DE212015000217U1 - Gehäusemerkmale einer elektronischen Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gehäuse, umfassend: einen ersten Bereich, der in einem Innenabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der erste Bereich ein erstes in dem ersten Bereich geformtes Material umfasst; einen zweiten Bereich, der in einem Außenabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der zweite Bereich ein zweites sich vom dem ersten Material unterscheidendes Material umfasst, wobei das zweite Material in dem zweiten Bereich geformt ist; einen Vorsprung, der integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei sich der Vorsprung durch das erste Material hindurch erstreckt; und Mittel zum Verbinden des zweiten Materials mit dem ersten Material, wobei das erste Material in das zweite Material eingreift, um einen Schnittstellenbereich zu definieren, der die Übertragung von elektromagnetischen Wellen zulässt.

Description

  • GEBIET
  • Die beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein eine elektronische Vorrichtung. Insbesondere betreffen die Ausführungsformen Gehäusemerkmale der elektronischen Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Es ist üblich, dass elektronische Vorrichtungen eine Antenne oder mehrere Antennen beinhalten, die in der Lage sind elektromagnetische („EM”) Energie in der Form von EM-Funkwellen zu empfangen und/oder zu übertragen. Des Weiteren umschließen diese elektronischen Vorrichtungen typischerweise die Antenne(n) mit einem Gehäuse, welches auch mehrere andere Komponenten umschließt. In manchen Fällen ist das Gehäuse aus einem Metall geformt, wie beispielsweise Aluminium, wodurch die Übertragung und der Empfang von EM-Funkwellen beeinträchtigt werden kann. In diesen Fällen kann das Gehäuse einen dünnen nicht-metallischen Abschnitt beinhalten, welcher den EM-Funkwellen ermöglicht, das Gehäuse zu durchdringen. Daraus ergeben sich jedoch mehrere Herausforderungen. Zum Beispiel, wenn der nicht-metallische Abschnitt (wie beispielsweise Kunststoff) an einem metallisches Gehäuse befestigt wird, kann sich dieser von dem metallischen Gehäuse lösen, oder verformen, wenn eine Belastung oder Kraft auf die elektronische Vorrichtung ausgeübt wird, wie beispielsweise bei einem Fallereignis. Des Weiteren ist in Fällen, in denen der nicht-metallische Abschnitt relativ dünn ist, Laminieren des nicht-metallischen Materials schwierig, da Klebemittel oder andere Befestigungsmittel dazu neigen sich an der Außenfläche des Gehäuses abzuzeichnen, was unerwünscht ist.
  • Der nicht-metallische Abschnitt kann sich auch um eine Seitenwand des Gehäuses erstrecken. An diesen Stellen (an der Seitenwand), beinhaltet das Gehäuse einen Freiraum oder eine Lücke, der/die nur mit Material gefüllt ist, das dazu verwendet wird den nicht-metallischen Abschnitt auszubilden. Diese Stellen bilden auch einen Teil eines Unterteils, welches ein Anzeigepanel und ein Abdeckeckglas aufnimmt. Daraus resultiert, dass das Anzeigepanel und das Abdeckglas verursachen können, dass der nicht-metallische Abschnitt bei einem Fallereignis bricht oder Risse bildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt wird ein Gehäuse beschrieben. Ein Gehäuse kann einen in einem Innenabschnitt des Gehäuses ausgebildeten ersten Bereich beinhalten. Der erste Bereich kann ein in den ersten Bereich eingefülltes oder geformtes erstes Material beinhalten. Das Gehäuse kann ferner einen in einem Außenabschnitt des Gehäuses ausgebildeten zweiten Bereich beinhalten. Der zweite Bereich kann ein in den Außenabschnitt eingefülltes oder geformtes zweites Material beinhalten. Das zweite Material kann sich von dem ersten Material unterscheiden. Das Gehäuse kann ferner einen einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Vorsprung beinhalten. Der Vorsprung kann sich durch das erste Material erstrecken. Das Gehäuse kann ferner ein Mittel zum Verbinden des zweiten Materials mit dem ersten Material beinhalten. In manchen Fällen greift das erste Material in das zweite Material ein, um einen Schnittstellenbereich zu definieren.
  • Es wird auch ein Verfahren für die Montage einer elektronischen Vorrichtung beschrieben. Das Verfahren kann das Entfernen eines ersten Materialbereichs in einem Innenabschnitt eines Gehäuses beinhalten. Das Verfahren kann ferner das Füllen des ersten Bereichs mit einem ersten Material beinhalten. Das Verfahren kann ferner das Entfernen eines zweiten Materialbereichs in einem Außenabschnitt des Gehäuses beinhalten. Der Außenabschnitt definiert einen äußeren Abschnitt oder Bereich des Gehäuses, und befindet sich gegenüber dem Innenabschnitt, der einen inneren Abschnitt definiert, der ein oder mehrere interne Komponenten aufnimmt. Das Verfahren kann ferner das Füllen des zweiten Bereichs mit einem von dem ersten Material unterschiedlichen zweiten Material beinhalten. Das Verfahren kann ferner das Verbinden des zweiten Materials mit dem ersten Material beinhalten.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung beschrieben. Das Gehäuse beinhaltet einen Innenabschnitt, der eine interne Komponente aufnimmt und einen Außenabschnitt, der einen äußeren Bereich des Gehäuses definiert. Das Gehäuse kann eine erste Seitenwand beinhalten. Das Gehäuse kann eine zweite der ersten Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand beinhalten. Das Gehäuse kann einen in dem Innenabschnitt ausgebildeten ersten Bereich beinhalten. In manchen Fällen erstreckt sich der erste Bereich von der ersten Seitenwand zur zweiten Seitenwand; der erste Bereich kann in dem ersten Bereich ein erstes Material beinhalten. Das Gehäuse kann ferner einen in dem Außenabschnitt ausgebildeten zweiten Bereich beinhalten. In manchen Fällen erstreckt sich der zweite Bereich von der ersten Seitenwand zur zweiten Seitenwand. Der zweite Bereich kann in dem zweiten Bereich ein zweites Material beinhalten. Das Gehäuse kann ferner einen Hohlraum beinhalten, der mindestens einen Teil des zweiten Materials aufnimmt. In manchen Ausführungsformen greift das erste Material in das zweite Material ein.
  • Andere Systeme, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen werden dem Fachmann bei der Prüfung der nachfolgenden Darstellungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich sein oder deutlich werden. Es ist beabsichtigt, dass alle solche zusätzlichen Systeme, Merkmale und Vorteile in dieser Beschreibung und dieser Zusammenfassung einbezogen werden, innerhalb des Umfangs der Ausführungsformen liegen, und durch die folgenden Ansprüche geschützt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Offenbarung wird leicht durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche strukturelle Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 eine elektronische Vorrichtung gemäß den beschriebenen Ausführungsformen veranschaulicht;
  • 2 eine Draufsicht auf einen hinteren Abschnitt der in 1 dargestellten elektronischen Vorrichtung veranschaulicht, die einen Außenabschnitt des Gehäuses erkennen lässt;
  • 3 eine Draufsicht auf einen vorderen Abschnitt der in 1 dargestellten elektronischen Vorrichtung veranschaulicht, die einen Innenabschnitt des Gehäuses erkennen lässt;
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 3 dargestellten Gehäuses veranschaulicht, die entlang der Linie 4-4 aufgenommen wurde, die erkennen lässt, dass aus dem Gehäuse Material entfernt wurde, um einen ersten Innenbereich zu definieren, in dem ein erstes Innenmaterial aufgenommen werden kann;
  • 5 eine Querschnittansicht des in 4 dargestellten Gehäuses veranschaulicht, die ferner das erste Innenmaterial in den ersten Innenbereich eingefüllt erkennen lässt;
  • 6 eine Querschnittansicht des in 5 dargestellten Gehäuses veranschaulicht, die ferner erkennen lässt, dass das Gehäuse einem weiteren Materialentfernungsprozess unterworfen wurde, um einen ersten Außenbereich zu definieren;
  • 7 eine Querschnittansicht des in 6 dargestellten Gehäuses veranschaulicht, die ferner ein erstes Außenmaterial in dem ersten Außenbereich angeordnet erkennen lässt;
  • 8 eine Querschnittsansicht des Gehäuses veranschaulicht, die darstellt, dass das Gehäuse einen in das Gehäuse gebohrten Hohlraum aufweist, wobei der Hohlraum einen Gewindebereich beinhaltet, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 9 eine Querschnittansicht des Gehäuses veranschaulicht, die den in 8 dargestellten Hohlraum erkennen lässt, wobei das erste Außenmaterial den Hohlraum und den Gewindebereich füllt;
  • 10 eine Querschnittsansicht des in 9 dargestellten Gehäuses veranschaulicht, das ein erstes Innenmaterial mit einem Stiftelement aufweist, das in dem ersten Innenmaterial angeordnet ist, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 11 eine Querschnittsansicht des in 9 dargestellten Gehäuses veranschaulicht, die ein in diversen Konfigurationen verwendetes Stiftelement darstellt, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 12 eine Draufsicht auf eine elektronische Vorrichtung veranschaulicht, die einen Innenabschnitt eines Gehäuses darstellt, und ferner mehrere Markierungen und Symbole in dem Gehäuse darstellt, die als Orientierungshilfe für die Montage von internen Komponenten eingesetzt werden, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 13 eine Querschnittansicht einer ersten beispielhaften Markierung veranschaulicht, die in 12 entlang der Linie 13-13 aufgenommen wurde;
  • 14 eine Querschnittansicht einer in 13 dargestellten ersten beispielhaften Markierung veranschaulicht, die ferner eine lasergravierte Markierung in dem Gehäuse aufweist;
