DE1653725A1 - Umwaelzpumpe fuer Heizungsanlagen - Google Patents

Umwaelzpumpe fuer Heizungsanlagen

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DE1653725A1
DE1653725A1 DE19671653725 DE1653725A DE1653725A1 DE 1653725 A1 DE1653725 A1 DE 1653725A1 DE 19671653725 DE19671653725 DE 19671653725 DE 1653725 A DE1653725 A DE 1653725A DE 1653725 A1 DE1653725 A1 DE 1653725A1
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DE
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circulation pump
calming
air
sieve
air collecting
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Application number
DE19671653725
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English (en)
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Lier Heinz Van
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0052Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/001Preventing vapour lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Umwälzpumpe für Heizungsanlagen Zusatz zur Patentanmeldung L 49 184 Ic/59b Die Erfindung betrifft Umwälzpumpen für Heizungsanlagen, die mit einem innerhalb des wasserführenden lumpengehäuses untergebrachten Luftabscheider zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Derartige Umwälzpumpen besitzen entsprechend der Patentanmeldung L 49 184 Ic/59b hinter dem Eingangsstutzen des Luftabscheiders einen auf Grund einer Querschnittserweiterung gebildeten Beruhigungsraum, an den sich ein oder mehrere im Betriebszustand der Umwälzpumpe nach aufwärts gerichtete Luftsammelstutzen anschließen, welche die mit der Heizungsflüssigkeit in den Beruhigungsraum eintretenden Luftblasen zurückhalten und in Luftsammelbehälter bzw. Ausdehnungsgefäße abführen. Diese Konstruktion soll durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung vorteilhaft weiterentwickelt sowie in ihren Eigenschaften verbessert werden.
  • Als Lösung der zuvor genannten Aufgabe wird in erster Linie vorgeschlagen, daß der dem Eingangsstutzen des Luftabscheiders nachgeschaltete Beruhigungsraum axial zum Zentrifugalgehäuse der Umwälzpumpe in Kreisform angeordnet ist und daß sich der die zuruckgehaltenen Luftblasen einem Luftsammelbehälter oder einem Ausdehnungsgefäß zuführende Luftsammelstutzen am Umfang des Beruhigungsraumes befindet. Daneben erscheint es ebenfalls zweckmäßig, wenn der Luftsammelstutzen von einem den Beruhigungsraum verschließenden kreisrunden Deckel abzweigt, weil er sodann infolge Jerdrehens dieses Deckels jeweils in eine Stellung gebracht werden kann, in der er im eingebauten Zustand der Umwälzpumpe die höchste Lage zum Beruhigungsraum einnimmt. Ferner kann der Beruhigungsraum mit dem Ziel einer besonders sicheren Absonderung der in der Heizungsflüssigkeit enthaltenen Luftblasen und d zwecks gleichzeitiger Ausscheidung von Schmutzteilchen ein zentrisch in ihm gelagertes zylindrisch gebogenes Sieb aufweisen, das die Ansaugöffnung des Zentrifugalgehäuses umgibt und mit seinen Stirnseiten an den ebenen Innenflächen des Beruhigungsraumes anliegt. Schließlich wird es für die Ausgestaltung des zylindrisch gebogenen Siebes ferner als empfehlenswert angesehen, wenn es eine dem Luftsammelstutzen zugekehrte Unterbrechung der Siebfläche besitzt, weil so auch bei gänzlich verschmutzter Siebfläche noch ein ausreichender Durchflußquerschnitt für die Umwälzpumpe erhalten bleibt.
