DE212014000100U1 - Kühlschrank - Google Patents

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Abstract

Kühlschrank, umfassend: ein Aufbewahrungsfach, in dem ein zu lagerndes Objekt aufbewahrt wird; eine Kälteeinheit zum Kühlen des Aufbewahrungsfachs; eine wärmegedämmte Tür zum Abdecken des Aufbewahrungsfachs; eine Anzeige, die an der wärmegedämmten Tür zum Anzeigen eines Bildes vorgesehen ist; ein Wärmeabstrahlungselement, das an einer, bezogen auf die Anzeige, innenliegenden Position zu der Anzeige vorgesehen ist; ein plattenähnliches transparentes Plattenelement, das an einer, bezogen auf die Anzeige, außenliegende Position zu der Anzeige vorgesehen ist; eine dünne kapazitive Folie, die auf einer Außenfläche oder einer Innenfläche des transparenten Plattenelements vorgesehen ist und die eine Verdrahtungseinheit auf einem Umfangsteil der dünnen kapazitiven Folie aufweist; ein Substrat, das an einer Position vorgesehen ist, die näher zum Aufbewahrungsfach als das transparente Plattenelement liegt, und das mit der Verdrahtungseinheit verbunden ist; und ein Abdeckelement, das auf einem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür vorgesehen ist, wobei zumindest ein Teil des Wärmeabstrahlungselements auf einer Rückseite des Displays bzw. der Anzeige angeordnet ist und ein mit dem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür verbundenes Verbindungsteil aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem Bildschirmgerät auf einer Fläche einer Tür.
  • Technischer Hintergrund
  • Es wurden bis heute verschiedene Arten von Kühlschränken mit einem Bildschirmgerät auf einer Fläche einer Tür vorgeschlagen. Beispielsweise wurde ein Kühlschrank vorgeschlagen, bei dem ein Bedienfeld mit einer Flüssigkristallanzeigeeinheit auf einer Fläche einer Tür vorgesehen ist, was einem Benutzer ermöglicht, das Bedienfeld in einer bequemen Stellung zu sehen (siehe beispielsweise Patentschrift 1). Bei dieser Technik wird ein Feld mit einer metallenen Beschichtung auf einer Fläche einer Kunstharzplatte als Schutzplatte zum Schützen des Bedienfelds mit der Flüssigkristallanzeigeeinheit verwendet. Hierdurch wird kann sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Designeigenschaften erzielt.
  • Jedoch ist bei dem obigen herkömmlichen Aufbau die Flüssigkristallanzeigeeinheit mit dem Bedienfeld, das einstückig auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit vorgesehen ist, auf einem Teil einer Fläche einer Tür eingebettet. Bei dieser Gestaltung besteht eine ungefällige Sichtgrenze zwischen der Flüssigkristallanzeigeeinheit und einer Aussparung, die auf der Fläche der Tür ausgebildet ist, um die Flüssigkristallanzeigeeinheit unterzubringen. Dies verursacht ein Problem eines unstetigen Designs, durch das die Flüssigkristallanzeigeeinheit erhaben oberhalb der Fläche der Tür erscheint.
  • Andererseits wird auch in Betracht gezogen, dass die Vorderfläche der Tür mit der darauf ausgebildeten Flüssigkristallanzeigeeinheit durch ein weiteres transparentes Element abgedeckt ist, damit die Fläche der Tür in derselben Höhe erscheint wie die Fläche der Tür, wodurch die Durchgängigkeit der Oberfläche sichergestellt ist. Jedoch verursacht dieser Aufbau ein weiteres Problem, dass das Bedienfeld nicht richtig reagieren kann; somit würde diese Gestaltung die Benutzerfreundlichkeit verschlechtern.
  • Demgemäß ist es schwierig, sowohl ausgezeichnete Designeigenschaften als auch Benutzerfreundlichkeit zu erreichen und gleichzeitig die Grenze bzw. den Übergang unauffällig zu machen.
  • Außerdem weist die Flüssigkristallanzeigeeinheit eine Wärmeerzeugungseigenschaft auf, sodass ein ausreichender Wärmeabstrahlungsraum sichergestellt sein muss. Weiter wird die Wärme von der Flüssigkristallanzeige in das Innere des Kühlschranks geleitet, was die Temperaturverteilung im Inneren des Kühlschranks beeinträchtigen würde.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-61757
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme geschaffen. Diese Erfindung sieht einen Kühlschrank vor, der sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Designeigenschaften erzielen kann, und kann den Einfluss reduzieren, der durch Wärme von einer Anzeige, wie etwa einer Flüssigkristallanzeigeeinheit, auf die Kühlung eines Inneren des Kühlschranks ausgeübt wird.
  • Ein Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Aufbewahrungsfach, das einen zu lagernden Gegenstand aufnimmt, eine Kälteeinheit zum Kühlen des Aufbewahrungsfachs, eine wärmegedämmte Tür zum Verschließen des Aufbewahrungsfachs, ein an der wärmegedämmten Tür vorgesehenes Display bzw. eine Anzeige zum Anzeigen eines Bildes, und ein in einer inneren Position von der Anzeige bzw. in einer, bezogen auf die Anzeige, innenliegenden Position vorgesehenes Wärmeabstrahlungselement. Der Kühlschrank enthält auch ein plattenähnliches transparentes Plattenelement, das in einer äußeren Position von der Anzeige bzw. in einer, bezogen auf die Anzeige, aufgrund liegenden Position vorgesehen ist, eine dünne kapazitive Folie, die auf einer Außenfläche oder einer Innenfläche des transparenten Plattenelements vorgesehen ist und die eine Verdrahtungs- bzw. Schaltungseinheit auf einem Umfangsteil der kapazitiven Folie aufweist, ein Substrat, das in einer näheren Position zum Aufbewahrungsfach bzw. an einer Position vorgesehen ist die näher zum Aufbewahrungsfach als die das transparente Plattenelement liegt und das mit der Verdrahtungseinheit verbunden ist, und ein Abdeckelement, das auf einem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür vorgesehen ist. Zumindest ein Teil des Wärmeabstrahlungselements ist auf der Rückseite der Anzeige angeordnet und weist ein mit dem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür verbundenes Verbindungsteil auf.
  • Bei diesem Aufbau kann eine dünne kapazitive Folie mit größeren Abmessungen als denen der Anzeige verwendet werden, und die Grenze zwischen der Anzeige und der Tür ist durch das flache transparente Plattenelement abgedeckt. Bei diesem Aufbau kann die Durchgängigkeit der Flachheit der Grenze bzw. des Übergangs zwischen der Anzeige und der Tür sichergestellt sein, ohne dass die Grenze zur Vorderseite der Tür hervorragt, wodurch ein Kühlschrank erzielt werden kann, der sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Designeigenschaften aufweist.
  • Da das Wärmeabstrahlungselement vorgesehen ist, kann Wärme von der Anzeige her aufgenommen werden, und diese Wärme wird über das Verbindungsteil zu einem Außenumfang der wärmegedämmten Tür abgestrahlt. Demgemäß kann ein Kühlschrank erzielt werden, der den Einfluss der Wärme auf die Kühlung des Inneren des Aufbewahrungsfachs minimieren kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kühlschranks gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen schematischen Aufbau des Kühlschranks gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Innenaufbau des Kühlschranks gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn eine Tür eines Aufbewahrungsfachs des Kühlschranks geöffnet ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Bildschirmgerät in den Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fest eingebaut ist.
  • 5A ist eine seitliche Schnittansicht, die eine schematische Anordnung des Bildschirmgeräts bezüglich einer Tür in dem Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5B ist eine seitliche Schnittansicht, die eine weitere schematische Anordnung des Bildschirmgeräts bezüglich einer Tür in dem Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6A ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schnittaufbaus der Tür und des Bildschirmgeräts entlang der Linie 6-6 in 5A gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6B ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Schnittaufbaus der Tür und des Bildschirmgeräts entlang der Linie 6-6 in 5A gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6C ist eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel eines Schnittaufbaus der Tür und des Bildschirmgeräts entlang der Linie 6-6 in 5A gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht, die den Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Tür geschlossen ist.
  • 8A ist eine seitliche Schnittansicht von oben, die eine Innenwand der Tür des Kühlschranks gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Tür zeigt.
  • 8B ist eine Vorderansicht der Innenwand der Tür des Kühlschranks gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9A ist eine seitliche Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9B ist eine seitliche Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9C ist eine seitliche Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine seitliche Schnittansicht, die ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera an einem eintürig aufgebauten Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11A ist eine Schnittansicht, gesehen vom oberen Ende der geschlossenen Tür, die ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11B ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und eine Innenseite der geöffneten Tür darstellt.
  • 12A ist eine seitliche Schnittansicht von oben, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera an einem eintürig aufgebauten Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12B ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera an einem eintürig aufgebauten Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und eine Innenfläche der Tür darstellt.
  • 13 ist eine Ansicht von unten zur Beschreibung eines Fotografierzustands in dem Beispiel einer Montageweise der Kamera gemäß 12A und 12B.
  • 14 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel von an einem Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montierten Kameras zeigt und einen von einer Seite aus gesehenen Querschnittsaufbau darstellt.
  • 15 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Kühlschranksystems gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Kühlschranks zeigt, der für das Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus eines Server-Geräts im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf zum Fotografieren von Lebensmitteln in einem Aufbewahrungsfach im Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn eine Tür geschlossen wird.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf des Kühlschranks gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn Lebensmittel hineingelegt oder entnommen werden und die Lebensmittel in dem Aufbewahrungsfach dann während des Kühlens fotografiert werden.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf eines eintürig aufgebauten Kühlschranks gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Kühlschrank so ausgelegt ist, dass Lebensmittel in einem Aufbewahrungsfach fotografiert werden, wenn eine Tür in einem vorgegebenen Winkel geöffnet wird.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Ein- und Ausschaltsteuerung der Innenbeleuchtungslampen während des Fotografierens durch Kameras in einem Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das einen Fall zeigt, wo ein Server-Gerät ein Speicherverfahren und ein Syntheseverfahren von Bilddaten im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das einen Fall zeigt, bei dem ein Kühlschrank ein Speicherverfahren und ein Syntheseverfahren der Bilddaten im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das einen Fall zeigt, bei dem ein tragbares Bildschirmgerät ein Speicherverfahren und ein Syntheseverfahren der Bilddaten im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das den Sende- und Empfangsablauf zwischen einem Server-Gerät oder Kühlschrank und einem tragbaren Bildschirmgerät 55a in dem Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf in einem Fall zeigt, bei dem Bilddaten bereits in einem tragbaren Bildschirmgerät im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert wurden.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf des Kühlschranksystems gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn zum Senden/Empfangen zwischen einzelnen Bildern, die von den jeweiligen Kameras aufgenommen wurden, und einem synthetischen Bild umgeschaltet wird.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zeigt, wenn eine Anforderung zur Vorabübermittlung eines Bildes von einem tragbaren Bildschirmgerät im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgegeben wird.
  • 29 ist eine Ansicht, die ein Display bzw. eine Anzeige eines tragbaren Bildschirmgeräts zeigt, wenn im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsweg ausgewählt wird.
  • 30 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Synthese von Bildern im Kühlschranksystem gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Nachfolgenden ist eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist.
  • <1. Aufbau>
  • 1-1. Aufbau des Kühlschranks
  • 1-1-1. Aufbau eines Kühlschranks mit französischen Türen
  • Zunächst wird ein Aufbau eines Kühlschranks mit französischen Türen 100 unter Bezugnahme auf die 1 bis 9C beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kühlschranks 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 eine seitliche Schnittansicht, die einen schematischen Aufbau des Kühlschranks 100 zeigt, und 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Innenaufbau des Kühlschranks 100 zeigt, wenn eine Tür 10 eines Aufbewahrungsfachs des Kühlschranks 100 geöffnet ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist der Kühlschrank 100 das Kühlschrankgehäuse 1 auf. Das Kühlschrankgehäuse 1 enthält den äußeren Kasten 2, der in einem Vorderbereich eine Öffnung aufweist und aus einem Metall besteht (z. B. einem Eisenblech), den inneren Kasten 3, der aus einem Hartkunstharz (z. B. ABS) besteht, und den Wärmedämmstoff 4 (z. B. Harturethanschaumstoff), der aufgeschäumt und zwischen dem äußeren Kasten 2 sowie inneren Kasten 3 eingefüllt ist.
  • Ein Inneres des Kühlschrankgehäuses 1 ist aufgeteilt, um eine Vielzahl von Aufbewahrungsfächern zu bilden. Zu der Vielzahl der Aufbewahrungsfächer gehören in der Reihenfolge von einem oberen Teil des Kühlschrankgehäuses 1 nach unten das Kühlfach 5, das Wechselfach 6, das sich unter dem Kühlfach 5 befindet, das Eisbereitungsfach 7, das neben dem Wechselfach 6 vorgesehen ist, das Gefrierfach 8, das sich unter dem Wechselfach 6 und dem Eisbereitungsfach 7 befindet, sowie das Gemüsefach 9, das sich unter dem Gefrierfach 8 befindet. Eine Vorderöffnung des Kühlfachs 5 wird von der Tür 10, bei der es sich um eine wärmegedämmte französische Tür handelt, so abgedeckt, dass die Tür frei geöffnet und geschlossen werden kann. Die Vorderöffnungen des Wechselfachs 6, Eisbereitungsfachs 7, Gefrierfachs 8 und Gemüsefachs 9 sind durch die Schubladentüren 11, 12, 13 bzw. 14 auf eine solche Weise abgedeckt, dass die Schubladentüren frei geöffnet und geschlossen werden können.
  • Der Kältebereich 16 ist in einem Bereich auf der Rückseite des Kühlschrankgehäuses 1 vorgesehen. Der Kältebereich 16 umfasst die Kälteeinheit 17 zur Erzeugung von kalter Luft, das Gebläse 18, um kalte Luft in die einzelnen Fächer zu transportieren, und den Dämpfer 22, der als Luftmengen-Regeleinheit zur Regelung der Luftmenge zum Kühlfach dient. Der Kompressor 19 ist in einem hinteren Bereich einer Oberseite des Kühlschrankgehäuses 1 vorgesehen. Ein Kondensator (nicht gezeigt), ein Wärmetauscherrohr 20, ein Kapillarrohr 21 und eine Kälteeinheit 17 sind im Kreis und hintereinander verbunden und bilden einen Kältekreislauf. Für den Kühlbetrieb ist ein Kältemittel in den Kältekreislauf eingefüllt.
  • Die oben beschriebenen Türen 10 bis 14 sind mit Harturethanschaum gefüllt, um eine Wärmedämmung zu erreichen, ähnlich wie beim Kühlschrankgehäuse 1. Im Kühlschrank 100 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist an der Vorderseite einer der Seiten der französischen Tür der Tür 10 eines Aufbewahrungsfachs, das als Kühlfach 5 dient, das als Anzeigevorrichtung dienende Bildschirmgerät 15 montiert. (In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist es von vorne gesehen auf der rechten Seite der Tür 10 angebracht.)
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht, die den Kühlschrank 100 mit einem Bildschirmgerät 15 zeigt, das in den Kühlschrank gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fest eingebaut ist. 5A und 5B sind Schnittansichten, gesehen von einer Seite, die schematische Aufbauten des Bildschirmgeräts 15 bezüglich der Tür 10 im Kühlschrank 100 darstellt.
  • Wie in 5A dargestellt, enthält die Tür 10 eine Kunstharzbasis 10a mit einem Vorsprung 10a-2 an ihrem unteren Teil, der als Träger dient. Die Kunstharzbasis 10a ist ausgelegt, das Display bzw. die Anzeige 10a-3 über den Vorsprung 10a-2 am unteren Teil zu tragen.
