DE212019000451U1 - Topfdeckel und Kochtopf - Google Patents

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Abstract

Topfdeckel, umfassend:einen Deckelkörper;einen Griff, der an dem Deckelkörper angeordnet ist; wobei der Griff umfasst:ein Verbindungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Deckelkörper zu verbinden; undein Halteteil, das dazu konfiguriert ist, das Halten zu erleichtern, wobei an einem Ende des Halteteils ein Schlitz zum Einstecken vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Küchenutensilien, insbesondere einen Topfdeckel und ein Kochtopf.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Topfdeckel ist ein häufig benutztes Küchenutensil, das hauptsächlich dazu dient, die Temperatur des Topfinhalts zu halten und das durch Erhitzen des Topfinhalts und andere Faktoren verursachte Spritzen von Flüssigkeit und Entweichen von Dampf zu verhindern. Wenn im täglichen Gebrauch der Topfkörper zum Kochen von Speisen mit einem Topfdeckel bedeckt wird, wird an der Innenwand des Topfdeckels eine Flüssigkeit, die mit Speiseresten vermischt ist, kondensieren. Wenn es notwendig ist, den Topfdeckel zu öffnen und die Speisen im Topf herauszunehmen, ist es häufig erforderlich, den Topfdeckel auf die Tischplatte zu stellen, und der Topfdeckel nimmt nicht nur Platz ein, sondern die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit tropft auch leicht auf die Tischplatte, was die Tischplatte verschmutzt und den Reinigungsaufwand erhöht.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Um die obigen Probleme zu lösen, zielt die vorliegende Erfindung drauf ab, einen Topfdeckel und ein Kochtopf zur Verfügung zu stellen, die nicht nur die Platzbelegung der Tischplatte reduzieren, sondern auch verhindern können, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft, was die Verwendung bequemer, einfacher und ordentlicher macht.
  • Um das obige Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    • An einem ersten Aspekt stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Topfdeckel zur Verfügung, umfassend einen Deckelkörper und einen an dem Deckelkörper angeordneten Griff, wobei der Griff ein Verbindungsteil zum Verbinden des Deckelkörpers und ein Halteteil zum Erleichtern des Haltens umfasst, und wobei an einem Ende des Halteteils ein Schlitz zum Einstecken vorgesehen ist.
  • Bevorzugt befindet sich eine Proj ektion des Schlitzes auf einer horizontalen Ebene innerhalb einer Projektion des Deckelkörpers auf die horizontalen Ebene.
  • Bevorzugt liegt die Tiefe des Schlitzes im Bereich von 2 mm bis 50 mm.
  • Bevorzugt liegt die Breite des Schlitzes im Bereich von 2 mm bis 50 mm.
  • Bevorzugt bildet an dem Ende des Halteteils eine erste Nutfläche, eine zweite Nutfläche und eine dritte Nutfläche ausgebildet, wobei die erste Nutfläche und die dritte Nutfläche zueinander gegenüberliegend angeordnet und jeweils mit der zweiten Nutfläche verbunden sind, und wobei die dritte Nutfläche konvex zur ersten Nutfläche hin ist und als eine Bogenfläche ausgebildet ist.
  • An einem zweiten Aspekt stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, umfassend einen Topfkörper und einen obigen Topfdeckel, wobei der Schlitz in irgendeine Position am Öffnungsrand des Topfkörpers einsteckbar ist.
  • Bevorzugt liegt der Deckelkörper, wenn der Schlitz in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist, an dem Topfkörper an, so dass der Deckelkörper mit der horizontalen Ebene einen spitzen Winkel bildet.
  • Bevorzugt befindet sich eine Projektion des Schwerpunkts des Topfdeckels in einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Topfkörpers auf die horizontalen Ebene, wenn der Schlitz in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist.
