DE212010000166U1 - Gehäuse für Mittelspannungsschaltanlagen - Google Patents
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Abstract
Gehäuse für Mittelspannungsschaltanlagen welches über eine Bodenplatte vom Kabelkeller getrennt ist, wobei die Anschlussleitungen durch Öffnungen in der Bodenplatte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte in mehrere Segmente geteilt ist, und die Trennlinien der einzelnen Bodenplattensegmente mittig durch die Positionen der Öffnungen für die Kabel verlaufen, und die Öffnungen lediglich als perforierte oder vorgestanzte Sollbruchlinien in die Bodenplattensegmente eingebracht sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Mittelspannungsschaltanlagen welches über eine Bodenplatte vom Kabelkeller getrennt ist, wobei die Anschlussleitungen durch Öffnungen in der Bodenplatte geführt sind, gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
- Die Kabelabteilung oder der Kabelanschlussraum eines Gehäuses für Mittelspannungsschaltanlagen ist im unteren Teil des Gehäuses angeordnet. Dort sind die elektrischen Abgänge bzw. Eingänge, d. h. die entsprechenden Durchführungen derselben platziert, um dort Kabel einzuführen. Um diese Bereich vor dem Eindringen von Schmutz, Insekten und kleinen Tieren zu schützen, sind diese Kabelabteilungen bodenseitig mit Abdeckungen in Form von Bodenblechen oder Bodenplatten versehen.
- Die Positionen der Bodenöffnungen für die Durchführungen der Kabel sind von Anzahl und Fabrikat des Kabelsteckers abhängig. Dies führt dazu, dass anwenderspezifische Einzelanfertigungen für die Bodenplatten mit den darin vorgesehenen Öffnungen vorgenommen werden müssen. So müssen die Öffnungen für die jeweilige gewünschte Anzahl von Kabelanschlüssen pro Drehstromphase in den Blechen gesondert angefertigt werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine Mittelspannungsschaltanlage fertigungstechnisch so vorzubereiten, dass eine vorkonfektionierte und leicht anpass- oder änderbare Anordnung entsteht.
- Die gestellte Aufgabe wird bei einem Gehäuse der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Kern der Erfindung ist, dass die Bodenplatte in mehrere Segmente geteilt ist, und die Trennlinien der einzelnen Bodenplattensegmente mittig durch die Positionen der Öffnungen für die Kabel verlaufen, und die Öffnungen lediglich als perforierte oder vorgestanzte Sollbruchlinien in die Bodenplattensegmente eingebracht sind.
- Da die Trennlinien der Segmente nunmehr etwa mittig durch die Positionen der Öffnungen verlaufen, ist es möglich, seitlich, d. h. an den Rändern der Bodenplattensegmente die Anfertigung von Öffnungen vorzusehen. D. h. dass an jedem diesbezüglichen Rand nun eine „halbe Öffnung” vorgesehen werden kann, die so positioniert ist, dass sie mit der komplementären halben Öffnung des daneben zu platzierenden Bodenplattensegmentes so korrespondiert, dass sich eine ganze Öffnung nach Zusammenlegen der Bodenplattensegmente ergibt.
- Dass die Öffnungen lediglich als perforierte oder vorgestanzte Sollbruchlinienkonturen in die Bodenplattensegmente eingebracht sind, hat den Vorteil, dass auf diese Weise können bei der Montage diejenigen Perforationen ausgewählt werden, die Öffnungen in den jeweils gewünschten Positionen ergeben.
- In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Trennlinien entlang jeweils einer Phase der drei vorhandenen Phasen (L1, L2, L3) verlaufen. Damit verlaufen Sie senkrecht zu dem Teilungsverlauf wie er normalerweise bekannt ist. Die Teilung entlang jeweils eine Phase hat den enormen Vorteil, dass für die Konfektionierung für verschiedenen Kablelöffnungsabstände, die Anzahl der notwendigen baulich verschienden Segmente verringert wird. Dieser Vorteil entsteht durch die Kummulation dieses Merkmals mit dem Merkmal aus Anspruch 1, indem die verschiedenen möglichen Öffnungspositionen nur vorgestanzt sind, und so an die jeweils gewünschten Öffnungspositionen angepasst werden können.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass entlang einer Trennlinie mehrere Öffnungspositionen nach Wahl der gewünschten Kabelpositionen vorgestanzt oder perforiert sind. Diese können sogar überlappend sein. Auch bei einer Überlappung der Positionen, und einer entsprechenden überlappenden Perforation lassen sich die Öffnungen in den jeweils gewünschten Positionen beim Aufstellen der Schaltanlage einfach vor Ort herausbrechen und an die jeweilige Positionierung der Kabel anpassen.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass verschiedene Sollbruchlinienkonturen entlang der Trennlinien der Segmente platziert sind derart, dass mehrere ggfs standardisierte Öffnungspositionen zur Auswahl sind. So können alle möglichen Standards vorgefertigt und als Perforation mit eingebracht werden.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bodenplatten Metallbleche sind.
