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Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Prüfeinrichtungen, insbesondere auf eine elektromechanische Überwachungsvorrichtung.
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Elektromechanische Vorrichtungen beziehen sich im Allgemeinen auf mechanische, elektrische und elektrische Automatisierungsvorrichtungen, im Baugewerbe vor allem auf Maschinen und Sanitärausrüstungen sowie auf Tiefbau, Zimmerei, Stahlbau, Verputzarbeiten und Wasser. Sie unterscheidet sich von Hardware dadurch, dass sie sich meist auf ein fertiges Produkt bezieht, welches eine bestimmte Funktion erfüllt. Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen steigt die Nachfrage nach elektromechanischen Geräten in ihrem täglichen Leben, von Transportmitteln bis hin zu verschiedenen Haushaltsgeräten, Computern, Druckern usw. Sie sind zu unverzichtbaren elektromechanischen Produkten im Leben der Menschen geworden.
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Um sicherzustellen, dass elektromechanische Geräte stabil arbeiten können, werden die entsprechenden Überwachungsgeräte in der Regel zur Überwachung eingerichtet, wobei die aktuellen Überwachungsgeräte eine einzige Funktion haben, in der Regel nur zur Erkennung des Stromkreises, wobei die Überwachung der Umgebung nicht synchronisiert werden kann, wobei die Anwendungsumgebung der elektromechanischen Geräte eingeschränkt ist und daher optimiert werden muss.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektromechanische Überwachungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, um die Probleme zu lösen, welche durch die oben beschriebene Hintergrundtechnologie aufgeworfen werden.
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Um dies zu erreichen, bietet die Erfindung die folgenden technischen Lösungen:
- Elektromechanische Überwachungsvorrichtung, die ein Überwachungsgehäuse umfasst, wobei das Überwachungsgehäuse eine elektromechanische Basis aufweist, welche fest an der oberen Innenseite zur Montage einer elektromechanischen Ausrüstung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass: wobei die elektromechanische Vorrichtung auf einer Seite mit einem festen Rahmen montiert ist, welcher fest mit dem Überwachungskasten verbunden ist, wobei der feste Rahmen mit einem Ventilator montiert ist, wobei der Überwachungskasten eine Lufteinlassöffnung auf einer Seite und eine Luftauslassöffnung auf der anderen Seite aufweist, wobei die Luftauslassöffnung und die Lufteinlassöffnung einen darin installierten Filtermechanismus aufweisen, wobei der elektromechanische Sockel mit einem ersten Leiter und einem zweiten Leiter ausgestattet ist, wobei der erste Leiter an einem Ende mit der elektromechanischen Vorrichtung und am anderen Ende mit dem Schaltkreisüberwachungsmechanismus verbunden ist, wobei der zweite Leiter an einem Ende mit der elektromechanischen Vorrichtung und am anderen Ende mit dem Umgebungserfassungsmechanismus verbunden ist, wobei der Umgebungsüberwachungsmechanismus und der Schaltkreisüberwachungsmechanismus beide innerhalb des Überwachungsgehäuses und symmetrisch um dieses herum angeordnet sind.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei der Schaltungsüberwachungsmechanismus ein erstes Gehäuse umfasst, wobei in dem ersten Gehäuse eine erste leitende Platte montiert ist, wobei diese gleitend damit verbunden ist, wobei die erste leitende Platte einen ersten Anschlusspfosten aufweist, welcher unter beiden Enden fest mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, wobei der erste Anschlusspfosten an einem Ende mit einem ersten Draht verbunden ist, wobei auf dem ersten Klemmenanschluss ein erster Sensor angebracht ist, wobei die erste leitende Platte eine erste Magnetschicht aufweist, welche auf ihrer Oberfläche fest mit ihr verbunden ist, wobei die erste Magnetschicht einen ersten Elektromagneten aufweist, welcher fest mit der Oberseite des darüber angebrachten ersten Gehäuses verbunden ist, wobei die erste Batterie und ein erster Kontrolleur fest an der Innenseite des Bodens des ersten Gehäuses angebracht sind.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei der erste Sensor einen Spannungssensor und einen Stromsensor umfasst, wobei das erste Gehäuse mit einem ersten Begrenzungsschlitz an der Innenwand versehen ist, wobei der erste Begrenzungsschlitz mit einer ersten Gleitstange ausgestattet ist, welche gleitend mit diesem verbunden ist, wobei die erste Gleitstange an einem Ende fest mit einer ersten Magnetschicht verbunden ist.