DE2119114A1 - Warmpreßvorrichtung - Google Patents
WarmpreßvorrichtungInfo
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- Y10T156/1313—Cutting element simultaneously bonds [e.g., cut seaming]
Description
»ATE
DIPL·. ING. R.
89 AUGSBURG
ηωιηιΐι
I. 120
Augsburg, den 19· April 1971
International Business Machines Corporation Armonk, N.Y. 10 504, V.St.A.
Warmpreßvorrichtung
Die Erfindung betrifft Warmpreßvorrichtungen.
Derartige Warmpreßvorrichtungen sind beispielsweise an einer Aufbringungsstation angeordnet, in welcher unter
gleichmäßigem Druck und bei gleichmäßiger Temperatur
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während einer gesteuerten Zeitspanne eine Magnetstreifenschicht von einem Schichtträger auf ein Substrat übergeben
wird.
Ein Erkennungs- bzw, Kreditberechtigungssystem, bei welchem vom Menschen oder maschinell lesbare
magnetische, gedruckte und erhaben ausgearbeitete Kennkarten verwendet werden, bietet zahlreiche Vorteile.
Ein schwieriges Problem stellt Jedoch das Aufbringen eines Magnetstreifens zum Kodieren der maschinell lesbaren
Daten auf eine solche Karte in mechanisch und magnetisch akzeptabler Weise dar. Solche Streifen
können durch viele bekannte Verfahren auf ein Kunststoffsubstrat aufgebracht werden, wobei jedoch alle diese Verfahren
hinsichtlich der Verfahrensweise und der Wiederholbarkeit der Produkteigensehaften, des Durchsatzes und
der Ausfallrate nur mit Einschränkungen anwendbar sind».
Beispielsweise können solche Streifen durch Niederschlag, Beschichtung bzw. i-Jaßauftragen bzw. Bestreichen oder
durch Übernahme der Beschichtung von einem Träger auf
das Substrat aufgebracht werden usw.
Das letztgenannte Verfahren, d.h. die Beschichtungs-Übernahme
stellt anscheinend die beste Lösung dar. Bei
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diesem Verfahren wird eine Kreditkarte der Normgröße "Mr." mit den bereits aufgebrachten Worten, welche außerdem
möglicherweise erhaben ausgearbeitet sein können, als Grundlage bzw. Substrat verwendet. Ein genormtes Computerband
bzw. ein Aufzeichnungsband, welches beispielsweise aus einer Magnetoxidschicht auf einem Mylarträger besteht,
wird unter gesteuerten Druck-, Temperatur- und Zeitbedingungen mit der Karte in Berührung gebracht. Nach
einer Abkühlperiode werden die Karte und das Band voneinander getrennt, wobei ein auf die Karte übertragener
streifen aus magnetischem Material zurückbleibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung für ein derartiges oder ähnliches Preßverfahren weist eine beheizte Druckplatte
ein in einem Aluminiumgußblock untergebrachtes Heizelement auf, wobei an diesem Block eine Stahlplatte
befestigt ist und. wobei das Preßwerkzeug bzw. der Warmpreßstempel
an dieser Platte angeleimt ist. Ein pneumatisches Betätigungsglied steuert über einen Doppelkniegelenkexzenter
den Anpreßdruck und. die Anpreßzeit, während das Heizelement die Temperatur steuert.
Bei anderen bekannten Warmpreßvorrichtungen werden
BAD ORIQfNAt
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211911/,
Druckluftzylinder bzw. -kolben zur direkten Betätigung
des Warmpreßstempels verwendet.
Sämtliche obengenannten Warmpreßvorrichtungen leiden unter dem Nachteil, daß eine genaue Steuerung des Anpreßdruckes,
der Temperatur und der Zeit nicht möglich ist und daß ihre Geschwindigkeit für eine in beträchtlichem
Umfang auszuführende Massenproduktion von im Einzelhandel zu verwendenden Karten viel zu niedrig ist.
Beispielsweise erfordert das übertragen eines Magnetstreifens auf ein Vinylsubstrat bzw. auf eine Kreditkarte
mittels Pressen von einem bestimmten Typ eines magnetisch beschichteten Mylarbandes einen Druck von etwa
195 kp/m +_ 5 kp/m , eine Temperatur von etwa 177°C _+ 1°C
und eine Andruckzeit von etwa (25 bis 50) ms +^ 10 ms.
