DE2118821A1 - Verfahren zur Verfestigung und Appretur von Webteppichen - Google Patents
Verfahren zur Verfestigung und Appretur von WebteppichenInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
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- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N7/00—Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
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Description
Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den 15. April 1971
Patentabteilung Henkels tr. 67
Dr. Bz/Et 2118821
Patentanmeldung
D
D
Verfahren zur Verfestigung und Appretur von Webteppichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verfestigung · und Appretur von Webteppichen mittels Schmelzharzen, wobei vorwiegend
die Schnitt- und Noppenfestigkeit verbessert wird.
Ein Webteppich besteht im wesentlichen aus zwei in der Funktion unterschiedlichen Fadenarten. Die Oberseite oder Gehseite wird
vom sog. Polmaterial gebildet. Hierbei handelt es sich meist um WoIl- oder Synthetik-Fäden, die entweder als einzelne geschnittene
Noppe in V- oder W-Form webtechnisch miteinander verbunden sind (Velour) oder als durchgehende Fäden in Wellenform nebeneinander
liegen (Boucle).
Um dieses Obermaterial webtechnisch miteinander zu verbinden, wird eine zweite Fadenart verwendet, die sog. Bindefäden, die
ein lockeres Gewebe aus Kett- und Schußfäden bilden. Diese meist aus billigen Fasern (Zellwolle, Jute oder dergl.) bestehenden
Fäden liegen auf der Rückseite des Teppichs und haben nur die Funktion, das Obermaterial so fest miteinander zu verbinden, daß
ein haltbares Flächengebilde entsteht. Dies wird bei qualitativ hochwertigen Teppichen durch eine aufwendige Webtechnik erreicht.
Einfachere Teppichqualitäten werden nach dein Webprozeß durch
Kunststoffdispersionen oder leimartige Produkte, die auf die Rückseite aufgetragen v/erden, appretiert. Dabei erzielt man neben
einem guten Griff auch eine Verstärkung der Einbindung des PoI-
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Henkel & Cie GmbH s.iie 2 zur pat.ntanm.idune d 41 4o
materials und eine Verbindung von Bindekette und Bindeschuß, so daß sich eine gute Gebrauchseigenschaft ergibt. Der Auftrag erfolgt
mittels mechanischer Vorrichtungen, die die aus wäßrigem Medium aufgebrachte Appreturflotte soweit in den Teppich einarbeiten,
daß die zu verklebenden Faden- oder Faseranteile des Teppichs einwandfrei benetzt werden.
Technisch führt man diesen Prozeß so durch, daß eine wäßrige Appreturflotte von der Rückseite mit einer Walze in den Teppich
eingearbeitet wird. Das Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß die Eindringtiefe der Appreturflotte nicht exakt gesteuert
werden kann. Es besteht die Gefahr, daß die Appreturflotte auf Grund der Saugfähigkeit des Polmaterials oder durch eine zu
intensive Einarbeitung bis zur Polseite durchdringt, wodurch der Teppich unbrauchbar werden kann, falls es zu einer Verklebung
des Polmaterials auf der Gehseite des Teppichs und zur Ausbildung harter Stellen kommt. Außerdem erfordert das Verfahren
eine außerordentlich große Trocknungskapazitat. Die erzielbaren Laufgeschwindigkeiten sind daher im allgemeinen relativ gering.
Erfindungsgemäß sollen die genannten Nachteile, nämlich
a) die Gefahr des Durchschlagens der Rückenappretur, und " b) der große mechanische Aufwand der Trocknung
vermieden werden. Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
zur Verfestigung und Appretur von Webteppichen, dasdadurch
gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung des Teppichrückengewebes Kett- und/oder Schußfäden verwendet, die mit einem
das Fadenmaterial mantelförmig umschließenden Schmelzharz präpariert
sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Schmelzharze bestehen aus
thermoplastischen Naturharzen oder synthetischen Polymeren, wie
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2ΊΊ0821
Kolophonium, Bitumen, Cumaronharz, Polypropylen, Polyvinylazetat,
Polyvinylpropionat, Polyvinylchlorid, Ä'thylen-Vinylazetat-Mischpolymerisate,
schmelzbare Polyurethane und dergleichen, sowie Mischungen derartiger Stoffe. Die Schmelzharze
können außerdem mit Füllstoffen, wie Kreide, Schwerspat, Titandioxid, Marmormehl, sowie Weichmacherzuschlagen, vorzugsweise
kristallinen Paraffinen (FP 65 - 75°), oder Phthalsäureestern wie Dioctylphthalat, vermischt .sein. Die thermoplastischen
Massen werden so ausgewählt, daß sie bei Temperaturen von 80 l4o°C in der Schmelze eine flüssige bis dickflüssige Konsistenz
annehmen. Geeignete Mischungen enthalten z.B.