  • Das Bildschirmgerät 15 enthält auch ein transparentes Plattenelement 10a-1 (eine plattenähnliche Glas- oder Acrylscheibe), das in einer äußeren Position vom Display bzw. von der Anzeige 10a-3 vorgesehen. (Beispielsweise ist das transparente Plattenelement 10a-1 auf einer Seite nahe einem Benutzer vorgesehen.) Das transparente Plattenelement 10a-1 enthält eine dünne kapazitive Folie 10a-5 mit einer Verdrahtungs- bzw. Schaltungseinheit 10a-6 an ihrem Umfangsteil und auf einer Außenfläche davon. Ein Schutzelement 10a-4 ist in einer äußeren Position von der dünnen kapazitiven Folie 10a-5 vorgesehen.
  • Das transparente Plattenelement 10a-1 ist so ausgebildet, dass es an einem oberen Ende einen Teil aufweist, der relativ niedriger ist als das Schutzelement 10a-4. Die Verdrahtungseinheit 10a-6 ist auf diesem Teil angeordnet. Ein Substrat 10a-7, das mit einem Ende der Verdrahtungseinheit 10a-6 verbunden ist, ist in einer Position auf einer Innenseite des transparenten Plattenelements 10a-1 so vorgesehen, dass das Substrat 10a-7 so angeordnet ist, dass es sich um ein oberes Ende des transparenten Plattenelements 10a-1 erstreckt.
  • Das Substrat 10a-7 ist oberhalb des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 so untergebracht, dass es auf einer Rippe 10a-9 sitzt, die an der Kunstharzbasis 10a ausgebildet ist. Bei diesem Aufbau ist die Breite des Substrats 10a-7 geringer als die Breite des Displays bzw. der Anzeige 10a-3. Daher kann das Substrat 10a-7 untergebracht sein, ohne das Wärmedämmverhalten zu verschlechtern, indem ausreichender Wärmedämmstoff (mit einem Spalt) in einem Bereich auf der Innenseite des Kühlschranks sichergestellt ist. Das untere Ende des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 ist durch den Vorsprung 10a-2 getragen. Die Rippe 10a-9 ist oberhalb des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 ausgebildet. Dies kann einen Aufbau mit hoher Stoßfestigkeit und hoher Wasserbeständigkeit verwirklichen.
  • Bei diesem Aufbau ist das transparente Plattenelement 10a-1 ausgelegt, an einem oberen Ende des transparenten Plattenelements 10a-1 einen Teil aufzuweisen, der relativ kleiner (relativ niedriger) ist als das Schutzelement 10a-4. Die Verdrahtungseinheit 10a-6 ist auf diesem Teil angeordnet. Bei diesem Aufbau ist das Schutzelement 10a-4 vorgesehen, die Verdrahtungseinheit 10a-6 abzudecken; dadurch kann die Verdrahtungseinheit 10a-6 für einen Benutzer unbemerkbar sein. Demgemäß kann eine Gestaltung mit ausgezeichneten Designeigenschaften erreicht sein. Da die Verdrahtungseinheit 10a-6 in einer relativ hohen Position angeordnet ist, ist die Verdrahtungseinheit 10a-6 durch einen Benutzer schwierig zu berühren. Somit kann ein Aufbau mit hohem Sicherheitsgrad erreicht sein. Auch können, da die Verdrahtungseinheit 10a-6 so angeordnet ist, dass sich die Verdrahtungseinheit 10a-6 um das obere Ende des transparenten Plattenelements 10a-1 erstreckt, das Substrat 10a-7 und die dünne Folie 10a-5 sowohl auf der Vorder- als auch der Rückseite des transparenten Plattenelements 10a-1 vorgesehen und an der Vorder- und Rückseite des transparenten Plattenelements 10a-1 im oberen Teil des transparenten Plattenelements 10a-1 fest angebracht sein. Diese Gestaltung kann einen für Gebrauch über lange Zeit haltbaren Aufbau für die Tür 10 verwirklichen, die oft geöffnet und geschlossen wird.
  • Ein unterer Endteil und Seitenteile des transparenten Plattenelements 10a-1 werden oft als Griffteil der Tür 10 verwendet. Durch ein Anordnen der Verdrahtungseinheit 10a-6 derart, dass sie in einem oberen Teil des transparenten Plattenelements 10a-1 vorgesehen ist, kann ein gewisser Abstand von einem Bereich, wohin ein Benutzer reichen kann, zur Verdrahtungseinheit 10a-6 sichergestellt sein; dadurch kann die Sicherheit verbessert werden. Außerdem ist es unnötig, die Anordnung der Verdrahtungseinheit 10a-6 je nach den Formen des Griffteils zu ändern; dadurch kann eine Produktentwicklung für mehrere Modelle des Kühlschranks 100 leicht durchgeführt werden.
  • Die Verdrahtungseinheit 10a-6, die an einem Umfangsteil des transparenten Plattenelements 10a-1 so vorgesehen ist, dass sie sich um das transparente Plattenelement 10a-1 erstreckt, ist durch ein Abdeckelement 10a-8 an einem oberen Teil der Verdrahtungseinheit 10a-6 abgedeckt. Das Abdeckelement 10a-8 ist ausgelegt, die dünne Folie 10a-5 und das transparente Plattenelement 10a-1 in einer Breitenrichtung abzudecken. Demgemäß ist eine Außenseite des Abdeckelements 10a-8 (die eine Seite nahe einer Außenseite des Kühlschranks 100 ist) in einer inneren Position vom Schutzelement 10a-4 befindlich und dort befestigt. Eine Innenseite des Abdeckelements 10a-8 (die eine Seite nahe einer Innenseite des Kühlschranks 100 ist) ist an der Kunstharzbasis 10a befestigt.
  • Dieser Aufbau kann die Verdrahtungseinheit 10a-6 angemessen vor Staub schützen. Das Abdeckelement 10a-8 befindet sich in einer inneren Position zum Schutzelement 10a-4, sodass es von der Vorderseite des Kühlschranks 100 nicht leicht zu sehen ist. Dies kann einen Aufbau mit ausgezeichneten Designeigenschaften erzielen. Das Ausbilden des Abdeckelements 10a-8 an einem oberen Endteil des transparenten Plattenelements 10a-1 kann gleichzeitig Sicherheit, Designeigenschaften und Haltbarkeit für Langzeitgebrauch erzielen.
  • Eine Dekoreinheit 10a-10 ist zwischen dem Substrat 10a-7 und dem transparenten Plattenelement 10a-1 ausgebildet, was die Designeigenschaften weiter verbessern kann. Wenn die Dekoreinheit 10a-10 ähnlich dem Display 10a-3 im ausgeschalteten Zustand gestaltet ist, ist die Durchgängigkeit der Gestaltung zwischen den Bereichen oberhalb der Rippe 10a-9 und unterhalb der Rippe 10a-9 sichergestellt. Daher ist das Vorhandensein des Substrats 10a-7 und der Verdrahtungseinheit 10a-6 durch einen Benutzer nicht leicht zu sehen; dadurch können die Designeigenschaften verbessert werden. Außerdem kann die obige Gestaltung einen Vorzug leichter Wartung vorsehen, wie etwa bei einem Austausch des Substrats 10a-7.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung kann die dünne kapazitive Folie 10a-5 auf der gesamten Fläche des transparenten Plattenelements 10a-1 ausgebildet sein. Bei einem herkömmlichen Aufbau ist ein Substrat so ausgebildet, dass es durch ein Gehäuse der Tür 10 abgedeckt ist, sodass ein Berührungssensor in einem beschränkten und vorgegebenen Raum angeordnet sein muss. Dagegen sind bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Display bzw. die Anzeige 10a-3 und die dünne Folie 10a-5 getrennt angeordnet; dadurch kann ein Berührungssensor des Kapazitätstyps fast auf der gesamten Fläche des transparenten Plattenelements 10a-1 angesteuert werden. Bei diesem Aufbau kann ein Benutzer, sogar wenn das Display bzw. die Anzeige 10a-3 ausgeschaltet ist, das Display bzw. die Anzeige 10a-3 durch bloßes Berühren eines beliebigen Teils der Tür 10 einschalten. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit sogar in dunkler Umgebung verbessern, wie etwa bei Nacht; dadurch kann ein kommerzieller Wert drastisch erhöht sein.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform weist das transparente Plattenelement 10a-1 beispielsweise eine Dicke von mindestens 2 mm oder mehr auf. Die dünne kapazitive Folie 10a-5 ist anfällig, durch Störungen vom Display bzw. die Anzeige 10a-3 beeinträchtigt zu werden. Angesichts dessen ist das transparente Plattenelement 10a-1 zwischen dem Display bzw. der Anzeige 10a-3 und der dünnen Folie 10a-5 angeordnet, und die Dicke des transparenten Plattenelements 10a-1 ist vorzugsweise auf 2 mm oder mehr gewählt. Bei diesem Aufbau kann der Einfluss von Störungen bedeutend verringert werden.
  • Die Rückfläche des Displays bzw. der Anzeige 10a-3, die eine Fläche nahe der Innenseite des Kühlschranks 100 ist, erzeugt Wärme gemäß einem auf dem Display bzw. der Anzeige 10a-3 angezeigten Inhalt oder einer Ansteuerzeit des Displays bzw. der Anzeige 10a-3, sodass wahrscheinlich ist, dass die Wärme in der Tür 10 gefangen bleibt. Da der Kühlschrank 100 vorgesehen ist, sein Inneres zu kühlen, müssen einige Maßnahmen ergriffen werden, um die Wärme nach außerhalb des Kühlschranks 100 abzuführen, ohne einen nachteiligen Einfluss dieser Wärme auf das Innere des Kühlschranks zu ergeben. Das Ausbilden des Wärmeabstrahlungselements 10a-11 mit einem bestimmten Aufbau kann dazu beitragen, die Energieeinsparung zu verbessern.
  • Das Wärmeabstrahlungselement 10a-11 weist einen unteren Teil auf, der ausgelegt ist, Wärme vom Display bzw. der Anzeige 10a-3 an der Rückseite des Displays 10a-3 aufzunehmen, und weist einen oberen Verbindungsteil 10a-12 auf, der mit einem Metallteil verbunden ist, das einen Außenumfang der Tür 10 bildet. Bei diesem Aufbau kann, sogar wenn Wärme von der Rückfläche des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 her erzeugt wird, diese Wärme in der Richtung des Außenumfangs der Tür 10 abgeführt werden; dadurch kann der Einfluss auf die Kühlung des Inneren minimiert werden. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die Wärme nach oben abgegeben. Jedoch kann der Aufbau so gestaltet sein, dass die Wärme nach unten oder zur Seitenfläche abgegeben wird.
  • Es ist auch vorzuziehen, aber nicht wesentlich, einen Vakuum-Dammstoff an der Tür 10 auf einer inneren Seite zum Wärmeabstrahlungselement 10a-11 auszubilden. In diesem Fall ist ein Vakuum-Dammstoff mit größeren Maßen als denjenigen des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 angeordnet. Dies kann besser Wärmeabgabe und Wärmedämmung in Kombination erreichen, wodurch ein Aufbau mit hohem Energiespareffekt und ausgezeichneter Benutzerfreundlichkeit realisiert sein kann.
  • Wenn ein Bedienfeld an der Tür 10 vorgesehen ist, ist das Bedienfeld vorzugsweise in einer Position vorgesehen, wo sich das Display bzw. die Anzeige 10a-3 und die dünne kapazitive Folie 10a-5 nicht überlappen. Dieser Aufbau kann ein flaches Design der Tür 10 erreichen, und dadurch kann ein Kühlschrank 100 mit ausgezeichneten Designeigenschaften erzielt werden. Bedruckung ist vorzugsweise auf einem Teil des transparenten Plattenelements 10a-1 vorgesehen, der dem Bedienfeld entspricht. Das Display bzw. die Anzeige 10a-3 hebt sich hervor, weil es stark Licht abstrahlt, während der Teil des Bedienfelds weniger auffällig wird als das Display bzw. die Anzeige 10a-3. Wenn die Bedruckung auf dem transparenten Plattenelement 10a-1 vorgesehen ist, kann ein Benutzer das Bedienfeld an einer Position auf einer näheren Seite erkennen; dadurch kann insgesamt ein ausgewogenes Design erreicht sein.
  • Wie in 5B dargestellt, kann das transparente Plattenelement 10a-1 so gestaltet sein, dass es ein Schutzelement 10a-4 auf der Innenfläche des transparenten Plattenelements 10a-1 enthält und auf einer noch weiter inneren Seite die dünne kapazitive Folie 10a-5 mit der Verdrahtungseinheit 10a-6 auf einem Umfangsteil aufweist.
  • Das Abdeckelement 10a-8 ist so ausgebildet, dass es die dünne Folie 10a-5 und das transparente Plattenelement 10a-1 in der Breitenrichtung enthält. Demgemäß ist die Seite des Abdeckelements 10a-8 nahe dem Äußeren des Kühlschranks so befestigt, dass sie das transparente Plattenelement 10a-1 hält, während die Seite nahe dem Inneren an der Kunstharzbasis 10a befestigt ist.
  • Diese Gestaltung kann die Verdrahtungseinheit 10a-6 in geeigneter Weise vor Staub schützen und kann einen für Gebrauch über lange Zeit haltbaren Aufbau realisieren, sogar wenn das transparente Plattenelement 10a-1 für eine Tür 10 verwendet ist, die oft geöffnet und geschlossen wird.
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die Schnittaufbauten der Tür 10 und des Bildschirmgeräts 15 entlang der Linie 6-6 in 5A gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In 6A ist eine Tönungsfolie 29 mit gleichmäßiger Lichtdurchlässigkeit zwischen dem bzw. der in die Tür 10 eingebetteten Display bzw. Anzeige 10a-3 und dem transparenten Plattenelement 10a-1 vorgesehen. Bei diesem Aufbau sieht, wenn sich das Display bzw. der Anzeige 10a-3 in einem ausgeschalteten Zustand befindet und dunkel aussieht, der übrige Teil des transparenten Plattenelements 10a-1 außer dem Bereich des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 wegen der Tönungsfolie 29 ebenfalls dunkel aus. Dieser kann verhindern, dass die Grenze zwischen der Tür 10 und dem Bildschirmgerät 10a-3 auffällt. Folglich kann ein ansprechendes Aussehen gewährleistet sein.
  • Die Lichtdurchlässigkeit der Tönungsfolie 29 kann beispielsweise mit 5% bis 15% gewählt sein. Dies kann sowohl das Erscheinungsbild im ausgeschalteten Zustand des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 als auch die Sichtbarkeit im eingeschalteten Zustand realisieren.
  • Eine Halbspiegelfolie kann anstelle der Tönungsfolie 29 verwendet sein. In diesem Fall wird, wenn sich das Display bzw. der Anzeige 10a-3 in einem ausgeschalteten Zustand befindet, die Reflexion auf der Halbspiegelfolie dominant; dadurch wird die Grenze zwischen der Tür 10 und dem Display bzw. der Anzeige 10a-3 weniger auffällig. Andererseits lässt, wenn sich das Display bzw. die Anzeige 10a-3 in einem eingeschalteten Zustand befindet, die Halbspiegelfolie Licht vom Display bzw. von der Anzeige 10a-3 durch; dadurch können gute Sichtverhältnisse erreicht werden.
