DE2118896C3 - Überlastsicherung für Auslegerkrane - Google Patents

Überlastsicherung für Auslegerkrane

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DE2118896C3
DE2118896C3 DE19712118896 DE2118896A DE2118896C3 DE 2118896 C3 DE2118896 C3 DE 2118896C3 DE 19712118896 DE19712118896 DE 19712118896 DE 2118896 A DE2118896 A DE 2118896A DE 2118896 C3 DE2118896 C3 DE 2118896C3
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Gerd Dipl.-Ing. 7501 Moersch Huehne
Knud Dipl.-Ing. Overlach
Ludwig Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Pietzsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine überlastsicherung für α deeerkrane, mit Gebern zum Erfassen einer der jerifiaen Kranbelastung entsprechenden Lastgröße so-' der jeweiligen Ausladung und mit einer Einnch- *" die aus der Lastgröße und der Ausladung ein dem heiligen Ist-Zustand des Krans entsprechendes Si- <A büdet und dieses Signal mit dem jeweils für die f «ladung und den Ausrüstungszustand entsprechen- Tz maximal zulässigen Grenzwer« für die Lastgröße «•deicht und bei Gleichheit von Istwert und Grenz-ISt «η Abschaltsignal für den Kran auslöst
Bei bekannten Oberlastsicherungen dieser Art wer-Wen die Gi aazwerte in Form von Spannungen vorgegehZn die den Speiseanzapfungen eines angezapften Por^ometers zugeführt werden, dessen Schleifer in Abhanriekett von der Ausladung - der Projektion des Audeeers auf die Horizontale - eingestellt wird.
Die von dem Potentiometer abgegriffene Spannung . ein Maß für die jeweils maximal zulässige Lastgröße. niese wird mit der vom Geber zum Erfassen der Lasti*Aße bereitgestellten Spannung verglichen.
ET ist bereits eine Oberlastsicherung anderer GatiffliB für Auslegerkrane vorgeschlagen worden (DT-PS 9101 673) bei der am Ausleger angeordnete Kurven- «cheiben, deren Konturen die zulässige Last für einen Ausrüstungszustand des Krans und einen Längenbereich des Auslegers repräsentieren, mit Schwenkarmen ^sammenwirken, welche durch einen die Last messenden Kraftgeber schwenkbar sind. Jeder Schwenkarm ist dabei mit einer Lichtschranke versehen, die anspricht, wenn der Schwenkarm die Kontur der zugeordneten Art wesentlich herabzusetzen. Gleichzeitig wird eine dieser gegenüber höhere Genauigkeit erreiciit, denn im Gegensatz zu dieser bekannten Überlastsicherung, bei der die zulässigen Lastgrößen über der Ausladung als aus geraden Stücken zusammengesetzter Polygonzug nachgebildet werden, wird bei der Erfindung die exafcte Funktion zwischen zulässiger Last und Ausladung zu-
Ferner isi cmc ^l,^..~-. o bekannt (US-PS
3 362 022), bei der elektrisch leitende und nichtleitende Flächenteile auf einer ebenen Platte durch eine Vorwarnkurve und eine Kurve für höchstzulässige Belastung getrennt sind. Ein Abtaststift berührt die Fläche und nimmt dem Betriebszustand des zu überwachenden Krans entsprechende Stellungen über der Fläche ein. Beim Überfahren der Kurven, d. h. beim Übergehen vom elektrisch leitenden in den elektrisch nichtleitenden Bereich wird ein Überlastsignal abgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Überlastsicherung der beschriebenen Gattung die Zuordnung der zulässigen Lastgröße zu der entsprechenden Ausladung und dem entsprechenden Ausrüstungszustand des Krans sowie den \ -1 gleich zwischen zulässigem und dem Istwert der Lastgröße einfacher und auch über eine lange Gebrauchsdauer zuverlässig mn ucr mu,uuue ist es prakfsch ohne zusätzlichen Aufwand möglich, dem Kranführer den jeweiligen Belastungszustand des Krans in anschaulicher Weise sichtbar zu machea Zu diesem Zweck ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der von dem beleuchteten Objekt ausgehende Strahlengang auf eine im Sichtfeld des Kranführers gelegene Mattscheibe projizierbar ist -,
