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Technisches Gebiet
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Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Reinigungsgeräte und insbesondere auf eine Reinigungswalze und einen rollenden Dampfmopp.
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Hintergrundtechnik
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Mit der Entwicklung der Gesellschaft wird der Lebensstandard der Menschen immer höher und die Verwendung des Rollmopps wird immer beliebter. Im Stand der Technik umfasst ein Rollmopp im Allgemeinen einen Antriebsmechanismus und eine Reinigungswalze. Bei der Nutzung muss der Benutzer zuerst Wasser auf das zu reinigende Objekt sprühen, und dann die Reinigungswalze gedreht machen, die durch den Antriebsmechanismus angetrieben, um den Boden zu reinigen. Natürlich ist der vorhandene Rollmopp auch mit einer Sprüheinrichtung ausgestattet, durch die das Reinigungswasser auf den zu reinigenden Boden gesprüht wird. Aber das Sprühen des Reinigungswassers direkt auf den zu reinigenden Boden führt jedoch leicht dazu, dass das zu reinigende Wasser zu konzentriert wird, was einerseits die Reinigungswalze behindert, den zu reinigenden Boden effektiver zu reinigen; andererseits ist es leicht, den zu reinigenden Boden zu rutschig zu machen, und es besteht eine versteckte Gefahr von Sicherheitsunfällen.
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Inhalte der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungswalze und einen rollenden Dampfmopp mit einer einfachen Struktur, einer bequemen Verwendungsweise und starker Praktikabilität bereitzustellen.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die folgenden technischen Lösungen in der vorliegenden Erfindung:
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Reinigungswalze bereit, die eine zentrale Welle, die gedreht werden kann, einen Dampfkanal und eine Reinigungsschicht umfasst, dabei weist der Dampfkanal einen Dampfeinlass und eine Anzahl von ersten Dampfauslässen auf, dabei wird der Dampfeinlass zum Verbinden mit einer Dampferzeugungsvorrichtung verwendet, dabei ist eine Anzahl der ersten Dampfauslässe axial entlang der zentralen Welle verteilt, und dabei ist die Reinigungsschicht um die zentrale Welle herum angeordnet, dabei kann der aus den ersten Dampfauslässen ausströmende Dampf durch die Reinigungsschicht nach außen diffundieren.
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Die zentrale Welle ist hohl, um den Dampfkanal innerhalb der zentralen Welle zu bilden.
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Die Reinigungswalze umfasst ferner eine Einlasshülse, und die zentrale Welle ist auf der Seitenwand mit einem Einlassdurchgangsloch versehen, um den Dampfeinlass zu bilden, dabei ist die Einlasshülse auf dem Einlassdurchgangsloch der zentralen Welle aufgesteckt, und die Einlasshülse ist an den beiden Enden auf den Innenwänden mit Stützabschnitten versehen, sodass zwischen der Einlasshülse und dem Einlassdurchgangsloch der zentralen Welle ein Spalt angeordnet ist, um einen Lufteinlasskanal um das Einlassdurchgangsloch herum zu bilden, und die Einlasshülse ist auf der Seitenwand mit einer Verbindungsöffnung versehen, dabei wird die Verbindungsöffnung zum Verbinden mit der Dampferzeugungsvorrichtung verwendet.
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Die zentrale Welle ist auf der Seitenwand mit Auslassdurchgangslöchern versehen, um die ersten Dampfauslässe zu bilden.
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Die zentrale Welle umfasst einen Antriebsmechanismusverbindungsabschnitt, der in der Mitte angeordnet ist, und Endwellen, die auf den beiden Seiten des Antriebsmechanismusverbindungsabschnitts angeordnet sind, dabei wird der Antriebsmechanismusverbindungsabschnitt zum Verbinden mit dem Antriebsmechanismus verwendet, sodass der Antriebsmechanismus die Reinigungswalze zum Drehen antreibt, dabei ist die Reinigungsschicht um die Endwelle herum angeordnet.
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Zwischen der Endwelle und der Reinigungsschicht ist eine Stützhülse angeordnet, dabei ist die Reinigungsschicht um die Stützhülse herum angebracht, und die Stützhülse ist auf der Seitenwand mit zweiten Dampfauslässen versehen, dabei sind die zweiten Dampfauslässe mit den ersten Dampfauslässen verbunden.
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Die Stützhülse umfasst eine erste Hülse und eine zweite Hülse, dabei ist die zweite Hülse auf der ersten Hülse aufgesteckt, und sowohl die erste Hülse als auch die zweite Hülse sind jeweils innen mit einer Blockierstruktur versehen.