  • In 6B ist die Tönungsfolie 29a zwischen dem bzw. der in die Tür 10 eingebetteten Display bzw. Anzeige 10a-3 und dem transparenten Plattenelement 10a-1 vorgesehen, wobei nur ein Teil der Tönungsfolie 29a transparent ist, der dem Display bzw. der Anzeige 10a-3 zugewandt ist. Bei diesem Aufbau sieht, wenn sich das Display bzw. die Anzeige 10a-3 in einem ausgeschalteten Zustand befindet, der übrige Teil des transparenten Plattenelements 10a-1 außer dem Display bzw. der Anzeige 10a-3 wegen der Tönungsfolie 29a ebenfalls dunkel aus. Dies kann verhindern, dass die Grenze zwischen der Tür 10 und dem Display bzw. der Anzeige 10a-3 auffällig wird. Folglich kann ein ansprechendes Aussehen gewährleistet sein. Außerdem kann die Helligkeit gewährleistet sein, wenn das Display bzw. die Anzeige 10a-3 eingeschaltet ist; dadurch können gute Sichtverhältnisse erzielt sein.
  • 6C stellt einen Aufbau dar, in dem ein bzw. eine transparentes Flüssigkristalldisplay bzw. -anzeige als Displayeinheit des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 eingesetzt ist, und eine Dekorfolie 29b ist entlang der Rückseite des transparenten Flüssigkristalldisplays angebracht. Bei diesem Aufbau kann nicht nur eine einfarbige Dekorfolie 29b verwendet sein, sondern auch Dekorfolien 29b mit verschiedenen Designs; dadurch kann das Erscheinungsbild verbessert sein.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf 7, 8A und 8B Beispiele der Montage einer Kamera und einer Innenbeleuchtungslampe im Kühlschrank 100 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht von oben, die den Kühlschrank 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geschlossener Tür 10 zeigt, 8A ist eine seitliche Schnittansicht von oben, die eine Innenwand der Tür 10 des Kühlschranks 100 bei geschlossener Tür 10 zeigt, und 8B ist eine Vorderansicht der Innenwand der Tür 10 des Kühlschranks 100.
  • Wie in 7, 8A und 8B gezeigt, ist im Aufbewahrungsfach des Kühlschranks 100 eine Vielzahl von übereinander angeordneten Ablageplatten 30-1 bis 30-4 vorgesehen, die als Trennflächen dienen. Jede der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 besteht aus einem transparenten Kunstharzwerkstoff oder einem lichtdurchlässigen Werkstoff wie z. B. Glas, mit Ausnahme eines umgebenden Rahmens.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 31, der frei herausziehbar ist, ist unterhalb der untersten Ablageplatte 30-4 angeordnet. Da die unterste Ablageplatte 30-4 eine obere Fläche des Aufbewahrungsbehälters 31 bildet, ist die Ablageplatte 30-4 fest angebracht. Die Ablageplatten 30-1 bis 30-3 liegen jedoch jeweils auf den Ansätzen 32-1 bis 32-3 der Seitenwände auf, sodass sie lösbar sind. Die Seitenwandansätze 32-1 bis 32-3 sind jeweils an beiden Seitenwänden des Aufbewahrungsfachs ausgebildet. Die Ablageplatte 30-4 liegt auf dem Aufbewahrungsbehälter 31. Zu den Ablageplatten 30-1 bis 30-3, abgesehen von der untersten Ablageplatte 30-4, gehören mehrere Seitenwandansätze 32-2, die der mittleren Ablageplatte 30-2 entsprechen. Die Seitenwandansätze 32-2 befinden sich in verschiedenen Höhen, sodass die Höhe der Ablageplatte 30-2 angepasst werden kann.
  • Die Türablagen 33-1 bis 33-3 sind in mehreren Stufen übereinander an der Innenwand der Tür 10 vorgesehen, mit der eine Öffnung des Aufbewahrungsfachs geöffnet/verschlossen wird. Die Türablagen 33-1 bis 33-3 sind ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff hergestellt.
  • Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2, die als Beleuchtungsvorrichtung dienen, sind jeweils vor dem vorderen Ende der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 vorgesehen. Die Innenbeleuchtungslampen 34-1 sind an den Wänden auf beiden Seiten vorgesehen und die Innenbeleuchtungslampe 34-2 an der oberen Wandfläche bei der Vorderöffnung des Aufbewahrungsfachs. Im Interesse eines geringen Energieverbrauchs ist jede der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 so eingerichtet, dass ein Substrat mit einer Vielzahl darauf angeordneter LEDs durchgehend in vertikaler Richtung vorgesehen ist und durch eine durchscheinende Abdeckung abgedeckt ist, wie beispielsweise bei der Innenbeleuchtungslampe 34-1.
  • Kameras 35-1, 35-2, die als Bilderfassungsvorrichtungen dienen, sind an der Vorderseite des Aufbewahrungsfachs vorgesehen, in ähnlicher Weise wie die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2, die ebenfalls am vorderen Teil des Aufbewahrungsfachs vorgesehen sind. Bei den Kameras 35-1, 35-2 kann es sich beispielsweise um CCD- oder CMOS-Kameras handeln. Der Typ der Kamera ist nicht prinzipiell auf die oben erwähnten Typen beschränkt, aber es ist wünschenswert, eine Kamera zu verwenden, die widerstandsfähig gegenüber Betauung ist.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind zwei Kameras vorgesehen. Die Kamera 35-1 ist in der Nähe der Unterseite der oberen Türablage 33-1 angebracht und in Bezug auf die Richtung von vorne nach hinten im Wesentlichen mittig angeordnet. Die andere Kamera 35-2 ist um einen oberen Teil der Türablage 33-3 angebracht. Die Richtung von vorne nach hinten der Türablage 33-1 steht senkrecht zur Ebene, die durch die Innenplatte 10b-1 der Tür 10 gebildet ist, und stimmt mit der Richtung von vorne nach hinten des Aufbewahrungsfachs überein, wenn die Tür 10 geschlossen ist.
  • Die obere Kamera 35-1 ist an einer Position vorgesehen, die sich im Wesentlichen vor der obersten Ablageplatte 30-1 befindet. Die untere Kamera 35-2 ist an einer Position vorgesehen, die sich vor der dritten Ablageplatte 30-3 von oben in der Figur befindet. Die beiden Kameras sind so montiert, dass die Höhen eingestellt werden können. Die Kameras 35-1, 35-2 sind an Positionen im Wesentlichen vor den Ablageplatten 30-1 bzw. 30-3 vorgesehen, die lösbar, aber nicht höhenverstellbar ausgelegt sind, und nicht vor der Ablageplatte 30-2, die auf eine Vielzahl von Seitenwandansätzen 32-2 gelegt werden kann und höhenverstellbar ausgelegt ist.
  • Jede der Kameras 35-1, 35-2 ist an einer Position vor dem vorderen Ende der jeweiligen Ablageplatte 30-1 bis 30-4 vorgesehen, wie in 7 gezeigt, und zwar so, dass sie sich in der Nähe des Endes Y an einem offenen Ende gegenüber dem Scharnier X der Tür 10 befindet, beispielsweise in Bezug auf die Richtung von links nach rechts im Wesentlichen in der Mitte des Kühlschranks 100, wie in 8A und 8B gezeigt. Fast der gesamte innere Bereich des Kühlschranks kann durch diese beiden Kameras 35-1, 35-2 aufgenommen werden. Im Fall des Kühlschranks mit französischer Tür sind die Kameras 35-1, 35-2 an der relativ großflächigen Türhälfte 10 vorgesehen und im Wesentlichen in der Mitte des Kühlschranks 100 angeordnet. Weiterhin sind die Kameras 35-1, 35-2 im obigen Beispiel an derjenigen Türhälfte 10 angebracht, die über keine Mittelsäule 36 verfügt (siehe 3), und befinden sich im Wesentlichen in der Mitte des Kühlschranks 100. Die Mittelsäule 36 ist ein an einer Seitenfläche einer der beiden Türhälften 10 vorgesehenes Element, das bei einem Kühlschrank mit französischer Tür verhindert, dass kalte Luft aus dem Aufbewahrungsfach durch eine Lücke zwischen den zwei Türhälften 10 austritt.
  • 9A bis 9C sind seitliche Schnittansichten, die jeweils ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Neben den Kameras 35-1, 35-2 kann eine zusätzliche Kamera 35-3 speziell zum Fotografieren eines Inneren des Aufbewahrungsbehälters 31 vorgesehen sein, wie in 9A gezeigt. Wie in 9B gezeigt, kann die untere Kamera 35-2 in vertikaler Richtung verschiebbar vorgesehen sein, oder sie kann, wie in 9C gezeigt, in vertikaler Richtung drehbar vorgesehen sein, je nach der Form des Kühlschranks 100, an dem die Kamera vorgesehen ist.
  • Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 sind an der Innenseite des Aufbewahrungsfachs jenseits der Kameras 35-1, 35-2 vorgesehen, wie in 7 gezeigt. Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 sind so vorgesehen, dass das Licht nicht direkt in die Fotografiereinheiten der Kameras 35-1, 35-2 fällt.
  • Genauer sind, wie in 8A gezeigt, die Fotografiereinheiten der Kameras 35-1, 35-2 in diesem Beispiel außerhalb des Bereichs vorgesehen, wo die Beleuchtungsstärke die Hälfte oder mehr der Beleuchtungsstärke (maximalen Beleuchtungsstärke) der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 in Beleuchtungsrichtung erreicht; in diesem Beispiel sind sie außerhalb des Bereichs eines Beleuchtungswinkels von 60° vorgesehen.
  • Es ist auch ein solcher Aufbau möglich, dass das Licht der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 nicht direkt in die Fotografiereinheiten der Kameras 35-1, 35-2 gelangt, indem eine Lichtabschirmeinheit an den Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 an der Seite der Kameras vorgesehen ist oder die Lichtquellen, z. B. LEDs, die die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 bilden, schräg nach hinten geneigt sind. Die jeweils geeignete Methode kann in Abhängigkeit von einer Montageweise der Kamera o. ä. gewählt sein. Das Gleiche gilt für den eintürigen Kühlschrank 200, der weiter unten beschrieben ist.
  • 1-1-2. Aufbau des eintürigen Kühlschranks
  • Als Nächstes ist ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera und einer Innenbeleuchtungslampe im Kühlschrank 200 beschrieben, der nur eine Tür 10 besitzt (eintüriger Kühlschrank). Für den eintürigen Kühlschrank 200 sind übereinstimmende Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen wie beim oben beschriebenen Kühlschrank 100 mit französischer Tür bezeichnet und nicht erneut beschrieben. Es sind hauptsächlich die Unterschiede erläutert.
  • 10 ist eine Schnittansicht, gesehen von einer Seite, die ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera in einem eintürig aufgebauten Kühlschrank 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 11A ist eine Schnittansicht, gesehen vom oberen Ende der geschlossenen Tür 10, die ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera am Kühlschrank 200 zeigt; und 11B ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel einer Montageweise einer Kamera im Kühlschrank 200 zeigt und eine Innenseite der geöffneten Tür 10 darstellt.
  • Wie in 10, 11A und 11B gezeigt, ist die obere Kamera 35-1 beim eintürigen Kühlschrank 200 an der steigenden Wand 10b-2 vorgesehen, welche sich zwischen den beiden Türablagen 33-4, 33-6 und der Türablage 33-5 befindet, wobei die Türablagen 33-4, 33-6 und die Türablage 33-5 in Rechts-links-Richtung separat voneinander vorgesehen sind. Dieser Aufbau ist bei eintürigen Kühlschränken gängig. Die untere Kamera 35-2 ist an einer Innenwand der Tür zwischen der Türablage 33-7 und der Türablage 33-8 vorgesehen, die in vertikaler Richtung aufeinanderfolgen.
  • Wie beim Kühlschrank 100 mit französischer Tür sind die oben beschriebenen Kameras 35-1, 35-2 an den Positionen im Wesentlichen vor den Ablageplatten 30-1 bzw. 30-3 vorgesehen, die lösbar, aber nicht höhenverstellbar ausgelegt sind. Wie in 10 gezeigt, sind die Kameras 35-1, 35-2 an Positionen vor dem vorderen Ende jeder der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 vorgesehen. Wie in 11A und 11B gezeigt, sind die Kameras 35-1, 35-2 beispielsweise in der Nähe des mittleren Bereichs der Tür 10 angebracht, in Bezug auf die Richtung von rechts nach links im Wesentlichen in der Mitte des Kühlschranks 200, sodass fast der gesamte Bereich des Kühlschranks durch diese beiden Kameras 35-1, 35-2 fotografiert werden kann.
  • Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 sind auf die gleiche Weise vorgesehen wie beim Kühlschrank 100 mit französischer Tür. Konkret sind die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 vor dem vorderen Ende jeder der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 vorgesehen. Die Innenbeleuchtungslampen 34-1 sind an den Wänden auf beiden Seiten der Vorderöffnung des Aufbewahrungsfachs vorgesehen. Die Innenbeleuchtungslampe 34-2 ist an der oberen Wandfläche bei der Vorderöffnung des Aufbewahrungsfachs vorgesehen. Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 sind in einem Bereich vorgesehen, in dem das Licht nicht direkt in die Fotografiereinheiten der Kameras 35-1, 35-2 fällt. Genauer sind die Fotografiereinheiten der Kameras 35-1, 35-2 in diesem Beispiel außerhalb des Bereichs vorgesehen, wo eine Beleuchtungsstärke die Hälfte oder mehr der Beleuchtungsstärke (maximalen Beleuchtungsstärke) der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 in Beleuchtungsrichtung erreicht; beispielsweise sind sie außerhalb des Bereichs eines Beleuchtungswinkels von 60° vorgesehen.
  • 12A ist eine Schnittansicht, gesehen von oben, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera in einem eintürig aufgebauten Kühlschrank 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 12B ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel einer Montageweise einer Kamera im Kühlschrank 200 zeigt und eine Innenseite der Tür 10 darstellt. 13 ist eine Ansicht, gesehen von unten, zur Beschreibung eines Fotografierzustands in dem Beispiel einer Montageweise der Kamera gemäß 12A und 12B.
  • Die Kameras 35-1, 35-2 sind in diesem Fall, wie in 12A und 12B gezeigt, in der Nähe von Y an einem offenen Ende der Tür gegenüber dem Scharnier X der Tür 10 montiert. Die vertikalen Positionen der Kameras 35-1, 35-2 stimmen mit dem oben beschriebenen eintürigen Aufbau überein (siehe 11A und 11B). In einem Fall, in dem die Kameras 35-1, 35-2 an einer Position in der Nähe von Y am offenen Ende der Tür vorgesehen sind, fotografieren die Kameras 35-1, 35-2 das Innere, wenn die Tür 10 in einem vorgegebenen Winkel geöffnet wird, zum Beispiel in einem Winkel von 30 Grad. Bei diesem Aufbau können die Kameras einen großen Bereich in der Nähe der Öffnung des Aufbewahrungsfachs fotografieren, wie durch eine gestrichelte Linie in 13 dargestellt, und das fotografierte Bild stimmt im Wesentlichen mit Anblick für einen Benutzer überein, der gelegentlich den Zustand im Inneren durch leichtes Öffnen der Tür kontrolliert. Folglich sieht das Bild für den Benutzer natürlich und nicht merkwürdig aus, wenn er es auf dem Bildschirmgerät 15 oder dem weiter unten beschriebene tragbaren Bildschirmgerät 55a visuell erfasst.
  • 1-1-3. Kameraanordnung
  • Als Nächstes ist ein Beispiel eines Aufbaus einer Kamera beschrieben, die zum Fotografieren eines Inneren eines Kühlschranks verwendet wird.