  • Bevorzugt ist an dem Öffnungsrand des Topfkörpers ein äußerer Bördel angeordnet, wobei die Wand des Topfkörpers durch eine bogenförmige Verbindungskante mit dem äußeren Bördel verbunden ist.
  • Bevorzugt stehen die bogenförmige Verbindungskante, der äußere Bördel und die Außenseitenwand des Topfkörpers jeweils in Berührung mit einer Innenwand des Schlitzes, wenn der Schlitz in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist.
  • Die obigen eine oder mehreren technischen Lösungen in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung haben mindestens einen der folgenden Vorteile: am Ende des Halteteils ist ein Schlitz zum Einstecken vorgesehen, wenn der Topfdeckel von dem Topfkörper entfernt wird, wird der Schlitz auf den Öffnungsrand des Topfkörpers ausgerichtet und das Halteteil in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt, jetzt kann der Deckelkörper über der Topföffnung des Topfkörpers gestützt werden, um die Platzbelegung des Topfdeckels auf der Tischplatte zu verringern; da der Deckelkörper über der Topföffnung des Topfkörpers gestützt wird, kann die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit entlang dem Deckelkörper ins Innere des Topfkörpers fließen, um wirksam zu vermeiden, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft, darüber hinaus kann der Schlitz in irgendeine Position am Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt sein, deshalb kann die Verwendung durch den Benutzer erleichtert werden, somit braucht der Benutzer nicht absichtlich den Platz zum Stellen des Topfdeckels zu suchen, wodurch die Bequemlichkeit der Verwendung erheblich verbessert wird; ferner kann der Topfdeckel in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt sein, deshalb wird kein Problem mit dem Abfallen des Topfdeckels auftreten, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper bewegt, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass ein Bewegen des Topfkörpers zum Abfallen und Brechen des Topfdeckels führt.
  • Figurenliste
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Topfdeckels in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Schlitzes in dem Topfdeckel in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kochtopfs in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn ein Topfdeckel in den Topfkörper eingesteckt ist.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn ein Topfdeckel in den Topfkörper eingesteckt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dient, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass, wenn kein Konflikt besteht, die verschiedenen Merkmale in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung miteinander kombiniert werden können und alle Kombinationen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Nach den Erkenntnissen des Erfinders, wenn im täglichen Gebrauch der Topfkörper zum Kochen von Speisen mit einem Topfdeckel bedeckt wird, wird an der Innenwand des Topfdeckels eine Flüssigkeit, die mit Speiseresten vermischt ist, kondensieren. Wenn es notwendig ist, den Topfdeckel zu öffnen und die Speisen im Topf herauszunehmen, ist es häufig erforderlich, den Topfdeckel auf die Tischplatte zu stellen, und der Topfdeckel nimmt nicht nur Platz ein, sondern die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit tropft auch leicht auf die Tischplatte, was die Tischplatte verschmutzt und den Reinigungsaufwand erhöht.
  • Basierend darauf stellt die vorliegende Erfindung einen Topfdeckel und ein Kochtopf zur Verfügung, dadurch, dass an einem ablaufenden Ende des Halteteils ein Schlitz zum Einstecken vorgesehen ist, kann der Schlitz den Topfdeckel in irgendeine Position des Öffnungsrandes des Topfkörpers einstecken, und der Topfdeckel kann über der Topföffnung des Topfkörpers gestützt werden, was nicht nur die Platzbelegung der Tischplatte reduziert, sondern auch vermeidet, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft, wodurch die Verwendung bequemer, einfacher und ordentlicher gemacht wird.
