DE2118529A1 - Elektronischer Munzprufer - Google Patents

Elektronischer Munzprufer

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DE2118529A1 DE19712118529 DE2118529A DE2118529A1 DE 2118529 A1 DE2118529 A1 DE 2118529A1 DE 19712118529 DE19712118529 DE 19712118529 DE 2118529 A DE2118529 A DE 2118529A DE 2118529 A1 DE2118529 A1 DE 2118529A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Prumm geb Heuser, Margot, 5275 Berg neustadt
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Elektronischer Münzprüfer.
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Mttnzprüfer mit mehreren fest vorgegebenen Meß-Pegeln.
Solche Münzprüfer arbeiten entweder als Einsorten-Münzprüfer, wenn jede Münze mehr als einmal gemessen wird oder als Mehrsortenprüfer ,wenn für jede Münzsorte ein oder mehr Meiipegei abgefragt und ausgewertet werden.
Bei diesen Prüfern wird jedem vorgegebenen Meßpegel eine eigene Erkenn-und Auswertescbaltung zugeordnet. Es ist lediglich ein Mebrsortenprüfer bekanntgeworden,bei welchem auf diese Weise eine erste Meßstelle abgefragt wird und eine zweite darauffolgende ließstelle mittels nur einer einzigen Meßstelle,die von den zuerst verwendeten mehreren Erkenn-und Auswertescbaltungen eingestellt wird. Bei der ersten MeÄstelle sind also ebensoviele Erkenn-und Auswertescbaltungen eingesetzt,wie Münzsorten geprüft werden sollen.
Andere Müwzprüfer verwenden für mehrere MUnzsorten eine einzige Erkenn- und Auswertescbaltung,welche in diesen Fällen jedoch von speziellen Einstellelementen auf einen zu erwartenden Meßpegel eingestellt wird, z.B.von Durchmesserscbaltern. Allen diesen bekanntgewordenen Münzprüfern haften funktioneile und kostenmässige Nachteile an.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe,eine Erkenn- und Auswertescbaltung vorzuschlagen,welche sieb selbsttätig auf die zu erwartenden Meßpegel einstellt und welche somit erlaubt,mittels nur einer einzigen Erkenn-und Auswertescbaltung ("Fenster1*) beliebig viele \ Müazsorten und/oder Meßstellen abzufragen oder auszuwerten.
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Die erXindungsgemässe Erkenn-und Auswerteschaltung bat den grossen Vorteil,dass der Aufwand für Mehrsorten- oder Mobrme&s teilenprüfer nur geringfügig höher ist,als der Aufwand für einen Binsprten-Einme&stellen-Prüfer„ Dazu kommt ein nicht zu gering zu veranschlagender Vorteil,der in dem wesentlich geringeren Platzbedarf kiegt, sowohl bei diskrtem wie bei integriertem Scbaltung-saufbau.
Schliesslicb ist es Aufgabe der Erfindung,auob ohne -Einsatz von Hilfs-Scbwellwertscbaltungen die sich selbst einstellende Ekenn- und Auswerteschaltung zu realisieren: in diesem Falle kann praktisch innerkalb eines Gesamt-Spannungsbereicbes Fenster an Fenster gelegt werdeb,obne dass Abstandsbereicbe zwieschen den einzelnen Meßfenstern für die Hilfsschwellwertscbaltungen berücksichtigt werden müssten.
Nach der Erfindung werden innerhalb eines Gesarat-»Meßspannungsbereicbes die einzelnen MeSpegel durch Spannungsteiler odgl.festgelegt und alle MeApegel (-Meßbereiche) über unterbrechende S balter mit der einzigen Erkenn-und Auswertescbaltung ("Fenster")verbunden. Dem "Fenster** wird alsdann eine Taktsobaltung zugeordnet« Diese Taktscbaltung besteht aus einem Zähler odgl. und Fortscbaltel einen ten.
Die Foretscbaltelemente verändern die Zäblerstellung jeweils dann, wenn ein Meßpegel unterschritten ist und stellen damit das Fenster jeweils auf einen anderen - nämlich den nächsttieferen - Meßbereich ein.
Jede Stellung des Zählers betätigt einen Signalschalter,welcher den im Ruhezustand geöffneten Kontakt zwischen einem bestimmten Spannungs teiler und dem einzigen Fenpter ecbliesst und die zuvor geschalteten Strompfage - infolge der veränderten Zäblerstellung - wieder öffnet .
