DE2118597A1 - Durchscheinendes Material - Google Patents
Durchscheinendes MaterialInfo
- Publication number
- DE2118597A1 DE2118597A1 DE19712118597 DE2118597A DE2118597A1 DE 2118597 A1 DE2118597 A1 DE 2118597A1 DE 19712118597 DE19712118597 DE 19712118597 DE 2118597 A DE2118597 A DE 2118597A DE 2118597 A1 DE2118597 A1 DE 2118597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- material according
- particles
- components
- glass
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
- G02C7/04—Contact lenses for the eyes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D11/00—Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V3/00—Globes; Bowls; Cover glasses
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B1/00—Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
- G02B1/04—Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements made of organic materials, e.g. plastics
- G02B1/041—Lenses
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B3/00—Simple or compound lenses
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
- G02C7/04—Contact lenses for the eyes
- G02C7/049—Contact lenses having special fitting or structural features achieved by special materials or material structures
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C2202/00—Generic optical aspects applicable to one or more of the subgroups of G02C7/00
- G02C2202/16—Laminated or compound lenses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
PR R. I1ClSClIHNRIEDER
MC ■- ' .i -■"!.■:■ ->;rd...e
...,.-'IM- 44 ir Ί:,
...,.-'IM- 44 ir Ί:,
AsA
Knud j/rgensen, Danmarksgade 66, DK-99OO Frederikshavn
(Dänemark)
Durchscheinendes Material
Die Erfindung bezieht sich auf ein durchscheinendes, jedoch
undurchsichtiges Material für optische Körper, zu denen
Blindaugengläser und Blindkontaktlinsen wie auch Mattglas
für Fensterscheiben, Glühlampenkörper und andere Körper aus Glas oder glasartigem Material gehören.
Blindaugengläser und Blindkontaktlinsen wie auch Mattglas
für Fensterscheiben, Glühlampenkörper und andere Körper aus Glas oder glasartigem Material gehören.
Undurchsichtige Materialien werden im allgemeinen dazu verwendet, den Durchblick durch ein Glas oder ein Fenster zu
verhindern. Eine geläufige Form ist Milchglas oder im Sandstrahlgebläse behandeltes Glas sowie solche Linsen, die
jedoch wegen der unebenen Oberfläche schwer zu reinigen sind· Häufig reflektiert die unebene Oberfläche auch einen Teil
des Lichtes, so daß das Aussehen sich in hohem Maße von
dem gewöhnlichen Glases oder gewöhnlicher Glaslinsen unterscheidet. Glas oder Linsen mit gehämmertem Aussehen sind
weniger auffällig, lassen sich jedoch ebenfalls nicht so
leicht reinigen wie Glas mit ebener Oberfläche· Das Reflexionsvermögen solcher Milchgläser oder unebener Flächen sowie
die Schwierigkeit, die Oberfläche sauberzuhalten, führen zu einer Verminderung der Lichtdurchlässigkeit.
verhindern. Eine geläufige Form ist Milchglas oder im Sandstrahlgebläse behandeltes Glas sowie solche Linsen, die
jedoch wegen der unebenen Oberfläche schwer zu reinigen sind· Häufig reflektiert die unebene Oberfläche auch einen Teil
des Lichtes, so daß das Aussehen sich in hohem Maße von
dem gewöhnlichen Glases oder gewöhnlicher Glaslinsen unterscheidet. Glas oder Linsen mit gehämmertem Aussehen sind
weniger auffällig, lassen sich jedoch ebenfalls nicht so
leicht reinigen wie Glas mit ebener Oberfläche· Das Reflexionsvermögen solcher Milchgläser oder unebener Flächen sowie
die Schwierigkeit, die Oberfläche sauberzuhalten, führen zu einer Verminderung der Lichtdurchlässigkeit.