  • 15 eine Querschnittansicht einer in 13 dargestellten ersten beispielhaften Markierung veranschaulicht, die ferner einem Rissbildungsverfahren unterworfen wird, bei dem lasergravierte Markierungen innerhalb eines eloxierten Bereichs erzeugt werden;
  • 16 eine Draufsicht auf einen vergrößerten Bereich eines Innenabschnitts einer elektronischen Vorrichtung veranschaulicht, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 17 eine isometrische Seitenansicht eines durch den in 16 dargestellten Abschnitt A eingefassten Bereichs veranschaulicht, die ein erstes Außenmaterial und eine obere Seitenwand erkennen lässt, die jeweils ein erstes Gratelement und ein zweites Gratelement beinhalten;
  • 18 eine Ausführungsform des in 17 dargestellten ersten Gratelements veranschaulicht, das aus zusätzlichem Material so ausgebildet ist, dass ein Bereich unter dem ersten Gratelement eine größere Dicke beinhaltet, als die in der vorhergegangen Ausführungsform (in 17 dargestellt);
  • 19 eine Draufsicht auf einen vergrößerten Bereich eines Innenabschnitts einer elektronischen Vorrichtung mit einer Verlängerung in einer Öffnung veranschaulicht, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 20 eine isometrische Ansicht eines durch den in 19 dargestellten Abschnitt B eingefassten Bereichs veranschaulicht, die das erste Außenmaterial und eine obere Seitenwand darstellt, die eine sich in das erste Außenmaterial erstreckende Verlängerung aufweist;
  • 21 eine isometrische Ansicht eines Bereichs veranschaulicht, der dem durch den in 19 dargestellten Abschnitt B ähnlich ist, die ein in das erste Außenmaterial eingegossenes Winkelelement darstellt;
  • 22 eine isometrische Ansicht eines Bereichs veranschaulicht, der dem durch den in 19 dargestellten Abschnitt B ähnlich ist, die mehrere in das erste Außenmaterial eingegossene Stiftelemente darstellt;
  • 23 ein Flussdiagramm veranschaulicht, das ein Verfahren für die Montage einer elektronischen Vorrichtung darstellt;
  • 24 eine isometrische Ansicht eines Abschnitts eines ersten Außenmaterials mit einer Verlängerung veranschaulicht, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 25 eine isometrische Ansicht eines vergrößerten Abschnitts eines Gehäuses veranschaulicht, wobei ein erstes Innenmaterial in das Gehäuse gegossen ist, wobei von dem ersten Innenmaterial und dem Gehäuse Material entfernt wurde, um das erste Außenmaterial aufzunehmen;
  • 26 eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung mit einem Gehäuse veranschaulicht, das mehrere Vorsprünge als Befestigungsmittel verwendet, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen;
  • 27 eine isometrische Ansicht des Gehäuses veranschaulicht, wobei das Gehäuse einen ersten Vorsprung aufweist, der mit einem Befestigungselement befestigt ist; und
  • 28 eine Querschnittsansicht veranschaulicht, die erkennen lässt, dass eine interne Komponente über ein erstes Befestigungsmittel an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Der Fachmann wird verstehen und nachvollziehen können, dass, wie in der Praxis üblich, diverse Merkmale der unten erörterten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind, und dass die Abmessung diverser Merkmale und Elemente der Zeichnungen vergrößert oder verkleinert werden können, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie hierin beschrieben, klarer darzustellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun detailliert auf stellvertretende Ausführungsformen Bezug genommen, die in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es sollte verstanden werden, dass die folgenden Beschreibungen nicht als die Ausführungsformen auf eine einzige bevorzugte Ausführungsform einschränkend beabsichtigt sind. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, dass Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abgedeckt sind, wie sie innerhalb des Geistes und Umfangs der beschriebenen, durch die angehängten Ansprüche definierten Ausführungsformen eingeschlossen sein können.
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung erfolgen Bezugnahmen auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen in veranschaulichender Weise spezifische Ausführungsformen gemäß den beschriebenen Ausführungsformen gezeigt werden. Auch wenn diese Ausführungsformen ausreichend detailliert beschrieben werden, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die beschriebenen Ausführungsformen auszuführen, versteht es sich, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind, sodass andere Ausführungsformen verwendet werden können und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen.
  • Die folgende Offenbarung betrifft ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung. Insbesondere kann das Gehäuse aus einem Metallsubstrat ausgebildet werden, wie beispielsweise Aluminium, und auch aus einem nicht-metallischen Material (oder Materialien) durch welche elektromagnetische („EM”) Funkwellen passieren können. Ein Innenabschnitt, oder eine Innenfläche, des Gehäuses kann ein erstes Material beinhalten, dass in einem ersten Bereich durch einen Materialentfernungsprozess geformt wird, der den Gebrauch eines Entfernungswerkzeugs beinhaltet, wie beispielsweise ein numerisch gesteuertes („CNC”) Werkzeug. Ein Außenabschnitt, oder eine Außenfläche, die durch einen Außenbereich des Gehäuses definiert ist, kann ein zweites in einem zweiten Bereich geformtes Material beinhalten. Das zweite Material kann dem Gehäuse ein optisches oder ästhetisches Erscheinungsbild verleihen. Das erste Material kann aus festen Materialien geformt sein, sodass das erste Material gegenüber dem zweiten Material relativ fest oder steif ist. Das zweite Material kann in das erste Material eingreifen oder sich mit diesem verbinden, und dadurch einen Bereich des Gehäuses definieren, der das Metallsubstrat nicht aufweist. Auf diese Weise, wenn das erste Material und das zweite Material im Wesentlichen aus nicht-metallischen Materialien hergestellt sind, können ein oder mehrere Funkgeräte (z. B. WLAN-Funkgerät, Bluetooth-Funkgerät, NFC-Funkgerät) in der elektronischen Vorrichtung EM-Funkwellen über Antennen übertragen und empfangen. Daraus resultiert, dass das Gehäuse im Wesentlichen aus einem robusten Metall hergestellt werden kann, jedoch ein kosmetisches zweites Material beinhalten kann, das durch ein festes oder steifes erstes Material verstärkt wird, wobei die ersten und zweiten Materialien das Durchdringen von EM-Funkwellen ermöglichen.
  • Das zweite Material kann mit dem Gehäuse und oder dem ersten Material fest verbunden sein. In manchen Ausführungsformen beinhaltet das Gehäuse einen Hohlraum, oder mehrere Hohlräume, um eine Seitenwand des Gehäuses herum. Der Hohlraum kann ein Innengewinde beinhalten. Wenn das Gehäuse mit dem zweiten Material gefüllt wird, fließt das zweite Material, vor dem Aushärten, in den Hohlraum und wird weiter mithilfe des Innengewindes an dem Gehäuse befestigt. Des Weiteren kann ein Stiftelement (oder Stiftelemente) vor dem Aushärten des ersten Materials in dem ersten Material angeordnet werden. Wenn das erste Material aushärtet, können die Stiftelemente dem zweiten Material nicht nur zusätzliche Steifigkeit sondern auch eine Spannung verleihen, die einer auf das zweite Material ausgeübten Belastung standhalten kann, wodurch verbesserte Befestigungsmethoden für das zweite Material an dem Gehäuse bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren beinhaltet das Gehäuse in manchen Ausführungsformen mehrere Linien oder Symbole, um mit der Montage diverser Komponenten in der elektronischen Vorrichtung zu helfen. Zum Beispiel können die Linien oder Symbole eine Orientierungshilfe an einen Monteur bereitstellen, die anzeigt wo eine interne Komponente montiert werden muss. Diese Linien und Symbole können durch einen Eloxierungsprozess ausgebildet werden. Überdies kann in manchen Ausführungsformen ein Teil der Linie oder des Symbols, das durch den Eloxierungsprozess ausgebildet wurde, durch Lasergravur entfernt werden. Weiterhin können in Fällen, bei denen eine automatische Montage der elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird, die Linien oder Symbole einem optischen System (z. B. CCD-Kamera) eine Stelle anzeigen, an der eine weitere interne Komponente montiert werden muss. Auf diese Weise kann das optische System eine Eingabe an ein Steuersystem liefern, dass, zum Beispiel, einem robotergesteuerten Montagesystem signalisiert, eine interne Komponente an einer gewünschten Stelle, wie durch das optische System ermittelt, zu platzieren. Dies kann für einen bei der Montage erwünschten stark reproduzierbaren Prozess sorgen.
  • Des Weiteren erstreckt sich in manchen Ausführungsformen das zweite Material um die Seitenwände des Gehäuses herum, um Teilbereiche zu definieren, in denen die Seitenwände das Metallmaterial, das das Gehäuse bildet, nicht aufweisen. In diesen Ausführungsformen kann das zweite Material verstärkt werden. Zum Beispiel kann, in manchen Ausführungsformen, ein Materialentfernungsprozess in den Seitenwänden durchgeführt werden, um eine Verlängerung (z. B. Schwalbenschwanz) zu definieren, die sich in den Teilbereich hinein und darüber hinaus erstreckt. Auf diese Weise kann das zweite Material eingefüllt oder um die zweite Verlängerung herum geformt werden. Überdies kann, in manchen Ausführungsformen, ein Winkelstück in das zweite Material geformt (z. B. eingegossen) werden. Außerdem können, in manchen Ausführungsformen, mehrere Stifte oder Zylinder an einer mit dem Teilbereich verbundenen Stelle in dem zweiten Material ausgebildet werden.