Diese Verfahrensbedingungen sind erforderlich, damit die Kartenoberfläche bis in eine Tiefe von etwa 0,025 mm
durch Wärme geschmolzen werden kann, welche bei minimaler Störung der Gleichmäßigkeit der Dicke der Kunststoffbzw.
Vinylkarte durch das Band hindurchgeleitet wird. Mit den obengenannten bekannten Vorrichtungen lassen sich
diese Verfahrensgrenzen nicht einhalten. Außerdem ist es auf Grund von Wärmeleitungsproblemen nicht möglich,
mit diesen Vorrichtungen den Warmpreßvorgang schnell zu
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wiederholen, beispielsweise 5000 Preßvorgänge pro Stunde oder mehr auszuführen, weil der Warmpreßstempel zwischen
den einzelnen Warmpreßvorgängen seine Temperatur nicht wiedergewinnt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Warmpreßvorrichtung der eingangs genannten Art derart
zu verbessern, daß eine Arbeitsstation mit genau gesteuertem Druck und genau gesteuerter Temperatur beaufschlagbar ist,
daß sich außerdem mit ihr magnetische Kennkarten herstellen lassen, deren Magnetstreifen unter genau gesteuerten
Druck-, Temperatur- und Zeitbedingungen auf ein Substrat aufgebracht wird, und daß deren Warmpreßstempel auf einer
gleichmäßigen Temperatur gehalten wird, damit eine schnelle Wiederholung von Warmpreßvorgängen möglich ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Warmpreßvorrichtung, welche durch einen
Warmpreßstempel zur Druck- und Temperaturbeaufschlagung eines Werkstückes, ferner durch eine Kupplungs/Nocken-Anordnung
zur Betätigung des Warmpreßstempels und zum Steuern der Druck- und Temperaturbeaufschlagungszeit,
und schließlich durch eine Luftfederung zur Steuerung des von dem Warmpreßstempel auf das Werkstück ausgeübten
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Druckes gekennzeichnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Warmpreßvorrichtung
nach der Erfindung, d.h. ein Magnetstreifendrucker, weist einen Amboß, einen Warmpreßstempel, eine Luftfederung
und eine Kupplungs/Nocken-Anordnung auf» Der Warmpreßstempel
weist zwei verschiedene Heizelemente sowie einen in wärmek hemmenden und wärmeleitenden Teilen angeordneten Thermistor
auf. Das eine Heizelement arbeitet bei einer festgelegten Spannung, während das andere Heizelement bei einer Spannung
arbeitet, die von dem Thermistor abhängig ist. Die Kupplung betätigt einen Nocken, der gestattet, daß sich der Warmpreßstempel
mit der vollen Kraft des Druckes in der Luftfederung zur Aufpreßstelle hinbewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
™ beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung
die Bahnen der Karten und des Bandes, einen Schlagkolben, den
Amboß und die Luftfederung,
Fig. 2 als Einzelheit eine Vorderansicht
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des Stempels und des Amboß, des Schlagkolbens sowie des Rahmens und der Luftfederung,
Pig. 3 teilweise aufgebrochen eine
Draufsicht auf den Schlagkolben, die Luftfederung und den Rahmen der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Warmpreß
vorrichtung nach der Erfindung in Richtung der Pfeile AA in Fig. 2 sowie eine bevorzugte
Ausführungsform des Nockenantriebs
und der Kupplung.
