DE212021000350U1 - Endoskop - Google Patents

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Abstract

Endoskop, umfassend:
eine Betätigungseinheit, die mit einem Betätigungselement versehen ist;
eine Einführeinheit, die an einer distalen Endseite der Betätigungseinheit vorgesehen ist und die in ein zu untersuchendes Objekt eingeführt werden soll;
einen Behandlungswerkzeug-Heber, der in einem distalen Endteil der Einführeinheit vorgesehen ist;
einen Hebebetätigungsdraht, von dem eine distale Endseite mit dem Behandlungswerkzeug-Heber verbunden ist und der durch die Einführeinheit einzuführen ist;
ein Verknüpfungselement, das mit dem Betätigungselement verbunden ist; und
ein anbringbares und abnehmbares Drahtfixierelement, das eine proximale Endseite des Hebebetätigungsdrahts fixiert und das den Hebebetätigungsdraht mit dem Verknüpfungselement verbindet,
wobei das Betätigungselement einen Betätigungsbereich für eine Betätigung, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, sich in einer Richtung einer Längsachse des Hebebetätigungsdrahts zu bewegen, und die es dem Drahtfixierelement ermöglicht, sich in einem Betätigungsbereich zum Fixieren zwischen einer ersten Position, die einer am weitesten gesenkten Position des Behandlungswerkzeug-Hebers entspricht, und einer zweiten Position, die einer am weitesten angehobenen Position entspricht, zu bewegen, um eine Stellung des Behandlungswerkzeug-Hebers zu ändern, und einen versetzten Bereich für eine Betätigung, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, sich zu einem versetzten Bereich für eine Verbindung zu bewegen, in dem der Hebebetätigungsdraht durch das Drahtfixierelement mit dem Verknüpfungselement verbunden ist, und der an einer Seite jenseits der am weitesten gesenkten Position des Betätigungsbereichs für eine Betätigung positioniert ist, aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop und insbesondere ein Endoskop, das einen Heber umfasst, der an einer distalen Endseite einer Einführeinheit vorgesehen ist und eine Ausführrichtung eines Behandlungswerkzeugs ändert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Endoskop werden verschiedene Behandlungswerkzeuge durch einen Behandlungswerkzeug-Einlassanschluss eingeführt, der an einer Betätigungseinheit vorgesehen ist, werden aus einem Behandlungswerkzeug-Auslassanschluss herausgeführt, der zu einem distalen Endteil einer Einführeinheit nach außen geöffnet ist, und werden zur Behandlung verwendet. Beispielsweise wird bei einem Duodenoskop ein Behandlungswerkzeug, wie beispielsweise ein Führungsdraht oder ein Kontrastschlauch, verwendet. Bei einem Ultraschallendoskop wird ein Behandlungswerkzeug, wie beispielsweise eine Punktionskanüle, verwendet. Behandlungswerkzeuge, wie beispielsweise Zangen oder Schlingen, werden bei anderen Direktsicht-Endoskopen und Schrägsicht-Endoskopen verwendet. Die Ausführrichtung eines solchen Behandlungswerkzeugs muss an dem distalen Endteil geändert werden, um Behandlung an einer gewünschten Position bei einem zu untersuchenden Objekt durchzuführen. Aus diesem Grund ist ein distaler Endteilkörper des distalen Endteils mit einem Heber versehen, der die Ausführrichtung des Behandlungswerkzeugs ändert. Das Endoskop ist mit einem Behandlungswerkzeug-Hebemechanismus versehen, der eine Stellung des Hebers zwischen einer angehobenen Position und einer gesenkten Position verschiebt.
  • Jedes von in US2007/099500A und US2018/168435A offenbarten Endoskopen umfasst einen Heber, der an einer distalen Endseite eines Arbeitskanals angeordnet ist, einen Draht, von dem eine distale Endseite mit dem Heber verbunden ist und eine proximale Endseite an einer Hülse fixiert ist, und eine Stange, von der eine distale Endseite mit einem Betätigungselement verbunden ist und eine proximale Endseite mit der Hülse verbunden ist.
  • Gemäß den in US2007/099500A und US2018/168435A offenbarten Endoskopen arbeitet in einem Fall, in dem die Stange durch das Betätigungselement betätigt wird, die Stange, um den Draht durch die Hülse zu schieben oder zu ziehen, um die Stellung des Hebers zwischen der angehobenen Position und der gesenkten Position zu verschieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie bei den in US2007/099500A und US2018/168435A offenbarten Endoskopen ist der Draht jedoch unabhängig von der Position des Hebers in einem Fall fixiert, in dem der Draht von einem distalen Ende eingeführt wird und an der proximalen Endseite durch die Hülse fixiert wird. Aus diesem Grund besteht eine Besorgnis, dass eine Positionsbeziehung zwischen der Position des Hebers und der Position des Betätigungselements geändert werden könnte, wann immer der Draht fixiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben erwähnten Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Endoskop bereitzustellen, das eine Positionsbeziehung zwischen der Position eines Hebers und der Position eines Betätigungselements konstant machen kann.
  • Ein Endoskop gemäß einem ersten Aspekt umfasst eine Betätigungseinheit, die mit einem Betätigungselement versehen ist, eine Einführeinheit, die an einer distalen Endseite der Betätigungseinheit vorgesehen ist und die in ein zu untersuchendes Objekt einzuführen ist, einen Behandlungswerkzeug-Heber, der in einem distalen Endteil der Einführeinheit vorgesehen ist, einen Hebebetätigungsdraht, von dem eine distale Endseite mit dem Behandlungswerkzeug-Heber verbunden ist und der durch die Einführeinheit eingeführt werden soll, ein Verknüpfungselement, das mit dem Betätigungselement verbunden ist, und ein anbringbares und abnehmbares Drahtfixierelement, das eine proximale Endseite des Hebebetätigungsdrahts fixiert und das den Hebebetätigungsdraht mit dem Verknüpfungselement verbindet. Das Betätigungselement weist einen Betätigungsbereich für eine Betätigung, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, sich in einer Richtung einer Längsachse des Hebebetätigungsdrahts zu bewegen, und die es dem Drahtfixierelement ermöglicht, sich in einem Betätigungsbereich zum Fixieren zwischen einer ersten Position, die einer am weitesten gesenkten Position des Behandlungswerkzeug-Hebers entspricht, und einer zweiten Position, die einer am weitesten angehobenen Position entspricht, zu bewegen, um eine Stellung des Behandlungswerkzeug-Hebers zu ändern, und einen versetzten Bereich für eine Betätigung, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, sich zu einem versetzten Bereich für eine Verknüpfung zu bewegen, in dem der Hebebetätigungsdraht durch das Drahtfixierelement mit dem Verknüpfungselement verbunden ist, und der an einer Seite jenseits der am weitesten gesenkten Position des Betätigungsbereichs positioniert ist, auf. Gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, eine Positionsbeziehung zwischen der Position des Hebers und der Position des Betätigungselements konstant zu machen.
  • In einem Endoskop gemäß einem zweiten Aspekt ist die Betätigungseinheit mit einem Index versehen, der verwendet wird, um zu identifizieren, ob das Betätigungselement in dem Betätigungsbereich für eine Betätigung oder in dem versetzten Bereich für eine Betätigung positioniert ist. Gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, zu identifizieren, ob das Betätigungselement in dem Betätigungsbereich für eine Betätigung oder in dem versetzten Bereich für eine Betätigung positioniert ist.
  • In einem Endoskop gemäß einem dritten Aspekt ist die Betätigungseinheit mit einem drehseitigen Vorsprung, der synchron mit der Drehung des Betätigungselements bewegt wird, und einem festseitigen Vorsprung, der an dem Betätigungselement fixiert ist, versehen, und ein Klickgefühl wird erzeugt, wenn der drehseitige Vorsprung mit dem festseitigen Vorsprung in Kontakt kommt und über den festseitigen Vorsprung in einem Fall geht, in dem das Betätigungselement betätigt wird, um zwischen dem Betätigungsbereich für eine Betätigung und dem versetzten Bereich für eine Betätigung umzuschalten. Gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, zu identifizieren, ob das Betätigungselement in dem Betätigungsbereich für eine Betätigung oder in dem versetzten Bereich für eine Betätigung positioniert ist.
  • In einem Endoskop gemäß einem vierten Aspekt ist mindestens einer von dem drehseitigen Vorsprung oder dem festseitigen Vorsprung aus einem elastischen Element gebildet. Gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, auf einfache Weise ein Klickgefühl zu erzeugen.
  • Ein Endoskop gemäß einem fünften Aspekt umfasst eine Betätigungseinheit, die mit einem Betätigungselement versehen ist, eine Einführeinheit, die an einer distalen Endseite der Betätigungseinheit vorgesehen ist und die in ein zu untersuchendes Objekt einzuführen ist, einen Behandlungswerkzeug-Heber, der in einem distalen Endteil der Einführeinheit vorgesehen ist, einen Hebebetätigungsdraht, von dem eine distale Endseite mit dem Behandlungswerkzeug-Heber verbunden ist und der durch die Einführeinheit einzuführen ist, ein Grundverknüpfungselement, von dem ein Ende mit dem Betätigungselement verbunden ist, ein Verknüpfungselement, das in einer Richtung einer Längsachse des Hebebetätigungsdrahts durch das Grundverknüpfungselement gemäß einer Betätigung des Betätigungselements bewegbar ist, und ein anbringbares und abnehmbares Drahtfixierelement, das eine proximale Endseite des Hebebetätigungsdrahts fixiert und das den Hebebetätigungsdraht mit dem Verknüpfungselement verbindet. Das Verknüpfungselement ist an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements anbringbar und von diesem abnehmbar, das Drahtfixierelement weist einen Betätigungsbereich zum Fixieren, in dem das Drahtfixierelement zwischen einer ersten Position, die einer am weitesten gesenkten Position des Behandlungswerkzeug-Hebers entspricht, und einer zweiten Position, die einer am weitesten angehobenen Position entspricht, bewegbar ist, und einen versetzten Bereich zum Fixieren, der auf einer Seite hinter der am weitesten gesenkten Position von dem Betätigungsbereich zum Fixieren positioniert ist, auf und das Verknüpfungselement, das mit dem Hebebetätigungsdraht durch das Drahtfixierelement verbunden ist, weist eine Länge auf, die es ermöglicht, dass das Verknüpfungselement an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements in einem Fall montiert wird, in dem das Drahtfixierelement in dem Betätigungsbereich zum Fixieren vorhanden ist, und die es dem Verknüpfungselement nicht ermöglicht, an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements in einem Fall montiert zu werden, in dem das Drahtfixierelement in dem versetzten Bereich zum Fixieren vorhanden ist. Gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, eine Positionsbeziehung zwischen der Position des Hebers und der Position des Betätigungselements konstant zu machen.
  • In einem Endoskop gemäß einem sechsten Aspekt beinhaltet das Drahtfixierelement eine Anlagefläche, die an einer proximalen Endfläche des Hebebetätigungsdrahts anliegt. Gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, den Hebebetätigungsdraht in einer Senkrichtung des Behandlungswerkzeug-Hebers zu bewegen.
  • In einem Endoskop gemäß einem siebten Aspekt ist das Verknüpfungselement außerhalb der Betätigungseinheit angeordnet. Gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, auf einfache Weise eine lineare Form herzustellen.
  • Gemäß dem Endoskop des Aspekts der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Positionsbeziehung zwischen der Position des Hebers und der Position des Betätigungselements konstant zu machen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Endoskopsystems zeigt, das ein Endoskop umfasst.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines distalen Endteils.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine Betätigung eines Behandlungswerkzeug-Hebers einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine Betätigung des Behandlungswerkzeug-Hebers der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Verbinden eines Hebebetätigungsdrahts mit einem Verknüpfungselement über ein Drahtfixierelement der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Verbinden des Hebebetätigungsdrahts mit dem Verknüpfungselement über das Drahtbefestigungselement der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Verbinden des Hebebetätigungsdrahts mit dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das eine versetzte Handlung der ersten Ausführungsform darstellen.
    • 9 ist ein Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Hebebetätigungshebel der ersten Ausführungsform und einem an einer Betätigungseinheit vorgesehenen Index darstellen.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten eines Drehsitzes, der einen Drehring der ersten Ausführungsform stützt, um zu ermöglichen, dass der Drehring drehbar ist.
    • 11A und 11B sind eine Explosionsansicht und eine perspektivische Ansicht des Drahtfixierelements.
    • 12 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Fixieren des Hebebetätigungsdrahts an dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement darstellt.
    • 13A und 13B sind Diagramme, die einen Vorgang zum Fixieren des Hebebetätigungsdrahts an dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement darstellen.
    • 14A und 14B sind Diagramme, die einen Vorgang zum Fixieren des Hebebetätigungsdrahts an dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement darstellen.
    • 15A und 15B sind Diagramme, die einen Vorgang zum Fixieren des Hebebetätigungsdrahts an dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement darstellen.
    • 16A und 16B sind Diagramme, die einen Vorgang zum Fixieren des Hebebetätigungsdrahts an dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement darstellen.
    • 17 ist ein Diagramm, das eine Betätigung eines Behandlungswerkzeug-Hebers einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 18 ist ein Diagramm, das eine Betätigung des Behandlungswerkzeug-Hebers der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 19 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Verbinden des Hebebetätigungsdrahts mit dem Verknüpfungselement über ein Drahtfixierelement der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 20 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Verbinden des Hebebetätigungsdrahts mit dem Verknüpfungselement über das Drahtfixierelement der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 21 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Fixieren des Verknüpfungselements an einer Betätigungseinheit darstellt.