109846/1634
Kontaktlinsen durch Verwendung von Mattglas oder durch Anwendung einer Behandlung des Linsenmaterials Im Sandstrahlgebläse
undurchsichtig zu machen, ist nicht möglich. Normalerweise wird eine Linse aus undurchsichtigem Material,
entweder aus schwarzem Material oder mit einer schwarzen
Pupille und einem durchsichtigen Rand oder mit einer künstlichen Iris und einer schwarzen Pupille verwendet. Eine solche
Linse läßt sich nur schwer an die Form des Auges anpassen, da sie mehr oder weniger lichtundurchlässig ist. Wegen ihrer
Bewegung auf dem Auge sind solche Linsen häufig sehr auffällig. Der Schutz gegen den Durchblick kann auch dadurch
erzielt werden, daß eine Linse verwendet wird, deren Stärke in hohem Maß von der für die normale Korrektur des Auges erforderlichen
Stärke abweicht, jedoch ist dies häufig für den Benutzer unbequem, da ihre Bewegung auf dem Auge von
der einer normalen Kontaktlinse, beispielsweise einer solchen am anderen Auge, abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein den Durchblick verhinderndes Material zu schaffen, das durchscheinend,
jedoch nicht durchsichtig ist und das sich in die normale, für optische Zwecke dienliche Form bringen läßt, wie dies
für Brillengläser, Kontaktlinsen, Fensterglas, Glühlampenkörper und Lichtbrechungskörper für Lampen wünschenswert
ist, und das den größtmöglichen Lichtdurchtritt gestattet, jedoch eine minimale Opaleszenz und Reflexion aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies mittels eines Materials bewerkstelligt, das aus mindestens zwei optisch homogenen,
durchsichtigen Komponenten von unterschiedlichem Brechungsindex besteht, die in einem flüssigen Zustand mischbar sind
und die in solcher Weise vereinigt werden, daß mindestens ein· der Komponenten in Form diskreter Teilchen vorliegt,
- 3 109846/1634
die jedoch mit dem sie umgebenden Material, vorzugsweise
mit einer Mischgrenzschicht, in inniger Berührung stehen und deren größte Abmessung geringer ist als die geringste
Abmessung des optischen Körpers.
Wegen des unterschiedlichen Brechungsindex und der in unregelmäßiger Anordnung in-dem Körper vorhandenen Grenzflächenschichten
wird in dem Material gemäß der Erfindung das hindurchtretende Licht in solcher Weise gebrochen,
daß es nicht möglich ist, durch das Material hindurchzusehen, da Jedoch der Übergang von einem zum anderen Brechungsindex
ohne sprunghafte Änderung erfolgt, ist die Reflexion des Materials äußeret gering· Bei Verwendung
dieses Materials als Blindlinse in einer Brille hat das Material zwei ebene Flächen und ist daher leicht zu reinigen,
und da es im wesentlichen kein Reflexionsvermögen
hat, gestattet es dennocli die Erkennung der allgemeinen
Farbe und der Leuchtkraft betrachteter Körper, Das Aussehen
einer solchen Blindlinse i^ . daher äußerst neutral und wen
glaser.
glaser.
und weniger auffällig als gewöhnlicherBlindiinsen für Augen-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Teilchen
eine homogene Größe und sind von nicht parallelen, vorzugsweise nicht ebenen Flächen, begrenzt. Die Wirksamkeit steigt
mit der Anzahl der unregelmäßigen schrägen Grenzflächenschichten, die «*·,Licht beim Durchtritt durch den optischen
Körper durchwandern muß. Xa Interesse der Verminderung der Opaleszenz des Materials sollten die Teilchen jedoch ein·
Mindestgröße Über 0,01 Ba haben.
Die optimale Undurchsichtigkeit wird erzielt, wenn die durchschnittliche Teilchengröße geringer als die halbe Dicke
109846/163 4
des optischen Körpers und vorzugsweise etwa den fünften Teil der Dicke beträgt.