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei der Umgebungsüberwachungsmechanismus ein zweites Gehäuse umfasst, wobei ein zweiter Sensor fest an der Außenseite des zweiten Gehäuses angebracht ist, wobei eine zweite leitende Platte innerhalb des zweiten Gehäuses angebracht ist, welche gleitend mit diesem verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss, welcher fest mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist, unter jedem Ende der zweiten leitenden Platte angebracht ist, wobei der zweite Klemmenanschluss an einem Ende mit einem zweiten Leiter verbunden ist, wobei die zweite leitende Platte mit einer zweiten Magnetschicht versehen ist, welche fest mit ihr auf der Oberfläche der zweiten Magnetschicht verbunden ist, wobei der zweite Elektromagnet, welcher fest mit der Oberseite des zweiten Gehäuses verbunden ist, oberhalb der zweiten Magnetschicht angebracht ist, wobei die zweite Batterie und der zweite Kontrolleur fest an der Innenseite des Bodens des zweiten Gehäuses angebracht ist.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei der zweite Sensor einen Temperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor und einen Staubsensor umfasst, wobei das zweite Gehäuse mit einem zweiten Begrenzungsschlitz an der Innenwand versehen ist, wobei der zweite Begrenzungsschlitz mit einer zweiten Gleitstange ausgestattet ist, welche gleitend mit diesem verbunden ist, wobei die zweite Gleitstange an einem Ende fest mit einer zweiten Magnetschicht verbunden ist.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei das Überwachungsgehäuse an der oberen Außenseite einen Alarm aufweist, welcher fest mit ihm verbunden ist, wobei der Alarm mit einem ersten Kontroller bzw. einem zweiten Kontroller verbunden ist.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei der Alarm ein akustischer und optischer Alarm ist.
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Eine weitere technische Lösung der vorliegenden Erfindung: wobei die Filtervorrichtung eine erste Filterplatte und eine zweite Filterplatte umfasst, wobei die erste Filterplatte mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten ersten Filterlöchern versehen ist, wobei die erste Filterplatte eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten ersten Vorsprüngen aufweist, welche fest auf einer Seite der ersten Filterplatte angebracht sind, wobei die ersten Vorsprünge zu den ersten Filterlöchern versetzt sind, wobei die zweite Filterplatte mit einer zweiten Filteröffnung versehen ist, welche mit dem ersten Vorsprung ausgestattet ist, und wobei die zweite Filterplatte fest mit einem zweiten Vorsprung ausgestattet ist, welcher mit der ersten Filteröffnung ausgestattet ist.
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Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte Auswirkungen: wobei die Schaltung Monitoring-Mechanismus und die Umwelt-Monitoring-Mechanismus zu kooperieren, um die synchrone Überwachung der Schaltung und der Umwelt zu erreichen, und im Falle von abnormalen Schaltung und schlechte Arbeitsumgebung kann rechtzeitig ausgeschaltet werden, um die elektromechanische Ausrüstung zu schützen, zusätzlich zu dem Auftreten eines Alarms, um das Personal zu benachrichtigen, auch mit, gründlichere Überwachung, wobei die Überwachung kann auch einen wirksamen Schutz, wobei die Verbesserung der Effizienz und Lebensdauer, mehr praktisch.
- 1 zeigt eine Hauptansicht der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 2 zeigt eine Seitenansicht der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 3 zeigt eine Hauptansicht des Schaltkreisüberwachungsmechanismus in der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 4 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der ersten leitenden Platte in der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 5 zeigt eine Hauptansicht des Umweltüberwachungsmechanismus in einer elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 6 zeigt eine Seitenansicht der ersten Filterplatte in der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 7 zeigt eine Seitenansicht der zweiten Filterplatte in der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung;
- 8 zeigt eine Seitenansicht des Filtermechanismus in der elektromechanischen Überwachungsvorrichtung.
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Die technischen Lösungen in Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Figuren in den Ausführungsformen der Erfindung klar und vollständig beschrieben.
