DE2118734B2 - Selbstfahrendes Fahrzeug mit Baum fallschere - Google Patents

Selbstfahrendes Fahrzeug mit Baum fallschere

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DE2118734B2
DE2118734B2 DE19712118734 DE2118734A DE2118734B2 DE 2118734 B2 DE2118734 B2 DE 2118734B2 DE 19712118734 DE19712118734 DE 19712118734 DE 2118734 A DE2118734 A DE 2118734A DE 2118734 B2 DE2118734 B2 DE 2118734B2
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Werner Arenz
Hans Bangert
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes, mit einer hydraulisch betätigten Hub- und Kippvorrichtung und einem Tragarm versehenes Fahrzeug, dessen Lenkung durch Knickung des Vordervvagens um den Hintenvagen über eine senkrechte Achse erfolgt und an dessen vorderem Ende in geringer Höhe über dem Erdboden eine hydraulisch betätigte Baurnfällschere angebracht ist.
Eine bekannte Einrichtung zum Fällen von Baumstämmen (USA.-Patentschrift 3 557 849) stellt ein Spezialfahrzeug dar, das Einrichtungen besitzt, die dem Schneiden und dem Entästen der Bäume und dem Zuschneiden der Stämme in kleine Abschnitte dient. Mit den an dem Fahrzeug angebrachten Einrichtungen soll der abgeschnittene Baum zur weiteren Verarbeitung zu dem vorderen Teil des mit Knickgelenk versehenen Fahrzeugs geschwenkt werden. Da der Baum bei der bekannten Einrichtung während des Schneidvorgangs nicht gedrückt werden kann, können während des Schneidvorgangs Klemmungen eintreten.
Eine Fräseinrichtung zum Fällen von Bäumer.. wobei das Klemmen des Fräswerkzeugs durch ein in dem Schnitt gedrücktes keilförmiges Winkeleisen vermieden werden soll, ist der Gegenstand einer anderen bekannten Einrichtung (USA.-Patentschrift 3457977). Ein Führungsarm, der oberhalb der
ίο Schnittstelle am Baum angreift, soll verhindern, daß der Baum in Richtung auf das Fahrzeug hin umfällt. Dieser Führungsarn ist schon durch seine über den größeren Teil des Fahrzeugs sich erstreckende Länge schwer und aufwendig und bedarf noch einer besonderen Halterung am Fahrzeug. Diese von der Frä-e völlisi getrennte Anordnung bedingt auch, daß der Baum nur an Ort und Stelle gefällt und umgele^; werden kann, wobei noch besonders dafür gesorgt werden muß. daß die Fräseinrichtung rechtzeitig audem Schnitt geschwenkt wird, da die Gefahr besteht, daß der Baum, wenn er zu früh fällt, die Fräsvorrichtung beschädigt. Es ist mit einem derartigen Fahrzeug nicht möglich, die abgeschnittenen Bäume an beliebige Stellen zu transponieren und sie dort in einer vorbestimmten Richtung abzulegen.
Bei einer weiteren bekannten fahrbaren Einrichtung zum Fällen von Bäumen (USA.-Patentschri!! 3 4^1 810). d'e nicht mit Knicklenkung ausgestattet ist. ist der Fahrer gezwungen, den Baum mit dem ganzen Fahrzeug anzusteuern, was schon deshalb schwierig ist, weil die Bäume in einer Aufforstung c
zu dicht stehen. Es ist zwar eine Druckstütze /um Halten des Baumes während des Schnittes vorhanden, jedoch kann diese nur mittels in der Mitte des Fahrzeugs in Drehgelenken und Halteböcken gelagerten langen Gestängen betätigt werden und ist daher aufwendig. Hinzu kommt, daß der Gegenhalter für die Schere wegen der vorher beschriebenen schwerfälligen Betätigung des Fahrzeugs abklappbar ausgbildet sein muß, so daß auch die Schere in der Betätigung aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, übliche, zur hydraulischen Betätigung von Arbeitswerkzeugen eingerichtete Fahrzeuge durch Änderungen geringen konstruktiven Aufwands so einzurichten, daß die Bäume nicht nur. ohne daß Beschädigungen auftreten, gefällt werden können, sondern daß die Richtung, in der die Bäume gefällt werden, im wesentlichen mit der Längsachse des Fahrzeugs übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer der Baumschere mit seiner Schneide im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung angeordnet ist und daß in einem mit den freien Enden eines Tragarmes fest verbundenen Aufnahmebock