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Siehe 1, stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Topfdeckel zur Verfügung, umfassend einen Deckelkörper 100 und einen an dem Deckelkörper 100 angeordneten Griff 200, wobei der Griff 200 ein Verbindungsteil 210 zum Verbinden des Deckelkörpers und ein Halteteil 220 zum Erleichtern des Haltens umfasst, und wobei an einem Ende des Halteteils 220 ein Schlitz 300 zum Einstecken vorgesehen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Verbindungsverfahren zwischen dem Verbindungsteil 210 und dem Deckelkörper 100 verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Z.B. kann das Verbindungsteil 210 einteilig mit dem Deckelkörper 100 ausgebildet sein; oder das Verbindungsteil 210 kann durch eine Schraube oder einen Bolzen mit dem Deckelkörper 100 verschraubt sein; oder das Verbindungsteil 210 kann auch durch eine Schnalle mit dem Deckelkörper 100 eingeschnappt sein. Darüber hinaus können das Verbindungsteil 210 und das Halteteil 220 ebenfalls durch verschiedene Verfahren miteinander verbunden sein. Z.B. kann das Verbindungsteil 210 einteilig mit dem Halteteil 220 ausgebildet sein; oder das Verbindungsteil 210 kann mit dem Halteteil 220 verschraubt sein; oder das Verbindungsteil 210 kann auch mit dem Halteteil 220 eingeschnappt sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am ablaufenden Ende des Halteteils 220 ein Schlitz 300 zum Einstecken vorgesehen, wenn der Topfdeckel von dem Topfkörper entfernt wird, wird der Schlitz 300 auf den Öffnungsrand des Topfkörpers ausgerichtet und das Halteteil 220 in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt, jetzt kann der Deckelkörper 100 über der Topföffnung des Topfkörpers gestützt werden, um die Platzbelegung des Topfdeckels auf der Tischplatte zu verringern; da der Deckelkörper 100 über der Topföffnung des Topfkörpers gestützt wird, kann die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit entlang dem Deckelkörper 100 ins Innere des Topfkörpers fließen, um wirksam zu vermeiden, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft, was die Verwendung bequemer, einfacher und ordentlicher macht. darüber hinaus kann der Schlitz 300 in irgendeine Position am Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt sein, deshalb kann die Verwendung durch den Benutzer erleichtert werden, somit braucht der Benutzer nicht absichtlich den Platz zum Stellen des Topfdeckels zu suchen, wodurch die Bequemlichkeit der Verwendung erheblich verbessert wird; ferner kann der Topfdeckel in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt sein, deshalb wird kein Problem mit dem Abfallen des Topfdeckels auftreten, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper bewegt, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass ein Bewegen des Topfkörpers zum Abfallen und Brechen des Topfdeckels führt.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Topfdeckel zur Verfügung, wobei eine Projektion des Schlitzes 300 auf eine horizontalen Ebene sich innerhalb einer Projektion des Deckelkörpers 100 auf die horizontalen Ebene befindet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich eine Projektion des Schlitzes 300 in einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Deckelkörpers 100 in der horizontalen Ebene, nämlich ragt das Halteteil 220 nicht zum Äußeren des Deckelkörpers 100 heraus, wenn der Topfdeckel von oben nach unten beobachtet wird, deshalb ragt der Deckelkörper 100 geneigt ins Innere des Topfkörpers hinein, wenn der am ablaufenden Ende des Halteteils 220 angeordnete Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist, somit wird der Deckelkörper 100 an dem Öffnungsrand des Topfkörpers anliegen, um zwei Verbindungspunkte zu bilden, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist, wird ein dritter Verbindungspunkt gebildet, und die drei Verbindungspunkte befinden sich nicht an derselben Gerade, deshalb bilden die drei Verbindungspunkte einen dreieckigen Stützpunkt mit stabilen, robusten und druckbeständigen Eigenschaften, deshalb kann der Topfdeckel selbst beim Schwanken des Topfkörpers auch stabil an dem Topfkörper befestigt sein, um das Problem zu vermeiden, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers zum Abfallen oder Brechen des Topfdeckels führt. Da ferner der Deckelkörper 100 geneigt ins Innere des Topfkörpers hineinragt, kann die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit entlang dem Deckelkörper 100 ins Innere des Topfkörpers fließen, um wirksam zu vermeiden, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Topfdeckel zur Verfügung, wobei die Tiefe des Schlitzes 300 im Bereich von 2 mm bis 50 mm liegt.