    • 22 ist ein Diagramm, das eine Betätigung eines Behandlungswerkzeug-Hebers eines Modifikationsbeispiels der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 23 ist ein Diagramm, das eine Betätigung des Behandlungswerkzeug-Hebers des Modifikationsbeispiels der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 24 ist ein Diagramm, das einen Vorgang zum Verbinden des Hebebetätigungsdrahts mit dem Verknüpfungselement über ein Drahtfixierelement des Modifikationsbeispiels der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements des Modifikationsbeispiels der zweiten Ausführungsform.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht des Drahtfixierelements und des Verbindungselements des Modifikationsbeispiels der zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Endoskope gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In dieser Beschreibung beinhaltet „Gehäuse“ einen Fall, in dem ein Element vollständig aufgenommen ist, und einen Fall, in dem nur ein Teil eines Elements aufgenommen ist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Endoskopsystems 12 zeigt, das ein Endoskop 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Das Endoskopsystem 12 umfasst ein Endoskop 10, eine Prozessorvorrichtung 14 für ein Endoskop und eine Anzeige 18.
  • Das Endoskop 10 umfasst eine Handbetätigungseinheit 22, die mit einem Hebebetätigungshebel 20 versehen ist, und eine Einführeinheit 24, von der ein proximaler Endabschnitt mit der Handbetätigungseinheit 22 verbunden ist und die in ein zu untersuchendes Objekt eingeführt werden soll. Der Hebebetätigungshebel 20 ist ein Beispiel für ein Betätigungselement der vorliegenden Erfindung.
  • Die Einführeinheit 24 weist eine Hauptachsenrichtung Ax von einem proximalen Endabschnitt zu einem distalen Endabschnitt davon auf und umfasst einen weichen Teil 26, einen biegbaren Teil 28 und einen distalen Endteil 30, die in der Reihenfolge von einer proximalen Endseite zu einer distalen Endseite angeordnet sind. Die detaillierte Konfiguration des distalen Endteils 30 wird später beschrieben, aber die schematische Konfiguration des distalen Endteils 30 wird zuerst beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den distalen Endteil 30 vergrößert und zeigt. Hier ist das Endoskop 10 (siehe 1) gemäß der Ausführungsform beispielsweise ein Seitensicht-Endoskop, das als Duodenoskop verwendet wird, und das in 2 gezeigte distale Endteil 30 weist die Konfiguration eines Seitensicht-Endoskops auf.
  • Eine Kappe 34 ist an einem distalen Endteilkörper 32 montiert, wie in 2 gezeigt, so dass der distale Endteil 30 gebildet wird. Die Kappe 34 ist mit einem Behandlungswerkzeug-Heber 36 (im Folgenden Heber 36) versehen, der eine Behandlungswerkzeug-Führungsfläche 36A beinhaltet, und ein Zustand, in dem der Heber 36 in einer gesenkten Position positioniert ist, ist gezeigt.
  • Verschiedene Inhalte, die in der Einführeinheit 24 des Endoskops 10 (siehe 1) vorgesehen sind, sind in 2 zusätzlich zu dem distalen Endteil 30 gezeigt. Das heißt, ein Behandlungswerkzeugkanal 37, der einen distalen Endabschnitt eines Behandlungswerkzeugs (nicht gezeigt) zu dem distalen Endteilkörper 32 führt, ein Hebebetätigungsdraht 38 (im Folgenden als Draht 38 bezeichnet), der zum Durchführen einer Betätigung zum Ändern einer Ausführrichtung des distalen Endabschnitts des aus dem distalen Endteilkörper 32 herausgeführten Behandlungswerkzeugs verwendet wird, ein Drahtkanal 40, durch den der Draht 38 eingeführt werden soll, ein Luft-/Wasserzufuhr-Rohr 42 und ein Kabeleinführkanal 44 sind gezeigt. Ferner sind Inhalte, wie etwa ein Lichtleiter (nicht gezeigt) zum Leiten von Beleuchtungslicht, das von einer Lichtquellenvorrichtung 15 (siehe 1) zugeführt wird, zu dem distalen Endteilkörper 32 und Winkeldrähte (nicht gezeigt), die verwendet werden, um eine Betätigung zum Biegen des biegbaren Teils 28 (siehe 1) durchzuführen, ebenfalls in der Einführeinheit 24 vorgesehen. Der Drahtkanal 40 ist ein Beispiel für einen Drahteinführkanal der vorliegenden Erfindung, und der Draht 38 wird durch den Drahtkanal 40 eingeführt und darin angeordnet, um vorschiebbar und zurückziehbar zu sein. Der Drahtkanal 40 ist von der Handbetätigungseinheit 22 (siehe 1) zu der Einführeinheit 24 angeordnet.
  • In dieser Beschreibung erfolgt eine Beschreibung unter Verwendung eines dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems mit drei Achsenrichtungen (einer X-Achsenrichtung, einer Y-Achsenrichtung und einer Z-Achsenrichtung). Das heißt, in einem Fall, in dem eine Richtung, in der das Behandlungswerkzeug (nicht gezeigt) durch den Heber 36 herausgeführt wird, in einem Fall, in dem der distale Endteil 30 von der Handbetätigungseinheit 22 betrachtet wird, als eine Aufwärtsrichtung definiert ist, ist die Aufwärtsrichtung als Z(+)-Richtung definiert und ist eine Abwärtsrichtung entgegengesetzt zur Aufwärtsrichtung als Z(-)-Richtung definiert. Ferner ist in diesem Fall eine Rechtsrichtung als eine X(+)-Richtung definiert, und eine Linksrichtung ist als eine X(-)-Richtung definiert. Außerdem ist in diesem Fall eine Vorwärtsrichtung (eine Richtung, die der distalen Endseite der Einführeinheit 24 in der Hauptachsenrichtung Ax entspricht) als eine Y(+)-Richtung definiert und ist eine Rückwärtsrichtung (eine Richtung, die der proximalen Endseite der Einführeinheit 24 in der Hauptachsenrichtung Ax entspricht) als eine Y(-)-Richtung definiert. Die Y-Achsenrichtung, die die Y(+)-Richtung und die Y(-)-Richtung beinhaltet, ist parallel zur Hauptachsenrichtung Ax der Einführeinheit 24. Die Z-Achsenrichtung ist eine Richtung senkrecht zu der Hauptachsenrichtung Ax. Die X-Achsenrichtung ist eine Richtung senkrecht zu sowohl der Y-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung.
  • Wieder bei 1 ist die Handbetätigungseinheit 22 als Ganzes in einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet. Die Handbetätigungseinheit 22 beinhaltet einen Betätigungseinheit-Körper 46, der mit dem Hebebetätigungshebel 20 versehen ist, und einen Griffteil 48, der mit dem Betätigungseinheit-Körper 46 verbunden ist. Der Griffteil 48 ist ein Teil, der von einem Bediener während der Betätigung des Endoskops 10 zu greifen ist, und der proximale Endabschnitt der Einführeinheit 24 ist mit der distalen Endseite des Griffteils 48 durch ein Biegeverhinderungsrohr 50 verbunden. Ein Verknüpfungselement 120 ist außerhalb des Betätigungseinheit-Körpers 46 der Handbetätigungseinheit 22 angeordnet. Das Verknüpfungselement 120 wird in Verbindung mit der Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 bewegt. Ein Drahtfixierelement 80 ist in der proximalen Endseite des Verknüpfungselements 120 aufgenommen und daran fixiert. Das Drahtfixierelement 80 fixiert den Draht 38 (nicht gezeigt), und das Drahtfixierelement 80 fixiert den Draht 38 an dem Verknüpfungselement 120.
  • Ein proximaler Endabschnitt eines Universalkabels 52 ist mit dem Betätigungseinheit-Körper 46 verbunden, und eine Steckverbindervorrichtung 54 ist an einem distalen Endabschnitt des Universalkabels 52 vorgesehen. Die Steckverbindervorrichtung 54 ist mit der Prozessorvorrichtung 14 für ein Endoskop verbunden. Die Prozessoreinrichtung 14 für ein Endoskop umfasst eine Lichtquellenvorrichtung 15 und eine Bildverarbeitungsvorrichtung 16. Die Lichtquellenvorrichtung 15 ist mit einem prozessorseitigen Verbinder 15A versehen, mit dem die Steckverbindervorrichtung 54 zu verbinden ist. Ferner ist die Anzeige 18, die ein einer Bildverarbeitung durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 16 unterzogenes Bild anzeigt, mit der Bildverarbeitungsvorrichtung 16 verbunden. Das Endoskopsystem 12 ist angepasst, um Energie, optische Signale und dergleichen zwischen dem Endoskop 10 und der Prozessorvorrichtung 14 für ein Endoskop durch eine Verbindereinheit, die die Steckverbindervorrichtung 54 und den prozessorseitigen Verbinder 15A beinhaltet, in einer Weise ohne Kontakt zu übertragen. Dementsprechend wird von der Lichtquellenvorrichtung 15 erzeugtes Licht durch ein optisches Faserkabel (nicht gezeigt) übertragen und von einem Beleuchtungsfenster 74 (siehe 2) emittiert, das an der distalen Endfläche des distalen Endteils 30 vorgesehen ist. Die optischen Signale eines von einem Beobachtungsfenster 76 (siehe 2) aufgenommenen Bildes werden einer Bildbehandlung durch die Bildverarbeitungsvorrichtung 16 unterzogen und auf der Anzeige 18 als ein Bild angezeigt.
  • Ferner sind eine Luft-/Wasserzufuhr-Taste 57 und eine Absaugtaste 59 Seite an Seite an dem Betätigungseinheit-Körper 46 vorgesehen. Die Luft-/Wasserzufuhr-Taste 57 ist eine Taste, die in zwei Stufen betätigt werden kann, und Luft kann einer Luft-/Wasserzufuhr-Düse 58 (siehe 2) durch das Luft-/Wasserzufuhr-Rohr 42 durch eine Betätigung der ersten Stufe zugeführt werden und Wasser kann der Luft-/Wasserzufuhr-Düse 58 durch das Luft-/Wasserzufuhr-Rohr 42 durch eine Betätigung der zweiten Stufe zugeführt werden. Ferner kann in einem Fall, in dem die Absaugtaste 59 betätigt wird, Körperfluid, wie z. B. Blut, von einem Behandlungswerkzeug-Auslassanschluss 60 (2) durch den Behandlungswerkzeugkanal 37 gesaugt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Paar Winkelknöpfe 62 und 62, die verwendet werden, um eine Betätigung zum Biegen des biegbaren Teils 28 durchzuführen, an dem Betätigungseinheit-Körper 46 angeordnet. Das Paar Winkelknöpfe 62 und 62 ist koaxial vorgesehen, um drehbeweglich zu sein. Beispielsweise sind vier Winkeldrähte (nicht gezeigt) mit den Winkelknöpfen 62 und 62 und mit dem biegbaren Teil 28 verbunden, und diese Winkeldrähte werden betätigt, um durch die Drehbewegungsbetätigungen der Winkelknöpfe 62 und 62 gedrückt oder gezogen zu werden, so dass der biegbare Teil 28 vertikal und seitlich gebogen wird.
  • Ferner ist der Hebebetätigungshebel 20 koaxial mit den Winkelknöpfen 62 und 62 drehbar vorgesehen. Der Hebebetätigungshebel 20 wird zum Drehen durch die Hand eines Bedieners betätigt, der das Griffteil 48 greift. In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 betätigt wird, um sich zu drehen, wird das Verknüpfungselement 120 bewegt, und das Drahtfixierelement 80, das an dem Verknüpfungselement 120 fixiert ist, wird bewegt. Da das Drahtfixierelement 80 den in 2 gezeigten Draht 38 fixiert, wird der Draht 38 betätigt, um durch diese Betätigung geschoben oder gezogen zu werden. Die Stellung des Hebers 36, der mit einem distalen Endabschnitt des Drahts 38 verbunden ist, wird zwischen der in 2 gezeigten gesenkten Position und einer (nicht gezeigten) angehobenen Position durch eine Betätigung zum Schieben/Ziehen des Drahts 38 geändert.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Griffteil 48 der Handbetätigungseinheit 22 einen Behandlungswerkzeug-Einlassanschluss 64, in den das Behandlungswerkzeug eingeführt werden soll. Das Behandlungswerkzeug (nicht gezeigt), das von dem Behandlungswerkzeug-Einlassanschluss 64 eingeführt wird, so dass sein distaler Endabschnitt ein vorderes Ende ist, wird durch den Behandlungswerkzeugkanal 37 (2) eingeführt und aus dem Behandlungswerkzeug-Auslassanschluss 60 nach außen geführt. Ein Behandlungswerkzeug, wie z. B. eine Biopsiezange, die einen an ihrem distalen Endabschnitt bereitgestellten Topf umfasst und die zum Sammeln von Körpergewebe verwendet werden kann, ein Messer für die endoskopische Sphinkterotomie (EST) oder ein Kontrastschlauch, kann beispielhaft als das Behandlungswerkzeug veranschaulicht werden.