Kennkarten, beispielsweise Kreditkarten der Normgröße "Mr.", welche bereits die erhaben ausgearbeiteten
Worte enthalten, werden aus einem Kartenmagazin 12 längs einer Bahn 16 zwischen Rollen 18 und 19 hindurch
zu einem Kartenmagazin 14 transportiert, in welchem sie gestapelt werden. Ein Streifen aus magnetischem Material,
welcher aus einer magnetischen Schicht auf einem Substrat, wie beispielsweise Mylar, besteht, wird von einer Vorratsrolle
22 zu einer Aufwickelrolle 24 befördert und ist
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dabei in der dargestellten Weise um Rollen 27 und 28
herumgeführt. Spannarme 25 und 26, welche jeweils an einem Rahmen 46 und an den Führungsrollen 27 und 28
drehbar gehaltert sind, steuern die Spannung im Band 20, wenn dieses von der Vorratsrolle 22 zur Aufwickelrolle
befördert wird. Das Band 20 und die Karte 10 kommen an der Aufpreßstelle zwischen einem Warmpreßstempel
und einem Amboß 40 zusammen. An dieser Aufpreßstelle
werden die Karte 10 und das Band 20 bei gesteuerter Temperatur und unter gesteuertem Druck während einer gesteuerten
Zeitspanne zusammengepreßt. Das Magnetband 20 befindet sich dabei oben auf der Karte 10, wobei die Magnetschicht
des Bandes auf der der Karte benachbarten Seite ist« Der Warmpreßstempel 30 wird abgesenkt und übt durch die
Karte und das Band hindurch einen Druck auf den Amboß aus ο Der Amboß 40 gleicht Dickenänderungen, Nichtparallelität,
usw. der Karte bzw. des Bandes aus, so daß die obere Fläche der Karte 10 stets parallel zur
unteren Fläche des Stempels 30 ist. Von dem Warmpreßstempel 30 wird Wärme durch das Band 20 hindurch übertragen,
so daß die obere Fläche der Karte 10 gerade etwa 0,025 mm
tief geschmolzen wird, woraufhin die Druckkraft beendet wird. Daran anschließend bewegen sich die Karte 10 und
das Band 20 zusammen durch die Rollen 18 und 19 hindurch,
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bis sie eine Führungsrolle 21 erreichen» An dieser Stelle wird das Band 20 von der Karte 10 abgezogen und läßt
auf der Karte einen Streifen magnetischen Materials zurück. Dieser Streifen umfaßt eine Fläche, welche den Abmessungen
der Fläche zwischen dem Stempel 30 und dem Amboß 40 entspricht, die der gesteuerten Temperatur und dem Druck
ausgesetzt war, d.h. die Fläche entspricht der Oberfläche des Warmpreßstempels.
Der Warmpreßstempel 30 ist am Stempelgehäuse bzw. an einem Schlagkolben 60 starr befestigt. Längslagerwellen 160
bzw. l60» sind durch Rippen 69 bzw. 69' am Schlagkolben 60
befestigt. Die Wellen 160 und 16O1 sind in Lagern 47 und 47'
gehaltert, welche jeweils am Rahmen 46 befestigt sind. Zwischen dem Rahmen 46 und dem Schlagkolben 60 ist eine
Luftfederung 50 derart angebracht, daß dann, wenn sich
der Schlagkolben 60 in vertikaler Richtung bewegt,.durch diese Luftfederung eine konstante Kraft auf eine Druckfläche
6l auf dem Schlagkolben ausgeübt wird. Wenn sich der Schlagkolben in einer vertikalen Richtung bewegt,
bewegen sich die Wellen I60 und 16O' jeweils ebenfalls
innerhalb der Längslager 47 und 47' in vertikaler Richtung.
Im folgenden wird der Warmpreßstempel aus Fig, I
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unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 näher beschrieben.
Der Warmpreßstempel 30, welcher einstückig aufgebaut ist, weist fünf Bereiche auf: Einen Warmpreßstempelteil 32,
einen wärmeleitenden Teil 3^, einen wärmeleitenden Teil 3.6,
einen wärmehemmenden Teil 38 und einen Isolator 29« Der
Warmpreßstempelteil 32 besteht aus sehr hartem, verschleißfestem Material. Die wärmeleitenden Teile ~$k und 36 sind
zwar als gesonderte Schichten dargestellt, sie können
^ jedoch auch als eine Schicht bzw. als ein Teil ausgebildet
sein. Die wesentlichen Elemente zur Erzielung der besten Wärmeleitungseigenschaften stellen der wärmeleitende
Teil 38 und der wärmeleitende Teil 34, 36 dar. Der Warmpreßstempel
30 ist an dem Schlagkolben 60 befestigt. Innerhalb des wärmehemmenden Teiles 38 ist ein Heizelement
39 angeordnet, innerhalb des wärmeleitenden Teiles ist ein weiteres Heizelement 37 angeordnet und innerhalb des
wärmeleitenden Teiles ~$k ist ein Thermistor 33 angeordnet.