  • Diese und weitere Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 bis 28 erläutert. Für den Fachmann wird jedoch leicht ersichtlich sein, dass die hierin in Hinblick auf diese Figuren gegebene, detaillierte Beschreibung nur erklärenden Zwecken dient und nicht als einschränkend aufgefasst werden sollte.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung 100, oder einfach Vorrichtung 100. In manchen Ausführungsformen ist die Vorrichtung 100 eine Mobilkommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein iPhone® von Apple, Inc., aus Cupertino, Kalif. In manchen Ausführungsformen ist die Vorrichtung 100 eine Tablet-Rechenvorrichtung, wie beispielsweise ein iPad® von Apple, Inc., aus Cupertino, Kalif. Die Vorrichtung 100 kann das Gehäuse 102 beinhalten, welches das Abdeckglas 104 aufnimmt. In manchen Ausführungsformen ist das Gehäuse 102 aus einem Metallmaterial ausgebildet, wie beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Des Weiteren kann das Anzeigepanel 106 zwischen dem Abdeckglas 104 und dem Gehäuse 102 angeordnet sein. Das Anzeigepanel 106 kann dazu ausgelegt sein, visuellen Anzeigeinhalt an einen Benutzer zu übertragen. Des Weiteren beinhaltet, in manchen Ausführungsformen, das Gehäuse 102 eine Seitenwand 108 mit Öffnungen, wie beispielsweise eine erste Öffnung 110 und eine zweite Öffnung 112. Die erste Öffnung 110 und die zweite Öffnung 112 können mit einem nicht-metallischen Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Harz, gefüllt sein. Die erste Öffnung 110 und die zweite Öffnung 112 können als ein Teilbereich bezeichnet werden, da die Seitenwände (z. B. Seitenwand 108) in diesem Bereich diskontinuierlich sind.
  • 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen hinteren Abschnitt der in 1 dargestellten elektronischen Vorrichtung 100, die einen Außenabschnitt des Gehäuses 102 erkennen lässt. Während das Gehäuse 102 im Wesentlichen aus einem einheitlichen Material (z. B. Metall) ausgebildet ist, kann das Gehäuse 102 mehrere Bereiche beinhalten, die dieses einheitliche Material nicht aufweisen. Zum Beispiel kann das Gehäuse 102 einen ersten Außenbereich 114 und einen zweiten Außenbereich 116 beinhalten. In manchen Ausführungsformen werden der Außenbereich 114 und der Außenbereich 116 mithilfe eines Materialentfernungsprozesses durch Schneiden oder durch Entfernen von Material von denn Gehäuse 102 ausgebildet. Überdies können der erste Außenbereich 114 und der zweite Außenbereich 116 ein erstes Außenmaterial 124 und ein zweites Außenmaterial 126 beinhalten, die jeweils in dem ersten Außenbereich 114 und dem zweiten Außenbereich 116 angeordnet sind. In manchen Ausführungsformen werden das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 nach der Materialentfernung jeweils in dem ersten Außenbereich 114 und dem zweiten Außenbereich 116 geformt.
  • Ferner werden in manchen Ausführungsformen das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 aus einem nicht-metallischen Material, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 100 ein Funkgerät beinhalten, nicht dargestellt, dass hinter dem ersten Außenbereich 114 und/oder dem zweiten Außenbereich 116 (d. h. in der Vorrichtung 100) angeordnet ist. Das Funkgerät kann eine Antenne beinhalten, die EM Wellen, wie beispielsweise Radiowellen, durch ein im wesentlichen metallenes Gehäuse 102 durch das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 überträgt und empfängt. Generell können das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 aus derselben oder im Wesentlichen ähnlichen Materialkomposition hergestellt sein, wobei die Materialkomposition EM-Wellen, die zur Telekommunikation und Datenübertragung verwendet werden, zulässt. Des Weiteren zeigt 2, dass sich das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 um die Seitenwände des Gehäuses 102 erstrecken. Zum Beispiel erstreckt sich das erste Außenmaterial 124 um die Seitenwand 108 und in die erste Öffnung 110, während sich das zweite Außenmaterial 126 um die Seitenwand 108 und in die zweite Öffnung 112 erstreckt. Des Weiteren können das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 eine Vielzahl von Farben wie zum Beispiel rot, blau, grün, schwarz, weiß, oder eine Kombination davon beinhalten. Im Allgemeinen sorgt die gewählte Farbe oder Farben für ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild.
  • 3 veranschaulicht eine Draufsicht auf Vorrichtung 100, die einen Innenabschnitt des Gehäuses 102 erkennen lässt. Zu Illustrationszwecken wurden mehrere interne Komponenten (z. B. Prozessorschaltungen, Speicherschaltungen, flexible Schaltungen, Batterien usw.) entfernt. Ähnlich wie bei dem Außenabschnitt, kann der Innenabschnitt mehrere Bereiche beinhalten, die das für die Herstellung des Gehäuses 102 verwendete einheitliche Material nicht aufweisen, wie beispielsweise der erste Innenbereich 144 und der zweite Innenbereich 146. Der erste Innenbereich 144 und der zweite Innenbereich 146 können durch einen Materialentfernungsprozess ausgebildet werden, der zuvor für den ersten Außenbereich 114 und den zweiten Außenbereich 116 (in 2 dargestellt) beschrieben wurde. Allerdings können die jeweiligen Bereiche andere Formen beinhalten. In manchen Ausführungsformen werden der erste Innenbereich 144 und der zweite Innenbereich 146 durch Eingabe einer im Wesentlichen ähnlichen Codeeingabe in ein Zerspanungswerkzeug ausgeschnitten. In der in 3 dargestellten Ausführungsform unterscheidet sich der Innenbereich 144 von dem Innenbereich 146. Zum Beispiel beinhaltet der zweite Innenbereich 146 einen ersten Vorsprung 148 und einen zweiten Vorsprung 150, die beide integral mit dem Gehäuse 102 ausgebildet sein können. Anders ausgedrückt, der erste Vorsprung 148 und der zweite Vorsprung 150 können aus dem gleichen Substrat ausgebildet (z. B. hineingeschnitten) sein, das für die Herstellung des Gehäuses 102 verwendet wurde. In anderen Ausführungsformen beinhaltet der erste Innenbereich 144 ebenfalls Vorsprünge.
  • Der erste Innenbereich 144 und der zweite Innenbereich 146 können ein erstes Innenmaterial 154 und ein zweites Außenmaterial 156 beinhalten, das jeweils in dem ersten Innenbereich 144 und in dem zweiten Außenbereich 146 angeordnet ist. Wie dargestellt, befindet sich der erste Innenbereich 144 nahe der Seitenwand 134 und der zweite Innenbereich 146 befindet sich nahe der Seitenwand 136. In manchen Ausführungsformen wird das erste Innenmaterial 154 und das zweite Innenmaterial 156 mithilfe eines Formgebungsverfahrens in jeweils dem ersten Innenbereich 144 und dem zweiten Innenbereich 146 geformt. Ferner werden in manchen Ausführungsformen das erste Innenmaterial 154 und das zweite Innenmaterial 156 aus einer Komposition von Materialien hergestellt, die sich von der des ersten Außenmaterials 124 und des zweiten Außenmaterials 126 (in 2 dargestellt) unterscheidet. In den in 3 dargestellten Ausführungsformen, werden das erste Innenmaterial 154 und das zweite Innenmaterial 156 aus derselben oder im Wesentlichen ähnlichen Komposition von Materialien hergestellt, und können ein Kunststoff- oder Harzmaterial in Kombination mit Partikeln, einschließlich Glas, Metall (z. B. Aluminium) oder eine Kombination davon, beinhalten. Infolgedessen bilden das erste Innenmaterial 154 und das zweite Innenmaterial 156 nach dem Aushärten eine relativ feste und steife Struktur, die dazu ausgelegt ist, jeweils das erste Außenmaterial 124 und das zweite Außenmaterial 126 zu verstärken. Des Weiteren ermöglicht die Kombination von Materialien, die für die Herstellung des ersten Innenmaterials 154 und des zweiten Innenmaterials 156 verwendet wurde, die Übertragung von EM-Funkwellen. Folglich können das erste Außenmaterial 124 und das erste Innenmaterial 154 zusammenwirken, um die Übertragung und den Empfang von EM-Wellen über eine in dem Gehäuse 102 angeordnete Funkantenne zu ermöglichen. Eine ähnliche EM-Übertragung bzw. ein ähnlicher EM-Empfang kann über das zweite Außenmaterial 126 und das zweite Innenmaterial 156 stattfinden.
  • 4 bis 11 stellen eine Querschnittsansicht der in 3 dargestellten Ausführungsform, aufgenommen entlang Linie 4-4, dar, die diverse Merkmale und Ausführungsformen erkennen lässt, die für die Herstellung des Gehäuses 102 verwendet werden können. In manchen Fällen stellen 4 bis 11 diverse Schritte der Herstellung des Gehäuses 102 dar. Allerdings, obwohl diese Merkmale als auf eine bestimmte Stelle entlang des ersten Bereichs 144 des Gehäuses 102 ausgerichtet (den Querschnittsbereichsabschnitt aus 3) dargestellt werden, können die Merkmale und Ausführungsformen in jedem beliebigen Bereich entlang der Seitenwand 134 und/oder der Seitenwand 136 (in 3 dargestellt) angeordnet sein.
  • 4 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, die das Gehäuse 102 darstellt, wobei aus dem Gehäuse 102 Material entfernt wurde, um den ersten Innenbereich 144 zu definieren, in dem ein erstes Innenmaterial aufgenommen werden kann. In manchen Ausführungsformen beinhaltet der erste Innenbereich 144 eine erste Kerbe 162 und eine zweite Kerbe 164. In manchen Ausführungsformen bilden die erste Kerbe 162 und die zweite Kerbe 164 eine Schwalbenschwanzkonfiguration, die das in den ersten Innenbereiche 144 eingefüllte oder darin geformte Innenmaterial sichert. Des Weiteren, obwohl nicht dargestellt, kann die zweite Kerbe 164 unter einem Vorsprung angeordnet sein, der dazu ausgelegt ist, eingefülltes oder geformtes Material an dem ersten Innenbereich 144 weiter zu sichern.
  • 5 veranschaulicht eine Querschnittansicht des in 4 dargestellten Gehäuses 102, die ferner erkennen lässt, dass das erste Innenmaterial 154 in dem ersten Innenbereich 144 angeordnet ist. Das erste Innenmaterial 154 kann durch Gießen, einschließlich Spritzgießen, Drucken, oder jegliche im Stand der Technik bekannte Methode zum Auftragen eines Harz- oder Kunststoffmaterials auf einem metallischen Gehäuse, aufgetragen werden.