  • Die Vorzüge der beanspruchten Bauweise sind vor allem darin zu erblicken, daß trotz der Schaffung eines außerordentlich günstig bemessenen Beruhigungsraumes die üblichen Baumaße einer Umwälzpumpe für Heizungsanlagen nicht überschritten werden, wodurch sich kein erhöhter Raumbedarf ergibt. Mithin können auch bereits bestehende Heizungsanlagen nachtraglich mit diesen neuartigen Umwälzpumpen ausgestattet werden, ohne daß anderweitige Veränderungen der Installationen erforderlich sind. tYas die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes anbelangt, so zeichnet sich diese nicht nur durch eine absolut einwandfreie Luftabscheidung aus, sondern als Ergebnis der Anbringung des Luftsammelstutzens an einem den Beruhigungsraum verschließenden kreisrunden Deckel wird sie in jeder Einbaulage der Umwälzpumpe gleichermaßen gewährleistet. Von entscheidender Bedeutung ist hierfür auch das zentrisch im Beruhigungsraum gelagerte sowie mit einer dem Luftsammelstutzen zugekehrten Unterbrechung der Siebfläche versehene Sieb, das sogar noch bei größter Verschmutzung die Funktionsfähigkeit des Luftabscheiders aufrechterhält.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Umwälzpumpe werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen im einzelnen : Fig. 1 die Seitenansicht einer Umwälzpumpe mit teilweise geschnittenemPumpengehäuse, Fig. 2 die Vorderansicht der Umwälzpumpe aus Fig. 1 und Fig. 3 den Beruhigungsraum einer abweichend gestalteten Umwälzpumpe in geschnittener Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Umwälzpumpe für Heizungsanlagen umgibt mit dem Pumpengehäuse 1 sowohl einen Elektromotor 2, der das in einem Zentrifugalgehäuse 3 umlaufende Pumpenrad 4 antreibt, als auch einen vor der Ansaugöffnung 5 des Zentrifugalgehäuses 3 befindlichen Luftabscheider 6, den die zu fördernde Heizungsflüssigkeit auf ihrem Wege vom Eingangsstutzen 7 zum Austrittsstutzen 8 passieren muß. Der Luftabscheider 6 wird dabei hauptsächlich von einem axial zum Zentrifugalgehäuse 3 angeordneten Beruhigungsraum 9 gebildet, welcher im Durchmesser dem Pumpengehäuse 1 entspricht und in radialer Richtung den Eingangsstutzen 7 trägt. Auf seiner Vorderseite ist dieser Beruhigungsraum 9 mit einem kreisrunden Deckel 10 verschlossen, der mit den Gewindeschrauben 11 am Pumpengehäuse 1 befestigt wird, und von dem am äußeren Umfang der Luftsammelstutzen 12 abzweigt. Letzterer hat die Aufgabe, aus der Heizungsflüssigkeit in den oberen Teil. des Beruhigungsraumes 9 ausgetretene Luftblasen aufzunehmen und über die Rohre 13 einem nicht dargestellten Luftsammelbehälter bzw. einem Ausdehnungsgefäß zuzuführen.
  • Damit die zur Beschreibung gelangende Umwälzpumpe in jeder vorkommenden Einbaulage, d. h. also entweder mit von unten nach oben oder aber von rechts nach links bzw. von links nach rechts verlaufender Strömungsrichtung der Heizungsflüssigkeit, Verwendung finden kann, ist es erforderlich, daß der Luftsammelstutzen 12 jeweils in eine Stellung gebracht werden kann, in der er die höchste Lage zum Beruhigungsraum 9 einnimmt. Diese Voraussetzung läßt sich sehr leicht durch seine Zugehörigkeit zum Deckel 10 erfüllen, da man diesen nach dem Lösen der Gewindeschrauben 11 stets in der gewünschten Weise zu verdrehen vermag.
  • Im Inneren des Beruhigungsraumes 9 ist ein zwischen den Nocken 14 zentrisch darin gelagertes zylindrisch gebogenes Sieb 15 vorgesehen, das die Ansaugöffnung 5 des Zentrifugalgehäuses 3 umschlieBt und mit seinen Stirnseiten an den ebenen Innenflächen 16 und 17 des Beruhigungsraumes 9 anliegt. Das vom Eingangsstutzen 7 her in den Beruhigungsraum 9 eintretende Umlaufwasser trifft auf die Siebfläche dieses Siebes 15, durchdringt dessen Offnungen und läßt dabei eventuell in ihm enthaltene Luftblasen an der Sieboberfläche zuruck. Diese abgeschiedenen Luftblasen steigen dann nach oben und gelangen so in den Luftsammeistutzen 12. Gelegentlich von der Heizungsflüssigkeit mitgeführte Schmutzteilchen werden an dem Sieb 15 gleichfalls abgeschieden und können von Zeit zu Zeit durch dessen Reinigung entfernt werden. Sollte sich die Siebfläche bei überaus starker Verschmutzung völlig zusetzen, so verbleibt trotzdem insofern noch eine ausreichende Durchflußöffnung, als das Sieb 15 eine dem Luftsammelstutzen 12 zugekehrte Unterbrechung besitzt, durch welche das Umlaufwasser zum Zentrifugalgehäuse 3 gelangen kann.