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers einzustecken ist, soll der Schlitz 300 eine angemessene Tiefe aufweisen, um die Verbindungsstabilität zwischen dem Topfdeckel und dem Topfkörper sicherzustellen. Nach den Studien des Erfinders weist der Topfdeckel ein bestimmtes Gewicht auf, wenn die Tiefe des Schlitzes 300 zu klein ist, dabei kann der Schlitz 300 mit einer zu kleinen Tiefe die Funktion nicht erreichen, den Topfdeckel stabil zu stützen, was leicht zum Problem mit Abfallen des Topfdeckels führt. Nach vielen Experimenten des Erfinders kann der Öffnungsrand in den Schlitz 300 eingesteckt sein und der Schlitz 300 kann mit dem Öffnungsrand stabil verbunden sein, wenn die Tiefe des Schlitzes 300 nicht kleiner als 2 mm ist, um die Verbindungsstabilität zwischen dem Topfdeckel und dem Topfkörper sicherzustellen. Darüber hinaus kann der Öffnungsrand nach den Studien des Erfinders bei einer zu großen Tiefe des Schlitzes 300 nicht vollständig ins Innere des Schlitzes 300 eingesteckt sein, da der Deckelkörper 100 geneigt ins Innere des Topfkörpers hineinragen und an dem Öffnungsrand anliegen wird, wodurch der Nutzungsgrad des Schlitzes 300 reduziert wird. Nach vielen Experimenten des Erfinders kann der Deckelkörper 100 bei einer Tiefe des Schlitzes 300 von nicht größer als 50 mm nicht nur stabil an dem Öffnungsrand anliegen, und der Öffnungsrand kann noch vollständig ins Innere des Schlitzes 300 eingesteckt sein, wodurch der Nutzungsgrad des Schlitzes 300 unter der Voraussetzung, eine stabile Verbindung zwischen dem Topfdeckel und dem Topfkörper sicherzustellen, erhöht wird.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Topfdeckel zur Verfügung, wobei die Breite des Schlitzes 300 im Bereich von 2 mm bis 50 mm liegt.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers einzustecken ist und der Öffnungsrand bogenförmig ausgebildet ist, soll der Schlitz 300 eine angemessene Breite aufweisen, um sicherzustellen, dass der Schlitz 300 reibungslos in den Öffnungsrand eingesteckt sein kann. Nach den Studien des Erfinders weist der Schlitz 300 weiterhin eine Funktion, den Topfdeckel zu stützen, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand eingesteckt ist. Da der Topfdeckel ein bestimmtes Gewicht hat, wenn der Schlitz 300 eine zu kleine Breite aufweist, nämlich ist die Festigkeit des Schlitzes 300 zum Stützen des Topfdeckels zu gering, ist der Schlitz 300 anfällig für eine Beschädigung, wodurch die Funktion zum Einstecken in den Öffnungsrand verloren geht. Nach vielen Experimenten des Erfinders kann der Schlitz 300 eine ausreichende Festigkeit zum Stützen des Topfdeckels aufweisen, wenn die Breite des Schlitzes 300 nicht kleiner als 2 mm ist, um zu vermeiden, dass bei dem Schlitz 300 eine Beschädigung auftritt. Nach den Studien des Erfinders, wenn der Schlitz 300 eine zu große Breite aufweist, da der Öffnungsrand bogenförmig ausgebildet ist, tritt ein Problem auf, dass sich der Schlitz 300 mit einer zu großen Breite nicht an den Öffnungsrand anpasst, wodurch ein wirksames Einstecken des Schlitzes 300 in den Öffnungsrand beeinträchtigt wird. Nach vielen Experimenten des Erfinders tritt bei gewöhnlichen Topfkörpern mit normaler Größe bei einer Breite des Schlitzes 300 von nicht größer als 50 mm das Problem nicht auf, dass sich der Schlitz 300 nicht an den Öffnungsrand anpasst, wodurch ein wirksames Einstecken des Schlitzes 300 in den Öffnungsrand sichergestellt werden kann.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Topfdeckel zur Verfügung, wie in 2 dargestellt, wobei der Schlitz 300 an dem Ende des Halteteils 220 eine erste Nutfläche 310, eine zweite Nutfläche 320 und eine dritte Nutfläche 330 bildet, und wobei die erste Nutfläche 310 und die dritte Nutfläche 330 zueinander gegenüberliegend angeordnet und jeweils mit der zweiten Nutfläche 320 verbunden sind, und wobei die dritte Nutfläche 330 auf die erste Nutfläche 310 hin hervorsteht und als eine Bogenfläche angeordnet ist.
  • Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schlitz 30 in den Öffnungsrand eingesteckt ist, ist eine der Innenwand des Topfkörpers zugewandte Fläche des Schlitzes 300 die dritte Nutfläche 330, wobei eine der Außenwand des Topfkörpers zugewandte Fläche des Schlitzes 300 die erste Nutfläche 310 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht die dritte Nutfläche 330 auf die erste Nutfläche 310 hervor und ist als Bogenfläche angeordnet, wobei der Bogengrad der dritten Nutfläche 330 sich an den Bogengrad des Öffnungsrandes anpasst. Da sich die dritte Nutfläche 330 an den Öffnungsrand anpasst, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand eingesteckt ist, kann die dritte Nutfläche 330 an dem Öffnungsrand anliegen, um die Kontaktfläche zwischen dem Schlitz 300 und dem Öffnungsrand zu vergrößern, die Dichtheit des Kontakts zwischen dem Schlitz 300 und dem Öffnungsrand sicherzustellen und die Einsteckstabilität zwischen dem Schlitz 300 und dem Öffnungsrand zu verbessern, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper bewegt oder schwankt, wird sich der Schlitz 300 auch nicht von dem Öffnungsrand ablösen, auf die Weise wird das Problem vermieden, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers zum Ablösen und Abfallen des Topfdeckels führt.
  • Siehe 3 und 4, stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, umfassend einen Topfkörper 400 und einen Topfdeckel in irgendeinem obigen Ausführungsbeispiel, wobei der Schlitz 300 in irgendeine Position am Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt sein kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Ende des Halteteils 220 des Topfdeckels ein Schlitz 300 zum Einstecken vorgesehen, wenn der Topfdeckel von dem Topfkörper 400 entfernt wird, wird der Schlitz 300 auf den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 ausgerichtet und das Halteteil 220 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt, jetzt kann der Deckelkörper 100 über der Topföffnung des Topfkörpers 400 gestützt werden, um die Platzbelegung des Topfdeckels auf der Tischplatte zu verringern; da der Deckelkörper 100 über der Topföffnung des Topfkörpers 400 gestützt wird, kann die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit entlang dem Deckelkörper 100 ins Innere des Topfkörpers 400 fließen, um wirksam zu vermeiden, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft, darüber hinaus kann der Schlitz 300 in irgendeine Position am Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt sein, deshalb kann die Verwendung durch den Benutzer erleichtert werden, somit braucht der Benutzer nicht absichtlich den Platz zum Stellen des Topfdeckels zu suchen, wodurch die Bequemlichkeit der Verwendung erheblich verbessert wird; ferner kann der Topfdeckel in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt sein, deshalb wird kein Problem mit dem Abfallen des Topfdeckels auftreten, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper 400 bewegt oder schwankt, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers 400 zum Abfallen und Brechen des Topfdeckels führt.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, wie in 5 dargestellt, wobei der Deckelkörper 100, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, an dem Topfkörper 400 anliegt, so dass der Deckelkörper 100 mit der horizontalen Ebene einen spitzen Winkel bildet.
  • Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, liegt der Deckelkörper 100 an dem Topfkörper 400 an und der Deckelkörper 100 mit der horizontalen Ebene einen spitzen Winkel bildet, nämlich ragt der Deckelkörper 100 geneigt ins Innere des Topfkörpers 400 hinein, jetzt wird der Deckelkörper 100 an dem Öffnungsrand des Topfkörpers 400 anliegen, um zwei Verbindungspunkte zu bilden, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, wird ein dritter Verbindungspunkt gebildet, und die drei Verbindungspunkte befinden sich nicht an derselben Gerade, deshalb bilden die drei Verbindungspunkte einen dreieckigen Stützpunkt mit stabilen, robusten und druckbeständigen Eigenschaften, deshalb kann der Topfdeckel selbst beim Schwanken des Topfkörpers 400 auch stabil an dem Topfkörper 400 befestigt sein, um das Problem zu vermeiden, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers 400 zum Abfallen oder Brechen des Topfdeckels führt. Da ferner der Deckelkörper 100 geneigt ins Innere des Topfkörpers 400 hineinragt, kann die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit entlang dem Deckelkörper 100 ins Innere des Topfkörpers 400 fließen, um wirksam zu vermeiden, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, wobei sich eine Projektion des Schwerpunkts des Topfdeckels auf einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Topfkörpers 400 auf der horizontalen Ebene befindet, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist.
  • Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, wird der Topfdeckel geneigt auf dem Topfkörper 400 gestützt, jetzt befinden sich drei Verbindungspunkte zwischen dem Topfdeckel und dem Topfkörper 400, die drei Verbindungspunkte bilden einen dreieckigen Bereich aus, und eine Projektion des Schwerpunkts des Topfdeckels in einer horizontalen Ebene befindet sich in einer Projektion des Topfkörpers 400 in der horizontalen Ebene, nämlich fällt die Projektion des Schwerpunkts des Topfdeckels in der horizontalen Ebene in den dreieckigen Bereich, die drei Verbindungspunkte bilden drei stabile Stützpunkte, unter Wirkung der Schwerkraft kann der Topfdeckel stabil auf dem Topfkörper 400 gestützt werden, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper 400 bewegt oder schwankt, tritt das Problem mit dem Abfallen des Topfdeckel nicht auf, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers 400 zum Abfallen und Brechen des Topfdeckels führt.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, wie in 5 dargestellt, wobei an dem Öffnungsrand des Topfkörpers 400 ein äußerer Bördel angeordnet ist, und wobei die Wand des Topfkörpers 400 durch eine bogenförmige Verbindungskante mit dem äußeren Bördel verbunden ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Wand des Topfkörpers 400 durch eine bogenförmige Verbindungskante mit dem äußeren Bördel verbunden, wenn der Topfdeckel in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, wird der Deckelkörper 100 des Topfdeckels in Berührung mit der bogenförmigen Verbindungskante stehen, jetzt kann die bogenförmige Verbindungskante die Kontaktfläche zwischen dem Deckelkörper 100 und dem Topfkörper 400 vergrößern, um die Stützstabilität zwischen dem Topfdeckel und dem Topfkörper 400 zu verbessern, wenn der Topfkörper 400 bewegt oder geschwankt wird, kann das Problem vermieden werden, dass eine große Verschiebung des Topfdeckels zum Abfallen des Topfdeckels führt.