Das Material kann aus Glasmassen von unterschiedlichem
Brechungsindex bestehen, und vorzugsweise hat diejenige Komponente, die in Form von diskreten Teilchen eingebaut wirds die höhere oder höchste Schmelztemperatur. Das Material kann Jedoch auch aus durchsichtigen Kunststoffen bestehen, und diese stellen das bevorzugte Material für Blindkontaktlinsen dar. Die Komponenten werden durch Verschweißen oder Zusammenschmelzen zu einem kontinuierlichen Material
verarbeitet, oder es kann, im Fall der Verwendung von Kunststoffen, durch Polymerisation eine kontinuierliche Phase der einen Komponente hergestellt werden, von der die Teilchen einer anderen Komponente umhüllt werden, und zwar
vorzugsweise, bevor das Kunststoffmaterial der letzteren voll polymerisiert ist.
Brechungsindex bestehen, und vorzugsweise hat diejenige Komponente, die in Form von diskreten Teilchen eingebaut wirds die höhere oder höchste Schmelztemperatur. Das Material kann Jedoch auch aus durchsichtigen Kunststoffen bestehen, und diese stellen das bevorzugte Material für Blindkontaktlinsen dar. Die Komponenten werden durch Verschweißen oder Zusammenschmelzen zu einem kontinuierlichen Material
verarbeitet, oder es kann, im Fall der Verwendung von Kunststoffen, durch Polymerisation eine kontinuierliche Phase der einen Komponente hergestellt werden, von der die Teilchen einer anderen Komponente umhüllt werden, und zwar
vorzugsweise, bevor das Kunststoffmaterial der letzteren voll polymerisiert ist.
Die Erfindung wird nun ~β.η.ι Hand einiger Beispiels« sowie
der Zeichnung beschrieben, in der in vergrößertem Maßstab ein Schnitt durch eine Blindhaftschale oder -Kontaktlinse
aus dem Material gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Das Material gemäß der Erfindung ist ein optisch inhomogenes
Material, das aus kleinen Körnchen oder Teilchen aus Glas oder Kunststoff von gleichmäßiger ader unterschiedlicher
Größe und unterschiedlichen Brechungekoeffizienten, besteht. Durch Mischung von zwei oder mehreren Dosen von Teilchen
unterschiedlicher Brechungsindizes kann dieses Gemisch je
nach Material durch Schmelzen, Pressen oder Schweißen zu einem festen, jedoch optisch inhomogenen Material verarbeitet
werden· Dieses Material kann mit fertiger Oberfläche geformt oder gepreßt oder zu Rohlingen verarbeitet werden,
die eich in normaler Weise maschinell bearbeiten lassen·
- 5 109846/1634 *
Bei Verwendung von Kunststoffen kann eine der Komponenten
um die Teilchen des anderen Materials herum polymerisiert werdeno
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch eine Blindhaftschale 1 dargestellt. Die diskreten Teilchen 2 der einen
Komponente sind als Kreise in unterbrochenen Linien angedeutet und sind von einer Komponente 3 von unterschiedlichem
Brechungsindex umgeben« Die Trennflächen zwischen den Komponenten sind nicht scharf ausgeprägt, da die Komponenten
in einem flüssigen Zustand mischbar sind« Die Teilchen sind hier als Kügelchen dargestellt, können jedoch statt dessen
auch andere Formen haben, weisen jedoch vorzugsweise nicht parallele Flächen auf« Vorzugsweise hat die Linse in demjenigen
Bereich, der undurchsichtig sein soll, vier bis zehn Schichten von Teilchen. Bei seinem Durchtritt durchdringt
ein Lichtstrahl mehrere unregelmäßig angeordnete Trennflächen zwischen den diskreten Teilchen und dem umgebenden
Material, Dies hat eine Diffusion des Lichtes zur Folge, die von dem Profil der Oberfläche unabhängig ist. Wegen
der verhältnismäßig geringen Differenzen der Brechungsindizes und der Misch-Schichten an den Trennflächen ist die Reflexionsfähigkeit des Materials äußerst gering. Daher ist das
Material andererseits in hohem Maße durchscheinend bzw,
lichtdurchlässig. Das Verschweißen oder Verschmelzen der Komponenten kann unter Druck erfolgen, und in diesem Fall
werden die Grenzflächen wegen des Druckes, den die Teilchen aufeinander ausüben, verformt.