  • 6 veranschaulicht eine Querschnittansicht des in 5 dargestellten Gehäuses 102, die ferner erkennen lässt, dass das Gehäuse 102 einem weiteren Materialentfernungsprozess unterworfen wurde, um den ersten Außenbereich 114 (zuvor in 2 dargestellt) zu definieren. In manchen Ausführungsformen werden der erste Innenbereich 144 und der erste Außenbereich 114 ausgebildet, bevor das erste Innenmaterial 154 hinzugefügt wird. In der in 6 dargestellten Ausführungsform nimmt der erste Innenbereich 144 das erste Innenmaterial 154 vor dem Ausbilden des ersten Außenbereichs 114 auf. Auf diese Weise kann ein Teil des ersten Innenmaterials 154 während dem Prozess, der zum Ausbilden des ersten Außenbereichs 114 verwendet wird, entfernt werden. Des Weiteren kann der erste Außenbereich 114 in einer Richtung (z. B. Y-Richtung) eine Dicke 161 im Bereich von ungefähr 1,5 bis 3 mm beinhalten. Außerdem kann sich der erste Außenbereich 114 an einer Stelle befinden, die mit einer der vier Seitenwände des Gehäuses 102 (wie beispielsweise Seitenwand 134 oder Seitenwand 136) in Verbindung steht.
  • 7 veranschaulicht eine Querschnittansicht des in 6 dargestellten Gehäuses 102, die ferner ein in dem ersten Außenbereich 114 angeordnetes erstes Außenmaterial 124 erkennen lässt. Zusammen mit den diversen Farbkombinationen kann das erste Außenmaterial 124 ferner ein gewünschtes ästhetisches oder kosmetisches Erscheinungsbild beinhalten, dass in dem ersten Außenbereich 114 auf eine solche Art und Weise ausgebildet sein kann, dass das erste Außenmaterial 124 in Bezug auf einen Außenabschnitt des Gehäuses 102 im Wesentlichen koplanar, oder fluchtend ist. Ferner kann das erste Außenmaterial 124 an dem Gehäuse 102 auf jegliche für das erste Innenmaterial 154 beschriebene Art und Weise angebracht werden. Des Weiteren, wie in 7 dargestellt, greift das erste Außenmaterial 124 in das erste Innenmaterial 154 ein, wobei ein Schnittstellenbereich 160 definiert wird. Der Schnittstellenbereich 160 kann als ein Bereich des Gehäuses 102 bezeichnet werden, der im Wesentlichen das für die Herstellung des Gehäuses 102 verwendete Metallsubstrat nicht aufweist. Zum Teil aufgrund der im Wesentlichen nicht-metallischen Komposition des ersten Außenmaterials 124 und des ersten Innenmaterials 154 kann die EM-Wellenübertragung an die und von der elektronischen Vorrichtung an dem Schnittstellenbereich 160 erfolgen, obwohl das Gehäuse 102 im Wesentlichen aus einem einheitlichen Metallsubstrat hergestellt ist. Dies beinhaltet Fälle, in denen das erste Innenmaterial 154 teilweise metallische Partikel enthält.
  • In Fällen, in denen das erste Außenmaterial 124 nicht durch Kleben an dem Gehäuse 102 und/oder dem ersten Innenmaterial 154 befestigt ist, können zusätzliche Elemente verwendet werden, um zu verhindern, dass sich das erste Außenmaterial 124 unter einer Belastung oder Kraft, die auf das Gehäuse 102 einwirkt, löst oder nach außen absteht (in Bezug auf das Gehäuse 102). Zum Beispiel veranschaulichen 8 und 9 eine Querschnittansicht des Gehäuses 102, bei dem der Hohlraum 170 in dem Gehäuse 102, und insbesondere in dem Außenbereich 114, ausgebildet ist. Der Hohlraum 170 kann auch in mindestens einem Teil der Seitenwand des Gehäuses 102 angeordnet sein. Der Hohlraum 170 kann durch ein Materialentfernungswerkzeug, beispielsweise einem Bohrer oder Pilotbohrer, ausgebildet werden. In manchen Ausführungsformen beinhaltet der Hohlraum 170 ein Innengewinde 172. 9 veranschaulicht ein erstes Außenmaterial 124, das in dem ersten Außenbereich 114 angeordnet oder geformt ist, und zwar auf eine solche Art und Weise, dass das erste Außenmaterial 124 den Hohlraum 170 und das Innengewinde 172 ausfüllt, bevor das erste Außenmaterial 124 aushärtet. In der vergrößerten Ansicht in 9 beinhaltet das erste Außenmaterial 124, nach dem Aushärten des ersten Außenmaterials 124, eine aus dem ersten Außenmaterial 124 integral ausgebildete virtuelle Gewindeschraube. Dieses Element kann das erste Außenmaterial 124 vor einer durch eine Belastung oder Kraft, die das Gehäuse 102 empfangen hat, verursachte Verformung nach außen in die x-, y-, und/oder z-Richtungen bewahren. Des Weiteren kann, obwohl nicht dargestellt, ein Hohlraum mit Innengewinde in dem Gehäuse 102 ausgebildet sein, wodurch zusätzliche Mittel für die Befestigung des ersten Innenmaterials 154 an dem Gehäuse 102 bereitgestellt werden, die dem für das erste Außenmaterial 124 ähnlich sind. Ferner können, in manchen Ausführungsformen, zwei oder mehr Hohlräume (ähnlich zu Hohlraum 170) mit Innengewinde in dem Gehäuse 102 ausgebildet sein, sodass schrauben-ähnliche Elemente integral in dem ersten Außenmaterial 124 und/oder dem ersten Innenmaterial 154 ausgebildet sind.
  • In manchen Ausführungsformen kann das erste Innenmaterial 154 dazu ausgelegt sein, zusätzliche Sicherungsmerkmale bereitzustellen. Zum Beispiel veranschaulicht 10 eine Querschnittansicht des Gehäuses 102, das ein erstes Innenmaterial 154 mit einem in dem ersten Innenmaterial 154 angeordneten Stiftelement 180 aufweist. In manchen Ausführungsformen ist das Stiftelement 180 aus einem Keramikmaterial hergestellt. Generell kann das Stiftelement 180 aus irgendeinem Material oder irgendwelchen Materialien hergestellt sein, das oder die die Übertragung von EM-Wellen nicht beeinträchtigen. Des Weiteren wird in manchen Ausführungsformen das Stiftelement 180 in das erste Innenmaterial 154 eingegossen. Anders ausgedrückt, das Stiftelement 180 wird in dem ersten Innenmaterial 154 während eines Formprozesses des ersten Innenmaterials 154 und vor dem Aushärten desselben, angeordnet. In anderen Ausführungsformen beinhaltet das Stiftelement 180 einen Gewindebereich an einem einzigen Ende oder an beiden Enden. Das Stiftelement 180 kann dazu ausgelegt sein, an dem ersten Außenmaterial 124 eine „Vorspannung” anzulegen, insbesondere in Bereichen nahe der ersten Öffnung 110 und/oder der zweiten Öffnung 112 (in 1 dargestellt). Der Begriff „Vorspannung” bezieht sich auf eine Spannung oder Materialbeanspruchung, die in einer Richtung vorkommen kann, die einer Richtung einer Belastung oder Kraft, die auf das Gehäuse 102 und/oder das erste Außenmaterial 124 ausgeübt wird, entgegengesetzt ist. Auf diese Weise kann das Stiftelement 180 einen auf das erste Außenmaterial 124 ausgeübten Biegemoment ausgleichen, was die Wahrscheinlichkeit, dass das erste Außenmaterial 124 intakt bleibt, erhöht. Das Stiftelement 180 kann auch als ein Armiereisen fungieren, das dem ersten Innenmaterial 154 mehr Festigkeit verleiht. Des Weiteren kann, in manchen Ausführungsformen, das Stiftelement 180 für eine Ausdehnung von einem ersten Volumen auf ein zweites Volumen, das größer als das erste Volumen ist, erwärmt werden. Im erwärmten Zustand wird das Stiftelement 180 in das erste Innenmaterial 154 eingegossen. Wenn das Stiftelement 180 abkühlt, kann es wieder auf sein erstes Volumen schrumpfen. Dabei kann es wiederum auch das erste Innenmaterial 154 schrumpfen, um für zusätzliche Spannung zu sorgen.
  • 11 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Gehäuses 102, die mehrere in diversen Konfigurationen verwendete Stiftelemente erkennen lässt. Zum Beispiel kann, in manchen Ausführungsformen, das Gehäuse 102 mehrere Hohlräume oder Öffnungen beinhalten die es ermöglichen, dass das erste Stiftelement 182 und das zweite Stiftelement 184 an den Hohlräumen oder Öffnungen des Gehäuses 102 befestigt oder gesichert werden, wodurch zusätzliche Mittel zum Befestigen des ersten Innenmaterials 154 an dem Gehäuse 102 bereitgestellt werden können. In manchen Ausführungsformen kann das dritte Stiftelement 186 auch in jeweils das erste Innenmaterial 154 und das erste Außenmaterial 124 eingegossen werden, wodurch eine technische Verbindung zwischen dem ersten Innenmaterial 154 und dem ersten Außenmaterial 124 hergestellt wird. Des Weiteren können die Hohlräume, die für die Aufnahme der Stiftelemente verwendet werden, in manchen Ausführungsformen (nicht dargestellt) ein Gewinde aufweisen. In diesen Ausführungsformen können die Stiftelemente (nicht dargestellt) ebenfalls ein Gewinde aufweisen und für einen Gewindeeingriff mit den Hohlräumen ausgelegt sein. Überdies können das erste Stiftelement 182, das zweite Stiftelement 184 und/oder das dritte Stiftelement 186 in jeder beliebigen Konfiguration eingesetzt werden, die keine elektrische Verbindung zwischen anderweitig nicht-elektrisch verbunden Komponenten herstellt.