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Ausführungsform 1
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Elektromechanische Überwachungsvorrichtung, wie in den 1 bis 5 dargestellt, mit einem Überwachungsgehäuse 1, wobei das Überwachungsgehäuse 1 einen elektromechanischen Sockel 2 zur Montage einer elektromechanischen Vorrichtung 3 aufweist, welche an der Innenseite der Oberseite fest montiert ist, vorzugsweise einschnappbar, um eine einfache Demontage zu ermöglichen, und wobei das Überwachungsgehäuse 1 vorzugsweise aus einer bestehenden Struktur mit Deckel besteht, um ein einfaches Umschalten für Wartungs- und andere Arbeiten zu ermöglichen; wobei an einer Seite des elektromechanischen Geräts 3 ein feststehender Rahmen 4 angebracht ist, welcher fest mit dem Überwachungsgehäuse 1 verbunden ist, und wobei der feststehende Rahmen 4 mit einem Ventilator 9 versehen ist, d.h., dass der Ventilator 9 bei Bedarf an das elektromechanische Gerät 3 zur luftgekühlten Wärmeabfuhr angestellt wird, um hohe Arbeitstemperaturen für eine lange Zeit zu vermeiden, um die Wärmeabfuhr zu erleichtern, wobei das Überwachungsgehäuse 1 auf der einen Seite eine Lufteinlassöffnung 5 und auf der anderen Seite eine Luftauslassöffnung 6 aufweist, wobei die Luftauslassöffnung 6 und die Lufteinlassöffnung 5 mit einem Filtermechanismus 7 ausgestattet sind, d.h., wenn die Wärmeableitung durch die Wirkung des Ventilators 9 erfolgt, wird der Außenwind durch den Filtermechanismus 7 der Lufteinlassöffnung 5 in das innere Überwachungsgehäuse 1 gefiltert, nachdem die Oberfläche der elektromechanischen Ausrüstung 3 durch den Filtermechanismus 7 in die Luftauslassöffnung 6 gelangt ist, wobei die Wärme effektiv abgeleitet wird und gleichzeitig staubdicht ist; wobei die elektromechanische Sockel 2 mit einem ersten Leiter 10 und einem zweiten Leiter 11 ausgestattet ist, wobei der erste Leiter 10 an einem Ende mit der elektromechanischen Vorrichtung 3 und am anderen Ende mit dem Stromkreisüberwachungsmechanismus 12 verbunden ist, wobei der zweite Leiter 11 an einem Ende mit der elektromechanischen Vorrichtung 3 und am anderen Ende mit dem Umgebungserfassungsmechanismus 13 verbunden ist, wobei der Umgebungsüberwachungsmechanismus 13 und der Schaltkreisüberwachungsmechanismus 12 beide im Inneren des Überwachungsgehäuses 1 und symmetrisch um dieses herum angeordnet sind, d.h. durch die Einstellung des Schaltkreisüberwachungsmechanismus 12 zur Zusammenarbeit mit dem Umgebungsüberwachungsmechanismus 13 wird nicht nur der Schaltkreis der elektromechanischen Ausrüstung 3 überwacht, sondern auch die Überwachung der Arbeitsumgebung realisiert, wobei die Möglichkeit von Anomalien stark reduziert wird, mit gutem Überwachungseffekt und sicherer Nutzung.