  • Auch in diesem Zustand ist die Luftabscheidung daher unbeeinträchtigt, weil sich die Luftblasen nach wie vor im oberen Teil des Beruhigungsraumes 9 sammeln werden und ici'tels des Luftsammelstutzens 12 zur Abfiihrung gelangen.
  • Eine von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Umwälzpumre für Heizungsanlagen abweichende Ausführungsform ist in Fig. 3 abgebildet. Ihr Unterschied besteht hauptsächlich darin, daß das im Beruhigungsraum 9 gelagerte zylindrisch gebogene Sieb 18 die Ansaugöffnung 5 des Zentrifugalgehäuses 3 nur halbkreisförmig umgibt. Hierbei stützt es sich mit seinem unteren Ende an einem Vorsprung 19 des Pumpengehäuses 1 ab, während es am oberen Ende von jeweils einer an den ebenen Innenflächen 16 und 17 des Beruhigungsraumes 9 befindlichen Vorwölbungen 20 gehalten wird. Weiterhin ist das Pumpengehäuse 1 im Bereich des Vorsprunges 19 mit einer durch einen Stopfen 21 verschließbaren Offnung 22 versehen, die ihrerseits sowohl zum Einschieben als auch zum Herausnehmen des Siebes 18 dient. Damit ist die jederzeitige Reinigung des Siebes 18 möglich, ohne daß der Beruhigungsraum 9 auf andere Weise geöffnet werden muß.
  • Hinsichtlich der Betriebseigenschaften ergeben sich bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel keinerlei grundsätzliche Verschiedenheiten, indem auch hier die vom Eingangsstutzen 7 her in den Beruhigungsraum 9 einströmende Heizungsflüssigkeit auf das Sieb 18 trifft und dieses unter Abscheidung der in ihr enthaltenen Luftblasen durchdringt.
  • Die Luftblasen steigen dann wiederum an der Siebfläche entlang nach oben und werden dort mit Hilfe des wie in Fig. 1 vom Beruhigungsraum 9 abzweigenden Luftsammelstutzens'12 aufgenommen. Eventuell in der Heizungsflüssigkeit enthaltene Schmutzteilchen setzen sich gleichermaßen an der Außenfläche des Siebes 18 ab, worunter dessen Durchlässigkeit allerdings leidet. Dennoch wird der Weg zur Ansaugöffnung 5 insofern niemals gänzlich versperrt, als oberhalb des Siebes 18 stets noch ein ausreichend großer Durchflußquerschnitt offenbleibt. Ebenso kommt es zu keiner Beeinträchtigung der Luftabscheidung, weil die Luftblasen nach wie vor durch den Luftsammelstutzen 12 entweichen können.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e U) Umwälzpumpe für Heizungsanlagen mit innerhalb des wasserführenden lumpengehäuses untergebrachtem Luftabscheider nach Patentanmeldung L 49 184 Ic/59b, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Eingangsstutzen (7) des Luftabscheiders (6) nachgeschaltete Beruhigungsraum (9) axial zum Zentrifugalgehäuse (3) der Umwälzpumpe in Kreisform angeordnet ist, und daß sich der die zuruckgehaltenen Luftblasen einem Luftsammelbehälter oder einem Ausdehnungsgefäß zuführende Luftsammelstutzen (12) am Umfang des Beruhigungsraumes (9) befindet.
  2. 2.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Luftsammelstutzen (12) von einem den Beruhigungsraum (9) verschließenden kreisrunden Deckel (10) abzweigt, wodurch er infolge Verdrehens dieses Deckels (10) jeweils in eine Stellung gebracht werden knnn, in der er im eingebauten Zustandder Umwälzpumpe die höchste Lage zum Beruhigungsraum (9) einnimmt.
  3. 3.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungsraum (9) ein zentrisch darin gelagertes zylindrisch gebogenes Sieb (15 bzw. 18) aufweist, das die Ansaugöffnung (5) des Zentrifugalgehäuses (3) umgibt und mit seinen Stirnseiten an den ebenen Innenflachen (16, 17) des Beruhigungsraumes (9) anliegt.
  4. 4.) Umwälzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch gebogene Sieb (15 bzw. 18) eine dem Luftsammelstutzen (12) zugekehrte Unterbrechung der Siebfläche besitzt.
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