30A weist einen Einhakabschnitt mit dem gleichen Aufbau wie jenem des Einhakabschnitts 33 des Plattenelements 30 auf, während der Rest mit Ausnahme dieses Einhakabschnitts eine zu der Breitenrichtung ungefähr senkrechte flache Fläche ist und entlang der jeweiligen Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 30cA verläuft sowie eng daran anliegt. Das Plattenelement 30A weist eine Form auf, die nicht von der Seitenfläche vorsteht. Das Plattenelement 30A wird so wie das Plattenelement 30 durch Einhaken mittels des Einhakabschnitts und die Befestigungskraft einer Schraube 15 an dem erweiterten Abschnitt 2cA angebracht. Auch durch das Plattenelement 30A können so wie durch das Plattenelement 30 Zusatzfunktionen hinzugefügt werden.
  • 18 und 19 betreffen Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Ein erweiterter Abschnitt 2cB unterscheidet sich verglichen mit dem erweiterten Abschnitt 2cA darin, dass er eine Rippe 2h aufweist, die den gesamten Umfang des Plattenelements 30A umgibt, und stimmt im Übrigen damit überein. Die Rippe 2h ist ein Vorsprung, der in der Breitenrichtung bis zu der gleichen Position wie das Plattenelement 30A oder vorzugsweise darüber hinaus nach außen vorsteht. Durch die Rippe 2h wird ein Wackeln des Plattenelements 30A unterdrückt und verhindert, dass Objekte an dem Rand des Plattenelements 30A hängenbleiben. Durch die Rippe 2h kann die Erschütterung, wenn das Elektrowerkzeug mit dem Plattenelement 30A nach unten auf einer Arbeitsfläche oder dergleichen abgelegt wird, abgeschwächt werden und kann das Plattenelement 30A vor externen Kräften geschützt werden.
  • 20 betrifft Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung. Ein erweiterter Abschnitt 2cC unterscheidet sich verglichen mit dem erweiterten Abschnitt 2cA darin, dass er vier Rippen 2i aufweist, die das Plattenelement 30A teilweise umgeben, und stimmt im Übrigen damit überein. Die Rippen 2i sind jeweils in Bezug auf die vier Eckenbereiche des Plattenelements 30A ausgebildet. Die Rippen 2i sind Vorsprünge, die in der Breitenrichtung bis zu der gleichen Position wie das Plattenelement 30A oder vorzugsweise darüber hinaus nach außen vorstehen. Durch die Rippen 2i wird ein Wackeln des Plattenelements 30A unterdrückt und verhindert, dass Objekte an dem Rand des Plattenelements 30A hängenbleiben. Durch die Rippen 2i kann die Erschütterung, wenn das Elektrowerkzeug mit dem Plattenelement 30A nach unten auf einer Arbeitsfläche oder dergleichen abgelegt wird, abgeschwächt werden und kann das Plattenelement 30A vor externen Kräften geschützt werden.
  • 21 betrifft Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung. Ein erweiterter Abschnitt 2cD unterscheidet sich verglichen mit dem erweiterten Abschnitt 2cA darin, dass er vier Rippen 2j aufweist, die das Plattenelement 30A teilweise umgeben, und stimmt im Übrigen damit überein. Die Rippen 2j sind jeweils in Bezug auf die vier Seiten des Plattenelements 30A ausgebildet. Die Rippen 2j sind Vorsprünge, die in der Breitenrichtung bis zu der gleichen Position wie das Plattenelement 30A oder vorzugsweise darüber hinaus nach außen vorstehen. Durch die Rippen 2j wird ein Wackeln des Plattenelements 30A unterdrückt und verhindert, dass Objekte an dem Rand des Plattenelements 30A hängenbleiben. Durch die Rippen 2j kann die Erschütterung, wenn das Elektrowerkzeug mit dem Plattenelement 30A nach unten auf einer Arbeitsfläche oder dergleichen abgelegt wird, abgeschwächt werden und kann das Plattenelement 30A vor externen Kräften geschützt werden.