  • 12 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 200, die einen Innenabschnitt eines Gehäuses 202 darstellt, und ferner mehrere Markierungen und Symbole in dem Gehäuse 202 darstellt, die als Orientierungshilfe für die Montage von internen Komponenten eingesetzt werden, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen. Zum Beispiel kann das Gehäuse 202 eine erste Markierung 210 und eine zweite Markierung 212 beinhalten, die gemeinsam als Orientierungshilfe für eine erste interne Komponente 216 verwendet werden, welche eine interne Komponente, wie beispielsweise ein Prozessor oder eine flexible Schaltung sein kann. In manchen Ausführungsformen sind die erste Markierung 210 und die zweite Markierung 212 in einem Bereich des Gehäuses 202 an gegenüberliegenden Seiten der ersten internen Komponente 216 angeordnet, um als Orientierungshilfe zum Positionieren der ersten internen Komponente 216 zu fungieren. Auch kann das Gehäuse 202 ferner eine dritte Markierung 220 und eine vierte Markierung 222 beinhalten, die gemeinsam als Orientierungshilfe für eine zweite interne Komponente 226 verwendet werden, welche eine interne Energieversorgung beinhalten kann. Die dritte Markierung 220 und die vierte Markierung 222 können aus diversen visuellen Symbolen, wie beispielsweise einem Kreis, einem Dreieck, oder einer vierseitigen Figur (z. B. Rechteck) ausgewählt werden. In der in 12 dargestellten Ausführungsform haben die dritte Markierung 220 und die vierte Markierung 222 beide die Form eines Plus- („+”) Zeichens. In anderen Ausführungsformen beinhaltet die dritte Markierung 220 eine Form, die sich von der vierten Markierung 222 unterscheidet.
  • Über die Funktion als Orientierungshilfen für einen Monteur hinaus können die erste Markierung, 210, die zweite Markierung 212, die dritte Markierung 220, und/oder die vierte Markierung 222 als Referenzpunkte eingesetzt werden, die von einem optischen oder bildgebenden System (nicht dargestellt) verwendet werden, das Teil einer automatisierten Montagemaschine (nicht dargestellt) ist. Auf diese Weise kann das optische System jedes von der ersten Markierung 210, zweiten Markierung 212, dritten Markierung 220, und/oder vierten Markierung 222 erkennen, und eine Eingabe an die Montagemaschine liefern, wobei sich die Eingabe auf eine Stelle an dem Gehäuse 202 bezieht. Die Montagemaschine kann dann ein Signal an einen Roboterarm ausgeben der, zum Beispiel, die zweite interne Komponente 226 trägt. Die Montagemaschine kann dazu ausgelegt sein, die zweite interne Komponente 226 an einer Stelle zwischen der dritten Markierung 220 und der vierten Markierung 222 anzuordnen. Diese in 12 dargestellten Markierungen bieten eine größere Reproduzierbarkeit bei der Montage gegenüber der Verwendung anderer interner Merkmale oder zuvor montierter Komponenten in der Vorrichtung 200, insbesondere wenn ein automatisierter Montageprozess mit einem optischen System verwendet wird.
  • Ferner, in manchen Ausführungsformen, werden die erste Markierung 210, die zweite Markierung 212, die dritte Markierung 220 und die vierte Markierung 222 durch einen Eloxierungsprozess gebildet. Überdies, um dem optischen System zu ermöglichen die oben erwähnten Markierungen von „falschen Positiven”, die von einem CNC-Werkzeug erzeugte Bearbeitungsspuren beinhalten können, zu unterscheiden, können die erste Markierung 210, die zweite Markierung 212, die dritte Markierung 220 und die vierte Markierung 222 eine Lasergravur beinhalten, um einen Teil der Spuren zu entfernen.
  • 13 veranschaulicht eine Querschnittansicht einer ersten beispielhaften Markierung 210, die in 12 entlang der Linie 13-13 aufgenommen wurde. Die erste Markierung 210 kann ausbildet werden, indem ein Teil einer Eloxalschicht, die sich auf dem eloxierten Gehäuse 202 gebildet hat, mit Laser abgetragen wird, um die erste Markierung 210 zu definieren. In manchen Ausführungsformen wird ein Laserstrahl über die Eloxalschicht gerastert, um die erste Markierung 210 auszubilden. Auf diese Weise definieren die lasergravierten Abschnitte Bereiche, an denen die Eloxalschicht entfernt wurde. Das Lasergravurverfahren kann die erste Markierung 210 relativ zu den verbleibenden Oberflächen des Gehäuses 202 vertiefen. Dieser vertiefte Abschnitt kann eine Höhe 218 im Bereich von ungefähr 8 bis 15 Mikrometern beinhalten. Der Bereich 230 (gestrichelte Linien) bezieht sich auf einen Raum, der zuvor durch die Markierung 210 belegt und durch den Laserentfernungsprozess entfernt wurde. Dies kann dazu verwendet werden, um ein optisches System zusätzlich beim Unterscheiden der ersten Markierung 210 von anderen Merkmalen des Gehäuses 202, einschließlich der zweiten Markierung 212, zu unterstützen.
  • 14 und 15 veranschaulichen alternative Ausführungsformen der ersten Markierung 210, die andere lasergravierte Merkmale aufweisen. In 14, nachdem ein Teil der ersten Markierung 210 entfernt wurde, kann ein Lasergravurwerkzeug eine Lasergravur-Markierung 232 zwischen einem Bereich, der die erste Markierung 210 definiert, und unter einer Oberfläche des Gehäuses 202 ausbilden, die unverwechselbar und eindeutig von einem zuvor beschriebenen optischen System erkannt werden kann.
  • 15 veranschaulicht ein Rissbildungsverfahren, bei dem lasergravierte Markierungen in der ersten Markierung 210 erzeugt werden. Anders ausgedrückt, es kann ein Lasergravurverfahren an einem eloxierten Bereich durchgeführt werden. Zum Beispiel beinhaltet die erste Markierung 210 die erste Lasergravurmarkierung 234 in einem mittleren Bereich der ersten Markierung 210. Außerdem beinhaltet die erste Markierung 210 die zweite Lasergravurmarkierung 236 und die dritte Lasergravurmarkierung 238, die sich beide in der Nähe eines Schnittstellenbereichs zwischen der ersten Markierung 210 und dem Gehäuse 202 befinden. Dieses Rissbildungsverfahren kann auch so durchgeführt werden, dass ein optisches System die erste Lasergravurmarkierung 234 von der zweiten Lasergravur Markierung 236 und der dritten Lasergravurmarkierung 238 unterscheiden kann. Es versteht sich, dass jede beliebige Kombination der in 13 bis 15 dargestellten Lasergravurmarkierungen an einer beliebigen von der ersten Markierung 210, der zweiten Markierung 212, der dritten Markierung 220 und der vierten Markierung 222, die in 12 verwendet werden kann. Außerdem kann, in den in 13 bis 15 dargestellten Ausführungsformen, der durch ein Laserablationsverfahren entfernte Abschnitt (z. B. Bereich 230) auch als ein Pfad für die elektrische Erdung für gewisse interne Komponenten dienen, die mit dem Pfad für die elektrische Erdung elektrisch verbunden sind. Der Pfad für die elektrische Erdung kann Teil des Gehäuses 202 (in 12 dargestellt) sein, da die eloxierten Bereiche, die den eloxierten Bereich umgeben, (relativ) elektrisch inert sind. Des Weiteren kann der Pfad für die elektrische Erdung elektrisch mit einem Erdungsschaumstoff verbunden sein. Auf diese Weise kann der Erdungsschaumstoff elektrisch mit der/den internen Komponente(n) verbunden sein.
  • Der zuvor beschriebene Eloxierungsprozess kann durchgeführt werden, nachdem beispielsweise das erste Innenmaterial 254 und das erste Außenmaterial 224 (in 12 dargestellt) an dem Gehäuse 202 ausgebildet wurden. Demzufolge werden das erste Innenmaterial 254 und das erste Außenmaterial 224 dem Eloxierungsprozess ausgesetzt.
  • Diese kann durchgeführt werden, um das kosmetische Erscheinungsbild des Gehäuses 202 zu verbessern und/oder die Widerstandsfähigkeit des Gehäuses 202 gegenüber Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzern, zu verbessern. In manchen Fällen wird der Eloxierungsprozess kurz vor dem endgültigen Montageprozess einer elektronischen Vorrichtung durchgeführt. Im Allgemeinen können Materialien die aus Kunststoff hergestellt werden, wie beispielsweise das erste Außenmaterial 224 und das erste Innenmaterial 254, erodieren, wenn das Gehäuse 202 einem „Eloxierbad” ausgesetzt wird, das Chemikalien wie beispielsweise Phosphorsäure, Schwefelsäure und/oder Oxalsäure, beinhaltet, die alle auf eine Temperatur erhitzt werden können, die weit über Zimmertemperatur liegt.
