DE2120168A1 - Registerstanze - Google Patents

Registerstanze

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DE2120168A1
DE2120168A1 DE19712120168 DE2120168A DE2120168A1 DE 2120168 A1 DE2120168 A1 DE 2120168A1 DE 19712120168 DE19712120168 DE 19712120168 DE 2120168 A DE2120168 A DE 2120168A DE 2120168 A1 DE2120168 A1 DE 2120168A1
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Germany
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register
punching
punch according
punch
knife
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DE19712120168
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DE2120168B2 (de
DE2120168C3 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg. P Thoma
Original Assignee
Grüner + Jahr GmbH & Co, 2210Itzehoe
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Publication date
Application filed by Grüner + Jahr GmbH & Co, 2210Itzehoe filed Critical Grüner + Jahr GmbH & Co, 2210Itzehoe
Priority to DE19712120168 priority Critical patent/DE2120168B2/de
Publication of DE2120168A1 publication Critical patent/DE2120168A1/de
Publication of DE2120168B2 publication Critical patent/DE2120168B2/de
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Publication of DE2120168C3 publication Critical patent/DE2120168C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/14Forming notches in marginal portion of work by cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Registerstanze Die Erfindung betrifft eine Registerstanze zum huastanzen von Seitenregistern in Zeitschriften oder Buchern.
  • Bei derartigen Registern, die zum schnellen Aufschlagen von Seiten oder Seitengruppen in Zeitschriften oder Büchern dienen, ist es erforderlich, daß sie in, der Seitenzahl entsprechend, richtiger Lage und Länge angebracht werden. Sie müssen sauber ausgeschnitten und von beim Anbringen der Register anfallenden Papierresten frei sein.
  • Es ist bekannt, derartige Register diskontinuierlich in Teilhefte einsustanzen. Dies Verfahren hat zwar den Vorteil, daß ein glatter Schnitt durch alle Seiten hindurch entsteht. Doch ist es in der Ausfuhrung aufwendig und zeitraubend, da es abseits von dem kontinuierlichen Fluß des Druckgutes durchgeführt werden muß.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Registereinstanzung so zu gestalten, daß sie als kontinuierlicher Vorgang in den Ablauf der Herstellung des Druckgutes eingeschaltet werden kann. Die dafur verwendete Vorrichtung muß nach Länge und Lage einwandfreie Register ergeben und es muß für die völlige Entfernung der Papiexreste gesorgt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eine Registerstanzvorrichtung ein Stanzformzylinder und ein Stanzmesserzylinder aufeinander laufend angeordnet sind und daß ihnen eine Längsschneidevorrichtung nachgeordnet ist, wobei das mit der Registereinstanzung zu versehende bedruckte Papierband nacheinander durch diese Vorrichtungen geführt ist.
  • Im Ausbau dieses Erfindungsgedankens ist die Registerstanzeinrichtung am Ende einer aus Rollenablaufspulen und einer Anzahl Druckeinheiten bestehenden Druckandage und vor einem Palzapparat und einer Ablage angeordnet.
  • Die einzelnen lieft- oder Buchseiten werden in dieser.Ablage mit der richtigen Nummer und dem passenden Register abgelegt.
  • In der erfindungsgeznäßen Registerstanze trägt der Stanzformzylinder an seinem Umfang entsprechend der Lage der Register Schneidleisten.
  • Dabei bestehen erfindungsgemäß die Schneidleisten aus gummi oder anderen entsprechenden Werkstoffen.
  • Im weiteren Ausbau des Erfindungsgedankens trägt der Stanzmesserzylinder den Schneidleisten gegenAberstehende Schlitze, in denen Messerbalken in axialer und Umfangsrichtung einstellbar befestigt sind.
  • In diesen Messerbalken sind erfindungsgemäß Bederteller radial verschiebbar gelagert.
  • Dabei sind erfindungsgemäß unter dem Federteller Druckfedern in Federhülsen eingesetzt, die den Federteller radial nach außen drticken.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Stanzmesser von den Federtellern getragen.
  • Dabei sind erfindungsgemäß die Stanzmesser in sich geschlossene Bänder. Sie stanzen daher die Register zunächst als langgestreckte Schlite aus, die durch die Längsschneidevorrichtung aufgetrennt werden.
  • Zum schnellen und gründlichen Auswerfen der ausgestanzten Papierreste trägt erfindungsgemaB der Federteller innerhalb des Stanzmessers nach außen wolbbare Auswurffedern, welche den ausgestanzten Papierrest auswerfen.