eine hydraulisch betätigte Druckstütze um horizontal, quer zur Fahrtrichtung angeordnete Bolzen gelagert ist, wobei die mit der Schere eine Einheit bildende, schwenkbar angeordnete Druckstütze durch einen in an sich bekannter Weise an einem Lagerbock angelenkten Kippzylinder, eine an dem Tragarm angelenkte Schwinge und das freie Ende der Druckstütze verbindende Verbindungsstange in Richtung der Längsachse des Vorderwagens hydraulisch verschwenkt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die L'nfallgefahi infolge der genau bestimmbaren Richtung, in der die Bäume fallen sollen, stark vermindert ist und daß Durchforstungen ohne Schwierigkeiten derart \orgciiommen werden können, daß nur einzelne Baumreihen gefällt werden.
Ein Ausführuiv'.sbeispiel der Erfindung i-Ji ir. den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nülier beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des mit der criirvjungsjiemäßen Anordnung \ ersehenen Fahrzeugs.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Baumfällschere und ihre Anbringung an den vorderen Enden des Tragarmes.
Fi 'j. 3 eine Seitenansicht der mit einer Kette zum Wegziehen von gefällten Baumstämmen versehenen Druckstütze.
F i g. 4 eine Draufsicht wie F i g. 2. in vergrößertem Maßstab.
Ein handelsübliches, mit Allradantrieb versehenes Baustellenfahrzeug 1 ist auf mit Gummi bereiften Rädern! fahrbar. Von dem Sitz 3 au* betätigt der Fahrer mittels des Lenkrades 4 die hydrostatisch betriebene Lenkung des Fahrzeugs 1, dessen Vorderwagen 5 mittels des Gelenkes 6 gegenüber dem Hinterwagen 7 geschwenkt werden kann, so daß ein äußerst enger Wendekreis entsteht. An dem Lagerbock 8 ist in den Drehpunkten 9 der Tragarm 10 schwenkbar gelagert. Mittels des Hubzylinders 11 wird der Tragarm IO angehoben und abgesenkt. In dem im Lagerbock 8 angeordneten Drehpunkt 12 ist der Kippzylinder 13 angelenkt, dessen Kolbenstange 14 in dem in der Schwinge IS angeordneten Drehpunkt 16 angreift. An dem freien Ende der Schwinge 15 ist die Verbindungsstange 17 in dem Drehpunkt 18 und an ihrem anderen Ende in dem Drehpunkt 19 an der Druckstütze 20 gelagert. Diese besteht aus den beiden Armen 21, die durch das waagerecht angeordnete Druckstück 22 fest miteinander verbunden sind. Die Druckstütze 20 ist in dem Drehpunkt 23 des Aufnahmebocks 24 schwenkbar gelagert. Dieser ist an den freien Ender des Tragarmes 10 mit dem Bolzen 25 lösbar verbunden. Der Aufnahmebock 24 besteht aus dem Verbindungsrohr 24 α, welches die Lagerbleche 24 b und 24 c miteinander verbindet, und aus den an den Lagerblechen 24 c angeordneten Blechen 24. die auf dem Querbolzen 10a des Tragarms 10 aufliegen und ittels Schraubverbindungen befestigt sind. Der B en 26. der in einem eier Bleche^ 24 c und in dem Blech IAe drehbar gelagert ist. ist mit einem quer zu seiner Längsachse angebrachten Gewindeloch versehen, das die der Verstellung der Baumfällschere 27 dienende und mit einer Kurbel versehene Spindel 28 aufnimmt An der Schere 27 ist der Tragbock 29 angeschweißt, der mit den beiden Lagerstellen 29« versehen ist. An der ίο Schere 27 ist in dem Lagerbock 30 (Fig. I) die p.idv dargestellte Gegenmutter für die Spindel 28 drehbar gelagert. Die Schere 27 ist in dem Gehäuse 27« untergebracht, in dem das Messer 27 b im Lager 27 c schwenkbar gelagert ist. Die Kante 27 d dient als Widerlaaer zu dem beweglichen Messer 27 /1 der Schere: dieses wird durch den Hydraulikzylinder 31 betätigt, der in dem Lagerpunkt 27 f des Gehäuses 27« beweglich gelagert ist. Die Kolbenstange 31a greift an dem fre· :i Ende des beweglichen Messers ao 11b an. An dem Gehäuse 27 η ist der Anschlag 32 angeschweißt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Der Fahrer HIm mit dem Fahrzeug 1 an den zu fallenden Baum 33 heran, bis das Fahrzeug mit dem Anschlag 32 un den Baum 33 anstößt. Der Fahrer setzt das Fahrzeug mittels der Handbremse fest und betätigt das Lenkrad 4. derart, daß der Vorderwagen auf den Baum 33 zuschwenkt, bis sich die Schere 27 mit ihrer öffnung an den Baum anlegt. Durch Betätigung des Kippzylinders 13 wird die Druckstütze 20 mit den-, Druckstück 22 gegen den Baum gedruckt, so daß der Baum in Fällrichtung vorgespannt wird und sich die Kante 27 Λ an den Baum 33 anlegt. Durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 31 wird nunt.-ehr das Messer 27 b gegen den Baum gedruckt, das den vorgespannten Baum durchschneidet. Da die Fasern des Baumes auf Zug beansprucht sind, wird der Schneidvorgang erleichtert.