  • 14 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel für an einem Kühlschrank 100, 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montierte Kameras zeigt und einen von einer Seite aus gesehenen Querschnittsaufbau darstellt.
  • Wie weiter oben beschrieben wurden, sind mehrere Kameras zum Fotografieren des Inneren an Positionen angebracht, die bevorzugt in vertikaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisen. Der gesamte Innenbereich kann jedoch auch fotografiert werden, indem die obere und untere Kamera 35-1, 35-2 nahe beieinander angebracht sind, wie in 14 gezeigt.
  • In diesem Fall ist angedacht, dass die Kameras 35-1, 35-2 integriert werden, um ein Kameramodul 41 zu bilden. Die Integration der Kameras zu einem Modul erleichtert die Montage der Kameras und kann zu einer Kostenreduzierung führen. Die Verwendung eines Weitwinkelobjektivs wie z. B. eines Fischaugenobjektivs kann die Integration zu einem Modul unterstützen.
  • 1-2. Gesamtaufbau des Kühlschranksystems
  • Als Nächstes ist ein Gesamtaufbau des Kühlschranksystems 50 erläutert, in dem der zuvor beschriebene Kühlschrank 100, 200 verwendet ist.
  • 15 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Kühlschranksystems 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 15 gezeigt, handelt es sich bei dem Kühlschranksystem 50 um ein System, mit dessen Hilfe der Benutzer den Status von Lebensmitteln im Kühlschrank 100, 200 anhand eines tragbaren Bildschirmgeräts 55a kontrollieren kann.
  • Das Kühlschranksystem 50 umfasst den Kühlschrank 100, 200 und das tragbare Bildschirmgerät 55a. Das Kühlschranksystem 50 umfasst weiterhin den Funkadapter 53, der als Kommunikationseinheit dient, das Gateway-Gerät 54, das als Vermittlungsgerät dient, das Router-Gerät 55 und das Server-Gerät 57.
  • Der Kühlschrank 100, 200 wird im Haus A eines Benutzers z. B. in einer Küche aufgestellt.
  • Der Funkadapter 53 ist elektrisch mit einer Steuereinheit (weiter unten beschrieben) des Kühlschranks 100, 200 verbunden und für die Kommunikation mit dem Router-Gerät 55 über das Gateway-Gerät 54 ausgelegt. Der Funkadapter 53 empfängt ein vom Router-Gerät 55 übermitteltes Signal und gibt das empfangene Signal an die Steuereinheit des Kühlschranks 100, 200 aus. Die Kühlschränke 100, 200 sind für die auf diesem Signal basierende Ausführung einer diesem Signal entsprechenden Operation ausgelegt.
  • Der Funkadapter 53 ist weiterhin zur Erfassung von Identifikationsdaten (z. B. Produktseriennummer oder Modellnummer) des Kühlschranks 100, 200 und beliebigen Daten aus den weiter unten beschriebenen Innenbilddaten von einer Bildspeichereinheit des Kühlschranks 100, 200 sowie zur Übermittlung der erfassten Daten an das Router-Gerät 55 über das Gateway-Gerät 54 ausgelegt. Der Funkadapter 53 kann fest eingebaut oder lösbar am Kühlschrank 100, 200 angebracht sein.
  • Der Funkadapter 53 verfügt über eine Verbindungstaste 53a. Die Verbindungstaste 53a ist eine Taste, um eine neue Verbindung mit dem Gateway-Gerät 54 herzustellen. Wenn ein Benutzer die Verbindungstaste 53a (16) betätigt, empfängt der Funkadapter 53 die Identifikationsdaten (z. B. Produktseriennummer oder Modellnummer) des Kühlschranks 100, 200 von der Speichereinheit 60 des Kühlschranks 100, 200.
  • Wie oben beschrieben wurden, kann ein tragbares Mehrzweckgerät wie z. B. ein Smartphone oder ein Tablet-PC (Personal Computer) als tragbares Bildschirmgerät 55a verwendet werden. Im Beispiel unten ist angenommen, dass das tragbare Bildschirmgerät 55a über eine Funktion (Einheit) zur Herstellung einer Verbindung mit dem Internet 56 sowie eine Funktion (Einheit) zur Kommunikation mit dem weiter unten beschriebenen Gateway-Gerät 54 verfügt.
  • Das tragbare Bildschirmgerät 55a (z. B. ein Smartphone) ist so ausgelegt, dass über ein Telefonnetz (zum Beispiel 3G-Netz) eine Verbindung mit dem Internet 56 hergestellt werden kann. Neben dieser Auslegung oder anstelle dieser Auslegung kann das tragbare Bildschirmgerät 55a so ausgelegt sein, dass es z. B. mit Hilfe einer WLAN-Kommunikationsfunktion über ein öffentliches WLAN-Netzwerk mit dem Internet 56 verbunden werden kann.
  • Über die Verbindung mit dem Internet 56 kann das tragbare Bildschirmgerät 55a ein Programm für den Empfang von Bilddaten von Lebensmitteln im Kühlschrank 100, 200 und/oder Daten für den Energiesparbetrieb (z. B. Daten, wie oft eine Tür geöffnet/geschlossen wurde) von einer Homepage eines Herstellers von Kühlschränken 100, 200 über das Internet 56 erhalten. Das tragbare Bildschirmgerät 55a installiert das erhaltene Programm und führt das installierte Programm aus. Mit dieser Auslegung kann das tragbare Bildschirmgerät 55a Bilddaten von Lebensmitteln im Kühlschrank 100, 200 empfangen. Konkret kann das tragbare Bildschirmgerät 55a ein Betriebssignal zur Erfassung von Bilddaten des Kühlschranks 100, 200 erzeugen und das erzeugte Signal durch einen Vorgang an seinen Betriebsbildschirm übermitteln. Die Einzelheiten sind nachstehend beschrieben.
  • Das tragbare Bildschirmgerät 55a ist auch über einen allgemeinen Kommunikationsweg (nicht über das Internet 56), z. B. über WLAN-, Bluetooth-(eingetragene Marke) oder Infrarot-Kommunikation mit dem Router-Gerät 55 verbunden. Das tragbare Bildschirmgerät 55a ist zur Kommunikation mit dem Gateway-Gerät 54 über das Router-Gerät 55 ausgelegt. Die für diese Kommunikation erforderlichen Vorrichtungen (z. B. WLAN-Antenne) sind in das tragbare Bildschirmgerät 55a integriert.
  • Das Gateway-Gerät 54 ist ein Gerät zur Vermittlung der Kommunikation zwischen dem Funkadapter 53 und dem tragbaren Bildschirmgerät 55a. Es ist zur Herstellung der Kommunikation mit dem Funkadapter 53 durch ein Signal mit einem speziellen Kompaktfrequenzband für geringe Sendeleistungen (924,0 MHz bis 928,0 MHz) ausgelegt. Für die Kommunikation zwischen Gateway-Gerät 54 und Funkadapter 53 wird bevorzugt ein niedriges Frequenzband verwendet, das große Entfernungen überbrücken kann. Das Gateway-Gerät 54 wird zusammen mit dem Router-Gerät 55 im Haus A des Benutzers positioniert, wo sich der Kühlschrank 100, 200 befindet.
  • Das Gateway-Gerät 54 ist zur Kommunikation mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a über das Router-Gerät 55 ausgelegt. Insbesondere ist das Gateway-Gerät 54 dafür ausgelegt, die Kommunikation (erste Kommunikation) mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a nur über das Router-Gerät 55 ohne Verwendung des Internets 56 durchzuführen.
  • Darüber hinaus ist das Gateway-Gerät 54 dafür ausgelegt, über das Router-Gerät 55 mit dem Internet 56 verbunden zu werden. Durch diese Auslegung kann das Gateway-Gerät 54 die Kommunikation (zweite Kommunikation) mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a auch über das Internet 56 und das Router-Gerät 55 herstellen. Das Gateway-Gerät 54 kann ebenfalls mit dem Server-Gerät 57 kommunizieren.
  • Dementsprechend ist das Gateway-Gerät 54 dafür ausgelegt, die Kommunikation mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a ohne Verwendung des Internets 56 (d. h., die erste Kommunikation nur unter Verwendung des Router-Geräts 55) sowie die Kommunikation über das Internet 56 (d. h. die zweite Kommunikation unter Verwendung sowohl des Internets 56 als auch des Router-Geräts 55) durchzuführen. Der Grund, warum das Gateway-Gerät 54 wie oben beschrieben ausgelegt ist, ist weiter unten erläutert.
  • Das Server-Gerät 57 wird von einem Hersteller der Kühlschränke 100, 200 bereitgestellt. Das Server-Gerät 57 verwaltet die Daten, die für Zugriff oder Authentifizierung im Zusammenhang mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a, dem Kühlschrank 100, 200 und dem Funkadapter 53 benötigt werden. Beispielsweise authentifiziert (überprüft) das Server-Gerät 57, ob die Identifikationsdaten des tragbaren Bildschirmgeräts 55a, die in einem Kommunikationsanforderungssignal enthalten sind, und die Identifikationsdaten eines tragbaren Bildschirmgeräts, die in Verbindung mit dem Funkadapter 53 gespeichert (registriert) sind, übereinstimmen. Stimmen sie überein, erkennt das Server-Gerät 57 das tragbare Bildschirmgerät 55a, auf das das Server-Gerät 57 zugreift, als reguläres tragbares Bildschirmgerät an und lässt die Kommunikation mit dem Kühlschrank 100, 200 im Haus A zu.
  • Das Server-Gerät 57 speichert weiterhin Bilddaten der Lebensmittel im Kühlschrank 100, 200 und/oder Daten für den Energiesparbetrieb, wobei die entsprechenden Daten vom Kühlschrank 100, 200 übermittelt werden. Die Daten werden gemäß einem vom tragbaren Bildschirmgerät 55a gesendeten Datenabrufsignal vom Server-Gerät 57 zum tragbaren Bildschirmgerät 55a übermittelt. Konkret kann der Benutzer Bilddaten der Lebensmittel im Kühlschrank 100, 200 durch Bedienung des tragbaren Bildschirmgeräts 55a zur Kontrolle anzeigen lassen.
  • 1-3. Aufbau der Systemeinheit des Kühlschranks
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Systemanordnung eines Kühlschranks 100, 200 zeigt, der für das Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Wie in 16 gezeigt, umfasst jeder der Kühlschränke 100, 200 eine Schnittstelle 58 (SST), eine Steuerung 59, die als Steuereinheit dient, eine Speichereinheit 60, eine Türzustands-Detektionseinheit 61 (Tür geöffnet/geschlossen), Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2, Kameras 35-1, 35-2, eine Gebläseansteuerschaltung 62, eine Kompressoransteuerschaltung 63, ein Gebläse 18 und einen Kompressor 19. Jeder der Kühlschränke 100, 200 wird über eine Wechselstromquelle 64, wie z. B. eine kommerzielle Stromquelle im Haus A, mit Strom versorgt.
  • Die Schnittstelle 58 führt die Datenkommunikation u. ä zwischen dem Funkadapter 53 und der Steuerung 59 im Kühlschrank 100, 200 durch.
  • Die Steuerung 59 steuert den Betrieb des Kühlschranks 100, 200. Die Steuerung 59 steuert weiterhin die Kameras 35-1, 35-2 sowie die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 zum Fotografieren der Lebensmittel im Kühlschrank 100, 200 und speichert die aufgenommenen Bilddaten vorübergehend in der Speichereinheit 60. Die Steuerung 59 übermittelt außerdem Bilddaten an das Server-Gerät 57 im Internet 56.
  • Wenn die Steuerung 59 vom tragbaren Bildschirmgerät 55a über das Server-Gerät 57 ein Anforderungssignal für die Vorabübermittlung von Bilddaten empfängt, weist sie unmittelbar nach dem Fotografieren der Lebensmittel die Übermittlung der Bilddaten an das tragbare Bildschirmgerät 55a über das Server-Gerät 57 an. Im Folgenden sind die Einzelheiten dieses Vorgangs beschrieben.
  • Die Bildspeichereinheit 60 überschreibt Bilddaten der Lebensmittel im Inneren, die von den Kameras 35-1, 35-2 aufgenommen wurden, sowie Daten für die Durchführung des Energiesparbetriebs und speichert die resultierenden Daten sowie die Identifikationssymbole und das Steuerprogramm.
  • Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 werden von der Steuerung 59 als Reaktion auf ein Signal von der Türzustands-Detektionseinheit 61 angesteuert, um ein- bzw. ausgeschaltet zu werden. Genauer steuert die Steuerung 59 die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 beispielsweise zum Einschalten an, wenn die Tür 10 geöffnet wird, und mit einer Verzögerungszeit von ein paar Sekunden zum Ausschalten, wenn die Tür 10 geschlossen wird.
  • Die Kameras 35-1, 35-2 werden von der Steuerung 59 entsprechend einem Signal von der Türzustands-Detektionseinheit 61 gesteuert. Beispielsweise steuert die Steuerung 59 die Kameras 35-1, 35-2 an, die Lebensmittel im Kühlschrank 100, 200 zu fotografieren, wenn die Tür 10 geschlossen wird. Die Einzelheiten sind weiter unten beschrieben.
  • Die Gebläseansteuerschaltung 62 steuert einen Drehantrieb des Gebläses 18 als Reaktion auf ein Steuersignal von der Steuerung 59 an.
  • Die Kompressoransteuerschaltung 63 steuert einen Antrieb des Kompressors 19, z. B. eine Drehgeschwindigkeit, als Reaktion auf ein Steuersignal von der Steuerung 59 an.
  • Das Gebläse 18 arbeitet unter der Steuerung durch die Gebläseansteuerschaltung 62, um einen Luftstrom zum Umwälzen der kalten Luft zu erzeugen.
  • Der Kompressor 19 komprimiert das im Kühlschrank 100, 200 zirkulierende Kältemittel unter der Steuerung durch die Kompressoransteuerschaltung 63.
  • 1-4. Aufbau des Server-Geräts
  • Als Nächstes ist ein Aufbau eines Server-Geräts 57 im Kühlschranksystem 50 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Hier ist der Aufbau des Server-Geräts 57 in 15 als ein Beispiel beschrieben.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus eines Servergeräts 57 in dem Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 17 gezeigt, umfasst das Server-Gerät 57 eine Server-Schnittstelle 65 (in der Figur mit SST bezeichnet), eine Server-Steuereinheit 66 und eine Datenspeichereinheit 67.
  • Die Server-Schnittstelle 65 ist eine Kommunikationseinheit, die den Datenaustausch u. ä. zwischen dem tragbaren Bildschirmgerät 55a und/oder dem Router-Gerät 55 und dem Server-Gerät 57 über das Internet 56 unter der Steuerung durch die Server-Steuereinheit 66 durchführt.
  • Die Server-Steuereinheit 66 steuert den gesamten Betrieb des Server-Geräts 57. Die Server-Steuereinheit 66 kombiniert vom Kühlschrank 100, 200 übermittelte Lebensmittel-Bilddaten und ermöglicht es der Datenspeichereinheit 67, das Ergebnis zu speichern. Wenn die Server-Steuereinheit 66 vom tragbaren Bildschirmgerät 55a eine Anforderung zur Vorabübermittlung der Bilddaten empfängt, übermittelt sie die neuesten in der Datenspeichereinheit 67 gespeicherten Bilddaten jedes Mal, wenn diese Bilddaten vom Kühlschrank 100, 200 übermittelt werden, an das tragbare Bildschirmgerät 55a und ermöglicht es diesem, die Bilddaten zu überschreiben und zu aktualisieren. Wenn vom tragbaren Bildschirmgerät 55a ein Datenabrufsignal übermittelt wird, wenn noch keine Anforderung zur Vorabübermittlung der Bilddaten ausgegeben wurde, übermittelt die Server-Steuereinheit 66 die neuesten in der Datenspeichereinheit 67 gespeicherten Bilddaten an das tragbare Bildschirmgerät 55a.