Die Heizelemente 31 und 39» welche Widerstandsheizelemente
" herkömmlicher Bauart sind, sind über Leitungen 35 bzw.
jeweils an ihre nicht dargestellten Spannungsquellen angeschlossen. Der Thermistor 33 ist über eine Steuerleitung
kl mit seiner nicht dargestellten Steuerschaltung
verbunden. Die Leitungen 41, 35 und 37 sind jeweils am
unteren Ende der Längslagerwelle 160 befestigt, damit während der Vertikalbewegung des Warmpreßstempels 30
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Ik
ein Durchbiegen derselben vermieden wird. Der Warmpreßstempelteil 32 kann aus sehr hartem Berylliumkupfer,
der wärmeleitende Teil 36 aus Kupfer und der wärmehemmende
Teil 38 aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Elektrischer Strom wird über die Leitung 37 durch das Heizelement 39
hindurchgeleitet, so daß der wärmehemmende Teil 38 auf
einem Temperaturbereich gehalten wird, welcher etwa 63 C bis 900C unterhalb der gewünschten Betriebstemperatur
liegt. Elektrischer Strom wird über die Leitung 35 durch das Heizelement 31 hindurch dem wärmeleitenden Teil 36
zugeführt, wobei dieser Strom durch den Thermistor 33 derart gesteuert wird, daß der Thermistor 33 auf der
gewünschten Betriebstemperatur des Warmpreßstempelteils
gehalten wird. Der übergang zwischen dem wärmehemmenden Teil 38 und dem wärmeleitenden Teil 36 dient dadurch als
Wärmesperre, und die Wärme wird von dem Heizelement 31 abwärts zu dem Warmpreßstempelteil 32 hingeleitet.
Mit diesem Steuerverfahren bzw. dieser Steueranordnung nach der Erfindung ist es möglich, eine genau konstante
Temperatur des Warmpreßstempelteils 32 aufrechtzuerhalten. Eine derartige Temperatur ist zur übertragung des Magnetoxids
von dem Band 20 auf die Karte 10 erforderlich. Die Kombination des Isolators bzw. der Wärmesperrschicht 29
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und der Wärmesperre zwischen den Teilen 38 und 36
gemeinsam mit der Wärmeisolationswirkung des Luftsackes bzw. der Luftfederung 50 ermöglicht es, daß das Heizelement
31 den Warmpreßstempelteil 32 schnell wieder auf Betriebstemperatur bringen kann, nachdem er vorübergehend
durch Wärmeübertragung auf das Band 20 und die Karte 10 abgekühlt worden ist. Diese Anordnung gestattet ein
schnelles Wiederholen des WarmpreßVorganges.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 der Amboß 40 beschrieben. Der Amboß weist eine
Amboßfläche 44, ein elastisches Polster 42 und den eigentlichen starren Amboß 40 auf. Der Amboß 40 ist am Rahmen
befestigt. Das elastische Polster bildet eine Schicht zwischen dem Amboß 40 und der Amboßfläche 44. Beispielsweise
kann die Amboßfläche 44 aus gehärtetem Federstahl, das elastische Polster 42 aus 1,6 mm starkem ürethangummi
mit 90 Durometern und der starre Amboß 40 aus Stahl bestehen. Die federnden und elastischen Schichten 44, 42
gleichen Welligkeiten bzw. ungleiche Dicke bzw. Nichtparallelität der Karte 10 aus und bewirken damit, daß
die obere Fläche der Karte 10 zur unteren Fläche des Warmpreßstempelteils 32 parallel ist, wenn die Karte mit
Druck beaufschlagt wird.
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2 <
• 191 U
ft
Unter Bezugnahme auf Pig. 2 in Verbindung mit Pig. wird nun der Schlagkolben beschrieben. Wie oben bereits
beschrieben, ist der Schlagkolben 60 derart gelagert, daß er in vertikaler Richtung verschiebbar ist und den
Warmpreßstempel 30 in bezug auf den Amboß 40 anheben bzw, absenken kann.
