DE2119461A1 - Antriebs vorrichtungen für Meßgeräte oder dergleichen - Google Patents

Antriebs vorrichtungen für Meßgeräte oder dergleichen

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Freiligrathstraße 19 nii%llii«D"UH>ali» Elsenacher Straße
Postfach 140 llipi.-ing. K. Π. S d Π Γ Pal-Anw. Beizler
Pat.-Anw. Herrmann-TreMepohl Dlpl.-PhVS. Ed UdTCl ΒθΙΖίβΓ Fernsprecher: 39 8011
Fernsprecher: 51013 r * 398012
5101" Dipl.-Ing. W. Herrmann -Trentepohl » m «
Telegrammanschrift: batcmtamxa/Xitc Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATtNIANWALIt Babetzpat München
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Re'·= Hi 02 92 2 B/Pa
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Antriebsvorrichtungen für Meßgeräte oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebsmechanismen für Meßgeräte und richtet sich insbesondere auf Antriebsmechanismen für Bourdon-Rohrdrucioneßgeräte.
Bei einem üblichen Bourdon-Rohrdruckmeßgerät ist ein Zeiger auf einer .Teile für eine Drehung um eine feste Achse montiert. Ein Ritzel auf der Welle wird von einem Schwenkzahnsektor angetrieben. Ein Gestänge verbindet dien Zahnsektor mit dem beweglichen Ende des Bourdon-Rohres. Venn sich das Rohr streckt, wird die Bewegung des Rohrendes auf den Zahnsektor über das Gestänge übertragen, wodurch sich der Zahnselrtor verdreht und damit auch die Zeigerwelle verdreht. Gewöhnlich ist mit der Zeigerwelle eine Haarfeder verbunden, um einen Leergang zu vermeiden.
Me aus einem Sektor und einem Ritzel bestehende Antriebs-
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vorrichtung für Bourdon-Rohrdruckmeßgeräte enthält notwendigerweise eine große Anzahl von Teilen, die von Hand zusammengebaut werden müssen. Dadurch wird der Zusammenbauvorgang teuer. Da die Bewegung, des Zahnsektors über .das Zahnritzel vergrößert wird, ergibt sich die stärkste Vergrößerung, wenn das Verhältnis der Steigungsdurchmesser des Zahnsektors und des Ritzels ein Maximum ist. Hat das Zahnritzel einen kleinen Durchmesser, dann ist es schwierig," die Zähne auf dem Ritzel herzustellen und Abmessungsungenauigkeiten bei den Zähnen führen zu einem unrichtigen Eingriff der Zähne und damit zu einer unregelmäßigen Bewegung des Zeigers.
Ein weiterer Nachteil bei den üblichen Meßgerätbewegungsmechanismen besteht in der Reibung, die in dem Zahngetriebe und in den Lagern für die Zeigerwelle erzeugt wird. Es gibt außerdem eine gewisse Leerlaufbewegung im Gestänge. Der Reibungswiderstand bei Druckmeßbewegungsmechanismen ist so allgemein, daß Ingenieure und andere Personen , die regelmäßig Drucke mit Hilfe solcher Meßgeräte ablesen, gewisse Abzüge an der Skala vornehmen, um Innenreibung zu berücksichtigen und dafür zu sorgen, daß der Zeiger sich in seine richtige Stellung bewegt.
Man hat bereits Versuche unternommen, um eine Bandverbindung zwischen Sektor und Zeigerwelle herzustellen, um damit die obenerwähnten Nachteile der Zahnradverbindung zu überwinden. Ein Beispiel für einen Bandantrieb ist in der USA-Patentschrift 3 204 472 wiedergegeben. Bei dem Meßgerätantriebsmechanismus nach dieser Patentschrift müssen offenbar eine große Anzahl von Teilen von Hand zusammengebaut werden, und die Drehlagerung des Sektorarmes der Zeigerwelle unterliegt erheblichem Verschleiß. Auch ist eine
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geringen Durchmesser aufweisende Ausgangswelle erforderlich., und das Ausmaß der Übersetzung, die durch den Meßgerätbewegungsmechanismus nach dieser Patentschrift erreichbar ist, ist nicht viel größer als diejenige bei einem Mechanismus mit Sektor und Zahnritzel.
Allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Übertragung und Übersetzung einer drehungsfreien Eingangsbewegung in eine drehende Ausgangsbewegung.
'Veiter erstrebt die Erfindung- die Schaffung eines Meßgerätbewegungsmechanismusses, der verhältnismäßig wenig getrennte Teile aufweist und leicht und wirtschaftlich zusammengebaut werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll ferner der Verschleiß der Einzelbauteile auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Darüberhinaus soll der erfindungsgemäße Bewegungsmechanismus ein hohes Übersetzungsausmaß aufweisen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Eeßgerätbewegungsübertragungsmechanismus zu schaffen, bei dem nicht nur die Nulleinstellung des Zeigers der Skala einstellbar ist, sondern auch das Ausmaß der Übersetzung und die Linearität der Bewegung des Zeigers über die Skala eingestellt werden können.
Diese Aufgaben lassen sich durch verschiedaue. bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung lösen, wobei eine Führungsfläche vorgesehen ist, auf der eine Wippe montiert
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ist. Die Wippe wird gegen die Fübfcungsflache durch ein dünnesfederndes biegsames Regelband gehalten, das auf der Oberfläche des Wippenantriebsteiles aufgewickelt und an der !Führungsfläche befestigt ist, so daß die Wippe sich längs der Führungsfläche abwälzen kann. Die Wippe enthält einen im wesentlichen zylindrischen Atriebsteil, der einen Durchmesser aufweist, der von demjenigen abweicht, auf den die Wippe längs der Führungsfläche abrollt. Das Band erstreckt sich nach außen von der Wippe längs der Führungsfläche und eine Zunge an dem Band ist an einem Eingangselement befestigt, das es gestattet, die Zunge im allgemeinen in Längsrichtung der Bahn der Wippe zu verschieben. Ein Zeiger ist am Ende der Wippe montiert und erstreckt sich radial nach außen. Eine Verschiebung der Bandzunge relativ zur Führungsfläche führt dazu, daß die Wippe längs dar Führungsfläche abrollt. Der unterschied zwischen dem Durchmesser des Wippenantriebsteiles und des Durchmessers, auf"dem sich die Wippe längs der Führungsfläche abrollt, sorgt dafür, daß die-Bewegung der Wippe bezüglich der Verschiebung des Bandes übersetzt wird.
anderen bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist .die Führungsfläche auf einem Wippenelement vorgesehen, das um eine Achsfschwenkbar ist, die parallel zur Wippenachse verläuft. Die Bandzunge ist relativ zur Drehachse befestigt, und eine Eingangswbewegung wird auf die Wippe aufgebracht, wobei sich die Wippe um ihre Achse dreht und dadurch eine Spannung auf die Bandzunge aufgebracht wird, die dafür sorgt, daß die Wippe längsderFührungsflache abrollt. Die Führungsfläche ist im wesentlichen zylindrisch. Die Bahn desE ndes des Zeigers ist im wesentlichen kreisförmig und der Bogen, über den
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sich, der Zeiger für gleiche Abschnitte der Eingangsbewegung bewegt, ist im wesentlichen gleichmäßig über im wesentlichen die gesamte Bahn des Zeigers.
Bei eineranderen bevorzugten Aasführungsform wirken die Wippe und die Rolle mit der Bandzunge zusammen, so daß sich beide in entgegengesetzten Richtungen bewegen, und die sich ergebende Verschiebung der Rolle relativ zum Meßgerätgehäuse auf ein Minimum herabgesetzt ist0 Infolge-dessen bleibt der Anfang des Zeigers in unmittelbarer Nachbarschaft der Mitte der Meßgerätskala, wenn das Ende des Zeigers über die Skala schwingt.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist die Führungsfläche bezüglich der Rolle fest und die Bandzunge unmittelbar mit der Eingangsvorrichtung verbunden. Auf diese Weise zieht eine Verschiebung der Eingangsvorrichtung die Bandzunge an und läßt die Rolle längs der Führungsfläche abrollen.