An dieser Stelle sei erwähnt,dass es für den Grundgedanken der Erfindung unerheblich ist,in welcher speziellen Weise die einzige Srkenn-und Auswertescbaltung aufgebaut ist. Ee kann sieb bspw. ua zwei oder drei miteinander logisch verknüpfte unabhängig voneinander arbeitende Spannungsschwellen (z.B.Schmitt-Trigger)ban<2eln, oder um Koraparatoren oder um jede andere bekanntgewordene Scbwell- * wertschaltung.
Auch ist es prinzipiell gleich,wie die Fortscbaltelemente aufgebaut und angeordnet sind. Nach einem Gedanken der Erfindung könnte es
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si dti um mehrere Hilfsscbwellen bandeln s deren jede auf bekannte Weise zum Fortscbalten des Zählers benutzt würde. Nacb einem weiteren Gedanken der Erfindung soll aber der Aufwand für den Aufbau mehrerer Hilfsscbwellen und deren Justierung ebenfalls vermindert werden und aus diesem Grunde wird man mit besonderem Vorteil nur eine einzige Hilfsscbwelle verwenden,welche keinen Justieraufwand erfordert, Nacb der Erfindung wird diese einzige Hilfsscbwelle auf die unterste Begrenzung des Fensterbereicnes gelegt oder unmittelbar darunter und damit immer dann zum Weitertakten des Zählers verwendet,wenn eine Meßamplitude das jeweils angeschaltete Fenster durchfahren bat»
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aud der nachfolgenden Beschreibung eines Beispieles:
Abbildung 1 zeigt den typischen Verlauf einer Dämpfungskurve und
darin angeordnete drei Meßbereiche. Abbildung 2 zeigt das dazugehörige Blockschaltbild eines Drei-Sorten-Münzprüfers.
In Abbildung 1 ist die Leerlaufamplitude mit 1 bezeichnet, eine angenommene Hüllkurve mit 2.
Di· drei angenommenen Meßbereiche für die drei auszuwertenden Münzen sind mit lo,2o und 3o bezeichnet, wobei ein jeder Meßbereich mittels der oberen Begrenzung (41,21,31) und der unteren Begerbzung (12,22,32) festgelegt ist.
Bei den beiden spannungsbezogen "oben" liegenden Münzsorten wird die Amplitude sieb absenken und nacheinander jeweils die obere Fensterbegrenzung erreichen,das Fenster selbst durchfahren und alsdann die un«tere Fensterbegerenzung durchfahren. Dieser Ablauf ist typisch für eine nicht anzunehmende Münze. Bei der letzten Münzsorte wird nur die obere Fensterfcefreenzung durchfahren und alsdann kulminiert die Hüllkurve innerhalb des Fensterberei« cnes,obne dass die untere Fensterfcegerenzung tangiert wird. Dieser | Ablauf ist typisch für eine anzunehmende Münze.
Abbildung 2 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgeinässen
ΛΑΛ Λ < t » η Λ Γ ft
C \J 3 O H H f V W Mt "
Ausführung . Hit 5o ist eine Empfängerschaltung bezeichnet,deren Ausgang auf die Spannungsteiler 61,63 und 65 gelegt ist. Diesen folgen de ein Signalschalter (62,64,66),welche im Normalzustand unterbrechend wirken. Deshalb können hinter den Signalschaltern alle drei Strompfade wieder zusammengeführt und der einzigen Erkenn-und Auswertescbaltung eingegeben werden.Nur beispielsweise wird bier angenommen,dass die einziege Erkenn-und Auswerteschaltung 7ο impulsförmige Signale auf eine Auswertescbaltung loo gebe,welche aus der Art und/oder Zahl der Impulse über Annahme und Rückweisung der jeweils gemessenen Münze entscheidet.