  • Allerdings beinhalten, in den beschriebenen Ausführungsformen, das erste Außenmaterial 224 und das erste Innenmaterial 254 ein einzigartiges Kunststoffmaterial oder -materialien, die es dem ersten Außenmaterial 224 und/oder dem ersten Innenmaterial 254 ermöglichen, einer Erosion während des Eloxierungsprozesses zu widerstehen. Da Eloxieren im Allgemeinen Eintauchen eines Teils in ein säurehaltiges elektrolytisches Bad beinhaltet, das erhitzt werden kann, sollten das erste Außenmaterial 224 und/oder das erste Innenmaterial 254 chemischer Zersetzung oder anderen Deformierungen widerstehen können, wenn sie einem säurehaltigen elektrolytischen Bad ausgesetzt werden. Außerdem sind das erste Außenmaterial 224 und das erste Innenmaterial 254 konzipiert ihre ursprüngliche Farbe und Steifigkeit beizubehalten. Das kann zum Teil an mehreren Eigenschaften des ersten Außenmaterials 224 und des ersten Innenmaterials 254 liegen. Zum Beispiel können das erste Außenmaterial 224 und das erste Innenmaterial 254 jeweils ein Kunststoffmaterial oder -materialien beinhalten, die keine wasseranziehenden hygroskopischen Materialien aufweisen. Auf diese Weise wird von dem ersten Außenmaterial 224 und von dem ersten Innenmaterial 254 Wasser, das in Verbindung mit dem Eloxierbad vorhanden ist, nicht absorbiert. Ferner beeinträchtigen oder stören die Abmessungen und Toleranzen des Gehäuses 202 (z. B. Bereiche, die das erste Außenmaterial 224 und das erste Innenmaterial 254 aufnehmen) das erste Außenmaterial 224 und das erste Innenmaterial 254 nicht. Des Weiteren kann das erste Innenmaterial 254 ferner eine solche Materialzusammensetzung aufweisen, dass das Gratelement (nachfolgend erörtert) nicht spröde oder schwach wird. Auf diese Weise bleibt das erste Innenmaterial 254 stark genug, eine Anzeigenfeldabdeckung zu halten.
  • In manchen Ausführungsformen kann das erste Außenmaterial 224 und/oder das erste Innenmaterial 254 aus Materialien hergestellt sein, die mischbare Zusammensetzungen der Polyaryletherketon-(PAEK)-Familie (PEEK, PEK, PEKK) und der Polysulfon-Familie (PSU, PPS, PES, PPSU, und PPS) beinhalten. Diese Materialkompositionen können Glasfasern beinhalten, um die Festigkeit zu erhöhen oder die Fließeigenschaften zu regulieren, um die Homogenität der Mischung zu verbessern. Überdies kann die Materialkomposition, aus der das erste Außenmaterial 224 und/oder das erste Innenmaterial 254 hergestellt wird, chemisch beständig sein und deren Geometrien beibehalten, wenn sie nach der Eloxierung noch einem oder mehreren weiteren Prozessen unterworfen werden. Solche Prozesse nach dem Eloxieren können Bestrahlung mit UV-Licht (z. B. ein Aushärteprozess durch Bestrahlung mit UV-Licht), chemische Beschichtung, CNC-Zerspanung, Strahlen (z. B. Sandstrahlen) und Polieren beinhalten. Andere Faktoren bei der Bestimmung des/der für die Herstellung des ersten Außenmaterials 224 und/oder des ersten Innenmaterials 254 zu verwendenden Material(ien) beinhalten Festigkeit, die ausreicht, um einem Fallereignis des Gehäuses 202 zu widerstehen, Formbarkeit des/der Material(ien) (sodass das erste Außenmaterial 224 und/oder das erste Innenmaterial 254 in Zwischenräumen und Versätzen des Gehäuses 202 einwandfrei geformt werden kann), und die Fähigkeit eine Außenhaut zu bilden, die dem Freilegen von Innenabschnitten des Polymerwerkstoffs widersteht.
  • 16 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen vergrößerten Bereich eines Innenabschnitts der Vorrichtung 300, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen. Ähnlich wie bei vorhergehenden Ausführungsformen, kann die Vorrichtung 300 das Gehäuse 302 mit der zweiten Seitenwand 334, die zwischen der ersten Seitenwand 308 und der dritten Seitenwand 318 angeordnet ist, beinhalten. Des Weiteren kann das Gehäuse 302 die Öffnung 310 beinhalten, die als ein Teilbereich in der ersten Seitenwand 308 bezeichnet werden kann. Die Öffnung 310 kann mit dem ersten Außenmaterial 324, welches ein eingegossenes Material sein kann, das an einen Außenabschnitt des Gehäuses 302 auf eine zuvor beschriebene Art und Weise ausgebildet wurde, ausgefüllt sein.
  • 17 veranschaulicht eine isometrische Seitenansicht eines durch den in 16 dargestellten Abschnitt A eingefassten Bereichs, die das erste Außenmaterial 324 und die erste Seitenwand 308 erkennen lässt. Wie dargestellt beinhaltet das erste Außenmaterial 324 das erste Gratelement 326 und die erste Seitenwand 308 beinhaltet das zweite Gratelement 336. Das erste Gratelement 326 und das zweite Gratelement 336 sind so konzipiert, dass sie im Wesentlichen durchgehend sind, sodass eine Komponente (z. B. das Anzeigepanel 106 aus 1) auf sowohl dem ersten Gratelement 326 als auch dem zweiten Gratelement 336 flach, oder eben, aufliegen kann. Aufgrund ihrer jeweiligen Materialkompositionen, kann das erste Gratelement 326 andere Eigenschaften aufweisen als das zweite Gratelement 336. Zum Beispiel kann das zweite Gratelement 336 im Vergleich zum ersten Gratelement 326 relativ steif oder fest sein, da das erste Gratelement 336 aus Metall hergestellt ist, wie beispielsweise Aluminium, und das zweite Gratelement 326 aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt ist. Infolgedessen kann das erste Gratelement 326 für Rissbildung anfällig sein, einschließlich Mikrorissbildung, und/oder Brechen, wenn das Gehäuse 302 bestimmten belastenden Ereignissen ausgesetzt wird.
  • Um dem ersten Gratelement 326 weitere Verstärkung zu bieten, ohne dessen Materialzusammensetzung zu verändern, können verschiedene Methoden angewandt werden. 18 veranschaulicht eine Ausführungsform des in 17 dargestellten ersten Gratelements 326, das aus zusätzlichem Material so ausgebildet ist, dass ein Bereich unter dem ersten Gratelement 326 eine größere Dicke beinhaltet, als die in der vorhergegangen Ausführungsform (in 17 dargestellt). Die gestrichelte Linie veranschaulicht einen Bereich oder ein Volumen unter welchem zusätzliches Material zu dem ersten Außenmaterial 324 zugefügt ist (im Vergleich zu der Ausführungsform in 17). Auf diese Weise kann ein erstes Gratelement 326 konzipiert werden, eine Belastung, die eine Kraft in die durch den Pfeil an gezeigte Richtung A1 aufweist, zu widerstehen.
  • 19 und 20 veranschaulichen eine Ausführungsform der Vorrichtung 400, die eine andere Methode zum Bereitstellen von zusätzlicher struktureller Verstärkung an das erste Außenmaterial 424 erkennen lässt, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen. Zum Beispiel kann die Seitenwand 408 einen Materialentfernungsprozess in der Öffnung 410 beinhalten, sodass die erste Verlängerung 412 und die zweite Verlängerung 414 in der Öffnung 410 ausgebildet werden. Anders ausgedrückt, die erste Verlängerung 412 und die zweite Verlängerung 414 werden integral in der Seitenwand 408 ausgebildet und werden dementsprechend aus dem gleichen Material wie das Gehäuse und die Seitenwand 408 geformt. In manchen Ausführungsformen beinhalten die erste Verlängerung 412 und die zweite Verlängerung 414 eine Schwalbenschwanzkonfiguration, um welche das erste Außenmaterial 424 eingefüllt oder eingegossen werden kann.
  • 20 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines durch den in 19 dargestellten Abschnitt B eingefassten Bereichs, der das erste Außenmaterial 424 und die erste Seitenwand 408 erkennen lässt. Die Seitenwand 408 kann eine erste Verlängerung 412 beinhalten, die sich in das erste Außenmaterial 424 erstreckt. Aufgrund des Bearbeitungsprozesses, der zum Formen der ersten Verlängerung 412 verwendet wird, wird die erste Verlängerung 412 einstückig mit der Seitenwand 408 ausgeformt. Infolgedessen wird die erste Verlängerung 412 ebenfalls aus einem Metallmaterial (z. B. Aluminium) ausgebildet. Demzufolge kann die erste Verlängerung 412 dem ersten Außenmaterial 424 zusätzliche strukturelle Verstärkung bereitstellen.
  • 21 und 22 veranschaulichen alternative Ausführungsformen, die Methoden erkennen lassen, die dazu konzipiert sind, einer Öffnung (wie beispielsweise die Öffnung 410, die in 19 dargestellt wird) strukturelle Verstärkung zu verleihen, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen. 21 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines Bereichs, der dem durch den in 19 dargestellten Abschnitt B ähnlich ist, wobei ein in das erste Außenmaterial 524 eingegossenes Winkelelement 530 erkenntlich ist. Das Winkelelement 530 kann an einer Seitenwand 508 befestigt sein und aus einem festen Material, wie beispielsweise Metall oder Hartkunststoff geformt werden. 22 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines Bereichs, der dem durch den in 19 dargestellten Abschnitt B ähnlich ist, wobei mehrere in das erste Außenmaterial 624 eingegossene Stiftelemente 640 erkenntlich sind. Die Stiftelemente 640, welche das erste Stiftelement 642 und das zweite Stiftelement 644 beinhalten, können an der Seitenwand 608 befestigt werden. In manchen Ausführungsformen sind in der Seitenwand 608 mehrere Hohlräume ausgebildet, die dazu ausgelegt sind die Stiftelemente 640 aufzunehmen. Ferner können die Stiftelemente 640 von einem beliebigen Material, oder Materialien, hergestellt werden, die allgemein als elektrisch nichtleitend bekannt sind. Es versteht sich, dass die in 19 bis 22 beschriebenen Methoden in jedem der vier Teilbereiche, die allgemein bei einem Gehäuse vorkommen, angewendet werden kann.
  • 23 veranschaulicht ein Flussdiagramm 700, das ein Verfahren für die Montage einer elektronischen Vorrichtung darstellt. In Schritt 702 wird ein erster Materialbereich von einem Innenabschnitt eines Gehäuses entfernt. Der erste Bereich kann ein Kanal sein, der sich entlang des Gehäuses in der Nähe einer Stelle erstreckt, die mit dem Anordnen einer Funkantenne der elektronischen Vorrichtung zu tun hat.