Die bevorzugten Ausführungsformen sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckmeßgerätes mit dem Bewegungsmechanismuggema^der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Druckmeßgerätes, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Meßgerät längs der Linie 3-3 der Fig. 2; . .
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Pig. 4 eine perspektivische Äuseinandergezogene Ansicht des Druckmeßgerätes zur Wiedergabe seiner Einzelteile ;
Pig. 5 einen Querschnittdurch das Meßgerät längs der Linie 5-5 der Pig. 2;
Pig. 6 eine schematische Ansicht eines Meßgerätes entsprechend Pig. 2 zur wiedergabe der Relatiwerk Schiebung zwischen Wippe, Rolle und Band;
Pig. 7 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungs-
form des Meßgerätes zur Wiedergabe einer Einstellvorrichtung für das Band und den Arm;
Pig. 8 eine EinzelansiclrjTeiner zweiten abgeänderten Ausführungsform eines Meßgerätes zur Wiedergabe einer einstellbaren Befestigung für den Bewegungsmechanismus ;
Pig. 9 eine Einzelansicht einer dritten abgeänderten
Ausführungsform unter Wiedergabe einer verschiebbaren Verbindung zwischen Wippenarm und Rohr;
Pig. 10 eine Vorderansicht eines DRuckmeß gerät eis gemäß
einer anderen Aus führ ungs form der vorliegenden "Erfindung,·
Pig. 11 eine Seitenansicht des Druckmeßgerätes nach Fig. 10;
Pig. 12 eine teilweise schernatisch dargestellte Rückansicht des Druckmessgerätes nach Pig. 10;
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Pig, 13 eine im verkleinerten Maßstab wiedergegebene Ansicht des Bandes vor dem Einbau in das Druckmeßgerät nach Fig. 10;
Pig. 14 eine teilweise schematisch gezeichnete Vorderansicht eines Druckmeßgerätes nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 einen Querschnitt durch das Druckmeßgerät längs der Linie 15-15 der Fig. 14; und in
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Band vor dem Einbau in das Druckmeßgerät nach Fig. 14.
lin Druckmeßgerät mit einem Bewegungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 wiedergegeben. Das Druckmeßgerät enthält ein Gehäuse 2, eine kreisförmige Skalenscheibe 4 und ein Abdeckglas 6, welches an dem Gehäuse 2 mit Hilfe eines Ringes 8 befestigt ist.
Ein Fuß 10 ragt durch eine Öffnung 12 (Fig, 4) im GeMuse 2. Der Fuß 10 besitzt einen Gewindeschaft 14 zum Anschluß des Meßgerätes an eine zu messende Druckquelle.Der Fuß enthält eine Innenbohrung 16 zur Führung des Drucks zu einem Bourdon-Rohr 18, das in einer Rille 20 befestigt ist. Ein Kanal 22 stellt eine Verbindung zwischen der Bohrung 16 und dem Boden der Rille 20 her und ist mit dem Inneren des Rohres 18 ausgefluchtet. Das Rohr kann in der Rille durch Anlöten oder eine andere geeignete Vorrichtung befestigt sein, die eine sichere Befestigung des Rohres garantiert und die Verbindung zwischen Rohr und Fuß 10 wirksam abdichtet.
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Wenn das Rohr T8 dicht gestreckt ist, ist es, wie man aus Fig. 2 erkennt, im wesentlichen kreisförmig und erstreckt sich über einen Bogen von mehr als ISO0. Wenn der Druckmitteldruck im Inneren des Rohres 18 wächst, dann streckt sich das-Rohr und versucht eine gerade Lage einzunehmen. Das Ausmaß der Streckung ist proportional dem Druck im Rohr. Da das untere Ende im Fuß 10 befestigt ist, erscheint die maximale Verschiebung am freien Ende des Rohres, das allgemein bei 24 angedeutet ist, als Reaktion auf Druckänderungen im Rohr 18. Bei den meisten DRuckmeßgeräten dieser Art bewegt sich das freie Ende des Rohres im allgemeinen in tangentialer Richtung bezüglich des Krümmungsbogens des Rohres während der Ausdehnung oder Zusammenziehung des Rohres.
Eine Befestigungsplatte 26 ist auf dem Fuß mit Hilfe eines Paares von Nieten 28 befestigt, die sich durch die Rückwand des Gehäuses 2, durch den Fuß 10 und durch die Skalenscheibe 4 erstrecken. Die Befestigungsplatte 26 und die Skalenscheibe 4 werden auf dem Fuß 10 im wesentlichen parallel zueinander gehalten, wie Fig. 3 erkennen läßt. Eine Drehwelle 30 erstreckt sich durch die Rückwand des Gehäuses und ist auf der Befestigungsplatte 26 und der. Skalenscheibe 4 befestigt und dort gelagert. Eine Wippe 32 ist drehbar auf der Welle 30 montiert und enthält eine Nabe 34, die sich gegen die Befestigungsplatte 26 anlegt. Ein Flansch 36 auf der Welle 30 sichert den richtigen Abstand zwischen der Skalen scheibe 4 und der Wippe 32.".
Die Wippe.enthält einen Arm 38, der sich im allgemeinen radial bezüglich der Drehwelle 30 erstreckt. Das freie Ende des Rohres 18 besitzt einen Haken 40, der einstückig mit dem Rohr ausgebildet ist. Die-untere Oberfläche des Armes 38
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legt sich, wie man aus Fig. 2 erkennt, gegen das Ende des Hakens 40 an. Da sich der Bourdonrohr-Endteil 24 im allgemeinen tangential zur Krümmung des Rohres 18 bewegt-und der Arm 38 um die Welle 30 schwingt, gibt es nur eine sehr geringe Gleitbewegung zwischen dem Arm 38 und dem Hakenteil 40. Wenn sich das Rohr streckt, dann wird die Aufwärtsbewegung des Endteiles auf die Wippe 32 übertragen, wodurch sich die Wippe im Uhrzeigersinn nach Fig, verschwenkt. Beim Zusammenziehen des Rohres 18 aus dem gestreckten Zustand ermöglicht die Abwärtsbewegung des Hakenteiles 40 ein Schwenken des Armes 38 gegen die Uhrzeigerrichtung in die Ausgangsstellung. Die Bewegung der Wippe 32 wird auf eine Rolle 42 übertragen, welche sich in Reaktion auf die Bewegung der Wippe 32 bewegt. Die Rolle 42 hat vorzugsweise die Form eines hohlen Rohres» Die Rolle enthält zwei Rollenteile 44, die durch einen Antriebsteil 46 getrennt sind. Die Wippe 32 besitzt entsprechende Führungsflachen 48 und eine Längsrille 50, zwischen den Führungsflachen 481.