  • Als Nächstes wird die Struktur des in 2 gezeigten distalen Endteils 30 beschrieben. Zunächst wird der distale Endteilkörper 32 beschrieben.
  • Der distale Endteilkörper 32 besteht beispielsweise aus einem Metallmaterial mit Korrosionsbeständigkeit und beinhaltet eine Trennwand 68, die in der Y(+)-Richtung vorsteht. Die Kappe 34 ist an dem distalen Endteilkörper 32 montiert, so dass ein Hebergehäuseraum (nicht gezeigt) durch die Trennwand 68 des distalen Endteilkörpers 32 und durch einen Wandabschnitt 34B der Kappe 34 definiert ist. Ein Durchgangsloch 61 ist in dem distalen Endteilkörper 32 gebildet und der Draht 38 wird durch das Durchgangsloch 61 eingeführt.
  • Ein Beleuchtungsfenster 74 und ein Beobachtungsfenster 76 sind auf einer Z(+)-seitigen oberen Oberfläche 68A der Trennwand 68 so vorgesehen, dass sie in der Y-Richtung benachbart zueinander sind. Das Beleuchtungsfenster 74 kann einen Gesichtsfeldbereich in der Z(+)-Richtung mit Beleuchtungslicht bestrahlen, und das Beobachtungsfenster 76 ermöglicht, dass der Gesichtsfeldbereich in der Z(+)-Richtung beobachtet wird. Der distale Endteilkörper 32 ist mit der Luft-/Wasserzufuhr-Düse 58 in Richtung des Beobachtungsfensters 76 versehen, und das Beobachtungsfenster 76 wird mit Luft und Wasser gewaschen, die von der Luft-/Wasserzufuhr-Düse 58 ausgestoßen werden.
  • Die Kappe 34 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummimaterial, wie etwa Fluorkautschuk oder Silikongummi, oder einem Harzmaterial, wie etwa Polysulfon oder Polycarbonat.
  • Die Kappe 34 umfasst einen Wandabschnitt 34B, von dem die distale Endseite abgedichtet ist und der in einer im Wesentlichen rohrförmigen Form gebildet ist, und ein im Wesentlichen rechteckiges offenes Fenster 34A ist an einem Teil des Wandabschnitts 34B gebildet. Das offene Fenster 34A ist in der Z(+)-Richtung offen.
  • Ein Lager 34C, das den Heber 36 stützt, um zu ermöglichen, dass der Heber 36 drehbar ist, ist in der Kappe 34 vorgesehen. Das Lager 34C ist als ein plattenartiger Körper gebildet, der eine Höhe in der Z(+)-Richtung aufweist und sich in der Y(+)-Richtung erstreckt.
  • Der Heber 36 beinhaltet eine Drehwelle 36B parallel zu der X-Richtung, und die Drehwelle 36B ist drehbar durch ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) des Lagers 34C gestützt. Dementsprechend wird der Heber 36 um die Drehwelle 36B gedreht, so dass die Stellung des Hebers 36 zwischen der gesenkten Position und der angehobenen Position geändert wird.
  • Der distale Endabschnitt des Drahts 38 ist mit dem Heber 36 verbunden. Der Draht 38 ist mit dem Heber 36 an einer Position benachbart zu der Behandlungswerkzeug-Führungsfläche 36A auf der distalen Endseite des Hebers 36 gegenüber einer Seite verbunden, an der die Drehwelle 36B gebildet ist.
  • Die Kappe 34 der Ausführungsform ist eine Art Kappe, auf der der Heber 36 im Voraus montiert wird, und der Draht 38 wird ebenfalls im Voraus mit dem Heber 36 verbunden. Nach der Behandlung unter Verwendung des Endoskops 10 wird die Kappe 34 mit dieser Konfiguration von dem distalen Endteilkörper 32 abgenommen und beispielsweise als Einwegartikel zusammen mit dem Heber 36 und dem Draht 38 entsorgt. Der Heber 36 kann an dem distalen Endteilkörper 32 statt an der Kappe 34 montiert sein.
  • Die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20, der verwendet wird, um die Stellung des Hebers 36 zwischen der gesenkten Position und der angehobenen Position zu bewegen, wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. 3 und 4 zeigen den Hebebetätigungshebel 20, das Drahtfixierelement 80, das Verknüpfungselement 120 des Endoskops 10, den Heber 36 und den Draht 38.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst die Handbetätigungseinheit 22 eine Drehwelle 102 und einen Drehring 104, der von der Drehwelle 102 so gehalten wird, dass er in einem bestimmten Winkelbereich drehbar ist. Die Drehwelle 102 ist parallel zur X-Achsenrichtung angeordnet. Der Hebebetätigungshebel 20 weist ein Ende mit der Form eines Rings auf, und das ringförmige Ende ist mit einer Oberfläche des Drehrings 104, die der X(+)-Seite zugewandt ist, durch Schrauben oder dergleichen verbunden. Der Hebebetätigungshebel 104 und der Drehring 104 sind miteinander verbunden, und der Drehring 102 wird um die Drehwelle 20 gedreht, wenn ein Bediener den Hebebetätigungshebel 20 betätigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst das Verknüpfungselement 120 eine Stange 122 und ein Verbindungselement 124. Die Stange 122 ist aus einem Element gebildet, das eine Längsachse aufweist, die sich in der Y-Achsenrichtung erstreckt. Die Stange 122 ist mit der Ringform des Hebebetätigungshebels 20 durch ein Verbindungselement 106 an der distalen Endseite davon verbunden. Die Stange 122 ist mit dem Drehring 104 durch das Verbindungselement 106 und den Hebebetätigungshebel 20 verbunden, so dass das Verknüpfungselement 120, der Hebebetätigungshebel 20 und der Drehring 104 verbunden sind.
  • Das Verbindungselement 124 ist mit der Stange 122 durch Schrauben oder dergleichen verbunden. Die Stange 122 und das Verbindungselement 124 sind integriert, um das Verknüpfungselement 120 zu bilden. Das Verbindungselement 124 nimmt das Drahtfixierelement 80 auf.
  • Der Draht 38 ist mit dem Heber 36 an der distalen Endseite davon verbunden und wird zur proximalen Endseite des Endoskops 10 (nicht gezeigt) geführt. Das Drahtfixierelement 80 fixiert die proximale Endseite des Drahts 38. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 fixiert, wird der Draht 38 durch das Verbindungselement 124 an dem Verknüpfungselement 120 fixiert. Dementsprechend werden der Draht 38 und das Verknüpfungselement 120 durch das Drahtfixierelement 80 verbunden und aneinander fixiert. Das Drahtfixierelement 80 umfasst ein Anlageelement 90, das an der proximalen Endfläche des Drahts 38 anliegt.
  • Eine Betätigung zum Bewegen des Hebers 36 zwischen der angehobenen Position und der gesenkten Position wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Hebebetätigungshebel 20 durch die Betätigung eines Bedieners an einer gesenkten Hebelposition L1 positioniert, die der am weitesten gesenkten Position des Hebers 36 auf der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) entspricht. Das Verknüpfungselement 120, das mit dem Hebebetätigungshebel 20 und dem Drehring 104 verbunden ist, wird durch die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 an einer gesenkten Verknüpfungsposition R1 an der distalen Endseite (Y(+)-Seite) positioniert. Das Drahtfixierelement 80, das in dem Verbindungselement 124 des Verknüpfungselements 120 aufgenommen ist, ist an einer fixierten gesenkten Position F1, die eine erste Position ist, die einer am weitesten gesenkten Position E1 des Hebers 36 entspricht, an der distalen Endseite (Y(+)-Seite) positioniert. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 an der fixierten gesenkten Position F1 positioniert ist, wird der an dem Drahtfixierelement 80 fixierte Draht 38 zu der distalen Endseite (Y(+)-Seite) geschoben und der mit dem Draht 38 verbundene Heber 36 wird an der am weitesten gesenkten Position E1 positioniert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der Hebebetätigungshebel 20 durch die Betätigung eines Bedieners an einer angehobenen Hebelposition L2 positioniert, die der am weitesten angehobenen Position des Hebers 36 auf der distalen Endseite (Y(+)-Seite) entspricht. Das Verknüpfungselement 120, das mit dem Hebebetätigungshebel 20 und dem Drehring 104 verbunden ist, wird durch die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 an einer angehobenen Verknüpfungsposition R2 an der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) positioniert. Das Drahtfixierelement 80, das in dem Verbindungselement 124 des Verknüpfungselements 120 aufgenommen ist, ist an einer fixierten angehobenen Position F2, die eine zweite Position ist, die einer am weitesten angehobenen Position E2 des Hebers 36 entspricht, an der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) positioniert. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 an der fixierten angehobenen Position F2 positioniert ist, wird der an dem Drahtfixierelement 80 fixierte Draht 38 zu der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) gezogen und der mit dem Draht 38 verbundene Heber 36 wird an der am weitesten angehobenen Position E2 positioniert. Die Stellung des Hebers 36 wird in einem Betätigungsbereich EA zwischen der am weitesten gesenkten Position E1 und der am weitesten angehobenen Position E2 geändert.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Hebebetätigungshebel 20 einen Betätigungsbereich LA für eine Betätigung auf, die es ermöglicht, die Stellung des Hebers 36 zu ändern. In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung betrieben wird, wird das Verknüpfungselement 120 in der Richtung der Längsachse des Drahts 38 bewegt und wird das Drahtfixierelement 80 in einem Betätigungsbereich FA zum Fixieren zwischen der fixierten gesenkten Position F1, die der am weitesten gesenkten Position E1 des Hebers 36 entspricht, und der fixierten angehobenen Position F2, die der am weitesten angehobenen Position E2 des Hebers 36 entspricht, bewegt. Der Betätigungsbereich LA für eine Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 ist ein Bereich, der zwischen der gesenkten Hebelposition L1 und der angehobenen Hebelposition L2 positioniert ist und die gesenkte Hebelposition L1 und die angehobene Hebelposition L2 beinhaltet. Dementsprechend werden in einem Fall, in dem der Bediener den Hebebetätigungshebel 20 betätigt, das Verknüpfungselement 120 in einem Betätigungsbereich RA für eine Verknüpfung zwischen der gesenkten Verknüpfungsposition R1 und der angehobenen Verknüpfungsposition R2 bewegt und das Drahtfixierelement 80 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren zwischen der fixierten gesenkten Position F1 und der fixierten angehobenen Position F2 bewegt.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang, bei dem das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 fixiert und den Draht 38 mit dem Verknüpfungselement 120 verbindet, unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Hebebetätigungshebel 20 einen versetzten Bereich LF für eine Betätigung auf, der auf einer Seite (Y(-)-Seite) hinter der gesenkten Hebelposition L1 des Betätigungsbereichs LA für eine Betätigung, die der am weitesten gesenkten Position entspricht, positioniert ist. Bevor der Draht 38 durch das Drahtfixierelement 80 fixiert wird, wird der Hebebetätigungshebel 20 in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert, der auf einer Seite (Y(-)-Seite) hinter der gesenkten Hebelposition L1 des Betätigungsbereichs LA für eine Betätigung, die der am weitesten gesenkten Position entspricht, positioniert ist. Das mit dem Drehring 104 verbundene Verknüpfungselement 120 wird durch die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 in einem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung an der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) positioniert.
  • In einem Fall, in dem die Kappe 34 an dem distalen Endteilkörper 32 montiert ist (siehe 2), steht der mit dem Heber 36 verbundene Draht 38 von der proximalen Endseite des Verknüpfungselements 120 vor. Das Drahtfixierelement 80 wird in eine Richtung (Y(+)-Richtung) bewegt, wo das Drahtfixierelement 80 dem Verbindungselement 124 des Verknüpfungselements 120 nahe kommt.
  • Wie in 6 gezeigt, nimmt das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 auf, und die proximale Endfläche des Drahts 38 liegt an dem Anlageelement 90 an. Eine Position, an der die proximale Endfläche des Drahts 38 an dem Anlageelement 90 anliegt, ist nicht besonders eingeschränkt. Die Position, an der die proximale Endfläche des Drahts 38 an dem Anlageelement 90 anliegt, wird in Abhängigkeit von der Länge eines Abschnitts des Drahts 38 bestimmt, der von dem Verknüpfungselement 120 vorsteht. Der Hebebetätigungshebel 20 ist für eine Betätigung in dem versetzten Bereich LF positioniert.
  • Wie in 7 gezeigt, wird das Drahtfixierelement 80 weiter zu dem Verbindungselement 124 in der Y(+)-Richtung bewegt. Da der Draht 38 mit dem Anlageelement 90 in Kontakt steht, kann das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 zu der distalen Endseite (Y(+)-Seite) drücken. Da der Draht 38 geschoben wird, wird der Heber 36 in die gesenkte Position bewegt.
  • Das Drahtfixierelement 80 wird zu einem versetzten Bereich FF zum Fixieren über den Betätigungsbereich FA zum Fixieren hinaus bewegt und wird in das Verknüpfungselement 120, das in dem versetzten Bereich RF positioniert ist, für eine Verknüpfung eingeführt. Das Drahtfixierelement 80 wird um die Y-Achsenrichtung gedreht, wie später beschrieben wird, und das Drahtfixierelement 80 fixiert den Draht 38 und verbindet und fixiert den Draht 38 mit dem Verknüpfungselement 120. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 fixiert, wird der Hebebetätigungshebel 20 für eine Betätigung in dem versetzten Bereich LF positioniert.
