DE212020000137U1 - Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/16Control of watering

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Abstract

Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung, dadurch gekennzeichnet, dass er eine U-förmige Wasserleitung, einen Dichtungsstopfen, einen Hebel, ein Verbindungselement und einen Auftriebsmechanismus umfasst, wobei die U-förmige Wasserleitung umgekehrt angeordnet ist, und wobei an dem Biegerohr an dem Boden der U-förmigen Wasserleitung ein Durchgangsloch zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite vorgesehen ist, und wobei der Hebel drehbar an der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, und wobei der Dichtungsstopfen in der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, und wobei das Verbindungselement durch das Durchgangsloch geht, um den Zwischenabschnitt des Hebels und den Dichtungsstopfen miteinander zu verbinden, und wobei der Auftriebsmechanismus am anderen Ende des Hebels angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der landwirtschaftlichen Bewässerung, insbesondere einen Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung.
  • Stand der Technik
  • In dem Prozess der Modernisierung der Landwirtschaft ist es häufig erforderlich, das Wasser mit einer Wasserpumpe aus einem Fluss zu pumpen, in Gräben zu fördern und dann durch die Gräben in verschiedene Felder zu führen. Allerdings ist der zu bewässernde Wasserstand für verschiedene Felder unterschiedlich. Das derzeit bestehende Verfahren liegt darin, einen Stab direkt in ein Feld einzustecken, wenn der Bewässerungswasserstand den Zielwasserstand erreicht, wird das Schleusentor manuell geschlossen; wenn jedoch zu viele Felder sich an demselben Wasserstand befinden und die Schleusentore aller Felder nicht rechtzeitig geschlossen werden können, führt es dazu, dass einige Felder einen zu hohen Bewässerungswasserstand aufweist.
  • Inhalt der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Nachteile aus dem Stand der Technik liegt das Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und einen Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung zu offenbaren, dadurch gekennzeichnet, dass er eine U-förmige Wasserleitung, einen Dichtungsstopfen, einen Hebel, ein Verbindungselement und einen Auftriebsmechanismus umfasst, wobei die U-förmige Wasserleitung umgekehrt angeordnet ist, und wobei an dem Biegerohr an dem Boden der U-förmigen Wasserleitung ein Durchgangsloch zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite vorgesehen ist, und wobei der Hebel drehbar an der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, und wobei der Dichtungsstopfen in der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, und wobei das Verbindungselement durch das Durchgangsloch geht, um den Zwischenabschnitt des Hebels und den Dichtungsstopfen miteinander zu verbinden, und wobei der Auftriebsmechanismus am anderen Ende des Hebels angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst der Mechanismus weiterhin einen Führungsblock, der an der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, wobei an dem Führungsblock eine Führungsnut vorgesehen ist, und wobei der Hebel in der Führungsnut angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst der Mechanismus weiterhin einen Schiebeblock und eine Feder, wobei auf den beiden Seiten der Führungsnut ein Aufnahmehohlraum zur Aufnahme der Feder vorgesehen ist, und wobei der Schiebeblock schiebbar in der Führungsnut angeordnet und mit der Feder verbunden ist, und wobei die nach unten gerichtete Schubkraft der Feder bezüglich des Schiebeblocks verwendet wird.
  • Bevorzugt umfasst der Mechanismus weiterhin einen Einstellblock und eine Einstellschraube, wobei an dem Führungsblock ein Einstellgewindeloch vorgesehen ist, und wobei die Einstellschraube mit dem Einstellgewindeloch eine Gewindepassung bildet, und wobei der Einstellblock schiebbar in der Führungsnut angeordnet ist und mit der Einstellschraube in Berührung kommt, und wobei mittels der Einstellschraube der Einstellblock zur Bewegung in der Führungsnut angetrieben wird, und wobei der Einstellblock mit einem anderen mit dem Schiebeblock versehenen Ende der Feder in Berührung kommt.
  • Bevorzugt ist das Durchgangsloch als eine kegelstumpfförmige Struktur ausgebildet.
  • Bevorzugt ist der Dichtungsstopfen als eine kegelstumpfförmige Struktur ausgebildet.
  • Bevorzugt umfasst das Verbindungselement eine harte Stange und eine weiche Stange, wobei die harte Stange mit dem Hebel und die weiche Stange mit dem Dichtungsstopfen verbunden ist.
  • Bevorzugt umfasst der Auftriebsmechanismus einen Schlitten, ein Befestigungselement, eine Verbindungsstange, eine Linealstange und eine schwimmende Kugel, wobei der Schlitten schiebbar an dem Hebel angeordnet ist, und wobei die Linealstange vertikal schiebbar an dem Schlitten angeordnet ist, und wobei mittels der Verbindungsstange die Linealstange und der Hebel miteinander verbunden sind, um eine dreieckige Struktur auszubilden, und wobei mittels des Befestigungselements der Schlitten mit dem Hebel befestigt ist, und wobei die schwimmende Kugel an der Linealstange angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist an dem Schlitten ein Führungsloch vertikal vorgesehen, wobei an der Linealstange eine Höhenanzeige angeordnet ist, und wobei die Linealstange in dem Führungsloch angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist das Auslassende der U-förmigen Wasserleitung niedriger als das Einlassende der U-förmigen Wasserleitung.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
    • die vorliegende Erfindung wendet geschickt den Siphoneffekt, um die unterschiedlichen Bewässerungsanforderungen verschiedener Felder zu erfüllen, dabei ist die vorliegende Erfindung besser gezielt, und ein wiederholtes Öffnen kann realisiert werden; im Vergleich zum elektromagnetischen Ventil und anderen Verfahren weist die vorliegende Erfindung niedrige Kosten und einen breiten Einsatzbereich auf; in Zusammenarbeit mit dem Prinzip des Hebels wird beim Schließen eine größere Kraft zum Befestigen des Dichtungsstopfens in dem Durchgangsloch und beim Öffnen eine größere Kraft zum Schieben des Dichtungsstopfens zum Öffnen erzeugt; für die Verbindungsstange werden eine weiche Stange und eine harte Stange zusammenpassend verwendet, um sicherzustellen, dass die harte Stange den Dichtungsstopfen zum Öffnen schiebt, gleichzeitig kann der Dichtungsstopfen beim Schließen des Durchgangslochs die Position adaptiv einstellen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine linke Seitenansicht eines Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine A-A Schnittansicht gemäß 2.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Hebelabschnitts.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Führungsblocks.
    • 6 zeigt eine Schnittansicht gemäß 5.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen dem Verbindungselement, dem Hebel und dem Dichtungsstopfen.
  • Bezugszeichenliste
  • 21
    U-förmige Wasserleitung
    22
    Dichtungsstopfen
    23
    Hebel
    24
    Verbindungselement
    25
    Auftriebsmechanismus
    26
    Führungsblock
    211
    Durchgangsloch
    241
    Harte Stange
    242
    Weiche Stange
    251
    Schlitten
    252
    Befestigungselement
    253
    Verbindungsstange
    254
    Linealstange
    255
    Schwimmenden Kugel
    261
    Führungsnut
    262
    Schiebeblock
    263
    Feder
    264
    Einstellblock
    265
    Einstellschraube
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dient, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ein Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung, umfassend eine U-förmige Wasserleitung 21, einen Dichtungsstopfen 22, einen Hebel 23, ein Verbindungselement 24 und einen Auftriebsmechanismus 25, wobei die U-förmige Wasserleitung umgekehrt angeordnet und in einer umgekehrt U-förmigen Struktur ausgebildet ist; und wobei an dem Biegerohr der U-förmigen Wasserleitung 21 ein Durchgangsloch 211 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite vorgesehen ist, und wobei ein Ende des Hebels 23 durch eine rotierende Welle drehbar an der U-förmigen Wasserleitung 21 angeordnet ist, und wobei der Dichtungsstopfen 22 in der U-förmigen Wasserleitung 21 angeordnet ist, und wobei das Verbindungselement 24 durch das Durchgangsloch 211 geht, um den Zwischenabschnitt des Hebels 23 und den Dichtungsstopfen 22 miteinander zu verbinden, und wobei der Auftriebsmechanismus 25 am anderen Ende des Hebels 23 angeordnet ist. Mittels des Eigengewichts des Auftriebsmechanismus 25 wird in Zusammenarbeit mit dem Hebelgesetz des Hebels 23 der Dichtungsstopfen 22 durch das Verbindungselement 24 in dem Durchgangsloch 211 abgedichtet; dadurch bildet die U-förmige Wasserleitung 21 ein Siphonrohr, nämlich kann das Wasser von einem Ende zu dem anderen Ende geführt werden, wenn an den beiden Enden der U-förmigen Wasserleitung ein Höhenunterschied des Wasserstandes besteht. Wenn dann der Wasserstand im Feld sich erhöht, wird der Dichtungsstopfen 22 mittels des Auftriebsmechanismus 25 geschoben, um das Durchgangsloch 211 zu öffnen und somit den Siphoneffekt zu zerstören, so dass die Übertragung von Wasser in der U-förmigen Wasserleitung 21 gestoppt wird.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, umfasst die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel weiterhin einen Führungsblock 26, der an der U-förmigen Wasserleitung 21 angeordnet ist, wobei an dem Führungsblock 26 eine Führungsnut 261 vorgesehen ist, und wobei der Hebel 23 in der Führungsnut 261 angeordnet ist, um somit den Hebel 23 zur vertikalen Rotation zu bringen; dadurch wird die Stabilität des Hebels bei der vertikalen Bewegung verbessert.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, umfasst die Vorrichtung im obigen Ausführungsbeispiel weiterhin einen Schiebeblock 262 und eine Feder 263, wobei an beiden Seitenwänden der Führungsnut 261 ein Aufnahmehohlraum zur Aufnahme der Feder 263 vorgesehen ist, und wobei der Schiebeblock 262 schiebbar in der Führungsnut 261 angeordnet und mit der Feder 263 verbunden ist; bei der Verwendung liegt der Schiebeblock 262 unter Wirkung der Schubkraft der Feder 263 ganze Zeit eng an dem Hebel 23 an, um eine nach unten gerichtete Schubkraft für den Hebel 23 bereitzustellen, wodurch der Dichtungsstopfen 22 zum engen Abdichten in dem Durchgangsloch 211 gezogen wird, somit wird die Dichtheit der U-förmigen Wasserleitung gewährleistet.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, umfasst die Vorrichtung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weiterhin einen Einstellblock 264 und eine Einstellschraube 265, insbesondere ist an dem Führungsblock 26 ein mit der Einstellschraube 265 zusammenpassender Einstellgewindeloch vertikal vorgesehen, wobei der Einstellblock 264 schiebbar in der Führungsnut 261 angeordnet ist, und wobei die Feder 263 zwischen dem Einstellblock 264 und dem Schiebeblock 262 angeordnet ist, und wobei die Einstellschraube 265 in dem Einstellgewindeloch angeordnet und mit dem Einstellblock 264 verbunden ist. Durch die Drehung der Einstellschraube 265 wird die Position des Einstellblocks 264 in der Einstellnut 261 geändert, um die durch den Schiebeblock 262 ausgeübte Schubkraft einzustellen. Dabei sind die Einstellschraube 265 und der Einstellblock 264 drehbar miteinander verbunden, und sie können ebenfalls unmittelbar einander berühren.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, ist das Durchgangsloch 211 in einem Ausführungsbeispiel als eine kegelstumpfförmige Struktur ausgebildet. Entsprechend ist der Dichtungsstopfen 22 ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet, durch ein gegenseitiges Zusammenpassen und Pressen der Seitenwände wird die Dichtheit des Durchgangslochs 211 sichergestellt.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, ist der Dichtungsstopfen 22 in einem Ausführungsbeispiel als eine kegelstumpfförmige Struktur ausgebildet; dadurch kann die Dichtheit des Durchgangslochs 211 verbessert.
  • Wie in 1 bis 7 dargestellt, umfasst das Verbindungselement 24 in einem Ausführungsbeispiel eine harte Stange 241 und eine weiche Stange 242, wobei die harte Stange 241 an dem Hebel befestigt und die weiche Stange 241 mit dem Dichtungsstopfen 22 verbunden ist; wenn das Durchgangsloch 211 geschlossen ist, kann die weiche Stange 241 die Position und den Winkel des ins Durchgangsloch 211 eingesteckten Dichtungsstopfens 22 einstellen, um eine adaptive Einstellfunktion zu erreichen. Wenn der Dichtungsstopfen 22 geöffnet ist, wird der Dichtungsstopfen 22 durch die harte Stange 241 zur Aufwärtsbewegung geschoben, um somit das Durchgangsloch 211 zu öffnen und den Siphoneffekt zu zerstören.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Auftriebsmechanismus 25 in einem Ausführungsbeispiel einen Schlitten 251, ein Befestigungselement 252, eine Verbindungsstange 253, eine Linealstange 254 und eine schwimmende Kugel 255, wobei der Schlitten 251 schiebbar an dem Hebel 23 angeordnet ist, und wobei die Linealstange 254 vertikal schiebbar an dem Schlitten 251 angeordnet ist, und wobei die beiden Enden der Verbindungsstange 253 jeweils drehbar an dem Hebel 23 und der Linealstange 254 angeordnet sind, um eine dreieckige Struktur auszubilden, wodurch die Stabilität der Linealstange 253 verbessert wird. Das Befestigungselement 252 ist an dem Schlitten 251 angeordnet, nachdem der Schlitten 251 auf eine angegebene Position eingestellt wurde, werden der Schlitten 251 und der Hebel 23 durch das Befestigungselement 252 befestigt. Die schwimmende Kugel 255 ist an der Linealstange 254 angeordnet, durch ein Einstellen der Position des Schlittens 251 an dem Hebel 23 wird die Position der schwimmenden Kugel eingestellt, um somit die Höhe des Wasserstandes in dem Feld zum Öffnen des Dichtungsstopfens 22 einzustellen. Dabei kann es sich bei dem Befestigungselement 252 um eine Schraube handeln, wobei an dem Schlitten 251 ein Gewindeloch vorgesehen, und wobei das Gewindeloch mit der Schraube eine Gewindepassung bildet, und wobei durch die Schraube der Hebel 23 eng schiebend befestigt ist.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, ist an dem Schlitten 251 in einem Ausführungsbeispiel ein Führungsloch vertikal vorgesehen, wobei an der Linealstange 254 eine Höhenanzeige angeordnet ist, und wobei die Linealstange 254 in dem Führungsloch angeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass die Linealstange 254 an dem Führungsloch anliegt, wobei die obere offene Kante des Führungslochs eng an der Höhenanzeige der Linealstange 254 anliegt, dadurch kann die Höhe des Wasserstandes genau gelesen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Auslassende der U-förmigen Wasserleitung 21 niedriger als das Einlassende der U-förmigen Wasserleitung 21. Dadurch kann die Erzeugung des Siphoneffekts sichergestellt werden.
  • Wie in 1 bis 7 dargestellt, wird der Wasserführungsmechanismus bei der Verwendung zwischen dem Feld und dem Graben angeordnet, wobei das Einlassende der U-förmigen Wasserleitung 21 sich zum Inneren des Grabens erstreckt, dann wird der Auftriebsmechanismus 25 eingestellt; insbesondere wird das Befestigungselement 252 gelöst, und die Position des Schlittens 251 an dem Hebel 23 wird eingestellt, nachdem es gelesen wurde, dass der Skalenwert an der Linealstange einen angegebenen Wert erreicht, wird das Befestigungselement 252 festgedreht; das Eigengewicht des Auftriebsmechanismus 25 wird auf den Dichtungsstopfen 22 ausgeübt, in Zusammenarbeit mit dem Hebel 23 wird der Dichtungsstopfen eng in dem Durchgangsloch 211 befestigt; das Wasser wird zu dem Graben geführt, und der Wasserstand erhöht sich, bis er höher als die U-förmige Wasserleitung ist, mit dem Prinzip des U-förmigen Rohrs fließt das Wasser in dem Graben durch die U-förmige Wasserleitung 21 ins Feld, dann wird der Wasserstand in dem Graben reduziert, und der Wasserstand ist höher als der zu bewässernde Wasserstand und niedriger als die Höhe des Durchgangslochs 211, jetzt wird der Siphoneffekt gebildet, und das Wasser in dem Graben wird kontinuierlich dem Feld zugeführt, bis der Wasserstand die voreingestellte Höhe erreicht, der Auftriebsmechanismus 25 wird geschoben, so dass der Dichtungsstopfen 22 sich nach oben bewegt, und das Durchgangsloch wird geöffnet, um den Siphoneffekt zu zerstören. Jetzt kann das Wasser in dem Graben nicht mehr dem Feld zugeführt werden. Wenn die Bewässerung wieder benötigt ist, soll nur der Wasserstand des Grabens erhöht werden, so dass die U-förmige Wasserleitung 21 den Siphoneffekt erzeugt.
  • Der vorstehende Inhalt stellt nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, darauf wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt; die Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen für die vorliegende Erfindung, die ohne Abweichung von dem Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, sollen als von dem Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung, dadurch gekennzeichnet, dass er eine U-förmige Wasserleitung, einen Dichtungsstopfen, einen Hebel, ein Verbindungselement und einen Auftriebsmechanismus umfasst, wobei die U-förmige Wasserleitung umgekehrt angeordnet ist, und wobei an dem Biegerohr an dem Boden der U-förmigen Wasserleitung ein Durchgangsloch zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite vorgesehen ist, und wobei der Hebel drehbar an der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, und wobei der Dichtungsstopfen in der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, und wobei das Verbindungselement durch das Durchgangsloch geht, um den Zwischenabschnitt des Hebels und den Dichtungsstopfen miteinander zu verbinden, und wobei der Auftriebsmechanismus am anderen Ende des Hebels angeordnet ist.
  2. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus weiterhin einen Führungsblock umfasst, der an der U-förmigen Wasserleitung angeordnet ist, wobei an dem Führungsblock eine Führungsnut vorgesehen ist, und wobei der Hebel in der Führungsnut angeordnet ist.
  3. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus weiterhin einen Schiebeblock und eine Feder umfasst, wobei auf den beiden Seiten der Führungsnut ein Aufnahmehohlraum zur Aufnahme der Feder vorgesehen ist, und wobei der Schiebeblock schiebbar in der Führungsnut angeordnet und mit der Feder verbunden ist, und wobei die nach unten gerichtete Schubkraft der Feder bezüglich des Schiebeblocks verwendet wird.
  4. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus weiterhin einen Einstellblock und eine Einstellschraube umfasst, wobei an dem Führungsblock ein Einstellgewindeloch vorgesehen ist, und wobei die Einstellschraube mit dem Einstellgewindeloch eine Gewindepassung bildet, und wobei der Einstellblock schiebbar in der Führungsnut angeordnet ist und mit der Einstellschraube in Berührung kommt, und wobei mittels der Einstellschraube der Einstellblock zur Bewegung in der Führungsnut angetrieben wird, und wobei der Einstellblock mit einem anderen mit dem Schiebeblock versehenen Ende der Feder in Berührung kommt.
  5. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch als eine kegelstumpfförmige Struktur ausgebildet ist.
  6. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstopfen als eine kegelstumpfförmige Struktur ausgebildet ist.
  7. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine harte Stange und eine weiche Stange umfasst, wobei die harte Stange mit dem Hebel und die weiche Stange mit dem Dichtungsstopfen verbunden ist.
  8. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebsmechanismus einen Schlitten, ein Befestigungselement, eine Verbindungsstange, eine Linealstange und eine schwimmende Kugel umfasst, wobei der Schlitten schiebbar an dem Hebel angeordnet ist, und wobei die Linealstange vertikal schiebbar an dem Schlitten angeordnet ist, und wobei mittels der Verbindungsstange die Linealstange und der Hebel miteinander verbunden sind, um eine dreieckige Struktur auszubilden, und wobei mittels des Befestigungselements der Schlitten mit dem Hebel befestigt ist, und wobei die schwimmende Kugel an der Linealstange angeordnet ist.
  9. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlitten ein Führungsloch vertikal vorgesehen ist, wobei an der Linealstange eine Höhenanzeige angeordnet ist, und wobei die Linealstange in dem Führungsloch angeordnet ist.
  10. Wasserführungsmechanismus zur landwirtschaftlichen Bewässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende der U-förmigen Wasserleitung niedriger als das Einlassende der U-förmigen Wasserleitung ist.
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