Gemäß der Darstellung in Pig. 3 ist das rechte Lagergehäuse
47 mittels Schrauben 48 am Rahmen 46 befestigt. Innerhalb des Lagergehäuses 47 ist das Längslager 164
untergebracht, welches Kugellager 167 trägt. Das Längslager 164 wird durch einen Lagerklemmring 166 in seiner
Lage gehalten. Innerhalb des Lagergehäuses 47 ist eine Lagereinstellschraube 49 angebracht, mittels welcher die
von den Kugellagern I67 auf die Längslagerwelle I60 ausgeübte
Rollkraft einstellbar ist. Die Längslagerwelle I60 ist mittels einer Befestigungsschraube 162 an der. Schlaglcolbenrippe
69 befestigt. Diese Rippe dient als Verbindung zwischen der Welle I60 und dem Schlagkolben 60. Die
Rippe 69 ist mit einem Schlitz 45 versehen, durch welchen
die Einstellschraube 49 hindurchgeführt ist.
Wenn der Schlagkolben 60 angehoben und abgesenkt wird, bewegt sich die Welle I60 innerhalb des Längslagers 164
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längs ihrer Achse. In gleicher Weise ist die Längslagerwelle
160· über die Rippe 69' am Schlagkolben 60 befestigt
und innerhalb des Längs lagers 161I1 verschiebbar,
welch letzteres durch einen Klemmring 166' am Lagergehäuse
47' gehaltert ist. Die Kraft im Längslager 164'
ist durch eine Einstellschraube 49' einstellbar.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bewirkt, daß
die Vertikalbewegung des Warmpreßstempelteils 32 innerhalb einer sehr genau festgelegten Vertikalebene erfolgt.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun in Verbindung mit den Pig« 2 und 4 die Luftfederung beschrieben,
mittels welcher der auf die Karte 10 ausgeübte Druck genau gesteuert wird. Der Druck auf die Karte wird durch
die Verwendung eines geschlossenen Druckluftsystems erzielt. Zwischen dem Rahmen 46 und dem Schlagkolben 60 ist ein
Luftsack 50 angeordnet und an diesen mittels Befestigungsschrauben
53 und 5^ jeweils befestigt. Der Druckluftsack ist über ein geschlossenes System 52 ohne Ventile an einen
nicht dargestellten Lufttank angeschlossen. Bei Vertikalverschiebung des Schlagkolbens 60 in im folgenden näher
beschriebener Weise wird durch die Luftfederung 50 auf eine Fläche 6l des Schlagkolbens 60 eine konstante Kraft
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ausgeübt. Diese Kraft wird über den Warmpreßstempelteil 32
auf das Band 20 und auf die Karte 10 übertragen, wenn sich der Schlagkolben 60 in seiner untersten Stellung befindet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 wird eine
bevorzugte Ausfuhrungsform der Kupplungs/Nocken-Anordnung
nach der Erfindung zur Betätigung bzw. Steuerung der
Vertikalstellung des Schlagkolbens 60 und des Warmpreßstempels 30 beschrieben.
bevorzugte Ausfuhrungsform der Kupplungs/Nocken-Anordnung
nach der Erfindung zur Betätigung bzw. Steuerung der
Vertikalstellung des Schlagkolbens 60 und des Warmpreßstempels 30 beschrieben.
Auf einer Welle 63 ist ein Nockenstößel 62 drehbar
gelagert. Die Welle 63 ist in einem exzentrischen Lager Sk am Schlagkolben 60 gehaltert. Eine Einstellschraube 67
ist durch einen in einer exzentrischen Einstellplatte 65
gebildeten Schlitz 68 hindurch in den Schlagkolben 60 eingeführt. Diese Einstellschraube 67 kann gelockert werden,
so daß eine Drehung eines Exzenters 65 zwecks Drehung
des exzentrischen Lagers 6h zur Einstellung der vertikalen Lage der Welle 63 innerhalb des Schlagkolbens 60 und damit zur Einstellung der Grenzen der Vertikalbewegung des
Nockenstößels 62 und des Schlagkolbens 60 möglich ist.
gelagert. Die Welle 63 ist in einem exzentrischen Lager Sk am Schlagkolben 60 gehaltert. Eine Einstellschraube 67
ist durch einen in einer exzentrischen Einstellplatte 65
gebildeten Schlitz 68 hindurch in den Schlagkolben 60 eingeführt. Diese Einstellschraube 67 kann gelockert werden,
so daß eine Drehung eines Exzenters 65 zwecks Drehung
des exzentrischen Lagers 6h zur Einstellung der vertikalen Lage der Welle 63 innerhalb des Schlagkolbens 60 und damit zur Einstellung der Grenzen der Vertikalbewegung des
Nockenstößels 62 und des Schlagkolbens 60 möglich ist.