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Die Blockierstruktur in der zweiten Hülse ist ein Dichtungsstopfen, dabei erstreckt sich der Dichtungsstopfen in Richtung der Endwelle aus dem Verbindungsabschnitt, und der Verbindungsabschnitt ist mit der Endwelle verbunden.
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Die Endwelle ist auf der Außenwand mit einem ersten Verriegelungsschlitz versehen, und die erste Hülse ist auf der Innenwand mit einem ersten Verriegelungsblock versehen, dabei ist der erste Verriegelungsblock im ersten Verriegelungsschlitz eingerastet, und die erste Hülse ist auf der Außenwand mit einem zweiten Verriegelungsblock versehen, und die zweite Hülse ist auf der Innenwand mit einem zweiten Verriegelungsschlitz versehen, dabei ist der zweite Verriegelungsblock im zweiten Verriegelungsschlitz eingerastet.
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Die Reinigungsschicht ist ein Reinigungstuch oder eine Reinigungsrolle, dabei ist die Reinigungsrolle auf der Seitenwand mit dritten Dampfauslässen versehen, und die Reinigungsrolle ist auf der Außenwand mit Reinigungskammzähnen versehen.
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Die vorliegende Erfindung stellt auch einen rollenden Dampfmopp bereit, der einen Montagerahmen umfasst, dabei sind an dem Montagerahmen eine Reinigungswalze, eine Dampferzeugungsvorrichtung und ein Antriebsmechanismus wie oben beschrieben angeordnet, dabei ist der Dampfeinlass der Reinigungswalze mit der Dampferzeugungsvorrichtung verbunden, dabei wird der Antriebsmechanismus verwendet, um die Reinigungswalze zum Drehen anzutreiben.
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Die Dampferzeugungsvorrichtung umfasst einen Wassertank, einen Dampferzeuger und eine Wasserpumpe, die nacheinander verbunden sind, dabei ist der Dampfeinlass der Reinigungswalze mit der Wasserpumpe verbunden.
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Der vorteilhafte Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die obige strukturelle Ausgestaltung die Reinigungsschicht im Gebrauch durch die Drehung der zentralen Welle zum Drehen angetrieben wird, sodass die Reinigungswalze rollen kann, um die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands gereinigt zu werden. Insbesondere tritt der von der Dampferzeugungsvorrichtung erzeugte Dampf durch den Dampfeinlass in den Dampfkanal ein, und der Dampf im Dampfkanal kann aus den ersten Dampfauslässen ausströmen und durch die Reinigungsschicht nach außen diffundieren, sodass der Dampf zum zu reinigenden Gegenstand diffundieren kann, d. h. das Reinigungswasser kann gleichmäßiger an der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands haften, was einerseits die Reinigungswalze erleichtert, um die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands effektiv zu reinigen, und andererseits sicherstellt, dass die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands nicht zu nass ist, um Sicherheitsunfälle zu vermeiden. Insbesondere, wenn die Reinigungsschicht ein Reinigungstuch ist, kann der Dampf das Reinigungstuch zur Reinigung benetzen und kann auch durch das Reinigungstuch nach außen diffundieren, somit kann das Reinigungstuch verwendet werden, um den Boden, die Wand, die Glasoberfläche usw. zu reinigen; wenn die Reinigungsschicht eine Reinigungsrolle ist, kann der Dampf direkt durch die dritten Dampfauslässe der Reinigungsrolle nach außen diffundieren, somit kann die Reinigungsrolle verwendet werden, um den Teppich, die Decke usw. zu reinigen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Diagramm der Struktur der vorliegenden Erfindung, wobei die Reinigungsschicht ein Reinigungstuch ist;
- 2 ist ein demontiertes schematisches Diagramm von 1, wobei die Dampferzeugungsvorrichtung und der Antriebsmechanismus dargestellt sind;
- 3 ist eine Querschnittansicht der Reinigungswalze;
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht von 3 bei B;
- 5 ist ein schematisches Diagramm der montierten Reinigungswalze;
- 6 ist ein schematisches Diagramm der demontierten Reinigungswalze, wobei die Reinigungsschicht demontiert ist;
- 7 ist ein schematisches Diagramm der demontierten Reinigungswalze, wobei die erste Hülse, die Reinigungsschicht, die zweite Hülse und der Dichtungsstopfen nacheinander demontiert sind;
- 8 ist ein schematisches Diagramm der Struktur der vorliegenden Erfindung, wobei die Reinigungsschicht eine Reinigungsrolle ist;
- 9 ist eine vergrößerte Ansicht von 8 bei A.