Der Kranführer sieht auf der Mattscheibe die Grenzwert-Kurve für die Lastgröße und die zweckmäßig benachbart der Mattscheibe angeordnete Photodiode aIs Licht- oder Schattenpunkt und damit den Jst-Bela stungszustand des Krans, der sich in einer Richtung, beispielsweise längs der Abszisse, und mit sich verändernder Belastung in einer dazu normalen R^htMJ. beispielsweise längs der Ordimte bewegt Der Kran führer kann also mit einem Blick den Abstand des 1st Zustandes des Krans zum Greazbelastungszus and ab schätzen Eine derartige Anzeige ware bei einer be kannten rein elektrischen überlastsicherung nur mit unverhältnismäßig großem gerätetechnischem Aufwandverwirklichbar. fWrnrü-Ohne Mehraufwand ist eine selbsttätige ubejP"» fungsmöglichke,t der Funktion <* i**^1^^ vor dem Anheben der Last, sowohl optisch as auch elektrisch dadurch gegeben, daß die Kurve fürJas Leerauslegermoment stets in «"" ™Γη.β^£Κ£ Lage auf der Mattscheibe, z.B. bezü8l'ch n de* **"'" punkts eines Fadenkreuzes liegen muß. Da das Leerauslegermoment mit der Überlastsicherung nach der Erfindung automatisch mit überwacht wird, ist die Gefahr vermieden, daß be. Mißachtung ^ vorgeschrebenen Teleskopierreihenfolge durch den Kranfahrer der Kran kippen oder knicken kann. nhotoelektri. Die Relativbewegung zw1Schen der Ρ"0«0«""" sehen Abtastvorrichtung undl_dem vom beleuchteten
Zur Losung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Einrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung, ein zu beleuchtenden Objekt in Form mindestens einer Kurvenabbildung, welche die zulässigen Grenzwerte für die Lastgröße in Abhängigkeit von der Ausladung darstellt, und eine im von dem beleuchteten Objekt ausgehenden Strahlengang angeordnete photoelektrische Abtastvorrichtung umfaßt, die relativ zum Strahlengang in Abhängigkeit von den Istwerten der Lastgröße und der Ausladung bewegbar ist und bei Überfahren der Kurve der Kurvenabbildung das Abtreibbarer Drehspiegel angeordnet is^daßdie pho toelektrische Abtastvorrichtung in ^Abhängigkeit von der Ausladung in einer Abbildur.gsebene normal zu der Schn1ttgeradegn zwischen der Abbild^gsebene und einer Normalebene zur Drehachse des Drehspiegel bewegbar ist Der Antrieb des Drehspiegels kann dabei SS t Drehspule eines elektrischen MeJ^nMh Art eines Spiegelgalvanometers oder unmittelbar me
Äh:n kann auch dadurch verwirf
Deieucnieieii 1/ujvn.i v.™
β der Lastwerte und ihre photoelektrischen Abtastvorrichtung ein
Zuordnung zu der entsprechenden Ausladung auf um zwei normal zueinander ausgerichtete
Grund der relativen Bewegung der photoelektrischen 65 drehbar ist, und zwar um die eine Drehachi ,
Abtastvorrichtung zum Strahlengang ermöglicht es, nal zur Lastgröße und um die andere Drehachse pro
den gerätetechnischen Aufwand gegenüber einer rein portional zur Ausladung.