Ein aus Fig. 4 erkennbares Band 52 hält die Rolle §2 gegen die Führungsfläche 48 der Wippe und überträgt die Drehbewegung zwischen Wippe und Rolle. Das Band enthält einen Teil 52a, der sich über die Volle Breite des Bandes erstreckt, jedoch einen mittleren Ausschnitteil aufweist, der eine Zunge 52b vom Teil 52a trennt« Ein Zwischenteil 52c weist einen längsschlitz auf, der sich über seine Länge erstreckt. Die Breite des Zwischenteiles 52c ist geringer als die Breite des ausgeschnittenen Teiles des Bandes 52a. Ein weiterer Teil 52d hat im wesentlichen die gleiche Breite wie der Teil 52a, Das Band 52 ist um. die Wippe und die Rolle in Form der Zahl 8 gewickelt-und,; die Zunge 52d um den Antriebsteil 46 der Rolle 42 gelegt. Sie erstreckt sich
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durch den Schlitz im Zwischenteil 52c, wie man aus Fig. 5 erkennen kann. '
Die Teile 52a und 52d erstrecken sich um die Wippe in entgegengesetzten Richtungen und sind mit Schlitzen 54 bzw.' 56 versehen, durch welche sich der Arm 38 erstreckt. Ein Lappen 60 ist an einem Ende des Bandes vorgesehen. Wenn das Band über die Rolle und die 7/ippe gelegt ist, kann der Lappen 60 abgeschnitten werden. Der Lappen 60 überlappt den Bandteil 52a und ist auf dem Bandteil zwischen dem Schlitz 54 und dem Ausschnitt im benachbarten Teil 52a angelötet oder in anderer //eise befestigt, ',Vie man aus Fig. 5 erkennt, ist der Teil 52c mit den Führungsflächen 48 auf der ;.Vippe ausgefluchtet und teilweise auf der Rolle aufgewickelt, während der Teil 52a die Rollenoberflächen 44 umgibt. Der Übergang zwischen den Teilen 52b und 52c erfolgt auf der Eolle und verhindert einen Schlupf. Xh Dieser Übergangsteil kann auf der Rolle durch Anlöten oder in anderer geeigneter //eise befestigt sein. Die Zunge 52b erstreckt sich über den Antriebsteil 46 der Rolle und ragt nach außen in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen des Zwischenteiles 52c vor. Eine Konsole 62 ragt von der Befestigungsplatte 26 ' nach außen vor. Die Zunge 52b ist an der Konsole durch Anlöten oder in anderer geeigneter '."/eise befestigt. Vorzugsweise ist das Band auch auf der Oberfläche der Rolle 42 durch Anlöten an der Verbindungsstelle zwischen dem Zwischenteil 52c und dem breiteren Teil 52a befestigt.
Die Skalenscheibe 4 weist einen bogenförmigen Schlitz auf. Ein Zeiger 66f der auf der'Solle 42 sitzt, erstreckt sich durch den Schlitz 64. Der Fuß des Zeigers 66 besitzt einen Bund 68, der vorzugsweise einstückig mit dem Zeiger
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hergestellt und im Inneren der Rolle 42 durch Anlöten oder mit Hilfe eines Klebmittels "befestigt ist. Ein nach außen von der Skalenscheibe 4 vorstehender Stift 70 hält den Zeiger in seiner Ausgangsstellung.
Die Skalenscheibe 4 bestitzt eine kreisförmige Skala mit im wesentlichen gleichen Abstand aufweisenden, um den Umfang der Skalenscheibe verteilten Graduierungen. Wie bei üblichen Druckmeßgeräten und ähnlichen Instrumenten ist es gewöhnlich wüschenswert, - daß sich das Ende des Zeigers über die Skala in einer kreisförmigen Bahn-und über den gleichen Bogen für eine gegebene Änderung der Eingangsbedingungen in jedem Te-il der Skala bewegt. Die Bewegung des Zeigers über die Skala auf der Skalenscheibe 4 basiert auf einer geometrischen Figur, die allgemein als epitrochoid bekannt ist. Ein Epitrochoid ist eine Figur, die vom Ende eines radialen Zeigers von ' einer Länge beschrieben wird, die größer oder kleiner als der Radius einer Rolle ist, auf welcher der Zeiger befestigt ist, wenn die Rolle längs einer zylindrischen Oberfläche abrollt. Durch geeignete Wahl des Durchmessers der Rolle und des Radius der Führungsfläche, auf welchereäie abrollt, kann die Bahn des Endes des Zeigers annähernd zu einem Kreisbogen gemacht werden. Die Oberfläche 48 der Wippe 32 entspricht im allgemeinen der zylindrischen Oberfläche zur Erzeugung eines Epitrochoids durch das Ende des Zeigers 66, wenn die Rolle 42 sich längs diesa? Oberfläche abwälzt.
Die Einrichtung zum Abwälzen der Rolle 42 längs der Führungsfläche 4δ ist die Zunge 52b, die an der Konsole 62 befestigt ist. Die Zunge dient als Steuerband, das ein Drehmoment auf die Rolle aufbringt, um die Rolle im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn eine im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung der Wippe 32 nach Fig. 2 eine Spannung auf die Zunge 52b aufbringt,
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Die Verschiebung der Rolle 42 längs der Oberfläche 48 bei einem Teilbewegüngsbogen der Wippe 32 ist eine Funktion des radialen Abstandes von der momentanen Rollmitte bis zur Wirkungslinie der Zunge 52b. In anderen Worten bedeutet dies, daß, wenn das Verhältnis des Radius des Antriebsteiles 46 zum Radiiib des rollenden üeiles 44 den Wert 1 erreicht, die Verschiebung des Zeigers 66 für den gleichen Bewegungsbogen der Wippe 32 sich unendlich annähert.
Wie man aus den Figuren 2 und 6 erkennt, ist die Bandzunge 52b an der Konsole 62 befestigt und, wenn die Rolle nach links rollt, ändert sich der tangentiale Berührungspunkt der Zunge relativ zur Mitte der Abrollung. Die maximale Verschiebung der Rolle durch das Band für gleiche Winkelbewegung der Wippe tritt auf, wenn der Berührungspunkt der Zunge und die Rollmitte in der gleichen Radialebene liegen. Wenn sich die Rolle 42 aus der Stellung nach Fig. 2 nach links bewegt, schreitet der Berührungspunkt von einer Lage außerhalb der radialen Ausfluchtung in eine Lage der radialen Ausfluchtung fort, wenn der Zeiger ungefähr die Mitte der Skala erreicht hat. Eine weitere Bewegung führt dazu, daß sich der Berührungspunkt fortschreitend aus der radialen Ausfluchtung herausbewegt. Somit erfolgt eine maximale Relativverschiebung längs der Mitte der Skala und eine minimale Relativverschiebung an den entgegengesetzten Enden der Skala.
Die Wippenführungsfläche ist im wesentlichen zylindrisch und weist einen Krümmungsradius auf, der wesentlich größer als dqr kürzeste Abstand zwischen der Führungsfläche 48 und der Drehwelle 30 der Wippe ist. Die Teile der Führungsfläche 48, die an den entgegengesetzten Enden der Bahn der Rolle 42 liegen, weisen einen größeren Abstand von der Drehachse der V/ippe auf, als die Oberfläche 48 im Mittelteil dee
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Bollenweges. Diese Anordnung erzeugt ein größeres Ausmaß der Verschiebung der Rolle längs ihrer Bahn an den entgegengesetzten Enden der Rollenbahn als im Mittelteil der Rollen "bahn. Der Krümmungsradius der Führungsfläche, der Durchmesser des Antriebsteiles auf der Rolle, die lage der Drehachse für die Wippe und die Lage des festen Endes der Bandzunge 52b sind so gewählt, daß Änderungen in der Linearität ausgeglichen werden, so daß man im wesentlichen gleichmäßige Änderungen in der Lage des Zeigers für gleiche Winlalverschiebungen der Wippe über die gesamte Skala erhält.
Das Band 52 besteht aus einem federnden biegsamen Material, das von Natur aus flach ist. Wenn äras Band auf der Rolle und der Wippe angeordnet ist, wird das Band so gebogen, daß es die entsprechend gekrümmte Gestalt der Oberflächen annimmt, auf denen es aufliegt. Der Widerstand gegen ein Durchbiegen führt dazu, daß die Rolle 42 von der Wippenoberfläche 48 entfernt wird. Der Abstand zwischen diesen ODlirflachen ist sehr gering, erreicht jedoch aus, daß die Rolle frei über Staub- und Schmutzteilchen laufen kann, die auf der Oberfläche der Wippe 32 oder auf derjenigen der Rolle 42 oder auf dem Band 52 vorhanden sein sollten .