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Spezifische Ausführungsformen
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben:
- Ausführungsbeispiel 1:
- Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 umfasst eine Reinigungswalze eine zentrale Welle 1, die gedreht werden kann, einen Dampfkanal 2 und eine Reinigungsschicht 3, dabei weist der Dampfkanal 2 einen Dampfeinlass 21 und eine Anzahl von ersten Dampfauslässen 22 auf, dabei wird der Dampfeinlass 21 zum Verbinden mit einer Dampferzeugungsvorrichtung 9 verwendet, dabei ist eine Anzahl der ersten Dampfauslässe 22 axial entlang der zentralen Welle 1 verteilt, und dabei ist die Reinigungsschicht 3 um die zentrale Welle 1 herum angeordnet, dabei kann der aus den ersten Dampfauslässen 22 ausströmende Dampf durch die Reinigungsschicht 3 nach außen diffundieren.
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Durch die obige strukturelle Ausgestaltung wird die Reinigungsschicht im Gebrauch durch die Drehung der zentralen Welle zum Drehen angetrieben, sodass die Reinigungswalze rollen kann, um die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands gereinigt zu werden. Insbesondere tritt der von der Dampferzeugungsvorrichtung erzeugte Dampf durch den Dampfeinlass in den Dampfkanal ein, und der Dampf im Dampfkanal kann aus den ersten Dampfauslässen ausströmen und durch die Reinigungsschicht nach außen diffundieren, sodass der Dampf zum zu reinigenden Gegenstand diffundieren kann, d. h. das Reinigungswasser kann gleichmäßiger an der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands haften, was einerseits die Reinigungswalze erleichtert, um die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands effektiv zu reinigen, und andererseits sicherstellt, dass die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands nicht zu nass ist, um Sicherheitsunfälle zu vermeiden.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiels ist die zentrale Welle 1 hohl, um den Dampfkanal 2 innerhalb der zentralen Welle 1 zu bilden, ohne dass zusätzliche Dampfkanäle angeordnet werden müssen, und die Struktur ist einfach und die Konstruktion ist genial. Weiterhin ist die zentrale Welle 1 auf der Seitenwand mit Durchgangslöchern versehen, um die ersten Dampfauslässe 22 zu bilden.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Reinigungswalze unter Bezugnahme auf die 4 ferner eine Einlasshülse 23, und die zentrale Welle 1 ist auf der Seitenwand mit einem Einlassdurchgangsloch versehen, um den Dampfeinlass 21 zu bilden, dabei ist die Einlasshülse 23 auf dem Einlassdurchgangsloch der zentralen Welle 1 aufgesteckt, und die Einlasshülse 23 ist an den Beiden auf den Innenwänden mit Stützabschnitten 24 versehen, sodass zwischen der Einlasshülse 23 und dem Einlassdurchgangsloch der zentralen Welle 1 ein Spalt angeordnet ist, um einen Lufteinlasskanal 25 um das Einlassdurchgangsloch herum zu bilden, und die Einlasshülse 23 ist auf der Seitenwand mit einer Verbindungsöffnung 26 versehen, dabei wird die Verbindungsöffnung 26 zum Verbinden mit der Dampferzeugungsvorrichtung 9 verwendet.
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Durch die Bereitstellung der Einlasshülse wird ein Lufteinlasskanal gebildet; im Gebrauch kann der Dampf nacheinander durch die Verbindungsöffnung, den Lufteinlasskanal und den Dampfeinlass in den Dampfkanal eintreten. Da die Einlasshülse auf der zentralen Welle aufgesteckt ist, kann sich die zentrale Welle außerdem relativ zur Einlasshülse drehen. Wenn sich die zentrale Welle dreht (d. h. wenn die Reinigungswalze in Betrieb ist), dreht sich daher die Einlasshülse nicht, d. h. die Position der Verbindungsöffnung bleibt unverändert, um die Verbindung zwischen der Dampferzeugungsvorrichtung und der Verbindungsöffnung zu erleichtern, und die Struktur ist einfach und die Konstruktion ist genial. Dabei kann der Stützabschnitt ein Dichtring sein, der nicht nur die Rolle von Abstützung und Abdichtung spielen kann, sondern auch keinen übermäßigen Einfluss auf die Drehung der zentralen Welle ausübt. Außerdem kann die Anzahl der Einlassdurchgangslöcher vier betragen, die um den Umfang der zentralen Welle herum verteilt sind. Die Einlasshülse ist auf den beiden Seiten mit Begrenzungsvorsprünge 106 versehen, um die Bewegung der Einlasshülse nach links und rechts zu verhindern, um die Stabilität der Struktur sicherzustellen.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die zentrale Welle 1 unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 einen Antriebsmechanismusverbindungsabschnitt 11, der in der Mitte angeordnet ist, und Endwellen 12, die auf den beiden Seiten des Antriebsmechanismusverbindungsabschnitts 11 angeordnet sind, dabei wird der Antriebsmechanismusverbindungsabschnitt 11 zum Verbinden mit dem Antriebsmechanismus 10 verwendet, sodass der Antriebsmechanismus die Reinigungswalze 8 zum Drehen antreibt, dabei ist die Reinigungsschicht 3 um die Endwelle 12 herum angeordnet, und die Struktur ist einfach und die Konstruktion ist vernünftig. Dabei ist die Endwelle hohl und die ersten Dampfauslässe sind entlang der axialen Richtung der Endwelle verteilt.