  • In Schritt 704 wird ein erster Bereich mit einem ersten Material gefüllt. In manchen Ausführungsformen beinhaltet das erste Material eine Komposition aus Materialien, die aus einem Kunststoff in Kombination mit Partikeln, einschließlich Glas, Metall (z. B. Aluminium) oder einer Kombination davon, ausgewählt sind. Ferner kann das erste Material dazu ausgelegt sein, der Funkantenne zu ermöglichen EM-Wellen zu übertragen oder empfangen.
  • In Schritt 706 wird ein zweiter Materialbereich von einem Außenabschnitt eines Gehäuses entfernt. Der Außenabschnitt ist mit einer Außenfläche verbunden, die allgemein sichtbar ist, und kann als ein Abschnitt bezeichnet werden, der dem Innenabschnitt gegenüberliegt. Der zweite Bereich kann ein Kanal sein, der sich entlang des Gehäuses in der Nähe einer Stelle erstreckt, die mit dem Anordnen der Funkantenne der elektronischen Vorrichtung zu tun hat.
  • In Schritt 708 wird der zweite Bereich mit einem zweiten Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet, aufgefüllt. Das zweite Material kann ein relativ dünnes Material sein, das dazu ausgelegt ist eine kosmetische Verkleidung bereitzustellen, und eine von einer Vielfalt von Farben sein kann. Ferner wird das zweite Material im Wesentlichen aus Kunststoff geformt, und ist im Vergleich zu dem ersten Material weniger fest und weniger steif. Des Weiteren kann das zweite Material an einem Schnittstellenbereich in das erste Material eingreifen. Auf diese Weise können sich das erste Material und das zweite Material miteinander verbinden, um der Funkantenne zu ermöglichen EM-Wellen zu übertragen oder zu empfangen, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass das Gehäuse im Wesentlichen aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt wird.
  • In Schritt 710 wird ein Mittel zum Verbinden des zweiten Materials mit dem ersten Material bereitgestellt. In manchen Ausführungsformen beinhaltet das Mittel einen Hohlraum einschließlich eines Gewindebereichs in dem Hohlraum. Das zweite Material kann in dem zweiten Bereich ebenso vorhanden sein, wie in dem Hohlraum und dem Gewindebereich. In manchen Ausführungsformen beinhaltet das Mittel ein Stiftelement, das an dem ersten Material eine Spannung oder Vorspannung anlegt. Die Spannung kann eine Belastung ausgleichen, die das Gehäuse und/oder das zweite Material erfährt. Überdies können in manchen Ausführungsformen mehrere Stiftelemente verwendet werden. Die Stiftelemente können das erste Material mit dem Gehäuse und/oder dem zweiten Material verbinden, und somit für zusätzliche strukturelle Verstärkung sorgen.
  • 24 und 25 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Alternative einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere durch das Innenmaterial 854, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen. 24 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines Abschnitts des ersten Außenmaterials 824. In manchen Ausführungsformen beinhaltet die Verlängerung 826 eine Schwalbenschwanzkonfiguration. Ferner wird die Verlängerung 826, in manchen Ausführungsformen, durch Eingießen eines festen Materials (z. B. Kunststoff) ausgebildet, das die gewünschte Form (z. B. Schwalbenschwanz) erzeugt. In anderen Ausführungsformen wird die Verlängerung 826 während eines alternativen Formgebungsverfahrens des ersten Außenmaterials 824 in dem Gehäuse ausgebildet. Ferner kann sich die Verlängerung 826 in eine andere Richtung erstrecken, um eine symmetrische Form um das erste Außenmaterial 824 (d. h. zwei Schwalbenschwänze) herum zu formen.
  • 25 veranschaulicht eine isometrische Ansicht eines vergrößerten Abschnitts des Gehäuses 802, wobei das erste Innenmaterial 854 in das Gehäuse 802 geformt wird. Anschließend an das Formen des ersten Innenmaterials 854 in dem Gehäuse 802, können das Gehäuse 802 und/oder das Innenmaterial 854 eine Materialentfernung (z. B. CNC-Zerspanen) beinhalten, um einen Außenmaterialabschnitt 824 (in 24 dargestellt) zu erhalten. Zum Beispiel kann der Bereich 856 entfernt werden, indem Material von dem Gehäuse 802 (insbesondere die Seitenwand 808 des Gehäuses 802) und dem ersten Innenmaterial 854 entfernt wird. Auf diese Weise kann die Verlängerung 826 (in 24 dargestellt) im Bereich 856 geformt oder ausgebildet werden. Daraus resultiert, dass das erste Außenmaterial 824 an dem Gehäuse 802 zusätzlich gesichert werden kann. Das ermöglicht dem ersten Außenmaterial 824, belastenden Ereignissen besser zu widerstehen und reduziert Fälle, in denen sich das erste Außenmaterial 824 von dem Gehäuse 802 weg verformt. Allgemein kann der Bereich 856 in jeder gewünschten Form ausgebildet werden, um eine der Verlängerung 826 entsprechende Form auszubilden.
  • Neben der Verwendung von eloxierten Referenzpunkten, können andere Verfahren und Methoden verwendet werden, um interne Komponenten auszurichten und gleichzeitig die Gesamtfläche der Ausrichtungsmerkmale zu reduzieren. 26, zum Beispiel, veranschaulicht eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung 900 mit einem Gehäuse 902, das mehrere Vorsprünge als Befestigungsmittel verwendet, gemäß den beschriebenen Ausführungsformen. Herkömmliche Vorrichtungen beinhalten Vorsprünge (die während der Montage zum Ausrichten einer internen Komponente verwendet werden), die in der Nähe von Öffnungen (die für die Aufnahme eines Befestigungsmittels zum Befestigen der internen Komponente verwendet werden) angeordnet sind. Dazu wird unnötiger zusätzlicher Platz im Gehäuse 902 benutzt. Dahingegen sind in dieser Ausführungsform die Vorsprünge in den Öffnungen angeordnet, während sie, zum Beispiel, einem automatisierten Montageverfahren, bei dem ein optisches System zum Ermitteln der Position der Vorsprünge verwendet wird, immer noch zur Ausrichtung dienen. Überdies beinhalten die Vorsprünge auch Öffnungen, um ein Befestigungselement aufzunehmen. Anders ausgedrückt, die Vorsprünge haben eine Doppelfunktion: Ausrichtung und Befestigung. In manchen Ausführungsformen beinhalten die Öffnungen einen Innengewindebereich, der dazu ausgelegt ist ein Befestigungsmittel (z. B. eine Schraube) aufzunehmen, das dazu verwendet wird die interne Komponente (z. B. eine Hauptplatine) zu befestigen. 26 stellt ein Gehäuse 902 mit einem beispielhaften ersten Vorsprung 910 dar, der eine erste Öffnung 912 mit einem Innengewindebereich aufweist.
  • 27 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Gehäuses 902, wobei ein erster Vorsprung 910 in dem Befestigungselement 914 befestigt ist. In manchen Ausführungsformen ist das Befestigungselement 914 eine Mutter mit einer Hülse. Außerdem beinhaltet der erste Vorsprung 910 einen ersten Hohlraum 912 mit einem Innengewindebereich 916, der dazu ausgelegt ist, ein Befestigungsmittel aufzunehmen (nicht dargestellt). In anderen Ausführungsformen beinhaltet der erste Hohlraum 912 keinen Innengewindebereich, um ein Befestigungsmittel ohne Gewinde (z. B. eine Niete) zu befestigen. In dieser Konfiguration stellen das Befestigungselement 914 und der erste Vorsprung 910 ein Mittel zum Ausrichten einer internen Komponente, und außerdem ein Befestigungsmittel für die interne Komponente bereit. Dadurch wird ermöglicht, dass die interne Komponente zusätzliche Bereiche für zusätzliche Elemente beinhaltet.
  • 28 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt einer internen Komponente 922 erkennen lässt, die mit dem Befestigungsmittel 924 an dem Gehäuse 902 befestigt ist. Bei einigen Ausführungsformen ist das Befestigungsmittel 924 eine Nabe. Das Befestigungsmittel 924 kann einen Gewindebereich beinhalten, der für einen Gewindeeingriff mit einem Innengewindebereich des ersten Hohlraums 912 ausgelegt ist. Der erste Vorsprung 910 und das Befestigungsmittel 924 beinhalten bestimmte Beziehungen, um zu gewährleisten, dass die interne Komponente 922 richtig befestigt ist. Zum Beispiel stellt eine Abmessung 932, oder ein Spalt, zwischen einem unteren Abschnitt des Befestigungsmittels 924 und einem oberen Abschnitt des ersten Vorsprungs 910 sicher, dass, wenn das Befestigungsmittel 924 an dem ersten Vorsprung 910 befestigt ist, die interne Komponente 922 sowohl mit dem Gehäuse 902 als auch mit dem Befestigungselement 924 verbunden ist. Des Weiteren, wie in 28 dargestellt, beinhaltet das Befestigungsmittel 924 eine Abmessung 942 (z. B. Höhe in einer z-Richtung), die sich über das Gehäuse 902 erstreckt. Diese Abmessung 942 beinhaltet eine Höhe oder Dicke, die geringer ist als eine Höhe oder Dicke der Abmessung 944 der internen Komponente 922. Auf diese Weise kann das Befestigungsmittel 924 an dem ersten Vorsprung 910 so befestigt werden, dass das Befestigungsmittel 924 die interne Komponente 922 kontaktiert, um die interne Komponente 922 besser an dem Gehäuse 902 zu befestigen.