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Verwendung eines federnd biegsamen Bandes besteht darin, daß das Band dauernd die Rolle 42 und die Wippe 32 in ihre entsprechenden Ausgangsstellungen zurüekdrückt. Dies erfolgt durch Herstellung der ausgeschnittenen Teile des Bandes derart, daß die Unterschiede in der Widerstandsfähigkeit gegen die Durchbiegung des Bandes längs seiner Länge kontinuierlich den Andruck der Rolle· nach rechts nach Pig. 2 ändern.
Die Biegungsvorspannung des Bandes drückt auch die Wippe gegen die Richtung des Ohrzeigers.
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Die Wippe 32 enthält ein Gegengewicht 58 in Form eines Metalleinsatzes. Das Gegengewicht' kompensiert die Masse der Rolle 42 und des unteen Teiles 32, die sich in die gleiche Richtung bei einem Sc-hlag bewegen wollen, der nach rechts oder links gegen die Seite des Gehäuses 2 nach Fig. 2 aufgebracht wird. Die Trägheit des Gegengewichts 52 wirkt dem Trägheitseffekt der Rolle 42 und der Wippe 32 entgegen, wodurch der Bewegungsmechanismus stabilisiert wird.
Im Betrieb wird der Schaft 14 an eine Druckmittelquelle angeschlossen und der Druck im Rohr 18 gesteigert. Das Rohr 18 streckt sich dann, wobei sich das freie Ende nach oben und links bewegt, wie .es gestrichelt in Fig. 6 angedeutet ist. Diese Bewegung wird auf den Arm 38 übertragen, der die Wippe 32 im Uhrzeigersinn nach den Figuren 2 und 6 dreht. Die Drehung der Wippe führt dazu, daß sich die Rolle 42 nach links ohne Drehung bewegt, jedoch wird die Bewegung der Rolle von der Konsole 62 weg durchdie Zunge 52b behindert. Infolgedessen wird die Rolle durch die Bandzunge 52b gedreht und angetrieben, relativ zu der Wippenoberfläche 48, und zwar zum gleichen Zeitpunkt, in dem die Mittelachse der Rolle durch die Schwingbewegung der Wippe um ihre 7/elle 30 verschoben wird. Da der Zeiger 46 auf der Rolle befestigt ist, schwingt der Zeiger im. Uhr zeiger sinn, wenn die Rolle längs der Oberfläche 48 abrollt. Solange der Druck im Rohr 18 der gleiche bleibt, bleiben die Bauteile in ihren dem Druck entsprechenden Stellungen. Nimmt der Druck im Rohr ab, dann zieht sich das Rohr 18 zusammen, und der Haken 40 bewegt sich nach unten, wodurch der Arm 38 die Wippe gegen den Uhrzeigersinn in eine Stellung entsprechend dem niedrigeren Druckversehwenken kann. Auch die Rolle 42 bewegt sich nach rechts nach Fig. 2 und 6, wodurch sich die Zunge 52b auf. dem Dreh-
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momentteil 46 der Rolle aufwickelt. Damit "bewegt sich der Zeiger 66 über die Skala auf der Skalenscheibe 4 entsprechend der Streckung und Zusammenziehung des Bourdonrohres 18.
Bei der bevorzugten Ausf uhrungsform nach den Figuren 1 bis 6 beträgt der Radius der zyLindrischen Oberfläche 48 etwa das Dreifache des Radius der Rollflächen 44,und die länge des Zeigers 66 von der Mitte der Rolle 42 beträgt ca. das Fünffache des Durchmessers der Rollfäche 44. Die sich ergebende Bahn des Zeigerendes ist annähernd ein Bereis mit einem Radius von ca. dem Dreidreiviertelfachen des Durchmessers der kleinen Rolle.
Es lassen sich verschiedene' Einrichtungen zur Einstellung der Bewegung in den Bewegungsmechanismus der vorliegenden Erfindung gemäß einbauen.
Durch Hoch- oder Herunterbiefeen der Konsole 62 bezüglich der" in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung läßt sich die Linearität der Bewegung des Zeigers über die Skala einstellen. Wenn die Lage des festen Endes der Summe 52b auf diese Weise geändert wird, ändert sich der Berührungspunkt der Zunge 52b auf der Rolle 78 relativ zu der Oberfläche, auf der die Rolle 78 abrollt. Eine Verschiebung der Konsole 62 nach oben führt dazu, daß die Verstärkung am hohen Ende der Skala vergrößert wird, und zwar relativ zur Verstärkung am niedrigeren Ende der Skala. Sine Verschiebung der Konsole 62 nach unten führt zum entgegengesetzten Effekt. Somit kann durch Bewegung der Konsole 62 in vertikaler Richtung nach I'ig. 2 die Lage des Zeigers so eingestellt werden, daß sie enger den tatsächlichen Druckbedingungen im Bourdonrohr entspricht.
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Ein anderes Verfahren zur Einstellung des Bewegungsmeehanismus besteht darin, den Hakenteil 82 am Bourdonrohr zu "biegen. Durch Biegen des Hakens läßt sich der Eingriffspunkt zwischen dem Ende des Hakens und dem Arm 38 längs der Uhterfläche des Armes 38 bewegen, die sich radial von der Drehachse 30 erstreckt. Die 7^irkung dieser Einstellung ist ebenfalls eine Änderung der Übersetzung. 1Vird das Ende des Hakens 82 nach außen längs des Armes 38 bewegt, vergrößert sich die Übersetzung, während bei. einer Bewegung des Eingriffspunktes des Hakens nach innen die Übersetzung abnimmt.
Die Einstellung der Nüllage des Zeigers auf der Skala kann durch Biegen des Hakens 82 erfolgen, äo daß er im Uhrzeigersinn oder gegen den. Uhrzeigersinn bezüglich der Drehachse 30 verschoben wird. Eine Nulleinstellung läßt sich durch Andern der Lage des Zeigerbundes 68 in der Rolle 42 durchführen.
In Fig. 7 ist in schematischer Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform eines Meßgeräts gemäß der Erfindung wiedergegeben. Eine Wippe 72 von im allgemeinen der gleichen Konstruktion wie die Wippe 32 nach den Figuren 1 bis-6 trägt einen Arm 74, der mit einem Bourdonrohr 76 ver bunden und mit diesem beweglich ist. Eine Rolle 78, entsprechend der. Rolle 42 nach den Figuren 1 bis 6 läßt sich ebenfalls auf Fig. 7 erkennen. Eine Einstellschraube 80 ist durch ein Loch im Hakenteil 82 des Rohres 76 geschraubt. Durch Drehen der Schraube 80 kann die Stellung des Armes relativ zum Rohr eingestellt werden. Diese Einstellung ändert die Lage der Wippe 72 relativ zur Befestigungsplatte 84 und den Zeiger relativ zur Skala
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auf der Skalenscheibe und dient zur Kalibrierung des Meßgerätes bei einem vorbestimmten auf das Innere des Rohres 76 aufgebrachten Druck.
Fig. 7 zeigt eine weitere Abänderung des Meßgerätmechanismus gemäß den !figuren 1 bis 6. Die Befestigung der Zunge an dem Band ist abgeändert. Die Zunge 86 ist im wesentlichen identisch mit der Zunge 52b des Bandes 52, wie im Zusammenhang mit den "Figuren 1 bis 6 erläutert worden ist. Statt der Konsole 62, die in Fig. 2 wiedergegeben ist, ist das Ende der Zunge 86 an einer Querschiene 88 an einer U-förmigen Fonsole 90 befestigt. Eine Schraube 92 erstreckt sich durch ein Loch im Gehäuse 94 und ist in ein G-ewindeloch in der Konsole 90 eingeschraubt. Durch Drehen der Schraube 92 wird die Bandzunge 86 nach rechts nach Fig. 7 gezogen, wobei sich die Rolle 84 längs der Oberfläche 82 verschiebt, um die Lage des Zeigers ohne Drehung der Wippe 72 zu ändern. Diese Einstellung kann von außerhalb des G-ehäuses 94 her erfolgen, ohne daß man den Meßgeräte-Bewegungsmechanismus zu entfernen braucht. In Fig. 7 sind zwei Einrichtungen zur Einstellung der Lage des Zeigers wiedergegeben. Man kann jede dieser Einstellvorrichtungen im Meßgerät einbauen, da sie voneinander unabhängig arbeiten, man kann aber auch beide zusammen verwenden, um eine größere Anpassungsfähigkeit bei der Einstellung zu erreichen.