Im folgenden wird eine Bauart einer Halbumdrehungskupplung
zur Drehung einer Welle 70 beschrieben. Es können
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allerdings auch Kupplungen anderer Bauart verwendet werden. An der angetriebenen Welle 7°, welche mittels
eines Lagers 71 am Rahmen 46 gehaltert ist, ist ein Nocken 66 starr befestigt. Die Welle 70 ist mit einem
Kupplungsausrückring 72 durch einen Keil 76 verkeilt,
während ein Kupplungsnocken 88 mit der Welle 70 durch
einen Keil 75 verkeilt ist. Nockenlager 74 sind in Schlitzen in einem Kupplungslagerlaufring 73 angebracht. Diese
Lager 74 werden innerhalb der Schlitze zwischen dem Kupplungsnocken 88 und einem Kupplungsgehäuse 79 gehalten.
Eine Drehung des Kupplungsnockens 88 innerhalb des Lagerlaufringes 73 bringt wahlweise die Lager 74 mit
dem Kupplungsgehäuse 79 in Kontakt oder löst sie davon. Das Kupplungsgehäuse 79 ist auf einer Welle 103 befestigt,
welche in Lagern 102 gelagert ist, die am Rahmen 46 angebracht sind. Ein Treibriemen 100 ist mit einem nicht
dargestellten Motor verbunden und treibt das Kupplungsgehäuse 79 fortwährend an.
Ein Startmagnet 80 und ein Verweilmagnet 81 sind auf einer Platte 89 befestigt, welche durch eine Schraube
starr mit dem Rahmen 46 verbunden ist. Ein Startmagnetarm 82 ist mit einem Startmagnethebel 84 verbunden, welcher
an einem Stift 87 angelenkt ist0 Ein Verweilmagnetarm
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ist an einem Verweilmagnethebel 85 angelenkt, welcher um einen Stift 86 verschwenkbar ist.
Eine Kupplungsbetätigungsfeder 77 ist an einem Stift 92 am Kupplungsausrückring 72 und an einem Stift
am Kupplungslagerlaufring 73 befestigt. Ein Kupplungsbetätigungsstift
78 ist an dem Lagerlaufring .73 befestigt.
Wenn sich der Startmagnet 80 in der in Fig. 2 dargestellten
Lage befindet, greift der Arm 84 an dem Stift an« In dieser Stellung befindet sich der Nocken 88 in
einer solchen Lage, daß die Lager 74 keine Berührung mit
dem Kupplungsgehäuse 79 haben, so daß die Welle 70 nicht umläuft, während die Welle 103 durch den Treibriemen
in Drehung versetzt wwrd. Der Schlagkolben 60 befindet sich in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten oberen Stellung.
Bei Betätigung des Startmagnets 80 wird der Arm 82 abwärts gezogen und der Hebel 84 gibt den Stift 78 frei. Daraufhin
bewirkt die Feder 77, daß sich die Welle 70 und das Kupplungsgehäuse 79 relativ zueinander drehen, wodurch
die Lager 74 gezwungen werden, den Nocken 88 am Kupplungsgehäuse 79 zu verriegeln. Während sie auf diese Weise
gegeneinander verriegelt sind, wird die Welle 70 gemeinsam mit der Welle 103 um eine halbe Umdrehung gedreht, d.h.
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so weit, bis der Stift 78 am Arm 85 angreift, welcher sich
in einer oberen Stellung (nicht dargestellt) befindet.
Wenn der Stift 78 am Arm 85 angreift, wird der
'Kupplungsnocken 88 in bezug auf das Gehäuse 79 so weit gedreht, bis die Lager 71J das Gehäuse 79 mit dem Kupplungsnocken 88 und über den Keil 75 mit der Welle 70 nicht
länger verriegeln. In dieser Lage befindet sich der Schlagkolben 60 in seiner untersten Stellung (nicht dargestellt),
in welcher die Kraft der Luftfederung 50 über den Warmpreßstempel 30 auf das Band 20, die Karte 10 und
auf den Amboß 1IO übertragen wird. Bei Betätigung des Verweilmagnets 8l wird die Welle 70 um eine halbe Umdrehung
gedreht, bis sie durch den am Arm 84 angreifenden Stift angehalten wird; der Arm 84 ist vorher durch den Magnet
in seine untere Stellung zurückgestellt worden.