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Weiterhin ist zwischen der Endwelle 12 und der Reinigungsschicht 3 eine Stützhülse 4 angeordnet, dabei ist die Reinigungsschicht 3 um die Stützhülse 4 herum angebracht, und die Stützhülse 4 ist auf der Seitenwand mit zweiten Dampfauslässen 41 versehen, dabei sind die zweiten Dampfauslässe 41 mit den ersten Dampfauslässen 22 verbunden. Im Gebrauch strömt der Dampf im Dampfkanal nacheinander durch die ersten Dampfauslässe und die zweiten Dampfauslässe und diffundiert dann durch die Reinigungsschicht nach außen. Die Reinigungsschicht ist um die Stützhülse herum angebracht und lässt sich leicht installieren.
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Insbesondere umfasst die Stützhülse 4 eine erste Hülse 42 und eine zweite Hülse 43, dabei ist die zweite Hülse 43 auf der ersten Hülse 42 aufgesteckt, und sowohl die erste Hülse 42 als auch die zweite Hülse 43 sind jeweils innen mit einer Blockierstruktur versehen. Gewissermaßen kann das Austreten von Dampf zwischen der Stützhülse und der zentralen Welle vermieden und die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert werden. Dabei können die erste Hülse und die zweite Hülse fest miteinander gerastet verbunden sein.
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Weiterhin ist die Blockierstruktur in der zweiten Hülse 43 ein Dichtungsstopfen 6, dabei erstreckt sich der Dichtungsstopfen 6 in Richtung der Endwelle 12 aus dem Verbindungsabschnitt 61, und der Verbindungsabschnitt 61 ist mit der Endwelle 12 verbunden. Auf diese Weise kann die zweite Hülse mittels des Dichtungsstopfens an der zentralen Welle befestigt werden, und die Struktur ist einfach und zuverlässig. Dabei können der Verbindungsabschnitt und die Endwelle mittels Gewinde verbunden sein, um die Demontage und Montage der Reinigungswalze zu erleichtern.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Endwelle 12 auf der Außenwand mit einem ersten Verriegelungsschlitz 13 versehen, und die erste Hülse 42 ist auf der Innenwand mit einem ersten Verriegelungsblock 44 versehen, dabei ist der erste Verriegelungsblock 44 im ersten Verriegelungsschlitz 13 eingerastet, wodurch sichergestellt wird, dass die Drehung der zentralen Welle die Drehung der ersten Hülse antreiben kann, und die Struktur einfach und zuverlässig ist. Ebenfalls ist die erste Hülse 42 auf der Außenwand mit einem zweiten Verriegelungsblock 45 versehen, und die zweite Hülse 43 ist auf der Innenwand mit einem zweiten Verriegelungsschlitz 46 versehen, dabei ist der zweite Verriegelungsblock 45 im zweiten Verriegelungsschlitz 46 eingerastet, wodurch sichergestellt wird, dass die Drehung der ersten Hülse die Drehung der zweiten Hülse antreiben kann, und die Struktur ist einfach und zuverlässig.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Reinigungsschicht 3 ein Reinigungstuch oder eine Reinigungsrolle, dabei ist die Reinigungsrolle auf der Seitenwand mit dritten Dampfauslässen 31 versehen, und die Reinigungsrolle ist auf der Außenwand mit Reinigungskammzähnen 32 versehen. Insbesondere, wenn die Reinigungsschicht ein Reinigungstuch ist, kann der Dampf unter Bezugnahme auf die 1 das Reinigungstuch zur Reinigung benetzen und kann auch durch das Reinigungstuch nach außen diffundieren, somit kann das Reinigungstuch verwendet werden, um den Boden, die Wand, die Glasoberfläche usw. zu reinigen. Unter Bezugnahme auf die 8 und 9, wenn die Reinigungsschicht eine Reinigungsrolle ist, diffundiert der Dampf im Dampfkanal nacheinander durch die ersten Dampfauslässe, die zweiten Dampfauslässe und die dritten Dampfauslässe nach außen, was zusammen mit Reinigungskammzähnen Haare und andere Verschmutzungen wirksam reinigen kann, somit kann die Reinigungsrolle verwendet werden, um die Teppichen, die Decken usw. zu reinigen.