Eine zweite abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 8 wiedergegeben. Die Y/ippe 96 ist für eine Schwenkbewegung auf einer ,Velle 98 entsprechend der //eile 30 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 gelagert. Die Drehwelle 98 ist an einem Ende
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auf der Platte 100 befestigt, welche der Befestigungsplatte 26 entspricht. Die Befestigungsplatte 100 weist ein fJchraubl'och 102 und einen Schlitz zur Aufnahme der Schrauben auf, welche die Befestigungsplatte auf dem Fuß des Bewegungsmechanismus lagert. Der Haken am Ende des Bourdonrohres 106 legt sich gegen die Unterseite des Armes 10b, so daß eine Schwenkverbindung zwischen dem Haken 82 und dem Arm 108 entsteht. Da das Rohr 106 auf dem Fuß gela gert ist, welcher die Platte 100 trägt, verursacht ein Verschwenken der Platte 100 um das Schraubloch 102 eine Bewegung des Berührungspunktes des Hakens längs des Armes in Richtung der Drehachse und von dieser weg. Der Schlitz 104 in der Befestigungsplatte 100 erlaubt eine Drehung der Bewegung um das Schraubloch 102, welches normalerweise auf einer Achse liegt, die senkrecht zur unteren Seite des Armes 10S steht, wenn die Lage des Armes der Null-3tellung des L eigers entspricht. Da das Band, die "Zippe und die Rolle auf'der Platte 100 gelagert sind, ändert sich die Beziehung zwischen diesen Bauteilen nicht, jedoch verursacht die Änderung in der Lage der Drehwelle 98 bezüglich des Rohres 106 eine Änderung in der Verstärkung der Bewegung des Endes des Rohres.
Eine andere abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 9 wiedergegeben. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind die einzelnen Bauteile des Bewegungsmechanismus im wesentlichen identisch mit denjenigen nach den Figuren 1 bis #, außer daß die -'Vippe 110 einen Arm 112 mit einem Längsschlitz 114 aufweist. Der Schlitz 114 erstreckt sich im wesetlichen radial zur Drehachse 115. Vom äußeren Ende des Rohres ragt nach außen ein steifer Draht II8 vor.. Dejr'Draht ist in Form eines L gebogen und greift in den
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Schlitz 114. Diese Verbindung zwischen dem Draht 118 und dem Schlitz 114 verhindert eine Drehbewegung des Armes relativ zum Rohr 116. Die Einstellung der Lage des Drahtes längs des Schlitzes kann durch Umbiegen des Drahtes 118 erfolgen, wodurch man auch ein Mittel zur Einstellung der Übersetzung der Bewegung erhält.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Figuren 10 bis 13 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform weist ein üblicher Fuß 120 einen Sockel 122 zur Aufnahme und Lagerung eines Bourdonrohres 124 auf. Der Fuß trägt ferner eine Befestigungsplatte 126 auf der Vorderseite des Druckmeßgerätes. .Vie man aus den Figuren 10 und 11 erkennt, ist eine Wippe 128 schwenkbar auf einer Welle 130 montiert, die nach rückwärts aus der Befestigungsplatte 126 vorsteht. Vorzugsweise ist ein Abstandstüctc 132 zwischen der Wippe 128 und der Ruckfläche der Befestigungsplatte 126 vorgesehen. Die ',Tippe weist eine zylindrische Führungsfläche 134 auf, deren Krümmungsradius wesentlich größer als der kürzeste Abstand zwischen der Führungsfläche 134 und der Drehachse 136 der ,Vippe 128 ist.
!Sine Rolle 138 ist auf der Führungsflache 1-3.4 durch ein dünnes biegsames federndes Band HO gehalten, Wie man aus Fig. 13 erkennt, weist das Band einen breiten Endteil 140a, einen.schmalen Zwischenteil 140b und einen unterteilten Teil 140c mit einem Längsschlitz 14Od mit einer getrennt beweglichen Zunge 14Oe auf, die mit dem Band am Ende des Schlitzes 14Od in Verbindung steht. Ein Lappen 142 am Ende des Bandes dient zur Befestigung des Bandes auf der Wippe und der Rolle und während des Zusam-
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menbaus. Die Rolle I38 weist ein Paar von Vorsprüngen 144 auf, die in entsprechende Löcher 146 im Band greifen. Das Ende des Bandes 140a besitzt ein Loch I48, welches über das Ende eines radialen Armes 150 auf der Wippe angeordnet wird. Das Band wird um die Rolle und um die •lippe in i?orm einer acht herumgelegt, wobei der Endteil HO sich über den Oberteil der Wippe erstreckt und das Ende des unterteilten Teiles 140 den Endteil 140a überlappt. Vorzugsweise ist der Endteil 140a mit einem Lot überzogen, wie man bei 152 in· Pig. 13 erkennt. Der entsprechende Bereich des unterteilten Teiles 140c ist ebenfalls mit einem Lot versehen, wie es bei 154 angedeutet ist. Wenn das Band aufgelegt und angezogen ist, werden die Enden des Bandes schnell miteinander durch Berühren der mit Lot versehenen Teile mit einem heißen Lötkolben verbunden. Um eine Zerstörung der Wippe durch die Wärme während des Verlötens zu verhindern, weist der darunterliegende Teil der Wippe eine Querrille 156 auf.
Das Ende des Bourdonrohres 124 besitzt einen Haken I58, der sich gegen die obere Oberfläche des Armes 150 legt, welcher sich radial bezüglich der Wippenachse 136 erstreckt. Die Wippe 128 ist gegen die Uhrzeigerrichtung vorgespannt, weil die Querschnittsfläche des unterteilten Teiles 140c größer als die Querschnittsfläche des Mittelteiles 140b ist. Diese Vorspannung drückt den Arm 150 gegen den Haken 158, so daß der Arm in Eingriff mit dem Haken bleibt, wenn sich das Rohr 124 streckt.
Die Rolle 138- weist ein Paar zylindrischerrRöllflachen auf, die durch eine Umfangsrille 162 getrennt sind. Wie man aus Fig. 10 erkennt, ist die umfangsrille 162 im wesentlichen zylindrisch, jedoch ist die Mittelachse des
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Bodens der Rille aus der Mittelachse der Rollflache 160 versetzt. Die Zunge 140e des Bandes ist wenigstens teilweise auf den Boden der Rille 162 aufgewickelt, und erstreckt sich nach außen zu einem Arm 164 auf einer Konsole 166, die sich von der Befestigungsplatte 126 nach außen erstreckt. Das Ende der Zunge ist an dem Arm 146 angelötet oder in anderer Weise befestigt.
Die Befestigungsplatte 126 beisitzt eine Mittelöffnung 168. Auf der Vorderfläche der Befestigungsplatte 126 ist eine dünne Skalenscheibe 170 mit Hilfe eines Klebstoffes oder einer anderen Einrichtung befestigt. Die Skalenscheibe 170 besitzt eine ffiittelöffnung entsprechend der Öffnung 168 in der Befestigungsplatte. Die Rolle 138 weist einen konischen Sockel 172 (Fig. 11) zur Aufnahme eines Stiftes 174 auf, der nach rückwärts vom Zeiger 176 vorsteht. Wie man aus Fig. 10 erkennt, ist der Sockel 172 in der Rolle aus der Achse der Rolle 138 in der gleichen Richtung wie die Mittelachse des Bodens der Rille 162 versetzt,und der Zeiger 176 erstreckt sich längs eines Radius der Rolle in Richtung der Versetzung. Ein Nullanschlag 177 (Fig. 10 und 11) ist nach außen von der Befestigungsplatte 126 gebogen, um eine gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des Zeigers 176 zu begrenzen.
