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GEBIET DER ERFINDUNG
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Wie in der vorliegenden Offenbarung ausgedrückt, ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Trocknen des Körpers, welche so konzipiert und realisiert ist, dass sie zahlreiche und beträchtliche Vorteile gegenüber anderen Mitteln zum Erreichen ähnlicher Ziele wie z. B. Handtüchern o. ä. aufweist.
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Charakterisiert wird die vorliegende Erfindung von speziellen Eigenschaften in Bau und Design, die aus ihr eine Vorrichtung machen, die auf einfache Weise eine völlige Trocknung des Körpers ermöglicht.
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Der Hauptzweck dieser Vorrichtung ist eine völlige Trocknung des Körpers mittels einer Reihe von besonders leistungsstarken Luftverteilern, die sich in einer metallischen Struktur rund um den ganzen Körper befinden, um auf diese Weise binnen weniger Sekunden eine völlige Trocknung zu bewirken.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bekannt sind zahlreiche, mit Luftdruck operierende Vorrichtungen, die sowohl zur Trocknung der Hände als auch der Haare dienen – es gibt aber keine Vorrichtungen zur Trocknung des Körpers, die bis dato lediglich durch Handtücher oder sehr ähnliche Produkte erfolgt.
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Wie im Folgenden ausgeführt, bringt das Trocknen mit Handtüchern oder ähnlichen Gegenständen eine Reihe von Nachteilen mit sich.
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Die meisten Benutzer von Sportanlagen duschen sich nach körperlicher Betätigung und in der Regel muss der Benutzer hierzu sein eigenes Handtuch mitbringen, um sich abzutrocknen. Dies bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich wie z. B. die Tatsache, dass das Handtuch Platz in der Sporttasche wegnimmt und Feuchtigkeit an die anderen Kleidungsstücke in der Tasche abgibt, was zur Bildung schlechter Gerüche führt und wodurch die anderen Kleidungsstücke womöglich Schaden nehmen können.
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Stellen Sportanlagen ihren Benutzern jedoch Handtücher zur Verfügung, so bringt dies auch eine Reihe von Nachteilen mit sich wie z. B. einen erhöhten Platzbedarf, einen höheren Wasserverbrauch zum Waschen der Handtücher, die Notwendigkeit der Verwendung von Waschmitteln, die die Umwelt belasten, sowie die Notwendigkeit zum Einsatz von Arbeitskräften für das Waschen und Bügeln.
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Die genannten Probleme, welche in Sportanlagen auftreten können, gelten auch für Hotels, Krankenhäuser, Heime, Sportzentren etc.
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Darüber hinaus ist es auch von Belang, festzustellen, dass das Trocknen mit Handtüchern oder diesen ähnlichen Gegenständen schädlicher für die Haut ist als das Trocknen mit Luft und zudem zur Trocknung aller Körperregionen ein höherer Zeitaufwand und größere Mühe erforderlich sind.
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Nach neuestem technischem Stand ebenfalls bekannt sind andere Strukturen zur Trocknung des Körpers wie z. B. die im Gebrauchsmuster
ES1070751 beschriebene, welche einen Trockner beschreibt, der aus einer hohlen Säule besteht, deren Höhe an die des Benutzers angepasst ist; diese Säule geht am oberen Ende nach einer Kröpfung und bogenförmigen Wölbung in ein Endstück über, das sich oberhalb des Kopfes des Benutzers befindet.
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Weitere Systeme zur Trocknung des Körpers, die nach gegenwärtigen Stand der Technik bekannt sind, bestehen aus einem mit Sonnenergie betriebenen Körpertrockner in Form eines Tunnels und Hohlwänden, die eine geschlossene Luftkammer bilden. Die Luft strömt aus den beiden Seitenwänden des Tunnel-Inneren hervor, das zu diesem Zweck mit Austrittsöffnungen versehen wurde.
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Bei allen beschriebenen Formen der Körpertrocknung gibt es Aspekte, die entweder verbesserungsbedürftig oder mit klaren Nachteilen behaftet sind. Beim Trocknen mittels Handtüchern sind die in der Form der Trocknung liegenden Nachteile offenkundig; bei den aufgeführten Gebrauchsmustern resultieren die Nachteile aus dem Design der eigentlichen Strukturen, welche nicht nur komplex und kostspielig sind, sondern den Benutzer nicht seitlich und von oben umgeben, wodurch der Benutzer gezwungen ist, sich kontinuierlich zu bewegen, damit die Luft alle Körperregionen erreicht.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Trocknung zu entwickeln, die die aufgeführten Nachteile überwindet, wodurch eine Vorrichtung wie die nachstehend beschriebene entwickelt wird, deren zentrale Eigenschaft in Anspruch 1 niedergelegt ist.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Vorrichtung zur Trocknung des gesamten Körpers, das heißt, die Vorrichtung führt eine völlige und gänzliche Trocknung des Körpers herbei, da sie Luft auf den gesamten Körper einströmen lässt, die den Benutzer gänzlich umhüllt, wozu eine einfache Drehung um etwa 45 Grad in eine Richtung ausreicht.
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Die Vorrichtung zur Trocknung umfasst eine Struktur in Form eines Bogens, vorzugsweise in Form eines rechteckigen Rahmens, welche eine Montage in Form eines Türrahmens ermöglicht, die sogar den Rahmen der Tür, die den Zugang zur Dusche bildet, ersetzen oder sich in einem offenen Raum befinden kann.