elektrischen Überlastsicherung der eingangs genannten Eine weitere Möglichkeit, die Relativbewegung zwi
!chen photoelektrischer Abtastvorrichtung und dem rom beleuchteten Objekt ausgehenden Strahlengang zu erzeugen, besteht darin, daß in dem Strahlengang zwischen dem beleuchteten Objekt und der photoelektrischen Abtastvorrichtung zwei Drehspiegel angeordnet sind, die z. B. jeweils mit der Drehspule eines elektrischen Meßwerks nach Art eines Spiegelgalvanometers verbunden sind, wobei die Auslenkung der einen brehspule von dem Geber für die Lastgröße und die Auslenkung der anderen Drehspule von dem Geber für die Ausladung erzeugt wird
Beim Geber für die Lastgröße kann an Stelle einer elektrischen Drehspule xxler eines sonstigen Servomotors der Spiegelantrieb auch unmittelbar mechanisch abgeleitet werden. Beispielsweise kann der Druck im Wippzylinder in eine den Antrieb des Spiegels erzeugende Drehbewegung umgewandelt werden. Der Drehspiegel für die Ausladung kann ebenfalls unmittelbar mechanisch proportional der Ausladegröße angetrieben werden.
Schließlich ist es auch möglich, die Beleuchtungsvorrichtung oder das beleuchtete Objekt entsprechend zu bewegen.
Auslegerkrane haben meist mehrere Ausrüstungszustände, d.h. zum Beispiel mehrere unterschiedliche Auslegerlängen oder sogar abgewandelte Auslegerkonstruktionea Jedem Ausrüstungszustand ist dabei eine gesonderte Grenzwertkurve zugeordnet. Um mit der überlastsicherung nach der Erfindung auch diese Vielzahl von Sollwertkurven zu erfassen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das zu beleuchtende Objekt mehrere unterschiedliche Kurvenabbildungen der genannten Art umfaßt, die in Zuordnung zu dem jeweiligen Ausrüstungszustand in den Strahlengang zwischen Beleuchtungsvorrichtung und photoelektrischer Abtastvorrichtung bringbar sind. Dabei kann je eine Kurvenabbildung mehrere Kurven enthalten, deren Zwischenfl&chen unterschiedlich lichtdurchlässig sind und die je nach der zu wählenden Kurve mit unterschiedlicher Intensität beleuchtet werden.
Für Auslegerkrane, die eine vergleichsweise kleine Zahl von Ausrfistungszuständen haben, ist zu einer Ausführung dieses zuletzt genannten Gedankens vorgesehen, daß die Kurvenabbildungen gleichmäßig über den Umfang einer quer zu dem Strahlengang angeordneten, drehbaren Scheibe in einem Ring verteilt sind und durch Drehen der Scheibe in eine dem jeweiligen Ausrüstungszustand entsprechende Drohstellung wahlweise in den Strahlengang zwischen Beleuchtungsvorrichtung und photoelektrischer Abtastvorrichtung bringbar sind. Dabei kann jeder Kurvenabbildung ein ebenfalls auf der Scheibe angeordnetes Read-Retais zugeordnet werden, das in den elektrischen Steuerkreis für den Antrsmotor eines die Scheibe antreibenden Reibrades eingeschaltet ist und bei Verwirklichung des zugehörigen Ausrüstungszustandes unter Strom gesetzt wird und bei Erreichen der richtigen Drehstellung im Strahlengang von einem ortsfest benachbart der Bahn der Read-Relais angeordneten Magneten abgeschaltet wird.
Wie bei der Trommel eines Trommelrevolvers werden also die Bäder in den von der Beleuchtungsvorrichtung ausgehenden Strahlengang selbsttätig eingeschwenkt und an der richtigen Stelle angehalten.