Die Bewegung der '.Vippe und der Rolle sind schematisch in Fig. 12 wiedergegeben, und zwar von der Rückseite des Instruments her. Zieht sich das Bourdonrohr 124 zusammen, dann entspricht die Stellung des Zeigers 176, wie es voll ausgezogen in Fig. 12 wiedergegeben ist, der Null-Stellung auf der Skala 170.
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Wenn sich das Bourdonrohr 1§4 streckt, dann bewegt sich der Haken 158 nach oben nach Fig. 12, so daß der Arm ' 150, der gegen den Haken und durch die Federvorspannung des Bandes gehalten wird, die Wippe in Uhrzeigerrichtung "nach Fig. 12 verschwenken kann. Diese Bewegung der Führungsfläche 134 wird über das Band auf die Rollfläche 160 auf der Rolle 138 übertragen. Die Zunge 140e ist auf dem Boden der Rille 162 aufgewickelt. Vorzugsweise ist die Tiefe der Rille 162 gering, so daß sich die Rolle nach rechts nach Fig. 12 ein verhältnismäßig großes Stück bei einer geringen //inkeldrehung der /Zippe 128 bewegen kann. Die Querschnittsfläche des unterteilten Teiles 140 des Bandes ist größer als der Mittelteil des Bandes 140b und infolgedessen wird die Rolle 138 zum Abrollen nach rechts nach Fig. 12 gedruckt. Infolge der Exzentrizität des Bodens der Rille 162 überträgt die Zunge 14Oe eine stärkere Übersetzung am Mittelteil des Laufweges der Rolle 138 als an den entgegengesetzten Enden der Rollenbahn. Diese änderung in der Übersetzung kompensiert die Änderung im Abstand zwischen der Führungsflache/und der Drehachse I36. Durch geeignete Auswahl der verschiedenen Größen der Rolloberflächen läßt sich eine gleichmäßige und lineare Bewegung des Zeigers 176 erreichen.
Die Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 10 bis 13 liefert eine gute Schlagbeständigkeit, weil, die Rolle 138 und die Wippe 128 sich in entgegengesetzten Richtungen zur Aufzeichnung einer Änderung der Druckablesung drehen. Wenn ein Schlag gegen die Seite des Wießgerätgehäuses aufgebracht wird, dann neigen die Trägheitsbewegung der Wippe und der Rolle dazu, sich gegenseitig auszugleichen, vorausgesetzt, daß ihre Masse jeweils annähernd die
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gleiche ist. Ein anderer Vorteil der Maßnahme, Wippe und Rolle in entgegengesetzten Richtungen umlaufen zu lassen, besteht darin, daß die vollständige Verschiebung der Rolle relativ zur Befestigungsplatte auf ein Minimum herabgesetzt wird. Dies erlaubt die Verwendung einer verhältnismäßig kleinen Öffnung 168, durch die sich das Zeigerende 174 erstreckt. Darüberhinaus kann, da Vippe und Rolle vollständig auf der Befestigungsplatte 126 gelagert sind, die Rückseite des Instruments vollständig für Einstellzwecke freigehalten werden, oder ei-n rückwärts montiertes Meßgerät geschaffen werden, bei dem der Rohranschluß für den Fuß sich rückwärts vom Fuß 120 erstreckt. . ■
Zusätzlich zu den Einstellungen der Übersetzung, der Null-Einstellung und der Linearität, wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 9 beschrieben wurden, kann die Ausführungsform nach den Figuren 10 bis 13 so eingestellt werden, daß die Skala am niedrigen und hohen Ende gestreckt wird, indem man den Arm 164 und die Konsole 166 nach oben oder unten aus der in Fig. 10 wiedergegebenen Stellung verbiegt. Die Biegung des Armes nach oben liefert eine stärkere Übersetzung am oberen Ende der Skala, während die Biegung des Armes nach unten eine stärkere Übersetzung am unteren Ende der Skala aur Folge hat. Eine Streckung des Milfcelteiles der Skala erhält man durch Einstellen des Ausmaßes der Versetzung des Bodens der Rille 162. Wenn das Ausmaß der Versetzung zunimmt, nimmt auch die Übersetzung im Hittelteil der Skala zu.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Figuren 14 bis 16 wiedergegeben. Bei dieser
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Ausführungsform sitzt ein Bourdonrohr 178 in einem üblichen Rohrsockel oder Fuß 18O. Eine Befestigungsplatte 182 erstreckt sich nach oben von der Rückseite des Fußes 18O. Ein Block I84 ist an der Platte mit Hilfe eines Paares von Schrauben 186 befestigt. Der Bbck 184 weist eine zylindrische Führungsflache I88 auf und ein Schlitz 190 erstreckt sich in Längsrichtung der Führungsfläche 188. Eine Rolle 192 ist auf dem Bbck I84 durch ein dünnes, federndes biegsames Band 194 gelagert, welches um die Rolle gelegt und am Block I84 an entgegengesetzten Enden der Führungsfläche 188 befestigt ist.
Wie man aus Fig. .16 erkennt, enthält das Band 194 einen schmalen Teil 194a und einen breiten Teil 194b mit einem längsschlitz 194c. Die Zunge· 194d ist; am Band an einem Ende des Schlitzes 194c befestigt. Das Band wird an der Rolle durch Anschweißen oder andere geeignete Mittel an der Verbindungsstelle zwischen dem engen Teil 194a und dem breiten Teil 194b befestigt. Sowohl der schmale Teil als auch der breite Teil sind auf die Rollflächen 196 der Rolle aufgewickelt, während die Zunge 194d auf einem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Teil 198 der Rolle aufgewickelt ist. Wie man aus Fig. 14 erkennt, erfolgt der Übergang zwischen dem breiten und dem schmalen Teil des Bandes vorzugsweise an der unteren Seite der Rolle, wenn die Rolle annähernd mittig zwischen den entgegengesetzten Enden ihres Laufwegfees steht.
Ein Arm 200 erstreckt sich nach außen vom Block I84 und eine Wippe 202 ist drehbar auf dem Ende des Armes montiert. Die Zunge 194d erstreckt sich über die Außenoberflache der Wippe und ist an einem Haken 204 am Ende des Bourdonrohres
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178 befestigt.
Ein Zeiger 206 ist am Ende der Rolle 192 befestigt,· und die Bewegung der Rolle entspricht der Bewegung der Rolle 178 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 9, außer "daß die Zunge 194d in Längsrichtung durch die Bewegung des Hakens 204 verschoben wird, während der Block 184 im Ruhezustand bleibt. Die Rolle ist in Fig. 14 annähernd im Mittelteil ihres Bewegungsablaufes wiedergegeben. Eine weitere Expansion des Bourdonrohres zieht die Zunge 194d nach rechts, wodurch sich die Wippe 202 ausreichend verschwenkt, so daß diese Bewegung ohne Gleitbewegung bezüglich der Wippe erfolgt. Die Drehung wird durch die Zunge 194d auf die Rolle Ö192 Überträgen, wodurch die Rolle nach links nach Fig. 14 lauft, so daß der Zeiger 20 6 in Uhrzeigerrichtung schwingt. Die Federvorspannung im Band drückt die Rolle zurüekkek^ea Rückkehr zum rechten Ende des Blockes I84,' wenn sich der Haken 204 während der Zusammenziehung des Bourdonrohres nach unten bewegt. Obwohl die Mitte der Rolle 192 einer verhältnismäßig langen Bahn im Vergleich zur Bewegung der Rollen bei den anderen vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen bewegt, hat das Druckmeßgerät nach dieser Ausführungsform den Vorteil, daß es verhältnismäßig einfach zu konstruieren und zusammenzubauen ist.