  • 22 betrifft Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung. Ein erweiterter Abschnitt 2cE unterscheidet sich verglichen mit dem erweiterten Abschnitt 2cA darin, dass er zwei Rippen 2k aufweist, die das Plattenelement 30A teilweise umgeben, und stimmt im Übrigen damit überein. Die Rippen 2k sind jeweils in Bezug auf den vorderen oberen Eckenbereich und den hinteren unteren Eckenbereich des Plattenelements 30A ausgebildet. Die Rippen 2k sind Vorsprünge, die in der Breitenrichtung bis zu der gleichen Position wie das Plattenelement 30A oder vorzugsweise darüber hinaus nach außen vorstehen. Durch die Rippen 2k wird ein Wackeln des Plattenelements 30A unterdrückt und verhindert, dass Objekte an dem Rand des Plattenelements 30A hängenbleiben. Durch die Rippen 2k kann die Erschütterung, wenn das Elektrowerkzeug mit dem Plattenelement 30A nach unten auf einer Arbeitsfläche oder dergleichen abgelegt wird, abgeschwächt werden und kann das Plattenelement 30A vor externen Kräften geschützt werden.
  • 23 und 24 betreffen Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung und zeigen das Aussehen der Umgebung eines erweiterten Abschnitts 2cF. Der erweiterte Abschnitt 2cF unterscheidet sich verglichen mit dem erweiterten Abschnitt 2cA darin, dass er eine Vertiefung (Aushöhlung) 2m (siehe 24) aufweist, in die das Plattenelement 30A eingefügt wird, und stimmt im Übrigen damit überein. Die Vertiefung 2m ist ein Bereich, der von der äußersten Oberfläche des erweiterten Abschnitts 2cF in der Breitenrichtung einwärts vertieft ist. Die Vertiefung 2m weist eine Tiefe von wenigstens der Dicke des Plattenelements 30A auf. Der obere Randbereich der Vertiefung ist durch ein Elastomer 2p gebildet. Das Elastomer 2p ist ein Vorsprung, der über dem Plattenelement 30A in der Breitenrichtung bis zu der gleichen Position wie das Plattenelement 30A oder vorzugsweise darüber hinaus nach außen vorsteht. Durch das Elastomer 2p kann die Erschütterung, wenn das Elektrowerkzeug mit dem Plattenelement 30A nach unten auf einer Arbeitsfläche oder dergleichen abgelegt wird, abgeschwächt werden und kann das Plattenelement 30A vor externen Kräften geschützt werden.
  • 25(A) betrifft Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30B wird anders als das Plattenelement 30A nicht durch die Schraube 15 an einem erweiterten Abschnitt 2cG angebracht. Das Plattenelement 30B weist vorne und hinten jeweils einen Einhakabschnitt 33A auf. Der erweiterte Abschnitt 2cG weist den Einhakabschnitten 33A entsprechende eingriffserfahrende Abschnitte auf. 25(B) betrifft Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30C weist anstelle der Einhakabschnitte 33A oben und unten jeweils einen Einhakabschnitt 33B auf. Ein erweiterter Abschnitt 2cH weist den Einhakabschnitten 33B entsprechende eingriffserfahrende Abschnitte auf.
  • 26(A) betrifft Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30D wird durch einen Eingriff des vorderen Einhakabschnitts 33A und die Haftkraft eines Doppelklebebands 37B an der Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cI angebracht. 26(B) betrifft Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30E weist keine Einhakabschnitte auf und wird an zwei Stellen vorne und hinten durch die Haftkraft eines Doppelklebebands 37B an der Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cJ angebracht. Das Doppelklebeband 37B kann auch durch einen Klebstoff, der kein Band ist, ersetzt werden.
  • 27(A) betrifft Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30F wird durch die Befestigungskraft von zwei Schrauben 15 vorne und hinten an einem erweiterten Abschnitt 2cK angebracht. 27(B) betrifft Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dem Aufbau von 25(A) eine Befestigung durch eine Schraube 15 hinzugefügt. Ein Plattenelement 30G wird durch die Eingriffskraft eines vorderen und eines hinteren Einhakabschnitts 33A und die Befestigungskraft der Schraube 15 an der Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cL angebracht. 28 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cM eines Elektrowerkzeugs nach Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30H wird durch die Eingriffskraft eines oberen und eines unteren Einhakabschnitts 33B und die Befestigungskraft einer Schraube 15 an der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2cM angebracht.