Bei Auslegerkranen mit einer Vielzahl von Ausrüstungszuständen. wie Gittermastkranen, werden die den jeweiligen Ausrüstungszustanden entsprechenden Sollwertkurven dadurch bereitgestellt, daß die Kurvenabbildungen Bilder auf einem Filmstreifen sind, der quer durch den Strahlengang zwischen Beleuchtungsvorrichtung und photoelektrischer Abtastvorrichtung transportierbar und in diesem anhaltbar ist. Die opti-
S sehe Speicherung der zulässigen Lastwertkurven ist wesentlich billiger als die Speicherung in Form von Steckkarten mit aufgebrachter Schaltung, wie sie bei den üblichen elektrischen Überlastsicherungen verwirklicht ist Nach der Erfindung ist eine fast unbe- grenzte Zahl von Abschaltkurven ohne Mehraufwand speicherbar. Auf die teuere und störanfällige Ausladungsnachbildung kann völlig verzichtet werden. Beispielsweise kann bei Kranen mit veränderlicher Auslegerlänge, z. B. bei Teleskopkranen, die Auslegerlänge in beliebig viele Kleinschritte unterteilt werden (z. B. alle 10 oder 20 cm) und bei jedem Schritt automatisch auf ein neues Programm umgeschaltet werden. Zum Abfahren der Kurve genügt damit allein die Winkelmessung. Dadurch kann die veränderliche Auslegerlän- ge als unabhängige Variable ausgeschieden werden und nur noch der Auslegerwinkel ist für die Ausladungsnachbildung maßgebend.
Durch enge Unterteilung der Teleskoplänge werden fast alle Störgrößen der Kraftmessung ausgeschaltet
die bei der bekannten Überlastsicherung Schwierigkeiten machen.
Die Zuordnung zwischen Bild und Ausrüstungszustand wird mittels einer für den entsprechenden Ausrüstungszustand charakteristischen Markierung (Nume- rierung) auf dem jeweiligen Filmbild getroffen. Diese Zuordnung ist im Gegensatz zu der Zuordnung bei Teleskopkranen wegen der großen Anzahl von Ausrüstungszustanden und damit Sollwertkurven nur "lit unverhältnismäßig großem Aufwand automatisierbar.
Zweckmäßigerweise wird die Zuordnung daher vom Kranführer hergestellt der die einem Ausrüstungszustand entsprechende Markierung einer Tabelle od. dgl. entnimmt und von Hand den Filmtransport betätigt, um die mit der entsprechenden Markierung versehene Kurvenabbildung auf dem Film aufzusuchen und in den von der Beleuchtungsvorrichtung ausgehenden Strahlengang einzublenden. Bei tortlaufender Numerierung der Ausrüstungszustände und der entsprechenden Sollwertkurven ist diese Zuordnung dadurch erleichtert,
daß der Kranführer bei zunächst noch weiter Entfernung von dem Bild mit der gewünschten Nummer einen Schnellgang für den Filmtransport betätigt und erst in der Nähe des gesuchten Bildes mit Langsam-Transport das gewünschte Bild aufsucht und in den
y Strahlengang einblendet
Vorzugsweise trennt die Kurve auf der oder jeder Kurvenabbikhmg einen transparenten Bildteil von einem lichtundurchlässigen Bildteil. Bei Überfahren det die beiden Bildteile trennenden Kurve schaltet die Pho todiode ab. Natürlich können auch mehr als eine Kurve auf der Kurvenabbildung aufgezeichnet sein, beispiels weise eine unterhalb der eigentlichen Sollwertkurv< vorgesehene »Vorwarn«-Kurve, bei deren Überfahrei die Photodiode ein Vorwarnsignal auslöst oder die so genannte Leerauslegerkurve, bei der an den Auslege keine Last abgehängt ist, oder schließlich die zulässige Sollastkurven für mehrere Ausrüstungszustände.
Bei der Überlastsicherung nach der Erfindung be steht eine einfache Registriermöglictikeit von Fehlbt
6S dienungen und Unfailhergangen, tndem das Schtrmbil mittels einer eingebauten Filmkamera bei Erreiche gewisser Zustande abphotographiett wird. Zum Be spiel können jeweils beim Überschreiten der Vorwa
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nung, der Abschaltung und beim Wechsel des Programms ein oder mehrere Einzelbilder ausgelöst werden, wobei eine Kapazität von rund 4000 Einzelaufnahmen zur Verfügung steht Hierbei können auch weitere Informationen in das Schirmbild eingeblendet werden, z. B. Uhrzeit, Windgeschwindigkeit und Außenaufnahmen von der Kabine in Richtung Last.