  • Auf dem obigen Ausführungsbeispiel basierend stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, wie in 5 dargestellt, wobei die bogenförmige Verbindungskante, der äußere Bördel und die Außenseitenwand des Topfkörpers 400 jeweils in Berührung mit der Innenwand des Schlitzes 300 steht, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stehen die bogenförmige Verbindungskante, der äußere Bördel und die Außenseitenwand des Topfkörpers 400 j eweils mit der Innenwand des Schlitzes 300 in Berührung, deshalb kann der Schlitz 300 stabil in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt sein, dadurch kann das Halteteil 220 des Topfdeckels robust in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt sein, so dass das Halteteil 220 des Topfdeckels den Topfdeckel stabil stützen kann und kein Abfallen des Topfdeckels bewirkt wird, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper 400 bewegt oder schwankt, tritt das Problem mit dem Abfallen des Topfdeckel nicht auf, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers 400 zum Abfallen und Brechen des Topfdeckels führt.
  • Darüber hinaus stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Kochtopf zur Verfügung, umfassend einen Topfdeckel und einen Deckelkörper 400; wobei der Topfdeckel einen Deckelkörper 100, ein Verbindungsteil 210 zum Verbinden des Deckelkörpers 100 und ein Halteteil 220 zum Erleichtern des Haltens umfasst, und wobei an einem Ende des Halteteils 220 ein Schlitz 300 zum Einstecken des Öffnungsrandes des Topfkörpers 400 vorgesehen ist, und wobei sich eine Projektion des Schlitzes 300 auf einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Deckelkörpers 100 auf der horizontalen Ebene befindet, und wobei die Tiefe und die Breite des Schlitzes 300 im Bereich von 2 mm bis 50 mm liegen, und wobei der Schlitz 300 an dem Ende des Halteteils 220 eine erste Nutfläche 310, eine zweite Nutfläche 320 und eine dritte Nutfläche 330 bildet, wobei die erste Nutfläche 310 und die dritte Nutfläche 330 zueinander gegenüberliegend angeordnet und jeweils mit der zweiten Nutfläche 320 verbunden sind, und wobei die dritte Nutfläche 330 auf die erste Nutfläche 310 hin hervorsteht und als eine Bogenfläche angeordnet ist; und wobei an dem Öffnungsrand des Topfkörpers 400 ein äußerer Bördel angeordnet ist, und wobei die Wand des Topfkörpers 400 durch eine bogenförmige Verbindungskante mit dem äußeren Bördel verbunden ist, wenn der Schlitz 300 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, liegt der Deckelkörper 100 an dem Topfkörper 400 an, so dass der Deckelkörper 100 mit der horizontalen Ebene einen spitzen Winkel bildet, wobei sich eine Projektion des Schwerpunkts des Topfdeckels in einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Topfkörpers 400 in der horizontalen Ebene befindet, und wobei die bogenförmige Verbindungskante, der äußere Bördel und die Außenseitenwand des Topfkörpers 400 jeweils mit der Innenwand des Schlitzes 300 in Berührung stehen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Ende des Halteteils 220 ein Schlitz 300 zum Einstecken in den Topfkörper 400 vorgesehen, wenn der Topfdeckel von dem Topfkörper 400 entfernt wird, wird der Schlitz 300 auf den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 ausgerichtet und das Halteteil 220 in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt, jetzt kann der Deckelkörper 100 über der Topföffnung des Topfkörpers 400 gestützt werden, um die Platzbelegung des Topfdeckels auf der Tischplatte zu verringern; da der Deckelkörper 100 über der Topföffnung des Topfkörpers 400 gestützt wird, kann die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit entlang dem Deckelkörper 100 ins Innere des Topfkörpers 400 fließen, um wirksam zu vermeiden, dass die mit Speiseresten vermischte Flüssigkeit auf die Tischplatte tropft, was die Verwendung bequemer, einfacher und ordentlicher macht; darüber hinaus kann der Schlitz 300 in irgendeine Position am Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt sein, deshalb kann die Verwendung durch den Benutzer erleichtert werden, somit braucht der Benutzer nicht absichtlich den Platz zum Stellen des Topfdeckels zu suchen, wodurch die Bequemlichkeit der Verwendung erheblich verbessert wird; wenn der Topfdeckel in den Öffnungsrand des Topfkörpers 400 eingesteckt ist, kann der Deckelkörper 100 an dem Topfkörper 400 anliegen, so dass der Deckelkörper 100 mit der horizontalen Ebene einen spitzen Winkel bildet, wobei sich eine Projektion des Schwerpunkts des Topfdeckels in einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Topfkörpers 400 in der horizontalen Ebene befindet, und wobei die bogenförmige Verbindungskante, der äußere Bördel und die Außenseitenwand des Topfkörpers 400 jeweils mit der Innenwand des Schlitzes 300 in Berührung stehen, deshalb tritt das Problem mit dem Abfallen des Topfdeckel nicht auf, selbst wenn der Benutzer den Topfkörper 400 bewegt oder schwankt, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass ein Bewegen oder Schwanken des Topfkörpers 400 zum Abfallen und Brechen des Topfdeckels führt.