- In alternativer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bodenplatten Kunststoffplatten sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigt
-
1 : Bodenplattensegmente mit Perforationen -
2 : Schaltanlage -
1 zeigt zum Verständnis im oberen Bildteil 2 verschiedene Lagepläne für die bodenseitige Lage der Durchführungen der Kabel. Im linken oberen Bildteil sind zwei Versionen für typische Lagen. In der Richtung von oben nach unten sind die jeweiligen Öffnungen für die Phasen L1, L2, und L3 angeordnet. - Diese Positionspläne stellen verschiedene Positionen für Kabeldurchführungen in der Bodenplatte des Schaltanlagengehäuses dar. Der rechte obere Bildteil zeigt die erfindungsgemäße Teilung der Bodenplatte in vier Teilsegmente, jedoch mit nur drei verschiedenen Teilsegmentausgestaltungen dar. Die Trennlinien der Segmente verlaufen dabei mittig durch die Öffnungspositionen. Dabei ist zu erkennen, dass bei Vereinzelung der Teilsegmente der Bodenplatte jeweils seitlich zugängige Halbkreisscheiben vorliegen, deren Randlinien perforiert sind, so dass durch einfache Ausbrechen der gewünschten Halbkreisscheibensegmente auf beiden Seiten der Trennlinie der Bodenplattensegmente dann nach Zusammenschieben derselben die gewünschte im Ganzen kreisrunde Öffnung in der gewünschten Position ergeben.
- Im linken oberen Bildteil sind die Abstände in der Richtung von oben nach unten größer als im mittleren oberen Bildteil.
- Diese beiden Bildteile stellen aber den Stand der Technik dar. D. h. diese Segmentierung im Stand der Technik läuft entlang der drei Phasen. Für eine Segmentierung, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, resultiert die Notwendigkeit von fünf verschiedenen Blechsegmenten, um zwei Steckerarrangements erreichen zu können, bei gleichem Abstand der Phasen. D. h. die bekannte Segmentierung fordert fünf verschiedene Blechsegmentabmessungen A, B, C, D, und E um zwei verschiedene Öffnungspositionen zu konfektionieren.
- Im rechten oberen Bildteil hingegen, sind die Trennlinien der Segmente senkrecht zum Verlauf im mittleren und rechten oberen Bildteil. Zusätzlich sind unterschiedliche Abstandsmaße als Vorperforation eingebracht. So müssen für diegleiche Konfektionierung auf die möglichen unterschiedlichen Öffnungsabstände nur drei verschiedene Segmente X, Y, und Z vorgehalten werden.
- Diese Positionspläne stellen verschiedene Positionen für Kabeldurchführungen in der Bodenplatte des Schaltanlagengehäuses dar. Der rechte obere Bildteil zeigt die erfindungsgemäße Teilung der Bodenplatte in vier Teilsegmente dar. Die Trennlinien der Segmente verlaufen dabei mittig durch die Öffnungspositionen. Dabei ist zu erkennen, dass bei Vereinzelung der Teilsegmente der Bodenplatte jeweils seitlich zugängige Halbkreisscheiben vorliegen, deren Randlinien perforiert sind, so dass durch einfache Ausbrechen der gewünschten Halbkreisscheibensegmente auf beiden Seiten der Trennlinie der Bodenplattensegmente dann nach Zusammenschieben derselben die gewünschte im Ganzen kreisrunde Öffnung in der gewünschten Position ergeben.
- Im unteren Bildteil von
1 sind die vereinzelten Bodenplattensegmente nochmals gezeigt, wie darin die unterschiedlichen, konturmäßig sich überlappenden Perforationslinien für dieses Beispiel ausgestaltet sind. - Der rechte obere Bildteil von
1 zeigt aber auch, dass die Trennlinien und die dort platzieren Perforationen nur entlang derjenigen Trennlinien platziert sind, bei denen auch zwei Bodenplattensegmente direkt benachbart angeordnet sind. So sind die beiden äußeren Bodenplattensegmente nur auf der jeweils nach innen liegenden Seite perforiert, die von einem anderen, komplementär perforierten Bodenplattensegment benachbart sind. -
2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein typisches Gehäuse einer Mittelspannungsschaltanlage. Die Erfindung bezieht sich dabei auf die Bodenplatte des Gehäuses durch welche unten die Kabelanschlüsse geführt sind. Unter der Schaltanlage ist der sogenannte Kabelkeller, aus die Anschlüsse in die Schaltanlage vorgenommen werden.
Claims (6)
- Gehäuse für Mittelspannungsschaltanlagen welches über eine Bodenplatte vom Kabelkeller getrennt ist, wobei die Anschlussleitungen durch Öffnungen in der Bodenplatte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte in mehrere Segmente geteilt ist, und die Trennlinien der einzelnen Bodenplattensegmente mittig durch die Positionen der Öffnungen für die Kabel verlaufen, und die Öffnungen lediglich als perforierte oder vorgestanzte Sollbruchlinien in die Bodenplattensegmente eingebracht sind.
- Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinien entlang jeweils einer Phase der drei vorhandenen Phasen (L1, L2, L3) verlaufen.
- Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Trennlinie mehrere Öffnungspositionen nach Wahl der gewünschten Kabelpositionen vorgestanzt oder perforiert sind.
- Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Sollbruchlinienkonturen entlang der Trennlinien der Segmente platziert sind derart, dass mehrere ggfs standardisierte Öffnungspositionen zur Auswahl sind.
- Gehäuse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten Metallbleche sind.
- Gehäuse nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten Kunststoffplatten sind.
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