  • Die Datenspeichereinheit 67 speichert die notwendigen Daten, wie z. B. ein Verwaltungsprogramm zur Steuerung des Kühlschranksystems 50 und ein Anwendungsprogramm. Weiterhin überschreibt und speichert die Datenspeichereinheit 67 unter der Steuerung durch die Server-Steuereinheit 66 die neuesten Lebensmittel-Bilddaten, die vom Kühlschrank 100, 200 übermittelt werden. Die Datenspeichereinheit 67 besteht z. B. aus einer HDD (einem Festplattenlaufwerk) oder SSD (einem Halbleiterlaufwerk).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Server-Gerät 57 entweder um ein aus einem einzelnen großen Computer bestehendes Server-Gerät oder um ein Cloud-Server-Gerät, das aus vielen Computergruppen besteht, handeln kann.
  • <2. Betrieb>
  • Als Nächstes wird ein Betriebsablauf des Kühlschranks 100, 200 und des Kühlschranksystems 50 mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert. In der nachfolgenden Beschreibung sind ähnliche Betriebsvorgänge mit den gleichen Schrittnummern bezeichnet.
  • 2-1. Lebensmittel-Fotografiervorgang
  • 2-1-1. Fotografieren, wenn Tür geschlossen wird
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf zum Fotografieren von Lebensmitteln im Aufbewahrungsfach im Kühlschrank 100, 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Tür 10 geschlossen wird.
  • Wenn ein Benutzer die Tür 10 öffnet, um Lebensmittel in den Kühlschrank zu legen oder zu entnehmen, wird das Öffnen der Tür 10 erkannt (S1, JA), und die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 werden eingeschaltet (S2).
  • Wenn die Tür 10 dann durch den Benutzer geschlossen wird, wird das Schließen der Tür 10 erkannt (S3, JA) und die Stärke der Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 wird reduziert (S4). Nach einer Weile, z. B. nach ein paar Sekunden, werden die Kameras 35-1, 35-2 aktiviert, um die Lebensmittel im Inneren zu fotografieren (S5).
  • Daraufhin werden die fotografierten Bilddaten in der Speichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 gespeichert (S6), woraufhin die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 ausgeschaltet werden (S7).
  • Auf diese Weise wird das Innere bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform bei einer Stärke der Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 fotografiert, die gegenüber der Beleuchtungsstärke bei geöffneter Tür 10 reduziert ist. Durch diese Auslegung können die Lebensmittel deutlich fotografiert werden, was wünschenswert ist. Wenn Lebensmittel bei eingeschalteten Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 mit einer Beleuchtungsstärke fotografiert werden, die der Beleuchtungsstärke bei geöffneter Tür 10 entspricht, wird Reflexionslicht vom gesamten Umfang mit Ausnahme der Öffnung des Aufbewahrungsfachs auf den Lebensmitteln reflektiert (die Lebensmittel werfen das Licht der starken, nicht reduzierten Beleuchtung zurück), da die Innenwand des Aufbewahrungsfachs weißlich ist. Bei dieser Auslegung erscheinen die Lebensmittel daher weißlich, sodass es schwierig wird, ein deutliches Bild aufzunehmen. Angesichts dessen wird die Stärke der Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 reduziert, um die Beeinträchtigung durch Reflexionslicht von der Innenfläche des Aufbewahrungsfachs wie im Beispiel oben deutlich zu verringern. Bei dieser Auslegung kann ein deutliches Bild aufgenommen werden.
  • 2-1-2. Fotografieren während des Kühlbetriebs des Kühlfachs
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf des Kühlschranks 100, 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn Lebensmittel hineingelegt oder entnommen werden und die Lebensmittel in einem Aufbewahrungsfach dann während des Kühlens fotografiert werden.
  • Wenn ein Benutzer die Tür 10 öffnet, um Lebensmittel in den Kühlschrank zu legen oder zu entnehmen, wird das Öffnen der Tür 10 erkannt (S1, JA), und die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 werden eingeschaltet (S2). Nachdem der Benutzer die Tür 10 geschlossen hat und das Schließen der Tür 10 erkannt ist (S3, JA), wird ermittelt, ob sich das Kühlfach 5 im Kühlbetrieb befindet oder nicht (S8). Wenn das Gebläse 18 eingeschaltet und der Dämpfer 22 geöffnet ist, wird festgestellt, dass das Kühlfach 5 jetzt im Kühlbetrieb ist (S8, JA). Wie im oben beschriebenen Fall bei geschlossener Tür (18, S3, JA) wird daher die Stärke der Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 reduziert (S4), und die Kameras 35-1, 35-2 werden aktiviert, um die Lebensmittel im Inneren zu fotografieren (S5). Daraufhin werden die fotografierten Bilddaten in der Speichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 gespeichert (S6), woraufhin die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 ausgeschaltet werden (S7).
  • Beispielsweise wird Betauung, die sich aufgrund des Temperaturunterschieds zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Aufbewahrungsfachs auf der Oberfläche der neu in das Aufbewahrungsfach gelegten Lebensmittel bilden kann, durch den Kühlbetrieb beseitigt. Dementsprechend, mit dem Fotografieren während des Kühlbetriebs des Kühlfachs 5, können die im Aufbewahrungsfachs gelagerten Lebensmittel von den Kameras 35-1, 35-2 so deutlich fotografiert werden, dass Schrift auf Lebensmittelverpackungen gelesen werden kann, was wünschenswert ist.
  • Wenn die Tür 10 während des Betriebsablaufs in 18 und 19 (S3, JA) geschlossen wird, können die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 vorübergehend ausgeschaltet werden; vor dem Fotografieren können die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 dann wieder eingeschaltet und die Beleuchtungsstärke reduziert werden. Dadurch kann ein unnötiger Stromverbrauch durch permanente Aktivität der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 vermieden werden.
  • 2-1-3. Fotografieren, wenn die Tür geöffnet wird
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf des eintürig aufgebauten Kühlschranks 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Kühlschrank so ausgelegt ist, dass Lebensmittel in einem Aufbewahrungsfach fotografiert werden, wenn die Tür 10 in einem vorgegebenen Winkel geöffnet wird.
  • Wenn ein Benutzer die Tür 10 öffnet und Lebensmittel in den Kühlschrank legt oder entnimmt, wird das Öffnen der Tür 10 erkannt (S1, JA), die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 werden eingeschaltet (S2), und es wird ermittelt, ob der Öffnungswinkel der Tür 10 einem vorgegebenen Winkel entspricht, z. B. ob der Öffnungswinkel 30° entspricht, wie in 13 gezeigt (S10). Wenn festgestellt wird, dass der Öffnungswinkel der Tür 10 gleich oder größer als der vorgegebene Winkel ist (S10, JA), wird die Stärke der Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 reduziert (S4), und die Kameras 35-1, 35-2 werden aktiviert, um die Lebensmittel im Inneren zu fotografieren (S5). Daraufhin werden die aufgenommenen Bilddaten in der Bildspeichereinheit 60 des Kühlschranks 200 gespeichert (S6). Nachdem die Tür 10 geschlossen wurde, wird das Schließen der Tür 10 erkannt (S11, JA) und die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 werden ausgeschaltet (S7).
  • Wenn das Innere des Kühlschranks an dem Punkt, wo die Tür 10 im vorgegebenen Winkel wie im in 20 gezeigten Beispiel geöffnet ist, fotografiert wird, kann ein großer Bereich des Inneren des Aufbewahrungsfachs aufgenommen werden; weiterhin ist das aufgenommene Bild natürlich und wirkt nicht seltsam, wie zuvor beschrieben. Dies ist also zu bevorzugen.
  • Wenn das Innere zu dem Punkt, wo die Tür 10 im vorgegebenen Winkel geöffnet wird, fotografiert wird, erfolgt der Aufnahmevorgang mindestens zweimal: wenn die Tür 10 geöffnet und wenn sie geschlossen wird. In diesem Fall werden die in einem Zeitraum vom Öffnen der Tür 10 bis zum Schließen der Tür 10 zuletzt (im Allgemeinen beim Schließen der Tür) aufgenommenen Bilddaten in der Speichereinheit 60 gespeichert. Mit dieser Auslegung kann der neueste Status der Lebensmittel im Aufbewahrungsfach aufgenommen werden, nachdem der Benutzer mit dem Hineinlegen und Entnehmen der Lebensmittel fertig ist.
  • Wenn die Tür 10 während des Erkennungsvorgangs in Schritt S10 zur Ermittlung, ob der Öffnungswinkel der Tür 10 den vorgegebenen Winkel erreicht oder nicht, geschlossen wird, bevor die Tür 10 den vorgegebenen Winkel erreicht hat, werden die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 ausgeschaltet, und der Kühlschrank 200 wartet, bis die Tür 10 wieder geöffnet wird.
  • Im Vorangegangenen wurden repräsentative Fotografieroperationen erläuternd beschrieben. Neben diesen Fotografieroperationen kann der Kühlschrank das Innere auch zu einer festgelegten Zeit oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit seit der letzten Aufnahme fotografieren. Darüber hinaus kann beispielsweise ein Bild aufgenommen werden, wenn eine Fotografieranweisung über das tragbare Bildschirmgerät 55a ausgegeben wird.
  • 2-1-4. Beleuchtung beim Fotografieren
  • Beim Fotografieren gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird das Innere fotografiert, indem die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 eingeschaltet werden und ihre Beleuchtungsstärke reduziert wird, wie in Bezug auf 18 bis 20 beschrieben. In diesem Fall ist es möglich, das Innere zu fotografieren, indem nur die Innenbeleuchtungslampen 34-1 auf beiden Seiten des Aufbewahrungsfachs oder nur die Innenbeleuchtungslampe 34-2 an der Oberseite des Aufbewahrungsfachs eingeschaltet werden und die Beleuchtungsstärke reduziert wird.
  • Der im Folgenden beschriebene Steuerablauf stellt eine weitere beispielhafte Möglichkeit der Beleuchtung der Lebensmittel beim Fotografieren dar.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Ein- und Ausschaltsteuerung der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 beim Fotografieren durch die Kameras 35-1, 35-2 im Kühlschrank 100, 200 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zeigt. 21 entspricht dem in 18 bis 20 durch eine gestrichelte Linie gekennzeichneten Vorgang (S4 und S5).
  • 18 bis 20 zeigen ein Beispiel des Fotografierens bei eingeschalteten Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 und reduzierter Beleuchtungsstärke. Im Beispiel in 21 wird die Aufnahme in einem Zustand durchgeführt, wo eine der Innenbeleuchtungslampen 34-1 auf beiden Seitenflächen des Aufbewahrungsfachs ausgeschaltet ist, mit anderen Worten in einem Zustand, wo nur eine der Innenbeleuchtungslampen 34-1 auf beiden Seitenflächen des Aufbewahrungsfachs zur Beleuchtung der Lebensmittel eingeschaltet ist. In diesem Fall kann die Innenbeleuchtungslampe 34-2 an der Oberseite des Aufbewahrungsfachs in einem Ein-Zustand oder in einem Aus-Zustand sein, und es kann je nach Bedarf der Ein- oder Aus-Zustand gewählt werden, um im Kühlschrank für eine optimale Beleuchtung zum Fotografieren zu sorgen.
  • Wie in 21 gezeigt, wird vor Beginn der Aufnahme durch die Kameras 35-1, 35-2 eine der beiden bereits eingeschalteten Innenbeleuchtungslampen 34-1 auf beiden Seitenflächen des Aufbewahrungsfachs ausgeschaltet, z. B. die rechte Innenbeleuchtungslampe (S12); die Lebensmittel, die von der linken Innenbeleuchtungslampe beleuchtet werden, werden fotografiert (S13), und das aufgenommene Bild wird gespeichert (S14). Anschließend wird die rechte Innenbeleuchtungslampe eingeschaltet (S15) und die linke Innenbeleuchtungslampe ausgeschaltet (S16). Die von der rechten Innenbeleuchtungslampe beleuchteten Lebensmittel werden fotografiert (S17). Die aufgenommenen Bilddaten werden gespeichert (S18), und anschließend wird die rechte Innenbeleuchtungslampe ausgeschaltet (S19). Die Vorgänge der Schritte S12 bis S19 können auch mit vertauschter linker und rechter Innenbeleuchtungslampe ausgeführt werden.
  • Die gespeicherten Bilddaten, die durch Beleuchtung der Lebensmittel von einer Seite erhalten wurden, können zu einem Bild synthetisiert werden, und dieses eine Bild kann gespeichert werden. Die Gründe, warum die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 nacheinander eingeschaltet werden, wenn die Lebensmittel fotografiert werden, und die Bilddaten zu einem Bild synthetisiert werden, werden im Folgenden erläutert.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 beim Fotografieren reduziert. Wenn die Beleuchtung zu stark reduziert wird, wird die resultierende Aufnahme zu dunkel und weniger deutlich. Die Beleuchtung kann daher nur in Grenzen reduziert werden. Folglich muss eine gewisse Beleuchtung aufrechterhalten werden. Falls das Volumen des Aufbewahrungsfachs jedoch klein ist, kann es auch bei einer solchen Beleuchtung zu Beeinträchtigungen durch Reflexionslicht kommen. Wenn andererseits die linke und rechte Innenbeleuchtungslampe 34-1 beim Fotografieren der Lebensmittel nacheinander eingeschaltet werden, kann die Beeinträchtigung durch Reflexionslicht reduziert werden; dadurch kann die Seite der Lebensmittel, die der Seite der eingeschalteten Innenbeleuchtungslampe 34-1 entspricht, mit geeigneter Beleuchtung fotografiert werden. Wenn das Syntheseverfahren für das Kombinieren des linken und rechten Bildes der mit geeigneter Beleuchtung fotografierten Lebensmittel durchgeführt wird, lässt sich ein vollkommen deutliches Bild erzeugen, was wünschenswert ist.
  • 2-2. Speichern und Synthetisieren des Bildes
  • Als Nächstes wird ein Speicher- und Syntheseverfahren für die Bilddaten beschrieben, die während der verschiedenen oben beschriebenen Vorgänge aufgenommen werden.
  • 2-2-1. Fall, bei dem das Server-Gerät das Speicher- und Syntheseverfahren durchführt
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das einen Fall zeigt, bei dem das Server-Gerät 57 ein Speicher- und ein Syntheseverfahren der Bilddaten im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • Wenn das Innere während der in 18 bis 20 (einschließlich des Prozesses in 21) gezeigten Vorgänge fotografiert wird, verbindet sich der Kühlschrank 100, 200 mit Hilfe des Funkadapters 53 über das Gateway-Gerät 54 und das Router-Gerät 55 mit dem Internet 56 (S20). Der Kühlschrank 100, 200 übermittelt Einzelbilddaten, die durch die jeweiligen Kameras fotografiert und gespeichert wurden, zu dem mit dem Internet 56 verbundenen Server-Gerät 57 (S21).
  • Die über das Internet 56 übermittelten Bilddaten durchlaufen ein Syntheseverfahren (S22), um die Einzelbilddaten durch die Server-Steuereinheit 66 im Server-Gerät 57 zu kombinieren. Die synthetisierten Bilddaten werden in der Datenspeichereinheit 67 im Server-Gerät 57 gespeichert (S23).