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Die bogenförmige Struktur ist mit zwei parallelen vertikalen Trägern und einem oberen Bereich versehen, der die oberen Enden der beiden vertikalen Träger miteinander verbindet; falls es sich um einen Rahmen handelt, so verläuft der obere Abschnitt horizontal wie der Sturz einer Tür. Der Rahmen kann auch unten geschlossen und mit einer Bodenplatte versehen sein, die die Stelle anzeigt, auf der sich der Benutzer zur Ganzkörpertrocknung positionieren muss.
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An der bogenförmigen Struktur wird auf der inneren Seite der Struktur eine Reihe von Luftverteilern – vorzugsweise Luftaustrittsdüsen – angeordnet, welche so angeordnet sind, dass die ausgetretene Luft die Gesamtheit der inneren Fläche erreicht, wodurch ein unter dem Bogen positionierter Benutzer von einem Luftstrom umhüllt wird, der ihn völlig trocknet.
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Die Vorrichtung ist mit einem Bedienfeld zur Kontrolle der verschiedenen Trockenfunktionen ausgestattet. Dieses Feld befindet sich entweder in der Nähe von oder an der Struktur der Vorrichtung und in einer Vorzugsausführung außen an der Dusche, wodurch verhindert werden soll, dass dieses nass wird; sind bestimmte Voraussetzungen erfüllt, kann das Feld aber auch im Inneren der Dusche angebracht werden.
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Ergänzend hierzu könnte die Vorrichtung auch mit einer kleinen Bodenplatte am unteren Mittelteil ausgestattet sein, auf die sich der Benutzer stellt, um ideal positioniert zu sein. Diese kleine Bodenplatte kann Luftverteiler entlang der gesamten Basis umfassen und mit einem Mechanismus ausgestattet sein, der es dem Benutzer gestattet, manuell eine Drehung von bis zu 45 Grad in beide Richtungen mit dem Ziel einer gründlicheren Trocknung vorzunehmen.
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Je nach Aufstellort und den Anforderungen des Benutzers lässt sich hier auch eine Tür anbringen, die Teil der eigentlichen Struktur ist.
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Der Gebläsemotor ist mit einem Leistungsregler, einer Aktivierung nach Körperbereichen (oberer Teil des Körpers bzw. Kopf, mittlerer Teil bzw. Rumpf und Unterkörper bzw. untere Gliedmaßen) sowie mit elektrischen Widerständen versehen, die dafür sorgen, dass die Warmluft in der geeigneten Temperatur bereitgestellt wird, damit die gewünschten Trocknungsergebnisse erreicht werden. Die gesamte Regelung erfolgt über das wasserdichte Bedienfeld, die Steuerung über einen Touchscreen, die auf einer Höhe von 1,40 m angebracht ist, von wo aus die Vorrichtung, richtig angebracht, leicht zu bedienen ist.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zur Ergänzung der hier vorgenommenen Beschreibung und mit dem Ziel der Förderung eines besseren Verständnisses der Eigenschaften der Erfindung liegt dieser Offenbarung als wesentlicher Bestandteil auch ein Satz Zeichnungen bei, der nach einer Vorzugsausführung der Erfindung vorgenommen wurde; diese Zeichnungen dienen der Illustration, nicht jedoch der ausführlichen Darstellung. Auf ihnen findet sich Folgendes:
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1 zeigt einen Querschnitt der Kombination aus Dusche und der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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2 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Trockenvorrichtung.
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BESCHREIBUNG EINER VORZUGSAUSFÜHRUNG
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Unter Rückgriff auf die Figuren wird nachstehend eine Vorzugsausführung der vorgeschlagenen Erfindung beschrieben.
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In 1 sieht man einen Querschnitt aus einer Kombination aus Dusche (4) und Trockenvorrichtung, die eine Struktur in Form eines Rahmens umfasst (1), deren Innenseite mit einer Reihe von Luftverteilern (2) ausgestattet ist, verbunden mit einem Bedienfeld (3), das an der nicht dem Wasser ausgesetzten Seite des Rahmens angebracht ist.
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Aus 2 geht hervor, dass die Luftverteiler (2) einen Luftstrom (5) erzeugen, der den Innenraum erfüllt, den der Rahmen vorgibt; das Ziel ist die völlige Trocknung des Benutzers.
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Alle Figuren zeigen, dass, mit dem Rahmen verbunden, ein Bedienfeld (3) vorhanden ist, das es ermöglicht, die Temperatur der Luft, die Geschwindigkeit des Gebläses sowie die bevorzugt zu trocknenden Körperregionen (obere Teil des Körpers bzw. Kopf, mittlerer Teil bzw. Rumpf und Unterkörper bzw. untere Gliedmaßen) auszuwählen. Dieses Bedienfeld ist auf einer Höhe und an einer Stelle angeordnet, die eine Bedienung aus angemessener Position ermöglicht; unabhängig davon, ob das Bedienfeld inner- oder außerhalb der Dusche angebracht ist, ist es wasserdicht auszuführen.
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Im oberen Teil der Vorrichtung befinden sich sowohl der Gebläsemotor als auch der elektrische Widerstand, der für die Erwärmung der Luft auf die vom Benutzer eingestellte Temperatur sorgt.
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Nach dieser hinreichenden Beschreibung der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung nebst deren praktischem Einsatz wird die Feststellung getroffen, dass sie gemäß ihrem wesentlichen Prinzip auch in anderen Realisierungsformen zum Einsatz kommen kann, die dem Detail nach von der hier exemplarisch beschriebenen Weise abweichen; auch in diesen Formen wird der hier beantragte Schutz erreicht, solange das grundlegende Prinzip keinen Änderungen (seien es kleinere oder umfassendere) unterworfen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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