6o Gewichtsteile kristallines Paraffin 4o Gewichtsteile Cumaronharz
J)Q Gewichtsteile Kolophonium
2o Gewichtsteile kristallines Paraffin (FP. 68 - 72°) - Io Gewichtsteile Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat
4o Gewichtsteile Kreide
Die Präparation der Fäden erfolgt in ähnlicher Weise wie beim normalen Schlichtvorgang durch Walzenauftrag oder in einem
Tauchverfahren. Beispielsweise werden die gesponnenen Fäden aus Jute oder Zellwolle oder dergl. durch ein Bad der geschmolzenen
Harzkörper hindurchgeführt. Nach dem Verlassen des Bades werden die Fäden durch einen Abstreifer regelbar von
überschüssiger Schmelzmasse befreit, wobei eine Auflage zwischen loo uiid 4oo % des Eigengewichtes des Fasermaterials angestrebt
wird. Eine anschließende Kühlstrecke, beispielsweise durch Aufblasen von Kaltluft, sorgt dafür, daß das aufgebrachte
geschmolzene Harz erstarrt und die B'äden mehr oder weniger gleichmäßig rnantelförmig umschlossen werden. Um eine
einwandfreie Spulfähi£keit der präparierten Fäden zu erzielen, kann gegebenenfalls eine Oberflächenabstumpfung durch neutrali-
209845/02/. 3
sierende Substanzen, wie z.B. Talkumpuder, feinverteilte
Kieselsäure oder dergl. erfolgen.
Das präparierte Bindegarn wird anschließend in üblicher Weise auf dem Teppichwebstuhl verarbeitet. Es wird dabei in der Regel
sowohl als Kett- wie auch als Schußmaterial eingebracht. In manchen Fällen hat es sich als ausreichend erwiesen, wenn nur
das Kett- oder nur das Schußmaterial aus präparierten Fäden besteht. Nach dem Verweben schließt- sich eine kurze Wärmebehandlung
an (ca. 12o° C während jk> Sekunden), wobei die Harzmasse
erweicht und schmilzt. Dies führt zu einer Benetzung und Durchdringung der Kreuzungspunkte zwischen Kett- und Schußgarn
sowie zwischen Bindegarn und Polfäden. Nach dem Abkühlen und Erstarren resultiert eine intensive Verklebung der gesamten
Teppichrückseite, die gleichzeitig mit einem harten Griff verbunden ist, der dem Teppich die Lappigkeit nimmt.
Die erzielten Effekte entsprechen denen, einer guten Naßappretur,
jedoch unter Vermeidung des anwendungstechnischen Aufwandes und der Risiken einer solchen. Vielmehr wird unter Anwendung einer
genau vorher bestimmten und exakt dosierten Harzmenge eine einwandfreie Verklebung .des Teppichbodens erreicht, ohne daß
die Gefahr des Durchschiagens der Appretur auf die Polseite
* besteht. Der erhebliche Energie- und Arbeitsaufwand, der normalerweise
für die Trocknung des Teppichs nach der Naßappretur erforderlich ist, entfällt praktisch vollständig.
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Henkel & Cie GmbH · S«ite O zur Pat.nlanm.ldune D
Ein Jutefaden Nm 2,5/3 wird bei einer Temperatur von l4o° C
durch eine Mischung aus
5o Gewichtsteilen Kolophonium
2o Gewichtsteilen kristallinem Paraffin (FP. 68 - 72°)
Io Gewichtsteilen Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat
4o Gewichtsteilen Kreide
geführt. Die Tauchstrecke des Fadens im geschmolzenen Harzgemisch ist so bemessen, daß sich eine Durchlaufzeit, zwischen 3
und 5 Sekunden ergibt. Der aus der Harzschmelze austretende Faden wird durch eine ringförmige Gummiöse geführt, die in
ihrer lichten Weite ungefähr dem Fadendurchmesser entspricht. ■
Dabei wird der Harzüberschuß, den der Faden an seiner Oberfläche aus dem Tauchbad mitbringt, abgestreift. In einer angeschlossenen
Kühlstrecke wird der Faden .ca. 1 Minute mit Kaltluft
angeblasen und.anschließend gewickelt. Der so präparierte Faden besitzt eine Auflage von ca. 15o Gewichtsprozent Harzgemisch,
bezogen auf das Fadengewicht.