Die Überlastsicherung nach der Erfindung ist als Kranwaage .verwendbar, weil sie trotz Momentenmessung eine einfache Ermittlung der Hakenlast ermöglicht.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Schema des in der Kranfahrerkabine installierten Teils der Überlastsicherung; Last- und Ausladungsgeber der Überlastsicherung sind von üblicher Bauart und sind daher ebenso wie der Kran nicht dargestellt;
F i g. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht ao eine andere Ausführung des in der Kranfahrerkabine installierten Teils der Überlastsicherung;
F i g. 4 ist eine Kurvenabbildung, wie sie bei der Ausführung nach F i g. 2 und 3 auf einer Mattscheibe erscheint, as
Der in F i g. 1 gezeigte Teil der Überlastsicherung umfaßt im wesentlichen eine Beleuchtungsvorrichtung 1, eine als Träger für die Grenzwert-Kurvenabbildungen dienende drehbare Scheibe 2, eine Drehspiegelanordnung 3, eine photoelektrische Abtastvorrichtung in Form einer Photodiode 4 und eine Mattscheibe 5, die im Sichtfeld des Kranführers liegt.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 umfaßt eine Lampe 10 und ein Linsensystem aus einer vor der Scheibe 2 angeordneten Beleuchtungslinsenanordnung 11 und einem hinter der Scheibe angeordneten Objektiv 12 mit Abbildungslinsen. Der von der Lampe 10 ausgehende und von der Beleuchtungslinsenanordnung 11 gesammelte Strahlengang durchdringt die Scheibe nur, wenn in den Strahlengang eine von mehreren gleichmäßig über den Umfang der Scheibe verteilt angeordneten, transparenten Kurvenabbildungen 13 eingeblendet ist. Jede Kurvenabbildung enthält mindestens eine Kurve, die die maximal zulässigen Last-Grenzwerte über der Ausladung für je einen Ausrüstungszustand des mit der Überlastsicherung versehenen Krans darstellt. Die Kurve trennt einen unter ihr gelegenen lichtdurchlässigen Bildteil von einem lichtundurchlässigen Bildteil.
Die Scheibe 2 ist über ein an ihrem Umfang anliegendes Reibrad 14 antreibbar, das von einem elektrisehen Getriebemotor 15 getrieben wird. Jeder Kurvenabbildung 13 ist ein Read-Relais 16 auf der Scheibe 2 zugeordnet. Die Read-Relais sind ebenso wie die Kurvenabbildungen 13 ringförmig, d. h. mit gleichen radialen Abstand vom Scheibenmittelpunkt auf der Scheibe 2 angeordnet Die Read-Relais sind in den elektrischen Steuerkreis für den Antriebsmotor 15 des die Scheibe antreibenden Reibrades eingeschaltet. Bei Wahl eines bestimmten Ausrüstungszustandes wird das entsprechende Read-Relais 16 selbsttätig unter Strom gesetzt während die übrigen Read-Relais stromlos bleiben.