Damit der Schnitt auch bei hängendem Gelände rechtwinklig zum Stamm erfolgt, wird die Schere 27 mittels der Spindel 28 entsprechend eingestellt. Nachdem der Baum gefällt ist, kann er mit dem Fahrzeug aus dem Weg geräumt werden. Hierzu wird die Druckstütze 20 in Fahrtrichtung abgesenkt, und die an den Armen 21 befestigte Kette 34 um den Stamm des Baumes 33 geschlungen. Nach hydraulischem Anheben der Druckstütze 20 kann der Baum weggezogen werden.
Kieri.u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrendes mit einer hydraulisch betätigten Hub- und Kippvorrichtung und einem Tragarm versehenes Fahrzeug, dessen Lenkung durch Knickuns des Vorderwasens um den Hinterwagen über eine senkrechte Achse erfolgt und an dessen vorderem Ende in geringer Höhe über dem Erdboden eine hydraulisch betätigte Baumfällschere angebracht ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (27 b) der Baumfällschere (27) mit seiner Schneide im wtscniüchen rechtwinkling zur Fahrtrichtung des gelenkten Vorderwagens (5) angeordnet ist und daß in einem mit den freien Enden eines Tragarmes (10) fe-t verbundenen Aufnahmebock (24) eine hydraulisch betätigte Druckstütze (20) um horizontal, quer -ur Fahrtrichtung angeordnete Bolzen (23) selagert ist. wobei die mit der Schere (27) eine Einheit bildende, schwenkbar angeordnete Druckstütze (20) durch einen in an sich bekannter Weise an einem Lagerbock (8) angelenkten Kippzylinder (13). eine an dem Tragarm (10) angelenkte Schwinge (15) und eine di.s. freie Ende der Schwinge (15) und das freie Ende der Druckstütze (20) verbindende Yerbindungsstange (17) in Richtung der Längsachse des Yorderwagens (5) hydraulisch % erschwenkt wird.
2. Selb ,.fahrendes Fahrzeug mit Baumfällschere nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Baumfä"schere (27) mit einem quer zur Fahrtrichtung des ; "' rzeugs (1) au dem Scherengehäuse (27 a) fest angebrachten Anschlag (32) versehen ist.
3. Selbsfahrendes Fahrzeug mit Baumfällschere nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen freien Ende der Druckstütze (20) eine Kette (34) befestigt ist.
4. Selbstfahrendes Fahrzeug mit Baumfällschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine im Lagerbock (8) horizontal angeordnete Achse (23) gegenüber dem Erdboden schwenkbare Baumfällschere (27) mittels einer mit einer Kurbel versehenen Spindel (28) senkrecht zum Stamm eingestellt wird.
DE19712118734 1971-04-17 1971-04-17 Selbstfahrendes Fahrzeug mit Baumfällschere Expired DE2118734C3 (de)

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FR7212975A FR2133685B1 (de) 1971-04-17 1972-04-13
CA139,670A CA960940A (en) 1971-04-17 1972-04-13 Self-propelling vehicle with tree-felling shears
US00244548A US3747651A (en) 1971-04-17 1972-04-17 Self-propelling vehicle with tree-felling shears
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GB1772372A GB1391193A (en) 1971-04-17 1972-04-17 Tree-felling tool and vehicle
JP47070863A JPS51126599A (en) 1971-04-17 1972-07-17 Shearing machine for use in cutting down trees

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919193C1 (de) * 1989-06-13 1990-05-23 Markgraf, Karl, 3181 Bahrdorf, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3919193C1 (de) * 1989-06-13 1990-05-23 Markgraf, Karl, 3181 Bahrdorf, De

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