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Ausführungsbeispiel 2:
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 umfasst ein rollender Dampfmopp einen Montagerahmen 7, dabei sind an dem Montagerahmen 7 eine Reinigungswalze 8, eine Dampferzeugungsvorrichtung 9 und ein Antriebsmechanismus 10 wie oben beschrieben angeordnet, dabei ist der Dampfeinlass 21 der Reinigungswalze 8 mit der Dampferzeugungsvorrichtung 9 verbunden, dabei wird der Antriebsmechanismus 10 verwendet, um die Reinigungswalze 8 zum Drehen anzutreiben.
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Dabei kann der Antriebsmechanismusverbindungsabschnitt der zentralen Welle der Reinigungswalze eine Zahnwelle sein, die mit einer der Endwellen einstückig ausgebildet sein kann, und der Antriebsmechanismus kann ein Motor sein, der mit der Zahnwelle über einen Riemen 105 verbunden ist, damit der Motor die zentrale Welle antreiben kann. Außerdem ist am Riemen und an der gezahnten Oberfläche ein Schutzgehäuse 101 angeordnet. Das Schutzgehäuse erstreckt sich in Richtung der ersten Hülse, um innerhalb der ersten Hülse eine Blockierstruktur zu bilden. Weiterhin ist der Montagerahmen mit einem ersten Gehäuse 102 versehen, in dem der Antriebsmechanismus und die Reinigungswalze angeordnet sind, und die Reinigungswalze vom ersten Gehäuse freigelegt ist.
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Da der rollende Dampfmopp dieses Ausführungsbeispiels die oben erwähnte Reinigungswalze enthält, wird die Reinigungsschicht durch die strukturelle Ausgestaltung der Reinigungswalze im Gebrauch durch die Drehung der zentralen Welle zum Drehen angetrieben, sodass die Reinigungswalze rollen kann, um die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands gereinigt zu werden. Insbesondere tritt der von der Dampferzeugungsvorrichtung erzeugte Dampf durch den Dampfeinlass in den Dampfkanal ein, und der Dampf im Dampfkanal kann aus den ersten Dampfauslässen ausströmen und durch die Reinigungsschicht nach außen diffundieren, sodass der Dampf zum zu reinigenden Gegenstand diffundieren kann, d. h. das Reinigungswasser kann gleichmäßiger an der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands haften, was einerseits die Reinigungswalze erleichtert, um die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands effektiv zu reinigen, und andererseits sicherstellt, dass die Oberfläche des zu reinigenden Gegenstands nicht zu nass ist, um Sicherheitsunfälle zu vermeiden. Insbesondere, wenn die Reinigungsschicht ein Reinigungstuch ist, kann der Dampf das Reinigungstuch zur Reinigung benetzen und kann auch durch das Reinigungstuch nach außen diffundieren, somit kann das Reinigungstuch verwendet werden, um den Boden, die Wand, die Glasoberfläche usw. zu reinigen; wenn die Reinigungsschicht eine Reinigungsrolle ist, kann der Dampf direkt durch die dritten Dampfauslässe der Reinigungsrolle nach außen diffundieren, somit kann die Reinigungsrolle verwendet werden, um den Teppich, die Decke usw. zu reinigen.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Dampferzeugungsvorrichtung 9 einen Wassertank 91, einen Dampferzeuger 92 und eine Wasserpumpe 93, die nacheinander verbunden sind, dabei ist der Dampfeinlass 21 der Reinigungswalze 8 mit der Wasserpumpe 93 verbunden. Dabei ist die Wasserpumpe durch das Rohr 103 mit der Verbindungsöffnung der Reinigungswalze verbunden. Weiterhin ist der Montagerahmen mit einem zweiten Gehäuse 104 versehen, in dem der Wassertank, der Dampferzeuger und die Wasserpumpe angeordnet sind.
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Für den Fachmann in diesem Gebiet können verschiedene andere entsprechende Änderungen und Verformungen gemäß den oben beschriebenen technischen Lösungen und Ideen vorgenommen werden, und alle diese Änderungen und Verformungen sollen in den Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung fallen.