Benachbart der Scheibe 2 ist ortsfest mit deren Lagerung 17 ein Magnet 18 so angeordnet daß er jeweils mit dem Read-Relais 16' zusammenarbeiten kann, welches der in den Strahlengang eingeblendeten Kurvenabbildung IJ' entspricht. Der Magnet 18 schaltet das Read-Relais 16' bei Erreichen der eingeblendeten Stellung ab. so daß auch der Antrieb 15 des Reibrads 14 abgeschaltet wird. ,
Wenn eine Kurvenabbildung 13' in den Strahlengang eingeblendet ist, wirft das Objektiv ein Bild Beispiel den Drehspiegel 20 der Drehspiegelanordnung 3, der seinerseits ein Bild 21 auf die Mattscheibe 5 wirft Der Drehspiegel 20 ist von der Drehspule eines elektrischen Meßwerks 22 antreibbar, die proportional zu einer Änderung der von dem Lastgeber gemessenen Lastgröße, beispielsweise dem am Kran angreifenden Gesamtmoment, unter Strom gesetzt und gedreht wird. Dadurch verschiebt der Drehspiegel das Bild in Richtung des Pfeiles L
Die hinter der durchsichtigen Mattscheibe 5 angeordnete Photodiode 4 ist mittels eines nicht gezeigten Antriebes translatorisch in Richtung des Pfeiles A also normal zur Pfeilrichtung L antreibbar, und zwar in Abhängigkeit von einer Veränderung der Ausladung des Krans. Der dem Kranführer von der Photodiode 4 signalisierte Licht- oder Schattenpunkt zeigt also stets den Ist-Zustand des Krans gegenüber dem durch die Kurve G dargestellten Grenzzustand an. Bei Überfahren der Kurve Gschaltet die Photodiodeden Kran ab.
Bei der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 ist an Stelle einer drehbaren Scheibe als Datenträger ein Filmstreifen 50 vorgesehen. Der Filmstreifen 50 wird in üblicher Weise von Spulen 51,52 auf- und abgewickelt und über die Filmtransportrolle 53 an einer Zweifaden-Lampe 54 vorbeitransportiert Die Filmtransportrolle 53 ist von einem Schneckentrieb 55 getrieben, der von einem E-Motor 56 angetrieben ist Ein zweiter, von einem E-Motor 57 getriebener Schneckentrieb 58 treibt eine Gewindespindel 59 an, die mit einer Mutter 60 zusammenwirkt, welche an der die Filmspulen 51,52 tragenden und um die Drehachse X-X schwenkbaren Grundplatte 61 befestigt ist Der Elektro-Motor 57 wird proportional zur Änderung der Belastung des Krans angetrieben. Auf diese Weise ist das beleuchtete Objekt in Form des vor der Zweifaden-Lampe 54 befindlichen Filmbildes um die horizontale Achse X-X in Abhängigkeit von einer Belastungsänderung schwenkbar.
Der von der Zweifaden-Lampe 54 ausgehende, durch das Filmbild des Filmes 50 geworfene Strahlengang trifft nach Passieren eines Objektivs 63 auf einen an der Grundplatte 61 befestigten festen Spiegel 64, der links und rechts von zwei zur Bildmarkierung dienenden Photodioden 65 flankiert ist und außerdem auf einen dahinter angeordneten, größeren Drehspiegel 66, der um eine vertikale Achse A !schwenkbar ist und das Bild auf eine Mattscheibe 67 wirft Das Filmbild ist mit einem Fadenkreuz 68 (Fig.4) versehen, und in der Mitte der Mattscheibe 67 ist eine Photodiode angeordnet
Der Drehspiegel 66 ist um die vertikale Achse A mittels eines über einen Bowdenzug 70 betätigbaren Hebels 71 schwenkbar. Der Bowdenzug wird unmittelbar proportional zum Auslegerwinkel ausgelenkt so daß die Schwenkung des Drehspiegels 66 um die vertikale Achse A zu einer horizontalen Bildverschiebung des auf die Mattscheibe 67 geworfenen Bildes führt während die Schwenkung der Grundplatte 61 um die Achse X- X eine vertikale Schwenlnmg des Bildes verursacht
In F i g. 4 ist als Beispiel ein Filmbild dargestellt wie es aut der Mattscheibe 67 in Erscheinung tritt. Das Bild zeigt insgesamt drei Kurven: nämlich die Momentenkurve 73 für das zulässige Belastungsmoment des Krans in dessen Frontstellung, die Momentenkurve 74 für das zulässige Belastungsmoment des Krans in des-
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sen Seitenstellung und die sogenannte Leerauslegerkurve 75 bei unbelastetem Kran. Die schraffierte Fläche oberhalb der Kurve 73 ist lichtundurchlässig, die punktierte Fläche zwischen den Kurven 73 und 74 schwach lichtdurchlässig und die Fläche unter der Kurve 74 voll transparent
Mit Hilfe des Fadenkreuzes auf dem Filmbild kann die richtige Einstellung der Überlastsicherung überprüft werden, bei der die hinter der Mattscheibe 67 angeordnete Photodiode 69 in Deckung mit der Fadenkreuzmitte oder der Markierung auf dem Filmbild stehen muß. Die Lage der Photodiode relativ zum Filmbild zeigt den jeweiligen Belastungszustand an. In unbelastetem Zustand des Krans muß die Photodiode also
<r
mit einem Punkt auf der Leerauslegerkurve 75 zusammenfallen. Wird der Kran dann belastet, so wandert das Bild bezüglich der Photodiode bei Belastungsänderung in vertikaler Richtung X und bei Ausladungsänderung in horizontaler Richtung a auf der Mattscheibe. Bei Überfahren der Kurve 73 bzw. 74 je nach der gewählten Beleuchtungsintensität wird ein Überlästsignal ausgelöst.