  • 29 betrifft Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 301 wird durch die Haftkraft eines vorderen Doppelklebebands 37B und die Befestigungskraft einer hinteren Schraube 15 an der Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cN angebracht. 30 betrifft Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30J wird mittels eines Schiebers 2n mit einem Handgriff abnehmbar an einem erweiterten Abschnitt 2cO angebracht. Wenn der Schieber 2n nach vorne (in die Richtung des Pfeils I) geschoben wird, wird der Eingriff durch den Schieber 2n gelöst und kann das Plattenelement 30J abgenommen werden. In dem vorderen Bereich des Plattenelements 30J kann wie in 26(A) auch ein Einhakabschnitt 33A bereitgestellt sein.
  • 31 zeigt ein Beispiel, bei dem bei dem Aufbau von 18 ein Bithalter 17 an dem Plattenelement 30A eingerichtet wurde. Für die Anbringung des Bithalters 17 an dem Plattenelement 30A wird wie bei dem Beispiel von 10 bis 12(A) und 12(B) ein Dauermagnet 37 verwendet. Der Bithalter 17 kann so wie in 12(A) und 12(B) beliebig gedreht werden. 32 und 33 zeigen ein Beispiel, bei dem bei dem Aufbau von 18 an der Rückseite des Plattenelements 30A ein Magnetkörper 37C ausgebildet ist und an dem Plattenelement 30A ein Bit 18 und eine Schraube 18A gehalten werden.
  • 34 betrifft Ausführungsform 17 der vorliegenden Erfindung. An dem oberen Endbereich eines Plattenelements 30K ist ein Maßstab 39 dargestellt. Der Maßstab 39 erhöht die Nutzbarkeit, da er zum Beispiel zum Messen der Länge oder des Durchmessers einer Schraube oder eines Beschlags verwendet werden kann. 35 betrifft Ausführungsform 18 der vorliegenden Erfindung. Die Oberfläche eines Plattenelements 30L verfügt über die Eigenschaft, dass Beschriftungen wie Zeichnungen oder Bilder usw., die darauf mittels eines Whiteboardmarkers oder dergleichen vorgenommen wurden, danach leicht mit einem trockenen Tuch oder dergleichen weggewischt werden können. Nun kann das gesamte Plattenelement 30L diese Eigenschaft aufweisen oder nur die Oberfläche des Plattenelements 30L durch eine Beschichtung über diese Eigenschaft verfügen. Dadurch kann ein Arbeiter gewünschte Zeichen oder Bilder auf das Plattenelement 30L aufbringen und dadurch einen Eindruck der Originalität hervorbringen (für eine leichte Unterscheidbarkeit sorgen).
  • 36 betrifft Ausführungsform 19 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30M weist eine Leuchte 39A und einen Schalter 39B auf. Die Leuchte 39A ist nach vorne und schräg nach oben gerichtet. Durch Beleuchten des Arbeitsbereichs mittels der Leuchte 39A wird die Nutzbarkeit verbessert. Der Schalter 39B ist ein Bedienelement, um zwischen dem Ein- und Ausschalten der Leuchte 39A umzuschalten. Die Stromversorgung der Leuchte 39A kann durch den an dem Batteriesatz-Anbringungsabschnitt 2c angebrachten Batteriesatz 20 erfolgen oder durch eine in das Plattenelement 30M eingebaute, nicht dargestellte Batterie erfolgen.
  • 37 betrifft Ausführungsform 20 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30N weist eine Leuchte 39C und einen Schalter 39D auf. Die Leuchte 39C ist ein flächiges Leuchtelement, das die Seite des Plattenelements 30N in einem breiten Umfang beleuchtet. Durch die Leuchte 39C kann der Arbeitsbereich beleuchtet werden, was praktisch ist. Der Schalter 39D ist ein Bedienelement, um zwischen dem Ein- und Ausschalten der Leuchte 39A umzuschalten. Die Stromversorgung der Leuchte 39C kann durch den an dem Batteriesatz-Anbringungsabschnitt 2c angebrachten Batteriesatz 20 erfolgen oder durch eine in das Plattenelement 30N eingebaute, nicht dargestellte Batterie erfolgen.