  • Auf diese Weise werden Bilder synthetisiert und im Server-Gerät 57 gespeichert. Dadurch kann die Belastung der Steuerung 59 und der Speichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 reduziert werden, sodass der internetfähige Kühlschrank 100, 200 zu geringen Kosten vorgesehen sein kann.
  • 2-2-2. Fall, bei dem Speicher- und Syntheseverfahren vom Kühlschrank durchgeführt werden
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das einen Fall zeigt, bei dem der Kühlschrank 100, 200 ein Speicher- und ein Syntheseverfahren der Bilddaten im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • Wenn das Innere des Aufbewahrungsfachs durch die in 18 bis 20 gezeigten Vorgänge (einschließlich des Prozesses in 21) fotografiert ist, extrahiert die Steuerung 59, die als Steuereinheit des Kühlschranks 100, 200 dient, Einzelbilddaten, die von den verschiedenen Kameras in der Speichereinheit 60 gespeichert wurden, und kombiniert und synthetisiert diese Einzelbilddaten (S24). Die Steuerung 59 speichert die synthetisierten Bilddaten dann in der Speichereinheit 60 (S25).
  • Der Kühlschrank 100, 200 stellt mit Hilfe des Funkadapters 53 über das Gateway-Gerät 54 und das Router-Gerät 55 eine Verbindung mit dem Internet 56 her (S20). Der Kühlschrank 100, 200 übermittelt die gespeicherten Bilddaten dann an das Server-Gerät 57, das mit dem Internet 56 verbunden ist (S21). Die über das Internet 56 übermittelten synthetischen Bilddaten werden in der Datenspeichereinheit 67 im Server-Gerät 57 gespeichert (S23).
  • In diesem Beispiel sind die Belastungen der Steuerung 59 und der Speichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 höher. Die Bilddaten können jedoch vom und zum tragbaren Bildschirmgerät 55a übertragen werden, ohne dass die Datenspeichereinheit 67 im Server-Gerät 57 verwendet wird, sodass sich die Kosten für den Betrieb des Systems reduzieren lassen.
  • 2-2-3. Speicherung und Synthese am tragbaren Bildschirmgerät
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das einen Fall zeigt, bei dem ein tragbares Bildschirmgerät 55a ein Speicherverfahren und ein Syntheseverfahren der Bilddaten im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • Wenn das Innere des Aufbewahrungsfachs während der in 18 bis 20 (einschließlich des Prozesses in 21) gezeigten Vorgänge fotografiert ist, verbindet sich der Kühlschrank 100, 200 mit Hilfe des Funkadapters 53 über das Gateway-Gerät 54 und das Router-Gerät 55 mit dem Internet 56 (S20). Der Kühlschrank 100, 200 übermittelt die Bilddaten an das tragbare Bildschirmgerät 55a und nicht an das Server-Gerät 57 (S26). Die über das Internet 56 übermittelten Bilddaten durchlaufen im tragbaren Bildschirmgerät 55a ein Syntheseverfahren (S27), um die Einzelbilddaten zu kombinieren. Die synthetisierten Bilddaten werden in einer Datenspeichereinheit im tragbaren Bildschirmgerät 55a gespeichert (S28).
  • In diesem Beispiel erhöht sich die Belastung des tragbaren Bildschirmgeräts 558. Die Belastung der Steuerung 59 und der Speichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 kann jedoch reduziert sein, sodass der internetfähige Kühlschrank 100, 200 zu geringen Kosten vorgesehen sein kann.
  • Im Vorangegangenen wurden repräsentative Bilddatenübertragungs- und -syntheseverfahren erläuternd beschrieben. Es ist jedoch nicht immer notwendig, dass sowohl die Speicherung als auch die Synthese vom gleichen Gerät durchgeführt werden, z. B. ist es nicht immer notwendig, dass das Server-Gerät 57 sowohl die Speicherung als auch die Synthese durchführt. Je nach Aufbau des Kühlschranksystems 50 ist auch jede andere Konfiguration möglich. Beispielsweise kann der Kühlschrank 100, 200 die Bilddaten synthetisieren, und die Bilddaten können im Server-Gerät 57 gespeichert werden.
  • 2-3. Normale Übermittlung und Empfang von Bilddaten
  • 2-3-1. Übermittlung und Empfang von im Server oder Kühlschrank gespeicherten Bilddaten
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das den Sende- und Empfangsablauf zwischen einem Server-Gerät 57 oder Kühlschrank 100, 200 und einem tragbaren Bildschirmgerät 55a in dem Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 25 zeigt einen Übermittlungs-/Empfangsprozess von im Server-Gerät 57 oder Kühlschrank 100, 200 gespeicherten Bilddaten.
  • Zunächst drückt ein Benutzer eine Serververbindungstaste (nicht gezeigt), die auf dem tragbaren Bildschirmgerät 55a an einem Ort, z. B. einem Einkaufsort, angezeigt wird, um eine Anforderung zum Lesen von in der Datenspeichereinheit 67 im Server-Gerät 57 gespeicherten Bilddaten auszugeben (S31). Das tragbare Bildschirmgerät 55a erkennt, ob Bilddaten vom Server-Gerät 57 empfangen wurden oder nicht (S32). Wenn in Schritt S32 keine Bilddaten übertragen wurden (S32, NEIN), wird das tragbare Bildschirmgerät 55a mit dem Internet 56 verbunden (S33).
  • Anschließend werden die in der Datenspeichereinheit 67 im Server-Gerät 57 oder in der Speichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 gespeicherten Bilddaten extrahiert (S34) und an das tragbare Bildschirmgerät 55a, z. B. ein Smartphone, das die Daten über das Internet 56 abruft, übermittelt (S35). Das tragbare Bildschirmgerät 55a erkennt, ob die Bilddaten von Server-Gerät 57 o. ä. empfangen wurden oder nicht (S32), und wenn die Bilddaten empfangen wurden (S32, JA), gibt das tragbare Bildschirmgerät 55a diese an das Display 15a des tragbaren Bildschirmgeräts 55a aus (S36).
  • Anschließend erkennt das tragbare Bildschirmgerät 55a, ob eine auf dem Display bzw. der Anzeige angezeigte Vergrößerungstaste (nicht gezeigt) gedrückt wird oder nicht (S37). Wenn das tragbare Bildschirmgerät 55a feststellt, dass die Vergrößerungstaste gedrückt wurde (S37, JA), vergrößert es die an das Display bzw. der Anzeige ausgegebenen Bilddaten des Inneren des Aufbewahrungsfachs durch digitale Konvertierung auf das 1,1-Fache oder mehr, um Bilddaten auszubilden. Dann gibt das tragbare Bildschirmgerät 55a die vergrößerten Bilddaten an das Display des tragbaren Bildschirmgeräts 55a aus (S36).
  • Anschließend erkennt das tragbare Bildschirmgerät 55a, ob eine auf dem Display bzw. der Anzeige angezeigte Taste eines Zahlenfelds (nicht gezeigt) gedrückt wird oder nicht (S38). Wenn das tragbare Bildschirmgerät 55a feststellt, dass eine Zahlenfeldtaste gedrückt wurde (S38, JA), gibt es die an das Display bzw. der Anzeige ausgegebenen vergrößerten Bilddaten des Inneren des Aufbewahrungsfachs als der Position, die durch die Zahlenfeldtaste angegeben wurde, entsprechende Bilddaten an das Display bzw. der Anzeige aus (S36). Wenn die Vergrößerungstaste nicht gedrückt wurde (S37, NEIN) und auch keine Zahlenfeldtaste gedrückt wurde (S38, NEIN), fährt das tragbare Bildschirmgerät 55a mit dem nächsten Schritt fort.
  • Die oben beschriebenen Vergrößerungs- und Zahlenfeldtasten zur Anzeige der Bilddaten einer bestimmten Position können eine Eingabe registrieren, wenn der Benutzer mit dem Finger auf die Oberfläche des Displays bzw. der Anzeige tippt oder über die Oberfläche des Displays bzw. der Anzeige streicht. Die oben beschriebene Auslegung kann die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
  • Wie oben beschrieben, kann der Benutzer beim Kühlschranksystem 50 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform den Inhalt des Kühlschranks 100, 200 an einem Einkaufsort auf einen Blick überprüfen. Folglich kann auf diese Weise die Situation vermieden werden, dass der Benutzer vergisst, bestimmte Lebensmittel einzukaufen, oder einige Lebensmittel unnötig einkauft. In einer Doppelverdienerfamilie kann ein Benutzer das Innere des Aufbewahrungsfachs des Kühlschranks 100, 200 unmittelbar vor dem Nachhausegehen überprüfen und auf dem Weg nach Hause Lebensmittel einkaufen. Dies ermöglicht dem Benutzer eine effektive Zeitnutzung.
  • Das Kühlschranksystem 50 macht eine vergrößerte Anzeige oder Anzeige einer vorgegebenen Position möglich. Durch diese Auslegung kann ein Bild für die Anzeige auch auf einem kompakteren Gerät wie dem tragbaren Bildschirmgerät 55a vergrößert werden, sodass Lebensmittel zuverlässig überprüft werden können.
  • 2-3-2. Übermittlung und Empfang von im tragbaren Bildschirmgerät gespeicherten Bilddaten
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf in einem Fall zeigt, bei dem Bilddaten bereits in einem tragbaren Bildschirmgerät 55a im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert wurden.
  • In dem in 26 gezeigten Fall werden die Bilddaten vom Kühlschrank 100, 200 an das tragbare Bildschirmgerät 55a übermittelt und gespeichert, wie in Bezug auf 24 beschrieben. Wenn ein Benutzer am tragbaren Bildschirmgerät 55a eine Anforderung zum Lesen dieser Bilddaten ausgibt (S31), werden die Bilddaten von der Speichereinheit im tragbaren Bildschirmgerät 55a ausgelesen und an das Display bzw. an der Anzeige des tragbaren Bildschirmgeräts 55a ausgegeben (S36). Der darauffolgende Vergrößerungsvorgang (S37) und die lokale Anzeige (S38) entsprechen der Beschreibung in Bezug auf 25.
  • 2-3-3. Umschalten der zu empfangenden Bilddaten
  • Hier ist beispielsweise angenommen, dass einzelne Bilder der Kameras 35-1, 35-2 (beispielsweise ein Bild einer oberen Hälfte des Inneren des Aufbewahrungsfachs und ein Bild einer unteren Hälfte davon) sowie ein synthetisches Bild, das durch Kombination und Synthese der fotografierten Bilder erzeugt ist (ein Bild, das durch Synthese des Bildes der oberen Hälfte und des Bildes der unteren Hälfte erzeugt ist), als von den Kameras 35-1, 35-2 fotografierte Bilder gespeichert werden.
  • Ein Fall ist beschrieben, bei dem auf dem tragbaren Bildschirmgerät 55a bei Übermittlung/Empfang und Anzeige zwischen diesen Bildern umgeschaltet wird.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf des Kühlschranksystems 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn bei der Übermittlung/dem Empfang zwischen einzelnen Bildern, die von den Kameras 35-1, 35-2 aufgenommen wurden, und einem synthetischen Bild umgeschaltet wird.
  • Ein Benutzer drückt eine auf dem Display bzw. der Anzeige des tragbaren Bildschirmgeräts 55a angezeigte Taste zum Abrufen eines einzelnen/synthetischen Bildes (nicht gezeigt). Das tragbare Bildschirmgerät 55a ermittelt, ob die Taste zum Abrufen eines einzelnen/synthetischen Bildes gedrückt ist oder nicht (S41). Wenn sie gedrückt ist (S41, JA), ruft das tragbare Bildschirmgerät 55a entweder ein einzelnes Bild oder ein synthetisches Bild ab (S42, S42'). Ob ein einzelnes Bild oder synthetisches Bild abgerufen wird, kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Zahl der Tastenbetätigungen oder mit jeder Betätigung der Taste umgeschaltet werden. Daraufhin werden Bilddaten eines einzelnen oder synthetischen Bildes abgerufen und auf dem Display bzw. der Anzeige des tragbaren Bildschirmgeräts 55a angezeigt, wie im Ablauf von 25 oder 26 gezeigt.
  • In diesem Beispiel kann das auf dem tragbaren Bildschirmgerät 55a angezeigte Bild zwischen einem einzelnen und synthetischen Bild umgeschaltet werden. Bei dieser Auslegung wird im Normalfall ein synthetisches Bild abgerufen und angezeigt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Status der Lebensmittel im Aufbewahrungsfach auf einen Blick zu überprüfen. Wenn darüber hinaus Lebensmittel nicht gut erkannt werden können, beispielsweise weil sie sich in einer Ecke des Aufbewahrungsfachs befinden, kann das anzuzeigende Bild auf ein Einzelbild umgeschaltet werden. Der Benutzer kann die Lebensmittel auf diese Weise zuverlässig erkennen, und die Benutzerfreundlichkeit wird erhöht.
  • 2-4. Übermittlung/Empfang bei Ausgabe einer Anforderung zur Vorabübermittlung von Bilddaten
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zeigt, wenn eine Anforderung zur Vorabübermittlung eines Bildes von einem tragbaren Bildschirmgerät 55a im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgegeben wird.
  • Als Erstes bedient der Benutzer das tragbare Bildschirmgerät 55a, um eine Anforderungsoperation zur Übermittlung eines Vorabanforderungssignals durchzuführen (S51). Das Server-Gerät 57 oder der Kühlschrank 100, 200 empfängt dieses Anforderungssignal (S52) und liest und übermittelt die Bilddaten (Daten eines einzelnen oder synthetischen Bildes entsprechend der Anforderung, Gleiches gilt auch unten), die in der Datenspeichereinheit 67 oder Speichereinheit 60 gespeichert sind (S53).
  • Das tragbare Bildschirmgerät 55a erkennt, ob Bilddaten vom Server-Gerät 57 oder Kühlschrank 100, 200 empfangen wurden (S54). Wenn nicht festgestellt wird, dass Bilddaten übermittelt wurden (S54, NEIN), wird das tragbare Bildschirmgerät 55a mit dem Internet 56 verbunden (S55). Bei dieser Auslegung werden die im Server-Gerät 57 oder Kühlschrank 100, 200 gespeicherten Bilddaten gelesen (S56) und über das Internet 56 an das tragbare Bildschirmgerät 55a übermittelt (S57). Das tragbare Bildschirmgerät 55a erkennt, ob die Bilddaten vom Server-Gerät 57 o. ä. empfangen wurden oder nicht (S54), und wenn die Bilddaten empfangen wurden (S54, JA), wartet das tragbare Bildschirmgerät 55a, bis eine Bilddaten-Abrufoperation durchgeführt wird (S58, NEIN). Wenn die Bilddaten-Abrufoperation durchgeführt wird (S58, JA), gibt das tragbare Bildschirmgerät 55a die Bilddaten an das Display bzw. die Anzeige aus (S59).
  • Angenommen, die Übermittlung von Bilddaten vom Server-Gerät 57 wird aufgrund vieler paralleler Zugriffe auf das Server-Gerät 57 o. ä. verzögert, wenn die Bilddaten vom tragbaren Bildschirmgerät 55a angefordert werden. Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren können die Bilddaten aber auch in diesem Fall gleichzeitig mit der Anforderung der Bilddaten, d. h. in Echtzeit, auf dem Display bzw. der Anzeige angezeigt werden, und der Benutzer kann das Bild überprüfen. Folglich kann mit dieser Konfiguration vermieden werden, dass der Benutzer an einem Einkaufsort lange warten muss, bis die Bilddaten angezeigt werden, so dass die Einkaufszeit verkürzt werden kann.