Am unteren Rand des Bildes befindet sich ein Feld für die Abszissenbeschrifturig (Werte für die Ausladung R in m) und darunter ein Feld 76 für Beschriftung beispielsweise Numerierung, die dem Kranführer ein schnelleres Aufsuchen des gewünschten Filmbildes ermöglicht. '
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Oberlastsicherung Sir Auslegerkrane, mit Gebern zum Erfassen siner der jeweiligen Kranbelatteng entsprechenden Lastgröße sowie der jeweiligen Ausladung und mit einer Einrichtung, die aus •er Lastgröße und der Auslädung ein dem jeweiligen Ist-Zustand des Krans entsprechendes Signal bildet und dieses Signal mit dem jeweils für die Ausladung und den Ausrüstungszustand entsprechenden maximal zulässiges Grenzwert für die Lastgröle vergleicht und bei Gleichheit von Istwert und Grenzwert ein Abschaltsignal für den Kran auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung (1; 54), ein zu beleuchtendes Objekt in Form mindestens einer Kurvenabbildung (13,13'; 50), welche die zulässigen Grenzwerte für die LastgröSe in Abhängigkeit von der Ausladung darstellt, und eine im von dem beleuchteten Objekt ausgehenden Strahlengang angeordnete photoelektrische Abtastvorrichtung (4; §9) umfaßt, die relativ zum Strahlengang in Abhängigkeit von den Istwerten der Lastgröße und der Ausladung bewegbar ist und bei Überfahren der Kurve der Ku» vcnabbiiiiuiig da* Äbaihaiiaigitai aus- Ä5 löst
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem beleuchteten Objekt (Kurvenabbildung 13. 13'; 50) ausgehende Strahlengang auf eine im Sichtfeld des Kranführers gelegene Mattscheibe (5; 67) projizierbar ist
3. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die als Photodiode (4; 69) ausgebildete photoelektrische Abtastvorrichtung benachbart der Mattscheibe (5; 67) angeordnet und als Licht- oder Schattenpunkt in dem auf die Mattscheibe (5; 67) geworfenen Bild sichtbar ist
4. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß in dem Strahlengang zwischen dem beleuchteten Objekt (13') und der photoelektrischen Abtastvorrichtung (4) ein in Abhängigkeit von der Lastgröße antreibbarer Drehspiegel (20) angeordnet ist und daß die photoelektrische Abtastvorrichtung (4) in Abhängigkeit von der Ausladung in einer Abbildungsebene (Mattscheibe 5) normal zu der Schnittgeraden zwischen der Abbildungsebene (in Richtung des Pfeils A) und einer Normalebene zur Drehachse (23) des Drehspiegels (20) bewegbar ist.
5. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlen gang zwischen dem beleuchteten Objeict und der ortsfest angeordneten photoelektrischen Abtastvorrichtung ein Drehspiegel um zwei normal zueinander ausgerichtete Drehachsen drehbar ist. und zwar um die eine Drehachse proportional zur Lastgroße und um die andere Drehachse proportional zur Ausladung.
6. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang zwischen dem beleuchteten Objekt und der ortsfest angeordneten photoelektrischen Abtastvorrichtung zwei Drehspiegel angeordnet sind, wobei die Auslenkung des einen Drehspiegels von dem Geber für die Lastgröße und die Auslenkung des anderen Drehspiegels von dem Geber für die Ausladung entweder elektrisch oder unmittelbar mechanisch erzeugt wird.
7. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß in dem Strahlengang zwischen dem beleuchteten Objekt (50) und der ortsfest angeordneten photoelektrischen Abtastvorrichtung ein unmittelbar mechanisch mittels eines Bowdenzüge (70) proportional zur Ausladung antreibbarer Drehspiegel (66) vorgesehen ist und daß das beleuchtete Objekt (50) um eine Achse [X-X) normal zur Drehspiegelschwenkachse (A) in Abhängigkeit von der Lastgröße schwenkbar ist
8. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das zu beleuchtende Objekt mehrere unterschiedliche Kurvenabbildungen (13, 13'; 50) der genannten Art umfaßt, die in Zuordnung zu dem jeweiligen Ausrüstungszustand in den Strahlengang zwischen Beleuchtungsvorrichtung (1; 54) und photoelektrischer Abtastvorrichtung (4; 6?) bringbar sind.
9. Überlastsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß je eine Kurvenabbildung mehrere Kurven enthält deren Zwischenflächen unterschiedlich lichtdurchlässig sind und die je nach der zu wählenden Kurve mit unterschiedlicher Intensität beleuchtet werden.
10. Überlastsicherung nach Anspruch 8 oder 9. für Auslegerkrane, die eine vergleichsweise kleine Zahl von Ausrüstungszuständen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenabbildungen (13, 13') gleichmäßig über den Umfang einer quer zu dem Strahlengang angeordneten, drehbaren Scheibe (2) in einem Ring verteilt sind und durch Drehen der Scheibe in eine dem jeweiligen Ausrüstungszustand entsprechende Drehstellung wahlweise in den Strahlengang zwischen Beleuchtungsvorrichtung (1) und photoelektrischer Abtastvorrichtung (4) bringbar sind.
11. Überlastsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kurvenabbildung (13, 13) ein ebenfalls auf der Scheibe (2) angeordnetes Read-Relais (16,16') zugeordnet ist das in den elektrischen Steuerkreis für den Antriebsmotor (15) eines die Scheibe (2) antreibenden Reibrades (14) eingeschaltet ist und bei Verwirklichung des zugehörigen Ausrüstungszustandes unter Strom gesetzt wird und bei Erreichen der richtigen Drehstellung im Strahlengang von einem ortsfest benachbart der Bahn der Read-Relais angeordneten Magneten (18) abgeschaltet wird.
12. Überlastsicherung nach Anspruch 8 oder 9, für Auslegerkrane mit einer Vielzahl von Ausrüstungszuständen, wie Gittermastkrane, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenabbildungen Bilder auf einem Filmstreifen sind, der quer durch den Strahlengang zwischen Beleuchtungsvorrichtung und photoelektrischer Abtastvorrichtung transportierbar ist und in diesem anhaltbar ist.
13. Überlastsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Zuordnung zwischen Bild und Ausrüstungszustand mittels je einer für den ent sprechenden Ausrüstungszustand charakteristischen Markierung (Numerierung) auf dem jeweiligen Fijmbild getroffen wird.
14. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve auf der oder jeder Kurvenabbildung einen transparenten Bildteil von einem lichtundurchlässigen Bildteil trennt.
DE19712118896 1971-04-19 1971-04-19 Überlastsicherung für Auslegerkrane Expired DE2118896C3 (de)

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US4153165A (en) * 1976-05-15 1979-05-08 Firma Johannes Fuchs Scraper

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