  • Die Zusatzfunktionen in 31 bis 37 beziehen sich auf den Aufbau von 18 und 19, können aber so, wie sie sind, oder in Verbindung mit erforderlichen Änderungen auf die Aufbauten von 16, 17 und 20 bis 30 angewendet werden.
  • 38 und 39 betreffen Ausführungsform 21 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30P ist U-förmig, so ausgebildet, dass es die linke und die rechte Seitenfläche und die Rückfläche eines erweiterten Abschnitts 2cP überspannt, und durch Schrauben 15 an der linken und der rechten Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 25c fixiert. An den beiden Seitenflächen des erweiterten Abschnitts 2cP ist jeweils eine Rippe 2q ausgebildet. Die Rippe 2q hält den oberen Rand, den unteren Rand und den vorderen Rand des Plattenelements 30P und verhindert ein Wackeln oder Drehen des Plattenelements 30P. Die Rippe 2q ist ein Vorsprung, der in der Breitenrichtung bis zu der gleichen Position wie das Plattenelement 30P oder vorzugsweise darüber hinaus nach außen vorsteht. 40 und 41 betreffen Ausführungsform 22 der vorliegenden Erfindung. An dem hinteren Bereich eines Plattenelements 30Q ist ein U-förmiger Einhängeabschnitt 39E ausgebildet. An dem U-förmigen Einhängeabschnitt 39E ist ein Karabiner 39F ausgebildet. Auch den Aufbauten von 38 bis 41 können Zusatzfunktionen wie in 31 bis 37 hinzugefügt werden. Es ist auch möglich, ein U-förmiges Plattenelement an der linken und der rechten Seitenfläche und an der Vorderfläche des erweiterten Abschnitts 2cP auszubilden. In diesem Fall wird das U-förmige Plattenelement angebracht, nachdem der Batteriesatz 20 an dem Batteriesatz-Anbringungsabschnitt 2c des Elektrowerkzeugs 1 angebracht wurde. Da das U-förmige Plattenelement dadurch so angeordnet wird, dass es den Batteriesatz 20 an dem Batteriesatz-Anbringungsabschnitt 2c des Elektrowerkzeugs 1 abdeckt, kann ein Lösen des Batteriesatzes 20 unterdrückt werden und auch die Staubund die Wasserfestigkeit erhöht werden.
  • 42 betrifft Ausführungsform 23 der vorliegenden Erfindung. Ein Plattenelement 30R weist eine von der Seitenfläche eines erweiterten Abschnitts 2cQ vorstehende Form auf. Konkret erstreckt sich das Plattenelement 30R in einem an der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2c angebrachten Zustand von dem unteren Randbereich der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2c weiter nach unten. Das Plattenelement 30R weist jedoch eine solche Form auf, dass es nicht über dem Vorsprungsbereich 23 und dem Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24 des Batteriesatzes 20 liegt.
  • 43 betrifft Ausführungsform 24 der vorliegenden Erfindung. Ein an dem erweiterten Abschnitt 2cR angebrachter Batteriesatz 20A ist ein Satz des Typs mit einer Ein-Hebel-Verriegelung, der an seiner Vorderfläche einen Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24A aufweist. Ein an der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2cR angebrachtes Plattenelement 30S erstreckt sich von dem vorderen Randbereich der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2cR weiter nach vorne. Da sich der Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24A des Batteriesatzes 20A nicht an der linken und der rechten Seitenfläche befindet, behindert das Plattenelement 30S den Verriegelungsbetätigungsabschnitt 24A trotz des Umstands, dass es sich von dem vorderen Randbereich der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2cR weiter nach vorne erstreckt, nicht.
  • 44 ist eine Ansicht der linken Seitenfläche eines Elektrowerkzeugs 1A nach Ausführungsform 25 der vorliegenden Erfindung. Das Elektrowerkzeug 1A ist ein kabelloser Schrauber für Platten. Das Elektrowerkzeug 1A weist ein Gehäuse 2A auf. Das Gehäuse 2A weist einen Rumpfabschnitt 2Aa, einen Griffabschnitt 2Ab und einen erweiterten Abschnitt 2Ac auf. Der Griffabschnitt 2Ab erstreckt sich von dem Rumpfabschnitt 2Aa nach hinten. An dem oberen Ende des Griffabschnitts 2Ab ist ein Auslöseschalter 9A ausgebildet. Der erweiterte Abschnitt 2Ac ist an dem unteren Ende des Griffabschnitts 2Ab ausgebildet. An der Seitenfläche des erweiterten Abschnitts 2Ac ist ein Plattenelement 30T angebracht. Der Batteriesatz 20 ist an den erweiterten Abschnitt 2Ac angeschlossen.