Dem Fenster 7o ist - identisch mit dessen unterer Begerenzung - eine Schwelle 8o zugeordnet,welche auf den Zähler 9o wirkt und diesen bei jeder Erregung um eine oder mehrere Stellungen fortschaltet. (Qb der Zähler um eine oder um zwei und mehr Stellen fortgeschaltet wird,bangt von Scbaltungsdetails ab,welche sich aud dem Stand der Technik ergeben. Von besonderem Vorteil ist es,wenn der Zähler auf beliebige Weise nach eSinem Vorschlag der Erfindung unterbrechend fortscbaltet,weil auf diese Weise erreicht wird,dass für die jeweils neu binzugeschalteten Meßbereiche die Dämpfungskurve stets wieder ihren Ausgang von der vollen Leerlauf amplitude (scheinbar) nimmt.,) In dem beschriebenen Beispiel wird davon ausgegangen,dass die Grundstellung des Zählers (91) bereits den Schalter 62 betätigt, also die Schaltung bereits in Ausgangslage für die Prüfung der "obersten" Münzsorte vorbereitet ist. Sinkt die Meßspannung tiff er ab,als es die untere Begrenzung des zuerst angeschalteten Meßhereiches angibt,wird die Schwelle 8o erregt,welche ihrerseits den Zähler von Stellung 91 auf Stellung 92 bewegt.Dies bat zur Folge,dass Schalter 62 geöffnet wird und die Schwelle 8o ebenfalls wieder funktionslos wird. Jedoch wird Schalter 64 geschlossen und damit das Fenster auf den "mitteleren1* Meßbereich eingestellt. In dem Beispiel nach Abbildung 1 wird dich in dem mittleren Meßbereich dieser Funktionsablauf wiederholen,sodass zuletzt Schalter 66 geschlossen ist und die einzige Fensterscbaltung nuroebr den "tiefsten"Meßpegel auswerten kann.
Ss sei bier beispielsweise angenommen,dass die Auswertescbaltung loo aUjß einen Flip-Flop besteht,welches in jeden Meßbereich von Null, ein odjar zwei Impulsen beaufscbalgt werde. (Eine sockcbe Methode ist bekanntgeworden.) In diesem Falle kann man das Flip-Flop immer dann auf Null setzen lassen,wenn die Schwelle 8o arbeitet,oder man lässt es "durchlaufen** und fragt am Ende der gesamten Messung lediglich ab,ob O oder L ansteht. Dies ist deshalb möglich,weil bei der vor-
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liegenden Erfindung derZähler 9o der Taktschaltung durch seine zua Ende erreichte Stellung (in dieses Beippiel 93) auch die Angabe macht,um welche Münzsorte es sieb handelt. Nach eine« weiteren Gedanken der Erfindung kann man scbliesslicb auch auf das Flip-Flop der Auswertescbaltung loo völlig verzichten, indem man den Zähler jeweils mehrere Schritte pro Meßzyklus weiterschaltet. Die Erfindung lässt sich Je nach Aufgabenstellung vielfach variieren. Es sei hier nur ein weiteres Beispiel beschrieben:
Die Leitungen 71 und 81 werden zusammengeführt und geben beide auf den Zähleingang des Zählers 9o. Die Ausgangsstellung sei 91,in welcher Schalter 62 geschlossen sei. Wenn aus der Erkennschaltung 7ο ein Impuls eintrifft,schaltet der Zähler nicht unterbrechend auf Stellung 92.Dieses entspräche einem "Richtig" für die erste Müuzsorte.Der Schalter 62 wäre auf beiden Stellungen (91 und 92) geschlossen. Wird die untere Fensterbegrenzung erreicht oder überschritten,was zugleich das Ansprechen der Schwelle 8o bedeuten würde, würde der Zähler auf Stellung 93 bewegt. Stellung 93 würde Nicbtannebme bedeuten, Stellung 94 wftrde "Richtig1* für die zweite Münzsorte bedeuten. Stellungen 93 und 94 würden Schalter 64 mobliessen. Dieser Ablauf kann sich mehrfach wiederholen.
In allen diesen Fällen und bei weiteren denkbaren Variationen bleibt der Grundgedanke der Erfindung erbalten,dass ein Zähler von einer Schwelle,welche auf oder unterhalb der unteren Fensterbegrenzung liegt,weitergetaktet wird und seinerseits entsprechend seiner erreichten Zäblstellung die einzige Erkenn-und Auswertescbaltung an verschiedene Meftpegel anschaltet und darüberbiaaus die Information speichert, auf welche Ifünzsort· diese zuletzt eingestellt gewesen ist. Der erfindungsgemass verwendete Zähler erlaubt also - neben der fortlaufenden Umschaltung des Fensters an den jeweils nächsten Hfeßpegel - eine Speicherung der Sorten-Information und kann diese vielfältig verwerten-Dies kann nicht nur zum Zwecke der einer Ableitung sortenbezogener Impulse geschehen,sondern - ebenfalls nur^ beispielsweise - auch zum Einstellen von Justier-oderf Meßgeräten.
203644/0059
Der Vollständigkeit halber sei nocb erwähnt,dass es sieb niobt jeweils um eine gesonderte Schwelle zum Fortscbalten des Zählers bandeln muss. Wenn man die einzige verwendete Erkenn-und Auswerteschaltung aus zwei logiscb verknüpften spannungsempfindlichen Scbwellwertscbaltungen aufbaut - bspw. aus zwei Schmitt-Triggern -,dann kann man selbstvedständlicb die unterste vorhandene Schwelle bereits zum Fortscbalten des erfindungsgemäss eingesetzten Zählers heranziehen.
209844/0053

Claims (1)

  1. Patentansprü c b e
    /l,' i. Elektronischer Münzprüfer, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Meßpegel einer oder mehrerer Meßanordnungen durch eine einzige, sich fortlaufend selbsttätig auf den nächsten zu erwartenden Meßpegel einstellende Erkeun-und Auswerteschaltung ("Fenster") überwacht werden.
    C. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich selbsttätig einstellende lärkenn-und Auswertescbaltung aus einer Fensterscbaltüng beliebiger Ausgestaltung und einer dieser zugeordneten Takt- und Speic<berscahltung besteht.
    3. Münzprüfer nacb Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Takt- und Speicherschaltung aus einem Zäblspeicber beliebiger Ausgestaltung besteht und einer oder mehreren Scbwellwertdetektoren,welche den Zäblspeicber ansteuern.
    4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Verwendung mehrerer Schwellwertdetektoren diese jeweils oberhalb des einzustellenden Meßbereiches und unterhalb des voraufgebenden Meßbereiches angeordnet sind.
    5. Münzprüfer nacb Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , dass ein einziger Schwellwertdetektor verwendet wird,welcher auf der unteren Begernzung der einzigen Erkenn- und Auswerteschaltung liegt oder kurz darunter.
    6. Münzprüfer nacb Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Erregtng eines Schwellwertdetektors den Zäblspeicher um einen oder mehrere Schritte weiterscbaltet.
    7. MUosprüXer nacb eine« oder neiirerea der AnsprUobe i - u , d e d u r c b gtkttiUKiictiiift, dass von dir einzigen lärkeiro« uad Äuswert«*ultaltuag gelieferte Xtyulee ebeniallt» <Jeü üahls^eicber ein^egeb·!! weriieu.
    »acIi mxu»m wimi mabr«r«u tier AneprUcb· 1 hi.» 7f m, ύ u w Q b gektttfiiticlittet, tiass beutieaut· (•in* oder amhxmrm) btelAUugeu d·» 2IUii»p«icb9re fcuf jeveil» einen oder raehrere bcbaitdr wirken,weich· iLrereuitt cli» «iazige vmvw9uu9%9 trkenu-uuU Aufewvrtcäcbaltung auf b»»turait· ü#Äp«gel ffia*telJ.eu bzw. cJusfcb fccUiieseeu Ltfctiaatatwr L
    ·ΐα·ιβ vdeir »#ljr*r#B der &a»prUcbe 1 - b d » d u r c b fiktnaKttcbntt, ιΙααβ t· ütelluogcn οβί. ZAfalepeiclier* au»*·* cur ticbaltuag von y«Aetroa%ii:ad«n aucb »ur Einfcteilung von u*ro»pfaU«n für <fi· Abgabe eortettbesogeudr Ausgangs>it|puls· «ine/oder für ο·α An- ««blue· von M#ii- od«r &nseigeltu»truawnteii hertingesogon werdes.
    Io. Itüasprttfer öäcü einem oder »ebrerea der vorhergehenden An* «prUcbe, d&durcb lekiamiictißDt, tife*· dl· von de» oder den beliwellwertdeleJctorett erseugten impulse •äatlicb eder teilweise auch *ur ^uiietellunf verwendeter Auswert«schaltungea berangexoeen «erdeu.
    209844/0059
    L e e r s e i t e
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