  • Nachdem das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 fixiert hat und den Draht 38 an dem Verknüpfungselement 120 fixiert hat, wird der Hebebetätigungshebel 20 zu dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung von dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung bewegt, wie in den 3 und 4 gezeigt. Der Hebebetätigungshebel 20 wird in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung betätigt, so dass die Stellung des Hebers 36 in dem Betätigungsbereich EA geändert wird. Der Betätigungsbereich LA für eine Betätigung und der versetzte Bereich LF für eine Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 sind in der ersten Ausführungsform vorgesehen, so dass das Drahtfixierelement 80 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren und in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren bewegt werden kann.
  • Da das Drahtfixierelement 80 in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist und den Draht 38 fixiert, können die Position des Hebebetätigungshebels 20 und die Position des Hebers 36 konstant gemacht werden.
  • Als Nächstes wird eine Versatzhandlung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • In (A) aus 8 ist der Heber 36 zwischen der am weitesten angehobenen Position und der am weitesten gesenkten Position positioniert, bevor das Drahtfixierelement 80 montiert wird. In (A) aus 8 befindet sich der weiche Teil 26 (nicht gezeigt) in einem geschlungenen Zustand. In einem Fall, in dem der weiche Teil 26 geschlungen ist, erstreckt sich eine Hülle, die aus einer engen Kontaktfeder gebildet ist und durch die der Draht 38 eingeführt wird, und ein Einführweg des Drahts 38 wird verlängert. Aus diesem Grund ist der Draht 38 relativ verkürzt. Ein proximaler Endabschnitt EN des Drahts 38, der von dem Betätigungseinheit-Körper 46 der Handbetätigungseinheit 22 vorsteht, kann eine Referenzposition ST nicht erreichen.
  • Beim Betrieb des Hebers 36 werden die Bewegung des Hebebetätigungshebels 20 und eine Beziehung zwischen der angehobenen Position und der gesenkten Position des Hebers 36 unter der Voraussetzung bestimmt, dass der Draht 38 an der Referenzposition ST fixiert ist.
  • In der Ausführungsform fixiert das Drahtfixierelement 80, das in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist, den Draht 38 in einem Zustand, in dem der Endabschnitt EN die Referenzposition ST nicht erreicht, wie in (B) aus 8 gezeigt. Das Drahtfixierelement 80 fixiert den Draht 38 an dem Verknüpfungselement 120 (nicht gezeigt). Wie in 7 beschrieben, wird der Hebebetätigungshebel 20 für eine Betätigung in den versetzten Bereich LF bewegt, so dass das Verknüpfungselement 120 in dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung positioniert wird. In einem Fall, in dem der Draht 38 an dem Anlageelement 90 (nicht gezeigt) des Drahtfixierelements 80 anliegt, wird der Heber 36 in einer Richtung zu der gesenkten Position bewegt, wenn das Drahtfixierelement 80 bewegt wird.
  • Als Nächstes wird, wie in (C) aus 8 gezeigt, in einem Fall, in dem der Draht 38 vollständig durch das Drahtfixierelement 80 an dem Verknüpfungselement 120 fixiert ist, der Hebebetätigungshebel 20 zu dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung (nicht gezeigt) von dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung bewegt, so dass das Drahtfixierelement 80 von dem versetzten Bereich FF zum Fixieren zu dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren bewegt wird. Schließlich kann derselbe Zustand wie ein Zustand erhalten werden, in dem das Drahtfixierelement 80 den Endabschnitt EN des Drahts 38 an der Referenzposition ST fixiert.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird der Hebebetätigungshebel 20 in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung betätigt, und der Draht 38 wird in der Richtung der Längsachse über das Verknüpfungselement 120 und das Drahtfixierelement 80 bewegt, so dass die Stellung des Hebers 36 in den Betätigungsbereich EA geändert wird.
  • Selbst in einem Zustand, in dem der weiche Teil 26 geschlungen ist, kann das Drahtfixierelement 80 den Heber 36 mit dem Hebebetätigungshebel 20 in einer bestimmten Positionsbeziehung verbinden.
  • Vorzugsweise wird der distale Endabschnitt des Drahts 38 im Voraus in eine gebogene Form gewunden. Die Windung des Drahts 38 ist in einer Richtung gebildet, in der eine Kraft des Drahts 38 den Heber 36 in Richtung der gesenkten Position bewegt. Selbst in einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 das Anlageelement 90 nicht beinhaltet, kann der Heber 36 in die gesenkte Position bewegt werden, da der Draht 38 eingerollt ist. Ferner kann in einem Fall, in dem der Draht 38 dazu gebracht wird, aus dem in 2 gezeigten Durchgangsloch 61 in Richtung der gesenkten Position des Hebers 36 vorzustehen, der Heber 36 wie im Fall der Windung in die gesenkte Position bewegt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Draht 38 in einem Fall, in dem der Draht 38 von dem distalen Endteilkörper 32 vorsteht, in Richtung der gesenkten Position des Hebers 36 vorsteht. Wie bei dem gewundenen Draht 38 kann der Draht 38 selbst in einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 das Anlageelement 90 nicht beinhaltet, in die gesenkte Position bewegt werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 9 und 10 ein Endoskop beschrieben, das es einem Benutzer ermöglicht, zu identifizieren, ob der Hebebetätigungshebel 20 in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung oder in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert wird.
  • 9 ist ein Diagramm des Betätigungseinheit-Körpers 46 der Handbetätigungseinheit 22, gesehen von Z(-). Wie in 9 gezeigt, ist der Betätigungseinheit-Körper 46 mit einem Index 47 versehen, der eine Farbe aufweist, die sich von der Farbe des Betätigungseinheit-Körpers 46 unterscheidet. Der Index 47 kann beispielsweise unter Verwendung von Farbe oder dergleichen direkt auf dem Betätigungseinheit-Körper 46 gebildet sein oder kann ein Plattenelement sein, das an dem Betätigungseinheit-Körper 46 fixiert ist. Es können beliebige Mittel verwendet werden, um den Index 47 auf dem Betätigungseinheit-Körper 46 vorzusehen.
  • In (A) aus 9 ist der Index 47 in Form einer Linie vorgesehen, die sich in der X-Achsenrichtung an der Position einer Grenze zwischen dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung und dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung erstreckt. In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 auf der Y(+)-Seite des Index 47 positioniert ist, ist der Hebebetätigungshebel 20 in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung positioniert. Andererseits ist in einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 auf der Y(-)-Seite des Index 47 positioniert ist, der Hebebetätigungshebel 20 in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert.
  • In (B) aus 9 ist der Index 47 in Form eines Bandes vorgesehen, das sich in der Y-Achsenrichtung über den gesamten Betätigungsbereich LA für eine Betätigung erstreckt. In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 im Bereich des Index 47 positioniert ist, ist der Hebebetätigungshebel 20 in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung positioniert. Andererseits ist in einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 außerhalb des Bereichs des Index 47 positioniert ist, der Hebebetätigungshebel 20 in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert.
  • Da der Betätigungseinheit-Körper 46 mit dem Index 47 versehen ist, ist es möglich, wahrzunehmen, in welchem Bereich des Betätigungsbereichs LA für eine Betätigung und des versetzten Bereichs LF für eine Betätigung der Hebebetätigungshebel 20 positioniert ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten eines Drehsitzes 150, der den Drehring 104 stützt, um zu ermöglichen, dass der Drehring 104 drehbar ist.
  • Wie in 10 gezeigt, sind der Drehring 104 und der Drehsitz 150 an einander zugewandten Positionen in der Handbetätigungseinheit 22 angeordnet. Der Drehring 104 umfasst einen drehseitigen Vorsprung 104A, der zu einer Sitzfläche 150A des Drehsitzes 150 vorsteht. Der drehseitige Vorsprung 104A ist an einer Sitzfläche 104B des Drehrings 104 vorgesehen, die der Sitzfläche 150A zugewandt ist. Der drehseitige Vorsprung 104A wird synchron mit der Drehung des Hebebetätigungshebels 20 bewegt. Der drehseitige Vorsprung 104A ist aus einer U-förmigen Blattfeder gebildet, die ein elastisches Element ist.
  • Ein festseitiger Vorsprung 152, der die gesenkte Hebelposition L1 des Hebebetätigungshebels 20 definiert, ist auf der Sitzfläche 150A des Drehsitzes 150 angeordnet, die dem Drehring 104 zugewandt ist. Da der festseitige Vorsprung 152 an dem Hebebetätigungshebel 20 fixiert ist, wird der festseitige Vorsprung 152 nicht synchron mit der Drehung des Hebebetätigungshebels 20 bewegt.
  • In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 in Richtung der gesenkten Hebelposition L1 betätigt wird, die der am weitesten gesenkten Position des Hebers 36 in dem Bereich des Betätigungsbereichs LA für eine Betätigung entspricht, ist der drehseitige Vorsprung 104A in Kontakt mit dem festseitigen Vorsprung 152, wie in 10 gezeigt. Dementsprechend kann ein Benutzer, der Verbindungsarbeiten durchführt, erkennen, dass der Hebebetätigungshebel 20 in der am weitesten gesenkten Betätigungsposition positioniert ist. In einem Fall, in dem der Benutzer den Hebebetätigungshebel 20 weiter zur proximalen Endseite betätigt, um den Betätigungsbereich LA für eine Betätigung auf den versetzten Bereich LF für eine Betätigung umzuschalten, geht der drehseitige Vorsprung 104A über den festseitigen Vorsprung 152, während er elastisch verformt wird. Vorzugsweise ist entweder der drehseitige Vorsprung 104A oder der festseitige Vorsprung 152 ein elastisches Element. In einem Fall, in dem ein elastisches Element verwendet wird, können der drehseitige Vorsprung 104A und der festseitige Vorsprung 152 leicht verformt werden.
  • Nachdem der drehseitige Vorsprung 104A über den festseitigen Vorsprung 152 geht, wird der Hebebetätigungshebel 20 in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert, die auf einer Seite des festseitigen Vorsprungs 152 gegenüber dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung positioniert ist. In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert ist, wird die Bewegung des Hebebetätigungshebels 20 zu dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung durch den festseitigen Vorsprung 152 und durch den drehseitigen Vorsprung 104A begrenzt. Ferner wird, wenn der drehseitige Vorsprung 104A über den festseitigen Vorsprung 152 geht, ein Klickgefühl erzeugt. Der Benutzer kann wahrnehmen, dass der Hebebetätigungshebel 20 in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert ist.
  • In einem Fall, in dem der Benutzer den Hebebetätigungshebel 20, der in dem versetzten Bereich LF für eine Betätigung positioniert ist, in Richtung der distalen Endseite betätigt, um den versetzten Bereich LF für eine Betätigung auf den Betätigungsbereich LA für eine Betätigung umzuschalten, kommen der drehseitige Vorsprung 104A und der festseitige Vorsprung 152 miteinander in Kontakt, und der drehseitige Vorsprung 104A geht über den festseitigen Vorsprung 152, während er elastisch verformt wird. In einem Fall, in dem der versetzte Bereich LF für eine Betätigung auf den Betätigungsbereich LA für eine Betätigung umgeschaltet wird, wird ein Klickgefühl erzeugt, wenn der drehseitige Vorsprung 104A über den festseitigen Vorsprung 152 geht. Dementsprechend kann der Benutzer wahrnehmen, dass der Hebebetätigungshebel 20 in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung positioniert ist.
  • Ein Beispiel für das Drahtfixierelement 80, das auf die erste Ausführungsform angewendet wird, wird unter Bezugnahme auf die 11A bis 16B beschrieben.
  • Als Nächstes wird die Struktur des Drahtfixierelements 80 unter Bezugnahme auf eine Explosionsansicht und eine perspektivische Ansicht beschrieben, die in den 11A und 11B gezeigt sind. In den 11A und 11B bedeuten die Begriffe „distale Endseite“ und „proximale Endseite“ eine Positionsbeziehung in einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 an der Handbetätigungseinheit 22 des Endoskops 10 zu montieren ist.
  • Wie in 11A gezeigt, umfasst das Drahtfixierelement 80 ein Drahtgreifelement 86, ein Gleitelement 82, das das Drahtgreifelement 86 aufnimmt, und Halteelemente 84 und 88, die das Gleitelement 82 aufnehmen. Das Anlageelement 90, das die Bewegung des Drahtgreifelements 86 begrenzt und das an der proximalen Endfläche des Drahts 38 anliegt, ist an der proximalen Endseite des Halteelements 88 vorgesehen. Das Halteelement 88 und das Anlageelement 90 sind als separate Elemente in den 11A und 11B gezeigt, können jedoch durch integrales Gießen als ein Element gebildet sein.
  • Das Gleitelement 82 ist aus einem rohrförmigen Element gebildet und beinhaltet ein Durchgangsloch, das zwischen einer proximalen Endseite und einer distalen Endseite davon durchdringt. Eine Nut 82A ist an einer Außenumfangsfläche eines distalen Endabschnitts des Gleitelements 82 gebildet, und eine Dichtung 92 ist in der Nut 82A angeordnet. Die Dichtung 92 ist beispielsweise ein O-Ring.