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Ferner umfasst der Schaltungsüberwachungsmechanismus 12 ein erstes Gehäuse 14, wobei das erste Gehäuse 14 mit einer ersten leitenden Platte 17 installiert ist, welche gleitend damit verbunden ist, wobei die erste leitende Platte 17 mit einer ersten Anschlussklemme 18 installiert ist, welche fest mit dem ersten Gehäuse 14 unterhalb beider Enden verbunden ist, wobei die erste Anschlussklemme 18 mit dem ersten Leiter 10 an einem Ende verbunden ist, wobei die erste Anschlussklemme 18 mit einem ersten Sensor 21 installiert ist, d.h. durch den ersten Sensor 21, um die Schaltungsarbeit zu überwachen, wobei der erste Sensor 21 vorzugsweise einen Spannungssensor und einen Stromsensor umfasst, wobei die Arbeitsspannung und der Strom zur Echtzeitüberwachung durchgeführt werden; wobei die erste leitende Platte 17 mit einer ersten Magnetschicht 22 versehen ist, welche fest mit ihr verbunden ist, und wobei ein erster Elektromagnet 15, welcher fest mit der Oberseite der ersten Schale 14 verbunden ist, oberhalb der ersten Magnetschicht 22 angebracht ist, und wobei eine erste Batterie 19 und ein erstes Steuergerät 20 fest an der Innenseite des Bodens der ersten Schale 14 angebracht sind, und wobei, wenn der erste Sensor 21 eine Anomalie überwacht, und wobei der erste Kontroller 20 den ersten Elektromagneten 15 so steuert, dass er so arbeitet, dass er die erste leitende Platte 17 mit der ersten Magnetschicht 22 ansaugt, um den Schaltkreis zu schützen, wobei die erste Batterie 19 für die Stromversorgung verwendet wird und ihre Schaltungsanschlüsse in der Technik wohlbekannt sind und hier nicht wiederholt werden sollen; Um sicherzustellen, dass die erste leitende Platte 17 stabil auf und ab gleiten kann, hat das erste Gehäuse 14 außerdem einen ersten Begrenzungsschlitz 16, der an der Innenwand geöffnet ist, wobei der erste Begrenzungsschlitz 16 mit seiner Gleitverbindung der ersten Gleitstange 23, dem Ende der ersten Gleitstange 23 und der ersten Magnetschicht 22 fest verbunden ist, d.h. durch die erste Gleitstange 23 und den ersten Begrenzungsschlitz 16 mit der ersten Grenze, um ein stabiles Gleiten der ersten leitenden Platte 17 zu erreichen.
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Ferner umfasst der Umgebungsüberwachungsmechanismus 13 ein zweites Gehäuse 24, wobei ein zweiter Sensor 27 außerhalb des zweiten Gehäuses 24 fest installiert ist, wobei der zweite Sensor 27 vorzugsweise einen Temperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor und einen Staubsensor umfasst, d.h. durch Bereitstellung eines Temperatursensors, eines Feuchtigkeitssensors und eines Staubsensors zur Überwachung der Temperatur, der Feuchtigkeit bzw. des Staubs in der Arbeitsumgebung, um zu verhindern, dass die Arbeitsumgebung zu schlecht ist und den normalen Betrieb und die Lebensdauer der elektromechanischen Ausrüstung 3 beeinträchtigt; wobei eine zweite leitende Platte 25 innerhalb des zweiten Gehäuses 24 angebracht ist, welche gleitend mit diesem verbunden ist, wobei eine zweite Anschlussklemme 30, welcher fest mit dem zweiten Gehäuse 24 verbunden ist, unter jedem Ende der zweiten leitenden Platte 25 angebracht ist, wobei die zweite Anschlussklemme 30 an einem Ende mit einem zweiten Leiter 11 verbunden ist, wobei die zweite leitende Platte 25 mit einer zweiten Magnetschicht 28 versehen ist, welche fest mit ihr auf der Oberfläche der zweiten Magnetschicht 28 verbunden ist, wobei der zweite Elektromagnet 26, welcher fest mit der Oberseite des zweiten Gehäuses 24 verbunden ist, oberhalb der zweiten Magnetschicht 28 angebracht ist, wobei die zweite Batterie 32 und der zweite Kontrolleur 33 fest an der Innenseite des Bodens des zweiten Gehäuses 24 angebracht ist, Das heißt, durch die zweite Batterie 32 für das zweite Gehäuse 24 von anderen elektrischen Geräten für die Stromversorgung, wenn die Überwachung der Arbeit Umwelt ist schlecht, wobei der zweite Kontroller 33 Steuerung des zweiten Elektromagneten 26 funktioniert, wird die zweite leitende Platte 25 mit dem zweiten Magnet-Schicht 28 gesaugt werden, so dass die beiden zweiten Anschlussklemmen 30 in der Pause gebracht werden, um zu Überwachen und zur gleichen Zeit zu schützen; Um sicherzustellen, dass die zweite leitende Platte 25 gleichmäßig auf und ab gleiten kann, wobei ein zweiter Begrenzungsschlitz 29 in der Innenwand des zweiten Gehäuses 24 vorgesehen ist, und wobei eine zweite Gleitstange 31 in dem zweiten Begrenzungsschlitz 29 installiert ist, welche gleitend mit diesem verbunden ist, und wobei ein Ende der zweiten Gleitstange 31 fest mit der zweiten Magnetschicht 28 verbunden ist.
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Ferner verfügt der Überwachungskasten 1 über einen an der oberen Außenseite angebrachten und fest mit ihm verbundenen Alarm 8, wobei der Alarm 8 mit einem ersten Kontroller 20 bzw. einem zweiten Kontroller 33 verbunden ist, vorzugsweise, wobei der Alarm 8 ein akustischer und optischer Alarm ist, d. h. es wird ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst, um das Personal im Falle von abnormalen Arbeiten zu benachrichtigen, so dass abnormale Situationen rechtzeitig behandelt werden können.
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Ausführungsform 2
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Diese Ausführungsform wird auf der Grundlage von Ausführungsform 1 weiter optimiert, wie in den 6-8 dargestellt: wobei der Filtermechanismus (7) eine erste Filterplatte (34) und eine zweite Filterplatte (37) umfasst, wobei die erste Filterplatte (34) mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten ersten Filterlöchern (35) versehen ist, wobei die erste Filterplatte (34) eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten ersten Vorsprüngen (36) aufweist, welche fest auf einer Seite montiert sind, wobei die ersten Vorsprünge (36) mit den ersten Filterlöchern (35) versetzt sind, wobei die zweite Filterplatte (37) mit einem zweiten Filterloch (38) versehen ist, welches mit dem ersten Vorsprung (36) zusammenpasst, wobei die zweite Filterplatte (37) einen zweiten Vorsprung (39) aufweist, welcher fest mit den ersten Filterlöchern (35) montiert ist, vorzugsweise; wobei die erste Filterplatte 34 auf der Innenseite angeordnet und mit dem Überwachungskasten 1 befestigt ist, wobei die zweite Filterplatte 37 auf der Außenseite angeordnet und gleitend mit dem Überwachungskasten 1 verbunden ist, wobei die zweite Filterplatte 37 während der normalen Filtration von der ersten Filterplatte 34 getrennt ist, wobei die zweite Filterplatte 37 und die erste Filterplatte 34 bei der Staubfilterung zusammenwirken, wobei beim Abschalten zu diesem Zeitpunkt keine Wärmeableitung mehr erforderlich ist, um zu verhindern, dass Staub eindringt, wobei die zweite Filterplatte 37 so verschoben wird, dass sie sich der ersten Filterplatte 34 nähert, wobei zu diesem Zeitpunkt der erste Vorsprung 36 und der zweite Vorsprung 39 in das zweite Filterloch 38 bzw. in das erste Filterloch 35 eindringen, um eine Abdichtung zu erreichen und einen wirksamen Staubschutz zu erzielen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Überwachungsgehäuse
- 2
- elektromechanischer Sockel
- 3
- elektromechanische Vorrichtung
- 4
- Befestigungsrahmen
- 5
- Einlassöffnung
- 6
- Auslassöffnung
- 7
- Filtermechanismus
- 8
- Alarm
- 9
- Ventilator
- 10
- erster Leiter
- 11
- zweiter Leiter
- 12
- Stromkreisüberwachungsmechanismus
- 13
- Umgebungsüberwachungsmechanismus
- 14
- erstes Gehäuse
- 15
- erster Elektromagnet
- 16
- Erste Begrenzungsschlitz
- 17
- Erste leitende Platte
- 18
- Erste Anschlussklemme
- 19
- Erste Batterie
- 20
- Erster Kontrolleur
- 21
- Erster Sensor
- 22
- Erste Magnetschicht
- 23
- Erste Gleitstange
- 24
- Zweites Gehäuse
- 25
- Zweite leitende Platte
- 26
- Zweiter Elektromagnet
- 27
- Zweiter Sensor
- 28
- Zweite Magnetschicht
- 29
- Zweiter Begrenzungsschlitz
- 30
- zweite Anschlussklemme
- 31
- zweite Gleitstange
- 32
- zweite Batterie
- 33
- zweiter Kontroller
- 34
- erste Filterplatte
- 35
- erstes Filterloch
- 36
- erster Vorsprung
- 37
- zweite Filterplatte
- 38
- zweites Filterloch
- 39
- zweiter Vorsprung