  • Die verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen, Implementierungen oder Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen können separat oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Verschiedene Aspekte der beschriebenen Ausführungsformen können durch Software, Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen können auch als computerlesbarer Code auf einem computerlesbaren Medium zum Steuern von Herstellungsoperationen oder als computerlesbarer Code auf einem computerlesbaren Medium zum Steuern einer Fertigungsstraße ausgeführt werden. Bei dem computerlesbaren Medium handelt es sich um eine beliebige Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, welche danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Mediums schließen einen Nur-Lese-Speicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff, CD-ROMs, HDDs, DVDs, Magnetband und optische Datenspeichervorrichtungen ein. Das computerlesbare Medium kann auch über netzwerkgekoppelte Computersysteme verteilt werden, sodass der computerlesbare Code auf eine verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird.
  • Die vorhergehende Beschreibung verwendete zu Zwecken der Erklärung eine spezifische Nomenklatur, um ein vollständiges Verständnis der beschriebenen Ausführungsformen bereitzustellen. Es wird jedoch für den Fachmann ersichtlich sein, dass die spezifischen Details nicht benötigt werden, um die beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Somit werden die vorstehenden Beschreibungen der spezifischen Ausführungsformen zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie haben nicht zum Ziel, umfassend zu sein oder die Ausführungsformen auf die präzisen, offenbarten Formen zu beschränken. Es wird für den Fachmann ersichtlich sein, dass viele Modifikationen und Variationen in Hinblick auf die vorstehenden Lehren möglich sind.

Claims (37)

  1. Gehäuse, umfassend: einen ersten Bereich, der in einem Innenabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der erste Bereich ein erstes in dem ersten Bereich geformtes Material umfasst; einen zweiten Bereich, der in einem Außenabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der zweite Bereich ein zweites sich vom dem ersten Material unterscheidendes Material umfasst, wobei das zweite Material in dem zweiten Bereich geformt ist; einen Vorsprung, der integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei sich der Vorsprung durch das erste Material hindurch erstreckt; und Mittel zum Verbinden des zweiten Materials mit dem ersten Material, wobei das erste Material in das zweite Material eingreift, um einen Schnittstellenbereich zu definieren, der die Übertragung von elektromagnetischen Wellen zulässt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Verbinden des zweiten Materials mit dem ersten Material einen Hohlraum umfassen, wobei das zweite Material in den Hohlraum geformt wird.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, wobei der Hohlraum einen Innengewindebereich umfasst.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, wobei das zweite Material eine Form umfasst, die dem Hohlraum und dem Innengewindebereich entspricht.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Material ein Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Metall oder Glas beinhaltet.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, ferner ein in das erste Material eingesetztes Stiftelement umfassend, wobei das Stiftelement eine Spannung bereitstellt, um das zweite Material an dem Gehäuse zu befestigen.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner eine Seitenwand umfasst, wobei sich das zweite Material in die Seitenwand erstreckt, wobei das zweite Material eine Verlängerung umfasst, die sich in die Seitenwand erstreckt.
  8. Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung, wobei das Gehäuse einen Innenabschnitt, der eine interne Komponente aufnimmt, und einen Außenabschnitt, der einen äußeren Bereich des Gehäuses definiert, aufweist, umfassend: eine erste Seitenwand; eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand; einen in dem Innenabschnitt ausgebildeten ersten Bereich, der sich von der ersten Seitenwand zur zweiten Seitenwand erstreckt und in dem ersten Bereich ein erstes Material beinhaltet; einen in dem Außenabschnitt ausgebildeten zweiten Bereich, der sich von der ersten Seitenwand zur zweiten Seitenwand erstreckt und in dem zweiten Bereich ein zweites Material beinhaltet; einen Hohlraum der mindestens etwas von dem zweiten Material aufnimmt; und wobei das erste Material in das zweite Material eingreift.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, wobei sich das zweite Material entlang einer Öffnung der ersten Seitenwand und einer Öffnung der zweiten Seitenwand erstreckt, wobei das zweite Material eine Verlängerung umfasst, die sich in die erste Seitenwand erstreckt.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, wobei sich die Verlängerung in das erste Material erstreckt.
  11. Gehäuse nach Anspruch 8, wobei das erste Material und das zweite Material kein Metall aufweisen.
  12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die erste Seitenwand eine Verlängerung umfasst, die sich in das zweite Material erstreckt.
  13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das erste Material ein Stiftelement umfasst, das aus einem Keramikmaterial hergestellt ist.
  14. Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung, das Gehäuse umfassend: einen Innenabschnitt, umfassend: einen mit einem ersten Innenmaterial gefüllten ersten Innenbereich; und einen mit einem zweiten Innenmaterial gefüllten zweiten Innenbereich; einen Außenabschnitt, umfassend: einen ersten Außenbereich, der mit einem ersten Außenmaterial gefüllt ist, dass in das erste Innenmaterial eingreift; und einen zweiten Außenbereich, der mit einem zweiten Außenmaterial gefüllt ist, das in das zweite Innenmaterial eingreift; und einen Hohlraum in dem Außenabschnitt, wobei der Hohlraum einen Gewindebereich umfasst, wobei das erste Außenmaterial in dem Hohlraum und dem Gewindebereich angeordnet ist.
  15. Gehäuse nach Anspruch 14, das ferner eine Seitenwand umfasst, die eine Öffnung beinhaltet, wobei das erste Außenmaterial in der Öffnung angeordnet ist.
  16. Gehäuse nach Anspruch 15, wobei das erste Außenmaterial ein erstes Gratelement umfasst, und die Seitenwand angrenzend an das erste Gratelement ein zweites Gratelement umfasst.
  17. Gehäuse nach Anspruch 16, wobei das erste Gratelement und das zweite Gratelement zusammenwirken, um ein Anzeigepanel aufzunehmen.
  18. Gehäuse nach Anspruch 14, wobei der erste Innenbereich ferner eine erste Kerbe und eine zweite Kerbe umfasst, und wobei das erste Innenmaterial in der ersten Kerbe und der zweiten Kerbe angeordnet ist.
  19. Gehäuse nach Anspruch 18, wobei ein Teil der ersten Kerbe entfernt ist, um den mit dem ersten Außenmaterial gefüllten ersten Außenbereich zu definieren.
  20. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 19, das ferner einen Vorsprung mit einem Innengewindebereich umfasst, wobei der Vorsprung: ein Befestigungsmittel zum Befestigen einer internen Komponente aufnimmt, und als ein Ausrichtmittel für die interne Komponente dient.
  21. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei das erste Innenmaterial aus einem Material ausgewählt aus Harz und Glas hergestellt ist, und wobei das erste Außenmaterial aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  22. Aus einem metallischen Material hergestelltes und zum Umfassen von Komponenten für eine elektronische Vorrichtung verwendetes Gehäuse, das Gehäuse umfassend: ein erstes Material, das in einem Innenabschnitt des Gehäuses angeordnet ist; ein zweites Material, das in einem Außenabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei das zweite Material in das erste Material eingreift; eine erste Markierung und eine zweite Markierung, die an dem Innenabschnitt angeordnet sind; und eine interne Komponente, die innerhalb der ersten Markierung und der zweiten Markierung angeordnet ist.
  23. Gehäuse nach Anspruch 22, das ferner eine erste Lasergravur in der ersten Markierung umfasst.
  24. Gehäuse nach Anspruch 23, das ferner eine zweite Lasergravur in der ersten Markierung umfasst, wobei sich die zweite Lasergravur von der ersten Lasergravur unterscheidet.
  25. Gehäuse nach Anspruch 22, ferner eine Lasergravurmarkierung zwischen Bereichen umfassend, die die erste Markierung definieren, wobei sich die Lasergravurmarkierung unter einer Oberfläche des Gehäuses befindet.
  26. Gehäuse nach Anspruch 25, wobei die erste Markierung durch Laserablation erzeugt wurde, um den Bereich der ersten Markierung auszubilden.
  27. Gehäuse nach einem der Ansprüche 22 bis 26, das ferner ein Stiftelement in dem ersten Material umfasst.
  28. Gehäuse nach einem der Ansprüche 22 bis 26, das ferner einen Vorsprung mit einem Innengewindebereich umfasst.
  29. Gehäuse nach Anspruch 28, wobei der Vorsprung dazu ausgelegt ist, eine interne Komponente zu sichern und die interne Komponente in dem Gehäuse auszurichten.
  30. Elektronische Vorrichtung, die ein metallisches Gehäuse beinhaltet, das einen Innenabschnitt, einen dem Innenabschnitt gegenüberliegenden Außenabschnitt, und eine Seitenwand aufweist, die elektronische Vorrichtung umfassend: ein erstes Material, das in einem ersten Bereich des Innenabschnitts und der Seitenwand angeordnet ist, wobei das erste Material einen Bereich umfasst, der von dem ersten Material entfernt wurde; ein zweites Material, das in dem ersten Bereich des Außenabschnitts und einer Öffnung der Seitenwand angeordnet ist, wobei das zweite Material einen in dem Bereich angeordneten Vorsprung umfasst, wobei das erste Material in das zweite Material eingreift und einen Bereich definiert, der ermöglicht, dass elektromagnetische Wellen durch das metallische Gehäuse übertragen werden.
  31. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei: das erste Material ein Harz umfasst, das zweite Material einen Kunststoff umfasst, und das zweite Material in Bezug auf den Außenabschnitt koplanar ist.
  32. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 31, die ferner einen Hohlraum in dem Gehäuse umfasst, wobei das zweite Material in dem Hohlraum angeordnet ist.
  33. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 32, ferner eine erste Markierung und eine zweite Markierung umfassend, wobei die erste Markierung und die zweite Markierung eine Stelle definieren, zwischen denen eine interne Komponente in dem Innenabschnitt angeordnet wird.
  34. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die erste Markierung eine Lasergravur beinhaltet.
  35. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 34, wobei der erste Bereich eine erste Kerbe und eine zweite Kerbe beinhaltet, um eine Schwalbenschwanzkonfiguration des ersten Bereichs zu definieren.
  36. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei das erste Material in der ersten Kerbe und der zweiten Kerbe angeordnet ist.
  37. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei die erste Kerbe mindestens teilweise entfernt ist, um das zweite Material aufzunehmen.
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