  • Zwei Eingriffsabschnitte 82B sind an der Außenumfangsfläche des Gleitelements 82 an der proximalen Endseite der Nut 82A gebildet. Die Eingriffsabschnitte 82B stehen von der Außenumfangsfläche in einer Radialrichtung des Gleitelements 82 nach außen vor. Das Gleitelement 82 umfasst ein Schnappbegrenzungselement 82C, das entlang der Außenumfangsfläche an der proximalen Endseite der Eingriffsabschnitte 82B vorsteht. Das Gleitelement 82 umfasst einen Schraubenabschnitt 82D an der proximalen Endseite des Schnappbegrenzungselements 82C. Der Schraubenabschnitt 82D ist in Form eines Außengewindes gebildet, das ein Schraubengewinde umfasst, das von einer Außenumfangsfläche davon vorsteht.
  • Das Halteelement 84 ist aus einem zweistufigen rohrförmigen Element gebildet und beinhaltet ein Durchgangsloch, das zwischen einer proximalen Endseite und einer distalen Endseite davon durchdringt. Die Außenform eines distalen Endabschnitts des Halteelements 84 ist kleiner als die Außenform eines proximalen Endabschnitts davon. Das Halteelement 84 umfasst zwei Schnappverschlüsse 84A. Der Schnappverschluss 84A beinhaltet ein fixiertes Ende, das in Form eines Trägers an einer proximalen Endseite davon gestützt wird, und ein freies Ende, das sich zu einer distalen Endseite davon erstreckt. Der Schnappverschluss 84A ist angepasst, um elastisch verformbar zu sein, wobei das fixierte Ende ein Drehpunkt ist. Das Halteelement 84 umfasst einen Klauenabschnitt 84B, der sich von der proximalen Endseite des rohrförmigen Elements zu der proximalen Endseite erstreckt.
  • Das Drahtgreifelement 86 weist die Form eines Rohrs mit einer sich verjüngenden Fläche auf und beinhaltet ein Durchgangsloch, das zwischen der distalen Endseite und der proximalen Endseite davon durchdringt und eine Länge in der Richtung einer Längsachse aufweist, in die der Draht 38 (nicht gezeigt) eingeführt werden soll. Der Draht 38 kann durch das Drahtgreifelement 86 eingeführt werden. An der Außenumfangsfläche des Drahtgreifelements 86 sind mehrere Schlitze 86B gebildet, die sich entlang des Durchgangslochs von der proximalen Endseite zur distalen Endseite erstrecken. Das Drahtgreifelement 86 wird angezogen, um Spalte zwischen den mehreren Schlitzen 86B zu reduzieren und den Durchmesser des Durchgangslochs zu reduzieren, so dass das Drahtgreifelement 86 den Draht 38 fixieren kann. Das Drahtgreifelement 86 beinhaltet eine sich verjüngende Fläche 86A, die an der Außenumfangsfläche davon gebildet ist und deren Durchmesser in Richtung der proximalen Endseite zunimmt. Das Drahtgreifelement 86 ist in dem Gleitelement 82 von der proximalen Endseite des Gleitelements 82 aufgenommen. Die Spalte zwischen den Schlitzen 86B werden reduziert, wenn das Gleitelement 82 sich dem Drahtgreifelement 86 nähert, so dass der Durchmesser des Durchgangslochs reduziert wird. Die Spalte zwischen den Schlitzen 86B werden auf einen ursprünglichen Zustand vergrößert, wenn das Gleitelement 82 von dem Drahtgreifelement 86 wegbewegt wird, so dass der Durchmesser des Durchgangslochs erhöht wird. Der Draht 38 kann durch das Drahtfixierelement 80 mit einer Betätigung zum Reduzieren und Erhöhen des Durchmessers des Durchgangslochs des Drahtgreifelements 86 anbringbar und abnehmbar fixiert werden. Als Beispiel für das Drahtgreifelement 86 kann eine Hülse verwendet werden.
  • Das Halteelement 88 ist aus einem zweistufigen rohrförmigen Element gebildet und beinhaltet ein Durchgangsloch, das zwischen einer proximalen Endseite und einer distalen Endseite davon durchdringt. Die Außenform eines Elements 88A, das der distalen Endseite des Halteelements 88 entspricht, ist kleiner als die Außenform eines Elements 88B, das der proximalen Endseite davon entspricht. Das Element 88B weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und erstreckt sich innerhalb des Elements 88A. Eine Innenumfangsfläche des Elements 88B umfasst einen Schraubenabschnitt (nicht gezeigt). Der Schraubenabschnitt (nicht gezeigt) ist in Form eines Innengewindes mit einem Schraubengewinde auf der Innenumfangsfläche des Elements 88B gebildet. Das Element 88A des Halteelements 88 ist in dem Halteelement 84 aufgenommen.
  • Das Halteelement 88 beinhaltet eine Eingriffsfläche 88C. Die Eingriffsfläche 88C ist an dem Element 88B gebildet und steht mit dem Klauenabschnitt 84B des Halteelements 84 in Eingriff. Die Eingriffsfläche 88C ist aus einer Öffnungskante eines Durchgangslochs gebildet, das in dem Element 88B gebildet ist. Das Durchgangsloch des Elements 88B erstreckt sich von der distalen Endseite zu der proximalen Endseite.
  • Das Anlageelement 90 ist an einer Öffnung angeordnet, die an der proximalen Endseite des Halteelements 88 positioniert ist. Das Anlageelement 90 ist in der Form einer dünnen Platte mit geringer Dicke gebildet. Die Form des Anlageelements 90 ist jedoch nicht eingeschränkt.
  • Wie in 11B gezeigt, sind das Gleitelement 82, das Halteelement 84, das Drahtgreifelement 86, das Halteelement 88 und das Anlageelement 90 integral in das Drahtfixierelement 80 montiert. Der Schraubenabschnitt 82D des Gleitelements 82 und der Schraubenabschnitt des Halteelements 88 greifen beweglich ineinander ein.
  • In dieser Beschreibung ist eine rohrförmige Form nicht auf eine zylindrische Form beschränkt, solange ein Durchgangsloch beinhaltet ist, und es können nicht nur eine einzelne Stufe, sondern auch mehrere Stufen angewendet werden.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang zum Fixieren des Drahts 38 an dem Verknüpfungselement 120 unter Verwendung des Drahtfixierelements 80 unter Bezugnahme auf die 12 bis 16B beschrieben.
  • Zuerst wird die Kappe 34 mit dem Heber 36, mit dem der Draht 38 verbunden ist, vorbereitet (siehe 2). Der mit dem Heber 36 verbundene Draht 38 wird von dem Durchgangsloch 61 (2) des distalen Endteilkörpers 32 zu der proximalen Endseite eingeführt. Der Draht 38 wird durch den Drahtkanal 40 zur proximalen Endseite der Handbetätigungseinheit 22 geführt. Die Kappe 34 mit dem Heber 36 ist an dem distalen Endteilkörper 32 montiert.
  • Wie in 12 gezeigt, passiert der Draht 38 den Betätigungseinheit-Körper 46 und die Öffnung des Verbindungselements 124 des Verknüpfungselements 120 und steht zu der proximalen Endseite vor. Das Drahtfixierelement 80 wird vorbereitet und das Gleitelement 82 wird in Richtung der Öffnung des Verbindungselements 124 positioniert. Das Drahtfixierelement 80 und das Verbindungselement 124 werden in eine Richtung bewegt, in der das Drahtfixierelement 80 und das Verbindungselement 124 relativ nahe aneinander gelangen. Der Draht 38 ist in dem Durchgangsloch des Gleitelements 82 aufgenommen. In 12 ist der proximale Endabschnitt des Drahts 38 in dem Durchgangsloch des Gleitelements 82 aufgenommen.
  • 13A und 13B zeigen einen Zustand, in dem das Drahtfixierelement 80 und das Verbindungselement 124 im Vergleich 12 näher beieinander liegen. Wie in 13B gezeigt, ist das Drahtfixierelement 80 im Wesentlichen in dem Verbindungselement 124 aufgenommen, wobei das Halteelement 88 verbleibt.
  • Wie in 13A gezeigt, wird das Gleitelement 82 des Drahtfixierelements 80 durch ein Durchgangsloch 124B des Verbindungselements 124 eingeführt und zu einem Gleitbegrenzungsrohr 108 des Betätigungseinheit-Körpers 46 geführt. Ein Teil des Gleitelements 82 ist in dem Verbindungselement 124 aufgenommen.
  • Ein Vorsprung 124A ist durchgehend entlang der Innenumfangsfläche des Verbindungselements 124 vorgesehen. Der Vorsprung 124A steht in der Radialrichtung des Durchgangslochs 124B des Verbindungselements 124 nach innen vor. Das Halteelement 84 ist in dem Verbindungselement 124 aufgenommen, und die Schnappverschlüsse 84A des Halteelements 84 sind in Kontakt mit dem Vorsprung 124A. Jeder Schnappverschluss 84A wird durch den Vorsprung 124A elastisch nach innen verformt, wobei das fixierte Ende davon ein Drehpunkt ist. Eine Kerbe 84C, die den Vorsprung 124A aufnimmt, ist an einem Abschnitt jedes Schnappverschlusses 84A nahe dem fixierten Ende gebildet.
  • Die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 124B des Verbindungselements 124 weist eine Form auf, die dem Schnappverschluss 84A an der distalen Endseite des Vorsprungs 124A folgt, und weist eine Form auf, die sich zur distalen Endseite hin verjüngt.
  • Eine sich verjüngende Fläche 82E ist an der Innenumfangsfläche eines proximalen Endabschnitts des Gleitelements 82 gebildet. Die sich verjüngende Fläche 82E ist an einer Position angeordnet, die von der sich verjüngenden Fläche 86A des Drahtgreifelements 86 beabstandet ist, um der sich verjüngenden Fläche 86A zugewandt zu sein.
  • Ein Schraubenabschnitt 88D, der in den Schraubenabschnitt 82D eingreift, ist an der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs des Halteelements 88 vorgesehen.
  • 14A und 14B zeigen einen Zustand, in dem das Drahtfixierelement 80 und das Verbindungselement 124 im Vergleich zu den 13A und 13B näher beieinander liegen. Wie in 14B gezeigt, ist das Drahtfixierelement 80 tiefer in dem Verbindungselement 124 aufgenommen, wobei das Halteelement 88 verbleibt.
  • Wie in 14A gezeigt, wird das Drahtfixierelement 80 weiter zur distalen Endseite bewegt, und der Vorsprung 124A wird in den Kerben 84C der Schnappverschlüsse 84A nahe den fixierten Enden positioniert. In diesem Zustand wird die elastische Verformung der Schnappverschlüsse 84A gelöst und die Schnappverschlüsse 84A kehren in ihre natürliche Form zurück. Die Schnappverschlüsse 84A sind der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 124B folgend aufgenommen.
  • Das Halteelement 84 und das Verbindungselement 124 sind durch die Schnappverschlüsse 84A und den Vorsprung 124A mittels Schnappverbindung aneinander angepasst und stehen miteinander in Eingriff. Das Drahtfixierelement 80 und das Verbindungselement 124 sind mittels Schnappverbindung aneinander angepasst, und das Drahtfixierelement 80 und das Verbindungselement 124 sind durch Schnappeingriff aneinander fixiert.
  • 15A und 15B zeigen einen Zustand, in dem das Drahtfixierelement 80 in Bezug auf das Verbindungselement 124 gedreht ist. Wie in 15A gezeigt, wird das Drahtfixierelement 80 um etwa 1/4 in Bezug auf das Verbindungselement 124 in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch einen Pfeil gezeigt, gesehen von der proximalen Endseite.
  • Wie in 15B gezeigt, wird die Bewegung des Drahtfixierelements 80 zur distalen Endseite durch das Verbindungselement 124 begrenzt.
  • In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 gedreht wird, werden das Halteelement 84, das Drahtgreifelement 86, das Halteelement 88 und das Anlageelement 90 gedreht, aber nicht das Gleitelement 82. Da der Schraubenabschnitt 82D des Gleitelements 82 und der Schraubenabschnitt 88D des Halteelements 88 beweglich ineinandergreifen, wird das Gleitelement 82 entlang dem Schraubenabschnitt 88D des Halteelements 88 zu der proximalen Endseite bewegt. Unterdessen wird die Bewegung des Drahtgreifelements 86 zur proximalen Endseite durch das Anlageelement 90 begrenzt. Das Gleitelement 82 und das Drahtgreifelement 86 können bewegt werden, um relativ nahe aneinander heranzukommen, und die sich verjüngende Fläche 86A des Drahtgreifelements 86 und die sich verjüngende Fläche 82E des Gleitelements 82 stehen miteinander in Kontakt. Das Gleitelement 82 zieht das Drahtgreifelement 86 fest. Die Spalte zwischen den Schlitzen 86B des Drahtgreifelements 86 werden durch dieses Festziehen reduziert, so dass der Durchmesser des Durchgangslochs reduziert wird und das Drahtgreifelement 86 den Draht 38 greift und fixiert.
  • Das Gleitelement 82 wird zur proximalen Endseite bewegt, so dass das Schnappbegrenzungselement 82C des Gleitelements 82 an den freien Enden der Schnappverschlüsse 84A positioniert wird. Da das Schnappbegrenzungselement 82C die Spalte zwischen dem Gleitelement 82 und den Schnappverschlüssen 84A füllt, wird die elastische Verformung der Schnappverschlüsse 84A begrenzt. Die Begrenzung der elastischen Verformung der Schnappverschlüsse 84A verhindert, dass sich das Drahtfixierelement 80 von dem Verbindungselement 124 löst.