Der präparierte Faden dient zur Herstellung eines Kett- und Schußgarnes
für die Herstellung eines Wo11-Velour-Teppichs. Nach dem
Verweben wird die Teppichrückseite durch Kontakt mit beheizten V/alzen oder durch Aufblasen von Heißluft etwa Jo Sekunden lang
auf eine Temperatur von ca. 12o° C gebracht, wobei die Harzmasse zum Schmelzen kommt. Nach, dem Wiedererstarren hat sich eine feste
Verbindung zwischen Kett- und Schußfäden an den Kreuzungsstellen sowie eine gute Einbindung der Polfäden gebildet. Der
Teppich besitzt einen festen Griff und eine gute Dimensionsstabilität und weist eine hohe Gebrauchsfestigkeit auf.
In gleicher Weise kann mit einer füllstoffreienMischung der gleichen Harzbestanateile, die folgende Zusammensetzung aufweist,
gearbeitet werden:
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25 Gewichtsteile Kolophonium
25 Gewichtsteilen kristallines Paraffin (FP.68-72°)
5o Gewichtsteile Äthylen-Vinylazetat-Mischpolymeri-
sat
Der Abstreifer wird so eingestellt, daß eine Auflage von loo Gewichtsprozent
erzielt wird. Die Appretur gibt eine sehr feste Bindung, die im Griff etwas weicher ist als die füllstoffhaltige.
Unter den Arbeitsbedingungen des'Beispiels 1 wird ein Zellwollfaden
durch eine Harzschmelze folgender Zusammensetzung geführt:
5o Gelaicht st eile Bitumen
2o Gewichtsteile Cumaron-Indenhar'z- "
5 Gewichtsteile Äthylen-Vinylazetat-Mischpolymerisat
15 Gewichtsteile kristallines Paraffin (FP. 68-72°) 3o Gewichtsteile Marmormehl,
oder
4o Gewichtsteile Polyvinylazetat
15 Gewichtsteile kristallines Paraffin (FP. 68-72°)
* 5 Gewichtsteile Dioctylphthalat
4o Gewichtsteile Schwerspät
Die Harzauflage wird auf etwa 2oo - 25o Gewichtsprozent eingestellt.
Das Ergebnis entspricht etwa demjenigen der füllstoffhaltigen Appretur des Bei'spiels 1.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Verfestigung und Appretur von Webteppichen,
dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des Teppichrückgewebes
Kett- und/oder Schußfäden verwendet, die mit einem das Fadenmaterial mantelförmig umschließenden Schmelzharz
präpariert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzharz einen Erweichungs- bzw. Schmelzpunkt zwischen 8o
und 15o° C besitzt.
J. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmelzharz ein thermoplastisches Naturharz aus der Gruppe Klophonium, Bitumen und Cumaronharz ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzharz ein synthetisches Polymeres aus der Gruppe
Polypropylen, Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat, Polyvinylchlorid, Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat und Polyurethan
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzharz aus einem Gemisch der Naturharze und/oder
der synthetischen Polymeren besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzharz a'ls Weichmacher kristallisierte Paraffine oder
Phthalsäureester und/oder, als Füllstoffe, Kreide-, Schwerspat-, .Titandioxid- oder Marmormehl enthält.
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Henkel & Cie GmbH Seit. 8 zur Patentanmeldung D 4l 48
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppich nach dem Verweben einer Wärmebehandlung bei
etwa 12o° C unterworfen wird.
8. Webteppieh mit versteifter und appretierter Rückseite, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teppichrückgewebe aus Kett- und Schußfäden besteht, die.miteinander und mit den Polfäden durch
ein die Kett- und Schußfäden mantelförmig umschließendes, aus dem geschmolzenen Zustand erstarrtes Harz verbunden sind.
20984S/n?43
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