Der Meßgerätbewegungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung weist erkennbar viele Vorteile gegenüber Bewegungsmechanismen anderer bekannter Druckmeßgeräte auf. Die Bauteile aller drei Ausführungsformen, die im vorstehenden beschrieben worden sind, lassen sich leicht mit den gewünschten Toleranzen herstellen» Die zylindrische Führungs fläche und die zylindrische! Führungsflächen auf
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der Rolle sind leicht herzustellen unter Verwendung üblicher Fabrikationsverfahren. Die Formen sind üblich und erfordern kein unübliches Werkzeug. Kritische'Dimensionen im System sind auf das Band beschränkt, das sich mit einem ■hohen Ausmaß an Genauigkeit durch chemische Äzverfahren herstellen läßt. Da.es weniger Teile gibt und die Abmessungen weniger kritisch sind, lassen sich die Bewegungsmechanismen gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich wirksamer und mit niedrigeren Kosten herstellen.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Bauteile des Druckmeßgerät-Bewegungsmechanismus sich relativ zueinander praktisch unter Fehlen jeder Gleitbewegung bewegen. Ein Gleiten erfolgt an der Drehwelle 30, jedoch ist die V/inkelbewegung der Wippe 32 so klein, daß der Reibungswiderstand gegen die Bewegung nicht ins Gewicht fällt. Als Ergebnis spricht die Bewegung exakt auf die Streckung und Zusammenziehung des Bourdonrohres 18 an, Selbst geringe Druckänderungen werden aufgezeichnet, weil selbst sehr kleine Änderungen in der Form des Rohres 18 ausreichende Drehmomente für die Verschwenkung der Wippe liefern.
Da die Wippe und die Rolle durch das Band nicht zusammengehalten werden, und der Arm unmittelbar am Rohr 18 angreift, gibt es keine Leerbewegung zwischen Rohr und Zeiger. Auch die Festigkeit, mit der die Komponenten durch das Band zusammengehalten werden, macht das Druckmeßgerät widerstandsfähig gegen Beschädigungen durch Vibrationen.
Patentansprüche:
109846/ i 2 59

Claims (10)

  1. -.27--
    Patentansprüche :
    M J Bewegungsverstärkungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (32) 72 ., 96, 110, 128, 202) mit einer konvex gekrümmten Fahrungsflache, eine Rolle (42, 78, 138, 192), ein Band (52, 140, 194), das die Rolle für das Abrollen längs der Führungsfläche aufnimmt, einen sich radial von der Rolle erstreckenden und von ihr aufgenommenen Zeiger (66, 176, 20 6), eine sich vom Band nach außen bezüglich der Rolle erstreckenden Zunge (52b, 140b, 194d), eine Einrichtung am Band zur Vorspannung der Rolle in einer Richtung längs der Führungsfläche und Singangsvorrichtungen zur wahlweisen Herstellung einer Relativbewegung zwischen Zunge und Führungsfläche, wobei Band und Führungsfläche die Rolle längs der Führungsfläche über ein vorbestimmt es Stück bei einer Relativbewegung der Singangsvorrichtung abrollen und der Zeiger über einen vorbestimmten Winkel bei Betätigung der Eingangsvorrichtung (18, 76, 106, 124, 178) verschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pührungsfläche mit wenigstens einem Bogen eines Kreises zusammenfällt, die Rolle eine zylindrische Abrolloberfläche und eine Auflagefläche für die Bandzunge aufweist, die Abrollflache einen kleineren Radius als der Radius des Führungsflächenbogens besitzt und die Zungenauflagefläche gegen die Rollflache versetzt ist*
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsflache eine schwenkbar
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    um eine Achse parallel zur Mittelachse der Rolle montierte Wippe aufweist und die Drehachse einen Abstand von der Pührungsfläche besitzt, der kleiner als der Radius des Pührungsflächenbogens ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e ;i e h η et , daß die Eingangsvorrichtung aus einer Einrichtung besteht, die einen Teil der Bandzunge relativ zur Drehachse festhält und Hebelvorrich-, tutgsn auf der Wippe vorgesehen sind, wodurch beim Verschwenken der Wippe durch die Hebelvorrichtung die Rolle längs der Pührungsfläche verschoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Einstellung des Ausmaßes der Übersetzung und der Linearität der Übersetzung.
  6. 6. Bewegungsverstärkungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Wippe mit konvex gekrümmter Führungsfläche, die drehbar um eine Achse gelagert ist, durch eine Rolle, durch ein Band,' das die Rolle zum Abrollen längs der Pührungsfläche lagert, wobei
    die Rolle einen sich radial von ihr erstreckenden Zeiger aufweist, das· Band eine sich radial von der Rolle erstreckende Zunge besitzt, Einrichtungen für die Auflagerung eines Teiles der Zunge an einer ausgewählten Stellung relativ zu der Wippenachse vorgesehen sind und die Drehung der Wippe um die Achse eine verstärkte Drehbewegung des Zeigers relativ zur Drehachse hervorruft.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle eine im wesentlichen zylindrische Rolloberfläehe und eine Zungenauflagefläche aufweist, wobei der Abstand zwischen wenigstens einem Teil der Zungenauflagefläche und der Mittelachse der Rollfläche vom Radius der Rollfläche abweicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Zungenauflagefläche und der Mitte der Rollfläche sich über den Umfang der Zungenauflagefläche iändert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe einen sich radial bezüglich der Drehachse erstreckenden Arm aufweist und Einrichtungen zum Anschluß des Wippenarmes mit einem beweglichen Glied in einem vorbestimmten Abstand von der Drehachse vorgesehen sind, wodurch eine Verschiebung des beweglichen Gliedes verstärkt und durch die Bewegung des Zeigers aufgezeichnet und eine Einstellung des Ausmaßes der Verstärkung durch Änderung des vorgewählten Abstands möglich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche einen Radius aufweist, der wesentlich größer als der kürzeste Abstand zwischen der Drehachse und der Führungsfläche ist, wobei die Drehachse im wesentlichen parallel zur Mittelachse der Rolle verläuft und der Führungsflächenradius größer als der Radius der Rolle ist.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Zungenauf lagefläche aufweist, der Abstand zwisehen'der Zungenauf lagef lache und der Mittelachse der Rolle kleiner als der Radius der Rolle ist und eine Feder die Rolle von der Zungenauflagefläche wegdrückt.
    12. Bewegungsverstärkuhgsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß das Band aus einem dünnen federnd biegsamen Band bestäib, das sich kontinuierlich um die Wippe und um die Rolle erstreckt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Längsversehiebung des Bandes relativ zur Führungsfläche und zur Rollenoberfläche verhindern, wobei die Feder mit dem Band einstückig ist.
    13. Mechanischer Bewegungsmechanismus zur Herstellung einer verstärkten Drehbewegung bei einer Eingangsbewegung, gekennzeichnet durch eine ?/ippe, Einrichtungen zur Befestigung der T#ippe für eine Drehbewegung um eine Achse, eine konvexe Führungsfläche im Abstand von der Achse auf der Wippe, eine Rolle, die einen im wesentlichen zylindrischen Rollenteil und einen Zungenanlageteil aufweist, ein langgestrecktes biegsames, den Rollenteil umgebendes und von der Solle in entgegengesetzten Richtungen längs der Pührungsfläche vorragendes Band, Einrichtungen z-ur Befestigung des Bandes an der /ippe, Lagerung der Rolle an der Wippe durch das Band, wobei das 3and die Rolle längs der Pührungs fläche abrollen läßt und eine Zunge aufweist, die sich nach außen vom Zungenanlageteil erstreckt, ",inrichtungen zur Halterung eines Teiles der £.unge fest relativ -zur
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    ■Yippenächse, Hinrichtungen zur Übertragung einer Eingangsbewegung auf die Wippe in Drehrichtung der '-Vippe um die Drehachse, wobei eine Verschwenkung der Wippe durch die Eingangsvorrichtung um die Drehachse zu einem Abrollen der Rolle"längs der Pührungsfläche unter verstärkter Tinkelverschiebung führt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Bandes.auf der Führungsfläche übereinandergelegt sind, wobei sich die Bandteile zwischen dem Abrollteil und der Pührungsfläche erstrecken, wenn siciidie Rolle längs der Führungsfläche bewegt, so daß Fremdteilehen die Bewegung der Rolle nicht stören«,
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Zungenhalterung eine Befestigungsplatte aufweist, die Zunge an einer sich nach außen von der Befestigungsplatte erstreckenden Konsole befestigt ist, und die ä'ippe auf der Befestigungsplatte für eine Drehung und eine Achse relativ zur Befestigungsplatte gelagert ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Wippe eine Drehwelle auf der Befestigungsplatte aufweist, wobei die Rührungsfläche wenigstens einen Abschnitt eines Zylinders und einen Radius besitzt, der größer als der Radius des'Abrollabschnitt es ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenanlageteil im wesentlichen ■/.:/! iridriBch ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner
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    als der Durchmesser des Abrollteiles ist, wobei sich die Rolle relativ zur Führungsfläche in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Wippe bewegt, und die mechanische Bewegung seitlichem Stoß widersteht und eine starke Vergrößerung liefert.