  • Als Nächstes sind die 16A und 16B perspektivische Ansichten des Verknüpfungselements 120 und des Drahtfixierelements 80, gesehen von der distalen Endseite. Das Drahtbefestigungselement 80 ist in 20A weggelassen. Wie in 13A gezeigt, ist das Durchgangsloch 124B in dem Verbindungselement 124 des Verknüpfungselements 120 gebildet. Eingriffsabschnitte 124C sind in dem Durchgangsloch 124B gebildet. Die Eingriffsabschnitte 124C sind sogenannte Keilnuten, die entlang des Durchgangslochs 124B gebildet sind.
  • 16B zeigt einen Zustand, in dem das Drahtfixierelement 80, das in den 16B und 16B gezeigt ist, gedreht ist. Wie in 16B gezeigt, wird das Gleitelement 82 des Drahtfixierelements 80 in das Durchgangsloch 124B des Verbindungselements 124 eingeführt. Dementsprechend kann das Gleitelement 82 in Richtung einer Achse des Drahts bewegt werden.
  • Die Eingriffsabschnitte 82B des Gleitelements 82 stehen mit den Eingriffsabschnitten 124C des Verbindungselements 124 in Eingriff. Die Eingriffsabschnitte 82B und die Eingriffsabschnitte 124C stehen in einer Beziehung zwischen einem Keil und einer Keilnut. Da die Eingriffsabschnitte 82B mit den Eingriffsabschnitten 124C des Verbindungselements 124 in Eingriff stehen, wird die Drehung des Gleitelements 82 begrenzt. Der Eingriffsabschnitt 82B kann einer Keilnut entsprechen und der Eingriffsabschnitt 124C kann einem Keil entsprechen.
  • Da die Drehung des Gleitelements 82 begrenzt ist, kann das Gleitelement 82 zur proximalen Endseite bewegt werden, wenn der Schraubenabschnitt 82D und der Schraubenabschnitt 88D in einem Fall ineinandergreifen, in dem die Halteelemente 84 und 88 sind des Drahtfixierelements 80 gedreht werden. Wie in den 12 bis 16B gezeigt, ist das Drahtfixierelement 80 der Ausführungsform integral gebildet und kann den Draht 38 mit einer einfachen Betätigung an dem Verknüpfungselement 120 fixieren.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird ein Endoskop gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 17 bis 21 beschrieben. Dieselben Komponenten wie die Komponenten der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen wie die Bezugszeichen der ersten Ausführungsform bezeichnet, und die detaillierte Beschreibung davon kann weggelassen werden.
  • Die Betätigung eines Hebebetätigungshebels 20, der verwendet wird, um die Stellung eines Hebers 36 zwischen einer gesenkten Position und einer angehobenen Position zu bewegen, wird unter Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform umfasst die zweite Ausführungsform ein später zu beschreibendes Grundverknüpfungselement. 17 und 18 zeigen einen Hebebetätigungshebel 20, ein Drahtfixierelement 80, ein Verknüpfungselement 120, einen Heber 36, einen Draht 38 und ein Grundverknüpfungselement 126 der Konfiguration des Endoskops 10.
  • Wie in der ersten Ausführungsform sind der Hebebetätigungshebel 20 und ein Drehring 104 miteinander verbunden, und der Drehring 104 wird um eine Drehwelle 102 gedreht, wenn ein Bediener den Hebebetätigungshebel 20 betätigt.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt, umfasst das Verknüpfungselement 120 eine Stange 122 und ein Verbindungselement 124. Die Stange 122 ist aus einem Element gebildet, das eine Längsachse aufweist, die sich in der Y-Achsenrichtung erstreckt. Ein Ende des Grundverknüpfungselements 126 ist mit einem Ende, das die Form eines Rings aufweist, des Hebebetätigungshebels 20 durch ein Verbindungselement 106 verbunden. Das Grundverknüpfungselement 126 erstreckt sich in Richtung der Stange 122.
  • Wie in einer vergrößerten Ansicht von 17 gezeigt, weist das Grundverknüpfungselement 126 im Wesentlichen die Form einer Platte auf. Zwei Kerben 126A sind auf beiden Seiten eines Abschnitts des Grundverknüpfungselements 126 gebildet, der näher an der Stange 122 liegt als die Mitte des Grundverknüpfungselements 126. Das Verbindungselement 106 ist in der vergrößerten Ansicht weggelassen. Die Stange 122 des Verknüpfungselements 120 umfasst zwei Klauenelemente 122A, die an der distalen Endseite davon vorgesehen sind und die an den Kerben 126A des Grundverknüpfungselements 126 angebracht und von diesen abgenommen werden können. Die zwei Klauenelemente 122A weisen eine umgekehrte U-Form auf. Das Grundverknüpfungselement 126 umfasst ferner ein Eingriffsstück 126B, das sich in Richtung der Stange 122 erstreckt und das in ein Eingriffsloch (nicht gezeigt) der Stange 122 einzuführen ist. Ein Durchgangsloch 126C ist in dem Grundverknüpfungselement 126 gebildet. Das Grundverknüpfungselement 126 ist durch das Durchgangsloch 126C und einen Stift 106A des Verbindungselements 106 drehbar fixiert.
  • Die Stange 122 des Verknüpfungselements 120 ist anbringbar und abnehmbar mit dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 durch die Klauenelemente 122A und die Kerben 126A verbunden.
  • Die Stange 122 ist mit dem Hebebetätigungshebel 20 durch das Grundverknüpfungselement 126 und das Verbindungselement 106 an der distalen Endseite davon verbunden. Das Verknüpfungselement 120 ist mit dem Hebebetätigungshebel 20 durch das Grundverknüpfungselement 126 verbunden. Dementsprechend sind das Verknüpfungselement 120, das Grundverknüpfungselement 126, der Hebebetätigungshebel 20 und der Drehring 104 verbunden.
  • Der Draht 38 und das Verknüpfungselement 120 sind durch das Drahtfixierelement 80 miteinander verbunden. Das Drahtfixierelement 80 umfasst ein Anlageelement 90, das an der proximalen Endfläche des Drahts 38 anliegt.
  • Eine Betätigung zum Bewegen des Hebers 36 zwischen der angehobenen Position und der gesenkten Position wird unter Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt, wird der Hebebetätigungshebel 20 durch die Betätigung eines Bedieners an einer gesenkten Hebelposition L1 positioniert, die der am weitesten gesenkten Position des Hebers 36 auf der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) entspricht. Das Verknüpfungselement 120, das mit dem Hebebetätigungshebel 20 und dem Drehring 104 verbunden ist, wird durch die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 an einer gesenkten Verknüpfungsposition R1 an der distalen Endseite (Y(+)-Seite) durch das Grundverknüpfungselement 126 positioniert. Das Drahtfixierelement 80, das in dem Verbindungselement 124 des Verknüpfungselements 120 aufgenommen ist, ist an einer fixierten gesenkten Position F1, die einer am weitesten gesenkten Position E1 des Hebers 36 entspricht, an der distalen Endseite (Y(+)-Seite) positioniert. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 an der fixierten gesenkten Position F1 positioniert ist, wird der an dem Drahtfixierelement 80 fixierte Draht 38 zu der distalen Endseite (Y(+)-Seite) geschoben und der mit dem Draht 38 verbundene Heber 36 wird an der am weitesten gesenkten Position E1 positioniert.
  • Wie in 18 gezeigt, wird der Hebebetätigungshebel 20 durch die Betätigung eines Bedieners an einer angehobenen Hebelposition L2 positioniert, die der am weitesten angehobenen Position des Hebers 36 auf der distalen Endseite (Y(+)-Seite) entspricht. Das Verknüpfungselement 120, das mit dem Hebebetätigungshebel 20 und dem Drehring 104 verbunden ist, wird durch die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 an einer angehobenen Verknüpfungsposition R2 an der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) durch das Grundverknüpfungselement 126 positioniert. Das Drahtfixierelement 80, das in dem Verbindungselement 124 des Verknüpfungselements 120 aufgenommen ist, ist an einer fixierten angehobenen Position F2, die einer am weitesten angehobenen Position E2 des Hebers 36 entspricht, an der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) positioniert. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 an der fixierten angehobenen Position F2 positioniert ist, wird der an dem Drahtfixierelement 80 fixierte Draht 38 zu der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) gezogen und der mit dem Draht 38 verbundene Heber 36 wird an der am weitesten angehobenen Position E2 positioniert. Die Stellung des Hebers 36 wird in einem Betätigungsbereich EA zwischen der am weitesten gesenkten Position E1 und der am weitesten angehobenen Position E2 geändert.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt, weist der Hebebetätigungshebel 20 einen Betätigungsbereich LA für eine Betätigung auf, der es dem Verknüpfungselement 120 ermöglicht, sich in Richtung der Längsachse des Drahts 38 zu bewegen, und der es dem Drahtfixierelement 80 ermöglicht, sich in einem Betätigungsbereich FA zum Fixieren zwischen der fixierten gesenkten Position F1, die der am weitesten gesenkten Position E1 des Hebers 36 entspricht, und der fixierten angehobenen Position F2, die der am weitesten angehobenen Position E2 des Hebers 36 entspricht, zu bewegen, um die Stellung des Hebers 36 zu ändern. Der Betätigungsbereich LA für eine Betätigung des Hebebetätigungshebels 20 ist ein Bereich, der zwischen der gesenkten Hebelposition L1 und der angehobenen Hebelposition L2 positioniert ist und die gesenkte Hebelposition L1 und die angehobene Hebelposition L2 beinhaltet. Dementsprechend werden in einem Fall, in dem der Bediener den Hebebetätigungshebel 20 betätigt, das Verknüpfungselement 120 in einem Betätigungsbereich RA für eine Verknüpfung zwischen der gesenkten Verknüpfungsposition R1 und der angehobenen Verknüpfungsposition R2 bewegt und das Drahtfixierelement 80 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren zwischen der fixierten gesenkten Position F1 und der fixierten angehobenen Position F2 bewegt.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt, weist das Verknüpfungselement 120, das mit dem Draht 38 durch das Drahtfixierelement 80 verbunden ist, eine Länge auf, die es dem Verknüpfungselement 120 ermöglicht, an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 in einem Fall montiert zu werden, in dem das Drahtfixierelement 80 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren vorhanden ist.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang, bei dem das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 fixiert und den Draht 38 an dem Verknüpfungselement 120 fixiert, unter Bezugnahme auf die 19 und 20 beschrieben.
  • Wie in 19 gezeigt, ist ein Zustand gezeigt, in dem der Draht 38 noch nicht durch das Drahtfixierelement 80 fixiert ist. Der Hebebetätigungshebel 20 ist an der gesenkten Hebelposition L1 positioniert. Das Verknüpfungselement 120 ist in einem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung positioniert. In einem Fall, in dem das Verknüpfungselement 120 in dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung positioniert ist, kann das Verknüpfungselement 120 nicht an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 montiert werden. Das heißt, in der zweiten Ausführungsform ist das Verknüpfungselement 120 auf eine Länge eingestellt, die es nicht ermöglicht, dass das Verknüpfungselement 120 an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 montiert wird. Das Drahtfixierelement 80 ist in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren positioniert. Der mit dem Heber 36 verbundene Draht 38 steht von der proximalen Endseite des Verknüpfungselements 120 vor. Das Drahtfixierelement 80 nimmt den Draht 38 auf, und die proximale Endfläche des Drahts 38 liegt an dem Anlageelement 90 an.
  • Wie in 20 gezeigt, wird das Drahtfixierelement 80 zu einem versetzten Bereich FF zum Fixieren über den Betätigungsbereich FA zum Fixieren hinaus bewegt. In dem versetzten Bereich FF zum Fixieren wird das Drahtfixierelement 80 wie vorstehend beschrieben um die Y-Achsenrichtung gedreht, und das Drahtfixierelement 80 fixiert den Draht 38 und verbindet und fixiert den Draht 38 mit dem Verknüpfungselement 120.
  • Da das Verknüpfungselement 120 von der in 19 gezeigten Position nicht geändert wird, kann das Verknüpfungselement 120 nicht an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 in einem Fall montiert werden, in dem das Drahtfixierelement 80 in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist, wie in 20 gezeigt.
  • Dementsprechend wird, um das Verknüpfungselement 120 mit dem Grundverknüpfungselement 126 zu verbinden, das Drahtfixierelement 80 von dem versetzten Bereich FF zum Fixieren zu dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren bewegt. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 80 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren positioniert ist, werden das Verknüpfungselement 120 und das Grundverknüpfungselement 126 miteinander verbunden, wie in den 17 und 18 gezeigt.
  • In der zweiten Ausführungsform werden ein Zustand, in dem das Verknüpfungselement 120 an dem Grundverknüpfungselement 126 montiert werden kann, und ein Zustand, in dem das Verknüpfungselement 120 nicht an dem Grundverknüpfungselement 126 montiert werden kann, so hergestellt, dass sie der Position des Drahtfixierelements 80 in Abhängigkeit von den Längen des Grundverknüpfungselements 126, das mit dem Hebebetätigungshebel 20 und dem Verknüpfungselement 120 verbunden ist, entsprechen. Gemäß dieser Konfiguration kann das Drahtfixierelement 80 den Betätigungsbereich FA zum Fixieren und den versetzten Bereich FF zum Fixieren aufweisen.