  • Es ist auch eine solche Auslegung möglich, dass das Server-Gerät 57 o. ä. bei Ausgabe einer Anforderung zur Vorabübermittlung eines Bildes vom tragbaren Bildschirmgerät 55a die Bilddaten bei jedem Schließen der Tür 10 des Kühlschranks 100, 200 an das tragbare Bildschirmgerät 55a übermittelt. Es ist auch eine solche Auslegung möglich, dass die Übermittlung der Bilddaten dem Benutzer, der das tragbare Bildschirmgerät 55a bei sich trägt, mitgeteilt wird. Bei dieser Auslegung erfährt der Benutzer bei jedem Öffnen/Schließen der Tür, dass die Tür geöffnet bzw. geschlossen wurde. Wenn die Tür bei dieser Anordnung öfter geöffnet/geschlossen wird, sodass möglicherweise der Stromverbrauch ansteigt, kann der Benutzer bei sich zu Hause anrufen und den Kindern mitteilen, dass sie den Kühlschrank 100, 200 nicht benutzen sollen. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit im Hinblick auf Energieeinsparungen erhöhen.
  • 2-5. Umschalten des Übermittlungs-/Empfangswegs der Bilddaten o. ä.
  • 29 ist eine Ansicht, die ein Display eines tragbaren Bildschirmgeräts 55a zeigt, wenn im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsweg ausgewählt wird.
  • Der Ablauf der Übermittlung/des Empfangs der Bilddaten entspricht der Erläuterung weiter oben. Hier ist ein Beispiel der Änderung eines Kommunikationswegs zur Beschleunigung des Empfangs der Bilddaten beschrieben.
  • Konkret kann ein Benutzer auswählen, ob das tragbare Bildschirmgerät 55a über das Router-Gerät 55 direkt mit dem Gateway-Gerät 54 oder über das Internet 56 mit dem Server-Gerät 57 kommunizieren soll.
  • Wie in 29 gezeigt, handelt es sich bei den Auswahltasten 70 und 71 um Tasten zur Auswahl eines Kommunikationswegs, die auf dem Display bzw. der Anzeige des tragbaren Bildschirmgeräts 55a angezeigt werden. Die Auswahltaste 70 ist eine „Direktmodus”-Auswahltaste zur Auswahl einer direkten Verbindung des tragbaren Bildschirmgeräts 55a mit dem Kühlschrank 100, 200 über das Router-Gerät 55 und Gateway-Gerät 54. Die Auswahltaste 71 ist eine „Servermodus”-Auswahltaste zur Auswahl einer Verbindung des tragbaren Bildschirmgeräts 55a mit dem Server-Gerät 57 oder Kühlschrank 100, 200 über das Internet 56. Bei den Datenauswahltasten 72 und 73 handelt es sich um Datenauswahltasten zur Auswahl der abzurufenden Daten. Die Datenauswahltaste 72 ist eine Bilddatentaste zur Auswahl von Bilddaten von Lebensmitteln und die Datenauswahltaste 73 eine Taste für andere Daten, zur Auswahl von Daten im Zusammenhang mit Energieeinsparungen, z. B. wie oft eine Tür geöffnet/geschlossen wurde. Das tragbare Bildschirmgerät 55a verfügt weiterhin über eine Sendetaste 74.
  • Wenn die „Direktmodus”-Auswahltaste 70 gewählt wird, wird im tragbaren Bildschirmgerät 55a die „direkte” Kommunikation eingestellt. Wenn ein Benutzer die Sendetaste 74 berührt, während die „direkte” Kommunikation eingestellt ist, wird ein Bilddaten-Anforderungssignal des tragbaren Bildschirmgeräts 55a vom tragbaren Bildschirmgerät 55a direkt über das Router-Gerät 55 an das Gateway-Gerät 54 übermittelt. Das Gateway-Gerät 54 übermittelt das empfangene Datenanforderungssignal an den Funkadapter 53 des Kühlschranks 100, 200. Bei Empfang des Bilddaten-Anforderungssignals übermittelt der Funkadapter 53 dieses Signal an die Steuerung 59 des Kühlschranks 100, 200. Wenn die Steuerung 59 des Kühlschranks 100, 200 das Bilddaten-Anforderungssignal empfängt, liest sie die in der Speichereinheit 60 gespeicherten Bilddaten und übermittelt diese über den Funkadapter 53 und das Router-Gerät 55 an das tragbare Bildschirmgerät 55a.
  • Es ist an dieser Stelle beispielhaft angenommen, dass sich das tragbare Bildschirmgerät 55a, das ein Benutzer mit sich führt, im Haus A befindet, wie durch eine doppelt gepunktete/gestrichelte Linie in 15 gekennzeichnet, und an einer Position ist, wo es direkt mit dem Router-Gerät 55 im weiteren Sinn kommunizieren kann. Das tragbare Bildschirmgerät 55a kann in diesem Fall über das Router-Gerät 55 mit dem Gateway-Gerät 54 kommunizieren, um direkt Bilddaten von der Bildspeichereinheit 60 im Kühlschrank 100, 200 zu empfangen.
  • Wenn daher aufgrund hohen Datenverkehrs durch viele parallele Zugriffe im Internet 56 die Bilddatenübermittlung als Reaktion auf einen Benutzerbedienvorgang am tragbaren Bildschirmgerät 55a verzögert wird, kann der Benutzer das tragbare Bildschirmgerät 55a auf die „direkte” Kommunikation umschalten. Bei dieser Auslegung kann der Benutzer also Bilddaten abrufen, ohne durch ein hohes Verkehrsaufkommen im Internet 56 beeinträchtigt zu werden. Dementsprechend kann der Benutzer ein Bild auf einem Display bzw. einer Anzeige des tragbaren Bildschirmgeräts 55a in Echtzeit und ohne Wartezeit anzeigen lassen, um den Status der Lebensmittel im Aufbewahrungsfach zu überprüfen.
  • Es soll nun andererseits beispielhaft angenommen sein, dass sich der Benutzer außerhalb des Hauses A befindet, wie durch eine durchgezogene Linie in 15 gekennzeichnet, und das tragbare Bildschirmgerät 55a an einer Position ist, wo es nicht direkt mit dem Router-Gerät 55 im weiteren Sinn kommunizieren kann. In diesem Fall berührt der Benutzer die „Servermodus”-Auswahltaste 71, sodass das tragbare Bildschirmgerät 55a über das Internet 56 mit dem Server-Gerät 57 kommuniziert, um Bilddaten des Kühlschranks 100, 200 zu lesen. Genauer berührt der Benutzer die „Servermodus”-Auswahltaste 71, wenn er sich außerhalb des Hauses A befindet, um die „Server”-Kommunikation einzustellen. Bei dieser Auslegung kann der Benutzer Bilddaten des Kühlschranks 100, 200 mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a abrufen, um den Lagerstatus der Lebensmittel zu überprüfen, auch wenn er sich weit von zuhause entfernt befindet.
  • Wie oben beschrieben, kann ein Benutzer des Kühlschranksystems 50 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform entweder die „direkte” oder „Server”-Kommunikation wählen. Wenn der Benutzer sich im Haus A befindet, kann er ein Bild auf bequeme Weise anzeigen lassen, ohne durch ein hohes Verkehrsaufkommen im Internet beeinträchtigt zu werden, indem er die „direkte” Kommunikation wählt.
  • Die Kühlschränke 100, 200 und das Kühlschranksystem 50 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind im Vorangegangenen zwar anhand einer konkreten Ausgestaltung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese oben beschriebene Ausgestaltung beschränkt.
  • Beispielsweise ist auf dem Kommunikationsweg von tragbarem Bildschirmgerät 55a, Funkadapter 53 des Kühlschranks 100, 200 und Internet 56 in der oben beschriebenen Ausführungsform das Gateway-Gerät 54 vorgesehen. Dieses Gateway-Gerät 54 ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich. Es sind beispielsweise auch Ausführungen möglich, wo das tragbare Bildschirmgerät 55a über das Router-Gerät 55 und Internet 56 direkt mit dem Funkadapter 53 des Kühlschranks 100, 200 kommuniziert. Dies kann zu einer Vereinfachung der Systemkonfiguration führen.
  • In der obigen Ausführungsform werden Bilddaten vom Server-Gerät 57 empfangen, wenn sich ein Benutzer außerhalb des Hauses A befindet. Die in der Speichereinheit 60 des Kühlschranks 100, 200 gespeicherten Bilddaten können jedoch vom tragbaren Bildschirmgerät 55a durch Kommunikation mit dem Router-Gerät 55 und Gateway-Gerät 54 über das Internet 56 auch direkt vom Kühlschrank 100, 200 abgerufen werden, ohne dass das Server-Gerät 57 zum Einsatz kommt. In diesem Fall und im Fall der „direkten” Kommunikation führt die Speichereinheit 60 des Kühlschranks 100, 200 bevorzugt einen Kombinierungsprozess der Bilder durch und übermittelt kombinierte Bilddaten.
  • In der obigen Ausführungsform werden die „Direktmodus”-Auswahltaste 70 und „Servermodus”-Auswahltaste 71 auf dem Display des tragbaren Bildschirmgeräts 55a angezeigt, und ein Benutzer wählt entweder die „direkte” oder „Server”-Kommunikation. Das tragbare Bildschirmgerät 55a kann jedoch auch mit einer Funktion zum automatischen Umschalten zur „direkten” Kommunikation bei Empfang von Funkwellen des Router-Geräts 55 ausgestattet sein, damit die „direkte” Kommunikation automatisch gewählt wird. Dies kann die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
  • 2-6. Anzeige von Bilddaten usw.
  • Bilddaten können auf der Bildschirmgeräteinheit 15 des Kühlschranks 100, 200 auf Grundlage des Erfassens durch die dünne kapazitive Folie 10a-5 angezeigt werden. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann ein größerer Sensor als ein herkömmlicher Sensor verwendet sein. Bei dieser Auslegung kann ein ganzes Bild des Inneren auf dem Display 10a-3 angezeigt werden, und weiter kann nur ein Teil angezeigt werden, der der durch die dünne kapazitive Folie 10a-5 erfassten Position entspricht. Demgemäß kann sogar, wenn ein Benutzer einen Teil des Inneren kontrollieren möchte, sodass nicht unbedingt das Bild des gesamten Inneren angezeigt wird, ein geeignetes Bild angezeigt werden; dadurch kann eine Energieeinsparung erreicht werden, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu verschlechtern.
  • Außerdem kann das auf dem Bildschirmgerät 15 Angezeigte gemäß dem Erfassungsergebnis der dünnen kapazitiven Folie 10a-5 geändert werden. Wenn beispielsweise eine durch die dünne kapazitive Folie 10a-5 erfasste Fläche kleiner ist als eine bestimmte Fläche, kann bestimmt werden, dass ein Kind das Bildschirmgerät 15 berührt. In diesem Fall ist auch eine solche Auslegung möglich, dass ein Bild seiner Eltern dargestellt wird, um eine Verbindung mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a herzustellen, oder eine Meldung wird übertragen. Wenn andererseits eine durch die dünne kapazitive Folie 10a-5 erfasste Fläche größer ist als eine bestimmte Fläche, kann bestimmt werden, dass ein Erwachsener das Bildschirmgerät 15 berührt, und Bilddaten des Inneren können dargestellt werden. Gemäß dieser Gestaltung wird eine Eigenschaft eines Benutzers nach dem Erfassungsergebnis der dünnen kapazitiven Folie 10a-5 bestimmt, und auf Grundlage dieser Bestimmung wird ein anzuzeigender Inhalt geändert. Dies kann einen benutzerfreundlichen Kühlschrank 100, 200 mit einem Sinn für Humor realisieren.
  • Es ist auch eine solche Auslegung möglich, dass, wenn eine ältere, allein lebende Person den Kühlschrank 100, 200 berührt, auf Grundlage des Berührungszustands (Reaktion der dünnen kapazitive Folien 10a-5) eine Kommunikation mit dem tragbaren Bildschirmgerät 55a hergestellt wird. Dies kann ermöglichen, dass der Kühlschrank 100, 200 eine Überwachungsfunktion aufweist, und ein Sicherheits- und Absicherungssystem kann mit Hilfe des Kühlschranks 100, 200 vorgesehen sein.
  • Wie oben beschrieben, sehen der Kühlschrank 100, 200 und das Kühlschranksystem 50 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verschiedene Operationen und verschiedene Effekte vor. Die Ausführungsform, die das transparente Plattenelement 10a-1 enthält, bei dem die dünne kapazitive Folie 10a-5, die Kameras 35-1, 35-2 und die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorgesehen sind, kann einen preiswerten Kühlschrank 100, 200 und ein Kühlschranksystem 50 mit hoher Benutzerfreundlichkeit und ausgezeichneten Designeigenschaften vorsehen, die in der Lage sind, befriedigend Lebensmittel im Aufbewahrungsfach zu fotografieren und das Erkennen von Lebensmitteln zu erleichtern.
  • Genauer fotografieren die Kameras 35-1, 35-2 im Kühlschrank 100, 200 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform Lebensmittel im Aufbewahrungsfach von der Vorderseite des Aufbewahrungsfachs her. In diesem Fall sind die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 an der Vorderseite des Aufbewahrungsfachs vorgesehen und beleuchten die Lebensmittel im Aufbewahrungsfach von der Vorderseite her. Diese Richtung entspricht der Aufnahmerichtung der Kameras 35-1, 35-2. Folglich ist das aufgenommene Bild weder dunkel noch undeutlich wie im Fall, wo die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 an der Rückwand des Aufbewahrungsfachs vorgesehen sind, sondern deutlich. Durch diesen Aufbau wird weiterhin die Durchführung einer Bildbearbeitung durch das Server-Gerät 57 unnötig, um das Bild hell und deutlich zu machen.
  • Die Kameras 35-1, 35-2 und Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 sind an einer Position vor den vorderen Enden der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 vorgesehen. Bei dieser Auslegung wird das Bild des Inneren des Aufbewahrungsfachs, das von den Kameras 35-1, 35-2 aufgenommen wird, dem Zustand ähnlich, den ein Benutzer tatsächlich sieht, wenn er die Tür 10 des Kühlschranks 100, 200 öffnet. Wenn folglich Bilddaten auf dem Bildschirmgerät 15 oder dem tragbaren Bildschirmgerät 55a angezeigt werden, kann der Benutzer den Status der Lebensmittel im Aufbewahrungsfach überprüfen, ohne dass das Bild seltsam erschiene. Darüber hinaus beleuchten die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 die Lebensmittel auf den Ablageplatten von den vorderen Enden der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 her, sodass auch Lebensmittel, die sich an den vorderen Enden der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 befinden, hell und deutlich fotografiert werden können.
  • Die Kameras 35-1, 35-2 sind an der Innenwand der Tür 10 des Kühlschranks 100, 200 vorgesehen und befinden sich in Bezug auf die Richtung von rechts nach links im Wesentlichen in der Mitte des Aufbewahrungsfachs. Durch diese Auslegung werden die von den Kameras 35-1, 35-2 aufgenommenen Bilder dem Zustand ähnlicher, den ein Benutzer sieht, der die Tür 10 des Kühlschranks 100, 200 öffnet. Darüber hinaus resultiert ein großer Abstand zwischen den Kameras 35-1, 35-2 und den Lebensmitteln auf den Ablageplatten, sodass ein großer Bereich des Aufbewahrungsfachs fotografiert werden kann. Daher kann mit dem Bildschirmgerät 15 oder dem tragbaren Bildschirmgerät 55a der Lagerstatus der Lebensmittel in einem größeren Bereich überprüft werden.