Auf diese Weise wird die Vertikalbewegung des Warmpreßstempels durch einen Exzenternocken gesteuert,
welcher durch einen Motor über eine Halbumdrehungskupplung angetrieben wird. Der Nocken 66 gestattet, daß der Warmpreßstempel 30 mit der vollen Kraft des Druckes in
der Luftfederung 50 in seine untere Stellung heruntergeht.
Die Verweilzeit des Warmpreßstempels 30 auf
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dem Band 20 und der Karte 10 wird durch eine Stromkreisunterbrechungsschaltung
(nicht dargestellt) des Magnets 81 genau gesteuert.
Wenn sich eine Karte an der Aufpreßstelle befindet, wird ein Schalter einem nicht dargestellten Stromkreisunterbrecher
parallelgeschaltet und der Magnet 80 erregt. Dadurch wird ermöglicht, daß der Nocken über die HaIbumdrehungskupplung
79 und die Welle 70 in seine unterste Stellung gedreht wird, woraufhin die Drehung durch den
Magnet 81 unterbrochen wird. Nach einer bestimmten Zeitspanne wird zur Erzielung einer sehr genauen Steuerung
der Verweilzeit des Warmpreßstempels 30 in seiner untersten Stellung die zweite Halbumdrehung eingeleitet.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus selbstverständlich
eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich des Aufbaues
als auch der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Warmpreßvorrichtung.
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Claims (6)
- PatentansprücheWarmpreßvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Warmpreßstempel (30) zur Druck- und Temperaturbeaufschlagung eines Werkstückes (10), ferner durch eine Kupplungs/Nocken-Anordnung (Fig. 2 und H) zur Betätigung des Warmpreßstempels und zum Steuern der Druck- und Temperaturbeaufschlagungszeit, und schließlich durch eine Luftfederung (503 zur Steuerung des von dem Warmpreßstempel auf das Werkstück ausgeübten Druckes.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .Warmpreßstempel (30) einen wärmehemmenden Teil (38) sowie einen Warmpreßstempelteil (32) und einen zwischen diesen beiden angeordneten wärmeleitenden Teil (3^» 36), ferner ein Heizelement (39) zum Aufheizen des wärmehemmenden Teils auf einen Temperaturbereich, weiter ein Temperaturabfühlelement zur Peststellung der Temperatur des Warmpreßstempelteils und schließlich ein weiteres Heizelement aufweist, welches in Abhängigkeit von dem Temperaturabfühlelement den wärmeleitenden Teil auf einen weiteren Temperaturbereich aufheizt.- 20 -1 098A8/1«732·Π91Η
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmehemmende Teil (38) und der wärmeleitende Teil (34, 36) gemeinsam Teil eines einzigen Blockes sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmpreßstempelteil (32) ein Teil des wärmeleitenden Teils (34, 36) ist und aus hartem, verschleißfestem Material besteht.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 zum übertragen einer Magnetschicht von einem Schichtträger auf ein Werkstück bzw. Substrat unter gesteuerten Temperatur-, Druck- und Zeitbedingungen, gekennzeichnet durch einen Amboß (40), mit welchem der Warmpreßstempel (30) zwecks Druck- und Wärmebeaufschlagung des Trägers (20) und des Substrats (10) zusammenwirkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (40) aus einem einzigen Block besteht, welcher drei Schichten aufweist, nämlich eine Schicht (44) aus hartem Pedermaterial, eine Schicht (40) aus starrem Material und eine zwischen diesen beiden angeordnete Schicht (42) aus elastischem Material, wobei die Oberfläche der Schicht aus starrem Material parallel- 21 -109848/1873zur Oberfläche des Warmpreßstempels (30) verläuft 3 so daß jede Dickenabweichung bzw. Nichtparallelität des Substrats (10) durch die Schichten aus federndem und elastischem Material ausgeglichen wird.109848/1873
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