  • Da das Drahtfixierelement 80 in der zweiten Ausführungsform in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist und den Draht 38 fixiert, können die Position des Hebebetätigungshebels 20 und die Position des Hebers 36 konstant gemacht werden. Der Draht 38 wird durch das Drahtfixierelement 80 fixiert, das in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist, und das Drahtfixierelement 80 wird dann zum Betätigungsbereich FA zum Fixieren bewegt. Der Hebebetätigungshebel 20 wird in die gesenkte Hebelposition L1 bewegt und in diesem Zustand werden die Klauenelemente 122A des Verknüpfungselements 120 und die Kerben 126A des Grundverknüpfungselements 126 miteinander verbunden und das Verknüpfungselement 120 wird an dem Grundverknüpfungselement 126 montiert. Als Ergebnis wird das Drahtfixierelement 80, das in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren positioniert ist, durch den Hebebetätigungshebel 20 betätigt, der in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung positioniert ist.
  • Da das Drahtfixierelement 80 den Betätigungsbereich FA zum Fixieren und den versetzten Bereich FF zum Fixieren aufweist, kann die gleiche Handlung wie die Handlung der ersten Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, in einem Fall erhalten werden, in dem sich der weiche Teil 26 (nicht gezeigt) in einem geschlungenen Zustand befindet.
  • Um in der zweiten Ausführungsform den Draht 38 über das Drahtfixierelement 80 zu fixieren, das in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist, ist es vorzuziehen, dass das Verknüpfungselement 120 in dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung positioniert ist.
  • Dementsprechend ist es vorzuziehen, dass ein Band 130 das Verknüpfungselement 120 an dem Betätigungseinheit-Körper 46 fixiert, wie in 21 gezeigt, bis die Kappe 34 mit dem Heber 36, mit dem der Draht 38 verbunden ist, an dem distalen Endteilkörper 32 montiert ist, bis kurz vor einem sogenannten Vorgang. Das Band 130 kann verhindern, dass das Verknüpfungselement 120 unbeabsichtigt von dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung zu dem Betätigungsbereich RA für eine Verknüpfung bewegt wird. Anstelle des Bands 130 kann eine Gummikappe oder dergleichen angebracht werden. In diesem Zustand ist das Verknüpfungselement 120 nicht mit dem Grundverknüpfungselement 126 verbunden. Das Band 130 wird kurz vor einem Vorgang abgenommen. Wie in den 19 und 20 gezeigt, wird der Draht 38, der von dem Verknüpfungselement 120, das in dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung positioniert ist, vorsteht, durch das Drahtfixierelement 80 fixiert.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in den 17 bis 20 gezeigt ist, kann der Draht 38 durch das Drahtfixierelement 80 der in den 11A bis 16B gezeigten ersten Ausführungsform und durch das Verknüpfungselement 120, das das Verbindungselement 124 beinhaltet, fixiert werden.
  • Als Nächstes wird ein Modifikationsbeispiel der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 22 bis 24 beschrieben. Das Modifikationsbeispiel der zweiten Ausführungsform umfasst einen Draht 238, ein Drahtfixierelement 180 und ein Verknüpfungselement 220, die sich von dem Draht 38, dem Drahtfixierelement 80 und dem Verknüpfungselement 120 der in den 17 bis 20 gezeigten zweiten Ausführungsform unterscheiden.
  • Die Betätigung des Hebebetätigungshebels 20, der verwendet wird, um die Stellung des Hebers 36 zwischen der gesenkten Position und der angehobenen Position zu bewegen, wird unter Bezugnahme auf die 22 und 23 beschrieben. 22 und 23 zeigen den Hebebetätigungshebel 20 des Endoskops 10, das Drahtfixierelement 180 und das Verknüpfungselement 220 des Modifikationsbeispiels, den Heber 36, den Draht 238 und das Grundverknüpfungselement 126.
  • Wie in der zweiten Ausführungsform sind der Hebebetätigungshebel 20 und der Drehring 104 miteinander verbunden, und der Drehring 104 wird um die Drehwelle 102 gedreht, wenn ein Bediener den Hebebetätigungshebel 20 betätigt.
  • Wie in den 22 und 23 gezeigt, umfasst das Verknüpfungselement 220 eine Stange 222 und ein Verbindungselement 224. Das Verbindungselement 224 umfasst ein Gleitelement 226, das sich zu der distalen Endseite erstreckt. In dem Modifikationsbeispiel können das Verbindungselement 224 und das Gleitelement 226 integral geformt sein. Das Gleitelement 226 ist gleitbar in dem Gleitbegrenzungsrohr 108 aufgenommen.
  • Ein Ende des Grundverknüpfungselements 126 ist mit einem Ende, das die Form eines Rings aufweist, des Hebebetätigungshebels 20 durch ein Verbindungselement 106 verbunden. Die Stange 222 des Verknüpfungselements 220 ist anbringbar und abnehmbar mit dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 durch die Klauenelemente 222A und die Kerben 126A verbunden.
  • Das Verknüpfungselement 220, das Grundverknüpfungselement 126, der Hebebetätigungshebel 20 und der Drehring 104 sind verbunden.
  • Das Drahtfixierelement 180 verbindet und fixiert den Draht 238 mit dem Verknüpfungselement 220. In dem Modifikationsbeispiel beinhaltet der Draht 238 ein kugelförmiges Ziel 238A, das an einem proximalen Endabschnitt davon vorgesehen ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Drahts 238 ist. Das Drahtfixierelement 180 beinhaltet eine Nut 182B (siehe 26), wie später beschrieben, und hält den Draht 238 und das Ziel 238A mit der Nut 182B. Ein Raum S (siehe 25), in dem das Drahtfixierelement 180 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Längsachse des Drahts 238 aufgenommen werden kann, ist in dem Verbindungselement 224 gebildet.
  • Eine Betätigung zum Bewegen des Hebers 36 in einem Betätigungsbereich EA wird unter Bezugnahme auf die 22 und 23 beschrieben.
  • In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 durch die Betätigung eines Bedieners an der gesenkten Hebelposition L1, die der am weitesten gesenkten Position des Hebers 36 entspricht, an der proximalen Endseite (Y(-)-Seite) positioniert wird, wie in 22 gezeigt, wird das Drahtfixierelement 180 an der fixierten gesenkten Position F1 positioniert und wird das Verknüpfungselement 220 an der gesenkten Verknüpfungsposition R1 positioniert. Der an dem Drahtfixierelement 180 fixierte Draht 238 wird zur distalen Endseite (Y(+)-Seite) geschoben und der mit dem Draht 238 verbundene Heber 36 wird an der am weitesten gesenkten Position E1 positioniert.
  • In einem Fall, in dem der Hebebetätigungshebel 20 durch die Betätigung eines Bedieners an der angehobenen Hebelposition L2, die der am weitesten angehobenen Position des Hebers 36 entspricht, an der distalen Endseite (Y(+)-Seite) positioniert wird, wie in 23 gezeigt, wird das Drahtfixierelement 180 an der fixierten angehobenen Position F2 positioniert und wird das Verknüpfungselement 220 an der angehobenen Verknüpfungsposition R2 positioniert. Der an dem Drahtfixierelement 180 fixierte Draht 238 wird zur proximalen Endseite (Y(-)-Seite) gezogen und der mit dem Draht 238 verbundene Heber 36 wird an der am weitesten gesenkten Position E1 positioniert.
  • Während die Stellung des Hebers 36 in dem Betätigungsbereich EA geändert wird, wird eine Bewegungsrichtung des Gleitelements 226 des Verknüpfungselements 220 in Richtung der Längsachse des Drahts 238 durch das Gleitbegrenzungsrohr 108 begrenzt.
  • In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 180 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren positioniert ist und das Verknüpfungselement 220 in dem Betätigungsbereich RA für eine Verknüpfung positioniert ist, wie in den 22 und 23 gezeigt, weist das Verknüpfungselement 220 eine Länge auf, die es dem Verknüpfungselement 220 ermöglicht, an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 montiert zu werden.
  • Wie in 24 gezeigt, ist das Drahtfixierelement 180 in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert und ist das Verknüpfungselement 220 in dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung positioniert. In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 180 den Draht 238 an dieser Position mit dem Verknüpfungselement 220 verbindet und fixiert, weist das Verknüpfungselement 220 eine Länge auf, die es dem Verknüpfungselement 220 nicht ermöglicht, an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 montiert zu werden. Aus diesem Grund werden das Drahtfixierelement 180 und das Verknüpfungselement 220 zu dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren und zu dem Betätigungsbereich RA für eine Verknüpfung, die Betätigungsbereiche davon sind, bewegt und wird das Verknüpfungselement 220 wird mit dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements 126 verbunden. Das Drahtfixierelement 180, das in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren positioniert ist, wird durch den Hebebetätigungshebel 20 betätigt, der in dem Betätigungsbereich LA für eine Betätigung positioniert ist.
  • Da das Drahtfixierelement 180 den Betätigungsbereich FA zum Fixieren und den versetzten Bereich FF zum Fixieren aufweist, kann die gleiche Handlung wie die Handlung der ersten Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, in einem Fall erhalten werden, in dem sich der weiche Teil 26 (nicht gezeigt) in einem geschlungenen Zustand befindet.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform fixiert das Drahtfixierelement 80, das in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren positioniert ist, den Draht 38 an dem Verknüpfungselement 120. Dementsprechend kann eine Position, an der das Drahtfixierelement 80 den Draht 38 fixiert, konstant gemacht werden. Als Ergebnis können die Position des Hebebetätigungshebels 20 und die Position des Hebers 36 konstant gemacht werden.
  • Unterdessen kann in dem Modifikationsbeispiel der zweiten Ausführungsform selbst in einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 180 in einem beliebigen von dem versetzten Bereich FF zum Fixieren und dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren positioniert ist, eine Position, an der das Drahtfixierelement 180 den Draht 238 fixiert, konstant gemacht werden, und das Drahtfixierelement 180 kann den Draht 238 an einer beliebigen Position mit dem Verbindungselement 224 verbinden und fixieren.
  • Als Nächstes werden die Struktur des Drahtfixierelements 180 und des Verknüpfungselements 220 und ein Verfahren zum Fixieren des Drahts 238 unter Bezugnahme auf die 25 und 26 beschrieben.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements 224 und des Gleitelements 226. Die Stange 222 wird von dem Verknüpfungselement 220 entfernt. Das Verbindungselement 224 umfasst einen unteren Abschnitt 224A senkrecht zu der Richtung der Längsachse des Drahts 238. Der untere Abschnitt 224A weist eine Form auf, die in einem Fall erhalten wird, in dem die Form einer Rennbahn entlang einer Schnittlinie geschnitten wird, die senkrecht zu einem geradlinigen Abschnitt der Rennbahn ist, gesehen von der proximalen Endseite.
  • Das Verbindungselement 224 umfasst Seitenwände 224B, die sich von Seiten des unteren Abschnitts 224A zu der proximalen Endseite erstrecken, mit Ausnahme einer Seite, die der Schnittlinie entspricht, parallel zur Richtung der Längsachse. Der Raum S, der das Drahtfixierelement 180 aufnimmt, wird durch den unteren Abschnitt 224A und die Seitenwände 224B gebildet. Durchgangslöcher 224C sind in den beiden einander zugewandten Seitenwänden 224B gebildet. Ferner beinhalten die Seitenwände 224B kurze Traufen 224E, die sich auf der proximalen Endseite in Richtung des Raums S erstrecken.
  • Das Gleitelement 226 beinhaltet ein Durchgangsloch, durch das der Draht 238 eingeführt werden soll und das eine Länge in Richtung der Längsachse aufweist, und der Draht 238 wird durch das Durchgangsloch 226A eingeführt.
  • Ein Durchgangsloch 224D ist in dem unteren Abschnitt 224A des Verbindungselements 224 an einer Position gebildet, an der das Gleitelement 226 und der untere Abschnitt 224A miteinander verbunden sind, und der Draht 238 steht zu dem Raum S durch das Durchgangsloch 224D vor. Das Ziel 238A des Drahts 238 ist in dem Raum S positioniert.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, unmittelbar bevor das Drahtfixierelement 180 an dem Verbindungselement 224 montiert wird. Das Drahtfixierelement 180 umfasst ein Sandwichelement 182, das den Draht 238 sandwichartig einschließt, und ein Klauenelement 184. Das Sandwichelement 182 weist als Ganzes eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf. Ein im Raum aufgenommener Abschnitt 182A des Sandwichelements 182, der in dem Raum S des Verbindungselements 224 aufzunehmen ist, weist eine Form auf, die den Seitenwänden 224B des Verbindungselements 224 folgt. Der im Raum aufgenommene Abschnitt 182A weist eine sich verjüngende Form auf, die in Richtung des Raums S abgeschrägt ist. Der im Raum aufgenommene Abschnitt 182A ist mit einer Nut 182B versehen, die den Draht 238 sandwichartig einschließt. Die Nut 182B weist eine sich verjüngende Form auf, die von einer Einführöffnung für den Draht 238 zur Rückseite des im Raum aufgenommenen Abschnitts 182A hin verengt ist. In der Nut 182B ist ein Abschnitt, der den Draht 238 sandwichartig einschließt, auf eine Breite eingestellt, die es dem Draht 238 ermöglicht, zu passieren, aber nicht ermöglicht, dass das Ziel 238A passiert. Dementsprechend verhindert das Sandwichelement 182 mittels der Nut 182B, dass sich der Draht 238 in Richtung der Längsachse des Drahts 238 löst. Eine Stufe 182C, in der die Traufen 224E des Verbindungselements 224 aufzunehmen sind, ist auf dem im Raum aufgenommenen Abschnitt 182A des Sandwichelements 182 gebildet.
  • Das Klauenelement 184 beinhaltet zwei lineare Elemente 184A, die parallel zueinander angeordnet sind, wenn von der proximalen Endseite aus gesehen, und ein Verbindungselement 184B, das die linearen Elemente 184A verbindet, und ist in einer H-Form gebildet. Das Verbindungselement 184B ist an dem Sandwichelement 182 angepasst. Nach innen gewandte Vorsprünge 184C sind an den Seiten der zwei linearen Elemente 184A vorgesehen, die dem Verbindungselement 224 zugewandt sind. Die zwei Vorsprünge 184C sind in die Durchgangslöcher 224C des Verbindungselements 224 eingepasst. Das Drahtfixierelement 180 und das Verbindungselement 224 sind miteinander verbunden. In einem Fall, in dem eine Kraft F auf die Seiten der zwei linearen Elemente 184A, die dem Vorsprung 184C gegenüberliegen, durch Finger oder dergleichen in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung aufgebracht wird, können die Seiten der zwei linearen Elemente 184A gegenüber den Vorsprüngen 184C einander nahe kommen. Die zwei linearen Elemente 184A werden in einer Richtung verformt, in der die zwei Vorsprünge 184C mit den Abschnitten der zwei linearen Elemente 184A, die mit dem Verbindungselement 184B verbunden sind, als Drehpunkte voneinander wegbewegt werden. Das Drahtfixierelement 180 und das Verbindungselement 224 können einfach miteinander verbunden werden.
  • Gemäß der Struktur des Drahtfixierelements 180 und des Verbindungselements 224, die in den 25 und 26 gezeigt ist, wenngleich das Drahtfixierelement 180 und das Verbindungselement 224 an einem beliebigen ihrer Betätigungsbereiche (dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren und dem Betätigungsbereich RA für eine Verknüpfung) und den versetzten Bereichen davon (dem versetzten Bereich FF zum Fixieren und dem versetzten Bereich RF für eine Verknüpfung) positioniert sind, kann eine Position, an der das Drahtfixierelement 180 den Draht 238 fixiert, konstant gemacht werden. Dementsprechend können die Position des Hebebetätigungshebels 20 und die Position des Hebers 36 konstant gemacht werden.
  • In einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 180 den Draht 238 in dem versetzten Bereich FF zum Fixieren fixiert, wird das Drahtfixierelement 180 zu dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren bewegt, und das Verknüpfungselement 220 und das Grundverknüpfungselement 126 sind miteinander verbunden. Andererseits sind in einem Fall, in dem das Drahtfixierelement 180 den Draht 238 in dem Betätigungsbereich FA zum Fixieren fixiert, das Verknüpfungselement 220 und das Grundverknüpfungselement 126 in diesem Zustand miteinander verbunden.
  • Oben wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das Endoskop gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Duodenoskop angewendet wird, aber die Technik der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein Duodenoskop beschränkt und kann auch auf andere Endoskope angewendet werden, wie etwa Koloskope oder Enteroskope. Ferner kann die vorliegende Erfindung einige Verbesserungen oder Modifikationen beinhalten, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Endoskop
    12
    Endoskopsystem
    14
    Prozessorvorrichtung für Endoskop
    15
    Lichtquellenvorrichtung
    15A
    prozessorseitiger Steckverbinder
    16
    Bildverarbeitungsvorrichtung
    18
    Anzeige
    20
    Hebebetätigungshebel
    22
    Handbetätigungseinheit
    24
    Einführeinheit
    26
    weicher Teil
    28
    biegbarer Teil
    30
    distaler Endteil
    32
    distaler Endteilkörper
    34
    Kappe
    34A
    offenes Fenster
    34B
    Wandabschnitt
    34C
    Lager
    36
    Behandlungswerkzeug-Heber
    36A
    Behandlungswerkzeug-Führungsfläche
    36B
    Drehwelle
    37
    Behandlungswerkzeugkanal
    38
    Hebebetätigungsdraht
    40
    Drahtkanal
    42
    Luft-/Wasserzufuhr-Rohr
    44
    Kabeleinführkanal
    46
    Betätigungseinheit-Körper
    47
    Index
    48
    Griffteil
    50
    Biegeverhinderungsrohr
    52
    Universalkabel
    54
    Steckverbindervorrichtung
    57
    Luft-/Wasserzufuhr-Taste
    58
    Luft-/Wasserzufuhr-Düse
    59
    Absaugtaste
    60
    Behandlungswerkzeug-Auslassanschluss
    61
    Durchgangsloch
    62
    Winkelknopf
    64
    Behandlungswerkzeug-Einlassanschluss
    68
    Trennwand
    68A
    obere Oberfläche
    74
    Beleuchtungsfenster
    76
    Beobachtungsfenster
    80
    Drahtfixierelement
    82
    Gleitelement
    82A
    Nut
    82B
    Eingriffsabschnitt
    82C
    Schnappbegrenzungselement
    82D
    Schraubenabschnitt
    82E
    sich verjüngende Fläche
    84
    Halteelement
    84A
    Schnappverschluss
    84B
    Klauenabschnitt
    84C
    Kerbe
    86
    Drahtgreifelement
    86A
    sich verjüngende Fläche
    86B
    Schlitz
    88
    Halteelement
    88A
    Element
    88B
    Element
    88C
    Eingriffsfläche
    88D
    Schraubenabschnitt
    90
    Anlageelement
    92
    Dichtung
    102
    Drehwelle
    104
    Drehring
    104A
    drehseitiger Vorsprung
    104B
    Sitzfläche
    106
    Verbindungselement
    106
    Stift
    108
    Gleitbegrenzungsrohr
    120
    Verknüpfungselement
    122
    Stange
    122A
    Klauenelement
    124
    Verbindungselement
    124A
    Vorsprung
    124B
    Durchgangsloch
    124C
    Eingriffsabschnitt
    126
    Grundverknüpfungselement
    126A
    Kerbe
    126B
    Eingriffsstück
    126C
    Durchgangsloch
    150
    Drehsitz
    150A
    Sitzfläche
    152
    festseitiger Vorsprung
    180
    Drahtfixierelement
    182
    Sandwichelement
    182A
    im Raum aufgenommener Abschnitt
    182B
    Nut
    182C
    Stufe
    184
    Klauenelement
    184A
    lineares Element
    184B
    Verbindungselement
    184C
    Vorsprung
    220
    Verknüpfungselement
    222
    Stange
    222A
    Klauenelement
    224
    Verbindungselement
    224A
    unterer Abschnitt
    224B
    Seitenwand
    224C
    Durchgangsloch
    224D
    Durchgangsloch
    224E
    Traufe
    226
    Gleitelement
    226A
    Gleitelement
    238
    Draht
    238A
    Ziel
    Ax
    Hauptachsenrichtung
    E1
    am weitesten gesenkte Position
    E2
    am weitesten angehobene Position
    EA
    Betätigungsbereich
    DE
    Endabschnitt
    F1
    feste gesenkte Position
    F2
    feste angehobene Position
    FA
    Betätigungsbereich zum Fixieren
    FF
    versetzter Bereich zum Fixieren
    L1
    gesenkte Hebelposition
    L2
    angehobene Hebelposition
    LA
    Betätigungsbereich für Betätigung
    LF
    versetzter Bereich für Betätigung
    R1
    gesenkte Verknüpfungsposition
    R2
    angehobene Verknüpfungsposition
    RA
    Betätigungsbereich für Verknüpfung
    RF
    versetzter Bereich für Verknüpfung
    S
    Raum
    ST
    Referenzposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007/099500 A [0003, 0004, 0005]
    • US 2018168435 A [0003, 0004, 0005]

Claims (7)

  1. Endoskop, umfassend: eine Betätigungseinheit, die mit einem Betätigungselement versehen ist; eine Einführeinheit, die an einer distalen Endseite der Betätigungseinheit vorgesehen ist und die in ein zu untersuchendes Objekt eingeführt werden soll; einen Behandlungswerkzeug-Heber, der in einem distalen Endteil der Einführeinheit vorgesehen ist; einen Hebebetätigungsdraht, von dem eine distale Endseite mit dem Behandlungswerkzeug-Heber verbunden ist und der durch die Einführeinheit einzuführen ist; ein Verknüpfungselement, das mit dem Betätigungselement verbunden ist; und ein anbringbares und abnehmbares Drahtfixierelement, das eine proximale Endseite des Hebebetätigungsdrahts fixiert und das den Hebebetätigungsdraht mit dem Verknüpfungselement verbindet, wobei das Betätigungselement einen Betätigungsbereich für eine Betätigung, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, sich in einer Richtung einer Längsachse des Hebebetätigungsdrahts zu bewegen, und die es dem Drahtfixierelement ermöglicht, sich in einem Betätigungsbereich zum Fixieren zwischen einer ersten Position, die einer am weitesten gesenkten Position des Behandlungswerkzeug-Hebers entspricht, und einer zweiten Position, die einer am weitesten angehobenen Position entspricht, zu bewegen, um eine Stellung des Behandlungswerkzeug-Hebers zu ändern, und einen versetzten Bereich für eine Betätigung, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, sich zu einem versetzten Bereich für eine Verbindung zu bewegen, in dem der Hebebetätigungsdraht durch das Drahtfixierelement mit dem Verknüpfungselement verbunden ist, und der an einer Seite jenseits der am weitesten gesenkten Position des Betätigungsbereichs für eine Betätigung positioniert ist, aufweist.
  2. Endoskop nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinheit mit einem Index versehen ist, der verwendet wird, um zu identifizieren, ob das Betätigungselement in dem Betätigungsbereich für eine Betätigung oder in dem versetzten Bereich für eine Betätigung positioniert ist.
  3. Endoskop nach Anspruch 1, wobei die Betätigungseinheit mit einem drehseitigen Vorsprung, der synchron mit Drehung des Betätigungselements bewegt wird, und einem festseitigen Vorsprung, der an dem Betätigungselement fixiert ist, versehen ist, und Klickgefühl erzeugt wird, wenn der drehseitige Vorsprung mit dem festseitigen Vorsprung in Kontakt kommt und über den festseitigen Vorsprung in einem Fall geht, in dem das Betätigungselement betätigt wird, um zwischen dem Betätigungsbereich für eine Betätigung und dem versetzten Bereich für eine Betätigung umzuschalten.
  4. Endoskop nach Anspruch 3, wobei mindestens einer von dem drehseitigen Vorsprung oder dem festseitigen Vorsprung aus einem elastischen Element gebildet ist.
  5. Endoskop, umfassend: eine Betätigungseinheit, die mit einem Betätigungselement versehen ist; eine Einführeinheit, die an einer distalen Endseite der Betätigungseinheit vorgesehen ist und die in ein zu untersuchendes Objekt eingeführt werden soll; einen Behandlungswerkzeug-Heber, der in einem distalen Endteil der Einführeinheit vorgesehen ist; einen Hebebetätigungsdraht, von dem eine distale Endseite mit dem Behandlungswerkzeug-Heber verbunden ist und der durch die Einführeinheit einzuführen ist; ein Grundverknüpfungselement, von dem ein Ende mit dem Betätigungselement verbunden ist; ein Verknüpfungselement, das in einer Richtung einer Längsachse des Hebebetätigungsdrahts durch das Grundverknüpfungselement gemäß einer Betätigung des Betätigungselements beweglich ist; und ein anbringbares und abnehmbares Drahtfixierelement, das eine proximale Endseite des Hebebetätigungsdrahts fixiert und das den Hebebetätigungsdraht mit dem Verknüpfungselement verbindet, wobei das Verknüpfungselement an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements anbringbar und von diesem abnehmbar ist, das Drahtfixierelement einen Betätigungsbereich zum Fixieren, in dem das Drahtfixierelement zwischen einer ersten Position, die einer am weitesten gesenkten Position des Behandlungswerkzeug-Hebers entspricht, und einer zweiten Position, die einer am weitesten angehobenen Position entspricht, beweglich ist, und einen versetzten Bereich zum Fixieren, der an einer Seite jenseits der am weitesten gesenkten Position von dem Betätigungsbereich zum Fixieren positioniert ist, aufweist, und das Verknüpfungselement, das durch das Drahtfixierelement mit dem Hebebetätigungsdraht verbunden ist, eine Länge aufweist, die es dem Verknüpfungselement ermöglicht, an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements in einem Fall montiert zu werden, in dem das Drahtfixierelement in dem Betätigungsbereich zum Fixieren vorhanden ist, und die es dem Verknüpfungselement nicht ermöglicht, an dem anderen Ende des Grundverknüpfungselements in einem Fall montiert zu werden, in dem das Drahtfixierelement in dem versetzten Bereich zum Fixieren vorhanden ist.
  6. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Drahtfixierelement eine Anlagefläche enthält, die an einer proximalen Endfläche des Hebebetätigungsdrahts anliegt.
  7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verknüpfungselement außerhalb der Betätigungseinheit angeordnet ist.
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