  • Im Vorhergehenden wurde die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen erklärt, doch werden Fachleute verstehen, dass bei den einzelnen Aufbauelementen oder den einzelnen Handhabungsprozessen der Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Ansprüche verschiedene Abwandlungen möglich sind. Nachstehend werden Abwandlungsbeispiele behandelt.
  • Das Elektrowerkzeug der vorliegenden Erfindung ist nicht auf einen Schlagschrauber oder einen Schrauber für Platten, die bei den Ausführungsformen beispielhaft gezeigt wurden, beschränkt, sondern kann auch eine andere Art von Elektrowerkzeug mit einem erweiterten Abschnitt an dem Ende des Griffabschnitts sein oder ein kabelgebundenes Werkzeug sein, dass durch eine Stromversorgung von einer externen Wechselstromquelle betrieben wird. Was die Zusatzfunktionen, die das Plattenelement benutzen, betrifft, können die Funktionen von mehreren beliebigen Ausführungsformen kombiniert werden. Beispielsweise kann das Plattenelement 30 wie in 35 leicht mittels eines Markers beschrieben und wieder gelöscht werden, während wie in 34 ein Maßstab 39 ausgebildet ist, oder kann der Bithalter 17 auch wie in 31 abnehmbar ausgeführt sein und können ein Bit 18 und eine Schraube 18A wie in 32 angezogen werden. Das Plattenelement kann auch mit einer Nachleuchtfunktion versehen werden. Dadurch wird die Erkennbarkeit im Dunkeln erhöht. Oder es ist auch möglich, Zeichen oder dergleichen mit einem phosphoreszierenden Marker auf das Plattenelement zu schreiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A
    Elektrowerkzeug;
    2
    Gehäuse;
    2a
    Rumpfabschnitt(röhrenförmiger Abschnitt);
    2b
    Griffabschnitt(Halteabschnitt);
    2c, 2cA bis 2cR
    erweiterter Abschnitt(Batteriesatz-Anbringungsabschnitt);
    2d
    vorstehenderBereich;
    2e
    Hakeneingreiföffnung;
    2f
    Gewindeloch;
    2g
    eingriffserfahrender Abschnitt;
    2h bis 2k
    Rippe;
    2m
    Vertiefung (Aushöhlung);
    2n
    Schieber;
    2p
    Elastomer (elastiches Material)
    2q
    Rippe;
    3
    Motor (Elektromotor);
    3a
    Ausgangswelle (Drehwelle);
    4
    Lüfter;
    5
    Planetenradmechanismus (Untersetzungsmechanismus);
    6
    Spindel;
    7
    Hammer;
    8
    Amboss;
    9
    Auslöseschalter;
    10
    werkzeugseitige Steuerplatine;
    11
    Motorumschalteinheit;
    12
    Sensor-/Inverterplatine;
    13
    Magnetsensor (Hall-IC);
    14
    Schaltelement;
    15
    Schraube;
    16
    Haken;
    16a
    Basisende;
    16b
    Durchgangsöffnung (Langloch);
    17
    Bithalter;
    17a
    Dauermagnet;
    18 Bit; 18A
    Schraube;
    20
    Batteriesatz;
    23
    Vorsprungsbereich;
    24
    Verriegelungsbetätigungsabschnitt;
    25
    Batteriesteuerplatine;
    26
    drahtloseKurzstreckenkommunikationseinheit (BLE-Modul);
    27
    Restladungsanzeigeeinheit;
    27a
    Restladungsanzeigetaste;
    27b
    Restladungsanzeige-LED;
    30, 30A bis 30N, 30P bis 30T
    Plattenelement;
    31
    erster Flächenbereich;
    32
    zweiterFlächenbereich;
    33, 33A, 33B
    Einhakabschnitt;
    34
    Schraubendurchstecköffnung (Loch);
    35
    Hakendurchstecköffnung;
    36
    Vorsprungsdurchstecköffnung;
    37, 37A
    Dauermagnet;
    37B
    Doppelklebeband;
    37C
    Dauermagnet;
    38
    Schieber;
    39
    Maßstab;
    39A
    Leuchte;
    39B
    Schalter;
    39C
    Leuchte;
    39D
    Schalter;
    39E
    U-förmiger Aufhängeabschnitt;
    39F
    Karabiner.