Bei Verwendung von Glas als Komponenten können Glasteilchen
oder Kügelchen, z.B. aus Kronglas,mit einem Glas verschmolzen
werden, das einen hohen Brechungsindex aufweist, jedoch können andere Kombinationen verwendet werden. Diese Gläser
109846/1634
lassen sich, zu Blindlinsen für Brillen formen, sind in
hohem Maß durchscheinend, jedoch nicht durchsichtig. Die Linsen sind leicht zu reinigen und können mit ebenen
Oberflächen gebildet sein«
Die Undurchsichtigkeit ist optimal, wenn in einem optischen
Körper vier bis zehn Schichten diskreter Teilchen vorgesehen sind und wenn diese Teilchen eine homogene Größe
haben und von nichtparallelen und vorzugsweise nicht ebenen Flächen begrenzt sind. Die Größe der Teilchen hängt daher
von den Abmessungen des herzustellenden Körpers ab. Wenn die Teilchen sehr klein, nämlich kleiner als 0,01 mm sind,
herrschen Reflexionen vor, und das Material wird undurchsichtig.
Bei Verwendung von Kunststoffen könnest Teilchen aus Isopropylmetacrylat,
Isobutylmetacrylat, Allylmetacrylat oder Athylenglycolmetacrylat in monomeres Styrol eingebaut werden
und dieses dann polymerisiert werden. Polystyrol hat einen
hohen Brechungsindex. Gemische der genannten Materialien können verwendet werden« Zur Verwendung bei Haftschalen
sollte die Toxizität mindestens der einhüllenden Komponente niedrig sein. Bei Blindhaftschalen hat das Material einen
Undurchsichtigkeitseffekt, jedoch nur minimale kosmetische
Nebenwirkungen. Da das Material durchscheinend ist, tritt
keine Änderung der Empfindlichkeit des Auges auf, wenn aus therapeutischen Gründen eine solche Haftschale für kurze
Zeiträume verwendet wird, und da das Material durchscheinend. ist, ist die Anpassung der Linse an das Auge leicht mit
normalen Verfahrensweisen der Anpassung von Augenhaftschalen (Kontaktlinsen) durchführbar.
109846/1634
Die Materlallen gemäß der Erfindung eignen sich auch zur
Verwendung für Sichtschutzfensterscheiben, die dank der
ebenen Oberflächen leicht zu reinigen sind, sowie für
Glühlampenkörper und Lichtbrechungskörper, bei denen die hohe Lichtdurchlässigkeit und die Glätte der Oberflächen
für den Durchtritt des Lichtes wichtig äind.
— 8 —
109848/1634
Claims (1)
- - 8 Patentansprüchejfi Λ Durchscheinendes, undurchsichtiges Material für optische Körper, einschließlich Blindaugengläser und Blindaugenhaftschalen, Fensterglas, Glühlampenkörper, Lampenkugeln und andere Körper aus Glas oder glasartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus mindestens zwei optisch homogenen, durchsichtigen ι Komponenten von unterschiedlichem Brechungsindex besteht, die in einem flüssigen Zustand mischbar sind und die derart in dem Material vereinigt sind, daß mindestens eine'der Komponenten in Form diskreter Teilchen vorliegt, die sich jedoch mit dem umgebenden Material, vorzugsweise mit einer Mischgrenzschicht, in inniger Verbindung befinden und deren größte Abmessung geringer als die kleinste Abmessung des optischen Körpers ist«2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen von im wesentlichen homogener Größe sind und von nichtparallelen, vorzugsweise nichtebenen Flächen begrenzt sind.5. Material nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilchen eine Mindestabmessung von 0,01 mm haben·4· Material nach einem der Ansprficae 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Größe geringer als die Hälfte und vorzugsweise gleich einem Fünftel der. Dicke des Körpers ist· '5· Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten Glasmassen von unterschiedlichem Brechungsindex sind und daß diejenige109846/1634- 9 - v 211859?Komponente, die in Form diskreter Teilchen eingebaut werden soll, die höhere oder höchste Schmelztemperatur hat.6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten Kunststoffe sind,7β Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten durch Zusammenschweißen oder Zusammenschmelzen verbunden sind.8. Verfahren zur Herstellung eines Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß durch Polymerisation eine kontinuierliche Phase einer Komponente hergestellt wird , die die Teilchen der anderen Komponente umgib.t, vorzugsweise bevor die letztere vollständig polymerisiert ist.109848/1634Le IOrs eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1896570 | 1970-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118597A1 true DE2118597A1 (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=10121482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118597 Pending DE2118597A1 (de) | 1970-04-21 | 1971-04-16 | Durchscheinendes Material |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118597A1 (de) |
FR (1) | FR2086214B1 (de) |
GB (1) | GB1348484A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531240C2 (de) * | 1975-07-12 | 1984-07-26 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zum Herstellen von Streulichtscheiben |
US5052794A (en) * | 1989-09-11 | 1991-10-01 | Brown Hugh L | Contact lens for compensating eye dominance crossover |
AU2003279518A1 (en) * | 2003-10-01 | 2005-04-14 | Safilens S.R.L. | Contact lens with a cosmetic effect |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB975125A (en) * | 1961-12-11 | 1964-11-11 | Dow Chemical Co | Sheets of transparent thermoplastic compositions which diffuse light |
-
1971
- 1971-04-16 DE DE19712118597 patent/DE2118597A1/de active Pending
- 1971-04-19 FR FR7113717A patent/FR2086214B1/fr not_active Expired
- 1971-04-22 GB GB1348484D patent/GB1348484A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2086214B1 (de) | 1975-02-21 |
GB1348484A (en) | 1974-03-20 |
FR2086214A1 (de) | 1971-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3007572C2 (de) | Fotochromatische Brillenlinse aus organischem Werkstoff | |
DE3587571T2 (de) | Ophthalmische glas-/kunststoffbeschichtete Linse mit photochromen Eigenschaften. | |
DE69421189T2 (de) | Lichtdurchlässiges und streuendes projektionsschirm mit niedriger reflexion | |
DE3888385T2 (de) | Projektionsschirm mit hoher Auflösung und guter mechanischer Stabilität. | |
DE4407547C2 (de) | Körper aus transparentem Material mit einer Markierung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1646246B1 (de) | Irisierender Gegenstand | |
DE3734656A1 (de) | Herstellung von augenlinsen mittels schneidlaser | |
DE69015036T2 (de) | Multifokallinse. | |
DE2711384C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen | |
DE1290357B (de) | Optische Vorrichtung mit der Wirkung einer Linse mit veraenderbarer Brennweite | |
DE2320762A1 (de) | Durchprojektionsschirm | |
DE2644510A1 (de) | Brillenglas und verfahren zur herstellung eines brillenglases | |
DE2427975A1 (de) | Am kopf oder helm tragbare anzeigevorrichtung sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3806777A1 (de) | Projektionslampe | |
DE3820600A1 (de) | Transparenter glasbaustein | |
DE3317514A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer augenlinse und danach hergestellte augenlinse | |
CH696021A5 (de) | Blendschutzvorrichtung. | |
DE2118597A1 (de) | Durchscheinendes Material | |
DE1237802B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Faseroptik aus verschmolzenen Faeden | |
DE3150201A1 (de) | Verfahren zum herstellen von polarisiertem brillenglas | |
DE3877880T2 (de) | Optisches richtkreuz mit geringer reflexion und herstellungsverfahren. | |
DE3447020C2 (de) | Patrize zur Herstellung einer Form für einen Rückstrahler und Verfahren zur Herstellung des Rückstrahlers | |
DE4033545C2 (de) | ||
DE2519308A1 (de) | Fenster mit jalousiewirkung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2262055C3 (de) | Am Kopf zu tragende Blendschutzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |