DE2118529A1 - Elektronischer Munzprufer - Google Patents
Elektronischer MunzpruferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Mttnzprüfer mit
mehreren fest vorgegebenen Meß-Pegeln.
Solche Münzprüfer arbeiten entweder als Einsorten-Münzprüfer,
wenn jede Münze mehr als einmal gemessen wird oder als Mehrsortenprüfer ,wenn für jede Münzsorte ein oder mehr Meiipegei
abgefragt und ausgewertet werden.
Bei diesen Prüfern wird jedem vorgegebenen Meßpegel eine eigene Erkenn-und Auswertescbaltung zugeordnet. Es ist lediglich
ein Mebrsortenprüfer bekanntgeworden,bei welchem auf diese
Weise eine erste Meßstelle abgefragt wird und eine zweite darauffolgende ließstelle mittels nur einer einzigen Meßstelle,die
von den zuerst verwendeten mehreren Erkenn-und Auswertescbaltungen eingestellt wird. Bei der ersten MeÄstelle sind also ebensoviele Erkenn-und Auswertescbaltungen eingesetzt,wie Münzsorten
geprüft werden sollen.
Andere Müwzprüfer verwenden für mehrere MUnzsorten eine einzige
Erkenn- und Auswertescbaltung,welche in diesen Fällen jedoch von speziellen Einstellelementen auf einen zu erwartenden Meßpegel
eingestellt wird, z.B.von Durchmesserscbaltern.
Allen diesen bekanntgewordenen Münzprüfern haften funktioneile und kostenmässige Nachteile an.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe,eine Erkenn- und Auswertescbaltung vorzuschlagen,welche sieb selbsttätig auf die zu erwartenden Meßpegel einstellt und welche somit erlaubt,mittels nur einer
einzigen Erkenn-und Auswertescbaltung ("Fenster1*) beliebig viele \
Müazsorten und/oder Meßstellen abzufragen oder auszuwerten.
20984W0059
Die erXindungsgemässe Erkenn-und Auswerteschaltung bat den
grossen Vorteil,dass der Aufwand für Mehrsorten- oder Mobrme&s teilenprüfer nur geringfügig höher ist,als der Aufwand
für einen Binsprten-Einme&stellen-Prüfer„
Dazu kommt ein nicht zu gering zu veranschlagender Vorteil,der
in dem wesentlich geringeren Platzbedarf kiegt, sowohl bei diskrtem wie bei integriertem Scbaltung-saufbau.
Schliesslicb ist es Aufgabe der Erfindung,auob ohne -Einsatz von
Hilfs-Scbwellwertscbaltungen die sich selbst einstellende Ekenn-
und Auswerteschaltung zu realisieren: in diesem Falle kann praktisch innerkalb eines Gesamt-Spannungsbereicbes Fenster an Fenster
gelegt werdeb,obne dass Abstandsbereicbe zwieschen den einzelnen
Meßfenstern für die Hilfsschwellwertscbaltungen berücksichtigt
werden müssten.
Nach der Erfindung werden innerhalb eines Gesarat-»Meßspannungsbereicbes die einzelnen MeSpegel durch Spannungsteiler odgl.festgelegt und alle MeApegel (-Meßbereiche) über unterbrechende S balter
mit der einzigen Erkenn-und Auswertescbaltung ("Fenster")verbunden.
Dem "Fenster** wird alsdann eine Taktsobaltung zugeordnet«
Diese Taktscbaltung besteht aus einem Zähler odgl. und Fortscbaltel einen ten.
Die Foretscbaltelemente verändern die Zäblerstellung jeweils dann,
wenn ein Meßpegel unterschritten ist und stellen damit das Fenster jeweils auf einen anderen - nämlich den nächsttieferen - Meßbereich
ein.
Jede Stellung des Zählers betätigt einen Signalschalter,welcher den
im Ruhezustand geöffneten Kontakt zwischen einem bestimmten Spannungs
teiler und dem einzigen Fenpter ecbliesst und die zuvor geschalteten
Strompfage - infolge der veränderten Zäblerstellung - wieder öffnet .
An dieser Stelle sei erwähnt,dass es für den Grundgedanken der Erfindung unerheblich ist,in welcher speziellen Weise die einzige
Srkenn-und Auswertescbaltung aufgebaut ist. Ee kann sieb bspw. ua
zwei oder drei miteinander logisch verknüpfte unabhängig voneinander arbeitende Spannungsschwellen (z.B.Schmitt-Trigger)ban<2eln,
oder um Koraparatoren oder um jede andere bekanntgewordene Scbwell- *
wertschaltung.
Auch ist es prinzipiell gleich,wie die Fortscbaltelemente aufgebaut
und angeordnet sind. Nach einem Gedanken der Erfindung könnte es
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si dti um mehrere Hilfsscbwellen bandeln s deren jede auf bekannte
Weise zum Fortscbalten des Zählers benutzt würde. Nacb einem weiteren Gedanken der Erfindung soll aber der Aufwand für den
Aufbau mehrerer Hilfsscbwellen und deren Justierung ebenfalls
vermindert werden und aus diesem Grunde wird man mit besonderem Vorteil nur eine einzige Hilfsscbwelle verwenden,welche keinen
Justieraufwand erfordert, Nacb der Erfindung wird diese einzige
Hilfsscbwelle auf die unterste Begrenzung des Fensterbereicnes gelegt oder unmittelbar darunter und damit immer dann zum Weitertakten
des Zählers verwendet,wenn eine Meßamplitude das jeweils
angeschaltete Fenster durchfahren bat»
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aud der nachfolgenden
Beschreibung eines Beispieles:
Abbildung 1 zeigt den typischen Verlauf einer Dämpfungskurve und
darin angeordnete drei Meßbereiche. Abbildung 2 zeigt das dazugehörige Blockschaltbild eines Drei-Sorten-Münzprüfers.
In Abbildung 1 ist die Leerlaufamplitude mit 1 bezeichnet,
eine angenommene Hüllkurve mit 2.
Di· drei angenommenen Meßbereiche für die drei auszuwertenden
Münzen sind mit lo,2o und 3o bezeichnet, wobei ein jeder Meßbereich mittels der oberen Begrenzung (41,21,31) und der unteren
Begerbzung (12,22,32) festgelegt ist.
Bei den beiden spannungsbezogen "oben" liegenden Münzsorten wird
die Amplitude sieb absenken und nacheinander jeweils die obere Fensterbegrenzung erreichen,das Fenster selbst durchfahren und
alsdann die un«tere Fensterbegerenzung durchfahren. Dieser Ablauf ist typisch für eine nicht anzunehmende Münze. Bei der
letzten Münzsorte wird nur die obere Fensterfcefreenzung durchfahren
und alsdann kulminiert die Hüllkurve innerhalb des Fensterberei« cnes,obne dass die untere Fensterfcegerenzung tangiert wird. Dieser |
Ablauf ist typisch für eine anzunehmende Münze.
Abbildung 2 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgeinässen
ΛΑΛ Λ <
t » η Λ Γ ft
C \J 3 O H H f V W Mt "
C \J 3 O H H f V W Mt "
Ausführung . Hit 5o ist eine Empfängerschaltung bezeichnet,deren
Ausgang auf die Spannungsteiler 61,63 und 65 gelegt ist. Diesen folgen de ein Signalschalter (62,64,66),welche im Normalzustand
unterbrechend wirken. Deshalb können hinter den Signalschaltern alle drei Strompfade wieder zusammengeführt und der einzigen Erkenn-und
Auswertescbaltung eingegeben werden.Nur beispielsweise wird bier
angenommen,dass die einziege Erkenn-und Auswerteschaltung 7ο impulsförmige
Signale auf eine Auswertescbaltung loo gebe,welche aus der
Art und/oder Zahl der Impulse über Annahme und Rückweisung der jeweils
gemessenen Münze entscheidet.
Dem Fenster 7o ist - identisch mit dessen unterer Begerenzung - eine
Schwelle 8o zugeordnet,welche auf den Zähler 9o wirkt und diesen bei
jeder Erregung um eine oder mehrere Stellungen fortschaltet. (Qb der Zähler um eine oder um zwei und mehr Stellen fortgeschaltet
wird,bangt von Scbaltungsdetails ab,welche sich aud dem Stand der
Technik ergeben. Von besonderem Vorteil ist es,wenn der Zähler auf
beliebige Weise nach eSinem Vorschlag der Erfindung unterbrechend
fortscbaltet,weil auf diese Weise erreicht wird,dass für die jeweils
neu binzugeschalteten Meßbereiche die Dämpfungskurve stets wieder
ihren Ausgang von der vollen Leerlauf amplitude (scheinbar) nimmt.,)
In dem beschriebenen Beispiel wird davon ausgegangen,dass die Grundstellung
des Zählers (91) bereits den Schalter 62 betätigt, also die Schaltung bereits in Ausgangslage für die Prüfung der "obersten"
Münzsorte vorbereitet ist. Sinkt die Meßspannung tiff er ab,als es die
untere Begrenzung des zuerst angeschalteten Meßhereiches angibt,wird
die Schwelle 8o erregt,welche ihrerseits den Zähler von Stellung 91
auf Stellung 92 bewegt.Dies bat zur Folge,dass Schalter 62 geöffnet
wird und die Schwelle 8o ebenfalls wieder funktionslos wird. Jedoch
wird Schalter 64 geschlossen und damit das Fenster auf den "mitteleren1*
Meßbereich eingestellt. In dem Beispiel nach Abbildung 1 wird dich
in dem mittleren Meßbereich dieser Funktionsablauf wiederholen,sodass
zuletzt Schalter 66 geschlossen ist und die einzige Fensterscbaltung nuroebr den "tiefsten"Meßpegel auswerten kann.
Ss sei bier beispielsweise angenommen,dass die Auswertescbaltung loo
aUjß einen Flip-Flop besteht,welches in jeden Meßbereich von Null,
ein odjar zwei Impulsen beaufscbalgt werde. (Eine sockcbe Methode ist
bekanntgeworden.) In diesem Falle kann man das Flip-Flop immer dann auf Null setzen lassen,wenn die Schwelle 8o arbeitet,oder man lässt
es "durchlaufen** und fragt am Ende der gesamten Messung lediglich
ab,ob O oder L ansteht. Dies ist deshalb möglich,weil bei der vor-
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liegenden Erfindung derZähler 9o der Taktschaltung durch seine
zua Ende erreichte Stellung (in dieses Beippiel 93) auch die Angabe
macht,um welche Münzsorte es sieb handelt.
Nach eine« weiteren Gedanken der Erfindung kann man scbliesslicb auch auf das Flip-Flop der Auswertescbaltung loo völlig verzichten,
indem man den Zähler jeweils mehrere Schritte pro Meßzyklus weiterschaltet.
Die Erfindung lässt sich Je nach Aufgabenstellung vielfach
variieren. Es sei hier nur ein weiteres Beispiel beschrieben:
Die Leitungen 71 und 81 werden zusammengeführt und geben beide auf
den Zähleingang des Zählers 9o. Die Ausgangsstellung sei 91,in welcher
Schalter 62 geschlossen sei. Wenn aus der Erkennschaltung 7ο ein Impuls eintrifft,schaltet der Zähler nicht unterbrechend auf Stellung
92.Dieses entspräche einem "Richtig" für die erste Müuzsorte.Der
Schalter 62 wäre auf beiden Stellungen (91 und 92) geschlossen. Wird die untere Fensterbegrenzung erreicht oder überschritten,was
zugleich das Ansprechen der Schwelle 8o bedeuten würde, würde der Zähler auf Stellung 93 bewegt. Stellung 93 würde Nicbtannebme bedeuten,
Stellung 94 wftrde "Richtig1* für die zweite Münzsorte bedeuten.
Stellungen 93 und 94 würden Schalter 64 mobliessen. Dieser Ablauf
kann sich mehrfach wiederholen.
In allen diesen Fällen und bei weiteren denkbaren Variationen bleibt
der Grundgedanke der Erfindung erbalten,dass ein Zähler von einer
Schwelle,welche auf oder unterhalb der unteren Fensterbegrenzung
liegt,weitergetaktet wird und seinerseits entsprechend seiner erreichten
Zäblstellung die einzige Erkenn-und Auswertescbaltung an verschiedene
Meftpegel anschaltet und darüberbiaaus die Information speichert,
auf welche Ifünzsort· diese zuletzt eingestellt gewesen ist. Der erfindungsgemass
verwendete Zähler erlaubt also - neben der fortlaufenden Umschaltung des Fensters an den jeweils nächsten Hfeßpegel - eine
Speicherung der Sorten-Information und kann diese vielfältig verwerten-Dies
kann nicht nur zum Zwecke der einer Ableitung sortenbezogener Impulse geschehen,sondern - ebenfalls nur^ beispielsweise - auch zum
Einstellen von Justier-oderf Meßgeräten.
203644/0059
Der Vollständigkeit halber sei nocb erwähnt,dass es sieb
niobt jeweils um eine gesonderte Schwelle zum Fortscbalten
des Zählers bandeln muss. Wenn man die einzige verwendete
Erkenn-und Auswerteschaltung aus zwei logiscb verknüpften
spannungsempfindlichen Scbwellwertscbaltungen aufbaut - bspw. aus zwei Schmitt-Triggern -,dann kann man selbstvedständlicb
die unterste vorhandene Schwelle bereits zum Fortscbalten des erfindungsgemäss eingesetzten Zählers heranziehen.
209844/0053
Claims (1)
- Patentansprü c b e/l,' i. Elektronischer Münzprüfer, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Meßpegel einer oder mehrerer Meßanordnungen durch eine einzige, sich fortlaufend selbsttätig auf den nächsten zu erwartenden Meßpegel einstellende Erkeun-und Auswerteschaltung ("Fenster") überwacht werden.C. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich selbsttätig einstellende lärkenn-und Auswertescbaltung aus einer Fensterscbaltüng beliebiger Ausgestaltung und einer dieser zugeordneten Takt- und Speic<berscahltung besteht.3. Münzprüfer nacb Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Takt- und Speicherschaltung aus einem Zäblspeicber beliebiger Ausgestaltung besteht und einer oder mehreren Scbwellwertdetektoren,welche den Zäblspeicber ansteuern.4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Verwendung mehrerer Schwellwertdetektoren diese jeweils oberhalb des einzustellenden Meßbereiches und unterhalb des voraufgebenden Meßbereiches angeordnet sind.5. Münzprüfer nacb Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , dass ein einziger Schwellwertdetektor verwendet wird,welcher auf der unteren Begernzung der einzigen Erkenn- und Auswerteschaltung liegt oder kurz darunter.6. Münzprüfer nacb Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Erregtng eines Schwellwertdetektors den Zäblspeicher um einen oder mehrere Schritte weiterscbaltet.7. MUosprüXer nacb eine« oder neiirerea der AnsprUobe i - u , d e d u r c b gtkttiUKiictiiift, dass von dir einzigen lärkeiro« uad Äuswert«*ultaltuag gelieferte Xtyulee ebeniallt» <Jeü üahls^eicber ein^egeb·!! weriieu.»acIi mxu»m wimi mabr«r«u tier AneprUcb· 1 hi.» 7f m, ύ u w Q b gektttfiiticlittet, tiass beutieaut· (•in* oder amhxmrm) btelAUugeu d·» 2IUii»p«icb9re fcuf jeveil» einen oder raehrere bcbaitdr wirken,weich· iLrereuitt cli» «iazige vmvw9uu9%9 trkenu-uuU Aufewvrtcäcbaltung auf b»»turait· ü#Äp«gel ffia*telJ.eu bzw. cJusfcb fccUiieseeu Ltfctiaatatwr L·ΐα·ιβ vdeir »#ljr*r#B der &a»prUcbe 1 - b d » d u r c b fiktnaKttcbntt, ιΙααβ t· ütelluogcn οβί. ZAfalepeiclier* au»*·* cur ticbaltuag von y«Aetroa%ii:ad«n aucb »ur Einfcteilung von u*ro»pfaU«n für <fi· Abgabe eortettbesogeudr Ausgangs>it|puls· «ine/oder für ο·α An- ««blue· von M#ii- od«r &nseigeltu»truawnteii hertingesogon werdes.Io. Itüasprttfer öäcü einem oder »ebrerea der vorhergehenden An* «prUcbe, d&durcb lekiamiictißDt, tife*· dl· von de» oder den beliwellwertdeleJctorett erseugten impulse •äatlicb eder teilweise auch *ur ^uiietellunf verwendeter Auswert«schaltungea berangexoeen «erdeu.209844/0059L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19712118529 DE2118529A1 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Elektronischer Munzprufer |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
ES2046119B1 (es) * | 1992-06-01 | 1994-10-16 | Azkoyen Ind Sa | Procedimiento para la verificacion de monedas. |
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1971
- 1971-04-16 DE DE19712118529 patent/DE2118529A1/de active Pending
-
1972
- 1972-04-14 FR FR7213109A patent/FR2133715B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2133715A1 (de) | 1972-12-01 |
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