  • Oben werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Details erläutert, allerdings wird die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Fachmann, der mit diesem Gebiet vertraut ist, kann ohne Abweichung von dem Gedanken der vorliegenden Erfindung äquivalente Modifikationen oder Ersetzungen durchführen, und diese äquivalenten Modifikationen oder Ersetzungen sollen als von dem durch die Ansprüche der vorliegenden Anmeldung definierten Umfang gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Topfdeckel, umfassend: einen Deckelkörper; einen Griff, der an dem Deckelkörper angeordnet ist; wobei der Griff umfasst: ein Verbindungsteil, das dazu konfiguriert ist, den Deckelkörper zu verbinden; und ein Halteteil, das dazu konfiguriert ist, das Halten zu erleichtern, wobei an einem Ende des Halteteils ein Schlitz zum Einstecken vorgesehen ist.
  2. Topfdeckel nach Anspruch 1, wobei sich eine Projektion des Schlitzes auf einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Deckelkörpers auf der horizontalen Ebene befindet.
  3. Topfdeckel nach Anspruch 1, wobei die Tiefe des Schlitzes im Bereich von 2 mm bis 50 mm liegt.
  4. Topfdeckel nach Anspruch 1, wobei die Breite des Schlitzes im Bereich von 2 mm bis 50 mm liegt.
  5. Topfdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schlitz an dem Ende des Halteteils eine erste Nutfläche, eine zweite Nutfläche und eine dritte Nutfläche bildet, und wobei die erste Nutfläche und die dritte Nutfläche zueinander gegenüberliegend angeordnet und jeweils mit der zweiten Nutfläche verbunden sind, und wobei die dritte Nutfläche auf die erste Nutfläche hin hervorsteht und als eine Bogenfläche ausgebildet ist.
  6. Kochtopf, umfassend einen Topfkörper und einen Topfdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schlitz in irgendeine Position des Öffnungsrandes des Topfkörpers eingesteckt sein kann.
  7. Kochtopf nach Anspruch 6, wobei der Deckelkörper, wenn der Schlitz in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist, an dem Topfkörper anliegt, so dass der Deckelkörper mit der horizontalen Ebene einen spitzen Winkel bildet.
  8. Kochtopf nach Anspruch 6, wobei sich eine Projektion des Massenmittelpunkts des Topfdeckels auf einer horizontalen Ebene in einer Projektion des Topfkörpers auf der horizontalen Ebene befindet, wenn der Schlitz in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist.
  9. Kochtopf nach Anspruch 6, dass an dem Öffnungsrand des Topfkörpers ein äußerer Bördel angeordnet ist, wobei die Wand des Topfkörpers durch eine bogenförmige Verbindungskante mit dem äußeren Bördel verbunden ist.
  10. Kochtopf nach Anspruch 9, wobei die bogenförmige Verbindungskante, der äußere Bördel und die Außenseitenwand des Topfkörpers jeweils in Berührung mit der Innenwand des Schlitzes steht, wenn der Schlitz in den Öffnungsrand des Topfkörpers eingesteckt ist.
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