  • In Ergänzung zu diesem Erfindungsgedanken ist zwischen Registerstanzeinheit und Trennmesser eine Absaugeinrichtung angeordnet. Diese entfernt den Papierrest nach der Aus stanzung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Registereinstansung kontinuierlich erfolgt und daher mit dem Vorgang des Druckens und der Falzung in einem Arbeitagang verbunden ist. Die Druckfedern, welche den Federteller und damit das Stanzmesser gegen den Sormsylinder drticken, können so eingestellt werden, daß sie bei größter Schonung der Schneidleisten eine glatte und paßgenaue Stanzung ergeben. Die genaue Lage der Register, die durch die Justiermöglichkeiten des Messers erzielt wird, bleibt erhalten, weil die Längsaufteilung des Bandes und die Walzung unmittelbar hinter der Registerstanze angeordnet sind. Die Auswurffedern zusammen mit der Absaugung gewährleisten das saubere und restlose Entfernen der Papierreste.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • lig. 1 zeigt ein Heft mit Registern.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der erfindungsgemäß en Registerstanze in einer Druckanlage.
  • Fig. 3 zeigt den Stanzformzylinder im Querschnitt.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Registerstanzmessers im Stanzmesserzylinder im Teilschnitt.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 4 in Draufsicht.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt A-B der Fig. 5.
  • In einem Ablaufgestell 1 ist der Ablaufstern 2 für beispielsweise drei Druckpapierrollen eingesetzt. Die Ablaufgeschwindigkeit der jeweils ablaufenden Rolle, im vorliegenden Falle der Ablaufrolle 3, wird in bekannter Weise durch ein Reibband 4 geregelt, das von der Ablaufsteuervorrichtung 5 gesteuert wird. Zwei bis drei derartige Gestelle 1 stehen jeweils parallel zueinander und die Ablautsteuervorrichtung 5 ist gemeinsam quer zu ihnen angeordnet.
  • Von der Ablaufrolle 3 läuft das Papierband 6 in eine erste Druckeinheit ein, in der es durch das Druckwerk 7 bedruckt wird. Anschließend wird es ttber einen beheilten Trockenzylinder 8 gezogen. Hierauf verläßt das Band 6 die erste Druckeinheit 9 und läuft über entsprechende Umlenkungen in eine zweite Druckeinheit 10.
  • Nachdem es hier wie in der ersten Druckeinheit 9 bedruckt und getrocknet warden ist, wird das Band 6 nacheinander in gleicher Weise über mehrere, im vorliegenden Falle drei, weitere Druckeinheiten 11, 12 und 13 geführt.
  • Aus der letzten Druckeinheit 13 läuft das Band in die Registerstanzeinrichtung 14 ein. Diese besteht aus einem Stanzforazylinder 20 und einem Stanzmesserzylinder 30.
  • Stanzformzylinder 20 und Stansmesserzylinder 30 stanzen das Register zunächst als einen langgestreckten Schlitz aus der bedruckten Papierbahn aus, wobei eine Absaugvorrichtung 15 das ausgestanzte Papieratück entfernt. Das Band läuft sodann durch eine Längsschneidevorrichtung 16, welche das Band so teilt, daß die offenen Register am Rande stehen bleiben. Es entstehen im vorliegenden Beispiel vier einzelne Papierbahnen. Sie werden über unter 450 angeordnete Wendestangen llm 90° zur bisherigen Förderrichtung gedreht und laufen in den Falzapparat 17. Dieser legt die einzelnen Seiten mit den richtigen Seitenzahlen und Registern in die Ablage 18 ab, von wo sie ein Ausstoßschieber weiterbefördert.
  • Der Stanzformzylinder 20 trägt an seinem Umfang Schneidleisten 21 aus Gummi oder einem anderen entsprechenden Werkstoff.
  • Aus dem Stanzmesserzylinder 30 sind in Umfangsrichtung Schlitze ausgenommen. In diesen sind Verstellsegmente 31 zur Verstellung des Stanzmessers in Umfangsrichtung, die mittels durch Langlöcher 32 greifender Feststellschrauben 33 eingestellt werden können. Die Verstellsegmente 31 tragen den Messerbalken 34, der das Stanzmesser 35 ringsum abstützt. Das Stanzzesser 35 besteht aus einem geschlossenen, aagescharften Federstahlband. Es wird getragen von einem Feerteller 36, der im, Messerb#alken 34 radial nach außen verschiebbar gehaltert ist. In den Boden des Umfangsschlitzes des Stansmesserzylinders sind Federlitilsen 37 eingesetzt. In ihnen liegen Druckfedern 38, welche den Federteller 36 mit dem Stanzmesser 35 radial nach außen drücken. Auf dem Federteller 36 ist mit einem Niet 39 eine nach außen gewölbte Auswurffeder 40 befestigt, die an ihrem Ende mit einem Langloch 41 durch einen zweiten Niet 42 so geführt wird, daß sie sich elastisch nach außen wölben kann. Der Messerbalken 34 ist weiterhin durch ein Verstellsegment 43 für die Verstellung des Stanzmessers in axialer Richtung geführt, das mittels Langlöchern 44 und Schrauben 45 einstellbar ist.
  • Wirkungsweise Das Papierband 6 wird in der Registerstanzeinrichtung 14 zwischen den aufeinander laufenden Zylindern 20 und 30 hindurchgeführt. Das Stanzmesser 35 wird dabei durch die Druckfedern 38 und den Federteller 36 gegen die Schneidleisten 21 gedrückt und staat einen seiner Form entsprechenden Papierstreifen aus. Dieser wird durch die Auswurffeder 40 nach außen gedrückt, so daß er sich von der Stanznaht löst und durch die Absaugung 15 entfernt wird.
  • Die Länge des einzelnen Stanzmessers entspricht der jeweiligen Registertiefe und ist entsprechend abgestuft.
  • Die Stanzmesser werden in Umfangsrichtung durch die Veratellsegmente 31 und in axialer Richte durch das Verstellsegment 43 einjustiert.

Claims (11)

P atentansrüche
1. Registerstanze zum Ausstanzen von Seitenregistern in Zeitschraften oder BEchern, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Registerstanzeinrichtung (14) ein Stanzformzylinder (20) und ein Stanzmesserzylinder (30) aufeinander laufend angeordnet sind und daß ihnen eine Längsschneidevorrichtung (16) nachgeordnet ist, wobei das mit der Registereinstanzung zu versehende bedruckte -Papierband (6) nacheinander durch diese Vorrichtungen geführt ist.
2. Registerstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerstanzeinrichtung (14) am Ende einer aus Rollenablaufstern (2) und einer Anzahl Druckeinheiten (9 bis 13) bestehenden Druckanlage und vor einem Balzapparat (17) oder Querschneider und einer Ablage (ins) angeordnet ist.
3. Registerstanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzformzylinder (20) an seinem Umfang entsprechend der Lage der Register Schneidleisten (21) trägt.
4. Registerstanze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleisten (21) aus Gummi oder anderen entsprechenden Werkstoffen bestehen.
5. Registerstanze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzmesserzylinder (30) den Schneidleisten (21) gegenüberstehende Schlitze trägt, in denen Messerbalken (34) in axialer und Umfangsrichtung einstellbar befestigt sind.
6. Registerstanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Messerbalken (34) Federteller (36) radial verschiebbar gelagert sind.
7. Registerstanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Federteller (36) diesen radial nach außen drückende Druckfedern (38) in Federhiilsen (37) eingesetzt sind.
8. Registerstanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmesser (35) von den Federtellern getragen werden.
9. Registerstanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmesser (35) in sich geschlossene Bänder sind.
10. Registerstanze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (36) innerhalb des Stanzmessers (35) nach außen wölbbare Auswurffedern (40) trägt.
11. Registerstanze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Registerstanzeinheit (14) und renneinrich tung (16) eine Absaugvorrichtung (15) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19712120168 1971-04-24 1971-04-24 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Zeitschriften, Buchern o dgl mit Seitenregistern Granted DE2120168B2 (de)

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Publications (3)

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DE2120168A1 true DE2120168A1 (de) 1972-11-16
DE2120168B2 DE2120168B2 (de) 1973-09-20
DE2120168C3 DE2120168C3 (de) 1974-04-11

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DE (1) DE2120168B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128155A1 (de) * 1991-08-24 1993-02-25 Widmann Karl Schweissmasch Maschine zum produzieren von registereinlagen
CZ296740B6 (cs) * 1999-01-05 2006-06-14 Heinrich Bauer Verlag Sberný sesívací stroj a zpusob výroby otvíracího rejstríku na tiskovinách, sesívaných na sberném sesívacím stroji
US7201089B2 (en) 2001-10-09 2007-04-10 Heidelberger Druckmaschinen Ag Feeder, gatherer-stitcher and method for index punching

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4128155A1 (de) * 1991-08-24 1993-02-25 Widmann Karl Schweissmasch Maschine zum produzieren von registereinlagen
CZ296740B6 (cs) * 1999-01-05 2006-06-14 Heinrich Bauer Verlag Sberný sesívací stroj a zpusob výroby otvíracího rejstríku na tiskovinách, sesívaných na sberném sesívacím stroji
US7201089B2 (en) 2001-10-09 2007-04-10 Heidelberger Druckmaschinen Ag Feeder, gatherer-stitcher and method for index punching

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DE2120168B2 (de) 1973-09-20
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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