Claims (14)

  1. Elektrowerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ausgangsabschnitt; einen Antriebsabschnitt, der den Ausgangsabschnitt antreibt; und ein Gehäuse mit einem Rumpfabschnitt, der den Antriebsabschnitt aufnimmt, einen Halteabschnitt, der von einem Arbeiter ergriffen wird, und einen erweiterten Abschnitt, der an einem Ende des Halteabschnitts ausgebildet ist und in der radialen Richtung des Halteabschnitts vorsteht, aufweist, wobei ein Plattenelement so angebracht ist, dass es entlang der äußersten Oberfläche des erweiterten Abschnitts verläuft.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem erweiterten Abschnitt ein vorstehender Bereich ausgebildet ist, und der vorstehende Bereich in einem Zustand, in dem das Plattenelement angebracht ist, durch eine Vorsprungsdurchstecköffnung, die in dem Plattenelement ausgebildet ist, verläuft und einen Teil der äußersten Oberfläche bildet.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement einen Hauptflächenbereich, der eine Zusatzfunktion aufweist, und einen Anbringungsabschnitt, der an dem erweiterten Abschnitt angebracht wird, aufweist.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsabschnitt einen Einhakabschnitt, der an dem erweiterten Abschnitt eingehakt wird, aufweist, und der erweiterte Abschnitt einen eingriffserfahrenden Abschnitt zum Einhaken des Einhakabschnitts aufweist.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsabschnitt ein Loch für den Durchgang einer Schraube aufweist, und der erweiterte Abschnitt ein Gewindeloch aufweist, das dem Loch in einem Zustand, in dem das Plattenelement angebracht wurde, gegenüberliegt und mit dem die Schraube verschraubt wird.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken vorhanden ist, der an dem erweiterten Abschnitt angebracht wird und an einem externen Element eingehakt wird, und der Haken über das Gewindeloch an dem erweiterten Abschnitt angebracht wird.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement und der Haken durch eine gemeinsame Schraube gleichzeitig über das Gewindeloch angebracht werden.
  8. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Abschnitt außerhalb des Umfangs des Plattenelements einen Vorsprung, der in der Dickenrichtung des Plattenelements von diesem hervorsteht, oder eine Vertiefung, die von der äußersten Oberfläche des erweiterten Abschnitts einwärts vertieft ist und in der wenigstens ein Teil des Plattenelements angeordnet wird, aufweist.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem erweiterten Abschnitt ein Elastomer ausgebildet ist, und durch das Elastomer wenigstens ein Teil des Rands des Vorsprungs oder der Vertiefung gebildet ist.
  10. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement einen magnetischen Körper aufweist.
  11. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement entlang der Außenfläche des erweiterten Abschnitts sowie eng an der Außenfläche anliegend angebracht wird.
  12. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Abschnitt einen Batteriesatz-Anbringungsabschnitt aufweist, an dem ein Batteriesatz zum Antreiben des Ausgangsabschnitts abnehmbar angebracht werden kann.
  13. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Flächenbereich, der sich in der senkrechten Richtung erstreckt und an dem der Anbringungsabschnitt ausgebildet ist, und ein zweiter Flächenbereich, der sich in einer Richtung, die den ersten Flächenbereich kreuzt, erstreckt und an dem der Hauptflächenbereich ausgebildet ist, vorhanden sind, wobei der erste Flächenbereich und der zweite Flächenbereich in einem Zustand, in dem das Plattenelement angebracht ist, in einer gleichen Ebene wie die äußerste Oberfläche liegen.
  14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Flächenbereich in einem Zustand, in dem das Plattenelement angebracht ist, während seines Verlaufs zu der Oberseite in der senkrechten Richtung einwärts erstreckt.
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