  • Weiterhin ist im obersten und innersten Teil des Aufbewahrungsfachs – dem Teil, der relativ schlecht fotografiert werden kann, wenn die Kameras 35-1, 35-2 an der Innenwand der Tür vorgesehen sind – der Kompressor 19 vorgesehen, sodass der oberste und innerste Teil bei dieser Auslegung nach vorne versetzt ist. Dementsprechend kann dieser Teil zuverlässig fotografiert werden. Die Kameras 35-1, 35-2 nehmen daher zufriedenstellende Bilder auf, und eine Lagerkapazität im unteren Teil des Gehäuses wird erhöht, da der Kompressor 19 am oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Kameras 35-1, 35-2 sind außerdem in Bezug auf die Richtung von vorne nach hinten der Türablagen 33-1 bzw. 33-2 an der Innenwand der Tür im Wesentlichen in einem mittleren Bereich vorgesehen. Durch diesen Aufbau können nicht nur die Lebensmittel im Aufbewahrungsfach, sondern auch in den Türablagen 33-1, 33-2 gelagerte Lebensmittel, wie z. B. Milchpackungen, teilweise fotografiert werden. Lebensmittel, die der Benutzer selbst in den Kühlschrank gelegt hat, kann er auch dann erkennen, wenn nur ein Teil davon im fotografierten Bild sichtbar ist. Daher können fast alle der Lebensmittel im Aufbewahrungsfach fotografiert werden.
  • Wie in 9A gezeigt, kann speziell für einen Aufbewahrungsbehälter die Kamera 35-3 vorgesehen sein, sodass Lebensmittel im Aufbewahrungsbehälter 31 deutlicher fotografiert werden können. Wie in 9B gezeigt, kann die Kamera 35-2 in vertikaler Richtung verschiebbar oder, wie in 9C gezeigt, in vertikaler Richtung schwenkbar ausgelegt sein. Durch diese Auslegung können z. B. auch Lebensmittel im Aufbewahrungsbehälter 31 effektiv durch zwei Kameras fotografiert werden, sodass die Anzahl der Kameras relativ geringer ist.
  • Wie andererseits aus 7 und 10 hervorgeht, sind die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 auf der Innenseite jenseits der Kameras 35-1, 35-2 vorgesehen und so angebracht, dass Licht von den Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 nicht direkt in die Fotografiereinheiten der Kameras 35-1, 35-2 fällt. Durch diesen Aufbau kann verhindert werden, dass ein Bild, das von den Kameras 35-1, 35-2 aufgenommen wird, aufgrund von Licht, das von den Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 in die Kameras 35-1, 35-2 fällt, unbrauchbar wird. Folglich kann stets ein zufriedenstellendes Bild erzielt werden. Ein ähnliches Ergebnis kann durch einen Aufbau erzielt werden, wo eine Lichtabschirmeinheit an den Innenbeleuchtungslampen 35-1, 35-2 auf der Seite der Kameras vorgesehen ist, oder einen Aufbau, wo die Lichtquellen, z. B. LEDs, die die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 bilden, schräg nach hinten geneigt sind.
  • Die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 sind so angebracht, dass die Beleuchtungsstärke im Aufbewahrungsfach zwischen 150 und 200 lx liegt. Wenn ein Bild bei dieser Beleuchtungsstärke aufgenommen wird, sehen die Lebensmittel weißlich aus, sodass sie nur schlecht erkannt werden können, wie im Zusammenhang mit dem Fotografiervorgang in 18 beschrieben. In Anbetracht dessen werden die Fotos in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform bei reduzierter Beleuchtungsstärke aufgenommen. Bei dieser Auslegung kann auch bei Verwendung einer CCD- oder CMOS-Kamera ein deutliches Bild mit geeigneter Helligkeit erzielt werden. Die Beleuchtung durch die Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 kann durch die Steuereinheit auf eine niedrigere Beleuchtungsstärke als im Normalzustand reduziert werden, entweder nur dann, wenn das Fotografieren erfolgt, wenn die Tür 10 geschlossen ist, oder nur dann, wenn das Fotografieren erfolgt, wenn die Tür 10 geöffnet ist.
  • Durch diese Steuerung wird die Standardbeleuchtung im Normalzustand, wo keine Fotos aufgenommen werden, beibehalten, um die Sichtverhältnisse im Inneren zu verbessern, während dennoch deutliche Fotos aufgenommen werden können. Zur Reduzierung der Beleuchtungsstärke können verschiedene Methoden in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel kann eine der Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 ausgeschaltet werden, oder es kann jeweils ein Teil beider Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 ausgeschaltet werden, oder es kann die Lichtstärke beider Innenbeleuchtungslampen 34-1, 34-2 reduziert werden. Solange ein deutliches Bild erzielt wird, kann jede geeignete Methode gewählt werden.
  • Alle der von den Kameras 35-1, 35-2 aufgenommenen Bilder des Inneren des Aufbewahrungsfachs werden an das Server-Gerät 57 übermittelt und durchlaufen im Server-Gerät 57, im Kühlschrank 100, 200 oder im tragbaren Bildschirmgerät 55a zur Synthese ein Kombinierungsverfahren. Dies kann das Syntheseverfahren der Bilder erleichtern.
  • Konkret sind die Kameras 35-1, 35-2 an der Innenwand der Tür entsprechend den vorderen Enden der Ablageplatten 30-1 bis 30-4 angebracht. In dieser Ausführungsform sind sie an der Innenwand der Tür entsprechend den vorderen Enden der oberen Ablageplatte 30-1 und der dritten Ablageplatte 30-3 angebracht. Bei diesem Aufbau nehmen die Kameras 35-1, 35-2 Fotos um die Ablageplatten 30-1 bzw. 30-3 auf, wobei die Linie Z in 30 eine Grenzlinie darstellt.
  • 30 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Bildsynthese im Kühlschranksystem 50 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Bilddaten des von den beiden Kameras 35-1, 35-2 fotografierten Aufbewahrungsfachs werden im Bereich der zweiten Ablageplatte 30-2, die als Grenzlinie Z dient, kombiniert. Genauer erscheint die Ablageplatte 30-2 sowohl im oberen als auch im unteren Bild, wie in 30 unter „Originalaufnahmen” zu sehen. Die Kurven in den „Originalaufnahmen” werden korrigiert und in die „Bilder nach Kurvenkorrekturverfahren” umgewandelt. Daraufhin wird die gemeinsame Ablageplatte 30-2, die in dem oberen und unteren Bild erscheint, kombiniert, sodass ein Foto des gesamten Aufbewahrungsfachs resultiert.
  • Somit ist kein hochkomplexes Korrekturverfahren zur Ausrichtung von Lebensmitteln auf den verschiedenen Ablageplatten für jedes Lebensmittel und keine Kombination dieser Lebensmittel im Bildkombinationsverfahren notwendig. Dadurch ist das Bildkombinationsverfahren vereinfacht. Folglich fällt ein Verarbeitungsprogramm für die Bildkombination einfacher aus. Dadurch ist die Verwendung einer hochleistungsfähigen Steuereinheit für das Server-Gerät 57, den Kühlschrank 100, 200 oder das tragbare Bildschirmgerät 55a für das Bildkombinationsverfahren unnötig, und die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist erhöht.
  • Darüber hinaus sind zwei Kameras 35-1, 35-2 an Positionen im Wesentlichen vor der Ablageplatte 30-1 bzw. der Ablageplatte 30-3 vorgesehen, deren Höhe nicht verstellt werden kann. Wenn bei diesem Aufbau die Höhe der Ablageplatte 30-2, deren Höhe verstellt werden kann, geändert wird, wird beim Bildkombinationsverfahren der Kombinationsbereich entsprechend der Höhe der Ablageplatte 30-2 angepasst, sodass sich das Bildkombinationsverfahren leicht durchführen lässt.
  • Wie oben beschrieben, enthält der Kühlschrank 100, 200 nach der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Aufbewahrungsfach, in dem ein zu lagerndes Objekt aufbewahrt wird, eine Kälteeinheit 17 zum Kühlen des Aufbewahrungsfachs, eine Tür 10, die eine wärmegedämmte Tür ist, zum Abdecken des Aufbewahrungsfachs und ein bzw. eine an der wärmegedämmten Tür zum Anzeigen eines Bildes vorgesehenes Display bzw. vorgesehene Anzeige 10a-3. Der Kühlschrank 100, 200 enthält auch ein näher an einer Innenseite als das Display bzw. die Anzeige 10a-3 angeordnetes Wärmeabstrahlungselement 10a-11 und ein plattenähnliches transparentes Plattenelement 10a-1, vorgesehen in einer Position näher zu einer Außenseite des Kühlschranks 100, 200 als das Display bzw. die Anzeige 10a-3. Der Kühlschrank 100, 200 enthält auch eine dünne kapazitive Folie 10a-5, angeordnet auf einer Außenfläche oder einer Innenfläche des transparenten Plattenelements 10a-1 und mit einer Verdrahtungseinheit 10a-6 auf einem Umfangsteil, ein Substrat 10a-7, vorgesehen auf der Seite nahe dem Aufbewahrungsfach im Vergleich zum transparenten Plattenelement 10a-1 und verbunden mit der Verdrahtungseinheit 10a-6, und ein Abdeckelement 10a-8, vorgesehen an einem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür. Zumindest ein Teil des Wärmeabstrahlungselements 10a-11 ist auf der Rückseite des Displays 10a-3 vorgesehen, und sein Verbindungsteil 10a-12 ist mit dem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür verbunden.
  • Durch diesen Aufbau kann eine größere dünne kapazitive Folie 10a-5 als das Display bzw. die Anzeige 10a-3 verwendet sein, und die Grenze zwischen Display bzw. Anzeige 10a-3 und Tür 10 ist durch das flache (ebene) transparente Plattenelement 10a-1 abgedeckt. Durch diesen Aufbau bewahrt die Grenze zwischen Display bzw. Anzeige 10a-3 und Tür 10 Durchgängigkeit, ohne zur Vorderseite der Tür 10 vorzuspringen; dadurch kann ein Kühlschrank 100, 200 erzielt sein, der sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Designeigenschaften erreicht.
  • Außerdem ist das Verbindungsteil 10a-12 ausgebildet. Bei dieser Gestaltung kann, sogar wenn Wärme auf der Rückfläche des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 erzeugt wird, diese Wärme in der Richtung des Außenumfangs der Tür 10 abgeführt werden; dadurch kann der Einfluss auf die Kühlung des Inneren minimiert werden.
  • Außerdem ist das Verbindungsteil 10a-12 mit einem oberen Ende der wärmegedämmten Tür verbunden. Bei dieser Gestaltung kann, sogar wenn Wärme auf der Rückfläche des Displays bzw. der Anzeige 10a-3 erzeugt wird, diese Wärme nach oben abgeführt werden.
  • Das transparente Plattenelement 10a-1 mit hoher Festigkeit kann durch Ausbilden des transparenten Plattenelements 10a-1 aus einer Glasplatte realisiert werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung einen besonderen Effekt schaffen, das heißt, es kann ein Kühlschrank geschaffen sein, der sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Designeigenschaften erzielt und den Einfluss verringern kann, der durch Wärme von einer Flüssigkristallanzeigeeinheit auf die Kühlung eines Inneren des Kühlschranks ausgeübt wird. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Haushaltskühlschränke anwendbar, sondern auch auf Gewerbekühlschränke (einschließlich Gefrierschränke), wie z. B. Kühlschränke in Filialbetrieben wie z. B. Lebensmittelgeschäften, und ist somit nützlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kühlschrankgehäuse
    2
    Äußerer Kasten
    3
    Innerer Kasten
    4
    Wärmedämmstoff
    5
    Kühlfach
    6
    Wechselfach
    7
    Eisbereitungsfach
    8
    Gefrierfach
    9
    Gemüsefach
    10 bis 14
    Tür
    10a
    Kunstharzbasis
    10a-1
    transparentes Plattenelement
    10a-2
    Vorsprung
    10a-3
    Display bzw. Anzeige
    10a-4
    Schutzelement
    10a-5
    Dünne Folie
    10a-6
    Verdrahtungseinheit
    10a-7
    Substrat
    10a-8
    Abdeckelement
    10a-9
    Rippe
    10a-10
    Dekorteil
    10a-11
    Wärmeabstrahlungselement
    10a-12
    Verbindungsteil
    10b-1
    Innenplatte
    10b-2
    Steigende Wand
    15
    Bildschirmgerät
    16
    Kältebereich
    17
    Kälteeinheit
    18
    Gebläse
    19
    Kompressor
    20
    Wärmetauscherrohr
    21
    Kapillarrohr
    22
    Dämpfer
    29, 29a
    Tönungsfolie
    29b
    Dekorfolie
    30-1 bis 30-4
    Ablageplatte
    31
    Aufbewahrungsbehälter
    32-1 bis 32-3
    Seitenwandansatz
    33-1 bis 33-8
    Türablage
    34-1, 34-2
    Innenbeleuchtungslampe
    35-1, 35-2, 35-3
    Kamera
    36
    Mittelsäule
    41
    Kameramodul
    50
    Kühlschranksystem
    53
    Funkadapter
    53a
    Verbindungstaste
    54
    Gateway-Gerät
    55
    Router-Gerät
    55a
    tragbares Bildschirmgerät
    56
    Internet
    57
    Server-Gerät
    58
    Schnittstelle
    59
    Steuerung
    60
    Speichereinheit
    61
    Türzustands-Detektionseinheit
    62
    Gebläseansteuerschaltung
    63
    Kompressoransteuerschaltung
    64
    Wechselstromquelle
    65
    Server-Schnittstelle
    66
    Server-Steuereinheit
    67
    Datenspeichereinheit
    70, 71
    Auswahltaste
    72, 73
    Datenauswahltaste
    74
    Sendetaste
    100, 200
    Kühlschrank

Claims (3)

  1. Kühlschrank, umfassend: ein Aufbewahrungsfach, in dem ein zu lagerndes Objekt aufbewahrt wird; eine Kälteeinheit zum Kühlen des Aufbewahrungsfachs; eine wärmegedämmte Tür zum Abdecken des Aufbewahrungsfachs; eine Anzeige, die an der wärmegedämmten Tür zum Anzeigen eines Bildes vorgesehen ist; ein Wärmeabstrahlungselement, das an einer, bezogen auf die Anzeige, innenliegenden Position zu der Anzeige vorgesehen ist; ein plattenähnliches transparentes Plattenelement, das an einer, bezogen auf die Anzeige, außenliegende Position zu der Anzeige vorgesehen ist; eine dünne kapazitive Folie, die auf einer Außenfläche oder einer Innenfläche des transparenten Plattenelements vorgesehen ist und die eine Verdrahtungseinheit auf einem Umfangsteil der dünnen kapazitiven Folie aufweist; ein Substrat, das an einer Position vorgesehen ist, die näher zum Aufbewahrungsfach als das transparente Plattenelement liegt, und das mit der Verdrahtungseinheit verbunden ist; und ein Abdeckelement, das auf einem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür vorgesehen ist, wobei zumindest ein Teil des Wärmeabstrahlungselements auf einer Rückseite des Displays bzw. der Anzeige angeordnet ist und ein mit dem Umfangsteil der wärmegedämmten Tür verbundenes Verbindungsteil aufweist.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil mit einem oberen Ende der wärmegedämmten Tür verbunden ist.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei das transparente Plattenelement eine Glasplatte ist.
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