    18. Bourdonrohr-Druckmeßgerät mit Einrichtungen zur Übertragung der Bewegung des Rohres auf einen sich über eine kreisförmige Skalenscheibe bewegenden Zeiger, gekennzeichnet durch Einrichtungen mit einer konvex gekrümmten Führungsflache, eine Rolle mit einer im wesentlichen zylindrischen Abrollfläche, einem Band zur Abstützung der Rolle für das Abrollen längs de-r Führungsfläche, Einrichtungen zum Abrollen der Rolle längs der Führungsfläche bei einer Bewegung des- BourdonrohEs, wobei der Zeiger an der Rolle befestigt ist und sich radial von dieser Solle erstreckt, wodurch Zusammenziehung und Streckung des Rohres die Rolle sich längs der Führungsfläche bewegen und damit den -Zeiger über die kreisförmige Skala schwingen lassen. .
    19. Druekmeßgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Band eine Zunge aufweist, die sich nach außen von der Solle erstreckt und daß die Abrollvorrichtung Einrichtungen aufweisen, die die Bandzunge mit einem leil des Rohres verbinden, so daß die Streckung and Zusammenziehung des Rohres auf die Rolle durch die Zunge übertragen wird.
    20. Druekmeßgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die konvex gekrümmte Führungsfläche die Form wenigstens eines Zylindersektors aufweist und im wesentlichen fest bezüglich des Rohres bleibt.
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    21. Druckmeßgerät nach, Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsflächeneinrichtung eine Wippe und Einrichtungen zur Befestigung der Wippe für eine Drehbewegung um eine Achse enthält, wobei die Führungsfläche auf der Wippe sitzt und einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Wippenschwenkachse liegt, die Abrollvorrichtung Einrichtungen enthalten, die einen Teil der Bandzunge fest relativ zur Schwenkachse halten und die Abrollvorrichtungen Mitte]^ufweisen, die die Wippe mit dem Rohr verbinden, so daß Streckung und Zusammenziehung des Rohres die Wippe verschwenken und damit die Rolle sich längs der Führungsfläche bewegen lassen.
    22. Druckmeßgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe einen sich radial bezüglich der Drehachse erstreckenden Arm aufweist und die Verbindungseinrichtungen Mittel am Rohr umfassen, die sich gegen den Arm in einem vorbestimmten Abstand von der Schwenkachse anlegen, so daß eine Verstärkung der Bewegungsübertragungseinrichtung durch Änderung des Abstandes von der Drehachse zu der Stelle, an der sich das Rohr an den Arm anlegt, erzielbar ist.
    23. Druckmeßgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle einen im wesentlichen zylindrischen Zungenanlageteil aufweisen, der Zungenanlage teil einen anderen Durchmesser als die Abrollaoberfläche besitzt, die Führungsfläche wenigstens einen Zylinderteil umfaßt, der Krümmungsradius der Führungsfläche wesentlüi größer als der Radius der Abrollfläche ist und eine geringe DRehung der Wippe um die Drehachse eine große Vinkeldrehung der Rolle zur Folge hat.
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    24. Druckmeßgerät nach. Anspruch. 23, dadurch. gekennzeichnet, daß die Zungenanlagefläche einen .Radius größer als der Radius der Abrollfläche aufweist, und die Zungentiefestigungsvorrichtung im wesentlichen in Flucht mit der Richtung der Bewegung der Rolle längs der Führungsfläche liegt.
    25. Druckmeßgerät nach Anspruch. 24, dadurch. g e k e η η zeichnet , daß die Wippe einen sich, radial "bezüglich der Drehachse erstreckenden Arm aufweist, das Rohr mit dem Arm in Eingriff steht und die Drehung der !Vippe um die Drehachse in einer Richtung eine Bewegung der Rolle von der Zungenhalterung zur Folge hat.
    26. Druckmeßgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungenauf lagerfläche einen Radius aufweist, der geringer als der Radius der Abrollfläche ist, wobei die Zungenhalterung im wesentlichen mit der Richtung der Bewegung der Rolle längs der Führungsfläche ausgefluchtet ist.
    27. Druckmeßgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Zungenauflagerungsfläche gegenüber der Mittelachse der Abrollfläche versetzt ist und damit der Schhittwinkel der Zungenauflagefläche mit der Zunge sich beim Abrollen der Rolle längs der Fahrungsfläche ändert.
    26. Druckmeßgerät nach Anspruch 1ö, dadurch g e λ e η η zeichnet , daß das Band aus einem dünnen federnden biegsamen -and besteht, das sich längs der Pührungsfleche erstect:t, und dafi die Holle in einer Schlaufe des
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    Bandes gelagert ist, wobei das Band eine sich nach außen von der Rolle erstreckende Zunge aufweist, und daß die Abrollvorrichtung Einrichtungen besitzt, die mit der Zunge verbunden sind und die Rolle längs der Pührun^- fläche bei einer Streckung und Zusammenziehung des Rohres verschieben.
    29. Druckmeßgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung mit der Führungsfläche einen Körper umfaßt, der eine sich über einen Umfang erstreckende Oberfläche aufweist, wobei die Konvex gekrümmte iührunspfläche auf diesem Umfang des Körpers liegt, und daß das Band um den Umfang des Körpers geschlungen und zum kontinuierlichen Andrücken der Rolle gegen die Führungsfläche unter Spannung steht.
    30. Druekmeßgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Band einstückige Einrichtungen zur Vorspannung der Rolle zum Abrollen in einer vorbestimmten Richtung längs der Führungsfläche aufweist.
    31. Verfahren zur Schaffung einer vergrößerten Anzeige eines Zeigers, der sich über eine im wesentlichen kreisförmige Skala aufgrund einer Eingangsbewegung bewegt, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rolle auf einer zylindrischen Führungsfläche mit einem E'rümmungsradius wesentlich größer als dem Rollenradius gelagert wird, daß ein biegsames Band um wenigstens einen Teil der Rolle auf einer Bandauflagerfläche mit einem Krümmungsradius abv/eichend vom Rollenradius gewickelt wird, daß ein Teil des Bandes an einer Vorbestimmten Stellung im wesentlichen radial von der Rolle gehalten wird und
    109846/1259
    -- 36 -
    daß die Ro-lle längs der Führungsfläche "bei einer Eingangsbewegung abgerollt wird, wobei das Band eine verstärkte Bewegung auf die Rolle überträgt und damit der Zeiger über die kreisförmige Skala schwingt, während sich die LIittelach.se der Rolle längs einer kreisförmigen Bahn um die mitte der Führungsflache bewegt.
    32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstufe das Schwenken der. lührungsfläche um die Drehachse aufgrund der Eingangsbewegung umfaßt und die Drehbewegung der Führungsflache auf die Rolle ohne Schlupf übertragen wird,
    10 9 8 4 6/1259
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